Joseph IntsifulIn einem Video-Interview äußert sich der aus Liberia stammende Kölner Joseph Intsiful zu politischen, gesellschaftlichen und religiösen Themen. Der gläubige Christ berichtet, wie er auf Pro Köln aufmerksam wurde und warum er sich so stark für die Bürgerbewegung engagiert. „Ich bin nicht gegen Türken, ich habe viele türkische Freunde, aber ich bin gegen den Islam“, so Intsiful.

Teil 1:

Teil 2:

» Express wollte Joseph Intsiful mit Geld ködern
» Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch
» Gemeinsam für die Vielfalt

(Spürnase: Leserin)

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53 KOMMENTARE

  1. Wieso brauchen wir immer Juden, Schwarze, Bischöfe und sonstige „Unverdächtige“, die auf die Missstände hier hinweisen?

  2. aus Liberia ? Ich dachte er kommt aus Ghana manchmal wird auch gesagt aus Kenia.
    Woher kommt Herr Intsiful denn nun ?

  3. Die „Nazikeule“ prallt an mir inzwischen auch ab!

    Es scheint mir nur noch eine Frage der Zeit bis sie an ernstzunehmenden Zahlen des deutschen Volkes auch wirkungslos bleibt.

  4. Probier doch mal, dich bei der Polizei z.B. über den alltäglichen türkischen Rassismus als Deutscher zu beschweren. Bestenfalls lachen die dich höchstens aus. Wenn du dagegen angenommen Marokkaner bist, klappt das wesentlich besser, allerdings fürchte ich als Europäer generell wird dir dasselbe wie als Deutscher passieren.

  5. Die Nazikeule ist kein auf Deutschland und Deutsche beschränktes Drohmittel.

    Man erinnere sich an Bush, der mit Hitler verglichen wurde, an Thailands Ministerpräsident Thaksin, der mit Hitler verglichen wurde und sogar viele israelische Politiker die mit Hitler verglichen wurden.

    Wenn Argumente fehlen, müssen eben Unterstellungen her. So billig ist das.

  6. Wenn man den Prognosen des englischen Geheimdienstes glauben darf, werden wir bald die ersten Bürgeraufstände in Europa haben. Und wie immer in der Geschichte wird Deutschland etwas verspätet folgen. Also hoffen wir dass sich noch mehr Leute wie Joseph Intsiful finden…

  7. Kollateralschäden einer sich zunehmend islamisierenden Gesellschaft:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/2/23/news-112380250/detail.html

    Dortmund. Vor wenigen Tagen wurde im Dortmunder Nachtexpress ein Mann vor den Augen der Fahrgäste brutal verprügelt. „Unterlassene Hilfeleistung ist trauriger Alltag“, klagt die Opfer-Organisation Weißer Ring. Wissenschaftler erklären, warum viele gaffen, aber selten jemand hilft.

    Jochen B. einen Helden zu nennen, wäre sicher übertrieben. Eigentlich hat der 39-Jährige etwas getan, das selbstverständlich sein sollte. Er hat vier Frauen geholfen, die in einem Dortmunder Nachtexpress von drei Männern belästigt wurden. Er ist einfach aufgestanden. „Jetzt ist Schluss, jetzt reicht’s. So geht man mit Frauen nicht um“, hat Jochen B. gesagt. Er war der einzige im vollbesetzten Bus, der sich den Tätern entgegenstellte. Er war mutig.
    Alle sahen zu

    Die drei Männer gaben zunächst Ruhe. Doch als Jochen B. ausstieg, bekam er die brutale Quittung. Ein Täter sprang ihm in den Rücken. Jochen B. stürzte an der Haltestelle zu Boden. Die Männer prügelten und traten auf ihn ein. Auch diesmal half ihm niemand: nicht die Fahrgäste und auch nicht die Servicekräfte der Stadtwerke, die im Bus saßen. War es Angst, war es Gleichgültigkeit? Oder geschah einfach alles zu schnell? Jochen B. schleppte sich schließlich schwer verletzt in den Nachtexpress zurück. Die Täter konnten fliehen. In Dortmund hat der Vorfall, der sich vor wenigen Tagen ereignete, eine Debatte über mangelnde Zivilcourage entfacht.

