- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Norwegische Ex-Muslimin verbrennt ihren Hijab

Hiyab Verbrennung [1]In den 60ern verbrannten westliche Frauen als Zeichen ihrer Befreiung BHs. Heute verbrannte am Tag der Frau eine lesbische norwegische Ex-Muslimin, Sarah Azmeh Rasmussen [2] (Foto), ihren Schleier aus demselben Grund. Vermutlich können die heutigen, in einer unheiligen Allianz mit dem Islam verbundenen linken Feministinnen ein solch „unsensibles“ Vorgehen kaum gutheißen.

Da Frau Rasmussen ihre Schleier-Verbrennung den Medien vorankündigte, waren natürlich auch Empörte vor Ort. Sie schossen jedoch glücklicherweise nur mit Schneebällen – Steine in der vorgeschriebenen Größe, waren wohl gerade nicht zur Hand.

Die aus Syrien stammende Rasmussen erklärte ihren Befreiungsakt [3] mit einem Traum von einer Welt ohne schwarze Schleier zwischen dem Westen und der islamischen Welt und und von einem Gott, der sich nicht über Frauenhaare aufregt.

Das Video von der Schleier-Verbrennung [4] mit englischen Untertiteln:

(Spürnase: Jutta S.)

Like

Terror aus dem Bundesamt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Satire,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

mekka [5]Zwei Terroristen, die namens einer usbekischen Terrororganisation per Internetvideo in deutscher Sprache zu Gewalttaten und bewaffneten Kampf aufgerufen hatten, will der SPIEGEL identifiziert haben. Demnach handelt es sich um zwei Brüder aus Bonn, die auf unerklärliche Weise durch intensives Studium des friedfertigen heiligen Koran auf dumme Ideen gekommen sind.

Der SPIEGEL berichtet [6]:

Mounir C. absolvierte von 2003 bis 2006 offenbar eine Ausbildung als Fachangestellter für Bürokommunikation. Zeitweilig arbeitete er währenddessen in der Bonner Außenstelle des Bundesamtes für Statistik. Erst nach einer Auslandsreise, etwa 2005, stellten Bekannte bei ihm eine Hinwendung zur Religion fest. Nach seiner Rückkehr habe er fast nur noch im Koran gelesen und sich von seinen alten Freunden isoliert.

Wie es passieren kann, dass die Lektüre des heiligen Buches der Religion des Friedens in einem solchen ungewöhnlichen Missverständnis endet, vermögen die Qualitätsjournalisten uns zur Zeit noch nicht zu erklären. Vielleicht muss man das Buch dazu selber einmal gelesen haben.

Die beiden Terroristen werden zur Zeit im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan vermutet, wohin sich immer wieder einmal fromme Muslime auf religiösen Pilgerreisen verirren. So auch der zu unrecht als „Bremer Taliban“ bezeichnete Murat Kurnaz. Anscheinend hat auf dem Weg von Deutschland nach Mekka jemand einen Wegweiser verdreht. Obwohl die Beschilderung dort (Foto) eigentlich als vorbildlich – und vor allem unmissverständlich – bekannt ist.

Wo man landet, wenn man sich auf dem Weg nach Mekka verläuft:

(Spürnase: John A.)

Like

Beruf mit Zukunft: Döner-Fleischer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[7]Solange das Abitur für alle noch nicht eingeführt ist, will man in Hamburg eine Berufsausbildung anbieten, für die man – der Zielgruppe angemessen – entweder gar keinen oder höchstens einen Hauptschulabschluss braucht: Eine Fleischerausbildung mit dem Schwerpunkt Dönerherstellung. Drei Jahre soll die Ausbildung der Kebab-Lehrlinge dauern.

Die WELT [8] berichtet:

(…) der Initiator der Idee, Dönerproduzent Ertan Celik, in Branchenkreisen auch „Döner-König“ genannt, geht davon aus, insbesondere solchen Jugendlichen mit Migrationshintergrund helfen zu können, die auf dem Arbeitsmarkt sonst kaum Chancen hätten.

