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Wann wird der Koran verboten?

Koran [1]Seit Tagen bestimmt der traurige Amoklauf von Winnenden alle Nachrichtenkanäle. Kaum hat man seitens der Politik die obligatorischen Fassungs- und Ahnungslosigkeitsfloskeln, die Mitleidsbeteuerung und Tatortbesichtigungen hinter sich, serviert man dem Pöbel verheißungsvoll die ultimative Präventivmaßnahme: Ein Verbot von sogenannten Killerspielen muss her.

Angeblich, so behaupten die alternde Politikerkaste und Mainstreampresse, würde man dort das Töten von Menschen auf besonders menschenverachtende Weise lernen. Computerspiele würden einen abstumpfen und jegliche Moralvorstellung verlieren lassen. Tim hat, wie Millionen anderer junger Menschen übrigens auch, Killerspiele gespielt, also hat das gefälligst dämonisch zu sein. Und obwohl man damit so ziemlich jedem Computerspieler in Deutschland Unrecht tut, kommt selbst von den wohlfeilen Gutmenschinnen nicht das leiseste Widerwort. Dabei sind doch gerade die linken Bessermenschen diejenigen, die stets ein Höchstmaß an Differenzierung einfordern und sogleich einen Pawlow’schen Reflex erleiden, falls auch nur der Verdacht aufkeimt, dass sich irgendjemand, vorzugsweise ein Anhänger von Minderheiten, beleidigt fühlen könnte. So auch bei jeder Menschenrechtsverletzung, die sich unleugbar aus dem bekanntesten Anti-Menschen-Pamphlet, auch Koran genannt, ableitet und von seinen Anhängern als unanfechtbares Wort Gottes verstanden wird. Wo bleiben Claudia Roths: „Die überwiegende Mehrheit der Computerspieler ist friedlich“, wo Terrorhelfer Ströbeles: „Das hat nichts mit Computerspielen zu tun“, und wo die Extremismusvorwürfe eines gewissen, nach Textilien klingenden Überwachungsfanatikers?

„Das ist ja was anderes“, werden die Gutmenschen wohl konstatieren. Und sie haben recht. Computerspiele und Religion sind zwei verschiedene paar Schuhe. Denn während Killerspiele die Menschen wissentlich in virtuelle Realitäten eintauchen lassen, halten die Anhänger der Wüstenideologie den Koran, seine Gebote und diverse andere Überlieferungen um den pädophilen Räuber für knallharte Wirklichkeit. Weil der Koran die Frau als niederes Lebewesen beschreibt, ist das weibliche Geschlecht in der islamischen Welt und Parallelgesellschaft keinen Pfifferling wert. Manifestieren tut sich das in Burka und Kopftuch, Zwangsheirat, Ehrenmord und allgemeiner Unterdrückung, die teilweise an Sklavenhaltung erinnert. Das hochtrabende Herrenmenschendenken, das viele muslimische Einwanderer, trotz fehlender Schuldbildung, wie ein intellektuelles Gebaren vor Ungläubigen präsentieren, ist eine direkte Folge der unzähligen Mordaufrufe, Angriffe und Schmähungen gegen Ungläubige in der unheiligen Schrottschrift und der Offenbarung Mohammeds, der Rechtgläubige sei mehr wert als alle anderen „Lebewesen“.

Es gibt noch so viel Menschenverachtung, welche die Anhänger der koranischen Dogmen direkt aus ihrer Schrift ableiten. Man kann sie täglich bei PI nachlesen. Ein Verbot des Koran würde aber niemand der Politelite fordern, obwohl eine „göttlich“ befohlene Menschenverachtung deutlich mehr Überwachung als ein Spiel bedürfe. Leider aber gebietet die linksgrüne Ersatzreligion, Schlechtes kann um keinen Preis von Außen kommen. Importierte Weltanschauungen sind daher immer gut, völlig gleichgültig, was sie predigen. Auch soziologische Betrachtungsweisen spielen für Gutmenschen eine untergeordnete Rolle, wenn man den passenden westlichen Dämon zum Schuldabladen gefunden hat. Dass der Gutmensch damit eigentlich genau das tut, was er den Islamkritikern stets unberechtigterweise unterstellt, scheint er nicht zu merken, bzw. nicht merken zu wollen. Eigene Freiheit kann anscheinend ruhigen Gewissens aufgegeben werden, Hauptsache importierte Despoten werden mit Samthandschuhen angefasst.

