Das Bild der Frau als minderwertiges Wesen wird wunderbar präsentiert von der ISLAMISCHEN ZEITUNG, die mit gespielter Entrüstung die Erfahrungen von Frauen beim Gebetsversuch in Moscheen und Gebetsräumen veröffentlicht: „Dies liegt zum großen Teil an teils unbewusst ­gehegten Vorstellungen in verschiedenen Gemeinden über das Verhältnis der beiden Geschlechter zueinander, Geschlechterrollen und somit der Geschlechtertrennung.“

Hat aber nichts mit dem Islam zu tun.

Vor dem Gebetsraum einer Uni. Hier herrscht wie gewohnt Andrang ­zwischen den Vorlesungen. Frauen und Männer teilen sich den winzigen ­Gebetsraum in der Art, dass sie in ­Gruppen nacheinander beten. Ist eine Gruppe Frauen derart mit dem Gebet fertig, kann der Raum dann von den draußen wartenden Männern genutzt werden. Der Gebetsraum wird nach den Gebeten auch zum Qur’anlesen oder auch einfach zum gemütlichem Beisammensein genutzt. Es ist keine ­Seltenheit, dass Männer diesen Raum dafür nutzen und Frauen an der Tür ­abweisen und ihnen das Gebet verweigern. Auf das Drängen der Frau hin, dass sie so aber die Zeit für das Gebet verpassen würde, erhält sie die Antwort, dass sie sowieso nichts an der Uni ­verloren hätte und ihre Gebete bitte ­zu Hause verrichten sollte. Tür zu

Hier müssten eigentlich Claudia Fatima und alle FrauenrechtlerInnen zumindest die Stirn runzeln – aber nichts. Einzelfall™. Dabei handelt es sich hier nicht um anatolische Analphabeten, sondern um die „Elite“, Moslems mit Hochschulabschluss.

• In der Moschee. Zwei Frauen sind zur Gebetszeit in der Nähe einer großen Moschee in der Stadt und wollen hier das Gebet in der Gemeinschaft verrichten. Die Moschee verfügt über eine Frauenempore, die die Frauen nutzen wollen. Dies ist aufgrund von Bauarbeiten aber nicht möglich. Die beiden Frauen stellen sich also im Hauptgebetsraum in den hinteren Teil und beten hinter den Männern. Danach sieht sie ein Mann aus den vorderen Reihen und sagt: „Wegen euch ist mein Gebet jetzt ungültig geworden und ich muss nachbeten.”

• Abendgebet in der Moschee. Eine Gruppe Muslime betet das Abendgebet in einer kleinen Hinterhofmoschee. Sie verfügt nur über einen Haupt­raum. Eine kleine Gruppe Frauen stellt sich an die hinterste Wand und betet das Abendgebet im selben Raum mit den Männern, die vorne beten. Noch im Gebet sieht eine der Frauen, wie ein zu spät kommender Mann sich grade zu den anderen Männern stellen will, um mit ­ihnen zu beten. Der Mann sieht die Frauen, bleibt stehen, macht auf der Stelle kehrt und verlässt die Moschee.

• Unterwegs. Eine Frau möchte das Mittagsgebet verrichten und sucht ­des­halb eine große Moschee auf. Der ­Gebetsraum für Frauen ist dieses Mal ungewohnterweise verschlossen. Einer der anwesenden Männer informiert sie freundlich, dass heute keine Frauen in der Moschee sind und es somit keine Möglichkeit für sie gebe, in dieser ­Moschee zu beten.

Niemanden störts, niemand empört sich. Im Gegenteil. Der Islam mit der Frau als minderwertigem Wesen ist eine Bereicherung für uns alle.

(Spürnase: HIOB UNTER SATANS ANKLAGE)

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76 KOMMENTARE

  1. .. bei uns ist das umgekehrt. Beim Kochen stehe ich hinter meiner Frau. Diese schickt mich raus, weil sie vermutet, dass ich naschen will.
    Essen schmeckt aber dennoch.

  2. Wer dem Politdiktat Islam angehört braucht sich nicht wundern. So sind dort halt die Verhältnisse.
    Wir hier in Deutschland müssen dafür sorgen, daß diese abstruse Gesellschaftsordnung hier zurückgedrängt wird.

    Hier in Deutschland müssen die gesellschaftlichen Errungenschaften verteidigt werden. Dabei trüben die Sichtweisen der LinksGrünen den scharfen Blick. LinksGrün ist ein Totalausfall, wenn es um den Erhalt moderner Gesellschaftswerte geht. Nein – sie sind nicht nur ein Ausfall, LinksGrün ist geradezu schädlich!

  3. Meiner Meinung haben diese Frauen nichts verpasst. Ich verstehe auch nicht, wie man als Frau ein solches Unterwerfungsritual vollziehen wollen kann, wenn man zum Beispiel daran denkt, dass im Koran das Frauenschlagen befohlen wird.

    Interessant übrigens, dass die Ausrichtung nach Mekka nur aufgrund der altislamischen Vorslettung der Welt als Scheibe wirklich sinnvoll ist. Wenn man nämlich die heutige Kugelgestalt der Welt berücksichtigt, wird klar, dass man automatisch auch den Hintern Richtung Mekka streckt.

  4. „Wegen euch ist mein Gebet jetzt ungültig geworden und ich muss nachbeten.”
    Das ist magisches Denken. Und diese Magie fünf Mal am Tag. Gehirnwäsche.

    Dazu ganz aufschlussreich Wikipedia:

    Magisches Denken im psychologischen Sinne ist der zwanghafte Glaube einer Person, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen auf magische Weise ein bestimmtes Ereignis hervorrufen oder verhindern können, wobei allgemeingültige Regeln von Ursache und Wirkung ignoriert werden. Daraus kann unter Umständen eine Zwangsstörung entstehen. Patienten mit magischem Denken haben beispielsweise Angst, es könnte etwas Schlimmes passieren, wenn sie bestimmte Handlungen vornehmen oder nicht vornehmen oder bestimmte Dinge denken oder nicht denken.
    Beispiele von magischem Denken außerhalb der Psychologie und der Medizin finden sich im Aberglauben, aber auch in bestimmten rituellen Handlungen oder religiösen Opfern.