„Außerdem geht es natürlich darum, den Verbrauchern wieder mehr Vertrauen in den Döner zu geben“, sagt Celik. „Viele denken, die Mitarbeiter seien im Berufsalltag unhygienisch. Die Erfahrung zeigt: Je mehr die Mitarbeiter über die Dönerproduktion wissen, desto verantwortungsvoller sind sie auch im Verkauf.“ Celik beschäftigt 51 Angestellte. 13 Interessenten mit sowie sechs ohne Hauptschulabschluss stehen für die Ausbildung schon bereit.

Ob die Verbraucher mehr Vertrauen haben, wenn die „Fachkraft“ nicht mal einen Schulabschluss vorweisen muss?

Hygiene, Fleischzerlegung, Hackfleischverordnung, Lebensmittelrecht – die Liste der Lerninhalte ist lang. Sogar in Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre sollen die Azubis geschult werden. (…) Die überbetriebliche Döner-Ausbildung soll drei Jahre dauern. Die Teilnehmer bilden eine gesonderte Berufschulklasse und sind direkt bei den Produzenten angestellt.

Eine gesonderte Berufsschulklasse? Nicht mal mit angehenden Fleischern zusammen? Soll hier etwa verschleiert werden, wie man ohne Bildung eine berufliche „Qualifikation“ hinterher geworfen bekommt?

(Spürnase: TITO)

Like

Ethnische Ökonomie eine Bereicherung?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Yilmaz [9]Seit der Planungsbeschluss für Europas größte Moschee im Kölner Stadtrat verabschiedet wurde, mehren sich die Fälle, dass im Umfeld der Moschee mehr und mehr Häuser von Türkischstämmigen aufgekauft werden. Den Ladenbesitzern wird die Miete meist drastisch erhöht und den Mietern umgehend gekündigt bzw. Eigenbedarf angemeldet.

Sofern das nicht geht, machen die Neubesitzer unmissverständlich klar, dass das bestehende Mietverhältnis trotz Rechtsschutz in ihren Augen unerwünscht ist. Mit begleitenden Maßnahmen, wie z.B. Lüften nach Innen ins Treppenhaus (die Düfte Anatoliens für alle) oder ausgiebiger Lärm in der Nacht tut seine Wirkung und die Mieter verlassen freiwillig das Haus. Noch ist das eine Anhäufung von vermehrten Einzelfällen. Aber es verdichten sich die Hinweise, dass es sich um strategische Hauskäufe handelt, die evtl. von der DITIB unterstützt werden. Die Finanzmittel werden aus der Türkei für diesen Zweck transferiert. Aus diesem Grund verlangt der Vorsitzende der Fraktion pro Köln in Ehrenfeld, Jörg Uckermann, dass der Stadt Köln bei allen Hausverkäufen im Stadtteil Ehrenfeld ein Vorkaufsrecht zusteht.

Eine Bestandsaufnahme von Jörg Uckermann:

» PI v. 1.10.2007: Bald nur noch Holzkohledöner? [10]

Like

Kumpel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kumpel [11]Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei (Foto Mitte), Kumpel vom Schröder-Kumpel Ahmadinedschad, am 17. Januar zu seinem Kumpel Ismail Hanija (Hamas): „Heute haben nicht nur die muslimischen Völker, sondern auch viele Völker Europas und Amerikas Ihre Rechtschaffenheit akzeptiert. Sie sind auch am heutigen Tag siegreich und werden durch die Fortführung dieser ehrenhaften Standhaftigkeit und dieses Widerstandes den verachtungswürdigen und unmenschlichen Feind noch mehr in Demütigung und Niederlage stürzen.“

Weiterhin führte er aus: „Der Glaube und die Standhaftigkeit der Gazabewohner gegenüber einem der barbarischsten Kriegsverbrechen der Geschichte habe den USA und Beschützern des zionistischen Regimes sowie den Verrätern an der islamischen Umma und Heuchlern eine Blamage zugefügt.“

Auch Kumpel Ahmadinedschad ist nicht maulfaul und richtet am 19. Februar wohlgewogene Worte der Weisheit an die Führer der Gewaltmächte. Er sagt: „Zieht eine Lehre aus dem Schicksal Bushs. Wenn ihr auf die früheren Verbrechen besteht und beabsichtigt, die vergangenen Ziele mit neuer Rhetorik zu verfolgen, solltet ihr wissen, dass das Schicksal Bushs auf euch wartet.“

