Seminar: Israel in den MedienWährend sich die selbsternannten Gutmenschen dieser Welt in der moralischen Verurteilung Israels gegenseitig übertreffen, wurde am vergangenen Wochenende bei einem Seminar im bayrischen Starnberg die Realität hinter der inszenierten Wirklichkeit untersucht. Journalisten, Auslandskorrespondenten, Filmemacher, Politologen und Kommunikationswissenschaftler beleuchteten die Propaganda-Maschinerie „Pallywood“ von allen Seiten.

Uli Sahm

Der Auslandskorrespondent Ulrich W. Sahm, der seit 30 Jahren in Jerusalem lebt, stellte fest: Die Hamas wusste von Anfang an, dass sie den Konflikt mit Israel militärisch nicht gewinnen kann. Daher sei deren Taktik von vornherein darauf ausgerichtet gewesen, den Krieg der Bilder zu gewinnen. Deswegen seien Zivilisten sogar noch zusätzlich zu Brennpunkten herbeigeschafft worden, nachdem die israelische Armee mit SMS, Telefonanrufen und Flugblättern vor Angriffen gewarnt hatte. In absoluter Menschenverachtung würden Zivilisten wie Propaganda-Ware behandelt, um sie als Opfer medienwirksam vor die Kameras halten zu können. Die konsequente mediale Aufhetzung zeige sich auch bei dem Internet-Auftritt der Hamas, der bei Beginn der israelischen Offensive eine kennzeichnende Wandlung erfahren habe: Nach martialischen Aufnahmen von palästinensischen Kinderkämpfern mit Stirnband und Kalaschnikov switchte man nach Beginn der Kriegshandlungen schnell und ausschließlich auf Bilder von toten Kindern und Frauen um.

Esther Schapira

Die Journalistin und Filmemacherin Esther Schapira (Der Tag, an dem Theo van Gogh starb) bereicherte die Diskussion um Pallywood mit Ausschnitten ihres neuen Filmes „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ (4. März, ARD, 23.30 Uhr), in dem die wahre Geschichte um den Tod des Palästinenserjungen Mohammed Al-Durah dargestellt wird.

Schapira Filmvorführung

Mittlerweile sei klar, dass die vermeintliche brutale Ermordung durch israelische Scharfschützen in Wahrheit kaltblütig von Palästinensern selbst durchgeführt wurde – als Inszenierung vor einem hauseigenen Kameramann. Die Bilder erschütterten damals die Welt und stellten die Israelis wieder einmal als absichtliche Kindermörder dar, in bester Tradition der mittelalterlichen erfundenen Horror-Geschichten von blutsaufenden Juden. Esther Schapira bekräftigte aus eigener Erfahrung, dass von einer so brutalen Diktatur wie der Hamas nicht einmal annähernd eine objektive Darstellung der Geschehnisse im Gaza-Streifen zu erwarten sei.

Behrens Dia

Der Kommunikationswissenschaftler Rolf Behrens zeigte auf, dass die Hizbollah schon im Libanon-Krieg ein eigenes Medienbüro unterhielt. So zielte die Medienwaffe darauf ab, die Unterstützung der israelischen Bevölkerung für den Krieg mit fürchterlichen Opferbildern zu schwächen und damit gleichzeitig den politischen Willen der israelischen Regierung zu untergraben. Die Israelis wurden erst durch den Raketenterror zermürbt und anschließend mit Schreckensbildern moralisch zersetzt. Der Terrorismus sei also eine Form der Kriegsführung, bei der der Kampf mit Waffen als Antriebssatz für den eigentlichen Kampf mit Bildern fungiere. Eine perfide Strategie, die sich durch besondere Hinterhältigkeit, Kaltblütigkeit und Menschenverachtung kennzeichne. Rolf Behrens stellte auch klar, dass die Aufnahmen aus dem Gaza-Streifen ausschließlich von palästinensischen Kameraleuten stammen, die von der Hamas knallhart bedroht werden. Wer aus Sicht der Hamas unerwünschte Bilder liefere, beispielsweise von Kassam-Abschüssen, setze sich absoluter Lebensgefahr aus. Es würden auch immer wieder Aufnahmen schauspielgerecht inszeniert, um die mediale Wirkung noch mehr zu verstärken.

Rolf Behrens

Diese manipulativen Meldungen würden von westlichen Medien nur zu gerne aufgegriffen. Eine nicht zu unterschätzende Bedeutung habe gerade auch in Deutschland die Schuldkompensation, nach dem Motto: Wenn die Juden ja so schlecht wie die Nazis seien, relativiere sich damit auch die historische Schuld der Deutschen am Holocaust. Eine zusätzliche Belastung für Israel stelle die teilweise linkslastige Unterwanderung der UNO im Gazastreifen dar. Der Norweger Mats Gilbert sei eher radikaler Aktivist als ein Arzt, denn er hatte schon im Jahr 2001 die Terrorangriffe des 11. September auf die USA als „legitim“ gerechtfertigt. Seinen dramatischen Schilderungen müsse man demnach äußerst kritisch gegenüberstehen.

