Warum ich Deutschland liebe!Meine erste Berührung mit Deutschland fand in den Jahren vor 1945 statt. Als ein braver Schuljunge fand ich Deutschland toll. Die Nazi-Propaganda hat funktioniert und von meinen Eltern – aus Angst, dass ich in der Schule etwas verbotenes erzählen würde – habe ich über die Situation, in der sich damals unsere ganze Familie befand, auch nichts erfahren.

(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!”)

Dass unsere Verwandten nach und nach „umgezogen“ sind, darüber habe ich mir damals keine Gedanken gemacht. Als aber mein Vater in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurde, habe ich begriffen, was es mit den Umzügen unserer Verwandtschaft an sich hat und seit dem sah es bei mir mit den Sympathien für Deutschland schon etwas anders aus.

Als ich nach 1945 erfuhr, dass 14 von unseren engen Verwandten und deren vier Kinder von den Nazis ermordet wurden, bestand für mich kein Grund mehr Deutschland zu lieben. Um zu begreifen, dass die Nazis nicht Deutschland sind, dazu war ich noch zu jung und außerdem hat auch damals die kommunistische Propaganda in der Tschechoslowakei funktioniert.

„Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht“ sagt ein altes Sprichwort und weil ich keine Möglichkeit hatte, Deutschland und die deutsche Bevölkerung kennen zu lernen, könnte man sagen, dass ich bis zum Jahr 1966 auch ein „Bauer“ war.

Im Sommer des Jahres 1966 habe ich bei einer Sportveranstaltung meine Frau kennen gelernt und mich in sie verliebt. Nun hat es mich überhaupt nicht gestört, dass sie eine Deutsche aus der damaligen DDR ist. Um es kurz zu machen, am Anfang des Jahres 1967 haben wir in Prag geheiratet und Ende 1967 ist uns die Flucht nach Westdeutschland gelungen.

Anfangs habe ich Bedenken gehabt, wie die Menschen hier auf mich reagieren werden. Auf einen Ausländer und dazu noch aus dem Ostblock, aus der CSSR! Schnell habe ich aber festgestellt, dass sie überhaupt nicht reagierten. Auf jeden Fall haben sie nicht negativ reagiert. Vom ersten Tag an in Deutschland habe ich (außer mit den Behörden in Lüneburg) mit der deutschen Bevölkerung keine Probleme gehabt und ich hoffe, dass auch ich niemanden Probleme bereitet habe. Ausländerfeindlichkeit habe ich in Deutschland nie erfahren und deshalb war und ist es immer noch für mich ein Fremdwort.

Auch das Wort Integration habe ich damals nicht gekannt, wobei ich sagen muss, dass ich es auch nicht kennen brauchte, denn ich war in Deutschland von Anfang an integriert.

Nach 12 Jahren Deutschlandsaufenthalts erwarb ich die deutsche Staatsbürgerschaft. Außer, dass ich keine Aufenthaltsgenehmigungen mehr beantragen muss, hat sich für mich nicht viel geändert, denn Deutschland war schon lange davor, auch ohne diese Urkunde, meine Heimat.

Natürlich lassen wir es uns nicht entgehen, jedes Jahr einen Abstecher nach Prag zu machen, denn schließlich ist Prag meine Geburtsstadt und eine Stadt, in der wir uns kennen gelernt haben. Für uns beide ist es immer ein schöner Tag. Wir besuchen die Straße in der wir zusammen gewohnt haben und dann zeige ich meiner Frau, so wie alle Jahre davor, das Haus, in dem ich geboren bin, die Schule und die Stellen, an denen ich als Kind gespielt habe. Wenn es dann abends dunkler wird. So sage ich zu meiner Frau: „So – und jetzt lass’ uns wieder schön nach HAUSE fahren.“ Muss ich dazu noch etwas sagen?