  5. Weithin bekannt sind die schlimmen Sprüche Alis (600-661 n. Chr.), des Vetters des Propheten und vierten Kalifen, die sicher nicht im Widerspruch zu den Offenbarungen Allahs und dem Denken seines Gesandten stehen: „Die Frau ist insgesamt ein Übel, und das Schlimmste ist, dass man sie braucht! Nie sollte man eine Frau um Rat fragen, denn ihr Rat ist wertlos. Verstecke sie, so dass sie keine anderen Männer zu Gesichte bekommt“. In gleichem Sinne äußerte sich vierhundert Jahre später der im Islam hoch geehrte Philosoph Al Ghazali, der in seiner „Wiederbelebung der Wissenschaften von der Religion“ (zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 406), schreibt: „Sie (die Frau) soll nicht oft ausgehen; sie darf nicht allzu gut informiert sein. (…) Ihre Arglist ist grenzenlos, ihr Schaden verderblich; sie (die Frauen) sind unmoralisch und von kleinlicher Gesinnung“.
    Das Märchen von der „Gleichbewertung der Geschlechter“ im Islam ist ebenso abgedroschen wie falsch. Letztinstanzlich verfügte Allah im Koran die gesetzliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau: „Hinsichtlich eurer Kinder hat Allah folgendes verordnet: Männliche Erben sollen so viel haben als zwei weibliche“ (4; 12 nach Ludwig Ullmann). Und an anderer Stelle: „ ..Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen, zu Zeugen …“ (2; 283 nach Ludwig Ullmann).
    In einem Hadith wird dazu ergänzt, dass der mangelnde Verstand der Frauen der Grund dafür sei.
    Es sind zu viele Aussprüche Mohammeds überliefert, in denen Frauenverachtung zum Ausdruck kommt, als dass man sie wegdiskutieren könnte. Ein Beispiel für viele: „Eine gläubige Frau unter den Frauen ist wie ein weißer Rabe unter den Raben. Die Hölle ist für Dummköpfe geschaffen; die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen“ (Hindi; Hadith-Nummer 65).
    Eine Liste von unreinen Wesen ist bemerkenswert: „Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau“. Das Gebet des Muslims bleibt allerdings gültig, solange diese „einen Steinwurf entfernt“ vorbeigehen (Abu Dawud, salat 109; Muslim, salat 265). Aber auch der Koran weist in diese Richtung, wenn es in der 64. Sure im 15. Vers heißt: „O ihr Gläubigen, ihr habt an euren Frauen und Kindern einen Feind, darum hütet euch vor ihnen“ (64; 15 nach Ludwig Ullmann). Die Frau, die der Mann nach dem Koran züchtigen darf (4; 35), hat nicht nur nach dem Willen Allahs ihrem Mann, sondern auch der Umma zu dienen, indem man sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Deutschlands und Europas erfolgreich einsetzt. „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, ließ der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 der Welt wissen, und dachte vielleicht an den Ausspruch Mohammeds: „Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen“ (nach Ibn Madja).

  6. Ist das an einer deutschen Uni?
    Dann frag ich mich wozu es da überhaupt einen muslimischen Gebetsraum gibt.

    Das ist ein öffentliches Gebäude das von Angehörigen aller Glaubensrichtungen besucht wird, wieso also ein muslimischer Gebetsraum?

  7. Vor Allah sind eben nicht alle Menschen gleich, so langsam störts mich auch immer weniger wie mit Frauen im Islam umgegangen wird, vielleicht gehören moslemische Frauen auch einfach nicht an die Uni.

  8. -> Hier müssten eigentlich Claudia Fatima und alle FrauenrechtlerInnen zumindest die Stirn runzeln – aber nichts. Einzelfall™. Dabei handelt es sich hier nicht um anatolische Analphabeten, sondern um die “Elite”, Moslems mit Hochschulabschluss. <-

    Im 2. Satz fehlt ein „eigentlich“ 😉

  9. Warum muß eine Muslima beten, wenn es das Gebet eines Mannes (das meine ich rein biologisch!!!!) ungültig macht?
    Ist nicht nur paradox, sondern absolut hirnrissig.

  10. Naja, verwunderlich an dem Bericht ist eigentlich das man so tut als sei Frauenfeindlichkeit im Islam erst gestern entstanden.

    Kann mir keiner erzählen das die Frauen gedacht haben „Nanu, wieso werden wir denn plötzlich so behandelt, letzte Woche hat man uns noch auf Händen in die Moschee getragen.“

  11. Im unter islamistischer Herrschaft stehendem Sudan sind an der Universität die Hälfte Frauen. Also bei aller Vorsicht sollte man mit den Verallgemeinerungen aufpassen.

  12. Der Sudan ist zwar islamistisch regiert, viele Anhänger der Elite dort sind aber Anhänger des 1985 wegen „Ketzerei“ ermordeten Mahmoud Muhammad Taha. Der hatte solche Ideen wie Gleichberechtigung der Frauen und der Nichtmuslime, Abschaffung der Scharia und Schaffung einer neuen, menschenrechtskompatiblen „Scharia“ nur auf Grundlage der mekkanischen Suren…

    Wenn also dort in der Bildungselite Frauen gut behandelt werden, hat das eben nichts mit dem Islam zu tun, sondern gerade damit, dass diese Leute stattdessen an die Lehre Tahas glauben.

  13. Die Wissenschaften leben von der Freiheit des Geistes sich mit allen Phenomänen des Universums zu beschäftigen, sie zu analysieren, sie zu abstrahieren und Lösungsmethoden zu synthetisieren.

    Religionen, Ideologien und andere intellektuelle Zwangsjacken, schaden den Wissenschaften, weil sie die Forschungsmethoden und sogar die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, im Vorab festlegen.

    Deshalb haben Religionen, gleich welcher Art, an Universitäten nichts zu suchen.
    Es sei denn, sie sind selbst Gegenstand der Forschung.

    Eine Religion, die über die Hälfte der Menschheit (Frauen) a priori als minderwertig ansieht, ist keine Religion, sondern eine faschistoide Ideologie und mehr nicht.
    Und son Dreck hat an den Unis nichts verloren.

    Die Mohammedaner gehen quasi den gleichen Weg, den ihre nützlichen und idiotischen Helfer, die 68er, schon erfolgreich gegangen sind, den Gang durch die Institutionen.

    Hier gilt es den Anfängen zu wehren, sonst haben wir bald eine mohammedanische Physik und eine mohammedanische Psychologie.

    Sowas ähnliches hatten wir schon mal und haben es in den Geisteswissenschaften eigentlich immer noch.