Leo Sucharewicz

Der Politologe und Kommunikationspsycholge Leo Sucharewicz zeigte am Beispiel der Süddeutschen Zeitung, wie oft Israel in tendenziöser Weise der Schuldstempel aufgedrückt werde. Formulierungen wie „Israel sichert sich im Bewusstsein seiner Brutalität gegenüber den Palästinensern seine Zukunft territorial ab“ unterstelle nicht nur, das der Gazakrieg ein Eroberungskrieg sei, sondern verdrehe die Realität komplett. Schließlich habe sich Israel bekanntlich unter Aufgabe eigener Siedlungen aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen. Ein Phänomen sei auch die Tatsache, dass in der moralischen Bewertung der Kontrahenten mit zweierlei Maß gemessen werde. So würden die Araber nicht mit den Maßstäben der westlichen Welt gemessen, was ja im Grunde genommen einen subtilen Rassismus darstelle. Denn wenn man voraussetze, dass Araber aus ihrer kulturellen Prägung heraus schließlich „gar nicht anders könnten“ als brutal zu sein, dann sei dadurch das Prinzip der Mündigkeit faktisch außer Kraft gesetzt.

Michael D. Lang

Der Kommunikationswissenschaftler Michael D. Lang stellte bei der Süddeutschen Zeitung gar eine regelrechte Israel-Besessenheit fest. Schon oft habe er bei SZ-Redakteuren Diskussionen anzuregen versucht, aber solche Gutmenschen seien einfach nicht dialogfähig. Selbst mit den stichhaltigsten Argumenten komme man nicht durch. Die politische Korrektheit setze in der Betrachtung des Nahost-Konfliktes die Maßstäbe, Zionismus werde mit Rassismus und Kolonialismus gleichgesetzt. Außerdem schwinge im Chor der Vorurteile eine gehörige Portion Anti-Amerikanismus mit, die direkt zu Anti-Semitismus führe. Bei Arabern würden darüber hinaus rundweg andere Standards gesetzt. Wenn die Hamas eine palästinensische Hochzeitsgesellschaft in Grund und Boden prügele, nur weil dort Musik gehört und getanzt wurde, dann sei das eben so etwas wie eine kulturell-islamische Eigenart, die nicht kritisiert werden dürfe.

Prof. Dr. Wolfgang Langenbucher

Prof. Dr. Wolfgang Langenbucher, einer der führenden Kommunikationswissenschaftler im deutschsprachigen Raum, führte aus, dass es im Nahen Osten grundsätzlich zwei Versionen der gleichen Geschichte gebe. Weltweit sei die Sicht verbreitet, dass Israel der Täter und die Palästinenser die Opfer seien. Dies verstärke sich durch die journalistische Vorliebe für Opfergeschichten. So habe Israel eigentlich kaum eine Chance, den Kampf der Bilder zu gewinnen. Die Medien seien mit Propaganda gefüllt, die mehr verneble als aufkläre. Die daraus entstehende öffentliche Meinung könne nur durch die Verbreitung von Fakten verändert werden. Hierbei liefere auch das Internet einen wichtigen Beitrag.

Prof. Dr. Wolfgang Langenbucher im Interview

Eine ausführliche Filmdokumentation des Seminars folgt demnächst…

(Fotos: RChandler – Text: Byzanz)

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. Danke für die Informationen.

    Schön, dass Ester Schapira dabei ist.
    Die Hamas zeigt in doppelter Deutlichkeit ihr wahres Gesicht, das Gesicht des Islam natürlich.

    Ja, Raddatz hat sehr recht wenn er schreibt, dass der Dschihad ein integraler Beastandteil des Islam ist. Ebenso die Täuschung der „Ungläubigen“.

  2. Nichts neues aber sehr gut zusammengefasst und aufgearbeitet..mitlerweile sollte jeder der ohne hilfe bis 3 zählen kann wissen wie das abläuft und wer zum schluss immer als Schuldiger feststeht.

  3. Im nahen Osten nichts Neues.

    Ich brauche kein Seminar, um festzustellen, wie verlogen die ganze Scheiße ist.

    Aber einige ‚Intellektuelle‘ wie z.B. der Michael Lang schockieren mich.

    Alle verurteilen Israel, aber gleichzeitig wollen sie, dass man der Shoa gedenkt.

    Mir ist das mittlerweile zu dumm, sind die Palästinenser irgendwie alle kleine Götter?

