Nachdem sich der UNO-Menschenrechtsrat bereits über „Schurkenstaaten“ wie die Schweiz empören musste, geht es jetzt auch Deutschland an den Kragen. Deutschland achtet die Menschenrechte zuwenig, aber gemeint sind nicht etwa Dinge wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit für Deutsche. Es geht vielmehr darum, dass Migranten im „rassistischen“ Deutschland zu wenig geachtet werden und zu schlechte Bildungschancen erhalten.

Die Bundesregierung muss an diesem Montag in Genf Rechenschaft darüber ablegen, ob Deutschland die Menschenrechte ausreichend achtet. Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN), das oberste globale Gremium gegen Unterdrückung, Diskriminierung, Gewalt und Folter, hat die Deutschen zum Rapport bestellt. …

Die Berliner müssen mit einer Reihe brisanter Fragen rechnen – etwa zu den Maßnahmen Deutschlands gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, gegen den Handel mit Frauen und die Zwangsprostitution und ob Migrantenkinder in der Bundesrepublik die gleichen Bildungschancen wie deutsche Mädchen und Jungen haben.

Es ist damit zu rechnen, dass einige der UNO-Mitgliedsstaaten versuchen werden, bei der Gelegenheit alte Rechnungen mit Deutschland zu begleichen. Der Rat könnte von Deutschland fordern, die „Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen“ zu unterzeichnen und zu ratifizieren, ein Abkommen, dem bisher aus gutem Grund noch keine Industrie- oder Einwanderungsnation beigetreten ist – Zwangs-Multikulti verordnet per internationaler Resolution.

Falls die Deutschen die Empfehlungen annehmen, überprüft der UN-Rat später die Befolgung. „Wenn die Bundesregierung die Empfehlung akzeptiert, sollte sie die Empfehlung auch befolgen“, betonen Diplomaten. Ignoriert Berlin eine angenommene Empfehlung, droht das Image des Landes Schaden zu nehmen. Diplomaten betonen aber auch: Die Glaubwürdigkeit des Menschenrechtsrates hängt ebenfalls davon ab, ob die Staaten die von ihnen akzeptierten Empfehlungen umsetzen.

Auch Staaten wie China, Russland und Saudi-Arabien stehen zwar auf dem Prüfstand, doch einige Diplomaten geben offen zu, dass zum Teil mit „finanziellen Anreizen“ seitens dieser Staaten gearbeitet wird, um positive Beurteilungen zu erhalten.

(Spürnasen: Ex-Berliner und John A.)

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83 KOMMENTARE

  1. Menschenrechtsrat – OIC dominiert – Ziel der OIC ist es, ein weltweites Verbot der Islam-Kritik durchzusetzen. Erst in der UN als Resolution, dann in der EU als Richtlinie, schließlich als nationales Gesetz in allen EU Staaten samt allen nicht EU-Staaten, die die UN ebenfalls finanzieren.

    Klartext: UN als Instrument, um die Sharia in jedem UN-Mitgliedsstaat als domnierendes Recht zu etablieren.

  2. UN & EU = beide sind menschenverachtende Organisationen mit hoher krimineller Energie. Psychopathisch angelegte Politiker haben dort das Sagen. Das kann nur schiefgehen.

  3. @zu den Maßnahmen Deutschlands gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, gegen den Handel mit Frauen und die Zwangsprostitution und ob Migrantenkinder in der Bundesrepublik die gleichen Bildungschancen wie deutsche Mädchen und Jungen haben.

    Öhm es müssen eigentlich die umgekehrte Fragen gestellt werden… was tut Deutschland um Deutsche Bürger zu schützen von Ausläderfeindlichkeiten.

  4. empfehle das buch :

    „un-gang“ von pedro a. sanjuan !

    quasi schon ein „lesebefehl“

    gruss

  5. Das ist doch wohl der BLANKE HOHN!!!!!!!!
    Da brauche ich gar nichts weiter erklären,die haben doch nicht alle Latten am Zaun!

  6. Man schießt immer dorthin, wo man am meisten Schaden verursachen kann – in Deutschland kann man noch viel kaputt machen; in einer Wüste hingegen nicht; vgl:

    „Ich werde nicht eine 2-Millionen-Dollar-Rakete auf ein leeres 10-Dollar-Zelt abfeuern lassen und ein Kamel in den Hintern treffen.“ George W. Bush am 13.11.2001

  7. Lachnummer, der Teutone soll nur noch kriecherischer gemacht werden. Und die Gutmenschen werden schon in die Knie gehen, keine Angst.

  8. Frauenhandel und Zwangsprostitution – alles Spezialgebiete der importierten Schätzchen.

    Ein Glück bin ich weit, weit weg.

  9. Es gibt Sachen, um die man sich nun wirklich keine Gedanken machen sollte….alles, was mit UNO und Menschenrechte zu tun hat, gehört für mich dazu…

  10. „Ignoriert Berlin eine angenommene Empfehlung, droht das Image des Landes Schaden zu nehmen.“

    So what? Wen juckt das ??

