(Karikatur: Wiedenroth)

» PI: Antifa-Dresscode für Polizei

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32 KOMMENTARE

  1. OT: Köln – U-Bahn-Desaster
    Die Nerven liegen blank

    Spitzel-Vorwürfe, Disziplinar- und Bußgeldverfahren, Krisensitzungen, gegenseitige und immer abstrusere Schuldzuweisungen – drei Wochen nach der U-Bahn-Katastrophe liegen die Nerven bei den Beteiligten blank.
    Baudezernent Bernd Streitberger (CDU) muss sich am Donnerstag rechtfertigen.

    Es wird kein leichter Gang für Baudezernent Bernd Streitberger (CDU): Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) hat gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

    In der Ratssitzung muss der Top-Beamte am Donnerstag erstmals öffentlich erklären, warum er sein Wissen von erheblichen Problemen in der Unglücksbaugrube verschwiegen hatte. Ihm droht sogar später die Abwahl.

    Auf OB Schramma kommt neuer Ärger zu: In Justizkreisen geht man davon aus, dass die Staatsanwaltschaft am Donnerstag ein Ermittlungsverfahren gegen ihn einleitet. Grund ist „Schramma-Gate“ (angelehnt an Nixons Watergate).

    Er soll in einer nicht öffentlichen Krisensitzung Tonbandaufnahmen › angefertigt haben, ohne das die Teilnehmer davon wussten. Das verstößt gegen Paragraf 201 des Strafgesetzbuches. Wer unbefugt das nicht öffentlich gesprochene Wort aufzeichnet, kann mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden. Bei Amtsträgern wie Schramma sind es sogar fünf.

    Die Stadt betreibt indes ein Verfahren gegen die illegalen Brunnenbohrer der Baugrube Heumarkt. Den Firmen drohen fünfstellige Geldstrafen.

    KVB-Manager Walter Reinarz (CDU) muss den nächsten Dienstag fürchten. Dann tagt der KVB-Aufsichtsrat in einer Sondersitzung, in der auch über seine Abberufung abgestimmt wird. KVB-Vorstandschef Jürgen Fenske (SPD) muss sich ebenfalls Donnerstag im Stadtrat unangenehmen Fragen stellen.

    Merkwürdige Fragen stellt OB Schramma nach EXPRESS-Informationen dem Umweltdezernat: Ob denn die zu viel gebohrten Brunnen in der Einsturz-Baugrube Waidmarkt stillgelegt worden seien…? Dabei liegen die unter Trümmern und Beton. Die Nerven liegen blank – überall!

  2. @#2 Indianer

    Was diesen Schramma angeht – auf eine Art ist dieser Typ ja ein Phänomen. Der ist so dickfällig, als ob er eine mehrmetrige Betonummantelung um sich hat, das ist schon unglaublich. Wenn man den in Interviews sieht, wirkt der immer so schnoddrig und aalglatt, als ob der ganze Klüngel und auch der Widerstand gegen den Moscheebau in Ehrenfeld auf einem total anderen Planeten stattfindet, nur nicht in Köln. Dieser seltsamen Figur gegenüber kann man durchaus eine gewisse angewiderte Bewunderung empfinden.

    Hoffentlich jagen die Kölner ihn bei der nächsten Wahl endlich zum Teufel!!!

  3. Ich empfinde es nicht als lächerlich, wenn schon vorgeschrieben wird, welche Kleidung ein Bürger zu tragen hat. Das dieses öffentlich nicht zur Sprache gebracht wird, bestätigt mich, in einer Diktatur zu leben (einer Parteiendiktatur).Nur nehmen es unsere Demokratieträumer nicht zur Kenntnis.

  4. erstmal das Grundsätzliche:

    „*Antifa-Dresscode* für Polizei“ ist doch lächerlich.
    Es geht bei der Kleidungsvorschrift ja offenbar lediglich darum, dass (im Dienst befindliche) Zivilbeamte von
    Otto-Normalbürger nicht für Nazis gehalten werden. Das ist meiner Meinung nach völlig berechtigt.