  4. Hierzu das trojanische Pferd Claudia Fatima Roth (MdB, BürgerInnenkrieg90/Die GrünInnen):

    http://www.claudia-roth.de/pressemitteilungen-2009/not_cached/inhalt/merkel_muss_sich_fuer_sofortigen_waffenstillstand_einsetzen-5/einzelansicht/?cHash=dfceb7d855

    „Mit der Ausweitung des israelischen Militäreinsatzes in Form einer Bodenoffensive wird die Eskalation des Konfliktes weiter vorangetrieben. Es droht eine humanitäre Katastrophe im dicht besiedelten Gaza-Streifen. Zudem steigt die Gefahr einer Destabilisierung der gesamten Region im Nahen Osten. Nötig ist jetzt ein sofortiger Waffenstillstand und unmittelbare Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen. Dazu gehört auch eine Beendigung der Blockade“, erklärt Claudia Roth.

    Die Hamas muss sofort die Raketenangriffe auf Israel beenden und darf auch nicht weiter in zynischer und menschenverachtender Weise die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen für ihre militärischen Aktionen als vermeintliche Schutzschilde missbrauchen. Israel muss die Bodenoffensive sofort stoppen, der Schutz der Zivilbevölkerung muss absoluten Vorrang haben.

    Israel hat das Recht und die Pflicht, seine eigene Bevölkerung vor den Attacken der Hamas zu schützen. Doch die militärischen Aktionen im Gaza-Streifen, die zu immer zahlreicheren zivilen Opfern führen, schüren den Konflikt anstatt zu seiner Lösung beizutragen. Damit wird auch Israels Sicherheit nicht geholfen.

    Warum schweigt Angela Merkel? Wo bleibt das Engagement der Kanzlerin für einen sofortigen Waffenstillstand und eine nachhaltige Konfliktlösungsstrategie im Nahen Osten? Die Bundeskanzlerin darf sich nicht darauf beschränken, nur das Handeln Israels für legitim zu erklären. Das ist kein sinnvoller Beitrag zur Konfliktlösung in dieser Region.“

    Die Hamas kann auf ihre fünfte Kolonne stolz sein!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  5. Das ist ein professioneller und informativer Seminarbericht, der die Pallywood- und Propaganda-Fakten gut zusammenfasst. Solche qualitätvollen Originalbeiträge sollten häufiger bei PI erscheinen.

  6. @ Eurabier

    Eigentlich sollte man Frau Roth ignorieren, aber irgendwie geht das nicht…

    Liegt wohl daran, dass man frustriert ist, dass so eine Person in einer potenten Position ist.
    Warum auch immer.

  7. Weltweit sei die Sicht verbreitet, dass Israel der Täter und die Palästinenser die Opfer seien. Dies verstärke sich durch die journalistische Vorliebe für Opfergeschichten. So habe Israel eigentlich kaum eine Chance, den Kampf der Bilder zu gewinnen. Die Medien seien mit Propaganda gefüllt, die mehr verneble als aufkläre…

    Ein besonders schönes Beispiel dafür aus der 20:00 Uhr Tagesschau vom 24.01.09

    Schulöffnung in Gaza anklicken.

    http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts9952.html

    Ein unfaßbares Propagandamachwerk zur besten Fernsehzeit, von Millionen gesehen- und geglaubt!

  8. Die PC-Meute hechelt nach Opfern — zu Israel gesellt sich nun der Papst.

    Der Kampf der Bilder ist der Kampf Wilder.

  9. Seminar: Israel in den Medien

    Ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer stärker wissenschaftlich fundierten Islam- und Medienkritik.

    Was die meisten Mediennutzer nur aus einem mulmigen Bauchgefühl heraus spüren, hat das Seminar mit harten Fakten belegt: Die Medien sind weit davon entfernt, unparteiisch und neutral zu sein.
    Sie beziehen -meistens mit voller Absicht- Position für eine Seite in Konflikten.

    Nun ja, wer schafft es in der Realität schon, immer streng neutral zu sein. Wir alle bilden uns eine Meinung und vertreten sie gegenüber anderen Menschen.

    Das Gefährliche an der Parteilichkeit der Medien ist aber, daß hier nicht nur ein paar Leute, sondern ganze Bevölkerungen gezielt manipuliert – und dabei radikalisiert und aufgehetzt werden können.

    Daran erkennt man, daß die Medien ihrer enormen Verantwortung, die sie haben, nicht gerecht werden. Kritiker müssen sich deshalb stärker mit den von den Medien eingesetzten raffinierten manipulativen Techniken befassen – und die Öffentlichkeit über diese zweifelhaften Machenschaften aufklären.
    Ziel muß es sein, daß die Mediennutzer in Zukunft kritischer werden – und auf die manipulativen Tricks der Medien nicht mehr so leicht hereinfallen.

