Boycott Durban 2Im April 2009 findet in Genf die Nachfolgekonferenz der im September 2001 im südafrikanischen Durban abgehaltenen dritten Konferenz der Vereinten Nationen gegen „Rassismus, Rassendiskriminierung, Xenophobie und damit zusammenhängende Intoleranz“, statt. Ziel der Konferenz sollte ursprünglich die weltweite Ächtung von Sklaverei und Kolonialismus sein.

Statt dessen verkam die Konferenz unter maßgeblichem Einfluss der mohammedanischen OIC-Staaten zu einer Plattform für Israel-Bashing, Holocaust-Leugnung und offen propagiertem Antisemitismus. Ein Beobachter berichtet dazu auszugsweise:

Man verdammte sogleich den Zionismus als gegenwärtige Form des Nazismus und der Apartheid, aber auch den „weißen Furor“, der „mit dem Menschenhandel, der Sklaverei und dem Kolonialismus in Afrika einen Holocaust nach dem anderen verursacht hat“. Israel sollte verschwinden, seine Politiker sollten vor einem internationalen Strafgericht ähnlich dem von Nürnberg verurteilt werden. Antisemitische Karikaturen machten die Runde, Exemplare von „Mein Kampf“ und der „Protokolle der Weisen von Zion“ wurden herumgereicht: Unter einem Foto Hitlers hieß es, dass Israel niemals existiert hätte und die Palästinenser ihr Blut nicht hätten vergießen müssen, wenn er gesiegt hätte. Einige Delegierte wurden physisch bedroht, man rief „Tod den Juden“. Die Farce erreicht ihren Gipfel, als der sudanesische Justizminister Ali Mohamed Osman Yasin Reparationen für die Sklaverei forderte, während in seinem eigenen Land weiterhin schamlos Menschen versklavt werden.

Anstatt die Meinungsfreiheit als universelles Menschenrecht zu schützen, was eigentlich Aufgabe der UNO wäre, wurde in Durban Religionskritik, speziell Kritik am Islam, als Rassismus gebrandmarkt und soll nach dem Willen der OIC als Blasphemie unter Strafe gestellt werden. Ins gleiche Horn blies schon der mohammedanisch dominierte sog. UN-Menschenrechtsrat, der sich als islamische Zensurbehörde geriert, um die universellen Menschenrechte schariakonform außer Kraft zu setzen.

Menschenrechtsorganisationen und Bürgerrechtsbewegungen wie z.B. die Bürgerbewegung Pax Europa, fordern deshalb schon seit längerer Zeit von der Bundesregierung, die Mitarbeit an der Abschaffung der universellen Menschenrechte unverzüglich einzustellen und aus dem in sein Gegenteil verkehrten UN-Gremium auszutreten.

Analog zur OIC sind ja auch die hiesigen Verbandsmohammedaner der seltsamen Meinung, dass „Islamophobie“

die gegenwärtig am meisten verbreitete Form von Rassismus in Deutschland

sei. Welcher „Rasse“ die von ihnen vertretenen Mohammedaner denn angehören, konnten deren dauerbeleidigte Wortführer allerdings bisher noch nicht erklären.

Bedauerlicherweise wollen nun arabische und muslimische Staaten in Genf erneut den Inhalt der Konferenz bestimmen und die Delegierten von ihrer eigentlichen Aufgabe abhalten. Dies führte in der Folge dazu, dass nicht nur Israel aus Protest seine Teilnahme an Durban II schon vorzeitig absagte, sondern auch dazu, dass sich zudem weltweiter Widerstand regte. Petitionen machten die Runde und Menschenrechtsaktivisten fordern zurecht den Boykott dieser zur Farce abgleiten zu drohenden Veranstaltung. Auch PI-Leser beteiligten sich rege an Petitionen und Eingaben.