    Jeder Bäcker oder Bänker hat strengeren Kleidungsvorschriften zu folgen. In der Freizeit können die Beamten doch rumlaufen wie sie wollen.
    Ich verstehe wirklich die Empörung nicht.

    zu den Details:
    Wie gesagt – im Groben sehe ich gar keinen Grund zur Aufregung. Warum sollen Zivilbeamte im Dienst so herumlaufen dürfen, dass man sie für Nazis halten könnte?

    Das Einzige, was ich problematisch finde ist, dass eine oder mehrere Marken etwas zu Unrecht schlechte Publicity bekommen. (etwa Ben Sherman)

    Aber darum ging es bei der Entscheidung zu der Kleidungsvorschrift nicht.

    „Wie sich der Hersteller selbst verhält, war für uns unerheblich. Ausschlaggebend war, welche Kleidungsstücke von Rechtsextremen bevorzugt getragen werden“, sagte ein Polizeisprecher zu stern.de.

    gruß
    Roger

    PS
    Mich würde ja interessieren, wieviele Polizisten überhaupt Kleidung der entsprechenden Marken getragen haben.

    Kleidung von „All Cops are Bastards“ sollte sich für Polizei in zivil eigentlich von selbst verbieten.
    Ebenso „coNSDAPle“.

    In der Freizeit können sie ja immernoch so herumlaufen.
    😉

  5. Direx Glietsch als Micky Maus ist suuuper!

    Zukünftig können alle Junkies und Dealer erkennen, ob sich ein Kollege in Zivil unter die Kneipenbesucher gemischt hat: Die kriminelle Muschpoke braucht lediglich Thor Steinar- oder Londsdale-Klamotten tragen, ist hübsch unter sich und kann sich aufgrund der Dienstanweisung vom Glietsch sicher fühlen.

    Betritt dann zukünftig eine Person ohne diesem Junkie-Erkennungscode die Lokalität, werden auf der Toilette hektisch die Drogen runtergespült….

    Habe ich selbst im delikaten „Videostübchen“ in Berlin-Spandau so erlebt. Für Kollegen in Zivil immer wieder ein spannender Moment…

  6. Roger1701

    Otto Normalverbraucher wird die Polizisten nicht für Nazis halten, denn Otto Normalverbraucher hat von den Bekleidungsvorlieben von Nazis keine Ahnung.
    Damit kennen sich nur Antifanten aus und scheinbar sogar besser als die Nazis selbst.

    Die Marken “ Fred Perry, Ben Sherman, Lonsdale und Alpha Industries “ hat der Polizeipräsident wieder von der Liste gestrichen. Alleine das zeigt schon, daß er sich selbst nicht damit auskennt und es auch nicht für nötig hält sich damit zu beschäftigen, bevor er eine solche Anweisung erlässt.

    Aber über diese Polizei muss man sich nicht mehr wundern. Es ist jene Polizei, die 16.000 Überstunden berechnet, um ein Phantom zu jagen , das es überhaupt nicht gibt.

    http://www.stern.de/panorama/:Polizistenmord-Heilbronn-R%E4tsel-Phantom/659006.html

    Es ist auch jene Polizei, die es nicht schafft mit einem 17 jährigen Amokläufer fertigzuwerden und ihn durch die Hintertür entkommen lässt, durch Ihr Versagen den Tod von drei weiteren Menschen mitverschuldet und von Politikern noch für ihren mutigen Einsatz belobigt wird.

    Ich habe mich viele Jahre Kritik an der Polizei zurückgehalten, sie in Diskussionen oft verteididigt, aber so langsam habe ich den Eindruck, daß bei der deutschen Polizei so einiges nicht stimmt. Daß es da vielleicht ein paar Mannichels zuviel gibt.

  7. Im Jahre 1913 gab es in Winnenden und Umgebung einen Amokläufer-

    damals war es nicht ein durchgedrehter Schüler, sondern ein Lehrer.

    Der brachte 13 Menschen mit einer Pistole um.

    Festgenommen wurde er von zwei königlich württembergischen Polizeibeamten.

    Obwohl der Täter mit einer scharfen Waffe bewaffnet war, einer Mauser Pistole, halbautomatisch, haben sie den Kerl festgenommen.

    Womit waren die zwei königlich württembergischen Polizisten denn bewaffnet-

    – richtig!!!

    – mit dem damal üblichen Polizeiwaffensäbel.