    Bleibt zu hoffen, daß die Erkenntnisse, die die Veranstaltung für die Zuhörer gebracht hat, in die praktische Alltagsarbeit einfließen werden – und die islamkritische Bewegung somit weiter vorankommen wird.

  10. Danke für den Bericht.

    Danke an die Leute, die an diesem Semninar teilgenommen haben.

    Es wird nicht viel bringen, aber es tut gut zu wissen, daß es hier Leute, Journalisten, Wissenschaftler gegeben hat, die man erst einmal mundtot machen mußte.

    E.Ekat

  11. Das, was jeder normale Mensch weiss, muss kostenintensiv in einem Seminar abgehandelt werden.

    Was sind das für Journalisten, Auslandskorrespondenten, Filmemacher, Politologen und Kommunikationswissenschaftler, die vorgeben, von der Propaganda-Maschinerie „Pallywood“ keine Ahnung zu haben.
    Der einzige Lichtblick ist Esther Schapira.

  12. @ Mastro Cecco

    Sehr gut.

    Die meisten hier lesenden User wissen aber, dass die Medien einen zwar nicht (nur) belügen, aber einen Meineid leisten.

    Die Problematik der Beeinflussbarkeit der Massen ist durchaus ziemlich heftig.

    Andersdenkende gelten dann als verschroben oder als rechts oder Nazis.

    Die 4. Gewalt in Deutschland ist sehr mächtig.

  13. #11 Mastro Cecco (03. Feb 2009 22:30)

    Ziel muß es sein, daß die Mediennutzer in Zukunft kritischer werden – und auf die manipulativen Tricks der Medien nicht mehr so leicht hereinfallen.

    Wie wahr!

    Ich habe allerdings die Befürchtung, daß dieses Ziel in der Kürze der Zeit die noch bleibt, nicht mehr erreicht werden wird.

    Aber wer weiß? Mit Gottes Hilfe und PI.

  14. Leute, was ist eigentlich aus der Idee vom Pi-News-Tv geworden? Wie ist der Stand der Dinge? Oder ist das der kommende Videobericht bereits die erste eigene Produktion?
    Fragen über Fragen…

  15. #10 BUNDESPOPEL (03. Feb 2009 22:24)

    Die PC-Meute hechelt nach Opfern — zu Israel gesellt sich nun der Papst.

    Sorry, aber das versteh ich jetzt nicht ganz. Meinst Du, dass sowohl Israel als auch der Papst Opfer der PC-Meute geworden sind?

    Der Kampf der Bilder ist der Kampf Wilder.

    Da versteh ich jetzt leider überhaupt nicht … 🙁

  16. #11 Mastro Cecco (03. Feb 2009 22:30)

    „““Nun ja, wer schafft es in der Realität schon, immer streng neutral zu sein“““.

    Im „Falle Israel“ darf der Hassfaktor nicht außer Acht gelassen werden.

    Egal was passiert, Israel ist an Allem schuld.

    Siehe den Schmierkram: “ Die Protokolle der Weisen von Zion“

  17. ohhhhhh, da komme ich gerade richtig und zum richtigen Beitrag, als wenn ich es gewusst hätte…

    Zum Thema Pallywood möchte ich etwas beisteuern……..Die Armut der Palästinenser in Bildern, lange waren sie verschwunden, jetzt wieder da………

    Man beachte das Bild Nr. 6 und 7, der „british journalist and peace activist Lauren Booth“, Schwägerin des ehmaligen „British premier Tony Blair“ der auch jetzt die Hamas in Verhandlungen einbeziehen will…… ……Booth, die als Friedensaktivist mit der Aktion Free Gaza über dem Seeweg nach Gaza eingereist war, sich dort den Bauch vollgeschlagen und später der Welt vom „ELEND“ der Palästinenser erzählt hat…….die größte Unverschämheit von ihr, sie verlangte von ISRAEL, daß man sie via Tel Aviv aus dem Gaza befreien sollte……..also so gut hat es ihr dann doch nicht gefallen………

    http://community.livejournal.com/nasha_pravda_il/52041.html

    und gleich nocht etwas:

    Die Fatah hat eine Liste der Menschen veröffentlicht, die während der 22 Tage Krieg mit Israel ermordet wurden……..und die natürlich den „zivilen“ Opfer beigerechnet werden, wie alle anderen auch, so auch der Tod zweier kleiner Mädchen, die bei einem Querschläger (Kassamrakete) vor kurzem getötet wurden, oder als beim Angriff auf einen UN Transporter die „Opfer“ leider keine Raketenverletungen, sondern SCHUSSVERLETZUNGEN aufwiesen…….Aber gefakte Fotos aus dem Libanonkrieg in die Weltpresse kamen…….

    http://www.maannews.net/en/index.php?opr=ShowDetails&ID=35455

    Genauso hat die Hizbollah auch im Libanonkrieg gehandelt und hatte Erfolg, und nicht umsonst hat sich die Hamas Unterricht bei Hizbollah und dem Irren in Teheran geholt……aber es wird Zeit, die Wahrheit zu zeigen……

  18. Ulrich W. Sahm sollte jeden Tag im TV kommen. Ich lese ihn immer auf israelnetz.com. Seine Analysen sind absolut zutreffend, nur eben nicht mit der vorgeschriebenen Meinung konform.

