Moslems brauchen im Land der Ungläubigen überall Sonderbehandlung. Was sie nicht selbst einfordern, bietet der gehorsame Dhimmi von sich aus an. Die Asklepios-Kliniken in Hamburg offerieren jetzt für ihr Pflegepersonal Fortbildungsveranstaltungen zum Thema „Muslimische Patienten im Krankenhaus“ an, deren Besuch von der Ärztekammer Hamburg mit Fortbildungspunkten honoriert wird. Wenn man dem Rechtgläubigen schon zumutet, in ein ungläubiges Krankenhaus zu gehen, muss man es ihm schließlich so recht wie möglich machen…

(Spürnase: halal_iih)

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58 KOMMENTARE

  1. Wird jetzt offiziell die Zwei-Klassen-Medizin
    eingeführt ?

    Wo bleibt der Lehrgang korsische Konfirmanden im Krankenhaus ?

  2. Und nicht vergessen. Der Teppich ist wichtiger als das Bett.

    Der Rock muß uns in diesem Fall näher sein als das Hemd.

    Beim Barte der Narkoseschwester.

  3. @ #1 islamenemy (20. Feb 2009 20:47)

    Wir haben bereits die 2-Klassen-Medizin.
    Moslems bekommen alles das, was uns der Staat als Pflichtversicherer nicht zugesteht.
    Na gut, nicht alles, aber besser und mehr als wir.

  4. Nun überlege ich aber langsam, ob ich nicht auch Erscheinungen gehabt habe (ich bin mir fast sicher, dass ich diese nach dem letzte Rotwein gehabt habe) und auch Religionsstifterin werde. Und dann liebe PI-ler werdet ihr aber richtig abgekocht!

    Ende der Satire

  5. Ich habe mir einen Organspender-Pass zugelegt, allerdings mit dem Hinweis, dass keine Organe an Muslime gegeben werden! Werde aber wahrscheinlich nicht mehr in der Lage sein, das zu überprüfen.

  6. Ich bin ein Mehrklassendienstleister. Ich behalte mir vor, zu prüfen, wem ich was für welchen Zweck verkaufe. Alles, was irgendwie auch nur den Geruch von Allah/Mohammed hat, wird nicht gefertigt.

  7. mmh..gesetz dem Fall das jemand unserer „Rechtschlechtgläubigen“ mal im Krankenhaus auf eine BLUTTRANSFUSION angewiesen sein sollte,was ja desöfteren auch bestimmt mal vorkommt.. wie wird das gehandhabt.. gibt das da bei der Blutbank „halal“ Blut..d.h das der Spender einer ist,der niemals irgendwie Schweinefleisch..bzw Produkte die auch aus Schweinen hergestellt worden sind,wie z.B Gelatine bei Gummibärchen.. gegessen hat? Dann würde die Muselhölle ja gleich über den Transfusionsschlauch kommen..oder nicht? ^^ Oder lassen die sich dann freiwillig „verbluten“…?? XD weil könnte ja sein,das…

  8. #tanjamaria: Ich habe auch Erscheinungen und Halluzinationen. Ich sehe überall Nazis mit Schlangentatoos und großen Lebkuchenschneidemessern, die mich meucheln wollen.
    #spiderPig: Keine Angst, die Muslime werden doch nicht die Organe eines Ungläubigen nehmen.
    #nebelhorn: Der liebe Gott bewahre mich davor, in so ein Krankenhaus zu kommen. Nun, wenn die Musels sich in ihrer grenzenlosen Dummheit selbst ausrotten, soll es uns recht sein. Nur, muss sich dann halt der Dhimmi wieder Vorwürfe und Vorhaltungen machen lassen.
    Nicht nur in GB auch in unserem Land ist es vorteilhaft, wenn man beknackt ist, je beknackter umso besser.

  9. Eine Zumutung für einen Herrenmenschen, ganz schlimm ein ohnehin schlechtes System und miese Ärzte. Seltsam ist nur das sich die gesamte Familie die Behandlung ihrer Wehwehchen ergaunert in dem sich alle auf eine Sozialversicherungsnummer behandeln lassen. Da gibt es den nachgewachsenen Blinddarm und ähnliches. Die kriecherischen Krankenkassen merken es aber trauen sich nichts zu sagen. Hauptsache wir Idioten Zahlen den Betrug und lassen uns von den Herren der Welt anständig beschimpfen.

  10. mir ist eh die letzten Jahre aufgefallen,das WENN ich mal zum Arzt musste,sich dort neben den nicht zu erwähnenden kranken Deutschen hauptsächlich unsere Kulturbereicher (meisstens Frauen mit ihren drölf Kindern) aufhalten.. das ist ja bei denen wohl ein ausgeprägtes Hobby,“zum Arzt zu gehen“ und für alles was man so haben könnte unsere Sozial bzw Krankenkassen ausplündern..únd die blöde Kartoffel geht dafür arbeiten.. und wenn ma was is.. Eintritt beim Arzt,verschrieben gibts nix mehr weil unsere Schätze ja schon das Quartalsbudget ausgeplündert haben.. Originalton Hausarzt „ich kann dir nix mehr verschreiben,aber geh mal in die Apotheke und hol dir mal XXXXX dafür…“

  11. @ # 12 huene

    nur innerhalb der 150 köpfigen Familie? Ich glaube eine Krankenkassenkarte wird für einen 12 Parteien Wohnblock benutzt..die kann eh keiner Auseinanderhalten.. Alle schwatte Haare.. und wieviele Kinder eine dieser Gebärmaschinen hat weiss eh keine Sau.. da fallen so 6 oder mehr eh nicht auf..

