Zuwanderung sollen wir als Chance, als Bereicherung begreifen. Die Polizisten, Feuerwehrleute und Busfahrer, die von unseren zukünftigen Rentenzahlern bedroht, bespuckt, beleidigt und geschlagen werden, mögen in dieser Empfehlung Trost finden, denn alles, was Uniform trägt, ist an erster Stelle dem Hass der moslemischen Zuwanderer ausgesetzt. Die Gewalt auf Ordnungshüter und Rettungskräfte steigt.

Pfefferspray, Schutzwesten und neue Schlagstöcke wurden angeschafft. Die Berliner Polizei hat stark aufgerüstet in den vergangenen Jahren. Trotzdem gibt es in Berlin so viel gewalttätigen Widerstand gegen Polizisten wie sonst nirgendwo in Deutschland. Traurige Spitzenreiter in der Liste der Angriffe sind Neukölln, Wedding und Kreuzberg.

924 Polizisten wurden in Berlin im vergangenen Jahr bei Einsätzen verletzt, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses. 3371 Mal wehrten sich Menschen gewaltsam gegen ihre Festnahme oder andere Eingriffe der Polizei. Seit zehn Jahren liegt Berlin damit bundesweit auf dem „traurigen Spitzenplatz“. Auch die Feuerwehrleute klagen über zunehmende Gewalt.

Von Anfang 2007 bis November 2008 gab es 21 Fälle, in denen sich eine Menschenmenge zusammenrottete und die Polizisten bedrohte, um zu verhindern, dass jemand festgenommen wurde. Laut Glietsch handelte es sich dabei meist um Jugendliche oder junge Männer aus Einwandererfamilien in Neukölln, Wedding oder Kreuzberg. Innerhalb weniger Minuten würden sie sich versammeln und die Polizisten lautstark bedrohen, schilderte Glietsch eine typische Situation.

Und dann freut sich der Polizeipräsident, dass es durch schnell herbeigeholte Verstärkung jeweils gelang, „die Lage zu beruhigen“, bevor es verletzte Beamte gab. Natürlich wird keiner der Beteiligten für seine Frechheiten belangt werden. Seine Muskeln kann man schließlich bei harmlosen Bürgern ohne MiHiGru spielen lassen…

(Spürnase: Skeptiker)

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90 KOMMENTARE

  1. TV-Tipp für Morgen 4. März 23.15 Uhr im der ARD

    Das Kind, der Tod und die Wahrheit
    Das Rätsel um den Palästinenserjungen Mohammed Al-Durah

    Ein Film von Esther Schapira und Georg M. Hafner
    Mittwoch, 4. März 2009, 23.15 Uhr im der ARD

    Zitat:

    Weltweit ist zu sehen, wie Mohammed Al-Durah, der zwölfjährige Palästinenserjunge,
    an der Netzarimkreuzung in Gaza in den Armen seines Vaters stirbt,
    Opfer eines mörderischen Schusswechsels zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten.
    Aber stimmt die Geschichte der Junge überhaupt erschossen?

    Der Film ist ein einzigartiges Anschauungsmaterial für die aktuellen Probleme der modernen Mediengesellschaft.
    Ist ein Bild wirklich oder wahr, ist es realistisch oder real? Feinheiten,
    die an der Front des Medienkrieges längst keine Rolle mehr spielen.

    Zitat Ende

    Quellenangabe:

    http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,2os7f50t19z3o3kf~cm.asp

  2. Wenn man das so liest dann kriegt man den Eindruck das die Polizei eigendlich schon eine Paramilitärische Einrichtung ist !
    Wenn man wie ich schon 46 ist und die Polizei mit der vor 20 Jahren vergleicht! Mann da ist ja schleichend was passiert mit der Militanz in der Gesellschaft !!!
    siehe auch
    Migrantenprobleme in Deutschland

    Gruß Andre

  3. Es wird Zeit, dass die Oberen das Ruder aus der Hand geben. Sie können nichts mehr ausrichten. Eine komplett neue Art von Politik muss her.

    Zero tolerance

  4. Leider lassen die Herrn Polizisten sich lieber zusammenschlagen bevor sie von ihrer Dienstwaffe gebrauch machen.

    Schonmal in eine Polizeikontrolle mit dem PKW gekommen? Der Polizist der sich von rechts nähert hat stets die Hand an der Waffe und ich zweifle nicht daran das er diese sofort gegen einen nicht Zugewanderten ziehen würde.

    Bein normalen Bürger spielen sie sich dann so richtig auf und da kuschen sie.Vorallem weibliche Polizisten sind da ganz schlimm,habe ich die Erfahrung gemacht.

    Trotzdem kann kein Staat auf Polizei verzichten,sie ist wichtig für die allgemeine Sicherheit,damit es keinen Mord und Totschlag gibt.Dennoch sollten sie ihrer eigentlich Bestimmung auch nachkommen.

    Wie heisst es in den USA so schön „To Protect and Serve“.

  5. Das müssen wir aushalten! Ich warte auf den Tag, an dem unsere überbezahlten, drittklassigen Volksverräter das auch aushalten müssen. Es ist eine Unverschämtheit, von uns zu verlangen, Kriminalität unserer integrationsverweigernden, sozialschmarotzenden Schätze aushalten zu müssen. Mehr noch, das wird uns als multikulturelle Bereicherung geboten.

  6. Die Gewalt in Bus und Bahn wird oft verharmlost. Wie kann es sein, dass ein Busfahrer von solchen kriminellen Elementen bedroht werden? So geht das nicht weiter. Auch das Zusammenrotten bei Verhaftungen ist nicht hinnehmbar. Die Einwanderer haben sich an unsere Gesetze und Gegebenheiten anzupassen. Dieses Verhalten zeugt nur von Unzivilisiertheit.

  7. Von entsprechender Stelle aus politischen berliner Kreisen wurde dieses Thema doch schon ausreichend behandelt. Der Polizeipräsident glaube ich war es der gesagt hat, dass es keine auffällige Häufung von Angriffen mit Migrantenhintergrund gäbe. Damit ist das Thema doch durch …… oder?

