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„Nach einem halben Jahr war ich integriert“

Warum ich Deutschland liebe! [1]Hallo PI-Team, seit 1969 lebe ich in Deutschland. Mit acht Jahren bin ich von Kroatien nach Deutschland übergesiedelt. Anderthalb Jahre besuchte ich dort die Schule. In der zweiten Klasse in Deutschland bin ich ohne Schwierigkeiten aufgenommen worden. Ich sprach kein Wort Deutsch und wurde liebevoll von der damaligen Lehrerin und Schulkameraden aufgenommen. Nach einem halben Jahr war ich integriert.

(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!” [2])

Ich konnte die Sprache sprechen. Von da an lief alles gut. Ich wollte mich integrieren… Es gab negative wie positive Erfahrungen. Natürlich überwog das Positive mehr. Deutschland hat mir Türen geöffnet für meine weitere Berufslaufbahn. Meine Chefs waren super. Was man heute nicht sagen kann. Leider ist das Land nicht wieder zu erkennen. Deutschland ist ein wunderbares Land. Leider wird es von gewissenlosen Menschen zerstört. Da ich mit einem Deutschen verheiratet bin und Kinder habe, werden sie ehrlich, aufrichtig und anständig erzogen. Ich mag keine Lügen. Die Wahrheit ist für mich das Höchste. So viel zu mir. Meine Kinder sprechen sehr gut Deutsch und ich werde sie einmal in der Woche zur kroatischen Schule schicken um meine Muttersprache zu erlernen.

P.S.: Meine Mutter, die 1966 nach Deutschland kam, konnte nicht lesen und nicht schreiben. Sie hat sich kroatisch und deutsch selber beigebracht. Vor ihr habe ich großen Respekt. So viel zu Integration. Leider nicht von allen Mitbürgern wahrgenommen.

Macht weiter so und lieben Gruß

von einer Kroatin

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Wenn ich an Deutschland denke… [3]
» Eine kleine Liebeserklärung [4]
» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos” [5]
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn” [6]
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen” [7]
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen” [8]

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#1 Kommentar von Sinister_Grynn am 20. Februar 2009 00000002 12:31 123513311312Fr, 20 Feb 2009 12:31:53 +0100

ja ein gut integrierter Afghane verschönert auch grade meinen You-tube Channel:=)
[18]

#2 Kommentar von 4justice am 20. Februar 2009 00000002 12:34 123513328712Fr, 20 Feb 2009 12:34:47 +0100

So stellt man sich Integration vor – gratuliere!
NB: Es ist m.E. eine Selbstverständlichkeit,
dass es genau so läuft.

Integration ist die Bringschuld eines jeden
Migranten. Die Umkehrlogik „Nichts geben,
dafür viel bekommen“ funktioniert nur in
Deutschirralistan.

#3 Kommentar von Eurabier am 20. Februar 2009 00000002 12:43 123513379912Fr, 20 Feb 2009 12:43:19 +0100

Am Besipiel des ehem. Jugoslawien sieht man den Zusammenhang zwischen religiöser Kulturierung und Integrierbarkeit:

Slowenien und Kroatien waren k.u.k, katholisch und schon zu Titos Zeiten wirtschaftlich erfolgreich.

Das orthodoxe Serbien hatte das Pech, von den TürkInnen besetzt zu sein, wurde aber nicht mohammedanisiert.

Aber Bosnien und das Kosovo waren durch die Mohammedanisierung früh zur Rückständigkeit verurteilt.

Es gibt so gut wie keine Probleme mit in Deutschland lebenden Slowenen oder Kroaten, bei Bosniaken und Kosovaren hingegen……

#4 Kommentar von Nassauer am 20. Februar 2009 00000002 12:45 123513395812Fr, 20 Feb 2009 12:45:58 +0100

#1 Sinister_Grynn: Donnerwetter, der ist gut drauf! Hat Ahmad Obeidi im Knast gerade „Internet-Stunde“?

#5 Kommentar von grausam am 20. Februar 2009 00000002 12:48 123513413312Fr, 20 Feb 2009 12:48:53 +0100

#1 Sisister_Grynn

LOL, hab ihm auch mal ein paar Gefälligkeiten dagelassen….