  11. Es ist einfach nur noch unfassbar bis ekelerregend und wie die „Angelegenheit“ für Deutschland ausgehen wird ist ja wohl jetzt bereits klar und die verantwortlichen Volksverräter aus Berlin, werden sich sicher für die verabreichten Ohrfeigen auch noch bedanken.

    Dieser „Menschenrechtsrat“ und die gesamte UNO
    die nur durch wegsehen und unglaubliche Handlungsunfähigkeit glänzt,wo war dieser Verein im Jugoslawien-Krieg und hier speziell
    am 11.Juli 2005 in Srebrenica??
    Aber da muss ich mich korrigieren, die UNO war ja anwesend, denn unter ihren Augen wurden
    ja 8000 Menschen ermordet…

  12. ob Migrantenkinder in der Bundesrepublik die gleichen Bildungschancen wie deutsche Mädchen und Jungen haben.

    Noch nicht – Schwimmunterricht ist noch nicht überall durchgesetzt.

  13. Abundzu ist Wiki nicht schlecht,ich zitiere aus dem entsprechenden Eintrag:

    „…Auf Betreiben der afrikanischen und asiatischen Staaten, die im Menschenrechtsrat eine Mehrheit bilden, wurde eine scharfe Verurteilung der schweren Menschenrechtsverletzungen im Darfur-Konflikt mehrfach verhindert.[4][5]

    Delegierte jener Staaten, die der Organisation der Islamischen Konferenz angehören, und die ein Drittel der Sitze im Rat innehaben, verhindern nach Ansicht der Kritiker regelmäßig Diskussion über Menschenrechtsverletzungen in ihren Staaten. Sie berufen sich dabei darauf, dass das Rechtssystem der Scharia Bestandteil ihrer Religion und somit jeder Kritik enthoben sei.[6]

    Demgegenüber beschäftigte sich der Rat allein im Jahr 2007 auf Betreiben der islamischen Mitglieder 120 Mal mit dem Nahostkonflikt und verabschiedete zahlreiche israelkritische Resolutionen, während der Antrag westlicher Staaten auf die Einbeziehung und Verurteilung palästinensischer Menschenrechtsverletzungen jeweils abgelehnt wurde.[7][8]“

  14. Ist die UN nicht schon seit geraumer Zeit makulatur? Denn hätte sie eine Daseinsberechtigung, wäre der Islam Dauergast auf der Anklagebank.
    UN, EU, alles bürokratische Monstren ohne Sinn und Verstand.

  15. Wir brauchen ein Abkommen der wichtigsten Wirtschaftsmächte das besagt, dass Migranten und Minderheiten eine Eigenverantwortung für ihren Erfolg haben, und Ungleichheit nicht mit Diskriminierung gleichzusetzen ist.

  16. Wozu brauchen wir einen UNO Menschenrechtsrat ? Die Welt wird nicht schlechter wenn es diese Schleimscheisser nicht mehr gibt, eher besser.

    Wozu brauchen wir überhaupt eine UNO ?

    Seit seinem Bestehen hat die UNO etwas mehr als 700 Resolutionen erlassen. Ganze 450 davon ergingen gegen einen einzigen Mitgliedsstaat…Israel.

    Das sagt denke ich mehr aus über die UNO als über Israel.

    Die Amis sollsten diesem „Whorehouse am East River“ die Wohnung kündigen und eine neue Organisation gründen in dem nur Staaten aufgenommen werden die gewisse Mindeststandards an Demokratie und Menschenrechte erfüllen.

  17. #18 Laurel (02. Feb 2009 12:34)

    Bin mal gespannt welche von unseren Polit-Idioten sich beschämt äußern.

    Na, da kann Sie aber gleich geholfen werden, man achte auf den letzten Satz, der selbst LinksgrünInnen zum Nachdenken anregt, ein Novum in der Geschichte dieser „Partei“:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1603&Itemid=1

    02.02.2009
    Menschenrechtsrat: Der Bericht der Bundesregierung ist zu glatt und bekennt sich nicht ausreichend zu Defiziten
    Volker Beck, menschenrechtspolitischer Sprecher, erklärt am Rande der Sitzung des Menschenrechtsrates in Genf:

    Selbstverständlich hat der Schutz der Menschenrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert für Justiz, Exekutive und Gesetzgebung. Dennoch sollte die Bundesregierung aus den Nachfragen in Genf auch Konsequenzen für ihre Politik ziehen.

    Der Bericht der Bundesregierung ist zu glatt und benennt nicht ausreichend bestehende Defizite.

    Deutschland hätte sich angesichts der Kritik aus der Zivilgesellschaft offener zu Problemen und Defiziten bekennen können, z.B.:

    – Wegen Meldepflichten läuft der Menschenrechtsschutz für Illegale bei der Gesundheitsversorgung, beim Einklagen des Lohnes und dem Zugang ihrer Kinder zu Schulbildung faktisch leer.

    – Die Ehegattennachzugsregelung, die den Nachzug von Sprachkenntnissen vor der Einreise abhängig macht, stellt das Recht auf Familienleben in Frage.