  8. #2 Denker (23. Feb 2009 16:15)

    @ #1 Prinz Eugen 2.

    Weil bei denen die “Nazikeule” nicht funktioniert!

    Das ist alles!

    Es ist traurig, dass wir immer voranschicken müssen, dass wir keine Nazis sind, wenn wir den Islam kritisieren. Kein Moslem käme je auf die Idee, voranzuschicken, dass er kein Terrorist ist wenn er den Islam verherrlicht. Selbst dann nicht, wenn er mit einem Bombengürtel in eine israelischen Bus einsteigt.

  9. @#1 und #2

    Ganz recht!
    Außerdem sind diese Leute nicht indoktriniert vom linken deutschen Gutmenschentum. Sie haben den „Bloß-nichts-sagen“-Effekt noch nicht verinnerlicht!

  10. Sehr gutes Statement Joseph,
    das wird hoffentlich viele nachdenklich stimmen.


    #11 Eurabier (23. Feb 2009 16:53)
    Jochen B. schleppte sich schließlich schwer verletzt in den Nachtexpress zurück. Die Täter konnten fliehen. In Dortmund hat der Vorfall, der sich vor wenigen Tagen ereignete, eine Debatte über mangelnde Zivilcourage entfacht.

    …über mangelnde Zivilcourage ist gut, woher die wohl kommt in einem land, an dem Verbecher im Minutentakt freigelassen werden, zeugen nicht geschützt, es No-Go Areas gibt, Polizisten sich verprügeln lassen, Schwere Körperverletzung mit Ermahnung betsraft wird und Kriminelle mit 100ten Strafataten noch frei herumlaufen.

    Mangelnde Zivilcourage?
    Oder doch einfach nur reiner Überlebensinstinkt!
    Solche Diskussionen sind wieder einmal blenkung pur.
    Immer ist es so, läuft es irgendwo schlecht, ist der einfache Bürger schuld daran. Er soll es besser machen.
    Läuft es aber nur für den Bürger schlecht – Pech gehabt.

  11. @ #1 Prinz Eugen 2:
    „Wieso brauchen wir immer Juden, Schwarze, Bischöfe und sonstige “Unverdächtige”, die auf die Missstände hier hinweisen?“

    Antowrt: Wieso nicht? Wenn sie dir nicht gefallen, dann mache es doch einfach besser, wenn du es besser kannst.
    Einfach babbeln und Vorwuerfe machen, ist einfach aber selbst ma den Arsch hochzukriegen ist eine andere Sache.
    Er ist kein Islamkritiker weil man es ihm als Schwarzer erlaubt hat, sondern weil er sein Maul von selbst aufgekriegt hat. Also mach ma flache Baelle hier.

  12. Ausserdem intressiert es die Dhimmis überhaupt nicht, ob jemand weiss, schwarz, jüdisch oder sonst was ist.
    Für sie ist Islamphobie ein Verbrechen und jeder Islamophobe ist für sie ein Verbrecher, egal wie er aussieht und woher er kommt.
    DIe werden auch aus einem Kenianer einen Nazi basteln. Wenn es wegen der Hautfarbe garnicht mehr geht, macht man aus ihn einen Fundichristen. So einfach ist das.

  13. Joseph Intsiful spricht mutig aus, was viele nicht zu sagen wagen – eben weil sonst die Nazikeule droht und/oder Alt-68er Pauker und „Qualitäts“-Medien“ sie verunbildet haben.

    Dieser hochintelligente Mann war diesem links-alternativen Trommelfeuer (das schon im Kindergarten beginnt) gottseidank nie ausgesetzt und konnte sich daher den „Luxus“ einer eigenen, wohlfundierten Meinung bilden.