(Gastbeitrag von Glaubensspinner)

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Jörg Uckermann tätlich angegriffen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pro Köln [2]Bei der heutigen Mahnwache gegen den Bau der Köln-Ehrenfelder Großmoschee (PI berichtete) [3] wurden zahlreiche Reden von Pro Köln-Funktionsträgern gehalten, die wir nachfolgend dokumentieren. Jörg Uckermann, einer der Redner, wurde nach der Veranstaltung auf der Aachener Straße von Linken aufgespürt und tätlich angegriffen. Polizeibeamte, die sich zufällig in der Nähe befanden, konnten die Personalien der Angreifer feststellen.

Eröffnungsrede von Markus Wiener:

Rede von Jörg Uckermann, Teil 1:

Teil 2:

Jörg Uckermann: „Wir sind schon viele, aber wir werden immer mehr“

Jörg Uckermann: „Wir sind kulturoffen, aber wir sind gegen Multikulti“

Rede von Judith Wolter:

Rede von Markus Beisicht:

Rede von Detlef Alsbach (früherer Kölner SPD-Funktionär):

Schwenk über Teilnehmer:

Zum Schluss die deutsche Nationalhymne:

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Süddeutsche: Hitzig oder dummdreist?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

sz-fusball [4]

Wenn zwei dasselbe tun, ist das noch lange nicht dasselbe. Jedenfalls nicht für die Ressentiment beladenen Linksspießer der sterbenden Süddeutschen Zeitung. Wenn Fußballfans im Stadion ein Feuerwerk abbrennen, kann das entweder ein Zeichen von temperamentvoller Sportbegeisterung sein – oder ein Zeichen unverbesserlicher Dummheit. In der Süddeutschen kommts darauf an, wo die Fans herkommen.

Zwei Bilder zeigen dieselbe Situation: Fußballfans zünden verbotener Weise Feuerwerkskörper im Stadion. Interessant, welche Bildunterschriften die Qualitätsjournalisten der Süddeutschen dazu finden:

Bild 1:

sz1

Bild 2:

sz2

(Spürnase: Volkes Stimme)

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Ditib und die kleinen Mädchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[5]Die Ditib müht sich um Integration – behauptet sie. Dass genau das Gegenteil der Fall ist, zeigt dieses Bild, aufgenommen heute anlässlich der Pro Köln Mahnwache im Stadtteil Ehrenfeld. Koranschülerinnen recken neugierig ihre Köpfchen aus den Fenstern des Ditib-Gebäudes und bei einigen ist deutlich zu erkennen, wie jung sie noch sind.

Bereits die Allerkleinsten [6] müssen in der Einrichtung des angeblich so sehr auf Integration bemühten Vereins, ein Kopftuch tragen. Da im Islam die Verschleierung von Frauen meist damit gerechtfertigt wird, dass sie bei zur Schau-Stellung ihrer Haarpracht ein zu großes Objekt der sexuellen Begehrlichkeit darstellen, zeigt sich, auf welches zarte Alter sich die Fantasien der in Ditib-Kreisen verkehrenden Männer offensichtlich bereits richten.

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Vermummung verboten, Burka erlaubt

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Hinter das Steuer unter der Burka? Kein Problem [7]. Weil eine Burka eine „religiöse Tracht“ ist und keine Vermummung. Diese wäre nämlich verboten. Mit Burka auf die Autobahn dagegen, ist kein Problem. Sehr praktisch ist die „religiöse Tracht“ übrigens auch bei Radarfallen…

(Spürnase: Ludwig v. B.)