    – Die Ausstattung des Kontrollmechanismus zum Zusatzprotokoll der UN-Folterkonvention ist erbärmlich schlecht ausgestaltet.

    Schutz vor Diskriminierung, Integration, Rechte von Migranten, die Situation von Roma und Sinti, der Kampf gegen Rassismus sowie die Stellung der Muslime stehen bei der Befragung zum Staatenbericht Deutschlands im Vordergrund. Nicht nur Vertreter anderer Staatengruppen fragen hier nach, sondern auch unsere europäischen Partner. Gerade Länder wie Frankreich und Finnland bemängeln Defizite beim Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und die fehlende rechtliche Gleichstellung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft mit der Ehe.


    Allerdings wirken manche Fragen aus dem Munde der Vertreter bestimmter Staaten auch schon kurios, z.B. wenn der Iran die Lohnungleichheit von Männern und Frauen bemängelt.

  18. #18 Laurel (02. Feb 2009 12:34)

    Neu formattiert!

    Bin mal gespannt welche von unseren Polit-Idioten sich beschämt äußern.

    Na, da kann Sie aber gleich geholfen werden, man achte auf den letzten Satz, der selbst LinksgrünInnen zum Nachdenken anregt, ein Novum in der Geschichte dieser „Partei“:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1603&Itemid=1

    02.02.2009
    Menschenrechtsrat: Der Bericht der Bundesregierung ist zu glatt und bekennt sich nicht ausreichend zu Defiziten
    Volker Beck, menschenrechtspolitischer Sprecher, erklärt am Rande der Sitzung des Menschenrechtsrates in Genf:

    Selbstverständlich hat der Schutz der Menschenrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert für Justiz, Exekutive und Gesetzgebung. Dennoch sollte die Bundesregierung aus den Nachfragen in Genf auch Konsequenzen für ihre Politik ziehen.

    Der Bericht der Bundesregierung ist zu glatt und benennt nicht ausreichend bestehende Defizite.

    Deutschland hätte sich angesichts der Kritik aus der Zivilgesellschaft offener zu Problemen und Defiziten bekennen können, z.B.:

    – Wegen Meldepflichten läuft der Menschenrechtsschutz für Illegale bei der Gesundheitsversorgung, beim Einklagen des Lohnes und dem Zugang ihrer Kinder zu Schulbildung faktisch leer.

    – Die Ehegattennachzugsregelung, die den Nachzug von Sprachkenntnissen vor der Einreise abhängig macht, stellt das Recht auf Familienleben in Frage.

    – Die Ausstattung des Kontrollmechanismus zum Zusatzprotokoll der UN-Folterkonvention ist erbärmlich schlecht ausgestaltet.

    Schutz vor Diskriminierung, Integration, Rechte von Migranten, die Situation von Roma und Sinti, der Kampf gegen Rassismus sowie die Stellung der Muslime stehen bei der Befragung zum Staatenbericht Deutschlands im Vordergrund. Nicht nur Vertreter anderer Staatengruppen fragen hier nach, sondern auch unsere europäischen Partner. Gerade Länder wie Frankreich und Finnland bemängeln Defizite beim Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und die fehlende rechtliche Gleichstellung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft mit der Ehe.


    Allerdings wirken manche Fragen aus dem Munde der Vertreter bestimmter Staaten auch schon kurios, z.B. wenn der Iran die Lohnungleichheit von Männern und Frauen bemängelt.

  19. Multi-Kulti-Zwang ist Rassismus gegen das eigene Volk, man kann es nicht oft genug wiederholen.

  20. Der UN-Menschenrechtsrat ist schon lange zum Unmenschenrat mutiert.

    Länder, in denen die Menschrechte nicht nur nicht eingehalten – sondern strikt als „unislamisch“ abgelehnt werden, haben dort das Sagen. Grundvoraussetzung wäre erst einmal eine von allen Mitgliedsländern anerkannte einheitliche Definition der Menschenrechte für alle Menschen. Dieses Ziel wurde bisher nicht erreicht und ist auch in absehbarer Zukunft nicht zu erreichen. Daher ist es an der Zeit, offen einzugestehen, dass diese Institution am Ende ist und jegliche Zusammenarbeit zu beenden anstatt diesen Zirkus noch durch die Teilnahme aufzuwerten.
    Wer gerne möchte, dass seine Menschenrechte von „Experten“ aus Ägypten, Burkina Faso, Niger, Bangladesch, China, Indonesien, Pakistan, Saudi-Arabien, Malaysia usw. gesichert werden, dem steht es frei, dort hinzugehen und nach deren Vorstellungen von „Menschenrechten“ zu leben.

  21. #9 Ausgewanderter

    Du hast noch einiges nicht erwähnt: z.B Geldwäsche, Bereicherung mit Messern usw.

  22. 1. Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
    wird von Migranten selbst produziert,
    weiß ja jeder warum.