Der weltumspannende Protest zeigt langsam Wirkung: Im Rahmen der Sitzungen des Vorbereitungskommitees zu Durban II haben sich Tschechien (stellvertretend für die EU), die USA, Großbritannien, Dänemark, Australien, Singapur, die Niederlande und andere Staaten nunmehr erfreulicherweise für den Erhalt der Meinungsfreiheit ausgesprochen und Zensur als ein Zeichen von mangelndem gesellschaftlichem Selbstvertrauen und als bestimmendes Erkennungsmerkmal autoritärer Regime beschrieben. Das berichtet jedenfalls die IHEU (Internationale Union für Humanismus und Ethik), die Delegierte zum Vorbereitungstreffen entsenden durfte.

Im Einzelnen wird von den Diplomaten dieser Länder folgendes gefordert:

1. Der Gebrauch der Begriffe Islamophobie und Christophobie stiften Verwirrung und vermischen in unzulässiger Weise die Ablehnung religiöser Glaubensvorstellungen mit Hass gegenüber Gläubigen. Kritik an religiösen Glaubensinhalten und Praktiken ist definitiv zulässig, beschränkt nur durch Grenzen wie sie im Artikel 19 des ICCPR („Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ der UNO vom 16.12.1966) definiert sind und soll nicht gleichgesetzt werden mit Intoleranz, Hass oder Gewalt gegen Moslems oder Christen. Wir fordern daher, dass die Begriffe Islamophobie und Christophobie aus dem Paragraph 24 der Abschlusserklärung entfernt und durch Begriffe ersetzt werden, die tatsächlich den Hass auf Individuen wiedergeben und nicht den Hass auf Religionen.

2. Wie eine Anzahl der Delegierten im UN-Menschenrechtsrat ausführt, stehe die Diffamierung von Religion im Gegensatz zu den Menschenrechten. Wir möchten hier hinzufügen, dass Kritik an einer Religion – ja sogar deren Verunglimpfung oder deren Schmähung – nichts mit Rassismus zu tun haben und deshalb in der Abschlusserklärung auch keinerlei Erwähnung finden dürfen.

Es bleibt nun abzuwarten, inwieweit diese Forderungen durchgesetzt werden bzw. mehrheitsfähig gemacht werden können. Der erbitterte Widerstand der OIC dagegen ist vorhersehbar. Wird die mohammedanische Aktions-Dreifaltigkeit aus Bestechung, Drohung und Erpressung wieder dazu führen, dass die Mehrheit der Drittwelt-Diplomaten sich auf die Seite der Schariabefürworter und Menschenrechtsverletzer stellen wird? Es ist leider eher wahrscheinlich. Ein Hoffnungszeichen ist dennoch gesetzt.

» Zum Thema Islamophobie sei auch auf die Veranstaltung der BPE in Stuttgart am kommenden Donnerstag abend hingewiesen.

(Gastbeitrag von Daniel J.)

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33 KOMMENTARE

  1. Der Handel mit schwarzafrikanischen Sklaven ist eine ureigene Erfindung der Araber und wurde lange vor der Kolonialisierung durch die Europäer praktiziert.

    Und abgestellt wurde er erst durch militärische Aktionen der Kolonialmächte gegen eben jene moslemischen Sklavenhändler und -Halter.

    Da die heutigen PISA-Journalisten über geschichtliche Zusammenhänge von vor 1933 NULL wissen, rühren sie auch noch die Propagandatrommel für diese Gangsterorganisation.

    Wer finanziert eigentlich diese Verbrecher?
    Ich nehme an: WIR!

  2. Ohne jeden Zweifel haben die Erfinder der Schimäre „Islamophobie“ beabsichtigt, einen Knebel für all jene in die Hand zu bekommen, die sich der Eurabisierung widersetzen. Das ist auch die Einschätzung von PAX.

    Es ist geradezu belustigend, wie dieser Begriff in der öffentlichen Diskussion von den autonomen Terrorbanden, von der grün-kommunistischen Kulturmafia und von der „Extremen Mitte“ der Quislange an den europäischen Grundwerten chrristlich-jüdischer Kultur des Abendlandes als Keule geschwungen wird.