*g*

Ne afghanische Schabe macht halt noch keinen Sommer…

#6 Kommentar von predator66 am 20. Februar 2009 00000002 12:54 123513447012Fr, 20 Feb 2009 12:54:30 +0100

*statt ne besser die Methode….danke

#7 Kommentar von Eurabier am 20. Februar 2009 00000002 12:55 123513450912Fr, 20 Feb 2009 12:55:09 +0100

[19]

Nachzug nach Deutschland

Sprachtests stoppen ausländische Ehepartner

20. Februar 2009, 11:01 Uhr

Die Zahl der Ehegattennachzüge aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland ist deutlich zurückgegangen. Vor allem türkische Ehemänner und -frauen kommen seltener zu in Deutschland lebenden Partnern. Grund sind vor allem mangelnde Sprachkenntnisse. Diese werden seit Sommer 2007 per Test überprüft.

Die deutschen Auslandsvertretungen in der Türkei haben 2008 deutlich weniger Visa zum Zweck des Ehegattennachzugs erteilt als im Jahr zuvor. Wie der „Münchner Merkur“ unter Berufung auf eine aktuelle Statistik des Auswärtigen Amtes berichtete, verringerte sich die Zahl der bewilligten Visa von 7638 im Jahr 2007 auf 6886 im Jahr 2008.

Der Hauptgrund für den Rückgang seien fehlende Sprachkenntnisse der Bewerber. Seit September 2007 müssen Ehepartner aus Nicht-EU-Staaten vor der Einreise nach Deutschland Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen.

Unmittelbar nach Inkrafttreten der Regelung brach die Zahl der erteilten Visa in der Türkei von 2068 im dritten Quartal auf 673 im vierten Quartal 2007 ein.

#8 Kommentar von Teddy Mohammed am 20. Februar 2009 00000002 13:05 123513513901Fr, 20 Feb 2009 13:05:39 +0100

Auch ein geiles video auf YT
„Bestens integrierte Ausländer“

[20]

#9 Kommentar von FreeSpeech am 20. Februar 2009 00000002 13:11 123513549101Fr, 20 Feb 2009 13:11:31 +0100

Und wieder ein Beispiel eines Menschen, der dort mitmacht, wo er eben lebt. Gute Serie. Danke.

#10 Kommentar von freyenstein am 20. Februar 2009 00000002 13:17 123513584001Fr, 20 Feb 2009 13:17:20 +0100

Ich finde es auch sehr gut, dass sich Einwanderer in diesem Blog äussern.

An dieser Stelle möchte ich ausserdem noch einmal an Neuseeland erinnern, das ein Punktesystem „Skilled Migrant Category“ hat und auf diese Weise die Einwanderung kontrolliert.

Und? Ist Neuseeland deswegen als fremdenfeindlich oder rassistisch bekannt? – NEIN! Im Gegenteil. Neuseeland gilt als klassisches Einwanderungsland.

Wenn Deutschland also auch „Einwanderungsland“ sein will, dann sollten die Politiker darüber nachdenken, ob man hierzulande nicht auch ein entsprechendes System einführt.

Hier eine Info-Seite zum neuseeländischen Punkte-System:

[21]

#11 Kommentar von schmibrn am 20. Februar 2009 00000002 13:24 123513625601Fr, 20 Feb 2009 13:24:16 +0100

Mit acht Jahren bin ich von Kroatien nach Deutschland übergesiedelt. …Nach einem halben Jahr war ich integriert.
Zitat

Seit wievielen Jahren tun dies unsere islamischen Schätze in dem sch… Deutschland nun schon?

#12 Kommentar von Kaliske am 20. Februar 2009 00000002 13:24 123513628001Fr, 20 Feb 2009 13:24:40 +0100

Kroaten, Griechen, Italiener, Portugiesen, Dänen etc. – alle bestens integriert. Nur bei den Museln gibts immer Stress, sind nicht integrierbar, außer einige wenige, die guten Willens sind.