    2. Zwangsprostitution wird ebenso von
    Migranten ausgeübt.

    3. Migrantenkinder haben in der
    Bundesrepublik die gleichen Chancen
    wie deutsche Kinder.
    Es steht an keiner Schule für Türken
    verboten.
    Von den Migranten sind es ja Haupt-
    sächlich bis auf wenige Ausnahmen
    türkische Kinder Die die Ausbildung
    ablehnen, aber das liegt nicht an
    den Kindern, sondern am Elternhaus.

    Das ist das Problem, da muß man nicht großartig herumdiskutieren.

  23. Endlich sagen die Menschenrechtsbeauftragten afrikanischer und asiatischer Staaten unserer Bananenrepublik einmal, wo es lang geht. Das wurde aber auch höchste Zeit!

    ceterum censeo: Remember 1683!

  24. Volker Beck:

    Die Ehegattennachzugsregelung, die den Nachzug
    von Sprachkenntnissen vor der Einreise abhängig macht,
    stellt das Recht auf Familienleben in Frage.

    Was soll der S[…] ??
    Es dürfte wohl etwas ganz normales sein,daß man sich sprachlich
    vorbereitet, wenn man in ein europäisches Land einwandern möchte.
    Den Türken ist es schon zu viel “ Guten Tag “ zu lernen.
    Ich beziehe mich da auf die Proteste 250 deutsche Worte zu lernen.
    Kein Nicht-EU-Land hat dagegen protestiert, ausser die Türken.

  25. Wenn Deutschland die Menschenrechte mit Füssen tritt, habe ich dann Anrecht auf Asyl im Iran, der Türkei oder einem anderen Staat, in dem das besser ist?

  26. #22 Eurabier: Haben Frankreich und Finnland ihre Bedenken in Sachen „Gleichbehandlung“ auch schon gegenüber Saudi-Arabien geäußert?

  27. Bitte nicht falsch verstehen, aber ist nicht mal ein deutscher „Politiker“ aus dem Völkerbund ausgestiegen.
    Diese durch und durch korrupte Organisation UN ist für nichts gut, außer ne Menge Altpapier zu produzieren!
    Und ist nicht Deutschland einer der größten Einzahler ebenda?
    Geldhahn zu und raus da!

  28. “ Der Rat könnte von Deutschland fordern, die “Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen” zu unterzeichnen und zu ratifizieren.“

    Da sollte man aber auch den Beruf des „Wanderterroristen“ hinzufügen, um diese nicht zu diskriminieren!

  29. Wer hier verurteilt werden sollte ist Der UN-Menschenrechtsrat aber kein anderer Staat. Wer sich in der Fremde zu wenig beachte fühlt, ist ja nicht gezwungen in diesen Lande zu bleiben und ist nicht gezwungen sich in seiner Heimat zu begeben. In unser Deutschland sind nur solche willkommen, die sich auch unseren gesetzen und unserer Eigenständigkeit anpassen und beachten, sich diesem Staat verbunden fühlen und sich auch so verhalten. Es werden etliche Milliarden Euro Steuergelder dafür ausgegenben fremde Kulturen zu erhalten, hier werden unsummen dafür verwendet unsere Kultur und Eigenständigkeit zu zerstören. Dieser sogenannten UN-Menschenrechtsrat, ist ein Feind unserer Eigenständigkeit und werden auch noch mit den Steuergelder, Gennant EU-Gelder, bezahlt. Das muss man sich einmal durch den Kopf gehen lassen was für einen Verein wir Gelder schenken, damit man uns Schaden zufügt.

  30. Die Berliner müssen mit einer Reihe brisanter Fragen rechnen – etwa zu den Maßnahmen Deutschlands gegen 1. Ausländerfeindlichkeit und 2. Rassismus, gegen den 3. Handel mit Frauen und die 4. Zwangsprostitution und ob 5. Migrantenkinder in der Bundesrepublik die gleichen Bildungschancen wie deutsche Mädchen und Jungen haben.

    Wenn die berliner machthaber ehrlich wären, müssten sie antworten, dass
    1. die ausländer extrem feindlich uns gegenüber gesinnt sind,
    2. sie sich uns, aber auch untereinander, rassistisch verhalten,
    3. der handel mit frauen und
    4. die zwangsprostitution ein „gewerbe“ der ausländer ist, besonders der türken,
    5. die deutschen kinder extrem benachteiligt gegenüber den ausländerkindern sind, denn sie erhalten keine extraförderung, wie z. b. in sachen sprache oder anderer defizite,

    nicht mal
    Theo Retisch

  31. Korrupte Diktaturen und islamische Gottesstaaten klären Deutschland über Menchenrechte auf und werfen uns Menschenrechtsverletzungen vor. Und deutsche Politiker lassen sich auch noch von diesem „Menschrenrechts“rat vorführen wie kleine Schuljungen. Und selbstverständlich lassen sich jetzt diese linken „NGOs“ vor den Karren der Islamisten spannen und werfen uns ebenfalls Rassismus vor. Wer diesen „UN-Menschenrechts“rat ernst nimmt hat sie doch nicht alle, hier wird doch nur schmutzige politische Wäsche gewaschen, und jeder der Deutschland haßt, oder Deutschland mal gerne vors Schienbein treten möchte (z.B. Liechtenstein), läßt sich hier aus. Als wichtigster Akteur dürfte aber die Muslimbruderschaft den „Menschenrechts“rat am Nasenring rumführen! Deutschland sollte da überhaupt nicht erscheinen, am besten die Zahlungen an die UNO einstellen. Eins ist sicher, die Deutschen können sich schon einmal auf den Untergang ihrer Nation einstellen, wenn dieser „Menschenrechts“rat weiter aufgewertet wird.