  14. Die Frauen sind zwar auch für das Gebären geschaffen, aber glücklicherweise nicht nur! Eine an den Kopf klatschen muss man aber nicht in erster Linie islamischen Hinterwäldlern, sondern unseren „eingeweihten“ RömerInnen, die diesen Steinzeitmenschen (Entschuldigung „Steinzeitmenschen“) überhaupt erst eine solche Plattform ermöglichen, anstatt juristisch gegen sie vorzugehen.

    „Die Weiber sind euer Acker, geht auf eurem Acker wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor euere Seele (durch Gebet, Almosen oder gutes Werk). Fürchtet Allah und wisst, dass ihr einst vor ihm erscheinen werdet. Verkünde den Gläubigen Heil.“ (Zweite Sure, Vers 224)

    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm

  15. Es ist das selbe wie mit den Tierschuetzern. Kommt der Islam wird brutalste Misshandlung [Schaechtung] stumm hingenommen.

    Was fuer laecherliche Figuren sind denn all diese Leute die sich vorher so ueberproportiniert ins Zeug gelegt haben, jetzt haben sie all den Frosch geschluckt, also echt, mit solchen Wuermern laesst sich im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat machen.

  16. Wer meint, Gott sehe und höre ihn nur in von Menschen gemachten Gebetsräumen, ist ein elender Kretin und degradiert Gott zu einem ebensolchen Idioten. Ja, ja, wenn man das biblische, milde Christentum seit Jahrhunderten chaldäischägyptischgriechischrömisch bekämpft, darf man sich nicht wundern, wenn man dann mit Schlimmerem bestraft wird…

  17. #1 RadikalDemokrat
    Einen weiteren Beleg für die Schädlichkeit von LinksGrün erbrachten die leider HIER bisher nicht beachteten Aschermittwochsreden von Künast und Özdemir, die PHOENIX in voller Länge sendete. Während Özdemir die Grünen als „feministische Partei“ und sich selbst als „säkularen Muslim“ bezeichnete und sich vor den zu praktisch 100% Einheimischen ohne Mihigru mit schwäbischen Sprüchen als „richtiger Schwabe“ verkaufte, verlangte Künast mit einem kleinen Kopenhagen-Vorbehalt vehement den EU-Beitritt der Türkei. Als gutmenschliche Begründung dienten die Pipelines, für die wir die Türkei doch nicht einfach benutzen dürften. Das Publikum klatschte begeistert. Die Rollenaufteilung zwischen Künast und Özdemir zeigte also Wirkung. Inzwischen glaube ich, dass Özdemir als „säkularer Muslim und Bundesvorsitzender einer feministischen Partei“ (das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen) nicht unbedingt dazu dienen soll, die Wählerstimmen passdeutscher Türken zu fischen, sondern eher dazu, den deutschen Wählern zu suggerieren, dass die Türken „wie sie“ sind, um so Widerstände gegen einen Türkei-Beitritt zu brechen. Es müssen also demnächst dringend neue Gebetsräume gebaut werden, als Investition in die Zukunft. *würg*

  18. hat einer gestern zufällig aktenzeichen xy gesehen und diese unsäglichen aussagen dieser angeblichen expertin Frau Dr. Steffen vom LKA mitbekommen ?

    da wurde eine junge frau von vier männern vergewaltigt….das sind natürlich nur einzelfälle, gottseidank, war die aussage dieser frau. die typen haben auch nicht vorgehabt die frau zu vergewaltigen…vielleicht haben sie sie ja auch gefragt und sie wollte halt nicht.

    ich habe nie einen schlimmeren verharmlosungsstuss gehört als dieses gelaber von diem weib.

    ist auch auf der achse des guten thema

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sexualtaeter_in_not_wer_hilft/

  19. Unsere linken Frauenrechtler, linken Emanzen, linken Tierschuetzer.

    Jetzt kommt ihr wahres Wesen zum Vorschein:

    Elendige unglaubwürdige DREHÄLSE!
    WÜRMER!

    Jetzt kommt die Wahrheit zum vorschein:
    Sie haben nie um die Sache selbst gekämpft sondern haben einen illusorischen Kampf gegen eine illusorisch böse rechte Welt geführt, jedes Möglichkeit nutzend letztere auf irgendeine Weise für irgendwelche Missstände anzukreiden. Nicht mehr und nicht weniger. Die ungleich schlimmeren Mißstände verbreitet durch dem Islam lassen sie kalt und unberührt wie Stein.
    Wie armselig!

  20. Finde ich auch, Frauen haben an der Universität nichts zu suchen. Meine Güte, was hat das Studium uns an debilen Frauen gebracht? Einen Haufen Idiotinnen, die dafür sorgen, dass die von Ihren Vorfahren mühsam erkämpften Freiheitsrechte den Bach runtergehen. Kein Verständnis für patriarchaisch-archaische Gewalt ist so gross wie unter den Studierten. Man schaue sich doch nur mal die Knallerbengehirne an, die in der Politik sitzen. Eine Verständnisoffensive zur Einführung der Scharia nach der Anderen. Ja, das Kopftuch wird uns von diesen Frauen sogar als Zeichen von Selbstbewusstsein und Emanzipation gedeutet. Und das nach einem Universitätsbesuch! Ja, es gibt studierte Weiber, die glauben allen Ernstes, sie könnten die Erdtemperatur regulieren, dabei schaffen die es noch nicht mal, dass die Suppe nicht anbrennt.

    Sicher, das war nicht immer so, dass von der Uni nur Idiotinnen ins Leben torkelten aber die haben Wissenschaften studiert, keine Sozialpädagogik. Damals waren die Unis noch da um Wissen zu lehren, kein Scheng Pfui, oder wie der Wohlfühlkram heisst.

    Ja, hier stimme ich mit dem Islam überein. Frauen haben an der Uni nichts zu suchen. 🙂

  21. verlangte Künast mit einem kleinen Kopenhagen-Vorbehalt vehement den EU-Beitritt der Türkei. Als gutmenschliche Begründung dienten die Pipelines, für die wir die Türkei doch nicht einfach benutzen dürften.

    Mit Ihrer Begründung hat sie doch 100%ig Recht. Wir dürfen die Türkei nicht benutzen um eine Pipeline da durch zu bauen. Deshalb, Pipeline durch die Ostsee. Und der Türkei klar machen, dass sie in der Eu nichts, aber auch überhaupt nichts zu suchen hat. Das mag ein paar Mrd mehr kosten, erspart der Eu und damit letzlich hauptsächlich uns zig Mrd, die wir sonst der Türkei hinten reinschieben müssten. Wenn die wollen, können die ja gern einem asiatischen Wirtschaftsbündnis beitreten, aber ob die das mitmachen, darf bezweifelt werden.