    Ganz ins Abseits gerät dabei zusehends die extreme, pathologische, haßerfüllte und verachtende „Germanophobie“ der Kulturbereicherer.

    Wer in diesen Kreisen Deutsche oder Christen lobt, wird ebenfalls mit den Namen von Tieren bedacht.

    Wachen Sie bitte auf in Europa, meine Damen und Herren, sonst werden sie womöglich schlafend die nächste Zukunft versäumen.

  3. Eine Phobie ist eine unbegründete Angst.

    Ich habe im gegensatz zu Herrn Schäuble den Koran gelesen, den mir ein freundlicher Pakistanischer Nachbar besorgt hat.

    Seit dem habe ich Angst. Aber keine Phobie.

    Gegen Phobien helfen Psychiater.

    Gegen den Islam nicht. Sonst würden deutsch Soldaten nicht in Afghanistan gegen den Islam kämpfen und sterben.

    http://www.youtube.com/watch?v=z5EYQc16QhU

  4. Besonderer Haut Goût: Die Sklaverei wurde von den bösen Imperialisten, namentlich dem britischen Empire abgeschafft: Nachdem William Wilberforce das entsprechende Gesetz, den „Slavery Abolition Act“ 1833 durchgesetzt hatte, verfolgte insbesondere die Royal Navy alle Sklavenhändler gnadenlos, henkte sie ohne große Umschweife wo sie sie fand und versenkte ihre Schiffe. Rußland und die anderen europäischen Großmächte zogen nach, die USA nach dem Bürgerkrieg ebenfalls.

    Es gibt Sklaverei zwar immer noch in einigen Gegenden der Welt – namentlich bei den lautesten Schreihälsen von Durban – aber eben nicht mehr als weltweite Pest, sondern nur noch als örtlich eingegrenzte Krankheit.

    Der Kolonialismus war nicht die Ursache der Jahrtausende alten Institution der Sklaverei sondern ihr Totengräber.

    Mit diesen einfachen Fakten lassen sich die wackeren Kämpfer gegen den Imperialismus im Bekanntenkreis übrigens sehr leicht ruhigstellen… Meist googlen sie verschämt fünf Minuten herum und sind dann den Rest des Abends peinlich berührt und vor allem still…

    – DHH

  5. Kann man nicht paranoid sein, auch wenn man wirklich verfolgt wird? Und: Wann gibt’s den „Nürnberger Prozess“ für die UNO, wenn überhaupt?

  6. Angst und eine Phobie habe ich auch nicht. Ich senke auch nicht den Blick wenn ich einem unserer Mitbürger begegne. Der Gegenteil ist der Fall. Manchmal warte ich sogar darauf!!! Ich bin hier am Rhein geboren. Alles was bei uns einwandert, hat sich uns anzupassen. Es sei denn, man hätte mich gefragt und die Mehrheit hätte zugestimmt.
    …und ich war mal für die Linken auf der Straße. Die kotzen mich nur noch an.

  7. Die UNO hat durch die Stimmberechtigung von islamischen und sonstigen Diktaturen jegliche Legitimation verloren und ist zu einem korrupten Haufen von Quatschköpfen verkommen. Diese Organisation sollte sofort aufgelöst und die Verantwortlichen der zumindest letzten 20 Jahren vor Gericht gestellt werden. Die Beiträge die bis jetzt an die UNO gezahlt wurden können die Zahler sicher besser verwenden … Weg mit der UNO … Stoppt die Finanzierung der UNWRA und damit von Terroristen …

  8. #4 Norbert Gehrig
    Die deutschen Soldaten in Afghanistan kämpfen nicht,sondern bauen Brunnen. Ansonsten halten sie sich in ihren Lagern auf und lassen sich von afghanischen Warlords gegen Bares beschützen. Die Soldaten dort erfüllen für die deutsche Politik eine Albifunktion. Das Kämpfen ist ihnen untersagt. Abgesehen davon das sich jeder Soldat bevor er einen Schuß abfeuert, eine mehrseitige Dienstanweisung vergegewärten muß,damit er in der Heimat nicht mit einem Staatsanwalt konfrontiert wird.