  12. Hier herrscht wohl ein Missverständnis vor.

    Diese Asklepios-Kliniken sind Privatkliniken. Es gibt in Deutschland viele andere solcher Krankenhäuser in privater Hand. Sie nehmen auch Kassenpatienten auf, verdienen aber gutes Geld mit Patienten aus reichen muslimischen Ländern. Früher sind „kranke Scheichs“ und ihre Angehörigen meistens in die USA gereist, mittlerweile kommen sie vermehrt nach Europa, um hochwertige medizinische Leistungen zu kaufen, die ihre muslimisch-rückständige Heimat ihnen trotz allen Reichtums nicht bieten kann.

    Das ist eine „Sonderbehandlung“ (btw., ein politisch überaus inkorrektes Wort), für die sie gut bezahlen. Diese Muslime bringen viel Geld mit – und werden entsprechend umworben und versorgt. Sie lassen viel Kohle da und verschwinden nach erfolgter Behandlung sofort wieder gen Herkunftsland.

    Es geht hier weniger um den integrationsresistenten Hartz-IV-Muslim mit Kassenkarte, der im städtischen Krankenhaus Extra-Wüste gebraten bekommen soll, sondern um reiche ausländische Muselmanen, denen man gegen gutes Geld einen entsprechenden Service bieten will.

    Das nennt man globale Marktwirtschaft. Verteidiger des Kapitalismus sollten das nicht kritisieren.

  13. Wählt pro-NRW !!!!!
    Meldet Euch bitte für einen Wahlkreis zu übernehmen. Erkundigt Euch in Köln. Es geht darum noch ein paar Wahlkreise zu besetzen. Erkundigt Euch bitte in Eurer Stadt oder in Köln. Nur in einem besetzten Wahlkreis ist es unseren Interessnten möglich pro-nrw zu wählen und das nötige Gesamtergebnis einzufahren.
    Wir brauchen noch Leute in Aachen, Bonn und Rhein-Sieg-Kreis.

  14. Und wieder ein Einzelfall!!

    MÜNCHEN
    Polizei verhindert Verschleppung von 15-Jähriger in die Türkei

    In letzter Minute hat die Bundespolizei am Münchner Flughafen die Verschleppung eines 15-jährigen Mädchens verhindert. Der Vater, der seine Tochter in der Vergangenheit wiederholt misshandelt hatte, wollte sie in die Türkei bringen.

    München – Die Jugendliche, die bei einer Pflegefamilie in Frankreich lebt, war von ihrem türkischen Vater bei einem Besuch entführt und mit dem Auto nach Deutschland gebracht worden. Von dort aus wollte er sie in die Türkei verschleppen.

    Bei der Ausreisekontrolle stellten Beamte der Bundespolizei am Donnerstag fest, dass die 15-Jährige vermisst gemeldet war und der Vater von den französischen Behörden gesucht wurde.

    Der Mann wurde festgenommen, das Mädchen soll möglichst rasch zu ihren Pflegeeltern zurückkehren, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zunächst nahm ein Jugendamt die 15-Jährige in Obhut.

    Das Mädchen war von ihrem Vater wiederholt misshandelt worden und lebt schon seit Jahren in der Pflegefamilie.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-609094,00.html

  15. #14 Hagener (20. Feb 2009 21:27)
    Eine Freundin arbeitet in Wien im Spital und hat bemerkt das eine Karte von verschiedenen Musels verwendet wurde, sie hat es gemeldet und bekam zur Belohnung die mieseste arbeit und das zu den schlechtesten Zeiten. Die Musels wurden Behandelt und niemand hat ihnen etwas gesagt. Zum schreien, ich würde die Herrenmenschen wegen Betrugs einsperren und den Schlüssel einschmelzen. Aber das heißt ich bin ein Nazi.

  16. #10 Hagener (20. Feb 2009 21:13)

    Das ist ein interessantes Thema. Ich bin ja seit langen der Meinung dass es den Mosel´s auf den Grundlagen des Koran + Scharia + Haditen überhaupt nicht zumutbar ist ausserhalb ihrer angestammten Gebiete zu leben. Insofern werden sie von ihren Mullah´s um den Seelenfrieden betrogen und unwissentlich als Kanonenfutter missbraucht.

    Aufklärung tut Not, vielleicht erledigt sich das Problem damit von alleine.

  17. Ich glaube an dieser Selle wären eher Kurse für unsere Bereicherer angebracht, was für Sitten in westlichen Krankenhäusern herrschen und sie sich darauf gefälligst einzustellen haben. Ansonsten ab nach Hause!

  18. #15 Israel_Hands (20. Feb 2009 21:28)
    die ihre muslimisch-rückständige Heimat ihnen trotz allen Reichtums nicht bieten kann.

    Klingt angesichts der im Koran verbrieften Allmacht Allahs ziemlich seltsam !

    🙁

  19. aber die neuen Herren benehmen sich so, wie es ihnen ihre „kultur“ gebietet siehe iserlohn , wo auch familie gaddafi gerne zur behandlung erscheint.

  20. Gibt es auch schon Fortbildungsveranstaltungen zum Thema “Nicht-muslimische Patienten im Krankenhaus” in islamischen Staaten ?

    Wäre doch mal interessant zu wissen !