  22. Mohammedaner sind schon wirklich gestraft.

    Allah muss ein pingeliger Arsch sein.

    Eine einzige falsche Bewegung beim Salat und schwups macht Allah die Ohren zu. Eine Frau oder ein Hund im Blickfeld des Mohammedaners und schon sagt Allah : „Sorry, ungültig, noch einmal“.

    Aber Der Grosse Pädophile Prolet war ein Menschenkenner. Er wusste, dass auch noch so unsinnige streng einzuhaltende Rituale Gemeinsamkeiten schaffen. DAS ist der Sinn des Salat – mit Allah, den sowieso die Menschheit nicht interessiert, hat es wenig zu tun.

    Es ist das Ableisten von Ritualen, es hat mit dem Gebet in unserem Sinne Nichts aber auch überhaupt Nichts zu tun und ach ja, es ist für Frauen völlig nebensächlich ob sie beten. Sie landen in der Regel sowieso in der Hölle – ist alles vorbestimmt, also was soll es?

  23. Was witzig wäre wenn Nudisten mal zum Freitagsgebet vor so einer Moschee gegen diese demonstrieren würden.

  24. #22 Wotan
    Die Expertin hat NICHT gesagt, die Täter hätten das Opfer VIELLEICHT gefragt. Sie hat darauf hingewiesen, dass sie das Opfer (vor der Disco) gefragt HABEN , ob sie f…en wolle. Das wurde auch im Filmbeitrag gezeigt. Als Begründung für die Verharmlosung der brutalen Tat ist das natürlich der Hammer.

  25. „Ich muss nachbeten.“

    Lol…selten so einen Schwachsinn gehört. :mrgreen:

    Was hat man diesen Frauen bloß angetan, dass sie trotz Bildung diesem Dämonenkult anhängen und sich solche Behandlungen gefallen lassen!?

  26. #25 Uli12us
    Frau Künast wollte zwar ausdrücken, es wäre so richtig gemein von uns, die Türkei ohne die erwünschte Gegenleistung zu benutzen, aber man sollte trotzdem versuchen, ihr bei Gelegenheit deinen Vorschlag um die tauben Ohren zu hauen.

  27. Letztens kam eine Doku über Ausländer in Saudi-Arabien. Da berichtete dann auch eine Deutsche, die dort arbeitet, über ihre Erfahrungen. Sie meinte, als Frau würde sie sich ständig wie ein Kind oder Haustier dort fühlen, sie würde nicht ernstgenommen, müsste immer Arbeitskollegen bitten, ihren Mann zu spielen. So weit, so schlecht. Das Tolle war aber, dass sie das absolut fasziniert und lächelnd erzählte und sagte:“Das ist hier so, die Menschen sind hier so.“ Hat mich mal wieder geschockt. Es ist nicht nur so, dass sowas eben als kulturelle Entwicklungsstufe gesehen wird, nein, es wird noch fasziniert bewundert, und das auch von linken Frauen. Was in der bayrischen erzkatholischen Provinz 68 ein absolutes No-Go war, das ist bei Ausländern ganz doll. Und seit dieser im Irak entführten und freigekauften deutschen Geisel wissen wir ja auch, dass nur Araber richtige Männer sind.

    Dass alle Menschen gleichberechtigt sein sollten, darüber sind sich im Grunde schon immer alle Gruppen einig gewesen. Nur, dass eben nicht alle zu den „wahren Menschen“ gehören. So muss der bei den Nazis die richtige Rasse haben, bei den Roten die richtige Klasse, bei den Kapitalisten den richtigen Kontostand, usw. Alle anderen sind weniger wert und können benachteiligt, wenn nicht gar unterdrückt, verfolgt, getötet werden. Nun sollte man denken, diese Verhältnisse zu bekämpfen, sei heute typisch links, wenn man eben glaubt, was erzählt wird. Und da dürfte beim Islam sofort klar sein, dass er unter den Linken gaaaanz schlecht ankommt. Nicht nur, weil Linke eher atheistisch sind, sondern eben v.a., weil dort auch ein klassisches System der Einteilung von Menschen in höher- und minderwertig vorgenommen und den „Höherwertigeren“ befohlen wird, die politische Herrschaft an sich zu ziehen und die „Minderwertigeren“ auch ihren Rang spüren zu lassen. Aber nix da. Islam ganz toll. Und warum? Ausschleißlich deshalb, weil er zum allergrößten Teil aus deutscher Sicht unter Ausländern verbreitet ist. Eben darin zeigt sich dann auch, dass Linke selber einen großen Unterschied dazwischen machen, woher derjenige kommt, der etwas denkt oder lehrt, und es eben nicht unabhängig von Herkunft und Religion bewerten. So ist dann die Bewertung der Frau als Anhängsel des Mannes in islamischen Ländern ganz dolle und spannende Kultur, und die knapp verfehlte Frauenquote in einem deutschen Betrieb ekelhaftes und steinzeitliches Machotum. Und das zieht sich durch alle Bereiche: Auch ein Pispers macht sich dann lustig über „westliche Gläubige“, die im Gegensatz zu Moslems ihren Glauben ja gar nicht wirklich ernst nehmen und leben, wenn das dann aber einmal jemand macht, dann ist das auch wieder ganz schlimm, rückständig und fundamentalistisch, mindestens aber lächerlich. Sagt man aber exakt dasselbe zu den Moslems, ist es intolerant und rassistisch. Wer also kräftig von den Linken wegen seiner weltanschaulichen Lehren bekämpft wird, dem kann ich nur empfehlen, sich türkische Pässe zu besorgen und die eigene Partei/Organisation in einen „Kulturverein“ umzutaufen, und schon ist der Streß vorbei, es gibt dann sogar von ihnen Spenden.

  28. Sure [5:6]

    O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr euch zum Gebet begebt, so wascht euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen und streicht über euren Kopf und (wascht) eure Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, so reinigt euch. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt oder wenn ihr Frauen berührt habt und kein Wasser findet, so sucht reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände ab. Allah will euch nicht mit Schwierigkeiten bedrängen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar sein möget.

    Zusammenfassung:

    Vor dem Gebet waschen.

    Reinigen muss man sich, wenn man
    Unrein ist,
    krank oder auf einer Reise,
    nach dem Toilettenbesuch und
    wenn man Frauen berührt hat.

    Man beachte die Reihenfolge!

  29. @ #34 rotgold (26. Feb 2009 11:40)

    Die fünfte Sure ist ganz spät entstanden, eine der letzten überhaupt.

