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„Winnenden“ als Erosion der sozialen Bindungen

Winnenden [1]Nach dem Amoklauf von Winnenden [2] beginnt wieder die Zeit der Delegierung der Ursachenerforschung über die Hintergründe des Amoklaufes. Aber nicht die immer angeführten üblichen Verdächtigen von Killerspielen bis zur Faszination für die Handfeuerwaffe tragen hier, wenn überhaupt, die alleinige Verantwortung. Auch wenn man fragen muss, warum der Vater des Amokläufers die Pistole samt des Munitionsvorrates unverschlossen gelagert hat.

(Von Dr. Thomas Tartsch [3])

Aber zielgerichtete Gewalt stellt immer den Endpunkt einer krisenhaften Entwicklung dar, an dem die individuellen Bewältigungsmechanismen versagt haben. Wie der Psychatrieprofessor Lothar Adler es explizit ausgeführt hat, denkt ein Drittel aller Menschen mindestens einmal im Leben über den totalen Terror nach. Doch nur bei den Allerwenigsten kommt es zum Amoklauf. Die Tat selbst bleibt unfassbar.

Also liegen die Ursachen vielmehr in der Gesellschaft selbst begründet, die sich durch ein immer stärker werdendes Auseinanderbrechen und der Erosion der sozialen Bindungen auszeichnet.

Wie ich es in meinem im Januar 2009 erschienenden Essay „Thomas Hobbes und der Krieg in den Städten“ vorhergesagt habe, stellt der Amokläufer nur den Vorboten dieser Prozesse, die sich ebenso in anderen Formen exzessiver alltäglicher Gewalt in den Familien und auf den Straßen ausdrücken. Nach der Anthropologie von Thomas Hobbes ist der Mensch eine zweibeinige Bestie, die nur durch die Furcht vor dem bellum omnium contra omnes (Krieg Jeder gegen Jeden) in Zaum gehalten werden kann, wodurch der Staat erst entsteht, in dessen vom Souverän als Hüter und Gewährer von Sicherheit und einem zivilisierten Leben geschaffenen Freiräumen sich das Individuum entwicklen kann.

Und nichts anderes ist der Prozess der Sozialisation, der den in jedem Menschen schlummernden „Instikmodus der Jagd“ bändigt und durch Erziehung und die Furcht vor repressiven Sanktionsmechanismen in die Schranken weist, damit die Gesellschaft nicht auseinander- und in den anarchischen Naturzustand zurückfällt, wo „der Mensch dem anderen ein Wolf ist“ (homo homini lupus).

Dort, wo die primäre (Familie) und sekundäre Sozialisation (Umwelt und Institutionen wie Schulen) nicht mehr greifen, um Geborgenheit und Frustrationsbewältigung als Schutzmechanismen zu vermitteln, sucht sich der Amokläufer eine andere Form der Anerkennung und Bestätigung des eigenen Ich, die seine eigene als minderwertig empfundene Identität in nietzianischen Höhen kompensiert. Pekka-Erik Auvinnen, der erste finnische Amokläufer, der am 07.11.2007 ein Massaker an seiner Schule anrichtete, beschreibt das anschaulich in seinem hinterlassenen „Manifest“:

[…] Ihr werdet sagen, ich sei „verrückt“, „krank“, „psychopathisch“, „kriminell“ oder ähnlichen Mist. Nein, die Wahrheit ist, dass ich ein Tier, ein Individuum, ein Dissident bin.

Amokläufer fallen nicht vom Himmel, sondern erfahren ihre Geburt vermehrt in der kleinbürgerlichen Lebenswelt hinter den Gartenzäunen und Schulmauern der Gartenzwerg-Idylle, wo Augen und Ohren vor den Anzeichen der psychischen Verwandlung verschlossen werden.

Aber nur, wenn man den Täter versteht, kann man weitere Amokläufe verhindern. Es reicht somit nicht, in blinden Aktionismus zu verfallen. Sondern nur eine ehrliche Ursachenanalyse wird helfen, die die Verantwortung von Familie und sozialer Umwelt thematisiert.

