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Romeo und Julia von Mit Ghamr

[1]In einem ägyptischen Dorf verliebten sich angeblich ein koptischer Christ und ein muslimisches Mädchen [2]. Doch das Glück war nicht von Dauer. Gerüchte machten die Runde, der 25-Jährige und die Ägypterin wären ein Paar. Es kam deswegen zum Streit zwischen den Familien, in dem „Julias“ Bruder den christlichen „Romeo“ mit Benzin übergoss und anzündete.

Er wäre in den Flammen umgekommen, hätte er nicht rechtzeitig den Sprung in einen Wassergraben geschafft, wodurch sein Leben gerettet werden konnte. Doch damit war die Fehde nicht zu Ende. Bei einer Schlägerei zwischen den beteiligten Familien wurde der Vater des christlichen „Liebhabers“ von der muslimischen Seite mit Messerstichen getötet. Der Islam erlaubt zwar die Ehe eines Muslims mit einer (konvertierungswilligen) Andersgläubigen, muslimische Frauen dürfen jedoch nur Muslime heiraten, alles andere stört den „Frieden“.

(Spürnase: Almighurt)

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Muslimischer Gebetsprotest in Straßburg

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Etwa 50 Muslime haben bereits zum dritten Mal vor dem Straßburger Rathaus gebetet [3]. Nicht aus purer Frömmigkeit, sondern als politisches Druckmittel, um die Straßburger Mauer von Jericho zu Fall zu bringen. Die Stadtregierung weigert sich nämlich bisher standhaft, ein geplantes Moscheebauprojekt zu bewilligen. Darum machen die Rechtgläubigen jetzt ein riesen Trara, um die öffentliche Meinung gegen den Bürgermeister aufzubringen.

Man will damit die Straßburger Regierung zur islamisch-korrekten „Vernunft“ zu zwingen. Die Muslime fühlen sich nämlich ausgerechnet in der „Stadt der Menschenrechte“ unmenschlich behandelt, aufs äußerste erniedrigt und diskriminiert.

Das Video zur islamischen Protestaktion:

(Spürnase: Anne)

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Christoph Blochers konservative Revolution

geschrieben von PI am in Rechte,Schweiz | 14 Kommentare

[4]In ganz Europa ist der Name Christoph Blocher ein Begriff. Die Linken und Medien verpönen ihn als rechts-konservativen Populisten. Er selbst sieht sich eher als konservativen Revolutionär, denn keiner hat das rechte politische Spektrum in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten so geprägt wie er. Blocher hat die Schweiz konservativer gemacht. Im Appenzeller Verlag [4] ist zu dieser Revolution jetzt ein Buch erschienen, für alle, die sein Leben und Werk besser verstehen wollen. Auch ein Fundus von Anregungen für jene, die außerhalb der Schweiz im Kleinen oder Großen friedlich-demokratische, konservative Revolutionen planen.

» Leseprobe [5]

(Spürnase: Die Realität)

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Hendl halal ala Franz-Josef

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

fregatte-rp [6]

Verteidigungsminister Dr. Franz-Josef Jung (CDU) [7] ist nicht nur ein großer Kriegsheld, sondern auch ein begnadeter Gastronom. Das jedenfalls dürfte der Eindruck einer Gruppe somalischer Piraten sein, die derzeit auf der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ (Foto) der Bundesmarine zu Gast sind. Auf dem nach den Bedürfnissen der Gäste eingerichteten Sonnendeck lässt es sich aushalten: Der Schiffskoch serviert Spezialmenues nach islamischen Speisevorschriften und nach erfolgter Verdauung schrubben deutsche Soldaten das für den hohen Besuch reservierte Klo wieder auf Hochglanz. Mancher Matrose mag sich da fragen, haben nun wir die Piraten, oder die Piraten uns gefangen genommen?

Die muntere Reise der Verbrecher führt nach Mombasa in Kenia, wo sie von Bord gehen sollen, um den weiteren Urlaub im dortigen Gefängnis zu verbringen. Es sei denn, sie sind bis dahin so überzeugt von der deutschen Gastfreundschaft, dass sie sich entschließen, für immer bei uns zu bleiben. Sag nur ein Wort … Asyl!