    Für linke Blödgutmenschen und Antifanten muß er der absolute Graus und Alptraum sein: Schwarzafrikaner, antiislamisch und katholisch-erzkonservativ. Nach Claudia Fatima d a r f ein Afrikaner einfach nicht so sein, sonst geht doch ihr selbstgestricktes Weltbild kaputt und Clauschi landet noch in der Klapse (wo sie auch hingehört).

  14. Ich bin ein Libertärer und kein Sozialist, deshalb stört mich auch nicht die Nazi-Keule der Marxisten, denn sie trifft mich nicht.

    Hitler und sein Nazi-Terror war eim eine sozialistische Veranstaltung und es in diesem Zusammenhang höchst interessant, wie die Geschichtsschreibung die Deutschen dafür verantwortlich machte.

    Betrachhten wir doch die heutige Situation. Welchen Einfluß haben den Wahlen und bürgerliche Zivilcourage, und damit meine ich nicht den marxistische gesteuerten „Kampf gegen rechts“?

    Wahlen haben heute schon keinen Einfluß auf die politische Gestaltung und soll das zu 33 anders gewesen sein? Wie viele Infomöglichkeiten gab es denn damals? Die Frage sollte einmal jeder für sich beantworten.

  15. Wenn mir auch die Pius Bruderschaft Suspekt ist
    würde ich das nie auf den einzelnen anwenden !
    Ich muß seine Ansichten zu Schwulen nicht teilen !
    Aber ich würde von ihm auch nicht verlangen das er alle meine Ansichten teilt.

    Die Sympatie mit dem Menschen Intziful überwiegt und dass er duchaus tolerant ist, hat er schon mit seiner Teilnahme an der Demo bewiesen !
    viele Informationen von allen Seiten des Politischen Spektrums zu
    Joseph Intsiful – zu deutsch und zu katholisch
    Kölner Linksfraktion immer irrer

    Gruß Andre

  16. Da kann man nur noch Kemal Atatürk zitieren:
    „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

  17. Liberia? War der nicht neulich noch aus Kenia?

    Und man kann viel an der Piusbruderschaft kritisieren, eins muss man aber klarstellen: Gewalttätig sind sie nicht. Und laut Verfassungsschutz auch nicht verfassungsfeindlich.

  18. Herr Intsiful hat meine Hochachtung und meinen Respekt. Er ist nicht käuflich und er ist unbeugsam. Solche Leute brauchen wir!

  19. Wenn man schon von kultureller Bereicherung redet, dann ist man mit Leuten wie dem Intsiful sicher unvergleichlich besser bedient als mit dem Islam.

    Es gibt Leute, bei denen äußert sich das Christ-Sein in einer tiefgreifenden Aufrichtigkeit. Ich empfinde den Mann als sehr gewissenhaft und das macht ihn sypathisch.
    Abgesehen davon ist das auch jemand der sich die Mühe gemacht hat, Deutsch zu lernen.
    Dass die links-debilen Spinner ausgerechnet ihn mit „Nazis raus“ niedergebrüllt haben, ist schon mehr als nur Ausdruck von Unfähigkeit – es zeigt die Verlogenheit, welche die Kölner Situation beherrscht.

  20. Egal ob schwarz oder Weiß. Egal ob Christ oder Jude, alle sind der gleichen Meinung, Stop der Islamisierung. Wirklich guter Mann, der hat noch den Mut seine Meinung frei zu äußern. Hoffe das kein Radikaler Moslem kommt und ihm die Kehle durchschneidet. Möge Gott Ihn schützen.

  21. Joseph Intsiful ist ein guter Mann. Je mehr Multinationale bei Pro Köln mitmachen, desto klarer wird, wie lächerlich die abgenutzte Nazikeule der vertrottelten Linken ist.

  22. Dass man Joseph Intsiful mit „Nazis raus“ beschimpft hat ist wirklich zum schreien komisch.

    Aber wenn die Öffentlichkeit nicht dabei gewesen wäre hätten unsere Schätze sicherlich ein paar nettere Dinge auf dessen Rasse bezogen gesagt und Taten folgen lassen.