Sollte aber die Gesellschaft weiter auseinanderdriften, wird das eintreten, was der Poet William Butler Yeats in seinem Gedicht „Der jüngste Tag“ vorhersagt:

Die Dinge fallen auseinander. Die Mitte hält nicht mehr. Bloße Anarchie bricht aus über die Welt, und überall wird der heilige Vorgang der Unschuld ertränkt in blutgeblendeten Strömungen.

» Fakten & Fiktionen: Der Amoklauf, der Trauma-Experte und das penetrante Betroffenheitsgedudel [4]

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Taliban aus Guantanamo terrorisiert wieder

geschrieben von PI am in Afghanistan,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[5]Der Taliban-Häuptling und Sprengstoff-Experte Abdul Ghulam Rasoul, den man 2007 aus Guantanamo entließ, weil er angeblich keine Bedrohung mehr darstellte, ist „rückfällig“ geworden. Jetzt nennt sich der Mann Mullah Abdullah Zakir und geht wieder seinem ursprünglichen Terror-Gewerbe nach [6]: Erfolg- und zahlreiche Bombenanschläge auf westliche Truppen in Afghanistan.

Der eine oder andere in den USA macht sich mittlerweile seine Gedanken [7], ob die geplante Schließung Guantanamos wirklich so eine Spitzenidee ist, und welcher Super-Spezialist Leute wie diesen Taliban als „ungefährlich“ einstufen konnte. Kein Einzelfall™ – dutzende weiterer Ex-Häftlinge sind nach Einschätzung des Pentagons wieder erfolgreich im Terrorismus aktiv.

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Koran für die Ohren

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[8]Wer den unheiligen Koran nicht lesen mag, kann jetzt die „Weisheiten“ des Propheten auch seinen Ohren antun. Ein islamophiles Projekt des Buchfunk Hörbuchverlags [9], das Buchscheuen den Zugang zur „Offenbarung“ Mohammeds erleichtern soll. So manchem Gutmensch könnte beim Lauschen noch Hören und Sehen vergehen vor Schreck, was für blutige Kunde im Koran tatsächlich verborgen liegt.

Vermutlich wurden jedoch auch ein paar Spitzen abgebrochen, denn „überholte Begriffe“ mussten Gutmenschen und Feministinnen kompatibel „sprachlich an die heutige Zeit angepasst werden.“ „Weib“ wurde durch „Frau“ ersetzt und so wurde mit Sicherheit noch manches andere politisch korrekt geglättet. Dies nennt sich dann „komplette, ungekürzte deutsche Übersetzung auf MP3-DVD [10]“ und wird auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Die Produktion wurde von „Orientalisten“ begleitet.

Ganz neu ist die Idee des Korans als Hörbuch allerdings nicht. Hier [11] gibt’s sowas auch.

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EU-kritische Libertas gründet deutschen Ableger

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Libertas [12]Am 2. März 2009 [13] wurde die EU-kritische Partei Libertas [14] des Iren Declan Ganley auch in Deutschland gegründet.

Übers Wochenende habe ich mich einmal in das Profil der Partei und ihrer Protagonisten hineingelesen und wie das Wort schon ankündigt, Vorkämpfer gefunden, die eigentlich ein uns allen auf den Nägeln brennendes Thema auf ihren Fahnen haben. Den Lissabon-Vertrag und seine Nachgeburt, den sogenannten Reformvertrag.

Wir – und schon gar nicht unsere Volkvertreter – verstehen nicht den Inhalt dieses Machwerk. Geschweige denn kennen wir das Papiergewicht und dessen Kilopreis. Das brauchen wir auch jetzt nicht mehr zu wissen, wenn wir zur Europawahl einen Vertreter finden, der das Monstrum in Frage stellt. Wenn auch mit selektiver Begründung müssen wir an dieser Stelle die Vertragsgegner einmal namentlich nennen, die da sind: Die Linke, Republikaner, Freie Wähler, Libertas, Henry Nitzsche. Jetzt könnte ich noch lässig 15 weitere 0,x% Parteien nennen, ersparen wir uns dieses.

