KarottenSehr geehrte Damen und Herren, bevor ich zu den Ergebnissen unserer Arbeitsgruppe Stellung nehme, möchte ich zunächst „Chronistenpflicht“ genügen und Eindrücke vom Besuch der Jockel- Fuchs-Grundschule in Mainz und den dort herrschenden Zuständen protokollieren.

Besuch der Jockel-Fuchs-Grundschule

Am 22. April 2008 besuchte unsere Arbeitsgruppe die Jockel-Fuchs-Schule in Mainz. Es ist eine Ganztagsgrundschule mit sechs Jahrgängen, von der 1. bis zur 6. Klasse. Die Schule liegt im sozialen Brennpunkt Neustadt mit einem hohen Anteil chlorosophischer Familien aus den Herkunftsländern Rübelien und Karotta. Der Ortsteil um die Goethestraße herum ist gekennzeichnet durch hohe Arbeitslosigkeit und eine hohe Kriminalitätsrate. 59% aller Schüler sind finanziell bedürftig, d.h. die Eltern beziehen Lohnersatzleistungen oder andere Transferleistungen des Staates. Die Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache oder „Migrationshintergrund“ machen zurzeit 92% aller Schüler aus.

Zum Schuljahr 1987/88 startete hier der Ganztagesbetrieb. Die Schule ist sehr gut ausgestattet; sie verfügt über Fachräume, eine Mensa mit eigener Küche, eine Bibliothek, eine große Turnhalle, einen Schulgarten und einen Sportplatz sowie über viele Freiflächen mit zahlreichen Spielgeräten. Etwa 80 % der Lehrkräfte sind Frauen.

Wie Herr Kitzlerkiller in der Stellungnahme des Rates der Chlorosophen zu der von ihm geäußerten Einschätzung kommen konnte, die Schule befände sich in einem „wirklich erbärmlichen Zustand“, war für uns nicht nachvollziehbar.

Der Lehrkörper hatte sich auf unseren Besuch vorbereitet und schilderte eindringlich seine Sorgen und Nöte, die tagtäglich im Zusammenhang mit den chlorosophischen Schülern entstehen und Probleme bereiten. Die Hoffnung der Lehrer und Lehrerinnen bestand darin, durch ihre Schilderung der sozialen Realität die politischen Vertreter und die der Chlorosophie-Verbände für ihre Probleme zu sensibilisieren. Tatsächlich, so musste ich später erfahren, wurden die Lehrer für ihren Mut nicht gelobt, sondern vom Schulamt kritisiert. Mit dem Ergebnis, dass sie später der Öffentlichkeit gegenüber zu keiner Stellungnahme mehr bereit waren.

Die Schulleiterin stellte fest, dass sich in den letzten zehn Jahren eine rasante Veränderung im Verhalten der chlorosophischen Kinder und Eltern gegenüber dem Schulsystem zeige. Es gehe nicht mehr darum, die Angebote der Schule wahrzunehmen, sondern „das chlorosophische Leben“, wie es in den Familien praktiziert wird, auch in die Schule hineinzutragen und ebendort fortzuführen.

Im Schulalltag sieht es dann so aus: Besonders die chlorosophischen Kinder, die am Chlorosophie-Unterricht der Föderation teilnehmen, werden rasch verhaltensauffällig. Bereits nach wenigen Wochen Unterricht sollen Mädchen ab dem 6. und 7. Lebensjahr Wickelkleider tragen, sie würden sich weigern, neben Jungen zu sitzen, und sollen Körperkontakt vermeiden etc.

Eine Englischlehrerin berichtete, ein Schüler der 4. Klasse habe zu ihr geäußert: „Ich weigere mich, eine Christensprache zu lernen“. Er war der Meinung, Englisch sei eine Sprache der Christen und damit für ihn als Chlorosoph tabu.

Die Teilnahme an der Schulverköstigung verweigerten einige Kinder mit dem Hinweis: „Wir essen nichts, was verunreinigt ist, weil in den Töpfen Fleisch gekocht wurde!“ In zunehmendem Maße beteiligen sich Kinder am chlorosophischen Fastenmonat mit der Folge, dass sie während dieser Zeit müde und unkonzentriert sind, trockene Lippen bekommen, weil sie nichts trinken und kaum noch dem Unterricht folgen können. Sie müssen aber fasten, weil sie sonst von „den Waldgeistern streng bestraft werden“. Schüler, die das Fasten verweigern, werden zunehmend von streng religiösen Mitschülern unter Druck gesetzt.

Ein Lehrer berichtete, dass die Kinder tageweise und manchmal sogar wochenlang jeden Nachmittag zur chlorosophischen Schulung gingen. Dies sei ein besonderes Problem, denn die Kinder seien oft nicht in der Lage, richtig deutsch zu sprechen, sie beherrschten aber auch nicht wirklich karottisch. Und in der chlorosophischen Schulung werden sie mit rübelischen Versen konfrontiert, die sie nicht verstehen, doch in stundenlangen Übungen auswendig lernen müssen. „Tun sie das nicht, werden sie gelegentlich auch geschlagen“. Der Lehrer stellte fest, dass die Lehrmethoden in der chlorosophischen Schulung und die Erziehungsmethoden in den Familien völlig andere seien als in der Schule. Die Wahrnehmung von Zusammenhängen, das kritische Hinterfragen werde nicht geübt. Die Kinder würden im Unterricht eine auffällige Müdigkeit zeigen, sie könnten sich nicht mehr gut konzentrieren, und sie würden sich von den nicht-chlorosophischen Kindern abwenden. Bereits nach zwei, drei Wochen der Teilnahme an der chlorosophischen Schulung würden Mädchen Wickelkleider tragen. Sie wollen nicht mehr neben den Jungen sitzen und bei bestimmten Spielen, die im Unterricht angeboten werden, weigerten sie sich, Jungen an den Händen anzufassen. Die Wickelkleider würden mit Stecknadeln befestigt, so dass sie wegen der Verletzungsgefahr nicht mehr frei im Schulhof toben könnten wie andere Kinder.

Eine Lehrerin berichtete, wie in der 2. Klasse ein polnisches Mädchen erzählte, es habe ein Brüderchen bekommen und daraufhin ein chlorosophisches Mädchen sagte: „Der Große Geist hat ihn geschickt!“, worauf sie entgegnet hätte: „Nein, Papa und Mama haben Sex miteinander gehabt, danach kam er.“ Die Lehrerin wäre dann mit den Kindern in die Bibliothek gegangen und hätte anhand anschaulicher Bücher erklärt, wie Kinder entstehen. Zwei Tage später erschienen chlorosophische Eltern bei ihr und protestierten aufs Heftigste gegen die Aufklärung. Das polnische Mädchen wurde danach solange von den Kindern gemobbt, bis die Eltern es von der Schule nehmen mussten.

Sport, Duschen nach dem Sportunterricht, Schwimmen, Klassenfahrten: all das sind Konfliktthemen. Ein Lehrer berichtete, dass die Nichtteilnahme von Mädchen oft mit Gefälligkeits-Attesten von karottischen oder rübelischen Ärzten durchgesetzt würden. Auffällig sei, dass die Kinder kaum etwas über ihre Umgebung außerhalb ihrer Wohnstraßen und nichts über die Stadt selbst wüssten. Der Erfahrungshorizont sei sehr begrenzt, den Kindern würden in den Familien keinerlei Anreize geboten, die über Verwandtenbesuche oder Dauerfernsehen hinausgingen. Die Anfälligkeit für weltanschauliche Indoktrination sei hingegen hoch. Dies äußere sich auch bei sogenannten chlorosophischen Kettenbriefen, wo apokalyptische Szenarien vorgeführt werden, die Angst auslösten.