  19. 10 BUNDESPOPEL (03. Feb 2009 22:24)

    Die PC-Meute hechelt nach Opfern — zu Israel gesellt sich nun der Papst.

    Der Kampf der Bilder ist der Kampf Wilder.

    Exact auf N-TV dann gerade noch der Hinweiß auf die ZITAT „Islamfeindliche Piusbruderschaft“Zitat ende

    Das wurde als Vorspann/Vorwort vor den Kommentar von Merkel zum Papst gesetzt, ist schon der Hammer wie die MSM mittlerweile dreckig versuchen die Hirne zu waschen.

    Man ist bald mehr damit beschäftigt deren Worthülsen und Manipulation rauszufiltern als sich mit dem eigentlichen Inhalt der jeweiligen Nachrichten zu beschäftigen.

    Auch wenn es sicherlich kein kluger Schritt war diesen Richard Williamson so zu rehabilitieren (und Holocaust Leugnung und/oder Relativierung, ist absolut NO GO egal ob relativiert oder wie auch immer es bleibt eines der widerlichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte ) so rechtfertigt es nicht das was jetzt von Seiten der MSN an Anti katholischer und somit letztendlich eben auch Anti christlichem Feuer kommt ….

    Achja bei Google News gibt es 1.451 ähnliche Artikel » zum Thema Papst das ist eine sehr hohe Zahl.

  20. Ich bin so froh, dass es durch das Internet viele Möglichkeiten gibt, alle Quellen zu durchforsten.

    Deshalb ist das Internet auch Ziel #1 bei der Systemkontrolle/Verfassungsschutz.

    Das Ziel ist eindeutig, aber die Konsequenz verwirrend.

  21. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht….

    Palästinensische Gefangene berichteten israelischen Verhörbeamten von schweren Misshandlungen der Hamas. Unter den Bekräftigungen, die von der Jerusalem Post aufgeführt wurden:

    • Schulen als Abschusseinrichtungen benutzt

    • Missbrauch von Lebensmittelkarten, um Menschen zu ködern und Ausschluss für die, die sich weigerten.

    • Humanitäre Hilfe gewaltsam in Besitz gebracht und gewinnbringend verkauft.

    • Zivilsten erschossen, die als Ziel wegen ihrer Hauslage dienten und sich dagegen wehrten.

    • Kinder benutzten, um Waffen in ihren Häusern zu lagern und IDF-Aktivitäten in der Kampfzone auszuspähen.

    • Politische Gegner foltern.

    http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1233304655613&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

    Gute Nacht

  22. Bravo! Das ist doch mal ne super positive Meldung. Aufatmen!
    Nun kommt die Wahrheit ans Licht.
    Das tut sie ja irgendwann sowieso.
    Die Filmdokumentation werde ich mir anschauen.
    Danke!

    Nanu, was ist denn das? Während ich schreibe sind am unteren Bildschirmrand diese Zeilen:

    Warning: Unknown(): open(/tmp/sess_799ea3aaae61e76e0012ab7c4f5ff73b, O_RDWR) failed: Permission denied (13) in Unknown on line 0

    Warning: Unknown(): Failed to write session data (files). Please verify that the current setting of session.save_path is correct (/tmp) in Unknown on line 0

  23. Vielen Dank für den Bericht! Das zeigt, dass es auch noch Journalisten gibt, die ihren Namen verdienen! Gut, dass es PI gibt. So erfahren wir über Nachrichten (auch über gute Nachrichten), über die der verkommene Gutmenschen-„Journalismus“ kein Wort heraus bringt.
    Ich bin gespannt über den Filmbericht.
    Es zeigt sich immer deutlicher: Wir brauchen mehr Vernetzung, um mehr Einfluss zu gewinnen. Ich werde hin und wieder daran erinnern!

  24. „Die politische Korrektheit setze in der Betrachtung des Nahost-Konfliktes die Maßstäbe, Zionismus werde mit Rassismus und Kolonialismus gleichgesetzt.“

    An dieser Aussage störe ich mich etwas, ich denke, politische Korrektheit kann man das in diesem Fall wirklich nicht nennen, man sollte den Begriff nicht inflationär verwenden. Es handelt sich hier einfach nur um eine ideologische Sichtweise, die sich gerade NICHT politisch korrekt wähnt, weil diese Haltung von der Politik offiziell nicht vertreten wird. Unfug bleibt sie jedoch allemal.