Bereits am 4. Februar erklärte er, das iranische Volk leiste entschlossen und selbstbewusst Widerstand. Wörtlich sagte er: „Heute bewegen sich die iranischen Bürger mehr als vor der Zeit des Sieges der Revolution einmütig, entschlossen und selbstbewusst in Richtung der Ideale der Islamischen Revolution. Auch die Feinde selber wissen, dass die Sanktionen gegen Iran nicht wirksam sind und nicht einmal auch nur für eine Stunde die rasche Bewegung des iranischen Volkes in Richtung der Gipfel der Ehre verlangsamen können.“

Dann reiste Präsident Ahmadinedschad nach Afrika, wo er drei ostafrikanische Staaten besuchte. Am 25. Februar 2009 erklärte er in Nairobi, die „Zeit der Raufbolde und Gewalttäter sei schon vorbei“. Außerdem sagte er, die Völker Irans und Kenias stünden gemeinsam an der Front der Verteidigung von Würde und Ehre für den Fortschritt der Menschen. Die „Fähigkeiten und Begabungen beider Länder“ bezeichnete er „als enorm“.

Kumpel Raila Odinga, der Chef von Kenia, erwiderte, „die westliche Finanzkrise habe insbesondere die afrikanischen Länder in Mitleidenschaft gezogen“ und hob hervor: „Die reichhaltigen Ressourcen und Arbeitskräfte Afrikas wurden immer für den Aufbau der USA und Europas genutzt, sodass der älteste Kontinent immer noch arm ist. Aber heute wollen wir mit Hilfe der Freunde, darunter Iran, eine Bewegung nach vorn und zum Fortschritt starten.“

Bei so viel Weisheit kann es nicht ausbleiben, dass uns die Islamische Republik Iran endlich das Wesen der Finanzkrise erklärt. Das Deutsche Programm der IRIB am 28. Dezember 2008: „Das Leben im Westen, insbesondere in den USA ist mit der Aufnahme von Krediten verknüpft und es gibt selten Menschen, die nicht verschuldet sind. Die Bürger in den westlichen Ländern nehmen zur Deckung ihrer primären und sekundären Bedürfnisse wie dem Erwerb von Wohnungen, Fahrzeugen und Wohnungseinrichtungen Kredite auf und zahlen die Raten allmählich zurück. Auf diese Weise sind die Industriellen und der Dienstleistungssektor stets für die Abnahme ihrer Waren und Inanspruchnahme der Dienstleistungen mit den Forderungen der Antragsteller konfrontiert. Die jüngste Finanzkrise hat dabei jedoch die Ordnung des kapitalistischen Systems gestört. Die Waren sind zwar billiger geworden, es besteht aber keine Nachfrage für sie, da die Kaufkraft der Bevölkerung gesunken ist. Deshalb haben die Betriebe keine andere Möglichkeit als die Mitarbeiter zu kündigen.“