Das interessanteste Phänomen dabei ist die Linke, die sogar in der JF, ob deren „nein“ belobt wurde. JF-Überschrift: „Die Linkspartei säubert ihre Europaliste von allen, die sich nicht bedingungslos gegen die EU stellen“. Zunächt sollte unsereins das Motiv jeder Neinpartei hinterfragen und da finden wir bei Letztgenannter unsere aus „Prinzipneinsager“ wieder, wie wir sie von den Giftgrünen alter Zeiten her kennen. Lafos Gespür für höchste Aufmerksamkeit ist ihm auch hier gewiss, neben zwei Personen (Peter Gauweiler und Prof. Schachtschneider) als die einzige Partei vor dem BVerfG klagen zu dürfen. Ein weiteres Kuriosum dürfte der EU-Listenführer und Schießbefehlleugner L. Bisky sein, in dessen Gefolge die Erzkommunisten sich als Friedensengel über den Altar erheben und das EU-Vertragskonstrukt „als Apparat zur militärischen Aufrüstung und sozialpolitischer Ausbeutung und Unterdrückung“ sehen. Nun gut, Stalinjargon und Phrasen sind bekannt.

Die Freien Wähler sind ein Kuriosum mehr. Aus meiner Sicht eine „Neue Altpartei“, deren Programm und Wahlkampfverhalten vor Opportunismus strotzt, ist es doch Koalitionskompatibel ausgerichtet. Beispiele dessen sind bei PI schon hinlänglich bekannt gemacht. Dona Gabriele Pauli soll für die FW der Scout werden, um zu prüfen ob man Bundestagswahl-tauglich ist. Na denn, man höre ihre Reden und mache sich einen Reim. Ein Obama-Wahlkampf schwebt den Freien Wählern vor, um 10% zu erreichen. Abwegig sind die Wünsche nicht, bei einer Mitgliederzahl von sage und schreibe 282.000.

Der Verdrängungswettbewerb um die Stimmen wird neben der bekannt niedrigen Beteiligung dennoch erheblich sein, weil es gewiss sein dürfte, dass CDU/SPD Federn lassen, Stichwort Papst-bashing, BdV-bashing, etc. Die FDP ist ebenfalls eine unbekannte Größe beim absahnen.

Die o.g. Libertas ist eine neue, erstmals gesamteuropäische Partei mit monothematischem Programm. Ausschließlich auf Konfrontation des Lissabon-Ermächtigungsvertrages über den Weg eines Referendum zur Abstimmung zu gelangen. Eine Verortung der Partei ihrer selbst konnte ich nicht finden, subjektiv gesehen erkenne ich eindeutig eine rechtsliberale Ausrichtung. Der Wahlkampf ist damit themenfrei von Nebenkriegsschauplätzen, orientiert auf ein Ziel.

» Die Libertas Deutschland benötigt bis zum 31. März mindestens 4000 Unterstützungsunterschriften, um an der Europawahl teilnehmen zu dürfen – alle Infos hier! [15]

(Gastbeitrag von Plebiszit)

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Einzelfälle™, wohin das Auge schaut

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die kulturelle Bereicherung Deutschlands, die uns von unseren Politikern so gerne als absolut notwendig verkauft wird (Rentenzahler!) macht sich vor allem mit einer Vielzahl von Einzelfällen™ bemerkbar, die fast alle ein ähnliches Muster aufweisen: Täter immer in Überzahl und brutale Gewalt wegen Nichtigkeiten.

So warfen in Berlin [16] drei Südländer aus dem arabischen Raum einen Mann in eine Schaufensterscheibe.

Der Mann war Montagabend gegen 20 Uhr in einer Kaiser’s-Filiale in der Badstraße (Gesundbrunnen) offenbar mit einem Unbekannten in Streit geraten. „Sie pöbelten und schubsten sich, doch worum es ging, konnte ich nicht verstehen“, so eine Angestellte. Nachdem sie dazu aufgefordert worden waren, verließen die arabisch sprechenden Kontrahenten den Supermarkt und setzten ihre Auseinandersetzung auf der Straße fort.