BILD-online [8] berichtet:

Vorbei sind die Zeiten, als gefangene Piraten in Ketten gelegt und unter Deck eingesperrt wurden!

So gut wie an Bord der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ ging es den neun festgenommenen Seeräubern wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben…

Während das deutsche Kriegsschiff mit Kurs auf Mombasa in Kenia läuft, werden die Männer eher wie Passagiere behandelt als wie Gefangene.

Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr zu BILD.de: „Auf dem RAS-Deck der Fregatte wurde ein Gewahrsam-Bereich eingerichtet. Dort bewachen bewaffnete Feldjäger die Männer. Gefesselt sind sie nicht.“

Dort, zwischen Schornstein und Hubschrauber-Hangar, werden normalerweise Versorgungsmanöver auf hoher See abgehalten („RAS“ = „Replenishment at Sea“) – jetzt sitzen dort die Piraten. Unter einem Segeltuch, das die Sonne abhält.

Sie haben Tische, Stühle und Decken. Und auch sonst alles, was man so braucht. Hygiene-Artikel und Zahnbürsten aus deutschen Beständen.

Ein eigenes Klo.

Der Sprecher: „Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert. Sie wird regelmäßig von Soldaten gereinigt und desinfiziert.“ Feldjäger begleiten die Piraten dorthin.

Spezielle „Piraten-Teller“.

Der Schiffskoch bereitet extra Essen ohne Schweinefleisch zu – aus Rücksicht auf die Religion der Männer. Sie sind ja Moslems. Auf dem Speisezettel beispielsweise: Reis mit Hühnchen.

Doch am Mittwoch ist Schluss mit dem komfortablen Leben: Dann läuft die „Rheinland-Pfalz“ in Mombasa ein, und die Männer werden den Behörden übergeben. Und im kenianischen Knast müssen sie ihre Klos sicher selber schrubben.

Oder landen sie am Ende in Deutschland? Denn da ein deutsches Kriegsschiff deutsches Hoheitsgebiet ist, könnten sie beim Kommandanten ganz einfach Asyl beantragen.

Wenn auch Sie einmal den Zauber einer Kreuzfahrt vor der wilden Küste Afrikas erleben wollen, erhalten Sie hier Auskunft:

» franz-josef.jung@bundestag.de [9]

(Spürnasen: Oliver und Roland E.)

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CDU: Hochzeit mit rechtsextremen Türken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Eftan Kara [10]Claudia Roth im fiktiven Interview. Bei der Frage, ob die Gefährlichkeit von Neonazi-Vereinen überschätzt wird, drückt sich Roth um eine klare Antwort: Sie will Streit vermeiden, lieber „Brücken bauen, um Konflikte zu beheben“, wie sie sagt. Sie wolle die Aktivitäten einzelner Neonazi-Gruppen nicht bewerten.

Würde Claudia Roth in der Wirklichkeit solche Antworten geben, Ihr Rücktritt wäre nur eine Frage von wenigen Stunden. Tauscht man aber Claudia Roth gegen einen führenden türkischen CDU-Funktionär aus und bezieht die obigen Antworten auf türkische Rechtsradikale, wird aus der Fiktion leider traurige Wahrheit und weder Rücktritt noch massive Kritik sind die Folge.

Eftan Kara [11] (Foto oben) ist der Vorsitzende des Kölner Kreisverbandes des sog. Deutsch-Türkischen Forums in der CDU (kurz DTF). Ein smarter Typ mit perfekt sitzender Krawatte und konziliantem Lächeln mit besten Verbindungen zur DITIB. Im Vorstand der DTF Köln sitzen auch: Walter Reinarz, der ehemalige technische Vorstand der KVB der qua Parteibuch an seinen Job kam und die Durchführung der Tunnelarbeiten im Bereich des eingestürzten Kölner Archivs zu verantworten hat (für 10 Jahre KVB-Tätigkeit streicht Reinarz jedes Jahr eine lebenslange „Rente“ i. H. v. 300.000 € ein) sowie Jürgen Hollstein – der neue farblose CDU-Vorsitzende (durch Schrammas Gnaden) und auch der Kölner CDU-Fraktionsvorsitzende Winrich Granitzka, ehemaliger Polizeichef und nun Geschäftsführer eines Kölner Sicherheitsunternehmens, das (auch) von städtischen Aufträgen (!) lebt.