  9. Ceterum censeo.

    Die UNO sollte so bald wie möglich aufgelöst werden. Sie ist mehr und mehr verkommen zum Werkzeug in den Händen Unbefugter.

    Die Grundidee war gut und hat einigermaßen bis in die Mitte der Siebziger getragen.

    Statt dessen sollte eine Art Weltrat geschaffen werden, der nach einem sorgfältig erarbeiteten Schlüssel durch die Nationen dieser Erde beschickt wird.

    Es versteht sich dabei von selbst, daß nicht 10, 20 oder 30 Habenichtse über Wohl und Wehe einer wohlhabenden Nation verfügen dürfen.

    Soviel Wahrheit und Klarheit muß sein. Alles andere ist einfach nur zum Lachen.

  10. Welcher „Rasse“ die von ihnen vertretenen Mohammedaner denn angehören …

    ist doch ganz klar !

    Der islamischen Rasse

    😛

  11. Die Passverteilerei geht weiter.

    „Deutsch-Französische Kriegskinder“ sollen deutsche Pässe erhalten

    Berlin – Deutschland will in Frankreich geborenen Kindern von Wehrmachtssoldaten auf Antrag die deutsche Staatsbürgerschaft gewähren. „Die Bundesregierung erkennt das schwere Schicksal der französischen ‚Kriegskinder‘ an“, teilte ein Sprecher des deutschen Innenministeriums am Donnerstag auf Anfrage mit. Das Innenministerium werde in Absprache mit dem Auswärtigen Amt den Betroffenen beim Wunsch nach der deutschen Staatsbürgerschaft entgegenkommen.

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    Das Ministerium bestätigte damit einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ vom Donnerstag. In Frankreich wurden während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg rund 200.000 „Deutschenkinder“ („enfants de boches“) genannte Söhne und Töchter deutscher Soldaten gezeugt.

    Antragstellung

    Jeder Betroffene müsse jedoch einzeln einen Antrag auf Einbürgerung über die deutsche Botschaft oder deutschen Konsulate in Frankreich stellen, um dann nach Prüfung die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen, teilte das Innenministerium weiter mit. Dabei solle „im Rahmen des Ermessens großzügig verfahren werden“; so müssen die Antragsteller keine Gebühren zahlen. Als EU-Bürger dürften die Antragsteller zudem ihre französische Staatsbürgerschaft behalten.

    Historische Kommission

    Das Auswärtige Amt habe sich mit der französischen Regierung intensiv ausgetauscht und begrüße den Vorschlag Frankreichs, eine historische Kommission zur Aufarbeitung des Themas „Französische Kriegskinder“ einzuberufen, teilte der Innenministeriumssprecher weiter mit.

    Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner hatte im April vergangenen Jahres bei einem Besuch in Berlin mehr Aufmerksamkeit für das Schicksal der deutsch-französischen Kriegskinder gefordert. Deutschland und Frankreich seien taub geblieben für die Not dieser Kinder, sagte Kouchner damals. Behörden, Historiker, Juristen sowie Archivare beider Länder sollten deren Schicksal erforschen. (APA)

    http://derstandard.at/?url=/?id=1234507506077

  12. Iran: Verurteilter zur Erblindung verurteilt

    DTS-Meldung vom 20.02.2009, 16:56 Uhr

    Iranisches Gericht verurteilt Mann zur Erblindung

    Teheran (dts) – Im Iran ist offenbar ein Mann dazu verurteilt worden, das Augenlicht genommen zu bekommen. Majid Movahedi soll Säure in beide Augen getropft werden, bis er erblindet, berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Das Urteil geht auf eine Klage der 31-jährigen Ameneh Bahrami zurück, die ihrerseits erblindete, nachdem Movahedi sie im Jahr 2004 mit Säure überschüttet hatte. Die Säure nahm Bahrami nicht nur ihr Augenlicht, sondern entstellte auch ihr Gesicht. Vor einem iranischen Gericht hatte Sie bereits letztes Jahr Vergeltung nach islamischem Recht verlangt und zugesprochen bekommen. Vor zwei Wochen war das Urteil vom Höchsten Gerichtshof bestätigt worden. Die Urteilsvollstreckung soll laut CNN innerhalb der nächsten Tage stattfinden.

    © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Info)

  13. „… stehe die Diffamierung von Religion im Gegensatz zu den Menschenrechten.“

    Soso !

    Kritik der reinen Toleranz“ von H.M.Broder :

    Auf Seite 139 bringt es Broder auf den Punkt :

    „Im Eifer der Empörung bleibt die Logik auf der Strecke.
    Wenn vom Islam keine Gefahr ausgeht, wenn es sich bei der Neigung zur Gewalt nur um eine Unterstellung handelt, die den Islam „verzerrt“, wenn nicht der Islam, sondern Wilders das Problem ist, wieso sollte dann der Film die Terrorgefahr erhöhen ?“

  14. #12 Schweinchen_Mohammed (20. Feb 2009 19:30)

    In diesem Fall völlig richtig. Du UBoot. Das sind nach dem Blut deutsche und daher nach altem deutschen Recht automatisch deutsche, wie die Sudetendeutschen, Russlanddeutschen, usw,… Darüber überhaupt zu reden ist lächerlich… und 50 Jahre zu spät obendrein.

  15. Nasrin Amirsedghi
    18. August 2008

    1990 legte die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“, verabschiedet durch die Organisation der Islamischen Konferenz, die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ fest. Die dritte Antirassismus-Weltkonferenz der UN, die im September 2001 im südafrikanischen Durban stattfand, verstärkte den Trend: Aus diesen Konferenzen resultierte ein fataler Tribunal-Effekt gegen jede Demokratie, uneingeschränkte persönliche Freiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Presse, der Künste und allgemein gegen die Menschenrechte. Alle bisherigen Menschenrechtskonventionen wurden in Kairo und Durban völlig auf den Kopf gestellt und Rassismus neu definiert. Auf der Durban-Konferenz sind wir auch noch belehrt worden, dass Israel nicht nur ein Apartheidstaat, sondern sogar die Reinkarnation des Nationalsozialismus sei, obwohl auf dem Konferenzgelände Adolf Hitlers Machwerk „Mein Kampf“ verkauft wurde: Ironie des Schicksals – und ein Alptraum!

    mehr:
    http://www.wadinet.de/analyse/iraq/un-menschenrechtsrat.htm

  16. #13 abendland-1 (20. Feb 2009 19:34)
    Der islamischen Rasse = islamische Rassisten

    So ähnlich hatte ich das gemeint.

    Denn :
    Islam macht D-U-M-M !

    Siehe dazu :

    Die Zahl der Patente aus islamischen Staaten (die ist, höflich formuliert, ziemlich gering).

    Die Zahl der muslimischen Nobelpreisträger im Vergleich z.B. zur Zahl der Nobelpreisträger mit jüdischen Namen !
    Besonders interessant wird das, wenn man die Zahl der Muslime weltweit mit der Zahl der Juden vergleicht.

    UND

    Versiegelte ZeitÜber den Stillstand in der islamischen Welt
    Dan Diner; Verlag Propyläen, Berlin;
    ISBN 978-3-549-07244-8

  17. #18 Willst du den ganzen „Amerikanern die irgendwo mal deutsche Vorfahren mit drinne hatten“ auch gleich den deutschen Pass anbieten?

  18. 7 Samson_Option (20. Feb 2009 18:54) http://www.ipetition.com/str-asp-PetitionID_6-end-SignPetition.htm

    Hier unterschreiben.

    Danke !!!!!