Dort mischte sich noch ein dritter Südländer in den mittlerweile handfesten Disput der beiden Streithähne ein. „Dann eskalierte die Auseinandersetzung“, so ein Polizeisprecher. Schließlich wurde der 20-Jährige von seinen Kontrahenten so fest in die Schaufensterscheibe einer angrenzenden Apotheke gestoßen, dass das Glas zu Bruch ging. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung.

Der 20-Jährige kam mit Schnittverletzungen im Nacken, an den Händen und am rechten Bein zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Das Benutzen einer Straßenbahn wurde einem 23-Jährigen in Schwanheim zum Verhängnis [17]:

In der Bahn befand sich zu diesem Zeitpunkt neben mehreren Fahrgästen auch eine Gruppe von etwa 10 bis 15 Jugendlichen im geschätzten Alter zwischen 18 und 20 Jahren. Diese Gruppe südländisch erscheinender Jugendlicher belästigte die anderen Fahrgäste, so dass sich der Vogelsberger veranlasst sah, die Gruppe anzusprechen und auf ihr Verhalten hinzuweisen.

Daraufhin richtete sich die Aggression der Jugendlichen gegen den Mann; er wurde sofort geschlagen und dann, bereits am Boden liegend, getreten. Im Ergebnis wurde der 29-Jährige derart verletzt, dass er durch Polizeibeamte in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Innerfamiliär blieb die Gewalt [18] eines Türken in Giffhorn. Er erschoss seine Frau.

Nach bewährtem Muster [19] ging es in Frankfurt zu:

Frankfurt (ots) – Am gestrigen Dienstag wurden ein 18- jähriger aus Maintal-Bischofsheim und ein 17- jähriger aus Frankfurt Opfer eines Raubüberfalls.

Die beiden Geschädigten warteten an der Haltestelle Kirchplatz der U 6/7, in der dortigen C- Ebene, auf die nächste Verbindung.

Gegen 15.25 Uhr wurden die jungen Männer aus einer sechsköpfigen Gruppe von Jugendlichen angesprochen die aus der U 7 ausgestiegen waren. Nachdem einer der beiden Geschädigten zuerst nach einer Zigarette gefragt wurde, traktierten drei Täter den einen der beiden Wartenden mit Schlägen an den Kopf und ihm wurde sein Handy entrissen.

Während sich dieser junge Mann nun in eine wartende U-Bahn flüchten konnte, erreichte sein Begleiter den Zug nicht mehr und blieb an der Haltestelle zurück.

Die Täter attackierten daraufhin den verbleibenden Geschädigten. Er wurde unter anderem gegen den Kopf getreten und erlitt dadurch eine Platzwunde. Die gesamte Gruppe entfernt sich im Anschluss vom Tatort in Richtung des eigentlichen Kirchplatzes.

Die drei Agitatoren sollen ungefähr 17 bis 18 Jahre alt sein, ein südländisches Aussehen haben.

Diese Aufzählung ließe sich beliebig verlängern. Ob das diese Frau gemeint haben mag? “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

(Spürnasen: Florian G., Juris P., bufer und Fassungslos)

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„Rassistischer“ Übergriff durch eigenen Vater

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Einmal mehr als frei erfunden [20] erwies sich ein angeblich rassistischer Überfall, diesmal in Winterthur und auf ein zwölfjähriges kongolesisches Mädchen. Einer Sozialarbeiterin waren in der Schule Verletzungen bei dem Mädchen aufgefallen. Bei der Polizei gab das Kind an, es sei am vergangenen Montag in der Altstadt von einem Unbekannten attackiert und rassistisch beschimpft worden. In Wirklichkeit hatte der eigene Vater die Zwölfjährige misshandelt. (Quelle [21])

(Spürnasen: Meinrad St., Thomas F., FreeSpeech, Christopherus und Florian G.)