    Die hatten gar keine Schußwaffen.

    Sie sind dem Täter eilig unter höchster eigener Lebensgefahr nachgefolgt und haben im bei Ergreifen den Säbel des öfteren über das Gesicht gezogen.

    In Winnenden 2009 waren 1.000 Bullen, mit Hubschraubern, Scharfschützen, SEK, Pschologen etc.

    …die hatten 4 Stunden lang keinen Plan…

    …und dann hat sich der Täter selber erlegt…

    …wozu die erstens zu blöd und zweitens zu feige waren…

    ,,,noch Fragen???

  8. Glietsch und die LinkInnen müssten doch jubeln, wenn die Berliner Polizei nun ein Kopftuch tragen würde, steht es doch nicht im Verdacht, der offizielle Dresscode von Neonazis zu sein, oder?

    Gut, MohammedanerInnen sind AntisemnitInnen und haben auch sonst viele Schnittmengen mit den RechtsfaschistInnen, aber mit Kopftuch kommt man ins Stadion, wenn Hetha BSC spielt, mit Thor Steinar hingegen nicht….

    Und ein Zivilpolizist mit Kopftuch wäre auch gut getarnt!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. #9 Eurabier (26. Mär 2009 05:40)

    … Gut, MohammedanerInnen sind AntisemnitInnen und haben auch sonst viele Schnittmengen mit den RechtsfaschistInnen …

    Immerhin nimmt die Polizei in vorauseilendem Gehorsam für die Museln israelische Flaggen ab. Gemeinsame Schnittmengen der beiden Gruppen.

  10. „Und bitte, die Herren, keine Unterhosen von „Schießer“, das klingt so martialisch. Nehmen Sie „Fromme Helene“ oder „Traum des Orients“, da machen Sie nichts falsch.“

    Und „Pitbull“ ist der Geschäftshund unserer Drogenhändler, die man auf allen Straßen und Plätzen als geachtete Kaufleute zu Gesicht bekommt.

    Zur Ausrüstung im Einsatz gehört in jedem Fall ein schlachtfrischer Knochen (halal !!!), das Tier kann schließlich nichts dafür ….

  11. @McCarthy

    Wieso mit einem 17jährigen nicht fertig werden und ihn entkommen lassen??

    Die Polizisten haben es in dieser Situation genau richtig gemacht. Sie haben den Täter von dort vertrieben wo er am meisten Schaden anrichten kann. Das noch drei weitere Menschen erschossen wurden, ist nicht die Schuld der Polizei.

    Wie stellst du dir das vor? Die sind ja wohl zu viert (es waren angeblich zwei Streifenwagen sehr schnell zur Stelle) in ein großes Schulgebäude in dem sich hunderte Schüler aufhalten und in dem sich die Beamten nicht auskennen. Der Täter unterscheidet sich äußerlich nicht von den anderen Schülern.

    Das sie es geschaft haben ihn von dort zu vertreiben ist ein großer Erfolg. Und dass man zu viert nicht alle Ausgänge eines Schulgebäudes abdecken kann, ist doch wohl klar.

    In der Anfangsphase des Einatzes ist alles prima gelaufen.

    Ich glaube, du hast da etwas falsche Vorstellungen wie schwierig so was ist.

  12. Was ist eigentlich mit Doc Martins, warum sind die nicht auf der Liste?

    Ach ne, dann müssten ja alle barfuß rumrennen, das will man vielleicht auch nicht…

  13. Da muss man sich nicht wundern warum Glietsch innerhalb der Polizei nicht respektiert wird. Dieser Mann ist eine Schande für die Polizei. Vor 60 Jahren durfte man nicht bei den Juden kaufen und Herr Glietsch verbietet nun bei Thor Steinar und anderen Herstellern Ware zu kaufen (bzw. diese zu tragen). Einem Kleidungshersteller, der nicht verboten ist. Das ist ein absoluter Skandal!

    Dieser Mann ist sowas von weltfremd, dass es eigentlich wehtun müsste.

    Wenn er seinen Leuten verbieten würde Hakenkreuzbinden oder T-Shirts mit 3 Halbmonden zu tragen, dann könnte ich das nachvollziehen, aber Gegenstände zu verbieten, die nicht verboten sind, das ist einfach ein Fall für die Gerichte.