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Liedermacher fordern Waffenverbot

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[8] Nachdem man mit dem „Kampf gegen Rechts“ bereits weiten Teilen der Mitte der Gesellschaft den Krieg erklärt hat, haben realitätsfremde Weltverbesserer nun im Sportschützen ihr neues Feindbild gefunden, der vermeintlich einer friedlichen und gewaltfreien Welt im Wege steht. (Foto: Liedermacher Gerhard Schöne [9])

Nicht Gewaltverbrecher und ihre illegalen Schusswaffen sind das Problem, sondern die laut polizeilicher Kriminalstatistik mit einem Anteil von 0,3 Prozent an Straftaten beteiligten Legalwaffen bzw. deren Besitzer [10]:

Liedermacher Gerhard Schöne hat Angst um seine Kinder: Schulen seien nicht mehr sicher. Deshalb fordert er mit anderen Künstlern ein Waffenverbot.

Wie ein grauer Schleier hängt der Himmel an diesem Freitagmorgen über der Freien Werkschule, die hoch über Meißen auf dem Crassoberg thront. Es regnet Bindfäden. Umso mehr leuchten die knallroten Schilder. „Keine Sportwaffen als Mordwaffen“ steht in hellen Lettern darauf.

Dahinter unverkennbar Gerhard Schöne: Der Hut, unter dem die halblangen grauen Haare hervorschauen, schwarze Cordweste über dem grob gewebten Pullover. Die Gitarre hat der Liedermacher gegen Kugelschreiber und Unterschriftenlisten eingetauscht. Mit seinen Söhnen Jakob (8) und Jona (7) steht er vor dem Eingangstor, wirbt für ein Verbot von tödlichen Sportwaffen. (…) Gerhard Schöne ist mit seinem Protest dem Aufruf einer bundesweiten Initiative von Autoren und Liedermachern gefolgt, die sich für ein striktes Verbot von tödlichen Sportwaffen einsetzen. (…) Die Idee zur Aktion „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“ entstand spontan, nachdem die Künstler von dem Amoklauf gehört hatten. „Jetzt haben wir genug geredet, es muss etwas passieren“, sagt Initiatorin Geipel. Deshalb starteten sie den Aufruf zum zivilen Ungehorsam, zur Schulverweigerung. „Wir haben es mit einer starken Lobby der Sportschützen zu tun“, weiß sie und glaubt: Die Gesetze müssten verschärft werden. Schließlich wurde nicht nur Winnenden, sondern auch der Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium mit einer Sportwaffe verübt.

Nach einer Viertelstunde fangen Jakob und Jona an zu quengeln. „Wann können wir nach Hause?“, fragt der achtjährige Jakob. Das Plakat mit dem Aufdruck „Wir bleiben zu Hause“ hat er inzwischen seinem Vater in die Hand gedrückt, um seine klammen Hände aufzuwärmen.

Leute wie der Liedermacher Gerhard Schöne betreiben auf dem Rücken der Opfer von Winnenden medienwirksam Leichenfledderei zur eigenen Selbstdarstellung. Selbst seine eigenen Kinder sind ihm nicht zu schade, sie für diesen Zweck zu instrumentalisieren und zu missbrauchen. Obendrein diffamiert und beleidigt er in völliger Unkenntnis der Materie auch noch Millionen rechtstreue, unbescholtene Legalwaffenbesitzer aufs Übelste, die er als Sündenbock auserkoren hat.

Deutsche Gutmenschenlogik im Jahre 2009: Statt sich um die Verbrecher und illegalen Waffen zu kümmern, sollen die auf ihre Zuverlässigkeit und persönliche Eigung mehrfach überprüften Legalwaffenbesitzer entwaffnet werden. Nicht die Kriminalität wird bekämpft, sondern rechtstreue Bürger werden kriminalisiert.

(Gastbeitrag von Benedikt K.)