Auch manche Äußerungen gegenüber Lehrern sind rassistisch, wie zum Beispiel: „Ich mag Dich eigentlich und ich werde auch gerne von Dir unterrichtet, obwohl Du ein Deutscher bist!“ Auch berichteten die Lehrer, dass der Ausdruck „Du Christ“ von den chlorosophischen Kindern als Schimpfwort benutzt würde. Das Wort „Jesus“ gehöre auch dazu, ebenso wie die Weigerung, eine Kirche zu besichtigen. Auch berichtete eine Lehrerin, sei man schnell beleidigt, wenn man mit „nicht-chlorosophischen“ Problemlösungen konfrontiert werde. Das sei ein Ausdruck einer „Beleidigungskultur“. Da vor allem chlorosophische Jungen ständig Schimpfworte benutzten, hätte sie die von den Schülern auflisten lassen. Es sind 122 verschiedene Schimpfworte zusammengekommen, zwei Drittel davon sind gegen Familie, Frauen und speziell Mütter der Nicht-Chlorosophen gerichtet.

Meine Beurteilung und Folgerungen aus dem Besuch

Für viele der Teilnehmer an dieser Sitzung waren die Berichte überraschend und schockierend. Wer aber wie ich regelmäßig in diesen Schulen ist und mit Schülern, Eltern und Lehrern spricht, wird feststellen, dass diese Zustände keine Einzelfälle sind, sondern in Schulen mit hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, vor allem aus chlorosophischen Ländern, die Regel. Wir haben uns bei dem Besuch nur auf den Einfluss der Ideologie Chlorosophie beschränkt und andere Integrationshemmnisse wie mangelnde Sprachkenntnisse, Bildungsferne der Eltern, unberücksichtigt lassen müssen.

Festzustellen bleibt: Die bekenntnisorientierte chlorosophische Schulung ist nicht integrationsförderlich, sondern weist grundlegende inhaltliche wie pädagogische Mängel auf. Oft ist sie auf das Auswendiglernen rübelischer Verse reduziert und die Kinder werden ideologisch so beeinflusst, so dass sie eine ablehnende Haltung gegenüber Nicht-Chlorosophen entwickeln. Die Kinder werden damit unweigerlich in die Segregation getrieben.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Zwei Wochen nach diesem Bericht wurde Thekla Niemayer fristlos entlassen. Die Konferenz fasste den Beschluss, zur besseren Integration der chlorosophischen Kinder müssten Lehrkräfte aus Karotta und Rübelien eingestellt werden, da diese mit ihrer Kultur vertraut seien. Herrn Kitzlerkiller vom Rat der Chlorosophen wurde zugesagt, es würden in nächster Zeit weitere chlorosophische Schulungszentren in Mainz-Neustadt errichtet werden.

(Gastbeitrag von Yaab)

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50 KOMMENTARE

  1. Darf das Original nicht mehr veröffentlicht werden, oder was soll das Ganze?

    Sind wir schon in Chlorosophistan?

  2. Das ganze verdorbene Pack rausschmeissen und verbloedet aufwachsen lassen. Jede Muehe da zu einer Eingliederung zu kommen ist garantiert vergebens. Rausgeworfenes Geld fuer Nichts.

  3. Das macht mich nun aber auch stutzig. Das Ding ritze ich mir gerade als Bericht von Necla Kelek in die Festplatte. So wird es auch Bestand behalten.

  4. Alles klar. Noch einmal reingelesen. Wer hat den Zwergenaufstand veranstaltet? Semmelrogge im AOK-Shopper?

  5. @ #7 GrundGesetzWatch

    PI-news gehört zu meiner täglichen „Lektüre“ im Internet. Aber mit diesem Beitrag kann ich auch nichts anfangen.

  6. #7 GrundGesetzWatch (22. Feb 2009 07:07)

    Chlorosophie ist ein Kunstwort.

    Ich interpretiere es so aus dem Zusammenhang:

    Chloroform= Narkosemittel

    Philosophie = Liebe zur Weisheit

  7. @Guantanamo

    auf der Seite gibt es schon die ersten Fehlermeldungen…manchmal fällt es schwer an Zufall zu glauben!

  8. Was soll das?
    Wieso ist der Bericht von Necla Kelek „wie von Geisterhand“ von PI verschwunden (achgut?)???
    War der „Bericht“ auch nur ein Fake oder was ist los?

  9. Ich denke, dass diese Kinder zurück ins Chlorosophia gehören. Dort werden sie glücklich sein. Güle güle!

    Aber was mir beim Durchfliegen des Originalberichts auffiel: Die Berichterstatterin kritisiert die chlorosophische Haltung, aber am Ende geht ihr nach meinem Eindruck darum, dies durch die pseudochlorosophische Lebenshaltung der Alevosophen (Vorsicht, auch nicht in Wikipedia, bei Bedarf bitte fragen) zu ersezten.

    Für mich kommt am Ende auf dasselbe hinaus: Alle hängen an die heilige Karotte.

    Was ist besser? Aleviten, Schiiten, Suniten oder Ahmadis?

    Im Grundbericht wird doch nicht gesagt, dass die 90% der Kinder in der besagten Schule einer Kizilkaya-Sekte angehören, sondern dass sie gemischt türkisch und arabisch sind.

    Und ich gehe davon aus, dass einige von ihnen Aleviten sind, denn die gibt es nicht zu wenig in den türkischen Gemeinden Deutschlands. Somit ist für mich hier, was wir vor den Augen haben, ein Kampf zwischen islamischen Sekten. Dabei versuchen Aleviten und DITIB/DIYANET-Moslems jeweils auf ihre Seite zu ziehen. Bald kommen vielleicht die Vertreter anderer Sekten und legen uns jeweils ihre Argumente dazu und schieben gleichzeitig den Türken (Aleviten u. DIYANET-Moslems) den Schwarzen Peter zu. Unter dem Strich aber sind sie alle Chloran-Anhänger und glauben alle, das das Zeug göttlich ist.

  10. Jeder wird verpflichtet hundertmal am Tage laut aufzusagen :

    „Sie sind erwünscht, sie bereichern unsere Kultur, sie sichern unsere Renten, sie sind unsere Zukunft“

    „Sie sind erwünscht, sie bereichern unsere Kultur, sie sichern unsere Renten, sie sind unsere Zukunft“

    „Sie sind erwünscht, sie bereichern unsere Kultur, sie sichern unsere Renten, sie sind unsere Zukunft“

    Nach jeder zehnten Anrufung wird eingefügt :

    „Wir lieben die Konflikte in der Türkei“

  11. Ha,ha, jetzt weiß ichs: Herr Missfelder mat mit seinem verbalen Einschlagen auf HARTZ-IVler unsere migrantischen Schätze gemeint.

  12. @7Grundgesetzwatch: Chloros ist altgriechisch und heißt grün und in diesem Zusammenhang würde der Begriff ganz gut zu Fatima Roth und ihren Mannen passen.

  13. Gerhard Schröder in Teheran… dazu passend beim WELT ONLINE:

    „Beim Holocaustleugner
    Von Richard Herzinger

    Ex-Kanzler Gerhard Schröder trifft in Teheran mit Irans Präsidenten Ahmadinedschad zusammen

    […] Scharfe Kritik erntete Schröder vom Zentralrat der Juden. „Es wäre erfreulich, wenn Gerhard Schröder ausnahmsweise einmal in Sachen politischer Moral unterwegs wäre, statt in Sachen deutscher Wirtschaftsinteressen“, sagte dessen stellvertretender Vorsitzender Salomon Korn. […]“

    Hier: http://www.welt.de/wams_print/article3250308/Beim-Holocaustleugner.html

  14. Es ist erschreckend – ich habe den Originalbericht gelesen – wie hier eine Parallelgesellschaft herangezüchtet wird. Weil diese Parallelgesellschaft sich rücksichtslos durchsetzt, keine demokratischen Regeln beachtet, wird es bald soweit sein, dass die Moslems hier mit Maschinenpistolen herumballern und kein deutscher Polizist ist in der Lage, sie ihnen wegzunehmen, und wenn es deutsche Polizisten (moslemischen Ursprungs) sind, wwerden diese sich weigern, ihren Glaubensbrüdern diese wegzunehmen. Frauen, die kein Museltuch tragen werden vergewaltigt und Männer, die diesen Horden nicht die Schuhe küssen erschossen.