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Sie schnackseln wirklich gerne

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gloria von Thurn und Taxis [22]Unsere Gutmenschen haben kraft ihrer alles überstrahlenden Erhabenheit verfügt, es habe förderhin keine Rassen mehr zu geben, sondern nur noch „Ethnien“. In den USA ist man von der vermeintlichen Political Correctness noch nicht so schlimm angekränkelt, denn dort wird der Patient beim Arzt gefragt, welcher Rasse er zugehört. Nein, nicht um ihn dann in das Behandlungszimmer erster, zweiter oder dritter Klasse abzuschieben, sondern um rassen-spezifische Pharmaka und Therapien auszuwählen.

Denn in den USA hat sich die Erkenntnis verbreitet, dass Medikamente bei unterschiedlichen Rassen unterschiedlich wirken. Weil sich die Rassen unterscheiden. Nur wir leben weiterhin auf einem Kontinent der Ahnungslosen. Wer da zu behaupten wagt, die HIV-Rate in Afrika sei deswegen so hoch, weil „die Schwarzen so gerne schnackseln“, der riskiert, zur Strafe mit dem Kopf in die Jauche getunkt zu werden. Iiiiih, die braune Soße. So gings der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis [23] (Foto oben) 2001 bei Michel Friedman.

Dabei hatte sie recht. Was die Adlige nicht wissen konnte: Wissenschaftler hatten schon lange vor ihrem kessen Spruch belegen können, dass es tatsächlich stimmt. Bei schwarzen Hetero-Paaren steckte sich die weibliche Partnerin häufiger bei ihrem HIV-positiven Mann an, als dies bei weißen Paaren der Fall war. Zunächst wurden Unterschiede im Stoffwechsel vermutet. Doch eine Arbeit, die per Zufall heute auf meinen Schreibtisch geflattert ist, weiß es anders. Bei der Ermittlung der Ansteckungsrate von Mann zu Frau in heterosexuellen Paaren wurde nicht nur die Rasse, sondern auch die Häufigkeit des Geschlechtverkehrs berücksichtigt. Und siehe da: der vermeintliche Rassenunterschied löste sich in Wohlgefallen auf. Nicht die Rasse machte den Unterschied, sondern die Häufigkeit des „Schnackselns“! Paare, die oft schnackselten, übertrugen das Virus mit höherer Wahrscheinlichkeit. Und die Schwarzen schnackselten eben häufiger als die anderen. (Quelle: Padian, N.S., Shiboski, S.C., Jewell, N.P.: The effect of the number of exposures on the risk of heterosexual HIV transmission [24]. Journal of Infectious Diseases, 1990)

(Gastbeitrag von Yaab [25])

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Hass-Empfang für britische Irak-Helden

geschrieben von PI am in Großbritannien,Irak,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Bei der Parade für die Rückkehr der königlich-englischen Truppen nach Luton, wurden die 200 Irakkriegshelden nicht mit Blumen, sondern mit Schimpf und Schande begrüßt [27] (Foto). Auf Bannern wurden die Soldaten unter anderem als Kriminelle, Terroristen und Kindermörder beschimpft. Die wütenden Muslime zeigten Plakate mit Bildern von verstümmelten Kindern und brüllten: „Englische Soldaten, fahrt zur Hölle!“ Zahlreiche Briten waren darüber empört.

Die muslimischen Randalierer gegen die englischen Truppen hatten sogar ihre eigenen Cheerleader dabei, die sich an der Aktion der Männer zu erfreuen schienen.

Videoaufnahmen des muslimischen Hasses gegen heimkehrende britische Soldaten:

(Spürnasen: Peter K., Sucher und harry hirsch)

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„Rassismus“ beim Barte des Polizisten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der 38-jährige muslimische Polizist Javid Iqbal (Foto) verklagt seine britischen Kollegen [29], weil diese ihn wegen seines Bartes – nach eigenen Aussagen ein wesentlicher Bestandteil seiner Identität – ausgelacht, gemobbt, offen diskriminiert und als Paki beschimpft hätten. Infolge schwerer Depressionen ging Iqbal für neun Monate in bezahlten Urlaub. Als er die Arbeit wieder aufnahm, wurde er nach einer Reihe von Beschwerden entlassen.