  8. Kann mir ‚mal jemand erklären, wie und warum es zu Gewalt und Beleidigungen gegen die Feuerwehr kommt??? Hä??? Drehen unsere Muselgrantenfreunde jetzt komplett am Rad???

  9. Was mir auffällt. Es hat eigentlich keinen Sinn mehr auf die Polizei zu bauen.
    Sachbeschädigung verübt von orientalischen Randlaiertrupps wird anscheined gar nicht mehr bearbeitet. Man bekommt nahc kurzer Zeit einen lakonischen Brief, daß die Täter nicht ausfindig gemacht werden konnten. Ich vermute, man hat auch nie angefangen sie zu suchen (obwohl man nciht weit laufen müßte…)
    Bei einer Anzeige wegen eines Verkehrsdeliktes bei dem ein Kind um Haaresbreite überfahren worden wäre, wurde erstmal umständlich geprüft, um wen es sich wohl handelte (man lebt in einem kulturbereicherten Viertel). Als es sich heraustellte, daß der Delinquent Kartoffel hieß, war man blitzschnell bereit, die Anzeige aufzunehmen.

  10. Pfefferspray, Schutzwesten und neue Schlagstöcke helfen dagegen kaum. Der Muslim will die Kugel in seinem Kopf spüren, den Elektroschock in seinem Körper fühlen, das eigene Blut fließen sehen. So müssen Staatsfeinde bekämpft werden, aber doch nicht durch Streicheleinheiten. Das funktioniert vielleicht überwiegend bei ethnisch Deutschen, aber nicht beim primitiven islamischen Mob.

  11. Es ist ja allgemein bekannt, dass in der Türkei und allen arabischen und nordafrikanischen Ländern ein hohes Maß an Polizeigewalt herrscht.
    Dort ist es üblich verhaftete Personen erst einmal windelweich zu prügeln, bevor es weiter geht.

    Inzwischen ist mir auch klar, warum das so ist. Anders kann man diesen Menschenschlag ( unsere heißblütigen, glutäugigen Schätze ) offensichtlich nicht unter Kontrolle kriegen.

  12. @6: Leider lassen die Herrn Polizisten sich lieber zusammenschlagen bevor sie von ihrer Dienstwaffe gebrauch machen.

    Nun ja, da gab es in Berlin doch einen Fall, kurz vor Silvester… Da ist ein hundertfacher Intensivtäter mit einem Jaguar geflüchtet und hat einen Polizisten angefahren. Da hat die Polizei dann mal zur Waffe gegriffen und ihn erschossen. Am Ende wird man diesem Polizisten evtl. noch ans Bein pinkeln, weil er in Bruchteilen von Sekunden nicht genug Alternativen ausgerechnet hat.

    Solange Intensivtäter in diesem Land mehr Rechte zugesprochen bekommen als Polizisten, solange wird das hier nichts mehr.

    Das Problem sind bestimmt nicht die Polizisten. Die wissen schon sehr genau wer hier in Deutschland für die Probleme und die Kriminalität verantwortlich ist. Du musst doch nur mal in Gefängnisse gucken. Sehr viele Deutsche sitzen da nicht.

    Das Problem ist die Politik und Richter, die in jedem Intensivtäter „Verbesserungspotenzial“ sehen. Die Nichtsnutze gehen so weit, bis man ihnen die Grenzen aufzeigt. Wenn niemand die Grenzen aufzeigt, dann machen sie halt immer weiter. Und fürs „Grenzen aufzeigen“ sind eigentlich Staat und Justiz da. Die haben aber Angst als Nazi verschrien zu werden.

  13. „Pfefferspray, Schutzwesten und neue Schlagstöcke wurden angeschafft. Die Berliner Polizei hat stark aufgerüstet in den vergangenen Jahren.“

    Das ist aber nicht ernst gemeint, oder?
    Angesichts des Problems entspricht das eher einer Abrüstung, eine Freigabe der Polizisten zum Abschuss durch Migranten.
    Wohin die Deeskalationstechniken geführt haben, haben wir in Berlin 3371 Male gesehen.
    Wurde man jetzt hart durchgreifen, gäbe es Strassenschlachten, und deshalb wird man nicht hart durchgreifen.
    Das Zuwarten macht die Lage aber nicht besser, sondern nur unkorregierbarer.
    Deshalb sollte durchgegriffen werden auch wenns schmerzhaft sein wird, und allen vor Augen führt was wir da so importiert haben.

  14. #8 die klavierspielerin

    Die Republik wird diesen Integrationswahn auf die Dauer nicht aushalten.

    Entweder werden die Mohammedaner diese Republik durch Kriminnalität und ihre offene Demokratiefeindlichkeit zerstören oder die deutsche Urbevölkerung wird sich gegen die für die immer unerträglicher werdenden Verhältnisse wehren.
    Mann kann den Druck in einem Kessel nur so weit erhöhen, bis er explodiert.

    Die sozialistische 68er-Idologie, auf den dieser ganze Unsinn zurückzuführen ist, ist vollkommen gescheitert.

  15. #9 HendriK. (03. Mär 2009 09:49)

    Dieses Verhalten zeugt nur von Unzivilisiertheit.

    Vor allem zeugt es von Respektlosigkeit gegenüber unseren Gesetzen -> unseren Werten -> unserem Staat. Solche Menschen wie im Artikel beschrieben, braucht kein Staat, auch nicht zur Finanzierung unserer Renten, was ich ohnehin anzweifel. Allerdings brauchen die Bürger hierzulande auch keinen wehrlosen, Gewalt tolerierenden, schwachen Staat.

  16. #12 Harlekin (03. Mär 2009 09:55)

    Polizei und Feuerwehr sind Vertreter des Dhimmi-Staates. Die muss ein wahrer Muslim verachten und als Unterdrücker bekämpfen. Lässt sich in UK, S, F, und nun auch in D beobachten.