  25. Ich möchte ab sofort öffentlich einen Judenstern an meiner Kleidung tragen. Er soll so aussehen wie der, den die Juden während der Naziherrschaft tragen mussten.

    Wo kann ich solch einen Judenstern erwerben? Wer stellt solchen (textile) Judensterne her?
    Wer dazu etwas sagen kann, sollte es hier mitteilen.

  26. Ein Beispiel von manipulierendem Journalismus liefert mal wieder Spiegel Online mit einem Bericht über den ersten iranischen Satellitenstart:
    Iraner schicken Satelliten-Winzling ins All
    Was der Verfasser dieses Artikels im Spiegel da abliefert, ist Verharmlosen, Beschwichtigen und Relativieren erster Klasse. Spiegel versucht ein friedliches, positives Bild des Irans zu zeichnen, obwohl alle Welt weiß, dass die Schurken im Iran in viele Unruheherde dieser Welt Waffen liefern und Israel schon heute auslöschen würden, wenn sie dazu in der Lage wären.
    Es würde mich mal interessieren was in den Köpfen dieser verantwortungslosen Journalisten so vor sich geht, was sie mit solcher Art Berichterstattung bezwecken, in wessen Auftrag sie diese Berichte erstellen, von wem sie abhängig sind, wer sie sponsert.
    Kann es sein, dass immer mehr Unternehmen der Medienindustrie infolge zurückgehender Auflagenzahlen und schrumpfender Werbeeinahmen für schmierige Öldollars empfänglich geworden sind oder sie einfach nur stur rot-linke Volkserziehung betreiben.

  27. Ein sehr schöner, qualitativ hochwertiger Beitrag ! Es ist ermutigend zu sehen, daß nicht alle deutschen Akademiker antisemitische Fachidioten sind, auch wenn man desöfteren den Eindruck hat.

  28. #24 ComebAck

    Auch wenn es sicherlich kein kluger Schritt war diesen Richard Williamson so zu rehabilitieren

    Wie ich gerade vorhin an anderer Stelle schon fast im Wortlaut schrieb:

    Ich bin da anderer Meinung, ihm dürfte absolut klar gewesen sein, was er da tut. Für “dumme Fehler” ist der gute Mann viel zu klug und weitsichtig.

    Passend hierzu auch:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Papst-Benedikt-Antisemitismus;art15890,2722329

    Ob er den Schritt letztendlich aus diesem Hintergrund heraus getan hat, wissen wir nicht. Ich denke aber, dass er sich noch umfassend dazu äußern wird.

    Zusätzlicher Gedanke:

    Dieser Schritt kam rechtzeitig im Vorfeld von Durban II, wo beabsichtigt wird, Kritik am Islam bzw. an Religionen für alle zu verbieten. Siehe hier

    Ein reiner Apell, das doch bitte zu lassen, hätte wenig geholfen. Nach diesem Eklat wird man sich jedoch an genau diese Geschichte erinnern und relativ klar feststellen, dass das doch nicht geht, weil man ja dann auch nicht mehr kritisieren dürfte, wenn der Papst Holocaustleugner „rehabilitiert“ (hat er zwar eigentlich nicht – sind schließlich zwei Paar Stiefel, aber egal).

    Ich halte die Geschichte für einen möglicherweise äußerst geschickten Schachzug.

  29. @ Sagax: LOL. Viel Spaß dabeiwirst Du nicht haben. Kauf Dir einfach ein Stück gelben Filz in einem Bastelladen und einen schwarzen Edding in einem Schreibwarengeschäft, dann kannst Du ihn ausschneiden, bemalen und annähen.

  30. „Das Kopftuch und der Islam hätten in letzter Zeit “viel schlechte Presse gehabt” … “

    Wohingegen: Der „profet“, beliebt bei unseren hochgradigen Eliten, Superpresse. (Dr. Susanne Winter …)

    „Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
    Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
    Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
    Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.“*

    Anm.: der „profet“, Vorbild aller Islamisten, schwadroniert von den „unbenutzten“ Sexualorganen eines kleinen neunjährigen Mädchens.

    * Mohammed-Biograph at-Tabari, 838 -923, „Geschichte der Propheten und Könige“

  31. #34 Axel_Bavaria
    Es geht hier nicht um Spaß. Das Tragen eines Judensterns ist öffentliches Bekenntnis zu Israel, auch Ausdruck der Gegnertschaft zu Antisemitismus und im Übrigen auch zu all dem, was hier so viele Kommentatoren zwar schreiben und beklagen, aber vermutlich nicht öffentlich bekennen.
    Ein öffentlich getragener Judenstern wird, das glaube ich, mehr bewirken als all die messingfarbenen Stolpersteine, die man leider noch viel zu wenig auf den Straßen sehen kann.