    .. und es ist nicht weit bis dahin.

  15. #19 Toddyx (22. Feb 2009 09:41)

    Es ist erschreckend – ich habe den Originalbericht gelesen – wie hier eine Parallelgesellschaft herangezüchtet wird.

    It´s the Islam, stupid! 😉

    Das Grundprinzip des Islam IST die Parallelgesellschaft

    Der fromme Mohammedaner hat sich in Allem, was er tut, von den Ungläubigen abzugrenzen – erst wenn er die Macht hat, ist er vepflichtet, alles Andere auszulöschen.

  16. Aleviten betreiben keine Mission und auch keine Gehirnwäsche, sondern wollen einfach nur verhindern, dass ihre Kindern von Radikalen unter Druck gesetzt werden.

    Sie lehnen ja auch Scharia, Kopftuch, Ramadan etc. ab, also ist es unnötig, hier die Aleviten mit dem (Scharia-)Islam in einen Topf zu werfen.

    Die Millionen, die in der Türkei für den Laizismus auf die Strasse gegangen sind, waren fast alle Aleviten. Wer selbst unter dem Islam gelitten hat, weiss genau, dass er heute in Deutschland dagegen einstehen muss. Das gilt für Aleviten, und ebenso für Zoroastrier sowie orthodoxe und altorientalische Christen.

  17. #20 Prosemit (22. Feb 2009 09:48)

    Der fromme Mohammedaner hat sich in Allem, was er tut, von den Ungläubigen abzugrenzen – erst wenn er die Macht hat, ist er vepflichtet, alles Andere auszulöschen.

    Ich habe den passendsten Beispiel auf deine Aussage in einem frischen Video. Es wurde erst am 16.2. hochgeladen und ist eine deutsche Predigt, ob Moslems Karneval feiern dürfen. Wer das hört, kriegt den Schrecken!.

    Gerade bei der Minute 3.30-4.00:

    Die Moslems haben hier nichts verloren, wer sich leisten kann, der muß in ein islamisches Land auswandern. Es sei denn, sie wollen hier die Lage ändern.

  18. #20 Prosemit (22. Feb 2009 09:48)

    Der fromme Mohammedaner hat sich in Allem, was er tut, von den Ungläubigen abzugrenzen – erst wenn er die Macht hat, ist er vepflichtet, alles Andere auszulöschen.

    Das stimmt aber jetzt überhaupt nicht.
    Wissen Sie nicht was Herr Schäuble sagt.

    Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt.

    Und der hat studiert, ist Doktor und auch noch Innenminister.
    Oder Frau Maria Böhmer.

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!

    Auch die hat studiert, ist auch Doktor und Bundesintegrationsbeauftragte.
    Beide sind auch noch von der CDU.

  19. Man kann es ja auch mal so sehen.

    „Marie-und-Andere“ sind nicht gut.

    Gimma bitte die Mörschen.

  20. Kategorie: Satire
    gelungen hi hi hi!
    „Wie Herr Kitzlerkiller in der Stellungnahme…………….“
    deutsch mit anglizismen hat eine unendliche Wortschöpfung .

  21. #23 Religionswissenschaftler (22. Feb 2009 09:49)

    Es fehlt die öffentliche Abgrenzung der Aleviten!

    Die Brandopfer in Ludwigshafen waren auch Aleviten und haben ganz am Anfang gegen die Einmischung durch Erdogan/Türkei heftig Protestiert.

    Stunden später sah man den Vorsitzenden der Aleviten sein Gefolge und Erdogan/Türken in trauter Eintracht gegen Deutschland.

    Hat Erdogan wohl ein bisschen Basar gemacht und die Sache Islamisch geregelt.

    Hat sich finanziell dann ja auch für die Alevieten gelohnt.

    Fakt ist: „Es gibt nur einen Islam“ Basta!

  22. Also Yaab. Deine Beiträge, ich muss das hier nun mal sagen, sind schon eine Klasse für sich!

  23. Super Satire!

    Warum haben wir Deutschen eigentlich nie die Courage unsere Werte so konsequent zu verteidigen wie die Musels die ihrigen? Und sagen Schluß jetzt, wenn Euch bestimmte Regelungen bei uns nicht passen, dann geht doch in ein Land, wo Eure Regeln gelten?

    Daß wir Deutschen nicht dürfen ist schon nicht nachvollziehbar. Gerade WEIL es da eine unselige Epoche in unserer Geschichte gegeben hat, dürfen wir nicht noch einmal zusehen, wie sich totalitäres Gedankengut ausbreitet. Aber im europäischen Ausland ist man ja anscheinend genau so bekloppt und scheinliberal.

    Ich will aber nicht nach 1430 zurück!

  24. Ist ja gut!
    Am Schluss der Schule macht man eine Prüfung und die die nicht genügend gut sind müssen das Land verlassen.
    Es braucht nur die Eier um ein solches Gesetz zu machen, also wird es wohl nicht von den Systemparteien kommen, die sowieso abgewählt werden müssen.

  25. Satire ???? Der obige Beitrag findet sich fast wortgleich auf http://www.korrektheiten.com unter dem Titel “Über die segensreichen Wirkungen von Islamunterricht….” Nach dortigen Angaben ist es ein Beitrag von Necla Kelek, der der Islamkonferenz zugeleitet wurde und von den Zuständen an einer Berliner Grundschule handelt. Wir sollten uns auf diesen Seiten wegen der Ernsthaftigkeit der Probleme auf seriöse Inhalte beschränken, sonst könnte die Glaubwürdigkeit der Beiträge leiden

  26. Seht das nicht zu eng mit den Substitutionen im Text von Necla Kelek! Schon Voltaire bediente sich dieser Methode, um indirekte Kritik an der französischen Regierung zu üben. Er behalf sich mit Tierfabeln oder Briefen eines Freundes aus dem fernen Persien, um Missstände darzustellen. Ich denke, das hier ist eine gute Art und Weise, Dinge auszudrücken.
    PS: Interessante Substitutionen 😉

  27. Diese kleine Verfremdung zeigt deutlich, wie absurd die eigentliche Situation wirklich ist.
    Das ganze habe ich mit einem Schmunzeln gelesen, musste bei den „strengen“ Waldgeistern allerdings laut lachen.

    Beachtlich ist, dass die gesamte Gesellschaft den Islam – ein kompletter perverser Unfug – in einer Weise ernst nimmt, die mit der leichten Verfremdung eines solchen Berichtes, wie oben gezeigt, sofort ihre Lächerlichkeit offenbart.

    Die fünf Zwangsgebete sind ohne jeden Sinn. Zumal zig Mohammedaner die Sprache in denen sie permanent ihre Gebete stumpf daherbrabbeln, überhaupt nicht verstehen. Abgesehen davon wird in der dritten Person gebetet.

    Das Ramadan-Fasten ist gesundheitlich bedenklich.

    Tschador, Burka und Kopftuch schützen Frauen vor gar nichts, wie man aus dem Orient weiß. In Ägypten etwa werden Frauen auch verschleiert angepöbelt.
    Da die Vollverschleierung verhindert, dass die Haut mit Sonnenlicht in Berührung kommt, entstehen bei Burka-Trägerinnen entsprechende Mangelerscheinungen.
    Die Uniformierung der frauen als Zwang ist bereits an sich bedenklich.