    Das Problem ist die Hetze durch Imame und Ähnliches.

  17. @ Eurabier

    Du erwartest ja nicht, dass die Zeit zu erkenne gewillt ist, dass diesen Menschen schlicht und einfach eine anständige Kultur, Wissen, Vorbilder (Kriegsfürst Mo?)und eine Gesellschaft die für ihre fortschrittliche Zivilisation kämpft (liebe Gutis), fehlt.

    Die Konsequenzen sind daher nur logisch.

    Doch es muss ja immer jemand ANDERES schuld sein, denn es ist ja bekannt, dass gerade die Linken sich in einer geistigen Regression (bspw. Esoterik) befinden und daher der Sündenbockarchetypus ganz modern und zeitgeistlich scheint als auch immer passt.

    :mrgreen:

  18. „Disrespect a cop you will get shot“
    http://www.qando.net/?p=1063

    das video zeigt ein polizist in Seatle als er eine 15 jährige verprügelt nachdem sie ihre schuhe nach ihm flickte und ihn als dickes schwein beschimpfte…Sie und ihre freunde hatten ein auto zuvor geklaut. Natürlich wird der Polizist verklagt und entlassen werden (vieleicht zurecht, hat ein wenig übertrieben), aber ich finde die kleine wird niewieder einen polizisten beleidigen….

  19. In Fürth odw hat ein Häuslebauer am Sonntag an seinem Haus gearbeitet,die Polizei wurde wegen Ruhestörung gerufen als die Polizei eintraf stand der Mann der sehbehindert war mit einem Hammer in der Hand und kam einen Schritt auf die Polizisten zu,diese haben die Situation sofort mit elf Schüssen deeskaliert,Pech gehabt der gute hatten keinen Migrationshintergrund.

  20. Die ZEIT ist journalistisch völlig auf den Hund gekommen…da fällt mir auf…“auf den HUND gekommen“..ist das schon antislamisch = neorassistisch???

  21. #21 klandestina (03. Mär 2009 10:16)

    Der Einsatz von Wahlcomputern bei der vergangenen Bundestagswahl hat das Grundgesetz verletzt. Dieses Urteil hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verkündet.

    Ich bin weißgott nicht technologie- oder fortschrittsfeindlich, allerdings halte ich Wahlen per Computer für äußerst manipulationsanfällig. Ein kleiner Virus hier, oder ein ‚etablierter‘ Knopfdruck da, und siehe da, wieder ein gutmenschlicher Beitrag im Kampf gegen Allgemein-Rechts.

  22. #29 Richard I

    Bei uns in Deutschland herrscht halt mittlerweile Rechtswillkür…wenn Sie der Polizei Angst machen, tritt die für Sie schon mal zwei Wohnungstüren ein, um eine Ihnen mißliebige Fahne aus dem Fenster zu holen….wenn Sie als Authochtoner bei einer Führerscheinkontrolle nicht demütig genug sind reagieren, bekommen Sie die gnadenlose Dominanz der deutschen Polizei zu spüren….irgendwo müssen die Beamten ihre Ohnmachtsgefühle schließlich kompensieren… *fg*

  23. In meiner Naivität dachte ich immer, das Gewaltmonopol läge bei Staat und der würde es zum Schutze der ihn finanzierenden Bürger durchsetzen.

    Gut, man kann sagen, es gäbe eine Dunkelziffer und daher könne nicht jedes Gewaltverbrechen geahndet werden.

    Nur, die beschriebenen Einzefall-Kulturdelikte sind ja durchaus bekannt geworden, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen gegeben hätte.

    In böswilliger Schlussfolgerung könnte man daher annehmen, das Nichthandeln der staatlichen Macht sei geradezu politisch gewollt….

  24. #33 Eurabier

    In Deutschland herrscht mittlerweile das Recht der Stärkeren…diesen Umstand, der natürlich eine Bankrotterklärung für den Rechtsstaat darstellt, versucht die Dressurelite mittels allerlei nette Euphemismen und Rationalisierungen zu verschleiern.

  25. #30 ratloser (03. Mär 2009 10:26)

    ..ist das schon antislamisch = neorassistisch???

    Tja, beim Tanken kommts nicht mehr drauf an, wo du tankst, sondern wann. Mit Beschimpfungen verhält es sich ähnlich. Der Inhalt ist marginal, drauf an kommt es vielmehr, wer sie äußert.

  26. OT: Terroranschlag auf Cricket-Nationalteam in Pakistan mit mindestens 5 Toten.

    Die pakistanische Regierung hatte dem Sportministerium Sri Lankas wohl zugesagt, die Spieler wie einen Staatsgast zu schützen. Gebracht hat es nichts, ein Angriff von neuer Qualität.

    Hoffentlich fliegt bald einer unserer islamkuscheligen Politiker als Staatsgast nach Pakistan

  27. Wie die NPD spontan – wegen einer kurzfristig in Schwerin verbotenen Demo – durchs Brandenburger Tor marschierte, schritt Innensenator Körting in Begleitung von 2 Hundertschaften Bereitschaftspolizei unverzüglich selbst ein. (Eine rechtsstaatlich unbedenkliche Begründung für diesen Einsatz habe ich bis heute nicht gehört).
    Dem können wir aber zweifelsfrei entnehmen, dass ausreichende Polizeikräfte vorhanden und kurzfristig einsetzbar sind.
    Wenn aber bei den Zusammenrottungen gewaltbereiter Migranten die betroffenen Polizisten jedes Mal die Flucht ergreifen müssen, weil eben grundsätzlich keine Hundertschaften geschickt werden, kann man daraus nur schließen, dass diese Zustände politisch gewollt sind. Dafür spricht auch, dass die Teilnehmer dieser Zusammenrottungen keine strafrechtlichen Folgen zu befürchten haben.

