- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ethnische Ökonomie eine Bereicherung?

Yilmaz [1]Seit der Planungsbeschluss für Europas größte Moschee im Kölner Stadtrat verabschiedet wurde, mehren sich die Fälle, dass im Umfeld der Moschee mehr und mehr Häuser von Türkischstämmigen aufgekauft werden. Den Ladenbesitzern wird die Miete meist drastisch erhöht und den Mietern umgehend gekündigt bzw. Eigenbedarf angemeldet.

Sofern das nicht geht, machen die Neubesitzer unmissverständlich klar, dass das bestehende Mietverhältnis trotz Rechtsschutz in ihren Augen unerwünscht ist. Mit begleitenden Maßnahmen, wie z.B. Lüften nach Innen ins Treppenhaus (die Düfte Anatoliens für alle) oder ausgiebiger Lärm in der Nacht tut seine Wirkung und die Mieter verlassen freiwillig das Haus. Noch ist das eine Anhäufung von vermehrten Einzelfällen. Aber es verdichten sich die Hinweise, dass es sich um strategische Hauskäufe handelt, die evtl. von der DITIB unterstützt werden. Die Finanzmittel werden aus der Türkei für diesen Zweck transferiert. Aus diesem Grund verlangt der Vorsitzende der Fraktion pro Köln in Ehrenfeld, Jörg Uckermann, dass der Stadt Köln bei allen Hausverkäufen im Stadtteil Ehrenfeld ein Vorkaufsrecht zusteht.

Eine Bestandsaufnahme von Jörg Uckermann:

» PI v. 1.10.2007: Bald nur noch Holzkohledöner? [2]

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [3] [3] [3]
[10] [4] [5] [6] [7] [8] [3] [9] [3]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Ethnische Ökonomie eine Bereicherung?"

#1 Kommentar von schmibrn am 8. März 2009 00000003 19:56 123654217807So, 08 Mrz 2009 19:56:18 +0100

Würde mir in keiner deutschen Großstadt mehr eine Immobilie kaufen.
Niemand kann mir sagen, ob in 20 Jahren diese Immobilie noch einen gewinnbringenden Verkaufwert bei der islamischen Entwicklung in unseren Städten hat.

#2 Kommentar von Reconquista Germanica am 8. März 2009 00000003 19:59 123654234107So, 08 Mrz 2009 19:59:01 +0100

Wenn sie sich punktuell konzentrieren, ist es später einfacher die Zäune hochzuziehen.

#3 Kommentar von Moderater Taliban am 8. März 2009 00000003 20:03 123654261808So, 08 Mrz 2009 20:03:38 +0100

Schleichende Enteignung durch Preisverfall in Migrantenvierteln. Alteigentümer geben irgendwann auf, die Objekte gehen verbilligt über in Hände von Rechtgläubigen, so daß Szenario. Bereits vor einiger Zeit war in der Presse zu lesen, „Investoren meiden Migrantenviertel“, sowie „Im Umfeld von Moscheen sinken Immobilienpreise regelmäßig um 20%“. Mann spricht hier von Minusbereicherung.

#4 Kommentar von Unlinks am 8. März 2009 00000003 20:07 123654282708So, 08 Mrz 2009 20:07:07 +0100

Das ganze nennt sich dann „Integration“ stimmts ?

#5 Kommentar von havel am 8. März 2009 00000003 20:12 123654316408So, 08 Mrz 2009 20:12:44 +0100

#1 schmibrn (08. Mär 2009 19:56) Würde mir in keiner deutschen Großstadt mehr eine Immobilie kaufen.

In einer Grosstadt???
In einer Kleinstadt ist die Situation nicht anders. Wenn in unserer Strasse ein Haus verkauft wird, sind es Türken die das Haus kaufen.

#6 Kommentar von ElGreco am 8. März 2009 00000003 20:12 123654317908So, 08 Mrz 2009 20:12:59 +0100

Natürlich steckt hinter jedem Moscheebau auch das Kalkül der fallenden Grundstückspreise.
Die muslimischen Verbände wissen das genau, und was kann ihnen besseres passieren, als nach der Vollendung der Moschee die umliegenden Strassenzüge Stück für Stück zum Schleuderpreis zu kaufen. Kaum ein Deutscher wird freiwillig in die Nähe einer Moschee ziehen.
Auch die Städte und Gemeinden wissen das, deshalb ist mir nicht klar, worauf ein Vorkaufsrecht, wie von Pro Köln gefordert, abzielt. Ausser, dass die Stadt so verhindern kann, dass ein eventuell nicht-muslimischer Verein das Grundstück erwirbt, aus welchen Gründen auch immer.
Ich fahre seit Jahre jeden Tag durch eine Strasse, die sich verändert. Das war mal eine „Multi-Kulti-Strasse“ mit italienischen, griechischen und indischen Restaurants, einem spanischen Steak-House u.s.w. Inzwischen gibt es dort nur noch Döner- und Billig-Telefonläden, Wettbüros, Halal-Metzgerei und Wettstube. Sieht nunmehr nach Mono-Kulti aus.
Die Restaurants sind inzwischen weg. Die Deutschen auch.