#13 Kommentar von johannwi am 20. Februar 2009 00000002 13:30 123513662801Fr, 20 Feb 2009 13:30:28 +0100

Es gibt eine bestimmte natürliche „Geistesverwandtschaft“ zwischen den europäischen Nationen, die aus gemeinsamen kulturellen (historisch, sprachlich, religiös.. Wurzeln erwachsen ist.
Heute ist es mehr und mehr zu einer grundlegenden Lebenshaltung bzw. Einstellung zur Gesellschaft geworden, die diese Gemeinsamkeit kennzeichnet. Dazu gehören eigentlich selbstverständliche Dinge wie die Achtung von allgemeinen Gesetzen, der Spracherwerb, Streben nach Ausbildung für sich und seine Angehörigen, Gleichberechtigung von Frauen etc., deren Mißachtung Kennzeichen bestimmter Zuwanderergruppen ist.
Auch die muslimische Relgionszugehörigkeit muß nicht unbedingt die Integration behindern. Es ist vielmehr die große Zahl der meist muslimischen Zuwanderer in Kombination mit deren geringer Bildung, die zum Hindernis wird. Einmal für integrationswilligen Muslime selbst (negative Stigmatisierung, durch Leute wie Erdogan noch gefördert); und zum anderen natürlich für eine funktionierende Integration insgesamt.
Die Verfasserin geht etwas mißverständlich davon aus, dass durch die Heirat mit einem Deutschen automatisch bestimmte positive Werte vermittelt würden. Das ist leider nicht so. Tatsächlich verstärken sich gerade vor allem asoziale deutsche Schichten durch die integrations-unfähigen oder -unwilligen Zuwanderer und bedrücken so alle anderen Bürger guten Willens, egal ob deutsch oder zugewandert.
Übrigens kennzeichnet das bewußte Erlenen von Deutsch sowie der jeweiligen Mutter/Vater-Sprache eine neue Elite, die Deutschland bitter nötig hat. Im Gegensatz dazu können viele Deutsch-Türken weder Deutsch noch Türkisch.

#14 Kommentar von Dirty Harry am 20. Februar 2009 00000002 14:05 123513873802Fr, 20 Feb 2009 14:05:38 +0100

Sorry Leute, aber bei der Krotain ist doch irgendwas völlig daneben gelaufen.

Sie ist nicht integriert, nein, sie hat sich assimiliert! Und das ist etwas, was wir seit dem mutigen Gastvortrag des großen Staatsmannes Erdogan begriffen haben sollten, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Und PI ist sich nicht zu schade, diesen unbegreiflichen Akt der Selbstverstümmelung als Idealzustand für unsere neuen Gäste zu bezeichnen??? Ich fass es nicht….

#1
Ganz großes Kino!

Dieser arme Mann ist doch nur so stinkesauer, weil er von uns Nazi-Deutschen in brutalster Weise zu einem unbegrenzten (?) Aufenthaltsrecht verdonnert wurde.

Sein künstlerischer Ausdruck der Verärgerung ist nachvollziehbar: Es ist ein Hilfeschrei, ausgedrückt mit den Mitteln, die ihn sein religiöser Hintergrund gebietet. Leider gibt es in Deutschland noch viel zu wenig Minarette, von denen diese Hilfeschreie abgesetzt werden können – deshalb der Umweg über YouTube,

Johannes Kerner sollte sich einen Ruck geben und den jungen Menschen zu sich in seine Talkshow einladen. Damit alle erkennen, wie sehr diese zugewanderte Menchen in unserem Lande leiden müssen.

Als Studiogäste wünsche ich mir Marie Luise Beck, Herbert Gröhnemeyer und einen Professor der Sozial- oder Religionswissenschaften, der alle Kartoffelesser aufklärt, dass Wörter wie “Autobahn” völlig daneben sind, aber Begriffe wie “Hurenkind”,”Hurensohn” “Arsch f…..” in der Tradition gewisser Länder einen hohen kulturellen Stellenwert besitzen.

#15 Kommentar von BePe am 20. Februar 2009 00000002 14:15 123513935102Fr, 20 Feb 2009 14:15:51 +0100

#7 Eurabier

sind immer noch viel zuviele. Denn gerade diejenigen die ihre Frauen aus der Türkei (od. anderen islamischemn Ländern) holen sind eh schon am schlechtesten integriert. Hinzu kommt, dass das meist auch noch Zwangsehen sind.

#16 Kommentar von Mandy Koslowsky am 20. Februar 2009 00000002 14:18 123513951102Fr, 20 Feb 2009 14:18:31 +0100

„Meine Mutter, die 1966 nach Deutschland kam, konnte nicht lesen und nicht schreiben. Sie hat sich kroatisch und deutsch selber beigebracht. Vor ihr habe ich großen Respekt. So viel zu Integration. Leider nicht von allen Mitbürgern wahrgenommen.“

Liebe Kroatin,
richte bitte Deiner Mutter auch meinen tiefen Respekt aus. Sie ist ein Vorbild an Lebensmut und Lebenstüchtigkeit. Du hast den Vorteil, von ihr großgezogen worden zu sein. Danke für Deinen Bericht.