    Dabei könnte jede Verurteilung wegen Landfriedensbruch das „Integrationsproblem“ Berlins ein Stück weit lösen, in dem der Verurteilte nach Strafverbüßung in seine Heimat abgeschoben wird. Dafür brauchen keine Gesetze geändert zu werden, sie sind schon da. Nur, von ALLEN etablierten Parteien ist keine Umsetzung zu erwarten – egal was immer sie vor den Wahlen erzählen. Alle wie sie da sind haben sie schon genug Zeit und Gelegenheit zum Handeln gehabt, sie haben nichts gemacht.

  28. #7 Candide (03. Mär 2009 09:45)

    Wurde das schon bei PI thematisiert?
    “Berliner Rapper Mohammed H. alias MomoBlack ersticht seinen behinderten Nachbarn”:

    Noch nicht, aber die “ Spürnsase “ haben sie.

    Hatten wir längst. PI

  29. #31 CD (03. Mär 2009 10:28)

    So sehe ich das auch. Darüberhinaus stört mich, dass keinerlei Überprüfung oder Nachzählung einer Wahl möglich ist.

  30. In diesem Zusammenhang noch ein wenig dummes Zeug eines „Soziologen“, der schon einmal Bürger auffordert, PI beim Verfassungsschutz anzuschwärzen:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/sebastian_edathy-650-5810-1.html#fragen

    Sehr geehrte Frau ,
    vielen Dank für Ihre Fragen zum Thema Integration vom 12. Februar 2009.

    Ich teile Ihre Auffassung, dass die Integration von Migranten in der Bundesrepublik noch nicht als vollauf gelungen bezeichnet werden kann. Grund dafür ist unter anderem, dass sich die Bundesrepublik über viele Jahrzehnte realitätswidrig nicht als Einwanderungsland gesehen und es daher versäumt hat, ausreichende Integrationsmaßnahmen zu organisieren. Dazu gehört beispielsweise auch das flächendeckende Angebot von Sprachkursen. Das hat sich unter maßgeblichem Einfluss der SPD-Bundestagsfraktion und ihrer nachhaltigen Integrationspolitik inzwischen geändert.

    Weiterhin sollte in Zukunft durch Einbürgerungskampagnen direkter auf die Menschen zugegangen werden, die die rechtlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllen. Diese Menschen sollten ermutigt werden, vom ihrem Recht Gebrauch zu machen, den Schritt vom Staatsbewohner zum Staatsbürger zu machen.

    Zudem halte ich die Möglichkeit der Teilnahme an Kommunalwahlen auch für Nicht-EU-Bürger für sinnvoll. Ich bin der Meinung, dass nur derjenige sich verantwortlich fühlen kann, der auch Verantwortung tragen darf. Die ausländische Wohnbevölkerung in Deutschland ist schon längst zu einem festen Bestandteil des ökonomischen, politischen, kulturellen und sozialen Lebens geworden. Die Mehrheit der ausländischen Bürgerinnen und Bürger, die in der Bundesrepublik leben, sind aber keine EU-Unionsbürger. Aus bürgerrechtlichen wie auch aus nationalstaatlichem Interesse bleibt es unbefriedigend, dass für einen so hohen Anteil an Mitbürgern das staatsbürgerliche Recht der Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen, das einen Kernbereich politischer Mitbestimmung darstellt, nicht gilt. Die Drittstaatenangehörigen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, sind von Entscheidungen der Kommunalparlamente in Angelegenheiten der Daseinsvorsorge in gleicher Weise unmittelbar betroffen wie es Deutsche oder EU-Ausländer sind.

    Integration ist in meinen Augen zudem kein einseitiger Prozess, sondern ein gegenseitiges Bemühen. Deswegen hängt das Gelingen von Integration auch immer ab von der Bereitschaft der einheimischen Bevölkerung, Neuangekommene aufzunehmen. Für die Förderung dieser Bereitschaft setze ich mich seit Jahren ein. Dazu gehört auch, sicherzustellen, dass soziale Benachteiligung nicht vererbt wird. Spezielle Programme zur Erhöhung der Schulabschluss-Quote sind ebenso notwendig wie gezielte Qualifizierungsmaßnahmen.

    Bei der von Ihnen besonders hervorgehobenen Gruppe der „türkisch stämmigen Mitbürger“ haben wir oftmals das Phänomen, dass diese familienbiographisch einen besonderen Förderungsbedarf aufweisen. In den 50er und 60er Jahren sind Menschen aus der Türkei als Arbeitskräfte angeworben worden, die teilweise in der eigenen Herkunfts-Gesellschaft benachteiligt waren und über eine geringe oder über gar keine Ausbildung verfügten. Sie waren als billige Arbeitskräfte willkommen, um schlecht bezahlten und häufig mit großer körperlicher Anstrengung verbundenen Tätigkeiten nachzugehen. Um ihr Leben jenseits ihrer Zweck-Reduzierung hat man sich hierzulande wenig gekümmert. Diesen Menschen ist in vielen Fällen eine systematische Integration nicht zuteil geworden. Viele von ihnen haben aber in Deutschland eine neue bzw. zweite Heimat gefunden und gehören zu dieser Gesellschaft dazu.

    Der entscheidende Punkt ist, dass ihre Kinder bzw. Enkel nicht eine Situation erleben, die von mangelnden sozialen Auftstiegs-Perspektiven geprägt ist. Das zu überwinden, ist die entscheidende Herausforderung.

    Man kann und man muss diese Herausforderung annehmen. Dies ist wesentlich für ein Zusammenleben auf Augenhöhe in einer demokratischen Gesellschaft. Ohne Chancen auf Teilhabe funktioniert Demokratie nicht. Das gilt übrigens für alle Familien, in denen Bildungsferne besteht. Die Schaffung einer Möglichkeit für soziale Mobilität nach oben ist entscheidende Voraussetzung für das Gelingen des demokratischen Miteinanders.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sebastian Edathy, MdB

  31. # 23 Freespeech

    „Polizei und Feuerwehr sind Vertreter des Dhimmi-Staates. Die muss ein wahrer Muslim verachten und als Unterdrücker bekämpfen. Lässt sich in UK, S, F, und nun auch in D beobachten.