Wer im Stande war, bis hierher zu folgen, kann nun auch noch hören, was die Welt der Islamischen Revolution verdankt (2. Februar 2009): „Die israelischen Streitkräfte waren nach dem Sieg über drei arabische Länder im 6-Tagekrieg im Juni 1967 bei Personen die nicht genügend informiert waren, zu einer unbesiegbaren Kraft verwandelt worden und die Staatsmänner und manche arabischen Völker des Nahen Ostens glaubten, nicht imstande zu sein, sich mit dieser Armee auseinanderzusetzen. Das führte dazu, dass sich das zionistische Regime im Lichte der durch diese Vorstellung der arabischen Gemeinschaften entstandenen fragilen Stärke als eine unanfechtbare Macht bezeichnete. […] Der heroische Widerstand der Bewegung der libanesischen Hisbollah im Sommer 2006 stellte einen Wendepunkt in der Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen der Armee des zionistischen Regimes und den Arabern dar. […] Die zweite große militärische Niederlage Israels ereignete sich bei der jüngsten barbarischen Invasion der Armee dieses Regimes in den Gazastreifen. Hier wollen wir nicht auf die Einzelheiten der unmenschlichen und beispiellosen Verbrechen der Zionisten in Gaza eingehen, doch möchten wir uns kurz mit dem historischen Sieg der Islamisch-Palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas bei der 22-tägigen Gaza-Offensive befassen. Nach 1 œ Jahren allseitiger Belagerung des Gazastreifens und der schweren Bombardierung der Region ließ die Armee des zionistischen Regimes auch seine Infanterie in Einsatz kommen. […] Die israelische Armee, die 1967 gegen die drei Länder Ägypten, Jordanien und Syrien binnen 6 Tagen einen Sieg erlangte und große Teile dieser Länder eingenommen hatte, blieb nun nach 22 Tagen und barbarischen Angriffen hinter den Mauern von Gaza stecken und war letzten Endes gezwungen durch Ankündigung einer einseitigen Waffenruhe ihre Schwäche und Unfähigkeit einzugestehen und Gaza zu verlassen. Sicherlich besteht kein Zweifel daran, dass es ohne den Sieg der Islamischen Revolution und ohne zig Jahre Widerstand des iranischen Volkes gegenüber den fürchterlichsten Verschwörungen der USA und ihrer Verbündeten kaum möglich gewesen wäre, dass sich die Zentren des Islamischen Widerstandes im Mittleren Osten und am Persischen Golf überhaupt vermehren können. Mit anderen Worten ist die Auswirkung der Islamischen Revolution auf die Siege der islamischen Widerstandsgruppen in den letzten Jahrzehnten unwiderlegbar. Mit dem Sieg der Islamischen Revolution in Iran, und einer Religion, die nach der böswilligen Auffassung marxistischer Theoretiker als „Opium für die Massen“ hingestellt worden war, wurde nicht nur die größte Revolution des 20. Jahrhunderts inspiriert, sondern sie bereitete auch die Grundlage für die islamische Erhebung der Völker des Mittleren Ostens und Persischen Golfes, ja sogar die von Afrika. […] Die tiefe Einwirkung der Islamischen Revolution auf Länder der Region sowie die Entstehung und der Zuwachs islamischer Widerstandszentren binnen den drei letzten Jahrzehnten haben ihre Wurzeln im Freiheit spendenden potentiellen Leistungsvermögen der islamischen Religion.“

Quelle: IRIB, Broadcasting der Islamischen Republik Iran, Deutsches Programm [12]

(Gastbeitrag von Yaab [13])

Like

Obama entdeckt den „gemäßigten Taliban“

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Gutmenschen,Linksfaschismus,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Obama TalibanNach Kurt Beck im Jahre 2007 [14] hat jetzt auch der neue Messias der Linken, US-Präsident Barack Obama, die Spezies des „gemäßigten Taliban“ [15]entdeckt. Mit wieviel Milliarden Dollar diese „gemäßigten Taliban“ unterstützt werden sollen, ist noch nicht raus, aber es wird in Kürze sicher eine „Geberkonferenz“ geben. Und die EU wird nicht nachstehen. Wie sich angesichts dieser neuen Politik die US- und anderen Soldaten, die im Kampf gegen die islamischen Mörderbanden stehen und schon einige ihrer Kameraden verloren haben, fühlen müssen, kann man sich ausmalen. Die Bereitschaft, Deutschland am Hindukusch zu verteidigen, dürfte infolgedessen ziemlich nachlassen…

(Spürnasen: Le Saint Thomas, IR, PrinzEugen)

Like

Moslems und Schule: Integrative Unterwerfung

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Einzelfall™,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16] Hamburg verweist stolz darauf, alle 154 Einzelfall™-Anträge moslemischer Eltern zur Befreiung ihrer Kinder von Sport und Klassenfahrten abgelehnt oder sich mit den Eltern geeinigt zu haben. Frei nach dem Motto: Zusammenleben ist doch möglich, wenn beide Seiten sich bemühen. Dabei bemüht sich nur eine Seite, nämlich wir, den moslemischen Forderungen gerecht zu werden. Erschreckende Verrenkungen [17] werden für den Betrug der Einheimischen gemacht.