    Da war das Krankheitsbild des Mohammed (so er wirklich gelebt haben sollte) schon voll ausgeprägt. Er schwitzte ununterbrochen und muss wie ein Iltis gestunken haben. Zumindest parfumierte er sich dauernd und wusch sich ständig. (*)

    Dieser Waschzwang wurde dann seine Anhänger ebenfalls verbindlich.

    Nett ein Hadit : „Wenn Mohammed einem Kind über den Kopf strich, roch man es noch lange hinterher“. Aber für seine Zeitgenossen war es der überlieferung nach der angenehmste Duft auf Erden. Sie sammelten sogar den Auswurf des Propheten, um ihr Parfum damit zu verbessern.

    (*) Zumindest gestand Mohammed offenherzig, dass er nur Weiber, Wohlgerüche, gutes Essen und das Gebet liebt.

  30. Iran:
    Die Schulbildung von Mädchen und Frauen wurde gefördert. Vor der Revolution in den 1970er Jahren waren 75 Prozent der iranischen Frauen Analphabetinnen, um das Jahr 2000 hatten sich die Zahlen umgekehrt und über 70 Prozent der Frauen konnten schreiben und lesen. Heute studieren an den iranischen Universitäten über 60 Prozent Frauen, in manchen Fächern mehr. In der Medizin ist man nun zu einer 50:50-Quote übergegangen, um ein Gleichgewicht zu erreichen. Im Schnitt sind 60 Prozent aller Studienabgänger weiblich.

  31. Original-Tags aus dawa-news.de…

    Kategorien: Dawa-News, DiaLüg, Familie, Homosexuelität, Kinderschänder, Kindesmisshandlung, Missbrauch, Unmenschlichkeiten

    Und PI bezeichnen sie dort weiterhin als Sekte.

  32. Dieses islamische Weltbild ist einfach widerwärtig. Wenn irgendein Gott so was gewollt hätte, wäre er selber pervers. Man betrachte nur die Natur: Hat dort Gott (oder die Mutter Natur) nötig empfunden, die Katze gegen den Kater zu verschleiern (wie der australische Imam sagt)
    Oder sperrt ein Löwe die Löwin zu Hause ein? Oder verhalten sich die Eber gegen die Wildsäue so barbarisch?

    So was können nur diese kranke Menschen ausbrüten.

  33. Und was ist der Grund für diese weibliche unislamische Forderung?
    „Das war das Gebet in Mekka zur Hadsch-Zeit und die Freitagsgebete in der Sultan-Hassan Moschee in Kairo. In beiden Moscheen beten Frauen und Männer ohne räumliche Trennung zusammen“

    Tja, drum arbeiten die Saudis dran auch in Mekka die Geschlechtertrennung einzuführen, damit Frauen endlich nirgenwo mehr normal beten können… Die kommen da nur auf dumme Ideen.

  34. Philosoph Al Ghazali in seiner „Wiederbelebung der Wissenschaften von der Religion“ (zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 406), schreibt: „Sie (die Frau) soll nicht oft ausgehen; sie darf nicht allzu gut informiert sein. (…) Ihre Arglist ist grenzenlos, ihr Schaden verderblich; sie (die Frauen) sind unmoralisch und von kleinlicher Gesinnung“.

    Der kannte also schon Maria Böhmer, Claudia Fatima, Angela Merkel und die FDP-Tusse mit dem Doppelnamen. Interessant.

  35. Vor dem Gebetsraum einer Uni

    1. Frage: Hat diese Uni auch eine Kapelle für Christen, einen Tempel für Buddhisten etc.?

    2. Frage: In welchem islamischen Land gibt es für Nichtmuslime entsprechende Einrichtungen in öffentlichen Gebäuden?

    3. Frage: Ist Toleranz heilbar?

  36. Moslems mit Hochschulabschluss

    Chirurgen, die sich die Hände nicht desinfizieren, weil Alkohol haram ist;

    Physiker, die in Wolkenkratzer fliegen;

    Muslimbrüder mit eigener Hass-Uni in Kairo;

    usw. etc. pp.

  37. Interessanterweise gehören auch Christen (neben den muslimischen Frauen) zu den Benachteiligten, sobald sie ihre Gebetsräumlichkeiten mit Moslems teilen. Dazu gab es mal einen Artikel eines Geistlichen, der sich kleinlaut darüber empörte, dass er und seinesgleichen aus jenem kleinen Gebetsraum an einer Wiener Universität gedrängt wurde, den er zuvor mit Muslimen teilen wollte (sehr christlich bzw. dumm), die sich fünf Mal am Tag verpflichtet fühlen ihrem arabischen Wüstengott zu huldigen (sprich die gesamte Nutzungszeit an sich beansprucht haben).

    Deutlicher kann man nicht offenbaren, dass Allahs Sklaven weder für Frieden noch Nächstenliebe beten, sondern das genaue Gegenteil praktizieren.

    Leider fehlt mir der Weblink zu diesem Artikel.

    Zumindest habe ich das gefunden:

    Wo Moslems (das Falsche) lernen, (zu laut) beten und gerne (unter Ausschluss von „Ungläubigen“) baden

    Hmm. Ich schwanke noch, ob ich Kathrin Klausing (die Autorin des Artikels) auf meine Schwarze Liste der „Nützlichen Idioten, die den Islam/Totalitarismus unterstützen“ setzen sollte oder nicht. Immerhin zeigt sie Probleme auf, deren Ursache sie allerdings scheinbar bewusst ignoriert…

  38. In der 165. Printausgabe der Islamischen Zeitung befragen wir deutsche Muslime nach der angeblichen Gefahr der „Konvertiten“, werfen einen aktuellen Blick auf den „organisierten Islam“ in Deutschland, führen in das Konzept der Futuwwa ein, besuchen das muslimische Aachen und lassen ein Muslimin über die Anwesenheit von Frauen in Moscheen nachdenken.

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=11549

    „Das muslimische Aachen“ – und ich dachte immer Aachen sei erzkatholisch.

    Das Konzept der „Futuwwa“: hierzu einige Erklärungen aus
    http://en.wikipedia.org/wiki/Futuwa :

    Futuwwa groups often influenced the course of political events and were definitely a part of the community. Different futuwwa leaders could have serious rivalries.
    Some of these were just glorified bands of brigands.
    Al-Futuwa was also an Arabic name the of Arab-nationalist Young Arab Association founded in 1913 in Paris during the First World War. It was also the name of a Hitler-Jugend style nationalistic youth movement that existed in Iraq in the 1930s and 1940’s.
    It can also denote some gang like behaviors, depending on the context.