    Das Problem ist die Hetze durch Imame und Ähnliches.“

    OK, das macht Sinn, und das müssen wir aushalten.

    Ich frag‘ mich aber, wie muß ich mir das konkret vorstellten?

    Brennt da ein Haus, in dem Musels wohnen, der Kartoffelfeuerwehrmann rückt an, um zu löschen, und wird für’s Helfen beleidigt?

    Ich meine, es ist schon klar, daß es eine unzumutbare Einschränkung der Religionsfreiheit unserer türkischen Mitbürger, die selbst dann als Mitbürger bezeichnet werden müssen, wenn sie gar nie eingebürgert worden sind, darstellt, daß sie überhaupt in einem Lande leben müssen, das mehrheitlich von Christen bewohnt wird. Das ist natürlich schlimm, und ich schäme mich dafür.

    Aber trotzdem: Man beschimpft und schlägt doch keinen, der einem das brennende Haus löscht. Oder???

  32. #40 Harlekin (03. Mär 2009 10:48)

    Brennt da ein Haus, in dem Musels wohnen, der Kartoffelfeuerwehrmann rückt an, um zu löschen, und wird für’s Helfen beleidigt?

    Sprechen Sie einmal die Ludwigshafener Feuerwehr auf den Februar 2008 an!

  33. Die Zeit ist nicht mehr weit und wir werden in den grossen Städten eine Entwicklung wie in Südamerika haben .
    In der Nacht werden Leute auf der Straße sein und sie werden sich die bereicherer holen , Nacht für Nacht und das wird die Wut der Bevölkerung wieder Spiegeln . Das Volk wird sich erheben und das ist gut so.

  34. Ich werde das nie verstehen. In und um Fussballstadien herum, darf die Polizei ja auch bei Krawallen von Hooligans mit Knüppeln und Tränengas richtig reinschlagen. Da wird auch schonmal der ganze Mob abgeführt und weggesperrt. Bei 50 randalierenden „Südländern“ wird hingegen deeskaliert, was in der Realität bedeutet man lässt sich bedrohen, beleidigen und schlagen.

    Liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran, dass es sich bei Hooligans zumeist um authochone Schläger handelt.

    Einfach nur erbärmlich…

  35. #39 Eurabier: Lt. Edathy haben die „türkisch stämmigen Mitbürger familienbiographisch einen besonderen Förderungsbedarf“ – Wenn unsereins schreibt „Türken sind doof“ kommt es auf das gleiche raus, wäre aber strafbar…

  36. # 15 Eugen von Savoyen

    „Inzwischen ist mir auch klar, warum das so ist. Anders kann man diesen Menschenschlag ( unsere heißblütigen, glutäugigen Schätze ) offensichtlich nicht unter Kontrolle kriegen.“

    Das ist völlig richtig. Die Einhegung von Gewalt, die unsere westliche Kultur (noch) genießt, ist das Ergebnis eines jahrhundertelangen Zivilisationsprozesses, der in der islamischen Welt die stattgefunden hat. Menschen, die aus Ländern kommen, in denen es nie ein effektives Gewaltmonopol gegeben hat, z.B. arabischen Ländern, haben ein anderes Verhältnis zur Gewalt als wir Europäer. Sie werden auch nur dann eine Rechtsordnung respektieren, wenn sie wissen, daß deren Übertretung mit dem Erleiden von physischem Schmerz verbunden ist, ansonsten werden sie sie für schwach halten.

    Unser europäisches Strafsystem dagegen beruht seit dem frühen 19. Jahrhundert auf der Annahme, die beste Form der Bestrafung sei die Suspension von Freiheitsrechten, d.h. man sperrt einfach jemanden weg, ohne ihm physischen Schmerz zuzufügen, weil ja schon der Verlust der Freiheitsrechte ihn an einem wertvollen Gut schädigt. Das setzt aber voraus, daß die Auffassung allgemein akzeptiert ist, daß Menschen aus ihrem Menschsein heraus unveräußerliche Freiheitsrechte haben, mithin der Entzug derselben eine Strafe darstellt – noch im vorrevoltionären Frankreich eine ganz absurde Vorstellung. Vor der Revolution wurde i.d.R. körperlich gestraft.

    Da die islamische Welt nie eine mit Europa vergleichbare Aufklärungsbewegung erlebt hat, können Orientalen schlicht nicht verstehen, warum bloßes Entziehen von Freiheitsrechten eine Strafe sein soll. Eine Kultur, in der Menschen nie unveräußerliche Rechte zuerkannt wurden, kann das wirklich nicht nachvollziehen.

    Deshalb wird bedauerlicherweise islamischer Gewalt nur mit stärkerer, vernichtenderer Gegengewalt wirksam zu begegnen sein. Es ist schlimm, aber unsere Gesellschaften müssen einen Rückschritt hin zur körperlichen Strafe durchmachen, angefangen in der Schule, oder wir kriegen die Muselgrantengewalt nicht in den Griff.

  37. Bringen wir es doch auf den Punkt. Die Polizeibeamten wurden/werden verdroschen.Aber Berlins Bürger wollen das so ! Wer rot-rotgrün wählt hat nichts besseres verdient !!

  38. Jetzt redet sich der Berliner Polizeipräsident aber „rassistisch“ um seinen Job:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2742452

    Mehr Sorgen macht sich die Polizei um „Spontansolidarisierungen“ bei Einsätzen. In den vergangenen drei Jahren gab es jährlich etwa zehn Fälle „plötzlich auftretender gruppenbezogener Gewalt gegen Polizisten“. „Bei den Störern handelte es sich ganz überwiegend um Jugendliche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund“, sagte Glietsch gestern. In diesen Fällen sei eine „grundsätzliche Nichtanerkennung staatlicher Gewalt und unserer Werteordnung“ zu erkennen gewesen. Seit 2006 erfasst die Polizei derartige Zusammenrottungen in einer eigenen Statistik. Die Vorfälle gab es nur in Wedding, Neukölln und Kreuzberg. Die Anlässe waren nichtig: Im Schillerpark attackierte eine 15-köpfige arabische Familie mehrere Polizisten, die gefordert hatten, den Grill zu löschen. An der Badstraße behinderten 70 Personen Polizisten, die einen verwirrten jungen Mann vor einer weiteren Selbstverletzung schützen wollten. Nach Glietschs Angaben hat die Polizei deshalb eine 60 Mann starke Einsatzreserve aufgestellt, die bei derartigen Zusammenrottungen schnell vor Ort sein soll. Dies habe sich schon mehrfach bewährt.