  21. #22 A Prisn (20. Feb 2009 21:46)

    Tu nicht so, als ob du die antwort nicht schon lange weisst.;)

  22. #22 A Prisn (20. Feb 2009 21:46)
    Gibt es dauert 10 Minuten Ungläubige werden nicht behandelt höchstens von Studenten, Ungläubige zahlen das Dreifache oder mehr und Ungläubige müssen sich den Rechtgläubigen fügen. Ungläubige sind ja keine Menschen sondern Schweine wie uns der Koran lehrt.

  23. OT:

    Gerade eben im Nebenthread entdeckt: Neues aus Speyer.

    Schrieb die liebe Muslima hier noch:

    #103 Yaab (18. Feb 2009 08:20)

    Ich bin Muslima, trage ein Kopftuch, um meinen Glauben zu zeigen, aber ich tue euch nichts.

    In unserem Heiligen Buch steht es zwar drinne, dass wir die Ungläubigen bekehren, verjagen oder töten müssen und unser Prophet (Friede sei mit ihm) hat es oft genug vorgemacht, dass man die Ungläubigen zum Islam bekehren, vertreiben oder töten muss, und ich, die Muslima mit dem Kopftuch im Unterricht, das ich aus religiösen Gründen trage, ich liebe unseren Propheten (Friede sei mit ihm), weil er uns den Koran gebracht hat und unser Vorbild ist, und ich glaube an den Heiligen Koran, weil es das Wort von Gott ist, und er uns sagt, wie wir leben müssen.

    Aber ich, die gläubige Muslima mit Kopftuch im Schuldienst, werde euch nicht zum Islam bekehren, nicht vertreiben und nicht töten, denn ich bin lieb!

    Viele Grüße aus Speyer!
    Eure liebe Muslima im Schuldienst

    Nun, so „lieb“ scheint sie doch nicht zu sein:

    http://quadraturacirculi.wordpress.com/2009/02/20/kopftuchstreit-in-speyer-zieht-kreise-schuler-werden-zur-zielscheibe-von-mobbing-und-hass/

    Unter anderem gibt es ganz besonders liebe Schmankerln:

    „Ich unterrichte Sozialkunde und weiß daher, wie lange Gesetze brauchen, bis sie erlassen sind. Bis dahin haben Sie alle Abitur oder auch nicht.”

    Es soll nicht unterschlagen werden, dass die Kopftuchlehrerin vor allen anderen Schülern der Klasse alle Schüler befragt hat, ob sie für oder gegen sie sind. Es lebe der Pranger!

    Ich wünsche den Schülern am Speyerer Kolleg jedenfalls viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

  24. Nachdem die Krankenhäuser keine Patienten mehr haben, sondern nur Fälle, muss ums Überleben gekämpft werden.
    Und gute Fälle sind immer Frauen aus bestimmtem Südländern, die ihr Ansehen mit der Anzahl der geborenen Söhne steigern. Beliebteste Vornamen beim Standesamt: Mohammed (in verschiedenen Schreibweisen, deswegen statistisch nicht als ein Name erfasst) und wers glaubt, Osama, Usama, ….
    Also weshalb das Personal nicht auch bei öffentlichen Kliniken auf Vordermann bringen?
    Wir hätten da eine islamkonforme Betreuung mit ausgebildeten Schwestern!
    Halal Speisen sowieso für alle Patienten und Haram-Benehmen durch Personal ausgeschlossen.
    Es lebe die angepasste Gesellschaft.

  25. Dazu folgende kleine Story:

    im Jahre 2004 hatte ich mir in den Kopf gesetzt, doch noch einmal Türkisch zu lernen. Am Orientalischen Seminar der Uni Köln wurde diese Sprache nicht mehr gelehrt, der letzte Inhaber der Dozentenstelle dafür war in der Lehre ein fauler Hund gewesen und man hatte nach seiner Pensionierung die Stelle gestrichen.-

    Dafür wurde in den Räumlichkeiten der Anatomie der Uniklinik
    „Türkisch am Krankenbett“ angeboten:

    http://www.uni-duisburg-essen.de/tak/

    Ein Prof. der Medizin, den wir baten, uns einen bestimmten Hörsaal zu öffnen, tat dies, versetzte dabei aber widerwillig „es sei wohl etwas sehr viel verlangt, wenn Mediziner neben allem Sonstigen jetzt auch noch Türkisch lernen sollten“.

    Die Dozentin, eine ausgebildete Turkologin, machte guten Unterricht, war aber, obwohl mit einem Türken verheiratet, durchaus islamkritisch und lieh mir sogar das Buch von Rolf Stolz „Die Mullahs am Rhein“ aus.

    Nebenbei gesagt: die in den Gängen der Anatomie ausgestellten Präparate menschlicher Körperteile sind einen Besuch wert.

  26. #15 Israel_Hands

    Hier herrscht wohl ein Missverständnis vor.

    Diese Asklepios-Kliniken sind Privatkliniken. Es gibt in Deutschland viele andere solcher Krankenhäuser in privater Hand. Sie nehmen auch Kassenpatienten auf, verdienen aber gutes Geld mit Patienten aus reichen muslimischen Ländern. Früher sind “kranke Scheichs” und ihre Angehörigen meistens in die USA gereist, mittlerweile kommen sie vermehrt nach Europa, um hochwertige medizinische Leistungen zu kaufen, die ihre muslimisch-rückständige Heimat ihnen trotz allen Reichtums nicht bieten kann.