Dabei beschreitet die Behörde in einigen Fällen aufwendige Wege, um den muslimischen Mädchen die Teilnahme am Sportunterricht zu ermöglichen, wie der Brief einer aufgebrachten Lehrerin der Schule Ritterstraße zeigt, die sich sowohl an die Behörde als auch an die Opposition wandte. Eine muslimische Schülerin wollte sich aus religiösen Gründen vom Sportunterricht befreien lassen, da der Klasse ein Junge angehöre. Die Rechtsabteilung der Behörde habe daraufhin entschieden, dass es der Schülerin möglich gemacht werden muss, an einem Sportunterricht ohne Jungen teilzunehmen, da die Religionsfreiheit des Mädchens oberste Priorität habe. So wurde zunächst versucht, den einzigen Jungen der Klasse in eine Parallelklasse umzusetzen. Doch der Junge protestierte heftig. Auch seine Eltern waren empört. Daraufhin wurde entschieden, dass ein anderer Junge mit dessen Zustimmung mit der Muslimin tauschen sollte, sodass sie nun eine reine Mädchenklasse besucht. Doch damit nicht genug: Auch der Sportlehrer musste gegen eine weibliche Kollegin ersetzt werden. „Wir fragen uns: Was kommt als nächstes?“, schrieb die Lehrerin und forderte die Behörde auf, ihre Haltung zu überdenken. Diese kontert: Das Vorgehen entspreche der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach Schüler einen Befreiungsanspruch hätten, wenn sie nicht getrenntgeschlechtlich unterrichtet werden könnten.

Prima, wie da energisch unsere Errungenschaften verteidigt und unsere Regeln durchgesetzt werden.

(Spürnasen: antivirus und MozartKugel)

Like

Traurige Gewissheit in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln [18]Nachdem am Freitagabend, am Tag vier nach dem Einsturz dreier Häuser in Köln, mit reichlicher Verzögerung die Suche nach Verschütteten begonnen wurde, wurden die Hilfskräfte in der letzten Nacht fündig. Eine erste Leiche, die des 17-jährigen Kevin, wurde entdeckt. Damit steht fest: Schrammas Renomierprojekt einer neuen U-Bahnlinie unter der Kölner Altstadt hat jetzt mindestens ein Menschenleben gekostet.

Die Nachrichtenagentur Reuters [19] berichtet:

Bei der Suche nach den zwei vermissten Männern nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln haben Feuerwehrleute in der Nacht zum Sonntag eine Leiche gefunden.

Wie ein Polizeisprecher in Köln sagte, wurden zunächst Kopf, Schultern und Arme der Person freigelegt. Die komplette Bergung werde noch bis in den frühen Morgen dauern.

Das an einer U-Bahn-Baustelle gelegene Archiv, in dem wertvolle historische Dokumente gelagert wurden, war am Dienstag zusammengebrochen und hatte einen Straßenzug in eine Trümmerlandschaft verwandelt. Neben dem Stadtarchiv waren große Teile der Nachbarhäuser eingestürzt; andere waren vom Einsturz bedroht. Zahlreiche Häuser wurden evakuiert. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Baugefährdung und fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Die Ermittlungen gegen Unbekannt werden jetzt wohl auch wegen fahrlässiger Tötung betrieben werden müssen. Ebenso wird nach der politischen Verantwortung für das größenwahnsinnige Milliardenprojekt zu fragen sein, bei dem über Jahre, wie im Kölner Klüngel üblich, Kritik überhört oder zurückgewiesen wurde, obwohl es, angefangen von einem beinahe umgestürzten Kirchturm 2004 [20],  zahlreiche Beschwerden von Anwohnern über beängstigend Erschütterungen und bedrohliche Risse in Gebäuden, auch den jetzt eingestürzten, gegeben hat.