#7 Kommentar von Knuesel am 8. März 2009 00000003 20:15 123654335508So, 08 Mrz 2009 20:15:55 +0100

Solange unsere politische Kaste ihren eigenen Wählern in den Rücken fällt, kann ich den Hauseigentümern leider nur empfehlen so schnell wie möglich zu verkaufen und mit dem Geld ausserhalb einer Großstadt auf dem Land etwas zu kaufen.
Wehrt man sich, wird man (noch) als Nazi diffamiert. Aber wenn ich aus so einer Wohnung ausziehen müßte, würde ich noch die Wohnung neu streichen, schweineblut Rot.

Laut einer CIA Studie werden die europäischen Großstädte bald Bürgerkriegsgebiet, Glück hat dann der, der nicht in einer Großstadt wohnt.

@ Moderater Taliban: 20 % halte ich noch für moderat da habe ich schon höhere Zahlen gehört.

#8 Kommentar von A Prisn am 8. März 2009 00000003 20:16 123654340008So, 08 Mrz 2009 20:16:40 +0100

Die Tage des Kölner OB Schramma dürften damit gezählt sein.

Nachfolger im Amt wird Ali Osman Zifrikaya — oder so ähnlich.

#9 Kommentar von ProContra am 8. März 2009 00000003 20:18 123654352208So, 08 Mrz 2009 20:18:42 +0100

dass im Umfeld der Moschee mehr und mehr Häuser von Türkisch-stämmigen aufgekauft werden

so was nenne ich schon türkische Immobilien Mafia und betrug ohne Ende. Zum Video: ja, die Venloer str. ist schlimmer geworden, die Str.Kreuzung im Video, auf einer Ecke steht so ein Imbiss die noch Bratwürstchen verkauft direkt am eingang von Mc donalds… mal gespannt wie lange das noch so bleibt ..

#10 Kommentar von Tom62 am 8. März 2009 00000003 20:20 123654360408So, 08 Mrz 2009 20:20:04 +0100

So betreibt man halt eine ETHNISCHE SÄUBERUNG einheimischer Stadtviertel in Zeiten des islamischen „Waffenstillstandes“. Da es sich dabei um unsere muslimischen Kulturbereicherer handelt, haben wir das „zu respektieren“.

#11 Kommentar von Matty-nyc am 8. März 2009 00000003 20:20 123654362008So, 08 Mrz 2009 20:20:20 +0100

Schlimm wie es in Köln aussieht.
Aber keine Thema für unsere Presse, vielmehr wird über Fußballfans aus dem Osten berichtet, Tenor alles Rechte siehe hier:
[11]

Über die Auswirkungen der Finanzkrise auf Europa und vor allem Deutschland wird auch nicht berichtet, da sind solche Berichte wie diese hier einen Ausnahme.

[12]

[13]

Bananenrepublik halt.

#12 Kommentar von RobertOelbermann am 8. März 2009 00000003 20:21 123654369408So, 08 Mrz 2009 20:21:34 +0100

wieder etwas gelernt:
Ich plane den Bau einer Moschee, weil ich eigentlich nur günstig die Häuser der direkten Umgebung kaufen will??!

#13 Kommentar von Israel_Hands am 8. März 2009 00000003 20:23 123654383308So, 08 Mrz 2009 20:23:53 +0100

All das ist „gewünscht und gewollt“ von Schramma bis Schäuble.

#14 Kommentar von schmibrn am 8. März 2009 00000003 20:26 123654396508So, 08 Mrz 2009 20:26:05 +0100

Na die islamisch bereicherten Viertel werden sicher wieder wirtschaftlich blühende Landschaften verwandeln – wie man an allen Beispielen in deutschen und europäischen Städten sehen kann.