  39. Oskar der freundliche Polizist – das war einmal!

    Demnächst muss wahrscheinlich bei jeder Führerscheinkontrolle erstmal ein Regiment der Bundeswehr das Stadtviertel abriegeln.

    Mein Vorschlag wäre daher: Ausländergewalt umwandeln in Staatsgewalt. Gebt den Ausländen Polizeiuniformen und Pistolen. Dann sinkt endlich die Kriminalität! (Oder?)

  40. #12 Harlekin

    Haß auf alles Westliche. Mit Kuschelpädagogik kommt der Staat nicht weit. Der Muslim provoziert regelrecht den Krieg, er will ihn um jeden Preis. Wir müssen ihn endlich annehmen, sonst werden wir scheitern.

  41. #52 AufrechterDemokrat

    Sind Dir die zahlreichen internen Untersuchungen bei der Polizei bekannt, wenn ein Polizeibeamter einen anderen getötet hat, der dann vielleicht noch Migrationshintergrund hatte?
    Wer sich als Polizist heute gegen Migranten tatkräftig wehrt, gefährdet seine Zukunft bei der Polizei.

  42. Ich denke nicht, dass Berlin da der Entwicklung voraus ist. Hier stehen eben nur einige Fälle mehr im Rampenlicht als anderswo. Mal drei kleine Beispiele, die die völlige Machtlosigkeit unserer Behörden demonstrieren:

    1.) Fall Sürücu: Hier gibt es grad die Diskussion in der Lokalpresse um das verwahrloste Grab der Frau. Die Familie kümmert sich nicht. Jetzt müssen wohl deutsche Spenden herhalten (was besser ist als der derzeitige Zustand!). Dabei ist eine Randnotiz, dass die mitverantwortlichen Brüder in der Türkei in Freiheit das Leben geniessen können. Warum?

    2.) Fall Jaguar-Dieb an Silvester: Hier ist es in der Tat so, dass dem Polizisten, der seine Schusswaffe (wahrscheinlich in Notwehr) eingesetzt hat, nun der Prozess gemacht wird. Der Mafiaclan des eigentlichen Täters durfte unterdessen mehrmals durch Berlin demonstrieren, auch vor dem Polizeipräsidium. Warum?

    3.) Fall des totgefahrenen Rentners: Ein bekannter Intensivtäter hat vor dutzenden Augenzeugen einen Rentner mitten auf dem Potsdamer Platz zu Tode gefahren. Er, sowie beteiligte Familienmitglieder berufen sich auf Aussageverweigerungsrechte. Es kann kein Täter beweiskräftig ermittelt werden, obwohl jeder weiß wer es war. Warum?

    Wollt ihr Polizisten in Berlin sein? Busfahrer? Jugendrichter? Staatsanwalt? Ich jedenfalls nicht.

    Anders sehen diese Beispiele natürlich aus, wenn Autochtone als Täter beteiligt sind. Da entwickeln die Behörden durchaus mal Hartnäckigkeit bei der Strafverfolgung. Und genau das ist, was vielen hier so sauer aufstösst!

  43. Diese Hartz4-Ausländer sollen eines Tages unsere Rente bezahlen;

    Das wird kein Problem sein, weil das Renten-Eintrittsalter dann bei 100 ist.

  44. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt.

    Gott bewahre uns davor, daß es losgeht. Und er behüte uns, wenn es losgeht.

  45. @ Denker:

    Oder weil dank den Hartz4-Ausländern immer weniger Einheimische das Rentenalter erreichen.

  46. “die Lage zu beruhigen”,

    Das kann eigentlich jeder Polizist mit seinem 9mm-Kumpel an seiner Seite.

    Wie würden US-Polizisten auf so eine Bedrohungslage reagieren?
    A) mit Händchenhalten
    B) mit Schusswaffeneinsatz

  47. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt

    Nö – stimmt nicht!
    Wenn die Gewalt nur groß genug ist, dann gibts keine Gegengewalt mehr.

  48. Seltsam, seit ich in unserem Viertel meine „Scharia“ Gassi führe und bei „vor die Füße rotzen“ oder „nicht den Blick senken“ bzw. „nicht ausweichen auf die andere Straßenseite“ konsequent meine süße, etwa 50 Kg schwere, pechschwarze „Scharia“ von der Leine lasse stelle ich eine starke Abwanderung von mohammedanischen Herrenmenschen fest. Das wird doch nicht an „Scharia“ liegen?

    Das müssen die halt aushalten :-))

  49. #23 FreeSpeech

    #12 Harlekin

    „Polizei und Feuerwehr sind Vertreter des Dhimmi-Staates. Die muss ein wahrer Muslim verachten und als Unterdrücker bekämpfen. Lässt sich in UK, S, F, und nun auch in D beobachten.

    Das Problem ist die Hetze durch Imame und Ähnliches.“
    —-

    Das Problem ist der Koran.