  39. Nachtrag: PI, installiert bitte endlich eine Editierfunktion! Es ist peinlich, wenn man seine Texte drei Mal Korrekturliest und die kleinen Fehler doch erst nach dem Abschicken entdeckt!

  40. Bei manch türkischem Mann reichts nicht ‚mal für die Grundschule.

    Ein ausländischer Analphabet kann mangels Kenntnis der deutschen Schriftsprache nicht eingebürgert werden. Das hat der 13. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim entschieden Der 1970 geborene Kläger – ein türkischer Staatsangehöriger – lebt seit 1989 in Deutschland, wie die VGH-Pressestelle mitteilte. Er habe nach seinen Angaben nie die Schule besucht und könne weder lesen noch schreiben. Seit 1993 sei er als Asylberechtigter anerkannt und im Besitz einer Niederlassungserlaubnis. Seinen Antrag auf Einbürgerung hätten die Stadt Pforzheim und das Regierungspräsidium Karlsruhe abgelehnt, weil er nicht die sprachlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfülle. Seine dagegen gerichtete Klage sei nun in der Berufungsinstanz abgewiesen worden.

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html
    26.02.2009 11:05 Uhr

    „Er könne weder lesen noch schreiben.“

    Aber zur Klage bis vor den VGH hat’s dann doch gereicht.

  41. „Wegen euch ist mein Gebet jetzt ungültig geworden und ich muss nachbeten.”

    lol, oh mann ist das dämlich! ritualisierter Blödsinn, ohne Tiefe und Zwiegespräch…die „dümmste Religion“ der Welt?

    gruss
    skep

  42. Apropos betende Frauen: Der Artikel hat mich wieder an meinen letzten Kirchenbesuch (vor einem Jahr) erinnert. Dort gab es einen älteren Priester, dem die Frauen zu Füßen lagen – und zwar wortwörtlich!

    Er stand vor seinem Altar, blickte den Menschen in die Augen und bat all jene Gläubigen vorzukommen, die an seinem Ritual teilnehmen wollten, bei dem er die Hand auf ihre Stirn legte (fast so, als ob er Energie durch sie hindurchleiten würde) und sich ihre Fürbitten kurz erzählen ließ, bevor er ein paar leise Gebete (oder ähnliches) rezitierte und die Menschen danach einfach umstieß!

    Natürlich machte er das sehr sanft, aber es war erstaunlich mit welch blindem Vertrauen sich alle Frauen (vor allem die älteren Damen) auf den kalten Steinboden fallen ließen, da sie wussten, dass hinter ihnen immer ein (entsprechend robuster) Mann aus der Gemeinde stehen würde, der sie auffängt und behutsam zu Boden gleiten lässt.

    Ich saß damals in der ersten Reihe und vor meinen Füßen präsentierte sich eine attraktive junge Dame, die friedlich wie Dornröschen vor mir lag, und wunderte mich nur noch umso mehr über diese seltsame Szene…

    Im Nachhinein erklärte mir meine Mutter, dass all dies etwas mit der Heilung der Gläubigen zu tun hat, weil sich die Leute danach sichtbar entspannter erhoben und die Gemeinde ein fröhliches Lobeslied an Gott anstimmte.

    Wahrscheinlich hätte auch ich wegen dieser jungen Frau zu meinen Füßen mein Gebet stornieren sollen (so wie ein korrekter Moslem getan hätte), aber mein Wunsch erfüllte sich leider schneller als erwartet, denn ich hatte gebetet, dass die hübsche Dame mir in die Augen blickt und mich anlächelt, wenn sie aufwacht…

    Tja… und welchen Anblick genießt ein Moslem beim Gebet in der Moschee? Richtig! Das Muster (und den Geruch) seines Gebetsteppichs, den breiten Hintern seines Vordermannes und ausschließlich bärtige, grobschlächtige Gesichter seiner Moslembrüder. Kein Wunder, wenn man da noch allergisch auf so etwas Fremdes/Schönes wie Frauen reagiert!

  43. @ #2 skep (26. Feb 2009 13:50)

    lol, oh mann ist das dämlich! ritualisierter Blödsinn, ohne Tiefe und Zwiegespräch…die “dümmste Religion” der Welt?

    Ein Zwiegespräch gibt es im Islam nicht, da Allah nicht anprechbar ist. Aber und es gibt so schrecklich verzwickte Situationen im Islam, betet Allah Mohammed an, ohne den im Islam Nichts ist – aber das führt schon fast zu weit.

  44. # 24 Karl Eduard
    Wir Islamkritiker sind unter anderem gegen den Islam wegen seiner Haltung gegenüber den Frauen. Deine Aussage zu Frauen an den Universitäten gibt unseren Gutmenschkritikern Munition gegen uns. Deine Aussage betrachte ich als einen Schuss in den Rücken der Islamfeinde.

  45. Unbedingt den ganzen Artikel der „Islamischen Zeitung“ lesen, er ist von einer Deutschen geschrieben. Immer wieder amüsant, wenn westlich sozialisierte Konvertitinnen sich veranaßt sehen, sich näher´mit diesem rückwärts gewandten Kult der Frauenverachtung zu befassen: Sie wundern sich sachte.
    „(Die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit.)Hier wird durch eine Person nach außen kommuniziert, dass im Islam Frauen eine wichtige Stellung haben. Die nach außen demonstrierte Stellung entspricht aber nicht unbedingt der Position ­innerhalb der Gemeinde.“
    Daß hier im Westen immer wieder die angeblich hochgeachtete Stellung der Frau im Islam betont wird, ist bewußte Lüge und Täuschung. Man versucht uns damit ein Argument gegen den Islam aus den Händen zu winden.
    Aber was ja immerhin ein Trost für jede noch so verächtlich behandelte Rechtgeleitete ist: Sie steht noch weit über jedem Ungläubigen.

  46. #50
    „Aber zur Klage bis vor den VGH hat’s dann doch gereicht.“
    Klar, gibt doch genug moslemische Anwälte, die sich aus solchen Klagen einen Spaß machen. Und leider auch genug deutsche Anwälte, die schreiben für solche unsinnigen Gerichtsgänge lieber fette Rechnungen an – tja, an wen? – den niederlassungserlaubnisbewehrten Asylberechtigten? Für den zahlt doch – na seht ihr.