#15 Kommentar von Andre am 8. März 2009 00000003 20:27 123654405008So, 08 Mrz 2009 20:27:30 +0100

Die Geschichte hat schon vor einiger Zeit entschieden das die erste große Schlacht (noch Politisch) der Neuzeit gegen den Islan in Köln stattfindet !Seltsammerweise die einzige Stadt in Deutschland wo sich ein Paar Aufrechte gefunden haben den Kampf auch gegen alle Wiederstände und Anfeindungen aufzunehmen!
Das ist die Kernmanschaft Markus Beisicht
Judith Wolter
Manfred Rouhs
Bernd M. Schöppe
Regina Wilden
Hans-Martin Breninek
Markus Wiener
mit der alles begann !
Last uns dafür sorgen das ihr Kampf uns allen ein Ansporn ist! Es ihnen gleichzutun bis die Lawine des Wiederstands so Groß ist das sie keiner mehr aufhalten kann
siehe
[14]

Gruß Andre

#16 Kommentar von rabbit am 8. März 2009 00000003 20:27 123654407008So, 08 Mrz 2009 20:27:50 +0100

Generell sollte ein Vorkaufrecht bei jedem Hausverkauf dem Staat eingeräumt werden – man weiß nie.
Wenn proPro an die Macht kommt wird der islam als verfassungsfeindliche Ideologie verboten.

#17 Kommentar von BonnerBuerger am 8. März 2009 00000003 20:31 123654427608So, 08 Mrz 2009 20:31:16 +0100

OT:Wenigstens hat Israel die Skandalbegegnung im Davis-Cup 3:2 gewonnen. Das haben die Schweden nun davon, wenn man sich dem Terror der muslimischen Besatzer beugt und zuhause vor leeren Rängen spielen muss.

#18 Kommentar von best am 8. März 2009 00000003 20:33 123654438508So, 08 Mrz 2009 20:33:05 +0100

Die Präsenz von Immigranten im Viertel reduziert automatisch den Grundstückswert.

[15]

#19 Kommentar von Sauron am 8. März 2009 00000003 20:37 123654464108So, 08 Mrz 2009 20:37:21 +0100

7 Knuesel
„Sollange unsere politische Kaste ihren eigenen Wählern in den Rücken fällt, kann ich den Hauseigentümern leider nur empfehlen so schnell wie möglich zu verkaufen und mit dem Geld ausserhalb einer Großstadt auf dem Land etwas zu kaufen.“

Nein, eben nicht auf dem Lande, weil es in der Provinz einen enormen Preisverfall bei Häusern gibt und außerdem auf dem Lande tote Hose herrscht.
Wenn wir uns die großen Städte aus den Händen nehmen lassen, ist Deutschland verloren.
Wir müssen die Ballungszentren zurückerobern, wo die besten Lebensverhältnisse sind und die meisten Jobs und wo unsere Kinder, gerade in Krisenzeiten, die besten Zukunftschancen haben!

#20 Kommentar von baden44 am 8. März 2009 00000003 20:41 123654489908So, 08 Mrz 2009 20:41:39 +0100

@ 17, best und andere

Zum x-ten Male:

Ursache der geschilderten Entwicklungen und der Probleme sind nicht die Immigranten oder Migranten, es sind die MOSLEMS!

#21 Kommentar von johannwi am 8. März 2009 00000003 20:41 123654490708So, 08 Mrz 2009 20:41:47 +0100

@ Andre und andere:
Bleibt dran und laßt euch nicht klein kriegen! Gerade das Thema Grundstückspreise bzw. muslimische „Gentrifizierung“ im Bereich der geplanten Großmoschee könnte ein großes Thema in der Kommunalwahl werden. Davon sind nämlich alle irgendwie betroffen, und wenn es nur um den Straßenzug in einer anderen Stadt geht oder die Mietsparteien in der eigenen Straße. Das versteht jeder und kann selbst überzeugte Gutmenschen sorgen sich plötzlich um die direkte Nachbarschaft….

#22 Kommentar von Anna Karenina am 8. März 2009 00000003 20:44 123654505108So, 08 Mrz 2009 20:44:11 +0100

Muslime darf man möglichst nie in Gheotts zusammen ansiedeln – eine alte Weisheit. Und wenn sie es versuchen, muss man es verhindern… Sonst gibt es dort isolierte Scharia-Gemeinden!

#23 Kommentar von Norbert Gehrig am 8. März 2009 00000003 20:45 123654514608So, 08 Mrz 2009 20:45:46 +0100

#Sauron

Naja. Ich bin heilfroh mit meiner Familie endlich aus Frankfurt wegzusein.

Nun leben wir in einer kleinen Stadt am Rande des Rhein Main Gebietes.