#17 Kommentar von BePe am 20. Februar 2009 00000002 14:20 123513962802Fr, 20 Feb 2009 14:20:28 +0100

„#12 Kaliske

Nur bei den Museln gibts immer Stress, sind nicht integrierbar, außer einige wenige, die guten Willens sind.“

Und die sind dann aber garantiert zu fast 100% aus dem Islam „ausgetreten“.

#18 Kommentar von jabbah am 20. Februar 2009 00000002 14:45 123514112702Fr, 20 Feb 2009 14:45:27 +0100

#8 Teddy Mohammed (20. Feb 2009 13:05) Auch ein geiles video auf YT
“Bestens integrierte Ausländer”

[20]

Ach, komm jetzt aber mal….dass es Dir das wirklich Wert war zu posten…Du wirst doch nicht ernsthaft nen kleinen schielenden Monchichi mit seinen kleinen Windelpippiebabiekumpels ernst nehmen….das ist doch Kindergarten…Wenn Du Dich vor SO etwas schon fürchtest…na…da bin ich mal gespannt, was Du dann „echten“ Muselehrenmännern entgegenzusetzen hast…

#19 Kommentar von Teddy Mohammed am 20. Februar 2009 00000002 15:13 123514279103Fr, 20 Feb 2009 15:13:11 +0100

#18 jabbah

Du hast mich falsch verstanden. Ich fürchte mich nicht, Ich find das zum schreien komisch.

#20 Kommentar von Moppelkotze am 20. Februar 2009 00000002 15:14 123514285203Fr, 20 Feb 2009 15:14:12 +0100

Es ist toll, die Geschichten über gelungene Integration zu lesen, das macht Mut.

Was weniger Mut macht, ist das bisher nur ein Türke dabei war.
Es scheint also ganz klar, bei wem die Integration klappt und wer sich nicht integrieren will.

#21 Kommentar von kasperle am 20. Februar 2009 00000002 17:54 123515245905Fr, 20 Feb 2009 17:54:19 +0100

In meiner Schulzeit hatten wir 4 Jugoslawen im Jahrgang, 3 Mädels und 1 Junge. 1 aus Kroatien, 2 Bosnikaen und 1 bosnischer Serbe. Alle sind als Kinder hierhergekommen, die Eltern haben als Gastarbeiter gearbeite, und tun es heute noch. Die Eltern haben sich alle ein Haus gebaut, auf das sie 30 oder 40 Jahre lang gespart haben, entweder hier oder unten in der Heimat.
Die 4 Kinder (und deren Geschwister) sprechen alle perfekt deutsch, man hört nicht, daß sie aus dem Ausland sind. Sie haben alle studiert und führen ein ganz normales Leben.
Sind aber eben auch alles Katholiken oder Orthodoxe. Wer zu blöd ist, sind die Musel-Bosnier.
Eine Studienkameradin von mir stammt aus dem Kosovo, sie ist Orthodoxe. Der Vater ist Arzt. Warum sie damals da weg sind, habe ich sie nie gefragt. Ich vermute, ich kenne heute den Grund.

#22 Kommentar von William Dexter am 20. Februar 2009 00000002 18:38 123515512406Fr, 20 Feb 2009 18:38:44 +0100

Toller Beitrag, danke. Auch hier wieder zu erkennen, dass der Schlüssel oftmals bei den Eltern liegt.

#20 Moppelkotze (20. Feb 2009 15:14) Was weniger Mut macht, ist das bisher nur ein Türke dabei war.
Es scheint also ganz klar, bei wem die Integration klappt und wer sich nicht integrieren will.

Das ist mir zu pauschal. Zum einen darfst du nicht vergessen, dass wir hier die bösen bösen rechtsradikalen Neonazis sind, die absolut ausländerfeidlich und vor allem islamkritisch eingestellt sind. Ich denke mal das es nur wenige Türken sind die hier mitlesen.

#23 Kommentar von ROOSTER am 20. Februar 2009 00000002 21:39 123516598309Fr, 20 Feb 2009 21:39:43 +0100

Danke für ihre Einstellung!