    Das ist eine “Sonderbehandlung” (btw., ein politisch überaus inkorrektes Wort), für die sie gut bezahlen. Diese Muslime bringen viel Geld mit – und werden entsprechend umworben und versorgt. Sie lassen viel Kohle da und verschwinden nach erfolgter Behandlung sofort wieder gen Herkunftsland.

    Es geht hier weniger um den integrationsresistenten Hartz-IV-Muslim mit Kassenkarte, der im städtischen Krankenhaus Extra-Wüste gebraten bekommen soll, sondern um reiche ausländische Muselmanen, denen man gegen gutes Geld einen entsprechenden Service bieten will.

    Das nennt man globale Marktwirtschaft. Verteidiger des Kapitalismus sollten das nicht kritisieren.

    Ich kann den Gesamtinhalt deiner Aussage so nicht akzeptieren; wenn der ASKLEPIUS-Konzern vor allem in Hamburg tätig ist und öffentliche Krankenhäuser übernommen hat, dann greift deine Argumentation nicht !

    Asklepios kann auf Referenzen aus einer mehr als 20-jährigen erfolgreichen Geschäftstätigkeit verweisen. Allein aus dem Besitz der öffentlichen Hand wurden in den letzten Jahren mehr als 50 Krankenhäusern in die eigene Trägerschaft übernommen. Damit verfügt Asklepios über eine gewachsene Erfahrung in der Akquisition und Integration von kommunalen Krankenhäusern aller Versorgungsstufen.
    http://www.asklepios.com/Das_Unternehmen/executive_summary.asp

  27. #14 Hagener, schön wärs, wenns nur der Wohnblock wär, aber da gehört die halbe Türkei auch noch mit dazu, danke dafür Helmut Schmidt.

    #25 S.H. Was mit so nem Geschreibsel ist die Lehrerin, das bringt jede/r 12jährige besser rüber. Das ist nichts als blödsinniges sinnlose Geschwafel.

  28. #31 uli12us (20. Feb 2009 22:32)

    Stand witzigerweise als Kommentar unter dem PI-Artikel, in dem es um den Fall ging (ganz nach unten scrollen). Könnte natürlich auch ein Fake sein…

    Oder eben ganz üble Taqyia!

  29. OT: Kann mir jemand glaubhaft sagen, wieso bezüglich Krieg im ehemaligen Jugoslavien nur Christen als Kriegsverbrecher verurteilt und die muslimischen Kriegsverbrecher freigesprochen werden? Sind die etwa gleicher als die anderen?

  30. Ein Fall aus dem Krankenhaus: Älterer türkischer Mann, Frau kommt zu Besuch, bringt Essen. Mann heult, immer Schmerzen! Jammert bis zum Umfallen. Sagt, er kann nichts essen. Frau geht. Später: Freundin kommt. Bringt frischen Döner, Mann gehts spitze, isst Döner, verlässt Krankenzimmer und verschwindet für ne Weile. (Alles tatsächlich passiert).

    Was brauch ich da für ne Fortbildung ? Auch im muslimischen Glauben gibts den Seitensprung. Wer jammert, sollte sich ne große Decke kaufen, in die er reinheulen kann.

  31. Ich saß neulich beim Internisten. Da hat ein muslimischer Mann einen riesen Radau gemacht, weil er nicht wollte, dass der männliche Arzt seine Frau untersucht.

    Wo leben wir, dass Menschen so eine Sonderbehandlung einfordern dürfen? Sind wir nicht alle gleich laut Grundgesetz? Offenbar nicht.

    Toleranz predigt der Islam eben nur dort, wo er in der Minderheit ist.

  32. #1 islamenemy fragt:

    „Wird jetzt offiziell die Zwei-Klassen-Medizin eingeführt ?“

    Haben wir schon lange:

    Station für muslimische Patienten kommt gut an –
    Belegklinik in Hannover stellt sich auf Patientengruppe ein / Ideengeber sind türkische Schwerpunktpraxen der Stadt

    Aus: Ärzte Zeitung, 13.05.2005
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/05/13/087a1801.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns

    In den für Muslime zur Verfügung stehenden Betten werden Patienten der Chirurgie, Gynäkologie, Inneren Medizin und der Urologie behandelt. Zur Versorgung der Patienten stellte das Haus eine türkische Assistenzärztin und zwei türkische Krankenschwestern ein.

    Die Angehörigen werden verstärkt in die Pflege der Patienten mit einbezogen, berichtet Düsenberg. In türkischen Familien sei es üblich, daß die Familienmitglieder den Patienten pflegen: „Wir unterstützen das.“

    Das Essen wird eigens von einem stadtbekannten türkischen Restaurant in der Nähe geliefert. Die türkischen Patienten wollen sicher sein, daß ihr Essen ohne Schweinefleisch zubereiten wird und im Kochgeschirr nie Schweinefleisch verarbeitet wurde.

    Hintergrund der neuen Einrichtung sind nicht nur die Sprachbarriere, die die Behandlung von Muslimen in Deutschland erschweren. Das Grundverständnis von Krankheit sei in muslimischen Ländern anders, sagt Düsenberg: „Bei vielen Diagnosen kommen wir mit unseren Kriterien nicht weiter. Viele Moslems begründen ihre Erkrankung zum Beispiel aus ihrer Biographie oder der Mystik – etwa der böse Blick habe sie krank gemacht.