Und nun sehe ich auch wieder Perspektiven für die Kinder. Eine Realschule mit Migrantenanteil von 3 %, eine Grundschule mit Migrantenanteil von 5 %.

Darüber sollten sie mal nachdenken.

In Frankfurt waren es auf der Realschule 98 % Migranten, in der Grundschule 80%

Und nichts falsches Denken. Meine Frau ist auch Migrantin. Mit dem Wunsch, das ihre Kinder in Deutschland als deutsche leben können. Deutsch sprechen.Und nicht türkisch.

[16]

#24 Kommentar von Abu Sheitan am 8. März 2009 00000003 20:46 123654519108So, 08 Mrz 2009 20:46:31 +0100

Das ist gewünscht und gewollt…
Aber vielleicht ist es wirklich sinnvoller, die Leute ihre Ghettos bilden zu lassen im Hinblick auf kommende Bürgerkriege und eventuell notwendigen MAUERBAU (Niemand hat die Abnsicht, eine Mauer zu bauen.).
Um 17:30 kam auf auf ARD die traurige Sendung, in der die tragischen Lebensgeschichten von TürkInnen, die seit 40 Jahren hier leben, weder deutsch lesen, schreiben noch sprechen können und sich über die soziale Kälte beschweren und dass die Pflegeversicherung nicht auf die besonderen Bedürfnisse der Mohammedaner eingeht.

#25 Kommentar von D@ am 8. März 2009 00000003 20:50 123654543608So, 08 Mrz 2009 20:50:36 +0100

Ich werde auch Hartz-4 beantragen.
Nur so kann ich mir ein Haus kaufen.

#26 Kommentar von Frett am 8. März 2009 00000003 20:50 123654544808So, 08 Mrz 2009 20:50:48 +0100

USA: Pastor während Gottesdienst erschossen.

[17]

Weiß jemand näheres über den Täter?

#27 Kommentar von Eurabier am 8. März 2009 00000003 20:54 123654564408So, 08 Mrz 2009 20:54:04 +0100

Nördlich von Kassel liegt das beschauliche Fachwerkstädtchen Hannoversch-Münden.

Dort wurde vor Jahren eine Kirche in eine Moschee umgewandelt, wie es SS-Soldat Günter GraSS gerne öfter sehen würde.

[18]

In der Folge leben immer mehr „Bürger“ in der Innenstadt, deren Vorfahren vor einigen Generationen von in Asia Minor lebten.

Und so verändert sich sich der Charakter einer einstigen Perle bei Kassel rapide….

#28 Kommentar von A Prisn am 8. März 2009 00000003 20:56 123654576608So, 08 Mrz 2009 20:56:06 +0100

Einkaufen bei Muslimen ist für mich seit geraumer Zeit out.

Döner, Persische Küche, …
(so gut es auch sein mag)
sind out !

Das hat nicht mal was mit Rassismus zu tun, weil Islam keine Rasse ist.

Ich hab‘ einfach keine Lust, diejenigen finanziell zu fördern oder zu unterstützen, die unseren Freiheitlich-Demokratischen Rechtsstaat mit dessen eigenen Mitteln beseitigen wollen.

#29 Kommentar von Rechtsabbieger am 8. März 2009 00000003 20:57 123654583308So, 08 Mrz 2009 20:57:13 +0100

Leid tun können einem immer die Bürger, die nicht so ohne weiteres wegziehen können. Seien wir doch einmal ehrlich: Eine Menge Geld gibt man heute nicht mehr für eine besonders tolle Lage oder Ausstattung einer Immobilie aus, sondern um gewisse Leute nicht um sich zu haben, um die Kinder guten Gewissens zur Schule schicken zu können usw.

Ich weiß schon, warum ich neuerdings mit einem Umzug nach Sachsen liebäugele……..

#30 Kommentar von D@ am 8. März 2009 00000003 20:58 123654589308So, 08 Mrz 2009 20:58:13 +0100

@ #12 RobertOelbermann (08. Mär 2009 20:21)
-> Ich plane den Bau einer Moschee, weil ich eigentlich nur günstig die Häuser der direkten Umgebung kaufen will??! <-

Du willst die Häuser „eigentlich“ kaufen???
Zeig mir bitte wie das geht : „eigentlich“ kaufen.
Danke 😉

#31 Kommentar von www.demokratische-liga.de am 8. März 2009 00000003 20:58 123654591708So, 08 Mrz 2009 20:58:37 +0100

Was für eine Art von Integration ist das denn, wenn die Türken unter sich bleiben wollen?