Der Grund für die Entlassung kann natürlich keinesfalls bei Iqbal selbst liegen. Dahinter müssen die bösen christlichen Kollegen stecken. Das Arbeitsgericht in London befasst sich jetzt bereits mit mehreren Fällen von „kultureller Apartheid“ bei der britischen Polizei.

Die zuständige Dienststelle in Bedfordshire erklärt, Iqbal sei einfach nicht zum Polizisten geboren und es gebe Beweise, die für sich selbst sprechen werden.

(Spürnase: Stephane)

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Standing Ovations für Prof. Schachtschneider

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Schachtschneider [30]Auf Einladung der Fraktion Pro Köln hielt der Staatsrechtler Prof. Karl Abrecht Schachtschneider [31] (Foto) gestern Abend einen 90-minütigen Vortrag zum Thema Religionsfreiheit (siehe auch seine Rede am 30.11.08 in Würzburg [32]). Neben dem eher wissenschaftlichen Teil seines Vortrags kritisierte er vor rund 150 Anwesenden den Anstieg von Moscheeneubauten in Deutschland und verwies dabei auf Helmut Quaritsch [33], der bereits Mitte der 1980er Jahre Moscheen als „Landnahme“ bezeichnete.

Schachtschneider ging auch indirekt auf die Vorgänge am 20. September 2008 in Köln ein. „Deutschland war in den 1960er-Jahren, teils auch noch in den 1970er-Jahren ein Rechtsstaat, heute sind wir es nicht mehr“, so Schachtschneider. Es könne nicht sein, dass ein Anti-Islamisierungskongress wie der am Kölner Heumarkt von Seiten der Polizei wegen Provokationen der linken Gegendemonstranten abgebrochen würde. „Nur im äußersten Notfall hätte dies geschehen dürfen, aber der lag nicht vor. Ich kann nur sagen: In Bayern hätte es so etwas nicht gegeben.“ Der Vortrag von Prof. Schachtschneider wurde von den Gästen mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt.

Schachtschneider

Wir werden in Kürze ein Video vom gestrigen Abend auf PI veröffentlichen. Weitere Infos und Bilder finden Sie jetzt schon hier… [34]

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Mindestens 16 Tote bei Amoklauf in Winnenden

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[2]Bei einem Amoklauf an der Albertville-Realschule [35] im baden-württembergischen Winnenden bei Stuttgart sind 16 Menschen – neun Schüler drei Lehrer, drei Passanten und der Täter selbst – getötet worden. Zwei Polizisten sind schwer verletzt.

Der Täter Tim K., ein ehemaliger Schüler, war um 9.30 Uhr in die Realschule gestürmt und schoss wild um sich. Nach der Tat flüchtete er zunächst in die Innenstadt. Das Gebiet wurde daraufhin großräumig abgesperrt, mehrere Einrichtungen wurden sicherheitshalber geschlossen. Schließlich wurde der 17-Jährige auf der Flucht erschossen.

Die Albertville-Realschule scheint schon öfter Probleme mit Gewalt und Konflikten gehabt zu haben, jedenfalls wurden in der Vergangenheit Schüler gezielt als Streitschlichter eingesetzt [36]. Melissa schreibt:

Bevor man als Streitschlichter eingesetzt werden kann, muss man eine Prüfung bestehen. Bei der Ausbildung zum Streitschlichter führt man viele Rollenspiele durch, die Spaß machen und einen auf Konfliktsituationen vorbereiten. Allgemein kann man bei den Streitschlichtern viel über Streite lernen, sich damit auseinander setzen und lernt sogar etwas über sich selbst. Man lernt mehr vertrauen in sich zu bekommen und andere für das Leben wichtige Dinge.

Es werden immer zwei Schüler eingeteilt, die eine Woche lang jede große Pause in Zimmer 300 auf andere, die ein Streitproblem haben warten. Mit ihnen macht man zusammen einen Termin aus, an dem sich die Streitenden mit den Streitschlichtern zur Besprechung des Streites treffen.

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