Die Ziele des DTF klingen harmlos: „Die Belange der Türkei-stämmigen Kölner sollen stärkere Berücksichtigung in der CDU finden. Gleichzeitig will das DTF den Menschen aus türkischen Familien die CDU-Politik näher bringen“. Die ungeschriebene Realität sieht dagegen viel brisanter aus.

– Kurz nachdem das Deutsch-Türkische Forum in Köln gegründet wurde, kam es zu Masseneintritten von Türken in die CDU Köln, infolge dessen mehrere Vorstände von Kölner CDU-Ortsverbänden zugunsten der Parteiführung um Walter Reinarz gestürzt und durch ihm genehme Satrapen ersetzt wurden (PI berichtete) [12]. Teilweise verstanden die „Neumitglieder“ kein Deutsch oder wollten sich ernsthaft mit ihrem Parkticket ausweisen.

– Moschee-kritische Anträge wurden von den neuen Vorständen, die jetzt zu einem nicht unerheblichen Teil auch aus DITIB-Mitgliedern bestehen, kurzerhand kassiert.

– Der CDU-Vorsitzende Jürgen Hollstein trat kurze Zeit später bei einer Veranstaltung der rechtsextremen Organisation „Graue Wölfe“ auf (PI berichtete) [13]. Überliefert sind „Herzliche Grüße von der CDU“. Selbst dem Stadtanzeiger war dies einige kritische Fragen wert, worauf Hollstein sich mit Nichtwissen rechtfertigte. Sicher, Hollstein ist ja auch nur langjähriger Landtagsabgeordneter und gut ausgebildeter Akademiker.

– Nicht zu vergessen der ebenfalls in diesem Zeitraum von der DITIB gegründete Moschee-Beirat. Vollmundiges Versprechen der DITIB: Dort würden Befürworter und Kritiker ihren Platz finden und ergebnisoffen über die neue Monstermoschee diskutieren. Ergebnis: Als „Kritiker“ führte die DITIB „CDU-Politiker“ an. Das waren in Wahrheit: Fritz Schramma, Niklas Kienitz und Jochen Falkenhorst. Alle drei dickste CDU-Moscheebefürworter und strikte Uckermann-Gegner, die den (Krumm)Dolch durch die von der CDU-Führung forcierten türkischen Masseneintritte schon zum Anschlag auf den unbeugsamen Kommunalpolitiker angesetzt hatten.

– Und überhaupt: Die DITIB, aus deren Umfeld die meisten DTF-Mitglieder stammen. Der Stadtanzeiger bezeichnet diese Organisation als „gemäßigt“. Aber erstens führt dieser Begriff in die Irre, weil ein bisschen grundgesetzfeindlich auch nicht hinnehmbar ist und zweitens sind die dicken Verbindungen zu Organisationen wie Milli Görus und Graue Wölfe schon lange bekannt. In diesem Kontext sollte die Recherche von zwei Journalisten aus dem Jahre 2001 nicht vergessen werden: In einem Telefonat mit DITIB-Funktionären hatten sie vorgegeben, muslimischen Glaubens zu sein und äußerten sich beifällig zu den Terroranschlägen auf das WTC – was die DITIB zu der sinngemäßen Aussage verleitete, eine solche Einstellung sei völlig in Ordnung, man sollte dies aber tunlichst nicht gegenüber der Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen.

1933 war es Franz von Papen, Mitglied der CDU-Vorläuferpartei „Zentrumspartei“ der mit dem Spruch „Wir haben ihn uns engagiert“ eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte einläutete. Bei Schramma, aber auch bei Rüttgers und Merkel dürfte es heißen: „Wir haben sie uns engagiert“. Die CDU hat Ihre Werte und Prinzipien wie schon ihre Vorgängerpartei in der Weimarer Zeit verraten und verkauft.

(Gastbeitrag von TU)

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