    Der Koran ist voller Gewalt- und Hass-Aufrufe. Deises Buch ist in der Tat jugendgefährdend, was man schon daran erkennt, dass sich genug Koran-Anhänger selbst in die Luft gesprengt haben, weil sie dessen unsinnige Verheißungen geglaubt haben.

    Terror ist nicht etwa ein unbeabsichtigtes Beiprodukt des Islam – es wird im Westenlichen dazu aufgerufen.

    Die Pilgerfahrt nach Mekka kostet jedesmal Unsummen und ist mit chaotischen Verhältnissen dort verbunden.
    Auch diese „Säule“ das Islam ist ohne jeden wirklich Sinn.

    Die unterdrückung von Frauen, die der Islam vorschreibt, ihr niedriger sozialer Status, der noch tiefere Status der „Dhimmi“ sowie die zum Abschuss freigegebenen „Harbi“ zeugen von einem faschistischen Gesellschaftssystem übelster Sorte.

    Was erwarten wir vom Islam also anderes als das, was er seiner Beschaffenheit nach über die Menschheit bringt: Angst und Schrecken, Gewalt und Unterwerfung!

  28. #33 Kruschort:

    Warum? Ich denke, dass PI-Leser noch so intelligent sind, Komik als solche zu erkennen.

  29. 1.Teil des Originals:
    Necla Kelek: Bericht an die Konferenz
    Im November letzten Jahres gab Necla Kelek vor der Islamkonferenz eine Stellungnahme ab, in der sie den Stand der aktuellen Integrationsdebatte zusammenfasste. Hier der Wortlaut:
    Bericht und Stellungnahme zur Arbeit in der Arbeitsgruppe 1
    „Deutsche Gesellschaftsordnung und Wertekonsens “ der Deutschen Islamkonferenz.