Viele schöne Grüße

Stanislav S.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos”
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn”
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen”
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen”

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28 KOMMENTARE

  1. Kompliment, die neue PI serie ist sehr interessant. Ich kann Stanislav S. nur bewundern, als Holocaustüberlebender hat er Deutschland vergeben und es als seine neue Heimat angenommenden. Ich kann mir schon vorstellen wie die „Antifa“ vor Wut schäumt vor solchen Schicksalen.
    Warum integrieren sich Menschen aus Osteuropa immer von alleine und in kurzer Zeit währent Moslems das selbst mit milliardenteuren „Integrationsprogrammen“ in 20 Jahren nicht können?

  2. Nette, anrührende Geschichte, die zeigt, wie selbstverständlich sich Dinge manchmal entwickeln können, die zu Anfang (hier angesichts der Familienvorgeschichte) überhaupt nicht so selbstverständlich scheinen.

    Diese PI-Serie hier entpuppt sich mehr und mehr als Volltreffer. Alle für sich sind kleine in sich geschlossene „Romane“, jeder natürlich anders, aber alle anrührend, weil jeder SEINE EIGENE Geschichte erzählt und nicht ein anderer, außenstehender (etwa ein Journalist) die Geschichte eines Menschen erzählt.

    Abgesehen davon ist es sowieso überfällig, dass die „stillen“ Migranten auch mal Gehör finden. Leider ist das in Politik und Medien ja eher nicht der Fall. Umso besser, dass hier jeder die Möglichkeit hat, seine ganz persönliche Geschichte zu erzählen.

  3. Hallo Stanislav,

    herzlichen Dank für die nette Geschichte. Es scheinen sich alle bestens zu integrieren die nichts oder wenig mit dem Islam am Hut haben. Eine gewisse Bildung ist bei der Integration immer hilfreich!

  4. @Stanislav S.
    Uns und unsere Nachbarn verbindet historisch ohnehin mehr, als uns trennt. Es gilt, ähnlich wie bei den Polen etc., unsere Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, weniger unsere Gegensätze.

  5. Schöne Geschichte, Stanislav. Danke, daß du uns daran teilnehmen läßt. Wenn sich die Integranten jetzt auch noch aktiv in Vereinen/Initiativen engagieren, sofern sie es nicht schon tun, das wäre ja nicht auszuhalten. 😀 Vor allem, weil man damit die Totschlagargumente „Nazis“, „Rassisten“ und „Rechtsextreme“ von Politik und Medien ad absurdum führen könnte/würde.

  6. # 4

    Da gebe ich Dir Recht. Vor vier Jahren wurde meine damalige Dienststelle der BW (In der ich als Reservist mob-Beordert bin)von der Tschechischen Armee zu einem Schießwettkampf eingeladen. Da keine komplette Mannschaft aus Aktiven zusammenzustellen war, bin ich mitgefahren. Ich habe in meiner 27-jährigen Dienstzeit noch nie solch eine herzliche Aufnahme bei fremden Streitkräften erlebt. Dieses Erlebnis hat mein Bild von unseren Nachbarn sehr nachhaltig beeinflußt.

  7. #3 Entfernungsmesser (19. Feb 2009 15:13)

    … herzlichen Dank für die nette Geschichte!

    Na, eine „nette Geschichte“ würde ich das bei 18 Nazi-Mordopfern in der Familie des Verfassers nicht nennen.
    Aber eine nette Liebeserklärung!

  8. Ich habe einige Tage PI nicht besucht und bin überaus erstaunt, all diese Geschichten zu lesen. Nicht allein, weil endlich einmal Menschen zu Wort kommen, die die Kompetenz besitzen, über Deutschlands Einstellung gegenüber den Einwanderern zu sprechen. Sondern auch, weil ich endlich einmal Worte der Anerkennung, der Freundschaft und des Respekts gegenüber uns als Aufnahmegesellschaft lesen darf!
    Ich danke allen Autoren für ihre ehrlichen und auch die kritischen Worte.