    Also: Wenn man schon gegen den Antisemitismus ist, sollte dies auch öffentlich, nicht nur hier und anonaym in einem Kommentar bei PI, bekennen.

  32. @ #31 Sagax
    Schau unter Universalhandel24.de da findest du Israelflaggen als Aufkleber.

    @ #28 Schomer-Emuna
    Zu deiner Information, meine Heimatzeitung brachte heute eine halbe Seite positiven Bericht über die Demonstraion der gewalttätigen Tamilen-Tiger. Über unser kleines Häufchen wo ich drauf geschrieben hab daß mein Vorbild Gewaltlosigkeit wie Dr. Martin Luther King und Mahatma Gandhi ist, kam weder mein Bild von unserer Mahnwache, noch ein Text den ich denen zugemailt habe.

  33. @ Sagax:
    Ich kann dich sehr gut verstehen. Ein gelber Judenstern aus der Nazizeit ist vielleicht etwas provokant, aber in Zeiten wie diesen vielleicht tatsächlich nötig.
    Ich habe mir kürzlich eine Israelflagge als Metallanstecker bei http://www.israelbasar.com bestellt. Müßte diese Tage ankommen.

  34. Sagax (04. Feb 2009 00:03)

    Viel Freunde wirst du mit dem Tragen eines Judensterns nicht bekommen, denn auch so mancher deutsche Israel-Freund ist es leid, ständig auf Schritt und Tritt mit den Greueltaten des 3.Reiches konfrontiert zu werden, was ja noch lange nicht heißt, dass er es vergessen möchte. Ich würde eher zu einen Sticker mit Israel-Flagge oder ein T-Shirt mit Israel-Flagge raten.

  35. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei der Frau Bundeskanzlerin gegen die Propagandamaschinerie derjenigen, die den Terrorismus verharmlosen ?

    Wo bleibt der Aufschrei der Frau Bundeskanzlerin gegen die Unmenschlichkeit, den Verrat der Menschenrechte und den offenen Antisemitismus auf Deutschlands Straßen und Plätzen ?

    Wo bleibt der Aufschrei der Frau Bundeskanzlerin gegen Zeitgenossen, die hochdifferenzierte, atomwaffenfähige Trägerwaffen in Stellung bringen, um nach eigenem Bekunden den Staat Israel und seine Menschen vom Erdboden zu tilgen ?

    Wo bleibt der Aufschrei der Frau Bundeskanzlerin im richtigen Moment ?

    Wo, wo ?

    Ich höre nichts !

  36. „Heiliger Sankt Benedikt, ist denn Frau Merkel eingenickt ?“

    „W I R – W Ä H L E N – D I E – F R E I H E I T“
    (Konrad Adenauer, Bundeskanzler)

  37. die strategie der hamas läßt sich umdrehen. dazu genügt allein die realität ohne falsifikate.
    israelis sollten jeden raketeneinschlag auf ihr territorium – während des „“waffenstillstandes““ – filmen und die weltöffentlichkeit mit diesen videos überschwemmen. israelische opfer gibt es -leider- genug.

  38. Die Nazi-Propagandamaschinerie unter Göbbels
    hat mit Erfolg das Radio,den sog.Volksempfänger mit Hochdruck unter das Volk gebracht,um eben ihre Propaganda Grossflächig verbreiten zu können. Wo ist der Unterschied zu Heute?

  39. Das Problem ist das, welches der Kommunikationswissenschaftler anhand seiner Dialogbemühungen mit den SZ-Redakteuren konstatierte: Tendenziöse, manipulierende Berichterstattung lässt sich nicht einfach durch Information neutralisieren.

    Shapiras Film kommt 23/30, das ist Feigenblattjournalismus.

    Die SZ gibt den Affen nur den Zucker, den sie verlangen. Judenfresser wurden nicht zu Judenfresser, weil sie den Stürmer lasen. Der Stürmer schrieb, was die Leser des Stürmers dankend aufsogen. Die Disposition hierfür war schon vorher bereitet.
    Die utopistische Linke reproduziert ihre Parallelwelt immer wieder für sich selber.

    Wir Menschen nehmen nur das „wahr“, was wir wahrnehmen wollen.