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Mahnwache in Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

mahnwache_maerz [3]

Unter schwachem Protest weniger Anhänger des untergegangenen DDR-Regimes findet zur Stunde wieder eine Mahnwache der Bürgerbewegung Pro Köln gegen Islamisierung und Großmoschee statt. Es haben sich etwa 250 Moscheekritiker versammelt. Dank verbesserter Übertragungstechnik sind die Reden der Versammlung weit bis nach Ehrenfeld hinein zu verstehen.

mahnwache-protest_2 Für eine zweite Proestversammlung gegen die Bürger an der westlichen Absperrung der Venloer Straße, wie sonst üblich, fehlte es diesmal offenbar an Kämpfern gegen rechts. An der Ecke Innere Kanalstraße haben sich rund 20 Kommunisten versammelt, die in den Redepausen drohen: „Wir kriegen euch alle!“ Wie üblich wird PI in Kürze ausführlich über die Mahnwache und die Redebeiträge informieren.

mahnwache-protest_1

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Karneval in Jerusalem

geschrieben von PI am in Iran,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[11]Im biblischen Buch Esther wird beschrieben, wie durch den mutigen Einsatz der jüdischen Königin von Persien (heutiger Iran) erfolgreich ein Massenmord an den Juden verhindert werden konnte. Eine heute wieder top-aktuelles und bedrohliches Thema. Zum Gedenken dieses Ereignisses wird alljährlich im Frühling das Freudenfest Purim [12] (Würfel, Lose) als fröhlicher Karneval mit Geschenken und Festessen gefeiert. Im Video sehen Sie Szenen vom Purim-Fest 2009 in Jerusalem.

(Spürnase: Moderater Taliban)

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Moslems greifen Verfassungsschützer an

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

beobachter

Wie der FOCUS in seiner am Sonntag erscheinenden Printausgabe berichtet, wurde in Bremen ein Observationsfahrzeug des Verfassungsschutzes von fanatischen Moslems angegriffen und beschädigt. Das Amt verzichtet auf eine Strafanzeige – aus Angst.

FOCUS: Fanatische Islamisten attackierten Verfassungsschützer – Reifen an Observations-PKW zerstochen

München. Ein Observationsteam des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) ist in Bremen von vier fanatischen Islamisten angegriffen worden. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS meldet, keilten die Täter bei der Attacke im Stadtteil Gröpelingen ein ziviles Einsatzfahrzeug des BfV ein und zerstachen alle Reifen des Wagens. Die massiv bedrohten Verfassungsschützer hatten zuvor das Wohnumfeld des mutmaßlichen Bremer Islamistenführers René S. observiert. Der 28-Jährige, der enge Kontakte zur terroristischen Sauerland-Gruppe unterhalten haben soll, steht laut FOCUS demnächst wegen Widerstands gegen Polizeibeamte vor Gericht.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz verzichtete laut FOCUS auf eine Strafanzeige gegen die vier Reifenstecher, um die Identität seiner Beamten zu schützen. (Quelle: FOCUS)

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Laboratorium Böhmer

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Wiedenroth [13]
(Karikatur: Wiedenroth [14])

» PI: Winnenden: Böhmer fragt nach Migrantenkindern [15]

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Mohammed-Party in katholischer Schulkapelle

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[16]Ausgerechnet in der Kapelle des katholischen University Colleges in Birmingham [17] wurde für den „Propheten“ Mohammed am 11. März eine Geburtstagsparty gefeiert [18]. Einzelne Priester waren darüber außer sich vor Zorn, konnten die Festivität an der zu Ehren von Kardinal Newman gegründeten, politisch-korrekten, selbstmörderisch toleranten Akademie aber dennoch nicht verhindern.

Ein katholisches College lässt zu, dass in einer Kapelle, die der Messfeier dient, ein anti-christlicher Prophet geehrt wird. Was wäre wohl los, wenn die Katholiken auf die Idee kämen, im Gegenzug in einer Moschee die Eucharistie feiern zu wollen?

(Spürnase: Nebelhorn)

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