#32 Kommentar von Sauron am 8. März 2009 00000003 21:04 123654624809So, 08 Mrz 2009 21:04:08 +0100

21 Norbert Gehrig
Dass Sie aus Frankfurt wegziehen mussten, verstehe ich sehr gut. Wegen meiner Kinder bin ich aus Düsseldorf weg in eine ländliche Gegend gezogen, weil das Multi-Kulti-Chaos und die folglich nicht kindgerechte Umgebung dort ihnen die Luft zum Atmen nahm. Wenn meine Kinder die Schule verlassen haben, müssen sie allerdings für ihre Berufsausbildung und die besseren Jobchancen wieder in eine Großstadt ziehen. Die deutsche Familie wird auseinander gerissen, während die Kulturbereicherer in Großsippen ganze Stadtteile in Köln übernehmen. Die Einheimischen lassen sich in seelenlose Vororte oder aufs platte Land vertreiben, während die Kulturbereicherer ihre Macht durch
Landnahme in wichtigen und mächtigen Städten ausbauen.

#33 Kommentar von Eurabier am 8. März 2009 00000003 21:07 123654646709So, 08 Mrz 2009 21:07:47 +0100

#27 Rechtsabbieger (08. Mär 2009 20:57)

Seien wir doch einmal ehrlich: Eine Menge Geld gibt man heute nicht mehr für eine besonders tolle Lage oder Ausstattung einer Immobilie aus, sondern um gewisse Leute nicht um sich zu haben, um die Kinder guten Gewissens zur Schule schicken zu können usw.

Sind wir nicht alle ein wenig Ypsilanti?

Im Ernst: Flucht in andere Bezirke rechnet sich sogar, selbst wenn man mehr Miete zahlen muss, denn okzidentale Schulklassen, keine Bodyguards, das Fahrrad nicht abschliessen müssen etc… würden in Neukölln-Ehrenfeld mehr als 200 – 300 Euro kosten.

Früher boykottierten die LinksgrünInnen Obst vom Kap, heute freuen sie sich über die von ihnen angerichtete neue Apartheit!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#34 Kommentar von Gourmet am 8. März 2009 00000003 21:08 123654651809So, 08 Mrz 2009 21:08:38 +0100

So funktioniert Landnahme nun mal. Und es geschieht den Leuten recht. Solange sie brav ihre Schrammas und sonstigen Moscheebefürworter wählen haben sie es selbst so gewollt und nicht besser verdient.

#35 Kommentar von danton am 8. März 2009 00000003 21:11 123654669809So, 08 Mrz 2009 21:11:38 +0100

#2 Reconquista Germanica (08. Mär 2009 19:59)

Wenn sie sich punktuell konzentrieren, ist es später einfacher die Zäune hochzuziehen.
————————————————
Ja, aus städtebaulicher Sicht und zum Schutz unserer Bau- und Wohnkultur, macht diese Konzentration bzw. die selbstgewählte Ghettobildung durchaus Sinn!
Und die Stadtmauern der Zukunft könnten dann wieder so gestaltet werden, wie im Mittelalter: mit Wehrgängen! Damit kommen wir dem mittelalterlichen Anspruch dieser Abart-Kultur einen großen Schritt entgegen. Auch können die Bewohner dort von der Feinstaubplakette befreit werden, da sie ohnehin ständig grobkörnigen Staub aufwirbeln!

#36 Kommentar von Selberdenker am 8. März 2009 00000003 21:12 123654673809So, 08 Mrz 2009 21:12:18 +0100

Die letzten deutschen Eckkneipen wurden jetzt auch von Türken übernommen.
Ich berichtete am 01. Okt 2007 von einem Italiener, der noch etwas „Multikultur“ in den durch Türkenläden und Dönerbuden dominierten Strassenabschnitt der Venloerstrasse (Köln- Ehrenfeld) brachte.
Dieser Italiener ist inzwischen auch gewichen, das Ladenlokal steht leer.

[2]

Die schon lange vor dem 01. Okt 2007 türkisch übernommene ehemalige kölsche Eckkneipe „Schimmelpfennig“, wo uns schon damals mit einem riesigen Plakat und teils in türkischer Sprache „Holzkohledöner“ versprochen wurde, ist übrigens immernoch nicht in Betrieb.
Man hat wohl vorsorglich schon die Vermietung an einen Türken sicherstellen wollen, bevor wieder ein „Scheissdeutscher“ einzieht. Seit Monaten steht vor der ständigen Bauestelle der Kontainer einer türkischen Firma.

Das wäre dann, wie schon geschrieben, der sechste Dönerladen im näheren Umkreis.