    Kommt bei mir zu den Favoriten…..Alles andere ist zu dieser antisemitischen Fraktion schon gesagt worden. Auflösung, so schnell wie möglich oder ignorieren. Ist nicht der Irre aus Teheran sogar offizieller Sprecher ? Habe ich irgendwo gelesen finde es aber im Moment nicht auf der Schnelle.

  19. Durban II wird über unser Schicksal, zumindest erstmal, entscheiden.
    Enttäuschend wie Wenige sich hier bei PI dafür interessieren.

  20. „Man verdammte sogleich den Zionismus als gegenwärtige Form des Nazismus und der Apartheid, aber auch den ‚weißen Furor‘, der ‚mit dem Menschenhandel, der Sklaverei und dem Kolonialismus in Afrika einen Holocaust nach dem anderen verursacht hat‘.“

    Zionistische Apartheid?! Und die moslemische Apartheid gegen die Frauen ist dann wohl eine harmlose kulturelle Eigenheit, die man verstehen muss, was?
    Israelischer Nazismus?!! Und wenn sich eine Gruppe (aufgrund einer Eigenschaft, für die sie absolut nichts kann, wie die Religion in die ihre Angehörigen hinein geboren wurden) zu einer Rasse von Herrenmenschen erklärt, die als einzige das Recht aufs Leben und einen gottgegebenen Anspruch auf die Weltherrschaft habe, und diese Gruppe sich auch dementsprechend skrupellos und aggressiv allen anderen gegenüber verhält (auch solchen, die nur geringfügig von der eigenen Linie abweichen), dann ist das eine harmlose kulturelle Eigenheit, die man akzeptieren muss?!!!
    Und wenn wer hat denn eigentlich die Schwarzen Sklaven in Afrika eingefangen und an die Weissen verkauft?
    Und wer hat denn nun mehr Sklaven gehabt, die Weissen, oder die Mohammedaner?!
    Die Mohammedaner hatten nicht nur insgesamt mehr Sklaven als die Weissen, sie hatten auch mehr Europäer als Sklaven als diese Afrikaner. Auch schwarze Sklaven gingen in grösserer Zahl an die Mohammedaner als an die Weissen.
    Und der wichtigste Unterschied, WIR haben aus unseren Fehlern was gelernt. Die Mohammedaner haben – und zwar in sämtlichen moslemischen Ländern – auch heute noch unbekümmert Sklaven.
    Und ich meine damit nicht einmal die moslemischen Frauen, die schlimmer behandelt werden als jeder Hund, ich meine echte Sklaven, Sklaven wie schon vor zweitausend Jahren.

    „…wurde in Durban Religionskritik, speziell Kritik am Islam, als Rassismus gebrandmarkt “

    Eigentlich sollte jeder halbwegs mit Verstand begabte Mensch wissen, dass kritisiert zu werden bedeutet, dass man wenigstens einigermassen ernst genommen wird. Nur jemanden, den man für zu dumm hält, oder zu unreif, als dass es etwas bewirken würde, kritisiert man nicht, obwohl er Scheisse baut.
    Es zeugt also nur von der masslosen Dummheit der Moslems, wenn sie sich gar nicht erst auf die Kritik einlassen und sie einfach als „Blasphemie“ ablehnen, sich die Finger in die Ohren stecken und auf beleidigten kleinen Trotzkopf machen.
    Nur Kinder und Vollidioten – und in beiden Fällen solche, denen man mal den Arsch versohlen sollte – verhalten sich so.
    Kritisiert zu werden ist ein Recht und ein Privileg und Ausdruck einer wenigstens minimalen Achtung vor einem.
    Nur jemand von der Dummheit eines Mohammedaners kann dem das kinidsche Niveau von persönlichen Beleidigungen vorziehen.
    Im übrigen muss ich gestehen, es gibt Meldungen, bei denen ich mir wünschte, mein Leib wäre eine gewaltige Bombe.
    Das hier ist z.B. so eine.