  47. Unsere grünlinken Pseudo-EmanzenIinnen werden sicher nicht aufwachen. Dafür ist ihr Spatzenhirn zu sehr mit Gutmenschenscheiße angefüllt. (Sorry – für meine Ausdrucksweise, aber etwas anderes fällt mir bei denen nicht mehr ein).

  48. Gibt es solche Gebetsräume etwa in allen deutschen Unis?
    Sowas ist mir bei uns in der Schweiz nämlich noch nie aufgefallen.
    Wie auch immer, was ich eigentlich sagen wollte, bezieht sich auf Allah.
    Für was für einen erbärmlichen, eierlosen, kleinlichen Arsch halten die Moslems Gott eigentlich?!
    Was für ein kastrierter Zwerg müsste ein Gott sein, der Gebete ablehnt, wenn sie nicht in peinlich genauer Weise und in Abwesenheit von Frauen ausgeführt werden?!
    Da würde ich ja noch eher eine Tube Klebstoff anbeten, als einen von Minderwertigkeitskomplexen getriebenen kleinen Kobold wie Allah!

  49. Indem diese Religion Frauen zu rechtlosen und willenlosen Besitztümern der Männer erklärt, sichert sie sich die Anhängerschaft von einfachen oder von primitiven Instinkten geleiteten Männern.

  50. #58 die klavierspielerin (26. Feb 2009 14:35)

    Ich finde Ihren Wortschaft zwar zum Kotzen, aber dafür angemessen.

    😉

  51. # Guantanamo: Ich finde meinen Wortschatz auch nicht gerade gut. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solche Worte von mir gebe, aber so langsam kriege ich hier zuviel.

  52. Ich geb’s ja zu: ich war etliche Male im Urlaub in der Türkei, hat mir damals, ohne den entsprechenden Wissenshintergrund auch ganz gut gefallen. Nun besucht ja jeder Tourist bei den Rundreisen mindestens 1 Moschee. Unser Reiseleiter damals, eigentlich ein nettes Kerlchen (Lehrer) hat uns damals erklärt, warum Frauen und Männer getrennt beten (müssen): denn jeder Mann könnte ja, wenn er eine Frau vor sich hat und die dann auch den Hintern hochreckt, auf dumme Gedanken kommen. Wir haben damals gedacht, ach, das ist auch nur so ein Witzchen von ihm. Heute sehe ich das durchaus anders. Die muslimische Gesellschaft ist durch und durch sexualisiert, manchmal glaub‘ ich, die denken an gar nichts anderes als an pimpern.

  53. Cry me a river.

    Da wurde also ein „Naziweib“ von den „Naziherrenmenschen“ nicht zur allgemeinen „Volksverhetzung“ auf das „Parteitagsgelände“ gelassen. na da bricht mir aber wirklich das Herz. Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie sehr mir das am Allerwertesten vorbeigeht.

    Who cartes?!

    Mir völlig egal was sich solche religiösen Fanatisten gegenseitig antun.

    An der Klagemauer gibts auch einen abgeriegelten Bereich für Frauen. Wehe da läuft eine in den Männerbereich!

    die Alkatholiken würden wahrscheinlich den Altar niederbrennen, sollte sich eine Frau anmaßen als Fürbitterin dort aufzutreten.

    Also wo liegt das Problem? Das in solchen Einrichtungen geschlechterspezifische Intolleranz geradezu gezüchtet wird ist doch nun wirklich jedem klar.

  54. Auch wenn das hier grad etwas untergeht. Den einen Einwand von Anna-Maria, dass in islamischen Ländern der Frauenanteil an der Uni (ähnlich wie hier auch wenn die gute wohl höher implizieren wollte) bei 50 bis 60 % liegt, müssen wir beantworten. Besonders erwähnt wird immer der hohe Anteil in technischen Fächern, was dann noch als bessere „Gleichberechtigung“ verkauft wird.

    Argumente dagegen:
    – Natürlich die deutlich geringere Studentenanzahl und dass das Studium nicht als Wert in der Gesellschaft, sondern eher als Möglichkeit zum Entkommen für Reiche zu sehen ist. Daher sagt das wenig über die Möglichkeiten, der gemeinen Iranerin aus.

    – Männer studieren im Ausland, bei Frauen lohnt sich das für Familie nicht

    – Pragmatismus, keine Bombe ohne Bombenbauer.

    – Deutlich geringeres Niveau in den Fächern, möglicherweise nicht sehr leistungsorientiert.

    – Studienwahl nicht aus Neigung sondern aus Vorteilshaftigkeit, sofern überhaupt frei.

    – Situation nach dem Studium relevanter

    – Religiöse Studien werden wohl nicht mitgezählt, was sicher mehr Prestige hat als Physik. Das dürfte sehr männlich sein….

    Das sind natürlich teils nur schwer beweisbare Erklärungsversuche, wenn auch ne kleine Erfahrung dabei ist. Denke, es wäre gut, auf diesen Einwand gute Argumente zu haben.

  55. “Frauen haben nichts an der Uni verloren”

    Sehe ich auch so!!!!
    Frauen halten ihre sieben Sachen beisammen, man nennt es auch : Handtäschchen 😉

  56. @ Nachtmensch:

    Bleiben wir doch beim Beispiel Iran.
    Dieser Staat ist nämlich vielfältig zu sehen (worin sich auch gleich Ihr erstes Argument (‚Reiche‘) widerfindet.
    Die iranische Gesellschaft ist eine sehr pluralistische. Von gebildeten, usa-freundlichen, westlich orientierten Personen (allgemein eher in den Städten) bis hin zu ungebildeten, ‚einfacherern‘ Personen. Von religiös überzeugten, freiedensliebenden und dennoch tolleranten bis zu atheistischen Hetzern.
    In diesem Land finden freie Wahlen statt, es gibt eine ausgesprochen gute Bildung, die meisten Frauen sind alphabetisiert und das Gesundheits- und Bildungssystem funktioniert prima (Siehe auch das CIA-world-fact-book).
    Also eine ähnliche vielfältige Gesellschaft wie in Deutschland. Auch hier finden sich (mal pauschlierend) ‚gebildete Denker‘ und ‚einfache Mitläufer‘, die sich eher unterordnen und keine echte eigene Meinung haben.

    Mich erschreckt diese einseitige Darstellung, die Dämonisierung eines kompletten Volkes von über 60 Millionen Personen.

    Wenn man als West-Europäer die Hauptstadt besucht, findet man ausgesprochen viele aufgeklärte, geschminkte, sexuell freie Frauen. Besucht man ländliche Gebiete, weit abseits gelegen, dann sieht das oft anders aus.