  32. Oh Gott, was solln wir nur machen, sie werden uns böse Briefe schreiben und sowas…
    Und die deutsche Kastratenpresse muß wieder im Dreck rumkriechen und Ausscheidungen inhalieren, recht so, daß machen sie doch gern…

  33. Noch was Vergessen, Deutschland hat in den letzten 40 Jahren mindestens 500-700 Milliarden Euro Steuergelder für Migranten aufgewendet.

  34. heute hab ich diese Nachricht im Radio gehört. Also UN abschaffen, und die UN-Bürokraten vor einem europäischen Gericht sollte mann stellen wo sie für das Verbrechen gegen der Europäischen Kultur und Völker zu verantworten haben.

    Dann ihre Strafe müssten Sie im Iran oder in der Türkei einbüßen, damit sie die Menschenrechtslage in diesen wundervollen Ländern genießen können.

  35. #14 Schlernhexe
    Der UN-Menschenrechtsrat sollte sich mal mit den Zwangsverheiratungen und Ehrenmorden
    beschäftigen, das wäre Sinnvoller.“

    Sie können sich sicher sein, dass diese UN-Penner Maßnahmen gegen Zwangsverheiratung als Menschrechtsverletzung gegenüber Moslem darstellen werden.

  36. Eine Hand die einen füttert sollte man nicht beißen.
    Mit anderen Worten: Deutschland sollte alle Zahlungen an den IslaMISTenverein UNO einstellen.
    Dann hätte die UNO fertig.

  37. Dies zeigt doch, wie sehr die islamischen Staaten Deutschland im Visier haben. Denen geht es nicht um Menschenrechte sondern darum, Deutschland dermaßen weich zu klopfen, damit es leichter zu islamisieren ist. Wahrscheinlich ist die Türkei mit ein maßgeblicher Antreiber hinter dieser Aktion, so wie sie schon eine maßgebliche Rolle bei den Krawallen der Mohammed-Karikaturen spielte.

  38. Der Westen sollte sofort und ohne lange Verhandlungen die Finanzierung der korrupten UNO einstellen, solange Diktaturen und religiöse Regime mit Sitz und Stimme vertreten sind. Die Verantwortlichen der UNWRA, dieses Menschenrechtsrat und einiger anderer kriminieller UN Organisationen sind zu verhaften und vor ein Gericht zu stellen.

  39. Nach Hitler kann Deutschlands Image kaum schlechter im Ausland sein als es ist, also keine Angst.

  40. Für eine Verbesserung der Menschenrechtslage ist sicherlich nichts einzuwenden. Wer in dieser Angelegenheit Glaubwürdigkeit beweisen will, sollte sich mit Staaten wie Pakistan, Saudi-Arabien, Iran oder Simbabwe beschäftigen. Wenn diese Staaten ein gewisses Mindestmaß erfüllen, kann man auch Deutschland, Griechenland oder Norwegen kritisch beobachten.

  41. selbstverständlich lassen sich jetzt diese linken “NGOs” vor den Karren der Islamisten spannen und werfen uns ebenfalls Rassismus vor.

    Ich behaupte die Mehrheit dieser sogenannten NGOs sind den Namen nicht wert, weils sich in Wirklichkeit um GONGOs handelt. Das dürfte bei den hier vertretenen genauso sein. Man gibt sich den Anschein der Unabhängigkeit, wird aber tatsächlich von den Parteien gesteuert.

  42. #7 Denker (02. Feb 2009 12:09)

    “Ich werde nicht eine 2-Millionen-Dollar-Rakete auf ein leeres 10-Dollar-Zelt abfeuern lassen und ein Kamel in den Hintern treffen.” George W. Bush am 13.11.2001

    Das Zitat ist genial. Hast du dafür einen Link?

  43. Deutschland ist der drittgrößte Beitragszahler der UN. Verlassen wir sie und und dieses obskure Organisation kommt so ins Schwimmen, daß der Welt weitere Peinlichkeiten dieser Ansammlung von korrupten Politikern aus der 2. und 3. Welt erspart bleiben.
    Das gleiche gilt auch für die EU, in der Deutschland mit Abstand der größte Beitragsleistende ist.
    Aber deutsche Politiker,glauben sich beliebt zu machen, wenn sie die halbe Welt finanzieren. Dabei machen sie sich nur lächerlich.