Was der in Köln – nicht nur um den bald entstehenden Türkendom herum – offensiv aufretende türkische Politislam sich unter Integration vorstellt, ist die Etablierung und Anerkennung der expandierenden und sich weiter verfestigenden türkischen Diaspora.

„Multikultur“? – Fehlanzeige!

sapere aude

#37 Kommentar von Selberdenker am 8. März 2009 00000003 21:18 123654711509So, 08 Mrz 2009 21:18:35 +0100

[Ergänzung zu #32 Selberdenker (08. Mär 2009 21:12)]

Ich schrieb damals von vier Dönerbuden… im Umkreis sind es inzwischen sechs.

Mahlzeit!

#38 Kommentar von Mephistopheles am 8. März 2009 00000003 21:22 123654735809So, 08 Mrz 2009 21:22:38 +0100

Der Libanese ums Eck

Kurz erzählte Story: vor 2 Jahren sind wir nach München gezogen (in ein NULL-moslemmigrantisches Viertel nebenbei). In der Nähe ein kleiner libanesischer Laden, der such gut für kleine Lebensmitteleinkäufe in letzter Minute eignete. Die Jungs drinnen immer gut drauf, sehr freundlich und höflich (auch zu deutschen Frauen), netter arabischer Pop, die Regale voll mit libanesischen CDs und DVDs u.a. mit wunderschönen Frauen auf dem Cover. Sehr westlich das Ganze. Eine feine Synthese aus hier und dort. Der Laden ging gut.

Vor ein paar Monaten begann’s zu kippen: kein Pop mehr, sondern Gesänge ähnlich den Kopfabschneidevideos der Al Qaeda, die Jungs lassen sich einen Bart wachsen, die CDs und DVDs sind – bis auf einen extrem traurigen Rest, der samt und sonders nach Koranaufnahmen aussieht – verschwunden und die Stimmung ist beschissen.

Von der Freundlichkeit von früher ist nichts mehr zu merken.

Gottlob rächt sich das: kaum noch jemand kauft dort, auch ich verkneife es mir inzwischen. Hinterlässt einfach einen unguten Nachgeschmack.

Schade drum. Sah nach „gelingender Integration“ aus. Pustekuchen.

#39 Kommentar von DCC am 8. März 2009 00000003 21:23 123654738809So, 08 Mrz 2009 21:23:08 +0100

Tja, schaut euch Wiesbaden an. Das Türkenviertel hat sich massiv ausgedehnt. Die Viertel, mit oft schöne Jugendstilhäuser werden nach und nach „entwertet“, dann billig gekauft. Die meisten Deutsche ziehen dann freiwillig weg, oft bleiben dann nur noch alte Menschen, die seit Jahrzehnten da leben. Aber gegen diese alten Menschen wird dann massiv vorgegangen, bis sie zu ihren Kinder oder in das Altersheim gehen. Man könnte hier durchaus von einer gewaltsamen Vertreibung aus der Heimat sprechen.

Und die Polizei…nun, die trauen sich schon lange nicht mehr in diese Viertel. Das ist Fakt!

#40 Kommentar von Wotan am 8. März 2009 00000003 21:25 123654750209So, 08 Mrz 2009 21:25:02 +0100

auch bei uns wurde ein 6 familienhaus von einer türkischen großfamilie aufgekauft.

die familien ( alles deutsche ) wohnten zum teil wie ich, schon 25 oder gar 30 jahre in dem haus.

das schlimmste für uns war das der obermacker der bande am HEILIGABEND von tür zu tür ging und den deutschen mietern klar machte das sie raus müssten.

leider waren zwei mieter so feige und ließen sich einschüchter, somit war schon nach drei monaten der weg ( zwei wohnungen ) für die bande frei.

was dann folgte war der horror, glaubt mir, die restlichen mieter gaben nach und nach entnervt auf.
bitte erspart mir einzelheiten.

ich muss dazu sagen das in dem ganzen viertel vorher nicht ein türke wohnte. wie diese leute an das haus ( ehemalige beamtenwohnungen, hausbesitzer war die hausbau ag ludwigshafen )gekommen sind , ist uns bis heute rätselhaft.

#41 Kommentar von hasti am 8. März 2009 00000003 21:27 123654767009So, 08 Mrz 2009 21:27:50 +0100

#29 [19] (08. Mär 2009 20:58)

Was für eine Art von Integration ist das denn, wenn die Türken unter sich bleiben wollen?

———–

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Obiges Zitat belegt, daß der Koran ein Integrationsverbot ausspricht, an das sich der gläubige Mohammedaner auch halten wird. Schon der Name „Islam“ (=Unterwerfung) deutet darauf hin, wer sich zu integrieren hat.