    Auch die Sache mit dem Giftzwerg (der aktuelle Ministerpräsident) hat sich wohl nach den nächsten Wahlen erledigt – besonders beliebt ist der nämlich nicht mehr und wird einfach abgewählt werden.

    Dass Ihre Vermutungen in Teilen zutreffen möchte ich nicht unbedingt anzweifeln, jedoch sollte deutlich geworden sein, dass es nicht ‚den‘ Iran oder ‚das‘ islamische Land gibt – sondern eine Vielfalt.
    Natürlich sollten deren Auswüchse kritisiert werden – dennoch ist es falsch mit Aussagen „Ey, all die dreckigen Musels sollen verrecken“ (überspitzt) eine pluralistische Gesellschaft zu kategorisieren. Genau dies zeugt nämlich von der Kleingeistigkeit, die das Bild vom Iran in Deutschland prägt.

  57. @ Anna-Maria

    Hier etwas zum vielfältigen Islam im Iran:

    Dreissig Jahre Horror in Absurdistan
    http://www.wadinet.de/news/iraq/newsarticle.php?id=5013

    Zu Ihren Vermutungen über die vielen „freien Frauen“. Vielleicht meinten Sie ja diese hier:

    Girls as young as 9 living in the streets in Iran
    Sat. 21 Oct 2006
    Tehran, Oct. 21 – Girls as young as nine are running away from their homes and living on the streets in Iran, according to a classified report issued by the Ministry of Education.
    The report was made public by several Persian-language news websites run by former government officials. It notes that there is an exceptionally high number of run-away girls near Iran’s holy cities of Qom and Mashad. Iran has one of the highest record of runaway girls and women in the world.
    The state-run news agency ILNA reported in July that there were some 300,000 run-away women and girls in Iran and that 86 percent of girls who ran away from their homes for the first time were raped. The majority of such victims are rejected by their families if they choose to return after having been raped.

    http://www.iranfocus.com/modules/news/article.php?storyid=9002

  58. @ Raucher
    Allah ist nur die Summe aller zu ihm erhobenen A. Wo wäre Allah ohne sie?

    @ Phygos
    Da gibts aber noch mehr Ähnlichkeiten unter den Besitzern als zwischen ihnen und ihrem Besitz:

    „Frauen haben nichts in der politischen Öffentlichkeit zu suchen. In Prinzipien gibt es kein Pardon.“ – Tagebucheintrag von Dr. Josef G., 22. Juli 1933

    A.H.:
    „Das Wort von der Frauenemanzipation ist ein nur vom jüdischen Intellekt erfundenes Wort, und der Inhalt ist von demselben Geist geprägt. Die deutsche Frau brauchte sich in den wirklich guten Zeiten des deutschen Lebens nie zu emanzipieren, sie hat genau das besessen, was die Natur ihr zwangsläufig als Gut zur Verwaltung und Bewahrung gegeben hat. […] Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes, in sein Hauptgebiet eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben.“
    A.H. auf dem Reichsparteitag der NSDAP am 8. September 1934 in Nürnberg

    „Die unvermeidliche Folge des weiblichen Massenstudiums und des Eindringens der Frau in alle männlichen Berufe sind Blaustrumpfkultur und Frauenherrschaft. …“

    Nicht wahr, muss doch Musik sein in den Ohren der neuen Herrenmenschen, die das immer schon fanden…

    „Welche Tragik wäre es, wenn das deutsche Volk, das männlichste Volk der Welt, das Volk der Dichter und Denker, der Pionier des kulturellen und technischen Fortschritts
    mit seiner mehr als tausendjährigen Kultur dem Feminismus anheim fiele und durch diese Volksentartung zugrunde ginge!…“
    (Josef Rompel: „Die Frau im Lebensraume des Mannes, Emancipation und Staatswohl“, Darmstadt 1932)

    „Als erreichbares Ziel muss jedoch abgesteckt werden: Die Mutter soll ganz ihren Kindern und der Familie, die Frau sich dem Manne widmen können und das unverheiratete Mädchen soll nur auf solche Berufe angewiesen sein, die der weiblichen Wesensart entsprechen. Im übrigen soll jede Berufstätigkeit dem Manne überlassen bleiben.“ (Rudolf Frick, in Völkischer Beobachter vom 12. Juni 1934)

    Es geht doch nichts über eine wahrhaft disziplinierte frauenreine Männerelite.

    (Es ist mir gar nicht bekannt, dass Papa Marx der Vater des Feminismus gewesen sein soll. Aber dass Papas mutterlose Töchter jetzt Onkel Allah in die Arme laufen, wundert mich überhaupt nicht.)

  59. Frauen werden im Islam gern in ihre wichtigste Rolle verwiesen: Sexpartner und willige Gefolgin ihres Ehemannes. Für (Möchtegern-)Machos eine geile Vorstellung. Aber was will man später im Alter mit einer Frau, die man aufgrund ihrer (vergangenen) Schönheiten in meterdicken Stoff hüllen muss ?

  60. Ach, Anna-Maria, ich zweifel doch nicht die Vielfalt in der Welt an. Insbesondere der Iran ist da das Vorzeigebeispiel im Nahen Osten, weil er im Vergleich zu den Nachbarländern wenig repressiv ist… außer man begeht einen Fehler und verletzt öffentlioch die Scharia… das kann bös enden. Ich kenn auch Orientalisten, so ist es ja nicht.

    Aber darum geht es nicht. Wenn man normal in einer Diskussion sagt, Frauenrechte im Islam nicht gut, kommt das Gegenargument, dass im Iran doch mehr Frauen studieren prozentual und daher der Iran damit bei Gleichberechtigung und Frauenrechten deutlich besser ist als der Westen, der Islam also in der Praxis nicht schlimm ist. Der Islam also berechtigermaßen die böse westlich-europäische Kultur verdrängt. Und genau da beginnt der Fehler. Die grundlegende Betrachtung der Zahlen ist falsch. Die Statistik ist schon allein durch die von mir genannten Effekte verfälscht. Diese sind als Tendenzen sicher in der islamischen Welt gültig.

  61. #2 RadikalDemokrat (26. Feb 2009 09:45)

    Wir hier in Deutschland müssen dafür sorgen, daß diese abstruse Gesellschaftsordnung hier zurückgedrängt wird.
    ———————————————

    Zurückdrängen reicht nicht, der staats- und verfassungsfeindliche Islam, der faschistischer nicht in Erscheinung treten könnte!, gehört
    v e r b o t e n ! Überall in EUROPA!

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