    Den verkommenen klinikleitungen ist es egal, woher sie das geld bekommen, sie würden sicherlich auch krokodile oder sonstiges ungetier behandeln…

    Aber es gibt sogar schon ein
    Krankenhaus nur für Türken
    Quelle: Neue Westfälische vom 13.03.2006

    Auf dieser Krankenhausstation wird ausschließlich türkisch gesprochen. Hinter der Tür mit der Auf-schrift „Mescit“ befindet sich der Gebetsraum. Es gibt sogar einen türkischen Koch und die Kranken-schwester spricht die Patienten mit Teyze (Tante) oder Amcu (Onkel) an. Krankenschwester Hatice Akdemir (28) weiß genau, wie sie mit den ihr anvertrauten Patienten umgehen muss, damit sie die Scheu vor dem Krankenhaus verlieren. „Männer spreche ich mit Amcu an, das heißt Onkel und Frau-en mit Tante, das heißt Teyze und dann ist das Eis meist auch schon gebrochen“, erläutert die leitende Krankenschwester der neuen Station.
    Mit dieser Einrichtung reagiert die Höxteraner Weserberglandklinik auf eine gesellschaftliche Not-wendigkeit. „Gerade in der Generation der älteren türkischstämmigen Mitbürger gibt es immer noch große Vorbehalte gegen Aufenthalte in deutschen Kliniken, sodass oftmals und insbesondere bei weiblichen Patienten notwendige Reha-Maßnahmen einfach unterbleiben“, erläutert Geschäftsführer Wilhelm B. Volkert die Hintergründe.

    Hat jemand überhaupt auch nur
    Theo Retisch
    eine ahnung, welche massnahmen bei älteren deutschen unterbleiben, bei denen, die den wohlstand geschaffen haben?

    Da wird z. b. nach feststellung einer osteoporose während einer operation die knochendichtemessung nicht von der kasse bezahlt!

    Da wird jetzt fast jeden tag propagiert, dass bei älteren menschen mit diabetes typ II der blutzucker nicht mehr auf normal eingestellt werden muss, weil das angeblich sogar schädlich sein soll!

    Soweit ist es gekommen in diesem unseren lande – und das volkszertretergesindel wird immer wieder von millionen gewählt.
    Wer soll das noch verstehen?!

  33. Wem die reguläre Behandlung nicht gut genug ist, der braucht sich ja gar nicht behandeln zu lassen.

  34. „“Gerade in der Generation der älteren türkischstämmigen Mitbürger gibt es immer noch große Vorbehalte gegen Aufenthalte in deutschen Kliniken, sodass oftmals und insbesondere bei weiblichen Patienten notwendige Reha-Maßnahmen einfach unterbleiben”,“

    Mir kommen die Tränen. Die Ärmsten leiden unter großen Vorbehalten gegen Aufenthalte in deutschen Klniken…
    Dem ist doch leicht abzuhelfen: Warum gehen sie mit ihren Luxuskörpern nicht zurück in ihre herrliche Türkei, wo sie unter derlei Vorbehalten sicher nicht zu leiden haben!
    Wo ist das Problem, wer oder was hält diese Menschen denn in Deutschland?
    Statt Dankbarkeit, dass sie hier alles bezahlt bekommen, auch noch Nörgelei.

  35. #30 Excalibur (20. Feb 2009 22:29)

    #15 Israel_Hands:

    „Es geht hier weniger um den integrationsresistenten Hartz-IV-Muslim mit Kassenkarte, der im städtischen Krankenhaus Extra-Wüste gebraten bekommen soll, sondern um reiche ausländische Muselmanen, denen man gegen gutes Geld einen entsprechenden Service bieten will.“

    Ich kann den Gesamtinhalt deiner Aussage so nicht akzeptieren; wenn der ASKLEPIUS-Konzern vor allem in Hamburg tätig ist und öffentliche Krankenhäuser übernommen hat, dann greift deine Argumentation nicht !

    Der Asklepios-Konzern ist nicht nur bundesweit, sondern international tätig und hat sogar Kliniken im Ausland.

    Was ich sagen will: Bei der Behandlung muslimischer Patienten geht es nicht immer und automatisch um den „Kassen-Türken aus Kreuzberg“, wie hier von den Kommentatoren vorausgesetzt, sondern um solvente Patienten aus dem arabischen Raum, die nur für die Dauer der Behandlung anreisen und für ihr vieles Geld einen entsprechenden Service und Komfort erwarten und erhalten. Es gibt kaum Spitzenkoriphäen der deutschen Medizin, die in „ihren“ Krankenhäusern (sowohl in privaten wie in öffentlichen Kliniken und ReHa-Zentren) nicht lukrative Medizin-Touristen aus dem arabischen Raum behandeln. Um solche Patienten anzulocken, lohnt sich dann auch eine besondere Schulung des Personals. Ich habe selbst erst vor Kurzem mit einer Krankengymnastin gesprochen, die in einer deutschen ReHa-Klinik sowohl deutsche Kassen- und Privatpatienten als auch arabische Privatpatienten behandelt. Die hatte solche Fortbildungen besucht, konnte sich in Arabisch verständigen, verstand es, auf muslimische „Besonderheiten“ einzugehen und wusste natürlich auch allerlei „typische“ Anekdoten über diese arabischen Patienten und Patientinnen zu erzählen.