Es ist wohl wahr, dass die beobachteten Risse nicht zwangsläufig auf eine bevorstehende Katastrophe hinweisen müssen. Tatsächlich sind das im gewissen Rahmen übliche Erscheinungen bei größeren Erdarbeiten. Durch Erdschütterungen schließen sich kleine Hohlräume im Untergrund. Statisch gesehen sind die Risse, die dadurch an Gebäuden entstehen, meist nicht relevant – der „gerüttelte“ Untergrund ist in der Regel fester als zuvor. Dennoch hätte das massive Auftreten von Beschwerden zu allergrößter Aufmerksamkeit und vor allem ständiger Beobachtung des Baugrundes Anlass geben müssen. Seit Beginn der Arbeiten wurden aber keine weiteren Bodenuntersuchungen mehr veranlasst. Sicher ist bisher, dass die eigentliche Katastrophe durch den Einbruch einer fast 30 Meter tiefen Baugrube ausgelöst wurde.

Sehr wahrscheinlich spielte dabei das Grundwasserproblem eine bedeutende Rolle. Da das gesamte Bauprojekt weit unter dem Grundwasserspiegel gebaut wird, muss ständig Wasser abgepumpt werden, um die Baustelle trocken zu halten. An einigen Stellen wird sogar unter permanenter künstlicher Vereisung des Bodens gearbeitet. Wie man hört, gab es gerade im jetzt betroffenen Gebiet um den Waidmarkt immer wieder erhebliche Schwierigkeiten mit nachströmendem Grundwasser. Eine Theorie besagt, dass die Pumpleistung hier so hoch gefahren werden musste, dass mit dem Wasser auch Kies und Sand ausgepumpt wurden, wodurch der letztlich zum Einbruch führende Hohlraum entstanden sein könnte.

Für die journalistische Aufarbeitung technischer Themen ist in Köln die „Sendung mit der Maus“ des WDR zuständig. Hier wurde über das Pumpverfahren – natürlich in entsprechend unkritisch vereinfachender Weise – vor einiger Zeit berichtet. Gedreht wurde dabei ausgerechnet in der Baugrube, wo sich jetzt das Unglück ereignete. Der Film ist noch beim WDR online abrufbar [21].

Die verschwiegenen Helden des Unglücks sind die Bauarbeiter, die die Gefahr erkannten und in die vom Einsturz gefährdeten Häuser liefen, um die Anwohner zu warnen. Viele Menschenleben wurden durch diesen mutigen Einsatz gerettet. Ebensoviel Mut hätten sich manche Kölner von den zahlreichen Rettungskräften am Unglücksort gewünscht. Ob man nicht etwas schneller irgendetwas hätte unternehmen können, um nach Verschütteten zu suchen, ist dann auch die erste Frage eines Bürgers auf einer Pressekonferenz am Freitag Abend. Wir hatten einfach Angst uns auf den instabilen Grund zu begeben, ist die Antwort des Feuerwehrchefs Stephan Neuhoff. Wenn wir irgendeinen konkreten Hinweis gehabt hätten, irgendwo ein Körperteil zu erkennen gewesen wäre, hätten wir es trotzdem versucht. Suchhunde hatten bereits am Dienstag mehrfach angeschlagen. Für die Kölner Retter war das nicht konkret genug, und so wurde der Untergrund erst mit Tonnen von Beton stabilisiert und versucht, noch einiges der Archivbestände zu retten, bevor endlich nach vier Tagen die Suche nach Vermissten begann. Einer der ersten Sätze, die ein Bewerber bei der Kölner Berufsfeuerwehr zu hören bekommt, lautet: Wir wollen keine Helden. Wenn ich verschüttet werde, dann lass es in New York sein. Oder in Peru oder Indien, wo die Menschen nach Erdbeben mit bloßen Händen beginnen, nach Verschütteten zu graben. Lass es nicht in Köln sein.

Einen ähnlichen Stellenwert hatten die Vermissten auch bei den vorhergehenden Statements der Pressekonferenz. Da ging es um die Archivbestände und organisatorischen Probleme betreffs der evakuierten Anwohner, vor allem aber immer darum, Verantwortung abzuweisen und die unbedingte Notwendigkeit zu betonen, das Projekt weiter zu führen. Das befürwortet inzwischen auch Oberbürgermeister Fritz Schramma, auf der PK im roten Pullover, so als ob er selbst zu den Evakuierten gehören würde. Tatsächlich war er kurz aus dem Urlaub in Österreich zur Unglückstelle gekommen, hatte dort medienwirksam die Verantwortbarkeit eines U-Bahnbaus unter Städten grundsätzlich und nur für kurze Zeit angezweifelt. Anschließend reiste er zurück nach Österreich [22], um seine Frau dort abzuholen. Die First Lady scheint etwas unselbständig zu sein, dass der Oberbürgermeister in so einer Situation für ihre Rückreise persönlich sorgen muss, statt sich um die Belange der betroffenen Bürger zu kümmern.