    Sehr geehrter Herr Dr. Kerber,
    meine sehr geehrten Damen und Herren,
    bevor ich zu den Ergebnissen der Arbeit in der AG1 Stellung nehme, möchte auch ich meiner „Chronistenpflicht“ genügen und meine Eindrücke vom Besuch der Heinrich-Seidel-Grundschule in Berlin-Wedding, vom 22. April 2008 protokollieren. Der Schulbesuch war für mich der entscheidende Praxistest unserer Zusammenarbeit, wurde hier doch zum ersten Mal anhand konkreter und nicht zu leugnender Fakten dargelegt, wie der Islam im Alltag an einer Schule gelebt wird. Dieser Schulbesuch war auch für die Islamverbände ein Lackmustest, denn wie sie diese Praxisprobleme wahrnehmen und beurteilen, sagt viel darüber, welchen Politikansatz sie verfolgen. Gern hätte ich mit der AG 1 noch Berichte aus Frauenhäusern, Beratungsstellen, von Ärzten und Sozialarbeitern gehört und darüber diskutiert, aber dies scheint in der verbleibenden Zeit kaum möglich. Nach meinen Eindrücken vom Schulbesuch werde ich mich zu den inzwischen vorliegenden Stellungnahmen äußern und im Anschluss einige Schlussfolgerungen für die weiteren Aufgaben ziehen.
    Besuch in der Heinrich-Seidel-Grundschule
    Am 22. April 2008 in Berlin besuchte die AG 1 Heinrich-Seidel-Schule in Berlin. Es ist eine Ganztagsgrundschule mit sechs Jahrgängen, von der 1. bis zur 6. Klasse. Die Schule liegt im sozialen Brennpunkt Wedding mit einem hohen Anteil türkischer und arabischer Familien. Der Ortsteil Wedding (in der Nähe von „Gesundbrunnen“) ist ein sozialer Brennpunkt von Berlin mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Kriminalitätsrate. 59 % aller Schüler sind finanziell bedürftig d.h. die Eltern beziehen Transferleistungen des Staates. Die Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache oder „Migrationshintergrund“ machen zurzeit 92 % aller Schüler aus. Nur 8 % sind ethnisch deutscher Herkunft.
    Seit dem Schuljahr 1987/88 gibt es in der Schule den Ganztagesbetrieb. Mit Alt- und Neubauteilen ist die Schule sehr gut ausgestattet und verfügt über Fachräume, eine Mensa mit eigener Küche, eine Bibliothek, eine große Turnhalle, einen Schulgarten und einen Sportplatz mit Kunstrasen sowie über viele Freiflächen mit zahlreichen Spielgeräten. Etwa 80 % der Lehrkräfte sind weiblich.
    Wie Herr Kizilkaya in der Stellungnahme des Islamrates zu der Einschätzung kommt, die Schule sei in einem „wirklich desolaten Zustand “ ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Die Lehrerschaft hat sich auf unseren Besuch vorbereitet und nimmt die Gelegenheit wahr, uns ihre alltäglichen und grundsätzlichen Sorgen und Nöte in Zusammenhang der schulischen Praxis in Zusammenhang mit dem muslimischen Leben vorzutragen. Die Hoffnung der Lehrerschaft war, durch die Schilderung der sozialen Realität die politischen Vertreter und die der Islamverbände für die Probleme zu sensibilisieren. Tatsächlich so musste ich später erfahren, wurden die Lehrer für ihren Mut nicht gelobt, sondern im Schulkreis kritisiert. mit dem Ergebnis, dass sie später der Öffentlichkeit gegenüber zu keiner Stellungnahme mehr bereit waren.
    Die Schulleiterin stellte in ihrer einleitenden Stellungnahme fest, dass sich in den letzten zehn Jahren eine rasante Veränderung im Verhalten der muslimischen Kinder und Eltern gegenüber dem Schulsystem zeige. Es gehe nicht mehr darum, die Angebote der Schule wahrzunehmen, sondern „das religiöse Leben“ wie es in den Familien praktiziert wird auch in der Schule weiterzuführen.
    Im Schulalltag sieht es dann so aus:
    Besonders die muslimischen Kinder, die am Islamunterricht der Islamförderation teilnehmen, werden verhaltensauffällig.. Bereits nach wenigen Wochen Unterricht sollen Mädchen ab dem 6. und 7. Lebensjahr Kopftuch tragen, sie würden sich weigern, in der Klasse neben Jungen zu sitzen, und sollen Körperkontakt vermeiden etc. Zur Information: die den Religionsunterricht durchführende Islamförderation Berlin gehört zum Landesverband der IGMG Milli Görüs, die auf Bundesebene im Islamrat organisiert ist
    In einer Englischstunde, so berichtet eine Lehrerin aus der vierten Klasse, sagte ein Schüler zu seiner Lehrerin: „Ich weigere mich, eine Christensprache zu lernen“. Er meinte Englisch als Sprache der Christen. Als die Lehrerin das Vokabellernen fordert und für den Verweigerungsfall schlechte Noten ankündigt, wurde ihr von Schülern entgegnet: „Wenn Sie mich hier unter Druck setzen, werde ich rechtliche Maßnahmen ergreifen.“ Als die Lehrerin nachsetzte, bekam sie die Antwort: „Du bist ausländerfeindlich.“
    Die Teilnahme an der Schulverpflegung verweigern einige Kinder mit dem Hinweis: „Wir können nicht Essen zu uns nehmen, das in Töpfen hergestellt wurde, die verunreinigt worden sind. Darin ist Schweinefleisch gebraten worden“. Zunehmend beteiligen sich Kinder am Ramadan, am Fasten der Moslems, mit der Folge, dass sie während dieser Zeit unkonzentriert sind, dass sie trockene Lippen bekämen, weil sie nicht trinken und dass sie kaum noch dem Unterricht folgen könnten. Sie müssten aber fasten, mit der Begründung, „…sonst werde ich von Allah bestraft“. Die Schüler, die das Fasten verweigern, würden besonders von religiösen Schülern unter Druck gesetzt.
    Ein Lehrer berichtete, dass die Kinder tageweise und manchmal sogar wochenlang jeden Nachmittag in die Koranschule gingen. Dies sei ein besonderes Problem, denn die Kinder seien oft nicht in der Lage, richtig deutsch zu sprechen, sie beherrschten aber auch nicht wirklich türkisch. In den Koranschulen werden sie mit arabischen Suren konfrontiert, die sie nicht verstehen, jedoch in stundenlangen Übungen auswendig lernen müssen. „Tun sie das nicht, beherrschen sie den Stoff nicht, werden sie gelegentlich auch geschlagen“. Der Lehrer stellte fest, dass die Lernmethoden in den Koranschulen und die Erziehungsmethoden in den Familien völlig andere seien als in der Schule. Die Wahrnehmung von Zusammenhängen, das kritische Hinterfragen werde nicht geübt. Die Kinder würden auffällig im Unterricht Müdigkeit zeigen, sie könnten sich nicht mehr gut konzentrieren, und sich von den nichtmuslimischen Kindern abwenden. Bereits nach zwei, drei Wochen der Teilnahme am Islamunterricht würden Mädchen Kopftücher tragen. Sie wollen nicht mehr neben den Jungen sitzen und bei bestimmten Spielen, die im Unterricht angeboten werden, weigerten sie sich, Jungen an den Händen anzufassen. Das bedeutet, dass sie sehr früh lernen, sich von den Jungen fern zuhalten. Die Kopftücher würden mit Stecknadeln befestigt, so dass sie wegen der Verletzungsgefahr nicht mehr frei im Schulhof, wie andere Kinder toben könnten.
    Eine Lehrerin berichtete, dass in der 2.Klasse ein polnisches Mädchen erzählte, es habe ein Brüderchen bekommen und daraufhin ein muslimisches Mädchen sagte, „Allah hat ihn geschickt“, worauf sie geantwortet hätte: „Nein, Papa und Mama haben Sex miteinander gehabt, danach kam er.“ Die Lehrerin wäre dann mit den Kindern in die Bibliothek gegangen und anhand anschaulicher Bücher erklärt, wie Kinder entstehen. Zwei Tage später erschienen muslimische Eltern bei ihr und hätten gegen die Aufklärung protestiert. Das polnische Mädchen wurde danach solange von den Kindern gehänselt, bis die Eltern es umschulen mussten.
    Sport, Duschen nach dem Sportunterricht, Schwimmen, Klassenfahrten: all das sind Konfliktthemen. Ein Lehrer berichtete, dass die Nichtteilnahme von Mädchen oft mit Gefälligkeitsattesten von türkischen oder arabischen Ärzten durchgesetzt würden. Auffällig sei, dass die Kinder kaum etwas über ihre Umgebung außerhalb ihrer Wohnstrassen und nichts über die Stadt selbst wüssten. Der Erfahrungshorizont sei sehr begrenzt, den Kindern würden in den Familien keinerlei Anreize geboten, die über Verwandtenbesuche oder Dauerfernsehen hinausgingen. Die Anfälligkeit für religiöse Indoktrination sei hingegen hoch. Dies äußere sich auch bei sog. religiösen Kettenbriefen, wo apokalyptische Szenarien vorgeführt werden, die Angst auslösten.
    Nicht wenige Kinder hätten die Grundvorstellung, „Bei der Geburt sind alle Menschen Muslime und fallen erst später davon ab und ordnen sich anderen Religionen zu und werden so zu Ungläubigen.“
    Auch manche Äußerungen gegenüber Lehrern sind rassistisch, wie zum Beispiel: „Ich mag Dich eigentlich und ich werde auch gerne von Dir unterrichtet, obwohl Du ein Deutscher bist!“ Auch berichteten die Lehrer, dass der Ausdruck „Du Christ“ von den muslimischen Kinder als Schimpfwort benutzt würde. Das Wort „Jesus“ gehöre genauso dazu, so wie die Weigerung, eine Kirche zu besichtigen. Auch berichtete eine Lehrerin, sei man schnell beleidigt, wenn man mit „nichtmuslimischen“ Problemlösungen konfrontiert werde. Das sei ein Ausdruck einer “Beleidigungskultur”. Da vor allem muslimische Jungen ständig Schimpfworte benutzten, hätte sie die von den Schülern auflisten lassen. Es sind 122 verschiedene Schimpfworte zusammengekommen, zwei Drittel davon sind gegen Familie, Frauen und speziell Mütter gerichtet.
    Meine Beurteilung und Folgerungen aus dem Besuch
    Für viele der Teilnehmer an dieser Sitzung waren die Berichte überraschend und schockierend. Wer aber wie ich regelmäßig in diesen Schulen ist und mit Schülern, Eltern und Lehrern spricht, wird feststellen, dass diese Zustände keine Einzelfälle sind, sondern in Schulen mit hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, vor allem aus muslimischen Ländern, die Regel. Wir haben uns bei dem Besuch nur auf den Einfluss der Religion Islam beschränkt und andere Integrationshemmnisse wie mangelnde Sprachkenntnisse, Bildungsferne der Eltern, unberücksichtigt lassen müssen.
    Festzustellen bleibt:: Der bekenntnisorientierte Religionsunterricht ist nicht integrationsförderlich, sondern weist grundlegende inhaltliche wie pädagogische Mängel auf. Of ist er auf die Koranunterweisung reduziert und die Kinder werden ideologisch so beeinflusst, so dass eine ablehnende Haltung gegenüber Nichtmuslimen entsteht. Die Kinder werden damit unweigerlich in die Segregation getrieben.
    Mit der Alevitischen Gemeinde, der TGD und Frau Cezairli bin ich der Meinung, dass wir in den Schulen einen nicht-bekennenden Islamkundeunterricht in deutscher Sprache und von in Deutschland ausgebildeten Lehrkräften einrichten sollten.
    Dafür brauchen wir Lehrstühle für Islampädagogik an deutschen Universitäten, die im Sinne der Freiheit von Forschung und Lehre nicht unter Einfluss der Islamverbände stehen. Es ist nicht hinzunehmen, wenn dem KRM ohne inhaltliche Überprüfung der fachlichen Qualifikation von welcher Seite auch immer (NRW?) Zugeständnisse gemacht werden in der Annahme, die Islamverbände seien in der Lage, eine theologische oder pädagogische Expertise abzugeben.
    Ich spreche mich in diesem Zusammenhang noch einmal gegen die auf dem letzten Plenum „nachgeschobene“ Erklärung aus, als hätte es einen „einvernehmlichen“ Beschluss gegeben, bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht einzuführen. Wahr ist aber nur, dass das Zwischenresümee klar gestellt hat, das dieser Unterricht nur eingeführt werden kann, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Die muslimischen Verbände erfüllen diese Voraussetzungen nicht, glauben aber daran. Die säkularen Teilnehmer der Konferenz, die türkische Gemeinde, vertreten durch Herrn Kolat, der Verband der säkularen Muslime, vertreten durch Frau Cezairli, die alevitische Gemeinde , vertreten durch Herrn Ali Toprak, Seyran Ates und ich waren und sind damit nicht einverstanden.
    Ich bin für „das Recht auf Kindheit“.