  21. #1 Norbert Gehrig (20. Feb 2009 18:33)

    Noch wichtiger sind neue Volksparteien wie

    http://www.prohessen.de freiheitlich, sozial-demokratisch

    Ja Pro Hessen ist so seriös und wichtig, dass ich bis heute auf die Antwort aus 2 emails warte… Die erste übrigens aus Oktober 08…

    so wird das nix…

  22. Unsere Schätzchen sind noch im Gestern verhaftet, deswegen meinen sie auch heute noch, sich auf unsere Kosten auf die faule Haut legen zu können.

    Denn: Auch Deutsche wurden versklavt, von Türken!

    Aus: „Die islamische Herausforderung”, Gerhard Konzelmannm Hoffmann u. Kampe Verlag, 1980, S. 182 ff.

    „Wo Gott es verhängt, daß du vom Türken gefangen, weggeführt und verkauft wirst, daß du mußt ihres Willens leben und ein Knecht sein, so denken, daß du solches Elend und Dienst, von Gott zugeschickt, geduldig und willig annehmest und um Gottes Willen leidest, und auf’s allerfreundlichste und fleissigste deinem Herrn, dem du verkauft wirst, dienst, unangesehen, daß du ein Christ, und dein Herr ein Türke ist. Und bei Leibe laufe nicht weg, wie etliche tun und meinen, sie tun recht und wohl daran. Etliche auch ersäufen sich selbst oder erwürgen sich sonst. Nicht so, lieber Bruder. Du mußt denken, daß du deine Freiheit verloren hast und Eigentum geworden bist, daraus du dich selbst ohne Willen und Wissen deines Herrn, nicht ohne Sünde und Ungehorsam lösen kannst. Denn du raubst und stiehlst damit deinem Herrn deinen Leib, den er gekauft hat oder sonst an sich gebracht, daß dieser Leib fortan nicht dein, sodern sein Eigentum ist, wie ein Vieh oder anderer seiner Habe.“

  23. #9 Wienerblut

    Die UNO hat durch die Stimmberechtigung von islamischen und sonstigen Diktaturen jegliche Legitimation verloren und ist zu einem korrupten Haufen von Quatschköpfen verkommen. Diese Organisation sollte sofort aufgelöst und die Verantwortlichen der zumindest letzten 20 Jahren vor Gericht gestellt werden. Die Beiträge die bis jetzt an die UNO gezahlt wurden können die Zahler sicher besser verwenden … Weg mit der UNO … Stoppt die Finanzierung der UNWRA und damit von Terroristen … “
    —-

    Die UN-Drahtzieher SIND die Terroristen.
    Anschauliches Beispiel: „Entwicklungshilfe“ an Afrika. Korrupte Regime werden unterstützt, Wirtschaft geht entsprechend zugrunde, UN-Islamnazi-Nahrungshilfe zeigt gewünschte Wirkung: UN-Getreide landet auf dem schwarzen Markt, verdirbt die lokalen Getreidepreise, der schwarze Bauer gibt sein Feld auf, und reiht sich in die Schlange der UN-Bettler ein.
    Funktioniert seit Jahrzehnten hervorragend.
    Alles läuft nach Plan.
    Ein paar UN-Entwicklungshilfe-$$$ an die Besitzer der Hutu- und Tutsi-Milizen erledigen den Rest.
    Wieviel UN-Entwicklungshilfe kassieren die sudanesischen Völkermörder eigentlich?

    Kleinigkeit am Rande: Weltweit größte humanitäre Katastrophe: Völkermord im Sudan.
    Jetzt.