Besonders lobte man sich selbst für die vorbildliche und unbürokratische Hilfe. Im Klartext: Es gab auf Antrag 250 Euro für evakuierte Bürger, um sich mit dem Notwendigsten zu versorgen und ein Hotelzimmer zahlen zu können. Die anwesenden Bürger zeigten sich auch weniger begeistert. Insbesondere wurde die Organisation der Hilfe immer wieder als inkompetent und chaotisch geschildert. Bürokraten geben Gebiete zum Betreten frei, während die Polizeibeamten an den Straßensperren den Durchgang verweigern. Der Informationsfluss scheint nicht zu funktionieren.

Kein Wunder, wenn man die bei der PK auf dem Podium versammelte Kölner Klüngelprominenz betrachtet. Neben Schramma auch Frau Elfi Scho-Antwerpes von der SPD, eine erbarmungslose Volkspädagogin, aber als Bürgermeisterin in Köln immerhin eine, die bisher nicht wegen obskurer Beraterverträge zurücktreten musste. Das ist in Köln schon fast verdächtig seriös.

Ganz anders dagegen Walter Reinarz, über dessen üble Rolle im Ehrenfelder CDU-Streit um die Großmoschee PI schon oft berichten musste [23]. Vor genau einem Jahr legte Reinarz seine CDU-Ämter nieder, um unauffälliger als Lobbyist und Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) wirken zu können. Jetzt sitzt er genau in dieser Funktion auf dem Podium – die KVB ist offizieller Bauherr des U-Bahn-Projektes – und weist jeglichen Verdacht einer unglückseligen Verstrickung von Politik und KVB-Interessen weit von sich.

Nicht viel vertrauenserweckender präsentiert sich KVB-Bauleiter Rolf Papst, der für technische Fragen des Baus kompetent sein soll. Die Aushubarbeiten an der Unglückstelle seien ja bereits seit langer Zeit beendet gewesen, versucht er, die Verantwortung von sich zu weisen. Ein Anwohner, der regelmäßig um sieben Uhr vom Bagger geweckt wurde, widerspricht. Bis zuletzt sei rund um die Uhr gebaggert worden, die LKWs zum Abtransport des Aushubes hätten den ganzen Tag Schlange gestanden. Ein interessanter Widerspruch, zumal unter dem Aspekt der weiter oben beschriebenen Theorie, dass durch Grundwasser auch größere Mengen Erdreich ausgespült wurden. Vielleicht war das der Grund für die notwendige Fortsetzung von Aushubarbeiten, obwohl unten bereits Bewehrung in den Baugrund eingebracht wurde?

Die Antwort des Experten konnten wir leider nicht mehr hören. Der Kölner Lokalsender Center TV [24], der die PK in voller Länge übertragen wollte, schaltete sich aus. Man habe jetzt schließlich seit 12 Stunden zum Thema berichtet und irgendwann müsse auch mal Schluss sein. In Köln sucht man jetzt nach weiteren Leichen.

» Kölner Stadtarchiv eingestürzt [25]

Like

Davis Cup: Malmöer Wut gegen israelisches Team

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[26]Nachdem die Israelis im Davis Cup schon ohne Zuschauer spielen [27] müssen, weil die Schweden aus Protest gegen die israelische Politik nicht bereit sind, die israelischen Fans zu schützen, haben jetzt auch die Spieler selbst unter dem antisemitischen Volkszorn [28] zu leiden.

Gestern demonstrierten wieder sechstausend Leute [29] in Malmö gegen Israel. Der 200 Mann starke, maskierte “Autonome Block” bewarf die Polizei mit Feuerwerkskörpern, Farbe sowie Eiern und versuchte in die abgesperrte Halle zu gelangen (um die Israelis zu lynchen). Die Polizei war jedoch vor allem mit der vergeblichen Suche nach Neonazis beschäftigt (ohne dabei im linken Milieu nachzusehen, versteht sich).