  36. #36 Theo Retisch (20. Feb 2009 23:44)
    „Das Essen wird eigens von einem stadtbekannten türkischen Restaurant in der Nähe geliefert. Die türkischen Patienten wollen sicher sein, dass ihr Essen ohne Schweinefleisch zubereiten wird und im Kochgeschirr nie Schweinefleisch verarbeitet wurde.“
    Das würde ich gerne ausprobieren: ich esse kein Fleisch wenn ich deshalb verlangen würde dass das Essen aus einem vegetarischem Restaurant angeliefert wird, würde ich ausgelacht werden. Wenn ich es in Muselmanier durchsetzen wollte würde ich mich rasch in der psychiatrischen Abteilung wieder finden, schließlich bin ich ein Hüne und kein Sarazene.

  37. #39 Israel_Hands

    Natürlich geht es nicht automatisch um den integrationsresistenten türkischen umworbenen Krankenkassenbeitragszahler; aber eine Fokussierung der Weiterbildung auf die reichen Emirater, die im Hochsommer mit Sack und Pack nach Munich in Germany reisen,weil es hier angenehmere Temperaturen hat um die Suiten zu blockieren und die Edelboutiquen leerzukaufen (gab da mal einen PI-Beitrag, ich war noch nie in München),halte ich für zu weit hergeholt. Nebenbei: der Referent für diese Vorträge ist türkischstämmig.
    Und die internationale Steuung des Firmengeflechts hat erstmal nichts mit den deutschen Niederlassungen zu tun, denn die Vorträge laufen ja wohl im Hamburger Raum.

    Ein Thema, mit dem sich der Referent in seinen Vorträgen befasst, ist auch die Problematik, daß bei der Anamnese der Dolmetscher ein Problem darstellt, vor allem, wenn der Dolmetscher beispielsweise der Bruder von Aishe ist. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
    Wenig Fantasie brauche ich allerdings um zu ahnen, daß die Krankenkassen keine Kosten und Mühen scheuen werden, um den Dolmetscher alsbald in die Grundversorgung für elitäre Mitglieder mit aufzunehmen…
    Ich kann jetzt nicht weiter schreiben, muss mich übergeben und danach ausser Haus.

  38. Auch mal ganz Interessant!

    Berlin 03.08 Auszüge aus einem Artikel der Taz:

    „Das kann schon sein, dass Migranten sagen, hier will ich nicht sterben. Dem widerspricht, dass die medizinische Versorgung hier besser ist. Zudem gibt es hier Pflegegeld. Wenn sie mobil sind und es sich leisten können, dann ziehen es Migranten der ersten Generation vor, zu pendeln. Ein halbes Jahr da, ein halbes Jahr dort.“ (Filiz Müller-Lenhartz)

    Psychische Krankheiten wie Depression, Schizophrenie oder Persönlichkeitsstörungen sind bei Migranten seit Jahren der Hauptgrund für Frühberentung. Mehr als die Hälfte der ausländischen Frauen wurde 2006 deshalb frühberentet. Bei den deutschen Frauen sind es 15,4 Prozent. Bei den ausländischen Männern fällt auf, dass 7,1 Prozent – und damit doppelt so viele wie bei den deutschen -wegen Schizophrenie frühberentet werden!

    Wir haben in einer bundesweiten repräsentativen Befragung der psychiatrischen Einrichtungen herausbekommen, dass die Diagnose Schizophrenie bei Migranten signifikant häufiger gestellt wird. Internationale Studien zeigen, dass bei Migranten der ersten Generation die Schizophreniehäufigkeit noch so groß wie bei den Einheimischen ist. Aber bei Migranten der zweiten Generation ist sie fast doppelt so hoch, bei der dritten noch höher.

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/die-offenen-wunden-der-stadt/?src=TE&cHash=cf8ba27e35eiglinge/?src=ST&cHash=caabd7ea0b

    Ansonsten wird hier wieder ausreichen auf die Tränendrüse gedrückt!
    Die Lebensbedingungen für Migranten in Berlin sind offenbar so schwierig, dass man jung und gesund sein sollte, um überhaupt eine Chance zu haben…blablabla…

  39. Internationale Studien zeigen, dass bei Migranten der ersten Generation die Schizophreniehäufigkeit noch so groß wie bei den Einheimischen ist. Aber bei Migranten der zweiten Generation ist sie fast doppelt so hoch, bei der dritten noch höher.

    Was wieder mal den enormen Einfluss von Inzest auf Intelligenz und Verhalten beweist. Nebenbei ist das ein Anzeichen, dass die Zahl det Türken bzw Moslems signifikant steigt.

  40. Wie verfährt man eigentlich in abendländischen Krankenhäusern, wenn ein Mitglied einer Fellachenkultur eine Organspende oder eine Bluttransfusion benötigt?

    Türkenblut kann ja kaum ausreichend vorhanden sein, oder hat schon mal jemand Muslime bei Blutspendeterminen gesehen? Die randalieren zu der Zeit doch eher beim Sozialamt in der Warteschlange.

    Also: Bekommt dann ein Muslim bei einer Bluttransfusion Blut von einem ungläubigen, christlichen Mettbrötchenfresserschwein wie mir?

    Oder kippt der sich nach meinem Ableben koranwidrig sein Tagesquantum Raki über die okkupierte Leber von mir Nazischwein?

    Oder üben solche Muslime in diesen Fällen Verzicht und „nippeln“ dann lieber als Märtyrer unsere Sozialkassen entlastend ab?

    Wer kann mir zum Thema „Christenblut tut Türken gut“ etwas sagen?