  44. Frechheit. Prinzipiell haben alle Menschen die gleichen Bildungschancen, wer sie nicht wahrnimmt, ist selber schuld. Dieses ewige Gejammere, Miganten hätten hier schlechtere Chancen, geht mir so was von auf den Senkel. Es ist doch nicht die Schuld des Staates, das Moslem-Mihigrus sich verweigern. Ich bin es leid. Dieses Land ist nur noch kaputt.

  45. #16 elohi_23

    „Deutschland soll als Staat aus der UN-Bande austretten. SOFORT!

    Volle Zustimmung.
    Was zahlen wir eigentlich an diese Multikulti-Islamistenmafia?
    Können wir uns das in Zeiten der „Krise“ und wachsender STAATSVERSCHULDUNG leisten?
    Nein. WOZU auch?

  46. #7 Kaliske: Altes Sprichwort: „Wer nicht will, der hat, und wer nicht frisst, ist satt.“

    Mir ist nicht bekannt, dass die vielen Studierenden mit ausländischer Herkunft an den deutschen Unis dorthin geprügelt werden mussten. Entscheidend ist der eigene Wille zum Weiterkommen und – wenn möglich – die Rückendeckung durch die Eltern. Wo beides „aus kulturellen Gründen“ fehlt, können wir Geld reinschiessen soviel wir wollen, es wird nichts helfen!

  47. Aha, Deutschland muss also Rede und Antwort stehen!

    Wem gegenüber MUSS sich Deutschland da verantworten?

    Unter anderem den Staaten mit diktatorischen Regimen. Staaten, in denen die Menschenrechte mit Füssen getreten werden.

    Denen gegenüber soll sich Deutschland rechtfertigen darüber, dass hier JEDER die gleichen Chancen hat?

    DAS IST EIN WITZ !!!

    Schaut euch mal die Staaten an:

    UN-Menschenrechtsrat

    Region Afrika
    Agypten Ägypten
    Angola
    Burkina Faso
    Dschibuti
    Gabun
    Ghana
    Kamerun
    Madagaskar
    Mauritius
    Niger
    Sambia
    Senegal
    Sudafrika Südafrika

    Region Asien
    Bahrain
    Bangladesch
    China
    Indien
    Indonesien
    Japan
    Jordanien
    Katar
    Malaysia
    Pakistan
    Philippinen
    Saudi-Arabien
    Sudkorea Südkorea

    Region Osteuropa
    Aserbaidschan
    Bosnien und Herzegowina
    Russland
    Slowakei
    Slowenien
    Ukraine

    Region Karibik und Lateinamerika
    Argentinien
    Bolivien
    Brasilien
    Chile
    Kuba
    Mexiko
    Nicaragua
    Uruguay

    Region Westeuropa und restliche Staaten
    Deutschland
    Frankreich
    Italien
    Kanada
    Niederlande
    Schweiz
    Vereinigtes Königreich

    Was sind das zum großen Teil für miserable Gebilde von Staaten, die über die wirklichen human ausgerichteten Staaten zu Gericht sitzen wollen?

    Das ist verleichbar, wenn eine Bande von Mördern über einen urteilen soll, der eine Briefmarke gestohlen hat.

    Aber, und das sollten wir alle nicht vergessen und keinesfalls als Verschwörung betrachten:

    That’s the NEW WORLD ORDER !

  48. Wo haben Migrantenkinder weniger Chancen in Deutschland als Kinder ohne Migrationhintergrund?

    In Frankfurt/Main Ortsteil Hausen hat man meines Wissens in einem Modellversuch in der Kerschensteiner Schule das Fach Deutsch und Mathematik durch „Projektarbeit“ ersetzt, in der Haupt-und Realschule Mitte gibt es türkischunterricht.

    Das ist alles nur Gefasel. Wer deutsch spricht, hat die gleichen Chancen. Wer noch Problem mit der Sprache hat, wird gefördert.

    Wer sich aber als „Eroberer“ sieht, in der Sprache und Kultur seiner Eltern lebt, hat keine Chance, und hat auch keine Verdient.

    Das ist meine Meinung.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  49. Der UNO und ihren Unterorganisationen geht es darum:

    Bitte lesen:

    Dialog ist nicht genug

    Ein Plädoyer für Gastfreundschaft und Zusammenarbeit zwischen Europa und seinen südlichen Nachbarn zum zehnten Jahrestag der Barcelona-Deklaration

    TRAUGOTT SCHÖFTHALER

    Europa und seine Nachbarn im Süden befinden sich im Dialog. Kaum jemand hat noch die Übersicht: Täglich flattern Einladungen zu diesem oder jenem Forum des Dialogs zwischen den Kulturen ins Haus, Dialog zwischen Europa und der ‚islamischen‘ oder ‚arabischen‘ Welt, angereichert durch zahlreiche ‚interreligiöse‘ Dialoge.