  14. Es ist schon machmal traurig, was für Hirnfürze einige hier von sich geben. tatsache ist, dass Herr Glietsch auch nicht wünscht, dass Berliner Polizisten Klamotten dieser und anderer Marken ( New Balance, North Face…) auch in ihrer freizeit nicht tragen. Und hier hört es langsam auf. Sie können ja nicht irgendwann in Sackleinen laufen, nur weil ein Rechter mal C&A Klamotten oder Eterna oder oder an hatte. Die Nordrheinwetfalen haben ja alles, was dieser S….er eingeführt hat, wieder zurückgedreht. Mir scheint, seine einzige Qualifikation für diesen Job ist sein rotes Parteibuch. Er lebt völlig an der Realität vorbei. Und Mc Carthy möchte ich mal sehen. Der kriegt wahrscheinlich schon pipi bei zwi 14Jährigen Naken. Er hat auch keine Ahnung, dass es in Deutschland 17 Polizeien( Jedes Bundesland hat eine und der Bund) gibt. Es ist immer schön, dass jede politische Fraktion denkt, die Polizei ist immer gegen einen. Damit kann man das Feindbild des BPolizisten doch kurz zzusammenfassen. jeder Nichtpolizist ist ein Feind. Und was Ottonormalverdiener angeht, impliziert, dass Polizisten viel verdienen. Kann ich nicht nachvollziehen. In Berlin verdient ein ( Streifen-)Polizist netto etwa so viel wie eine Krankenschwester. Die hat zwar auch einen anstrengenden Job, ist aber wesentlich weniger gefährdet als ein Polizist. In Berlin werden täglich zwölf Beamte im Dienst verletzt. Und dass es Typen wie Mannichl gibt, liegt leider daran, dass die Politik wesentlcihen Einfluss auf die Polizei nehmen kann. Was mal als Garant für die demokratische Integrität der Polzei gedacht war, erweist sich nun als Rückenbrecher des Rechtstaates. Denn gerade bei Demos findet eine extreme Ungleichbehandlung zugunsten linksterroristischer Elemente und Islamisten auf dem Rücken der eingesetzten Kollegen statt. Also McCarthy erst denken dann schreiben.


  15. Leute wir leben in einer FREIHEITLICH demokratischen Republik! Es mein beschissenes RECHT
    Klamotten zu tragen von wem ICH will.

    Auf die Disskussion welche Klamotten rechts/links/mitte/oben /unten sind, sollten wir uns überhaupt
    nicht einlassen. Es gibt KEIN Disskussionsgegenstand, Punkt.

    Solange ich nicht gegen geltendes Recht verstosse, kann hier jeder anziehen was ihm beliebt. Wo
    kommen wir denn bitte hin, wenn die Kommunisten anfangen zu bestimmen, was wer anziehen darf!

    Das hatte ich 20 Jahre in der DDR! Dort wurde ich zur FDJ-Versammlung vorgeladen, wenn ich Rifle-Jeans
    getragen habe!

  16. Wenn ich mir ansehe, wie hoch die Kriminalität in Berlin ist, dann muss ich annehmen, dass Herr Glietsch wirklich besseres zu tun haben sollte als die sozialistischen Gelüste der sozialistischen Stadtherren zu befriedigen und seine Leute zu drangsalieren.

    Aber: Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

  17. Eine geniale Karikatur! Traurigerweise war dieser Dresscode kein Scherz des Berliner Polizeipräsidenten. Leute wie er forcieren – gewollt oder ungewollte – die Etablierung einer DDR 2.0. Wir sind auf direktem Weg in die kommunistische (Meinungs)Diktatur. Wo ist der Aufstand der Mutigen?

  18. #9 Klabautermann1 (26. Mär 2009 05:22)

    Jap, die Zeiten haben sich geändert. Technisierung ist ein Ausdruck menschlicher Größe, begünstigt diese aber umgekehrt nicht, sondern erstickt sie eher.