#42 Kommentar von babyboomer am 8. März 2009 00000003 21:38 123654830009So, 08 Mrz 2009 21:38:20 +0100

Diese Tuerkenviertel in Deutschland werden oft faelschlicherweise mit den ethnischen Vierteln wie Little Italy oder Chinatown in USA verglichen.

Diese Viertel in den US entstanden im Zug von Einwanderungswellen verschiedener Ethnien, die, sobald sie konnten, in die Vorstaedte etc. zogen. Die Viertel sind heute reine Touristenattraktionen.

Wenn ich mir das schoene alte Haus im ersten video ansehe, ueberkommt mich das Grausen.
In Deutschland ist doch sonst alles gesetzlich (ueber)geregelt. Duerfen „die“ das, ein Haus oder ein Viertel so zu verschanden?

#43 Kommentar von karlmartell am 8. März 2009 00000003 21:39 123654834009So, 08 Mrz 2009 21:39:00 +0100

Kosovo mitten in Köln!

So sehen mittlerweile alle Großstädte, zumindest partiell, aus. Die Bürgermeister und die Politik kann stolz auf diese grauenhaften Städte sein.

#44 Kommentar von Eurabier am 8. März 2009 00000003 21:40 123654843109So, 08 Mrz 2009 21:40:31 +0100

Aber auch das autochthone Europa wandelt sich:

[20]

Welttournee in Uniform

Politisch steht er rechts. Doch das sagt Benoît Sirugue, 17, lieber nicht so laut; zu oft gibt es sonst Streit. Auch sein Traumberuf kommt bei seinen Mitschülern im französischen Dorf Brochon nicht gut an – er will als Soldat Kriege beenden.

„Ich freue mich darauf, bald 18 zu werden. Dann werde ich den Führerschein machen, und das bedeutet Freiheit, wenn man auf dem Land wohnt. Ich werde auch wählen können, was mir sehr wichtig ist, denn Politik interessiert mich.

Die politische Stimmung in Frankreich ist gegenwärtig sehr gespalten – zwischen einer Linken auf der Suche nach sich selbst und einer Rechten, die mit ihrem selbstgewählten Präsidenten unzufrieden ist. Meiner Meinung nach sitzt Sarkozy auf dem Schleudersitz. Aber so beunruhigend, dass ich mich konkret politisch engagieren müsste, finde ich die Lage nicht.

Manchmal schweige ich sogar lieber, als meine Meinung laut zu verkünden. Denn politisch stehe ich eher rechts. Das ist unter Jugendlichen sehr ungewöhnlich und deshalb kommt es immer zum Streit, wenn ich mich in Debatten äußere. Dass ich in Sachen Immigration zum Beispiel Nicolas Sarkozys Idee eines DNA-Tests bei der Familienzusammenführung für nicht ganz falsch halte, nehmen mir die meisten meiner Mitschüler übel.

„Meine Freundin ändert jeden Tag ihre Meinung“

Ein paar denken aber doch so wie ich in meiner Schule, dem öffentlichen Gymnasium Stephen-Liégeard in Brochon, einem Dorf mit 700 Einwohnern nahe Dijon. Wir sind etwa 800 Schüler, und unsere Schule ist in einem Schloss. Dort habe ich einige Freunde, mit denen ich am Wochenende gern koche und Filme schaue. Meine aktuelle Freundin ist selten dabei. Es ist auch nicht ganz klar, ob wir wirklich zusammen sind. Sie ändert jeden Tag ihre Meinung, so kompliziert ist sie. Ich glaube, das liegt daran, dass die Frauen mit der sexuellen Emanzipation nicht klarkommen.

#45 Kommentar von PrinzEugen am 8. März 2009 00000003 21:41 123654846709So, 08 Mrz 2009 21:41:07 +0100

Woher haben die Türken das Geld zum Kauf ganzer Häuser?
Ein Großteil lebt von der Sozialhilfe, der Rest ist im untersten Bereich der Gehaltsskala.

Bei uns wird von der Steuer beim Erwerb einer Immobilie sogleich nach der „Mittelherkunft“ gefragt.

Geben unsere moslemischen Bildungswunder dann dort an „Abziehen“, „Raub“, „Einbruch“, Drogenhandel“, „Hehlerei“, „Sozialbetrug“ oder „Steuer- und Abgabenhinterziehung“ und gut ist’s?

Da ist doch was oberfaul!