    Kinder haben das Recht soviel und solange wie möglich an allen Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten der Schulen und öffentlichen Einrichtungen teilzuhaben. Nur wenn sie sich ohne Bevormundung und Eingrenzung durch religiöse Vorschriften entwickeln, werden sie verantwortungsbewusste und teilhabende Mitglieder der Gesellschaft werden können.
    Das Recht auf Schulbildung hat Vorrang vor der Religionsfreiheit der Eltern.
    Auch hier gilt; Religion ist nur Teil der Freiheit, sie kann nicht über der Verfassung stehen. Der Staat muss zum Wohle des Kindes und der Gesellschaft das Erziehungsrecht der Eltern kritisch begleiten (siehe Stellungnahme der Alevitischen Gemeinde)
    Ich bin für ein Kopftuchverbot von Kindern an Schulen bis zum 14. Lebensjahr (Religionsmündigkeit). Es kann nicht sein, dass Mädchen in der Grundschule durch ihre Kleidung als Sexualwesen stigmatisiert werden. Eine auf Sexualität reduzierte Sichtweise entspricht nicht dem aufgeklärten Menschenbild unserer Werteordnung.
    Deutlich wurde auch, dass die Lehrerschaft intensiver als bisher auf die Anforderungen einer interkulturellen Bildung vorbereitet werden muss. Bereits in der Lehrerausbildung, aber auch durch Fortbildung und Supervisionen müssen interkulturelle und interreligiöse Kompetenzen vermittelt werden. Andere Kulturen müssen nicht erklärt werden, um sie zu verstehen im Sinne von Verständnis, sondern begriffen werden im Sinne von lernend zu erfassen, wenn sie sich gegen Menschen- oder Grundrechte wenden. Auch hier geht es nicht darum, den Islam zu lehren wie die Islamverbände ihn deuten, sondern die gesellschaftliche Dimension dieser Religion zu begreifen. Das muslimische Welt- und Menschenbild, die Traditionen wie Sitten des Islam, die Kultur und Geschichte der Herkunftsländer der Migranten sind zu analysieren und ins Verhältnis zur deutschen Gesellschaft zu stellen. Dann kann im positiven wie kritischen Sinne dieser Wissens- und Erfahrungsschatz den Pädagogen wie den Schülern helfen, sich in der Gesellschaft zu behaupten.
    Schulen sind für mich die „Integrationsagenturen“ schlechthin. Hier müssen wir den gesellschaftlichen Freiraum für Kinder schaffen, muss unsere Gesellschaft die Möglichkeit haben, seinen Erziehungs- und Bildungsauftrag erfüllen.. Kindergärten mit Sprachförderung, Sprachstandstest, Vorschule, Ganztagsschule, Patenschaften, Elternarbeit, Berufsvorbereitung sind Investitionen der Gesellschaft in die Zukunft. Religiöse Vorbehalte, welche die Kinder an der Wahrnehmung dieser Maßnahmen behindern, sollten wir zurückweisen.
    Die Reaktionen der Mitglieder der Arbeitsgruppe auf die geschilderten Umstände fielen wie erwartet äußerst unterschiedlich aus.
    Herr Dr. Kerber bat im Anschluß die Teilnehmer an der Arbeitsgruppensitzung zu den gehörten Sorgen und Problemen Stellung zu nehmen. Ich möchte auf die Stellungnahmen der Verbände eingehen.
    Alevitische Gemeinde Deutschland
    Die Alevitische Gemeinde sieht in den wesentlichen Punkten die politischen und soziale Ausgangslage ähnlich wie ich sie eingangs geschildert habe. Besonders begrüsse ich in diesem Zusammenhang, dass die Alevitische Gemeinde für „das Recht von Kindern auf ihre Kindheit“ eintritt und u.a. das Tragen des Kopftuches an Schulen ablehnt. Besonders wichtig und unterstützenswert scheint mir die Auffassung, dass „das Recht der Eltern ihre Kindern in religiöser und weltanschaulicher Hinsicht zu erziehen, durch den dem Staat erteilten Erziehungsauftrag eingeschränkt“ wird Mit dieser säkularen Auffassung unterscheidet sich die Alevitische Gemeinde grundsätzlich von den in der KRM vertretenden Verbänden.
    Ditib
    Herr Bekir Alboga, Pressesprecher und Dialogbeauftragter der Ditib, schickt der Arbeitsgruppe sein „Wort zum Freitag“ vom 6. Juni 2008 zum Thema „Des Menschen Bildung“. Mit keinem Wort geht er auf die aufgeworfenen Fragen und die Fakten ein. Das kann für mich nur heißen, dass ihn und seinen Verband diese Probleme nicht interessieren, er die Deutsche Islamkonferenz inhaltlich nicht ernst nimmt oder die Ditib sich auf keine Haltung verständigen konnte.
    Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD)
    Herr Kenan Kolat sah bei der Diskussion in der Arbeitsgruppe den „Skandal“ in der Seidel-Schule im Wesentlichen darin, dass nicht genügend türkischstämmige Lehrer beschäftigt werden. Wenn er vor dem Hintergrund der Schilderungen der Lehrer schreibt: „Die Eltern sollen ihren Kindern Werte in der Balance von Herkunftskultur und – Religion und Aufnahmegesellschaft am besten durch das Vorleben vermitteln“, hätte er nach den Schilderungen nachdenklich werden müssen. Was wird denn den Kindern von ihren Eltern vorgelebt, wenn sie sich so verhalten? Wenn er dann „die Politik“ auffordert, „dass die beidseitigen, leider vorhandenen Vorurteile und unbegründeten Ängste über christliche und islamische Lebensweisen in der Gesellschaft abgebaut werden und ein besserer Dialog für die Verständigung der gemeinsamen Werte entsteht“ , fragt man sich natürlich, woher nimmt Herr Kolat die Erkenntnis, dass all das , was die Lehrerschaft der Seidel-Grundschule uns aus ihrer zehnjährigen Praxis geschildert hat, „Vorurteile“ und „unbegründete Ängste“ sind. Wenn wir auf dieser Ebene diskutieren, verharmlosen und relativieren wir die Realität. Es ist für mich Integrationsrhetorik, die man immer wieder von Verbänden hört. Diese Verbandspolitik bleibt im Ungefähren und nennt keine Fakten. Seit Jahrzehnten wird versucht, Türkei orientierte Politik zu machen und in der deutschen Öffentlichkeit die „Türken“ in Schutz zu nehmen und für sie zusprechen, nach dem Motto „wir regeln das unter uns“. So kommen wir aber nicht weiter. Andererseits ist die TGD an konkreten Maßnahmen und Projekten beteiligt und verteidigt und steht für eine säkulare Religionspraxis.
    Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
    Das Schreiben von Herrn Ayyub A. Köhler ist ein seltenes Eingeständnis eines muslimischen Spitzenfunktionärs, dass er die Integration des Islam in die säkulare Gesellschaft nicht wünscht. Er schreibt., dass sich „die Tendenz bemerkbar macht, die Religionsfreiheit einer wie auch immer verstandenen Integration unterzuordnen. Dieser Tendenz ist unbedingt Einhalt zu gebieten!“
    Aber bevor ich auf die die Integration ablehnende Haltung des ZMD eingehe, möchte ich noch auf dessen Beurteilung des Besuchs in der Grundschule eingehen:
    Herr Köhler argumentiert leider in einer Weise, die eine sachliche Auseinandersetzung erschwert und gegenüber der Lehrerschaft zum Teil beleidigend ist.
    Der ZMD spricht nämlich den Lehrern den Willen ab, die Probleme überhaupt lösen zu wollen, denn die „geschilderten Probleme dürften bei gutem Willen von dafür ausgebildeten Pädagogen ohne viel Aufhebens gemeistert werden.“ Mit „Aufheben“ meint er wohl, dass die Lehrer die Probleme überhaupt angesprochen haben, den „guten Willen“ also die professionelle Einstellung spricht er ihnen ab. Diese Unterstellungen wiederholt Herr Dr. Köhler in seinem Schreiben.
    Der ZMD unterstellt weiter, dass das Lehrerkollegium „in religiösen Fragen sehr unsensibel“ sei und fügt mangelnde Ausbildung und Unkenntnis über den Islam als Grund an. Auf die aufgeworfenen konkreten Schilderungen sowie zur Rolle welche die Islamverbände dabei spielen, die Kinder entsprechend zu unterrichten, darauf gibt er keine Antwort.
    Das ist eine der üblichen Methoden der Islamverbände – bei sozialen oder anderen Konflikten, sei es Ehrenmorden, Zwangsverheiratung, Gewalt in der Familie, oder Schulproblemen – zu behaupten, diese Dinge hätten nichts mit dem Islam zu tun. Wenn das nicht verfängt, weil Muslime Täter oder Opfer der Taten im Namen des Islam sind, sagt man, diese Muslime hätten den Islam nicht verstanden. Wenn das nichts hilft, wird mit dem „Einzelfall“ argumentiert, der auch nichts mit dem Islam zu tun habe. Und natürlich wissen Kritikerinnen nach Auffassung von Islamfunktionären generell nichts über den Islam. Auch im Fall der Hans-Seidel-Schule wird den Lehrern als Lösung die Lektüre von islamischen Erbauungsschriften empfohlen.
    Was dabei deutlich wird, ist die Weigerung der Islamfunktionäre, soziale Probleme auch nur an sich heranzulassen, geschweige denn, zu ihrer Lösung etwas beizutragen. Die unverblümt ausgesprochene Forderung, dass die Lebensführung der Muslime als fraglos gegeben hinzunehmen sei, ist ein Schlag gegen den auf dem 2. Plenum verabschiedeten Wertekonsens. Integration, also auch das integre, loyale Verhalten gegenüber der deutschen Gesellschaft, gegenüber Deutschland als Rechtsstaat, welches auch die Akzeptanz von gemeinsamen Werten einschließt, wird abgelehnt. Der ZMD schreibt „die Abwägung zwischen Integration und Religionsfreiheit wird also zugunsten der Freiheit der Religionsausübung ausfallen“. Das ist wie eine Kampfansage.
    Er führt dabei das etwas bizarre Beispiel des Alkoholkonsums an (niemandem wurde jemals das Recht bestritten, keinen oder viel Wein zu trinken), meint damit aber den „Respekt vor der Glaubensüberzeugung“, also die „islamische Lebensweise“ und stellt, indem dies als Norm eingefordert wird, das Recht auf Religionsfreiheit über die anderen Grundrechte. “Daß eine bestimmte Identität, etwa eine tiefe religiöse oder politische Überzeugung, alle anderen Identitäten oder Rollen auf entscheidende Weise dominieren kann“ , wie der Rechtsphilosoph Horst Dreier schreibt, ist verfassungsrechtlich aber eben nicht möglich!
    Religion ist aber nur ein Teil unserer Freiheit, und steht nicht über der Verfassung.
    Infolgedessen fällt dem ZMD zum Thema Gleichberechtigung von Männer und Frauen auch nur das Kopftuch ein, das „kleine Mädchen“ wie Frauen nach ihrer Auffassung tragen sollen. Von den Nöten islamischer Mädchen und Frauen, die z.B. kein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben zu haben, oder gegen ihren Willen verheiratet werden, will Herr Köhler nichts wissen oder er wird wie immer sagen, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Das Schreiben von Herrn Köhler ist eine unverblümte Erklärung der Verantwortungslosigkeit.
    Wer Religionsfreiheit über die deutsche Rechts – und Gesellschaftsordnung stellt, wie es der ZMD macht, verabschiedet sich aus dem Dialog unter Demokraten, so sehr er auch das Gegenteil behauptet.
    Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland
    Auch Herr Kizilkaya, der auch für die im Islamrat organisierte Organisation Milli Görüs spricht, unterstellte bereits in der Diskussion vor Ort den Lehrern, sie seien „islamfeindlich“ eingestellt Die Muslime hätten ein Recht, ihr muslimisches Leben auch in der Schule zu leben. Dieses Recht sei im Grundgesetz verankert und wenn die Schule damit ein Problem hätte, täte ihm das leid. Ähnlich, wenn auch konzilianter formuliert, steht es in seiner Stellungnahme . Natürlich sind auch bei ihm die geschilderten Vorkommnisse Einzelfälle, selbstredend gäbe es keine „monokausalen“ Erklärungen, wissenschaftliche Erkenntnisse würden ausgeklammert und natürlich ist nur sein Verband letztendlich in der Lage, die Probleme zu lösen. Die Diskriminierung der Moscheevereine würde verhindern, dass diese segensreich tätig sein können. Soweit die bereits bekannten und mit unterschiedlichen Formulierungen sich wiederholenden Schuldzuweisungen an den deutschen Staat und die Gesellschaft.
    Interessant werden die Ausführungen des Islamrats, wenn zu den Fragen des „Wertekonsens“ Stellung genommen wird. Natürlich ist da zunächst zu fragen, warum der Islamrat, nachdem das Plenum über gemeinsame Formulierungen in diesen Fragen befunden hat, jetzt mit seiner ablehnenden Haltung auf den Plan tritt. Mit diesen Thesen wird nachträglich eine Position zu Protokoll gegeben, die sicherlich verhindert hätte, das Papier zu verabschieden, weil sie eine Fundamentalkritik an der Übereinkunft darstellt.