    Nachdem die materielle Fassade jedoch zunehmend bröckelt, werden die Elementarbedürfnisse wieder freigesetzt. Vielleicht haben die Menschen von morgen wieder die puritanischen Seelen der ersten amerikanischen Kolonialisten und handeln nach dem do-it-yourself Prinzip, getreu dem Motto: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. 🙂

  19. Grundgesetz1871

    Du kannst es Dir sparen persönlich zu werden. Ich bin hier nicht Gegenstand der Diskussion und wer ich bin und wie Du Dich mich vorstellst, tut nichts zur Sache. Die Polizei in Baden Württemberg hat erbärmlich versagt. Stundenlang konnte ein Amokläufer durchs Ländle fahren, trotz riesigen Polizeiaufgebots und dann noch ohne Geisel ein Autohaus betreten und dort weitere Menschen erschießen. Scheinbar konnte man ihn nicht aufhalten, es wurden sogar noch Polizisten angeschossen und der Täter musste sich selbst richten. Ein 17 jähriger Psychopath mit einer Beretta, die er mehrmals nachladen musste. Da möchte ich mir nicht vorstellen, welchen Schaden eine Gruppe Terroristen anrichten könnte.

  20. #18 Mildot (26. Mär 2009 09:40)

    Solange ich nicht gegen geltendes Recht verstosse, kann hier jeder anziehen was ihm beliebt.
    ————————————
    Vollkommen richtig, danke für das ultimative Statement!

    PS:
    Mit Ausnahme von Kopftüchern, Burkas und Burkinis!

  21. #6 Roger 1701: Ihre Worte kommen mir (da ich mich gerne auch beim Gegner umschaue), sehr bekannt vor: Glietsch hat seinen Beamten nicht das Tragen bestimmter Bekleidungsmarken verboten. Die Anweisung betrifft nur die Zivilfahnder im Dienst. Sicherlich werden von Glietschs Bannstrahl auch Marken erfasst, bei denen der Berliner Oberpolizist weit über das Ziel hinaus schießt, aber es ist keineswegs so, dass jedes der zehn betroffenen Labels überhaupt nichts mit den Vorlieben der braunen Szene zu tun hat – ganz im Gegenteil. Mein lieber Didi-Scherge, melde deinem Herrn: Um KZs zu betreiben, meinte einst Lafontaine, brauche es die „deutschen Tugenden“. Klar, aber um KZs zu füllen, braucht es Gesinnungsschnüffler eurer niedrigen Sorte. Wir sehen uns…

  22. In der frühen DDR waren Westklamotten auch nicht gerne gesehen.
    Wir sind nicht mehr weit weg vo alle dem.

  23. Seit Jahren schafft es dieser inkopetente Berliner Polizeipräsident Glietsch z. B. nicht, die wachsende Serie Hunderter linksradikaler Brandanschläge auf Autos aufzuklären. Aber er beschäftgt dafür um so intensiver mit dem, was Nazis so angeblich tragen (Fred Perry!!!) und schreibt den Berliner Polizei-Zivilbeamten vor, welche Kleidung im Dienst verboten ist.

    Glietsch will offensichtlich mit dieser skurrilen Anordnung (die prima sowohl in den vorgeschriebenen „Kampf gegen Rechts“ wie in das Berliner Absurdistan passt) von seiner Unfähigkeit ablenken.

    Der Schuss wird hoffentlich für Glietsch nach hinten los gehen.

  24. #6 Roger1701 (25. Mär 2009 23:59)

    Und Sie bestimmen wer Nazi ist und wer nicht! Bestimmen Sie das nach Kleidung oder können Sie Gedanken lesen?!

    Nein, nein! Bi mir heisst es: „Wehret den Anfängen! „

  25. #17 Grundgesetz1871

    Ach, geht die Leier wieder los?
    1. Tu nicht so, als ob die Herren und Damen Pilizisten gezwungen wurden, diese Tätigkeit aufzunehmen. Mehr noch, der Bewerberandrang auf die Polizeischulen ist groß!
    2. Eine Krankenschwester tut wenigstens etwas für die Menschheit. Ich habe noch keine Krankenschwester erlebt, die Zeit hat, Maulaffen feilzuhalten oder gar bei einem Notfall wegzuschauen.

    Unfähige Leute haben auf einem verantwortungsvollen Posten nichts verloren.

    #9 Klabautermann

    Danke für den historischen Vergleich.
    Genau damit kann man diese grünen Weicheier blosstellen.

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