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  50. #9 NightWriter

    Bildungsferne Gefährder spüren mit gesunden Instinkten, welche „Ungläubigen“ wehrhaft sind, und eine Klinge führen. Dann klappt’s auch mit dem verzweifelten vermeiden von Augenkontakt. 🙂

  51. #56 BUNDESPOPEL

    Einer Jugend, die sich dem Komasaufen ergibt, Zivildienst statt Dienst an der Waffe vorzieht, Konflikte ausschließlich versucht durch Dialoge zu lösen, mit Fastfood vollgefressen vor dem Fernseher, Computer oder Konsole den Nachmittag verbringt, täte ein Bürgerkrieg gut. Sehr viele Jugendliche wissen gar nicht mehr wie gut es ihnen geht. Für sie ist der Alltag selbstverständlich geworden. Wir sind zu einer Spaßgesellschaft verkommen. Kein Verantwortungsbewußtsein, Oberflächigkeit und Spaßfaktor sind die dominierenden Attribute westlicher Gesellschaften. Krieg, Heimat, Familie, Glaube, hört sich zu sehr nach Vergangenheit an, das bekam schon Eva Herrmann zu spüren.

  52. Neulich fragte mich mein Nachbar, mit was ich meine Fischlein in unserem Gartenteich füttern würde. Die wären so prächtig gewachsen? Nett wie ich bin antwortete ich natürlich meinem mohammedanischen Nachbarn.

    *Mit Mett werden die gefüttert …. morgens mit Achmett, mittags mit Mohamett und abends mit Islamett*

    Das muss der Nachbar halt aushalten :-))

  53. Mal wehrten sich Menschen gewaltsam gegen ihre Festnahme ..

    Die Wortwahl ist schon völlig daneben!
    „Verdächtige widersetzen sich gewalttätig der Festnahme“

    …oder andere Eingriffe der Polizei.

    Das ist nichts anders als
    „Widerstand gegen die Staatsgewalt“

    Noch 5 Jahre, dann sind die vermaledeiten 68er weg – hoffentlich im Unruhestand!

    Seit zehn Jahren liegt Berlin damit bundesweit auf dem „traurigen Spitzenplatz“. Auch die Feuerwehrleute klagen über zunehmende Gewalt.

  54. Anna Karenina (03. Mär 2009 12:50)

    Ohne die “Handy-Technik” wären diese Zusammenrottungen jeweils nicht in dieser kurzen Zeit möglich…

    In der Tat, ja.

    Hm, eigentlich sollte es technisch möglich sein, in Polizeifahrzeugen Handy-Störsender einzubauen, die man kurzfristig einschaltet… oder mobile Geräte halt.

    Eigentlich ne prima Idee.

  55. Nuja, Polizeipräsident Glietsch sollte eigentlich wissen wieso immer mehr Berliner seine Leute für Gewaltverbrecher halten:

    Ferner sollen einige Beamte so genannte „Quarzhandschuhe“ angeschafft haben. Diese entwickeln beim Ballen einer Faust eine feste Fläche im Fingerknöchelbereich, wodurch ein Faustschlag schwerste Verletzungen anrichten kann. Wie Morgenpost Online erfuhr, soll mit diesen Handschuhen regelrecht trainiert worden sein, obwohl diese nicht zur Ausrüstung von geschlossenen Einheiten gehören. Bei einer Durchsuchung der betroffenen Diensträume wurden eben diese Handschuhe sichergestellt. Ob dem Einzelnen der Einsatz dieser „Bewaffnung“ individuell nachgewiesen werden kann, ist unwahrscheinlich.

    Aber jedes Flugzeug muß einen Flugschreiber mitführen…

  56. Was ist den aus dem Polizisten geworden, der Zeitgleich mit dem Manichel in Berlin mit einem Messer verletzt worden ist?
    Wird das auch todgeschwiegen?

  57. Es ist zutiefst beunruhigend, was sich da tut. Allein die Häufigkeit der Übergriffe ist erschütternd. Und das dieses Gesindel nicht einmal belangt wird, ist der Hohn. Polizisten und Feuerwehrleute werden zu Freiwild erklärt und der Staat sieht zu. Da haben sie sich was ins Land geholt, mein Gott.

  58. Ich habe mit eigenen Augen gesehen wie in Berlin am Kottbusser Tor ca 30 Türken die Mannschaft eines Einsatzbusses bedroht und angegriffen hat. Die Polizisten sind geflohen und mit quitschenden Reifen weggefahren. Ein von den Türken rausgerissenes Verkehrsschild wurde dem fliehenden Fahrzeug vor die Frontscheibe geknallt….Normale Reaktion der Polizei…Gas geben und weg. Und das war vor 3 Jahren…Als ich das gesehen habe wußte ich das nichts und niemand mehr sicher ist….und die Polizei in diesem Bezirk nichts mehr zu sagen hat….

  59. Mal so eine Frage als Nicht-Berliner: Wie reagieren eigentlich die Menschen im Osten auf die üblen Zustände in der Stadt, die sie ja vorher nicht kannten und nicht hatten? Und wie sieht es eigentlich im Osten der Stadt aus – ist der noch deutsch???

  60. #4 Alastor2262 (03. Mär 2009 11:35)

    Sie fühlen sich oft wert-, macht- und perspektivlos…..
    Auch da haben sie recht. Sie spüren eben unterschwellig die eigene Lebensuntüchtigkeit und ihre völlig Abhängigkeit von den überlegenen westlichen Kulturen. Und diese Überlegenheit wird immer bleiben. Ganz einfach, weil Muslime Pfeiffen sind.

    Volltreffer

  61. Es ist schon tragisch. Ausgerechnet in Deutschland, dem Land der Shoa, zeigt die Gruppe, die heute selbst Rassismen und Vorurteilen ausgesetzt ist, ihrerseits verstärkt antisemitische Einstellungen. Es sind die muslimischen Migranten.

    Welche tragik. Ihre kleinen Lieblinge sagen böse sachen über Juden, und nicht die Scheiss Deutschen. Aber die müssen doch an allem schuld sein, verdammt noch mal!

  62. #78 Beobachterxxx:

    „Normale Reaktion der Polizei…Gas geben und weg.“

    Aber nicht, wenn es um deutsche geht. Da haben sie mut, da gehen sie brutal gegen alte vor, egal ob die 70 oder älter sind.