Das letzte mal als 1975 in Schweden vor leeren Rängen gespielt werden musste, richtete sich der Protest gegen Chiles General Pinochet. Erschreckend, womit sich die demokratisch gewählte Regierung Israels, die nur ihre eigene Bevölkerung zu schützen sucht, auf die selbe Stufe stellen lassen muss: Mit Diktatoren und Massenmördern.

(Spürnase: Alster)

Like

Deutsches Damenfußballteam in Islam-Outfit

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Iran,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[30] So pariert der brave Dhimmi: Um gegen den Iran spielen zu können, ist das deutsche Damenfußballteam anscheinend bereit, in islamischer Kleidung [31] zu spielen. Der DFB ist interesssiert, ein Spiel zu organisieren. Das fragliche Spiel soll übrigens bei uns stattfinden. Ob männliche Zuschauer erlaubt sein werden?

» info@dfb.de [32]

(Spürnase: Koltschak)

Like

Israel in den Medien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Israel in den Medien [33]Israel befindet sich nicht in einem Krieg um Territorien, bei dem es um ein paar Kilometer hin oder her geht. Israel ist mitten im Kampf der Kulturen an der Frontlinie des islamischen Djihad. Für dieses kleine Land von der Größe Hessens geht es schlicht und ergreifend um seine nackte Existenz, da der Islam in seinem Herrschaftsbereich keinen „ungläubigen“ Staat akzeptieren darf.

Das hat der Prophet Feldherr Mohammed so vorgeschrieben und steht auch wortgetreu in der Charta der Hamas. Aber die Israelis haben nicht nur zu allem entschlossene und todesverachtende Fanatiker gegen sich, sondern auch eine geballte Medienmacht, die alle Mittel zum Täuschen, Tricksen und Verdrehen nutzt.

Die Hamas hält, wie viele korantreue Muslime, herzlich wenig von Ehrlichkeit gegenüber „Ungläubigen“. Und so schießt man auch gerne mal auf eigene Kinder, wenn man es anschließend mit dramatischen Bildern den Israelis in die Schuhe schieben kann. Propaganda wird von der Hamas seit Jahren neu definiert. Es schlägt alles, was man bisher von totalitären Regimen kannte. Leider saugen weite Teile der Weltöffentlichkeit diese medialen Lügen nur allzu begierig auf, da sie schließlich vielen Links- wie Rechtsextremen und dazu noch den selbsternannten Gutmenschen hervorragend ins ideologische Weltbild passen.

Das Seminar „Israel in den Medien“ [34], veranstaltet von der Münchner Volkshochschule, versuchte in diese Nebelwand aus massiven Fälschungen ein wenig Licht zu bringen. Das obige Video fasst die wesentlichen Erkenntnisse des Seminars zusammen und lässt kompetente Fachleute wie beispielsweise Esther Schapira zu Wort kommen. Die sich, wie einige weitere Seminarteilnehmer auch, vor Ort in Israel und Gaza ein realistisches Bild machen konnte und dies vor wenigen Tagen auch in der ARD mit ihrem Film „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ [35] eindrucksvoll aufzeigte.

Dieser Film ist dem Staat Israel gewidmet, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, einem freien Land, das seinen muslimischen Mitbürgern alle Rechte einräumt und deren Vertreter im Parlament und der Regierung sitzen lässt. Das aber durch irrationale arabische Hetzkampagnen seit über 60 Jahren dämonisiert und völlig falsch dargestellt wird. Was dieses schöne Land mit seinen Menschen, die nur in Frieden leben wollen, ganz sicher nicht verdient hat.

Und wir dürfen alle nicht vergessen: Wenn Israel wirklich irgendwann vernichtet sein sollte, was angesichts der drohenden iranischen Atombombe nicht abwegig ist, dann wird sich der islamische Djihad voll und ganz auf Europa konzentrieren. Daher sind wir alle Israelis…

Hier der Film in zwei Teilen auf Youtube

Teil 1:

Teil 2:

(Ein Film von byzanz)

Like