  23. Bin Ich etwa ein Nazi weil meine beiden Opas in der NSDAP waren ?
    Sie waren damals Politisch Korekt ,
    und es war damals wie Heute wesentlich einfacher mit dem Strom zu Schwimmen .
    ____________
    Was sagen die Kameraden von der SED dazu ?

  24. Ich habe auch einen Migrationshintergrund, einen Iranischen. Wie eigentlich fast alle Iraner stehe ich dem Islam ziemlich distanziert gegenüber und bin auch kein Muslim (auf dem Papier schon, denn wenn ich das ändern würde, wäre es gefährlich in den Iran zu reisen).
    Ich habe auch schon die Vorzüge genossen, keine Nazikeule abzubekommen, da ich dagegen immun bin, als ich meine Klasse über den „wahren“ Islam aufgeklärt habe, der sich von den beiden Türkinnen in unserer Klasse doch SEHR unterscheidet, diese beiden Schülerinnen meinen übrigens, dass es garnicht stimmt, dass der Islam gewalttätig ist und das Islamisten ihn falsch verstehen, in letzter Zeit denke ich eher, dass die Islamisten die sind, die den Koran RICHTIG verstehen und verstehen was er meint, denn drei Pädophile (Mohammed und seine Freunde Abu Bakr und Omar, die danach zufällig Kalifen wurden) haben sich zusammengesetzt und wollten durch dieses höchstwidersprüchliche Buch Koran, dass voll gestopft ist mit unnötigen Regeln, wahrscheinlich um es dicker zu machen, an politische Macht und Popularität kommen.

    Ich muss allerdings zugeben, dass ich eher nicht mit Pro Köln sympathisiere, die sind mir einfach zu weit außen.

  25. Das des Herren Schwulnfeindlichkeit hier so hingenommen wird, wundert mich ehrlichgesagt. Nur weil einer ein Problem mit dem Islam hat muss man ihn sich doch nicht gleich als Gallionsfigur an den Bug binden. Eine moralisch etwas positiv konnotierte Fugur wäre da sicherlich geeigneter.

  26. Ich meinte in meinem vorherigen Beitrag natürlich „Exiliraner“, die dem Islam distanziert gegenüberstehen, nicht insgesamt Iraner, die sind immernoch fast alle Muslime, leider, unsere frühere Kultur hatte doch viel mehr zu bieten!

  27. Allah soll Mohammed die Kraft von 40 Männern gegeben haben.

    Ich kannte mal einen Schiffskoch aus Hamburg, der konnte 17 mal. Und auf die Frage, wie er das schafft, da antwortete er auf Hamburger Platt:
    „Erst mok wie een, dann mok wie fofftein“ und dann mach ich noch een, und das sind dann söventein!“

  28. Wir sind alle gegen INTOLERANZ. In diesem Sinne verstehe Intsiful und viele andere Islamkritiker. Natürlich muß auch Intsiful akzeptieren, dass es Homosexualität gibt, aber er muß es ja nicht „gut“ finden. Und man kann z. B. als Atheist alle Religionen kritisch finden, aber ihre Ausübung natürlich akzeptieren. Eine Grenze findet diese Toleranz, wo sie in Intoleranz umschlägt.
    Betrachtet man die verschiedenen Religionen, so fällt der Islam durch das Maß der dort vorkommenden Intoleranz völlig aus dem Rahmen.
    Wir übersehen übrigens leicht, dass es auch Migranten muslimisch geprägten Kulturen gibt, die nichts mit dem Islam anfangen können bzw. sogar islamkritisch/atheistisch sind. Deshalb finde ich gut, dass sich hier auch Leute wie conservativ # 35 hier melden.
    Frauen wie Mina Ahadi sollte man in diesem Zusammenhang ebenfalls unbedingt nennen, auch wenn ihre politischen Ansichten nicht komplett teilt:
    http://www.minaahadi.com/indexfa-Dateien/page0001.htm

  29. #39 johannwi
    Er muss Homosexualität nicht gut finden? Hä? Was ist denn das für ein Nonsens-Satz? Man muss Homosexualität gar nix „finden“. Die ist einfach da. Punkt. Ich habe doch auch keine wertende Meinung bezüglich Hautfarben und Haarfarben und ähnlichem.