  40. #47: Es stand in der Zeitung, also gibt es sie jetzt, auch, wenn es sie vorher nicht gab. So läuft das Spiel…

  41. Als Wissenschaftler ist man auf keiner Seite,sondern beobachtet: Und da zeigt sich z.B., dass Israel in den letzten Jahren, sowie vor dem Friedenschluss mit Arafat, als auch danach bis heute, auf Angriffe der Palästinenser oft nichts unternommen hat u. nur, wenn weitere folgten, REAGIERT hat, d.h. ihre F16 Jagdbomber aufsteigen liessen, um einen Vergeltungsschlag zu vollführen. 4.2.09, Dr.No

  42. „Selbst mit den stichhaltigsten Argumenten komme man nicht durch.“

    Das ist ja das Problem. Die Hamas argumentiert auch nicht.
    Mit Vernunft erreicht man beim Pöbel gar nichts, darum kommen die ganzen Bilder von heulenden Gaza-Frauen und Gaza-Kindern auch viel besser an als hundert gute Argumente.
    Wenn Israel eine Chance haben soll, müssen wir mit genauso emotionalen Mitteln arbeiten.
    Und was das angeht, frage ich mich, wo die ganzen Teilnehmer dieses Seminars noch vor zwei Wochen waren, als die Horden der SA 2.0 durch die Strassen liefen und Nazischeisse brüllten.

  43. 2 Columbin (04. Feb 2009 15:56)

    stimmt……….

    UN-Sprecher: Hamas-Polizisten stehlen Hilfsgüter
    Hamas-Sicherheitskräfte haben am Dienstagabend ein UN-Lagerhaus in Gaza überfallen und dort Tausende Decken und Lebensmittelpakete gestohlen. Das gab Christopher Gunness, ein Sprecher der Vereinten Nationen, heute, am Mittwoch bekannt.
    Die Sicherheitskräfte hätten mehr als 3.500 Decken und über 400 Lebensmittelpakete gestohlen, teilte Gunness laut der Tageszeitung „Ha´aretz“ mit. Es sei nicht das erste Mal, dass die Hamas UN-Hilfsgüter in Beschlag genommen habe, sagte der UN-Sprecher weiter.

    In den vergangenen Wochen haben bereits sowohl Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde als auch die israelische Armee von Fällen berichtet, in denen Hamas-Vertreter Hilfsgüter gestohlen und anschließend verkauft haben sollen. Jordanische Medien hatten im Januar zudem von einem entführten Hilfskonvoi berichtet.

    Welch Menschenfreunde und welch Hunger im Gaza:

    http://community.livejournal.com/nasha_pravda_il/52041.html

  44. Zudem kommt die Heuchelei und Verlogenheit der UNO und der UNWRA…….

    Im Oktober 2004 gab der damalige UNRWA-Generalkommissar Peter Hansen erstmals öffentlich zu, dass sich Hamas-Mitglieder auf der Gehaltsliste der URWA befanden, und fügte hinzu: “Ich sehe das nicht als Verbrechen an. Dass die Hamas eine politische Organisation ist, bedeutet nicht, dass jedes Mitglied ein Militanter ist, und wir machen keine politischen Überprüfungen und schließen nicht Leute mit einer Überzeugung gegenüber anderen aus.”

    Infolgedessen wurde das Geld von Steuerzahlern in Ländern, in denen die Hamas gesetzlich als Terrororganisation definiert ist – wie den USA, der EU und Kanada – illegal verwendet, um von der Hamas kontrollierte Aktivitäten zu unterstützen.

    Eine anschauliche Demonstration dessen war der Tod von Awad al-Qiq im Mai 2008. Qig hatte lange Zeit als Lehrer an einer UNRWA-Schule gearbeitet und war zum Leiter ihrer Prep Boys School in Rafiah befördert worden.

    Er war auch der führende Bombenbauer des Islamischen Jihad. Er wurde getötet, während er eine Fabrik zur Herstellung von Bomben und anderen gegen Israel gerichteten Waffen überwachte, die nur wenig entfernt von der Schule lag. Qiq baute somit Waffen, um israelische Zivilisten anzugreifen, während er gleichzeitig seinen Schülern beibrachte, dasselbe zu tun.

    Der Islamische Jihad brauchte ihm kein Gehalt für seine terroristischen Aktivitäten zu zahlen. Die EU und der amerikanische Steuerzahler taten dies bereits.

    Die UNRWA beschäftigt eine grosse Anzahl von Palästinensern (sie hat 23 000 Vollzeitarbeitskräfte). Während das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und der UN-Kinderfonds (UNICEF) es vermeiden, Ortskräfte anzustellen, die gleichzeitig Empfänger ihrer Dienstleistungen sind, macht die UNRWA diese Unterscheidung nicht.

    Die UNRWA hält daher eine grosse Population von Flüchtlingen und ihren Nachkommen im Dauerzustand einer vom westlichen Steuerzahler finanzierten Wohlfahrtsabhängigkeit.

    Darüber hinaus ist die UNRWA längst keine neutrale Organisation mehr, sondern Sie ist – wie übrigens auch der Menschenrechtsrat der UNO – eine Plattform der Muslime für einseitige, anti-jüdische und antiisraelische Agitation.

    Bin mal auf Durban II gespannt…….
    Auflösen den Verein…….oder so unglaubwürdig machen, daß jeder aufrecht denkende Mensch sich mit Schaudern abwendet………

Comments are closed.