  9. Ich hab vor einiger Zeit eine Reportage im TV gesehen, in der man die Geschichte einer vietnamesischen Familie in Deutschland vorstellte.Diese Leute flüchteten im Jahre 1979 vor den Kommunisten über’s chinesische Meer als „Boatpeople“, und kamen, nach grossem Hin und Her, in Deutschland an, wo sie Asyl bekamen.

    Diese Leute hatten gar nichts, ausser ihren Kleidern am Leib, ihren drei Töchtern und etwas Taschengeld, das man ihnen gegeben hatte!

    Heute haben die Eltern ein florierendes vietnamesisch-chinesisches Restaurant, und sind zu etwas Wohlstand gelangt.

    Aber die Töchter erst! Die haben sich zu drei wunderschönen emanzipierten Frauen gemausert, die hohe Karrieren gemacht haben, und alle drei haben erfolgreiche Familien gegründet.Drei Powerfrauen im wahrsten Sinne!

    Nun ist der kulturelle Hintergrund von Vietnamesen doch sicherlich nicht unterschiedlicher als der von Türken, Marokkanern oder Albanern!

    Diese Leute mit südostasiatischem Hintergrund haben es ohne Zweifel geschafft. Es sind nur die Immigranten oder Asylanten aus muslimischen Ländern die Probleme schaffen, die schier unmöglich zu lösen sind.

    Aber das hat natürlich nix mit dem Islam zu tun…………top

  10. Im November 1948 war ich mit einen aus meiner Clique nach Schweden über den Fähre, ausgebüxt, denn sonst wäre ich nach Sibirien abgegangen. Zu der Zeit hatte ich in der ehemaligen AEG-Treptow gearbeitet, die dann ein SAG Betrieb nach dem Zusammenbruch war. SAG war Sowjetischen Aktien Gesellschaft. Die Russen kamen jeden Tag um zu kontrollieren. Zwischenzeitlich war ich wie alle meine Kumpels auch in die FDJ eingetreten obwohl ich diese Sippschaft hasste, doch so hatten wir dann den Raum als Treffpunkt missbraucht. Hatte auch sehr fiel Streiche mit den oberen FDJlern getrieben. Als die es auf der Arbeit erfuhren, wurde ich plötzlich „gefördert“ und von der Kisten-Packerei zum Vor-und Schichtführer in der Spulenwickelei „befördert“. Eines Tagen bei der Kontrolle, sollte eine Frau für ihre Arbeit nicht bezahlt werden, nur weil am Gehäuse der gewickelten Spule ein Farbkratzer war, darauf setzte ich die Spuelwichellei zum Streik aus und die Arbeit stand still. Nach einigen Diskutieren bekam die Frau doch ihre Arbeit bezahlt und ich wurde vom Betriebsgewerkschafter gewahrnd, sofort zu verschwinden, sonst werde ich von den Russen verhaftet. Gleich um nächsten Morgen gegen 4 Uhr waren wir zu zweit in Richtig Saßnitz unterwegs. Zuvor sagte ich zu meiner Mutter das ich belobigt wurde und zu einem sofortigen Sorderurlaub delegiert wurde nach Hof an der Bayerischen Grenze. Wußte aber nicht wo Hof war. Nachdem wir in Sasnitz angekommen waren schmugelten wir uns in einem Wagon die auf der Fähre nach Schweden fuhren. Aber erst am vierten Tag wurde dann auch der Wagon auf die Fähre geschoben, nachdem dieser Kontrolliert wurde, aber nicht gefunden wurden. Als ich in Schweden angekommen war, schrieb ich meiner Mutter wo ich sei und bekam die Antwort, das etwas eine Stunde nach meinem „Verschwinden“ die Russen mich abholen wollten. In Schweden war ein Lager in Lanskrona, Man bekam etwas Taschengeld und konnte nach einer kurzen gesundheitlichen Überprüfung ausgehen. Mit den Schweden hatte ich keinerlei Propleme nur die Verständigung war nicht so gut wegen der Sprache. Im Lager lernte ich einen Tschechen kennen, mit den ich mich auf Anhieb verstanden hatte und so gingen wir immer zusammen in die Stadt, wo ein großes Gebäude war in dem die verschiedensten Sportvereine waren. Der Tscheche gewann immer beim Tischtennis aber absolut kein Ärger vom Verlierer war zu erkennen. So hatte ich auch in der Nachzeit mehrfach Tschechen kennen gelernt und es war keiner darunter wo sich etwas wie Streit entwickelt hätte. Habe so gut wie nie mit einem „Nichtdeutschen“ ärger gehabt, egal welcher Nationalitür es war. Mein bester Freund ist Schwede, in Deutschland, bzw Berlin geboren und während der Nazizeit mit der ganzen Familie nach Schweden ausgewandert. Aber es gibt keinen Moslem, der ein engerer Freund ist, nur eine Türke, wo wir etwas freundlich miteinander umgegangen waren. Dieser hatte mir gelehrt, mit einem Türken niemals eine Freundschaft zu beginnen, ja nicht einmal trauen soll man einem Türken, auch wenn er von vorne noch so freundlich erscheint. Vieles was er mir damals gesagt und auch gezeigt hatte, war damals so unglaubwürdig, das sich aber nun nicht nur bewahrheitet sondern noch weit Schlimmer erwiesen hatte.