  30. Weiß jemand wo man die Geschichte mit den 40 Frauen findet, die Mohammed in einer Nacht vergewaltigt haben soll?

    Dieser Mohammed wird einem ja jeden Tag sympathischer. Von Raubmord über Pädophilie bis hin zu Vergewaltigungen. Keine Sauerei hat dieser Typ ausgelassen. Und das alles angeblich im Namen seines Gottes Allah (der nach Tillman Nagel ein heidnischer Mondgott war). Würden sich Muslime tatsächlich alle wie ihr Vorbild Mohammed verhalten, würde überall nur noch Mord und Totschlag herrschen.

  31. Warum lassen wir uns die Nazikeule gefallen???!
    Warum???!!!
    Ich verstehe es nicht.
    Die große Mehrheit der Bevölkerung kündigt damit im Stillen.
    Ich meine, die Medien sind Schuld.
    1. Desinformation
    2. Gehirnwäsche
    3. Verschweigen des Widerspruchs

  32. #41 Franschi:

    hehe, naja, sei froh, dass sich die Moslems teilweise (besonders dann, wenn sie in Unterzahl sind! 😉 ) noch zusammen reissen…

    Wo sie es nicht tun, ist es bereits so, wie beschrieben!
    Und das ist ihr Ziel.

  33. Joseph, der Schwulenfeind!!! Du bist hier genauso überflüssig wie alle anderen Schwulenfeinde (inclusive Muslime).

  34. #25 Religionswissenschaftler (23. Feb 2009 17:49)

    Liberia? War der nicht neulich noch aus Kenia?

    Ja das würde ich auch gerne wissen. Erst soll er aus Kenia kommen, er spricht von Gahna und hier wird gesagt aus Liberia……..
    Würde gerne eine Aufklärung haben.

  35. #41 Franschi (23. Feb 2009 21:23) Weiß jemand wo man die Geschichte mit den 40 Frauen findet, die Mohammed in einer Nacht vergewaltigt haben soll?

    Über Mohammed und die Frauen gäbe es sicher viel zu sagen. „Abgesehen davon, was wissen wir wirklich von Mohammed und den Frauen? Was haben wir außer Geschichten über seine außerordentliche Virilität, von denen die islamischen Quellen nur so strotzen? Einige rühmen sie gar, der von 40 Männern gleichzeitig zu entsprechen, ohne das genauer zu definieren, bis auf die Behauptung, daß er Frauen mochte und genoß.“ – so in http://www.cicero.de/97.php?item=864&ress_id=9

    @ #45Charles B. (Schwulenfeind):
    Ich bin nicht schwulenfeindlich, aber Leute wie Dich mag ich wirklich nicht.

  36. Schwulengegner mit Nazis zu vergleichen ist auch nicht besser, als wenn islamisten Israel mit den 3. Reich vergleichen. Überleg mal. Jeder hat das Recht auf freie Meinung. Ach ja, Juden zählen auch zu den Schwulenfeinden, deshalb komme ich nicht auf den Gedanken sie mit Islamisten in einen Topf zu schmeißen.

  37. Ein sehr symphatischer Mensch. Auch wenn es den stetig schreienden Gutmenschen und Linksfaschisten gegen dem Strich geht, ist er bei dem eben nicht rechtsradikalen pro`lern ein Freund.

  38. Wer gegen den Islam ist ist gegen die Moslemnazis. Das ist totalitäre Ideologie nichts anderes als das was Hitler im Sinne hatte. Deswegen war den Arabern Hitler auch so sympatisch das sie mit ihm kooperierten. Darum muss der Islam so lange bekämpft werden bis er weg ist. Nur nicht nachlassen!

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