    Vor zehn Jahren, im November 1995, war erheblich mehr vereinbart worden. Die damals 15 EU-Mitgliedstaaten begründeten gemeinsam mit ihren zwölf Nachbarn im Süden und Osten des Mittelmeeres (Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien, Türkei, Zypern) die Euro-Mediterrane Partnerschaft. Die von den Außenministern unterzeichnete Deklaration von Barcelona liest sich vielversprechend. Sie folgt absichtlich dem Aufbau der Helsinki-Charta von 1975: In Kapitel 1 geht es um gemeinsame politische, insbesondere sicherheitspolitische Strukturen. In Kapitel 2 werden wirtschaftliche Zusammenarbeit und Abbau von Handelsbeschränkungen vereinbart. Kapitel 3 behandelt wie der folgenreiche „Korb 3“ von Helsinki das Soziale und Zwischenmenschliche: Völkerverständigung, direkte zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation, Menschenrechte, Umwelt, Jugend und Frauen. Die „Garantie der kulturellen und religiösen Vielfalt“ wird zwischenstaatlich vereinbartes Ziel.

    Hier geht es weiter zum Übergeben:
    http://www.unesco-heute.de/0805/schoe.htm

  50. Das ist schon dieselbe UNO, die sich über den Stand der Menschenrechte in Deutschland aufregt, die damals schon im Voraus vom Völkermord in Ruanda erfahren und trotzdem nur zugesehen hat, oder?
    Und es ist die selbe UNO, deren Blauhelme zufällig immer in die Gebiete geschickt werden, in denen kurze Zeit später eine wahrhafte AIDS-Epidemie ausbricht?
    Und es ist doch auch dieselbe UNO, die aus menschenrechtlichen Gründen sehr für einen unabhängigen, albanischen Kosovo und aus ebenso menschenrechtlichen Gründen gegen einen Anschluss serbischer Gebiete an Serbien war.
    Und ich nehme ebenfalls richtig an, dass es sich um die selbe UNO handelt, die sich zwar für die antijüdische, antichristliche, antiwestliche, antiamerikanische Terrorgruppe Hamas verantwortlich fühlt, der das Leben israelischer Soldaten und Zivilisten aber am Arsch vorbeigeht, oder?

  51. Wir sind aber auch eine eingeschworene Masse von Kültüverächterern. *tsts…haltloskopfschüttel*

  52. Ich habe noch den für seine Menschenliebe berühmten Terence Mugabe vergessen, der hat bei der UNO ja auch eine erstaunliche Karriere gemacht. Der und ein paar andere, von denen man es nicht glauben würde.
    Wenn ihr mich fragt ist die UNO ein seniler alter Mann, dessen beste Tage vorbei sind und der das auch weiss und sich darum überall einmischt und allen auf die Nerven geht, weil er sich davon erhofft, dass man sich an ihn erinnern wird.

  53. Auf die UNO ist doch wirklich geschissen!!!
    Kostet nur einen Haufen Geld und labert dafür einen Haufen Müll. Also auf die UNO setz ich wirklich einen riesen Haufen!!!!
    Und auch auf die EU,
    ich muß mal…….

  54. @ #19 Furor Teutonicus

    Wenn Du einen Haufen auf die UNO ….., dann fällt auf jeden ein kleines bischen, nicht mal der Rede wert.
    Wenn die UNO aber auch Dich ……., dann brauchst ne Schaufel und ein verdammt gutes Deo 😉

  55. Bin mal gespannt, wieviele unserer Vollpfosten in der Politik jetzt zu winseln und zu klagen anfangen, dass das ja stimmt und wir es nicht fertig bringen, diese Schätze und Bereicherer zu integrieren und ihnen nach ihrem nicht vorhandenen und nicht fertgigebrachten Baumschulabschluss nicht gleich den Generaldirektorsposten andienern.
    Nun, wenn man weiß, er in der UNO das Sagen hat und wer diesen Saustall auch noch zu finanzieren hat, kann man nur noch kotzen.

  56. Die UNO ist und bleibt eine mafiöse Verbrecherorganisation. Man sieht doch, wie sie tatenlos dem Massenmord im Sudan zusehen oder den Christenverfolgungen im Irak und anderen Ländern. Und zur Krönung soll eine Resulotion jegliche öffentliche Kritik am Islam kriminalisieren. Das wäre eine Katastrophe für die Menschheit, eine neue „heilige“ Inquisition.

  57. #60 Philipp (02. Feb 2009 14:48)

    Wie viele Unterschieften muss man sammeln, um eine Volksabstimmung über den EU-Austritt zu erreichen?

  58. #83 PI_GE_RE (02. Feb 2009 17:33)

    Wie viele Unterschieften muss man sammeln, um eine Volksabstimmung über den EU-Austritt zu erreichen?

    „Versailles sans guerre“ – Francois Mitterand über den Vertrag von Maastricht

    Die Deutschen werden zahlen, bis sie tot umfallen. Einen Austritt kannst du vergessen.