  11. Erst mal ein Hallo an alle.

    Ich lese PI nun schon bestimmt seid einem Jahr und nun habe ich mir gedacht meld dich an und zolle den Leuten die sich soviel mühe machen ein Danke, Respekt so wie Anerkennung. 🙂

    Ein ganz spezielles danke geht an Stanislav so wie an alle anderen die sich die mühe machen so tolle Beiträge zu verfassen weiter so. Für mich ist jeder Artikel der PI-serie “Warum ich Deutschland liebe!” ein Lichtblick am Horizont.

    Gruß

    Tatwaffe

  12. @Teddy Mohammed: Wieso sollte denn die Antifa vor Wut schäumen? Ich sehe da keinen Zusammenhang.

    Angesichts Berlusconis Ausländerpolitik sind diese Ausschreitungen in Lampedusa nicht verwunderlich. Ob die Berichte der Wahrheit entsprechen ist fragwürdig. Außerdem sollte man bedenken, in welchen menschenunwürdigen und erniedrigenden Verhältnissen die Menschen dort leben müssen. Letzenendes sind das keine Schwerverbrecher – wie das gerne in den Medien dargestellt wird, sie haben ihr Heimatland verlassen/sind geflohen um ein besseres Leben führen zu können. Da sie das in ihrem Land nicht können. Sie haben es nicht verdient wie Vieh gehalten zu werden. Würde man ihnen eine Chance geben, könnten sie sich integrieren und dann würde es auch mehr solcher rührender „Erfolgsgeschichten“ wie ihr hier erzählt geben! Dass es zu solchen Ausschreitungen kommt, war absehbar. Versetzt euch doch mal in die verzeifelte Situation, in der sich diese Menschen befinden.

  13. Danke für diese Reihe rühriger und dazu noch realer Beispiele gelungener „Integration“ (beidseits)!

    Rührig sind sie leider nur, weil man uns seit Jahrzehnten tagtäglich das Gegenteil einzubleuen versucht. Dass wir böse, schlecht und schuldig seien.

    Ich habe mit meiner Familie auch nach eigener Flucht- und Vertreibungsbiografie einigen Flüchtlingen hier bei der Integration geholfen.

    Keiner von denen hat sich je so benommen wie die Moslems, die uns als Hunde, Affen und Schweine bezeichnen, sich aber gern von uns aushalten lassen…!

    Die Moslems, die darunter waren, hat man als solche nicht erkannt, haben ihren Glauben nicht gelebt und leben heute in den USA!