    Der Islamrat bestreitet, dass es einen „Wertekonsens“ in einer pluralistischen Gesellschaft geben könne, dass eine wie auch immer geartete „Leitkultur“ im Prinzip verfassungswidrig sei. Wortreich wird argumentiert, dass die Forderung nach einem „vermeintlichen tatsächlichen Wertekonsens“, d.h. der Versuch, mehr als nur die Grundwerte zu regeln, die „essentiellen Spielregeln des freiheitlichen –demokratischen Rechtsstaats“ verletze. Dieses mehr mechanistische Verständnis von Grundwerten als eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen, die den „Geist der Gesetze“ (Montesqieu) auszuklammern sucht, weist darauf hin, dass der Islamrat eine Identifikation mit der deutschen Gesellschaft ablehnt.

    Wer aber Identifikation mit der deutschen Gesellschaft ablehnt und nach dem Koran und der Scharia leben möchte, grenzt sich selbst aus und verweigert die Integration. Er benutzt die Freiheit des Grundgesetzes, um seine religiöse Freiheit als Maßstab zu setzen.
    Da ist es in diesem Zusammenhang doch verwunderlich zu lesen, dass der Islamrat, der gegenüber seine Gläubigen so sehr auf einen strengen Wertekodex drängt und immer wieder vom religiösen Leben, den Regeln und Pflichten spricht, plötzlich sein Herz für die Rechte des Individuums entdeckt. „Das Recht auf Individualität wird aber von der Vorstellung eines tatsächlichen Wertekonsenses in Frage gestellt“, schreibt der Islamrat und meint damit aber nicht die eigenen, sondern die der europäischen Mehrheitsgesellschaft .
    Werte und Freiheiten des Einzelnen sind nach dem Islamrat nur in soweit zu akzeptieren, wie sie nicht die Freiheit des Muslims einschränken. Folgt man der Argumentation des Islamrats, wäre der Islam im Umkehrschluß verfassungswidrig, denn er bevormundet in seiner sozialen Praxis und in der von ihm verbreiteten Literatur durch Vorschriften, Ge- und Verbote das Leben der einzelnen Gläubigen. Der Islam ist nicht nur spiritueller Glaube, sondern ein Lebensprinzip, das den Alltag der Gläubigen rund um die Uhr strukturiert.