    Als im morgengrauen des 5.7.2005 die 1065 mauergedenkkreuze am checkpoint charlie
    zwangsweise abgerissen wurden auf geheiss des senats, da kannten sie kein pardon.
    Noch weniger, wenn es um nationale interessen oder bürgerfreiheiten geht. Da benehmen sie sich, als hätten sie schwerstverbrecher vor sich.
    Sie schrecken dann nicht einmal davor zurück, die schon bei der demo ohne not in den schwitzkasten genommenen auch noch bei der heimfahrt zu stoppen, um zu behaupten, diese wären alkoholisiert.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    würde mir das geringste bedauern über die lippen kommen, solange sich die polizei als büttel gegen das eigene volk missbrauchen lässt.

  63. WACHSENDES „Integrations“-Problem: INZUCHT!

    In Holland, selbst in England wird das WUCHERNDE Islam-Inzucht-Problem beim Namen genannt.
    Wieviele der Intensiv-Gewalttäter in Deutschland kommen aus Inzuchtsippen? Meine Schätzung: 80%.

    “ … renommierte niederländische Zeitung Trouw über unschöne Erkenntnisse: Danach sollen viele der kriminellen marokkanischen Jugendlichen in den Niederlanden psychisch gestört sein, viele litten an Schizophrenie – so der Bericht. Mediziner führen das auf die weit verbreitete »Inzucht« – die Verheiratung muslimischer Kinder im Familienkreis – zurück. (Auch britische Minister sprechen in diesem Zusammenhang von »Inzucht«, wir berichteten) Nach Angaben des Trouw-Artikels sind marokkanische Jugendliche in den Niederlanden 4,5 Mal häufiger von Schizophrenie betroffen als ethnische Niederländer des gleichen Alters. Die Zeitung Trouw suchte eine Antwort auf die Frage, warum in Amsterdam so viele junge Muslime zu blinden Gewaltausbrüchen neigen und in die Kriminalität abgleiten, obwohl keine andere Bevölkerungsgruppe stärker finanziell gefördert wird.

    Eine der Ursachen für die weit verbreiteten psychischen Störungen soll demnach die – unter Marokkanern übliche – Verwandtenheirat (Inzucht) sein Quelle: Trouw-Artikel “Dubbelleven Marokkanen fnuikt psyche” vom 27. Oktober 2007). In Rotterdam hatte man es im März 2008 auch gewagt, offizielle Zahlen zu den Verwandtenheiraten unter Migranten zu veröffentlichen. Diesen zufolge sind 24 Prozent der Türken und 22 Prozent der Marokkaner in Rotterdam mit Familienangehörigen verheiratet
    (Quelle: Ulfkotte SOS Abendland, S. 189).
    Die Versuche, solche Verwandtenheiraten der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis zu unterbinden, schlugen bislang allesamt fehl.

    Auch in der ARD-Sendung Kontraste vom 31. Juli 2008 mit dem Titel
    »Die Cousine als Ehefrau – behinderte Kinder aus Verwandtenehen«
    wurden die schlimmen Folgen der Inzucht unter Zuwanderern von Fachleuten bestätigt.“

    http://akte-islam.de/3

  64. #79 Miguel:

    Ich bin auch kein Berliner, aber ich habe einen Freund der im osten Berlins wohnt. Er sagt, daß in Berlin eine scharfe Abgrenzung besteht zwischen den Ausländerghetos und den Vierteln die noch deutsch sind.

    So findet man im Osten Berlins noch große Teile als deutsche Stadt vor. Zumindest jetzt noch.

  65. Ich fordere eine Deeskalationstaskforce aus SozialpädagogInnen und PsychologInnen bzw. eine Teilnahme an so einer müsste Pflicht sein für jeden der das „studieren“ will in forderster Reihe um „Übergriffe“ auf die Ordnungskräfte die selbstverständlich nur wegen fehlenden Kulturellen Feingefühl auf Ordnungsseite provoziert werden zu verhindern.
    So oder so. Ein Problem würde da mit bestimmt gelöst werden können. 😉

  66. Nachvollziehbarer und wünschenswerter wäre es gewesen, wenn es statt 924 verletzter Polizisten 924 angeschossene Verbrecher gegeben hätte. Dann wäre das Problem ganz schnell Geschichte.

  67. Wie lange werden das die “ Staatsdiener “ noch aushalten wollen???Die Faust in der Tasche verkrampft sich allmählich!!!Der Spontispruch der 68iger lautete: Wer sich nicht wehrt,lebt verkehrt!Es ist an der Zeit sich zu wehren,gemäß dem Märchen: Tischlein deck´Dich…KNÜPPEL AUS DEM SACK und dann ist RUHE!!!

  68. Bestes Beispiel waren die Vorfälle in Ludwigshafen, wo türkische Bewohner, eines türkischen Hausbesitzers einen Brand verursachten, der dazu führte, dass deutsche Feuerwehrleute, die gerufen wurden, von den türkischen Bewohnern sogar angegriffen und verprügelt wurden, angeblich weil sie nicht schnell genug reagierten, obwohl die Truppe nur wenige hundert Meter entfernt positioniert war, durch die damaligen Fasnachtsumzüge. Über einen perfiden Streich, dass sogenannte „Rechte“ den Brand verursacht hätten (eine grobe Lüge) sind sie sogar noch an 50.000 Euro Spendengelder gekommen. Viele Deutsche spendeten, weil viele türkische Bewohner einen rechtsradikalen Hintergrund vorschoben und sich nicht zu schade waren, dies durch Falschaussagen von Kindern bestätigen zu lassen (und es später wieder zurückzunahmen). Dreistigkeit siegt! Das Haus steht immer noch, obwohl, wenn es einem Deutschen gehört hätte, schon längst hätte abgerissen werden müssen, aufgrund der baulichen Mängel. So werden auch Busfahrer, Polizisten und andere immer wieder bespuckt und gelten als Symbole des Deutschen Faschismus für Türken und Araber. Diese sind sich zu nichts für schade, wenn es um Geld und um die Diffamierung der Deutschen geht. Ich habe nicht das geringste Mitleid für dieser Art der Diffamierung.

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