  14. #19 antifa

    Ganz einfach, weil Menschen wie Stanislav S. der Beweis sind das es auch Auländer gibt die gerne in Deutschland leben und nicht in jedem Deutschen einen Nazi/Rassist/Faschist etc. sehen. Es stört die Antifanten ungeheurlich das es u. a. Ausländer sind von Deutschen mehr Nationalstolz und das verursacht Kopfschmerzen in deren 68er multi-kulti-schwuli Hirn

  15. #11 Mastro Cecco (19. Feb 2009 15:36)

    Das Video vom Spiegel ist nicht mehr aufrufbar! Was gab’s denn da zu sehen?

  16. Sind wir hier nun bei den anonymen Deutschen angelangt, oder wie sieht es aus?

    So muss das heißen:
    „Ich bin STOLZ, DEUTSCHER zu sein!“, und nicht so ein Multikulti-Halbdeutschen-Tralali-Tatütata. Da kann man ja gleich ein Grünen-Forum lesen. Ich dachte mal, hier geht es um Opposition. Offensichtlich wird nun versucht, auf den schon fahrenden Antideutschen Multikulti-Mainstreamzug aufzuspringen.

  17. Die Ausländerpolitik in Italien wird von Innenminister Maroni gemacht, nicht von Berlusconi. Lampedusa ist ein Sammelzentrum für Armutswanderer aus Nordafrika, die meist von libyschen Schlepperorganisationen eingeschleust werden. Sicherlich, vielleicht könnten sich einige von ihnen integrieren, wenn Italien einfach jegliche Einwanderung legalisieren und jeden aufnehmen würde. Aber selbst dann stehen bei diesen bildungsfernen Armutswanderern die Chancen nicht gut, und man kann schwer von einem Land verlangen, dass es jeden Aufnimmt. Einwanderung beruht auf Gegenseitigkeit, erfordert Zustimmung beider Seiten. Und welchen Nutzen das bereits stark übervölkerte Italien aus einer massiven Armutswanderung aus Arabien/Afrika ziehen soll, ist nicht zu ersehen. Diejenigen politischen Kräfte, die aus ideologischen oder moralischen Dogmen eine Pflicht zur Aufgabe der Mitspracherechte der autochthonen Italiener bei der Einwanderungsfrage pochen, sind in Italien sehr kleinlaut geworden. Selbst die Demokratische Partei, die in diesem Punkt lediglich eine etwas weichere (und unklarere) Linie fährt (aber genügend harte Sherriffs in ihren Reihen hat), ist in Sardinien und anderswo vom Wähler abgestraft worden und Berlusconi/Maroni, die in Zeiten wirtschaftlicher Misere die Regierungsverantwortung und damit eigentlich den schwarzen Peter haben, profilieren sich überall als diejenigen Politiker, die pragmatisch die Interessen des Wahlvolks schützen. Corriere.it hat heute einen schönen Leitartikel über das Elend der politischen Korrektheit, am Beispiel eines PD-Mitglieds, der für sich beschloss, nur noch wissenschaftlicher Beobachter und nicht mehr „links“ zu sein, da man offenbar nicht beides gleichzeitig sein kann, wie er nach jahrelangen Gewissensqualen (und Ächtung durch ehemalige Gesinnungsgenossen) feststellen musste. Der Leitartikler meint, auch die PD könne nur eine Zukunft haben, wenn sie sich eindeutig für die Option des „wissenschaftlichen Beobachters“ und gegen die der politischen Korrektheit entschließe.

  18. Hut ab!

    Es ist schön zu hören, dass es Menschen wie Sie gibt, die nicht immerzu in der Vergangenheit rühren und auch mir hiermit verzeihen.

    Ich finde diese Serie einfach nur toll!

  19. Intressant wer so alles bei uns schreibt und welche Lebenswege die einzelnen Menschen gegangen sind.

  20. DANKE!!
    Ich bin stolz, dass ich Sie im Leben „etwas“ kennen lernen durfte.
    Sie sollten unbedingt auch die Erlebnisse mit den Behörden in Lüneburg veröffentlichen.
    Diese Geschichte ist mehr als hart.

    Peter Bö.

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