  30. #39 MozartKugel (22. Feb 2009 12:21)
    Jeder, der den Bericht Necla Keleks an die Islamkonferenz gelesen hat, weiß Bescheid.
    Wer ihn allerdings nicht gelesen hat, wird das ganze erst mal komisch finden.
    Also Tip an alle, die das noch nicht gelesen haben, dies nachzuholen. Er ist im übrigen so brisant, dass man sich gut vorstellen kann, wie er mit allen Mitteln in der Nichtöffentlichkeit verschwinden soll.

  31. So frage ich mich wirklich?
    Wann gedenkt sich das Deutsche Volk entlich zusammen zu raffen und die verantwortlichen, welche unsere Steuern zum Fenster raus werfen, zu zeigen was das Volk will wofür sie Steuern zahlen und nicht mehr solche dafür Zahlen das es über ihr Vaterland zu vernichten eingesetzt wird. Damit schluss ist und die verantwortlichen „In Zwangsarbeitslager dirigiert werden, damit sie ihre angericheten Schäden abarbeiten müssen.
    Wer sich nicht beweislich in Deutschland Mühe gibt, sich nur von Sozialleistungen auf die faule Haut legen und den Einheimischen bestimmen wollen, was sie alles an Ansprüchen räubern wollen, dann mit Landesverbot belegen und ihren Aufenthalt nur noch auf 24 Stunden begrenz ist, um dieses Land auf eigene kosten verlassen zu haben. Nur das mitnehmen dürfen, was sie bei ihrer Einreise hatten. Danach in streng bewachten Lagern ohne Ausgang interniert werden.
    Alles was sie mittlerweile in diesem Lande geräubert haben, wird wieder dem Lande eingegliedert und dem Volk, das sie bestohlen haben, zur Verfügung gestellt wird. Die verantwortlichen aber werden ihre ganzen zu Unrecht erworbenen vermögen beschlagnahmt und zu ihren Zöglingen eingesterrt.

    Das wünsche ich mir.
    Mir sprigt bald der Draht aus die Mütze, was sich hier in UNSEREM Lande an Landesvernichterpolitikern alles mit Ihrer Plünderpolitik angerichtet haben und noch mehr anrichten.

    Das ist aber bei weiten nicht alles was ich mir Wünsche, doch das würde bestimmt gelöscht werden.

  32. #40 johannwi (22. Feb 2009 12:33)
    Jeder, der den Bericht Necla Keleks an die Islamkonferenz gelesen hat, weiß Bescheid.
    Wer ihn allerdings nicht gelesen hat, wird das ganze erst mal komisch finden.
    Also Tip an alle, die das noch nicht gelesen haben, dies nachzuholen. Er ist im übrigen so brisant, dass man sich gut vorstellen kann, wie er mit allen Mitteln in der Nichtöffentlichkeit verschwinden soll.

    Der Orginal-Bericht von Necla Kelek ist ein Muss. Er ist eine Fundgrube, die wertvolle Hinweise enthält wie die Islamverbände immer wieder versuchen die Demokratie in Deutschland zu untergraben und einen Islam mit undemokratischen Merkmalen in Deutschland zu etablieren.
    Sie drückt auch ziemlich deutlich aus, wie die DITIB als Instrument des türkischen Staates eingesetzt wird, um rein türkische Interessen in Deutschland durchzusetzen.

    Die Ditib, die türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion e.V. ist eine von der türkischen Religionsbehörde Diyanet finanzierte und geführte Organisation. Geschätze 34 – die Ditib sagt 13 – Religionsattachés steuern von den türkischen Konsulaten aus die Politik der Gemeinden und die 700 – 800 von der Diyanet nach Deutschland entsandten und unter ihrer Direktionsgewalt stehenden Imame …
    Es mutet seltsam an, wenn die Deutsche Islamkonferenz über den Wertekonsens der deutschen Gesellschaft innenpolitisch mit Vertretern eines anderen Staates darüber diskutiert, zu welchen Werten sich die Muslime in Deutschland bekennen sollten.

  33. Es wäre nett, wenn die Verantwortlichen bei PI sich mal dazu äußern würden, warum der Bericht von Kelek auch bei PI gelöscht wurde.

  34. nach dem ganzen Hin- und Her stellt sich die Frage, wo überhaupt noch der Nutzen solcher Artikel liegen kann, wenn ein Schäuble beispielsweise schlicht feststellt, der Islam beedeute für Deutschland einen Gewinn.

    Wir können uns hier die Köpfe heißreden, inwelcher Form wir solche Zustandsberichte entgegennehmen, ob als Satire. Ob verfremdet.

    Ändern wird sich dadurch nichts.

    Wir Deutsche sind von der politischen Kaste verraten und verkauft worden, und dies bezieht
    das gesamte politische Spektrum der Parteien ein.

    Das wird in der BRD bisher nicht begriffen. Die Leute lassen dies nicht an ihr Bewußtsein heran. Sei es aus Feigheit, aus Bequemlichkeit, oder weil sie schlicht überfordert sind.

    Insgesamt eine ähnliche Situation einer beeinträchtigten Wahrnehmung, wie diese in den 30iger Jahren vorlag.

    Hier bei PI nimmt man für sich in Anspruch, hierzu klarer zu sehen, die katastrophale Entwicklung zur Kenntnis zu nehmen.

    Aber wozu nutzt dies?

    Was kann, was wird sich dadurch ändern, daß wir hier die Augen nicht verschließen, eine kleine Truppe im Internet, gegenm die geballte Macht des SDtaates und die dickarschigkeit unserer Mitbürger?

    Vollzieht sich der Verfall der Gesellschaft nicht sehr viel rasanter, schneller als das, was wir dem entgegensetzen können?

    Es regt sich in diesem Lande kein Widerstand, der wirksam werden könnte. Vor allem auch die Qualitätsmedien versagen komplett bei ihrer Aufgabe, Informationsbreite herzustellen: Die Voraussetzung einer Demokratie.

    Nur informierte Menschen können abwägen, ihre Entscheidung auf einer vernünftigen Basis treffen.

    PI ist dazu zu klein. Und wird darüber hinaus ja auch noch bekämpft.

    Es kommt in der Öffentlichkeit keine Diskussion zustande, während wir weiter unterwandert werden.

    Das wird ins Auge gehen. Das kommt noch on top auf die wirtschaftliche Katastrophe, die mit dem Zusammenbruch unserer Auto- Industrie einhergeht. Verursacht ebenfalls durch unsere Dressur-Elte, die daws Auto seit Jahrenverteufelt hat und im Zuge des Klimaspleens nun auf Reaktion in der Bevölkerung gestoßen ist: Autos werden nicht mehr gekauft.

    Damit geht hier das Licht aus.

    Wieso also palavern wir hier darüber, daß die Schäubles und Merkels dieser Welt den Islam als Bereicherung empfinden und den Globus vor der Erwärmung retten werden?

    Total rärä.

    E.Ekat

  35. @frohundheiter:

    leider bewegt sich der deutsche Michl erst, wenn jemand sein Auto zerkratzt, den Bello ärgert und der Türkei-Urlaub zu teuer wird.

  36. Nachtrag zu #43 Laurel (22. Feb 2009 16:46)

    Wir haben hier nicht nur eine türkische Parallel/Gegengesellschaft, sondern mit der DITIB wurde Deutschland auch noch mit einer ausländischen, parallelen Verwaltungsstruktur ausgestattet.
    Nur deutsche Politiker ohne jegliche Weitsicht und Verantwortungsgefühl, konnten so etwas zulassen.

  37. Chloroformiert die Demokratosophen und ihre christianophilen Suppressionsneurotiker.

    Legt sie nieder an der Biegung des Flußes. Denn es ist ein weites Feld.

    Und im übrigen — Weihnachten gibt´s öfters als Ostern.

    Stimmt´s oder hab´ich recht ?

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