  59. Randbemerkung: Der Diktatorenclub der UN ist Deutschland gegenüber ähnlich arrogant wie die EU gegenüber der Schweiz. Die Zeit:
    „Diese unglaubliche Arroganz“

    (damti ist aber nicht die Brüsseler Arroganz
    gegenüber der Schweizer Demokratie gemeint, sondern die Schweizer, die noch selber abstimmen wollen über die Brüssler Diktate. Direkte Demokratie ist „arrogant“. Da könne eine Minderheit ja eine Mehrheit überstimmen, so der Tenor, wenn eine EU-Diktatur eine kleine Demokratie überwalzen will. Da weiss man offenbar nicht, dass die Schweiz noch kein EU-Mitglied ist und noch nicht an alle Weisungen aus Brüssel gebunden. Die Tonart dieses Kommandos erinnert an – ach an was?

    http://www.zeit.de/2009/06/CH-EU-Abstimmung

  60. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler, hatte zu Beginn der Sitzung Probleme bei der Achtung der Menschenrechte in Deutschland eingeräumt.

    Wie ich vorhin schon sagte, die Gutmenschen werden kriechen. Der Iran zeigt auf Deutschland und jammert nach Menschenrechten. Die Lachnummer des Jahres.

  61. Auch die UN wird immer mehr zum Machtinstrument islamischer/islamistischer Regierungen.

    Gut dass auch Russland noch einen oben drauf gibt und meint Russlanddeutsche würden wie Menschen 2. Klasse behandelt!

  62. Ausgerechnet Iran und Ägypten – diese Horte der Menschenrechte – kritisieren uns…

    Iran beklagt Gewalt gegen Fremde in Deutschland

    Deutschland hat bei den Vereinten Nationen Rechenschaft über seinen Umgang mit den Menschenrechten Rechenschaft abgelegt. Zu Beginn der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats gab es deutliche Kritik: Der Iran erklärte unter anderem, Muslime würden in Deutschland im Berufsleben diskriminiert. Ähnlich äußerte sich der Vertreter Russlands.

    Vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen haben UN-Mitgliedsstaaten Rassismus und Gewalt gegen Ausländer in Deutschland kritisiert. Man müsse einen „dramatischen Anstieg“ von Gewaltdelikten gegen Fremde in der Bundesrepublik beobachten, sagte der Vertreter des Iran in Genf.

    Der Gesandte Teherans kritisierte auch, dass in Deutschland Muslime im Berufsleben diskriminiert würden. Die Vertreter Ägyptens und Russlands beklagten ebenfalls die Benachteiligung von Migranten in der Bundesrepublik. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler, hatte zu Beginn der Sitzung Probleme bei der Achtung der Menschenrechte in Deutschland eingeräumt.

    Beobachter hatten vor Beginn der Sitzung erklärt, Deutschland müsse mit einer Reihe brisanter Fragen rechnen – etwa zu den Bildungschancen von ausländischen Kindern, zu Maßnahmen gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution. Die Bundesrepublik gehe mit gutem Gewissen in die dreistündige Befragung, erklärte im Vorfeld Konrad Scharinger, Gesandter der Deutschen UN-Vertretung in Genf: „Wir haben in Deutschland eine gute Menschenrechtsbilanz in den vergangenen Jahren.“

    Grundlage der Anhörung sind Berichte, die die Bundesregierung, UN-Experten und Nichtregierungsorganisationen vorgelegt haben. Im Vorfeld hatten deutsche Menschenrechtsorganisationen die Menschenrechtspolitik der Bundesregierung sowie ihren Bericht für den Menschenrechtsrat heftig kritisiert. Der Bericht nehme bekannte Probleme bei Migration, Asyl, Gleichstellung oder Armut nicht auf.

    Die rund dreistündige Anhörung der Bundesregierung vor dem UN-Menschenrechtsrat endete am Nachmittag. Das UN-Gremium, dem 47 Staaten angehören, überprüft periodisch die Verwirklichung der Menschenrechte in allen 192 UN-Mitgliedsstaaten. Der Rat kann Empfehlungen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den Mitgliedsländern formulieren, aber keine Sanktionen verhängen.

    Alle UN-Mitgliedsstaaten müssen sich alle vier Jahre einer solchen Überprüfung stellen. 48 Staaten wurden bereits geprüft. Im Menschenrechtsrat stellen Entwicklungs- und Schwellenländer die Mehrheit der Mitglieder.

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/iran-beklagt-gewalt-gegen-fremde-in/artikel/20090202070300443870310

  63. Und Berlin ist dann bei irgendwelchen neuen Gesetzen fein raus: es wird sich wieder damit gerechtfertigt, daß Brüsseler Anordnungen umgesetzt werden mußten.

  64. Ich empfehle allen Interessierten das Buch: Die UN-Gang. Über Korruption, Spionage, Antisemitismus, Inkompetenz und islamischen Extremismus in der Zentrale der Vereinten Nationen von Pedro A. Sanjuan.
    Nach dieser Lektüre wird einem deutlich, dass es völlig untertrieben ist die UNO einen Debattierclub zu nennen.
    Die UN sind eine korrupte und rassistische Bürokratie, die mit der Vision der guten Weltregierung überhaupt nichts zu tun hat.

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