  41. #41 Excalibur (21. Feb 2009 08:34)

    #39 Israel_Hands

    Natürlich geht es nicht automatisch um den integrationsresistenten türkischen umworbenen Krankenkassenbeitragszahler; aber eine Fokussierung der Weiterbildung auf die reichen Emirater, die im Hochsommer mit Sack und Pack nach Munich in Germany reisen, weil es hier angenehmere Temperaturen hat um die Suiten zu blockieren und die Edelboutiquen leerzukaufen, halte ich für zu weit hergeholt.

    Natürlich; aber hier im Thread herrscht stattdessen eine Fokussierung auf den integrationsresistenten türkischen umworbenen Krankenkassenbeitragszahler, der ich etwas entgegensetzen wollte.

    Ob Araber statt deutscher Kunden Luxussuiten blockieren oder Edelboutiquen leerkaufen, ist mir persönlich ziemlich egal. Im Gegenteil, ich finde es vielleicht sogar besser, denn der Zufluss ausländischen Geldes dient der deutschen Wirtschaft (noch) mehr als der Umlauf des inländischen.

    Und die internationale Streuung des Firmengeflechts hat erstmal nichts mit den deutschen Niederlassungen zu tun, denn die Vorträge laufen ja wohl im Hamburger Raum.

    Klar. Ich hatte lediglich der Behauptung widersprochen, Asklepios gebe es nur in Hamburg.

    Ein Thema, mit dem sich der Referent in seinen Vorträgen befasst, ist auch die Problematik, daß bei der Anamnese der Dolmetscher ein Problem darstellt, vor allem, wenn der Dolmetscher beispielsweise der Bruder von Aishe ist.

    Damit muss er sich auch befassen; schließlich müssen Patient & Arzt sich verständigen. Hier muss das Problem der (in der Regel selbstverschuldeten) sprachlichen Defizite der speziellen Klientel gelöst werden, aber das ist Sache der Politik, nicht des Gesundheitswesens.

    Davon abgesehen gebe ich Dir und manchem Kommentator dieses Threads durchaus Recht, was „das Problemfeld des integrationsresistenten türkischen umworbenen Krankenkassenbeitragszahlers“ angeht.

  42. #43 Puseratze (21. Feb 2009 10:49)

    „Psychische Krankheiten wie Depression, Schizophrenie oder Persönlichkeitsstörungen sind bei Migranten seit Jahren der Hauptgrund für Frühberentung. Mehr als die Hälfte der ausländischen Frauen wurde 2006 deshalb frühberentet. Bei den deutschen Frauen sind es 15,4 Prozent. Bei den ausländischen Männern fällt auf, dass 7,1 Prozent – und damit doppelt so viele wie bei den deutschen -wegen Schizophrenie frühberentet werden!

    Wir haben in einer bundesweiten repräsentativen Befragung der psychiatrischen Einrichtungen herausbekommen, dass die Diagnose Schizophrenie bei Migranten signifikant häufiger gestellt wird…fast doppelt so hoch, bei der dritten noch höher.“

    Alle unsere vorfahren haben für unser sozialsystem gearbeitet, besonders seit bismarck die sozialversicherungen einführte. Jetzt kommt ein schmarotzergesindel und plündert uns aus bis aufs letzte hemd. Diese inzucht*vereine samt ihrer lebensweise haben längst dieses system zerstört.

    *Taubstummheit, Thalassämie, Glu-6-P-Dehydrogenase-Mangel , Galaktosämie, Phenylketonurie, Mukoviszidose, Adrenogenitales Syndrom, Albinismus, M. Gaucher

    http://www.kinderaerzte-lippe.de/verwandtenehen.htm

    Deutschland: Immer mehr Türken leiden an Diabetes
    Während in der Bundesrepublik 8,2 Prozent der Deutschen an der Zuckerkrankheit Diabetes leiden, sind sogar knapp 15 Prozent der Türken diabeteskrank. 300.000 dieser türkischen Diabetiker leben in Deutschland.

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=516579

    Da wird sogar der „böse blick“ behandelt:

    Viele Moslems begründen ihre Erkrankung zum Beispiel aus ihrer Biographie oder der Mystik – etwa der böse Blick habe sie krank gemacht.

    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/05/13/087a1801.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns

    Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber fallen nicht unter die Deckelung, das heißt, sie belasten nicht das ärztliche Budget. Auch die Medikamente, die ein Arzt aufgrund dieses Krankenscheins verschreibt, fallen nicht in das Budget, sondern der Punktwert, den der Arzt hier aufschreibt, wird ihm eins zu eins erstattet.

    http://www.mdr.de/fakt/140394.html

    Von der mitversicherung von ausländischen familienangehörigen (eltern, geschwister) ganz zu schweigen.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    lässt sich ein volk das auf dauer gefallen – nur das deutsche – wegen seiner „nichtswürdigkeit“, hervorgebracht aus seiner vergangenheit….

  43. #45 Israel_Hands

    Ich halte ebenfalls den Krankenkassenbeitrag für das größte Problem; wie hier schon geschildert wurde, gehört das „Doktorgehen“ der „Familienversicherten“ wohl schon zum Ritual; was nichts kostet ist auch nichts wert. Die medizinische Versorgung ist wohl auch ein Hauptkriterium für viele Einwanderer nach D allgemein.
    Sogesehen gehört der Vers (achtung: Autobahn)
    „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“ (Emanuel Geibel, 1815-1884) eine völlig neue Bedeutung ! Da ist nichts gegen einzuwenden; aber ich habe noch andere Ausgaben, als die Krankenkasse. 🙁
    Eigentlich sehe ich da schon schwarz.