    Sklaverei und Mord, historisch:

    „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“.
    (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

    Koran 4:23-24
    „Euch ist verboten zu heiraten: eure Mütter, Töchter, Schwestern, Tanten (väterlicherseits und mütterlicherseits), eure Nichten (Töchter des Bruders und der Schwester), die Mütter, die euch gestillt haben, eure Milchschwestern, eure Schwiegermütter, die in eurer Obhut befindlichen Stieftöchter – es sei denn, daß ihr zu ihren Müttern nicht eingegangen seid, denn dann sind sie euch nicht verboten – und eure Schwiegertöchter (Ehefrauen von leiblichen Söhnen). Ihr sollt nicht zwei Schwestern zugleich heiraten. Allah verzeiht, was vor diesem Verbot vorgefallen ist. Allah ist voller Vergebung und Barmherzigkeit. Ihr sollt nicht verheiratete Frauen heiraten, ausgenommen die Frauen, die in eurem Besitz sind, die aus gerechter Kriegsbeute stammen (und deren Ehebande dadurch nichtig wurden). Das ist Allahs Rechtsbestimmung. Ihr dürft mit eurem Vermögen Frauen, die nicht zu den Verbotenen gehören, rechtmäßig heiraten (aber nicht zu Konkubinen nehmen).“

    Anm.: Das Scharia-Heiratsalter für kleine Mädchen beträgt neun Jahre,
    für „Konkubinen“ gibt es kein Mindestalter.

  24. #28 Raucher

    “Man verdammte sogleich den Zionismus als gegenwärtige Form des Nazismus und der Apartheid, aber auch den ‘weißen Furor’, der ‘mit dem Menschenhandel, der Sklaverei und dem Kolonialismus in Afrika einen Holocaust nach dem anderen verursacht hat’.”

    Zionistische Apartheid?!“

    Rassismus. Primitiver mohammedanischer weißenhassender RASSISMUS.

    ‘weißer Furor’ – RASSISMUS PUR!

    Der primitive Haß und Neid der vermeintlichen mohammedanischen Herrenmenschen kann sich kaum deutlicher ausdrücken.

    Das ist der Haß und NEID der Loser.
    Drecksrassistenpack!

    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    http://akte-islam.de/resources/allahsabschaum.jpg

    Foto Fundort:

    http://akte-islam.de/3.html

  25. Islamnazis:

    … in Afrika einen Holocaust nach dem anderen verursacht … „

    Das geht so:

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    – Hans-Peter Raddatz,
    „Von Allah zum Terror ?“, S.140.

    btw Nanemsgeber der Mannheimer DITIB-Massenmördermoschee:
    http://moschee-mannheim.de

    Interreligiöser Dialog blüht wie gewohnt:
    Daily Holocaust 20. Februar 2009

    Mindestens 30 Tote bei Anschlag auf Schiiten in Pakistan

    Peshawar – Bei einem Selbstmordanschlag auf die Teilnehmer einer schiitischen Trauerfeier sind im Nordwesten Pakistans mindestens 30 Menschen getötet worden. Nach Polizeiangaben wurden zudem mehr als 150 weitere Menschen verletzt.

    Der Anschlag ereignete sich vor einer Moschee in der Stadt Dera Ismail Khan. Etwa 1000 Trauergäste gedachten eines örtlichen schiitischen Geistlichen, der am Donnerstag bei einem Attentat erschossen worden war.

    Nach dem Selbstmordanschlag kam es in Dera Ismail Khan zu schweren Unruhen. Augenzeugen zufolge schossen bewaffnete Teilnehmer der Trauerzeremonie wahllos um sich. Randalierer warfen Steine, plünderten Geschäfte und zündeten Busse an.

    In der Region Dera Ismail Khan kommt es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der sunnitischen Bevölkerungsmehrheit und Schiiten. Etwa ein Fünftel der rund 168 Millionen Pakistaner sind Schiiten.“

    http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/Mindestens_30_Tote_bei_Anschlag_auf_Schiiten_in_Pakistan.html?siteSect=146&sid=10356124&cKey=1235124373000&ty=ti&positionT=1

    “ Mit einem Sprengstoffanschlag auf eine Gruppe schiitischer Pilger hat eine Selbstmordattentäterin im Irak mindestens 35 Personen getötet. Rund 65 Personen wurden verletzt. Es war das dritte derartige Attentat in Folge.“ nzz.ch

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