  44. #10 Hagener

    Das mit dem halal Blut ist eine interessante Idee. Wenn denen alles zuwider ist, was auch nur entfernt mit Schweinefleisch in Berührung kam, müsstens sie Christenblut ablehnen. Merkwürdig, dass da noch kein Moslem drauf gekommen ist. Aber ich bin sicher, dass bald die ersten mit Forderungen kommen, dass Blut nicht nur nach Blutgruppen, sondern auch nach halal und nicht halal getrennt werden muss.

  45. jojojo, injektionen geben, ohne die wunde zu desinfizieren. keine bluttransfusionen, keine infusionen. operationen so wie im mittelalter.
    keine händedesinfektion.

    und ich depp habe drei jahre lang hygiene gelernt. hätt ich mir alles sparen können.

    mfg

  46. #36 Theo Retisch (20. Feb 2009 23:44)

    wie bitte? der blutzucker soll nicht eingestellt werden? im islam vielleicht. aber in europa schon.

    haben sie dazu einen link, dass der blutzucker nicht mehr eingestellt werden soll?

    mfg

  47. #40 huene (21. Feb 2009 07:09)

    das krankenhaus, in dem ich arbeite, bietet auch vegetarisches essen an.

    mfg

  48. @ Theo Retisch

    ..ich höre da auch ganz schlimme Sachen
    von einer Lernbehinderten Schule aus Duisburg.
    Niemand erfährt was da abgeht…und warum dort viele auf diese Schule gehen….

  49. Es ist zum kotzen, wenn man sieht wie unsere Krankenkassenbeiträge für solche unnütze „Fortbildung“ verschwendet werden, während gleichzeitig medizinisch notwendige Behandlungen zusammengestrichen werden!

  50. #43 Puseratze

    Das wird ja noch richtig teuer! Kein wunder also dass die Politiker weltweit gnadenlose Jagd auf die deutschen Steuerbürger machen.

  51. #51 wien1529:

    „der blutzucker soll nicht eingestellt werden? im islam vielleicht. aber in europa schon.
    haben sie dazu einen link, dass der blutzucker nicht mehr eingestellt werden soll?“

    Habe ich, aber erst mal einen auszug daraus:

    Laut Prof. Peter Sawicki, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) ist das Ziel, Blutzucker bei Diabetes zu senken, nicht immer sinnvoll. „Seit 30 Jahren werden immer mehr Studien publiziert, die das belegen“, sagt der Mediziner. „Wahrscheinlich ist der Blutzucker nur ein Zeichen und muss nicht in allen Fällen so niedrig gehalten werden, wie man das lange Zeit gedacht hat.“ Dadurch ließen sich auch Kosten einsparen, so Sawicki.

    Eine US-amerikanische Studie hat viele tausend Altersdiabetiker untersucht. Eine Einstellung auf Normwerte war oft eher negativ für die Patienten. „Wir müssen die Patienten vorsichtiger behandeln und mit Medikamenten, die keine Unterzuckerung hervorrufen“, resümiert Prof. Andreas Fritsche, Diabetologe an der Uniklinik Tübingen und Mitglied der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

    http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/astuecke/128427/index.html

    Nicht nur
    Theo Retisch
    kann man immer mehr wut auf dieses system bekommen, das einen bis aufs blut aussaugt, aber dann die notwendigsten hilfen verweigert bzw. unerschwinglich macht.

    Dem Orthopäden soll er „im Voraus 120 Euro“ pro Quartal bezahlen. Dann bekäme er eine „im Krankheitsfall nach bestem Wissen und Gewissen angepasste gute Behandlung“. Wer sich darauf nicht einlässt gilt als „quasi unerwünschter“ Patient.

    Das bestätigte der arzt sogar ungeniert vor der kamera.

    Frage: Kassenpatienten sind bei Ihnen als Kassenarzt quasi unerwünschte Patienten, wie erklären Sie das?

    O-Ton, Dr. Mikael Präg, Orthopäde:
    » Sie sind nicht kostendeckend, manche.«

    http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=4359520/1tl0b3b/index.html

    Nicht mal
    Theo Retisch
    wurde dem geldschneider berufsverbot erteilt.

    Ach, der alte hippokrates – wenn der wüsste, was brd-ärzte für ein berufsethos inzwischen haben….

  52. Freiwillige Dhimmis – die echten in den arabischen Ländern sind es ja nicht freiwillig! – sind eben schon eine besondere Art Mensch. Nur bleiben sie dann nicht Dhimmis, sondern werden, da bisher oft nur noch auf dem Papier religiös gebunden, mal ganz überzeugte Muslims… Wie ihre Eltern vor 75 und mehr Jahren Nazis! Sie werden – bei richtiger Argumentation seitens der „Wissenschaft“ – sicher ihren „bewiesenen“ Evolutionsglauben gerne gegen die Friedensreligion des Analphabeten Mohammed eintauschen!

    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrottung.htm

  53. #2 wien1529 (21. Feb 2009 14:05)
    Das weis ich, habe selbst mal in einer wiener Spitalsküche gearbeitet, aber dort wurde auch Fleisch verarbeitet und nach Museldiktion ist das untragbar. Somit müsste doch gleiches Recht für alle gelten oder gibt es in Europa Menschen mit mehr rechten???

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