#46 Kommentar von Jochen10 am 8. März 2009 00000003 21:43 123654858509So, 08 Mrz 2009 21:43:05 +0100

Passt mal bloß auf das da keine neue Gazas geschaffen werden.
Irgendwann beanspruchen die die Autonomie mit Schariagesetzen … und dann einen eigenen Staat.

Schickt da zukünftig professionelle Teams (Ton Kamera) mit Reporter hin.
Das macht mehr her

#47 Kommentar von tanjamaria am 8. März 2009 00000003 21:43 123654862109So, 08 Mrz 2009 21:43:41 +0100

Der Reichsislammarschall und Bundesinnenmufti hat doch gerade im SWR erklärt, warum das mit dem Übernehmen (und ersetzen durch muslimsche Besatzungstruppen)) der deutschen Kultur nicht so schnell geht. Das braucht alles seine Zeit.

Da wird der sich dieser Dhimmi aber freuen, dass seine neunen Herren nun solche Wege gefunden haben, diese Zeit zu verkürzen. Da wird sein bekannt-dämliches Grinsen, demnächst noch blöder ausfallen.

#48 Kommentar von Jochen10 am 8. März 2009 00000003 21:44 123654866309So, 08 Mrz 2009 21:44:23 +0100

#37 babyboomer
Islamis dürfen bei uns alles!

#49 Kommentar von karlmartell am 8. März 2009 00000003 21:44 123654867209So, 08 Mrz 2009 21:44:32 +0100

#30 Sauron (08. Mär 2009 21:04)

Und wer wählt die „“Elite““ die diese unglaublichen Zustände zu verantworten hat?

#50 Kommentar von Heinz Kuttnik am 8. März 2009 00000003 21:49 123654894709So, 08 Mrz 2009 21:49:07 +0100

Köln ist noch gegen Berlin recht harmlos. Doch so lange man damit wartet, bis man sich entschliest den Politikern klar zu machen, was das Deutsche Volk will und nicht mehr bereit ist, auch noch dafür zu zahlen, das diese Politiker uns unsere Heimat weggenommen wird. Dann wird es eines Tages so weit kommen, das man Deutsche bei den Türken integriert werden müssen. Sich nur damit begnügen, hier den aufgestauten Frust los zu werden, genügt bei weitem nicht. Damit ist keine Änderung der Politiker zu erreichen. Jeder, wenn ich sage Jeder so ist auch jeder damit gemeint, kann etwas dazu tun, diese Änderung herbei zu führen. Das mann das Mit Flugblätter machen kann wäre schon etwas. Man kann überall diese Anbringen, selbst an frisch plakatierte Fläschen die noch kleben zum Beispiel. Oder vom Regen angeweichte Plakate. Flugblätter zu entwerfen, dürfte doch jeden etwas leicht fallen oder sich zu Gruppen zusammen zu schliessen und so solche Aktionen durch zu führen. Ein Entwurf kann dann im Kopyshop verfielfacht werden. Ich wurde mal dabei fon einigen jüngeren Passanten festgehalten die auch die Polizei riefen. Dabei störte denen das ich auf den Großplakate der SPD damals Schröder mit weisser Farbe die Augen eine Brille verpast habe. Die Polizei wollte da eine Strafantrag machen wegen Sachbeschädigung. In der kurzen Diskusion, warum ich das mache, sagte ich das ich mich an dem Grundgesetz halten wo ich berechtigt bin meine Meinung kund zu tun und das wo und wie ich es für richtig halte. Man nahm sich einige der Flugblätter mit, deren ich verschiedene hatte und teils an Autos unter den Scheibenwischer klemmte oder anklebte. Wollte denen noch mehr mitgeben mit den Worten das sie diese bei ihren Kollegen ja verteilen könnten, das sie aber abgelehnt hatten. Bestimmt haben die sich über mein Lachen geärgert. Dann namen sie mir den Sprühkopf weg, aber nicht die Sprühdose. Danach habe ich nie wieder etwas von der Polizei noch eine Anzeige erhalten, jedenfalls war es das und nichts kam nach. Den Sprühkopf habe ich ersetzt und weiter gemacht. Leider tat es sonst niemand ebenfalls nach. Ob meine Aktionen dazu geführt haben, das Schröder abgewählt wurde, kann nicht von meinen Aktionen gekommen sein. Den für vorbei fahrende Autofahrer war Schröder mit der aufgesprizte Brille und durchgestrichene SPD gut sichtbar. Diese Aktionen sind eine Erfindung der Kommunisten das ich mir bediente. So etwas kann im ganzem Lande gemacht werden.

#51 Kommentar von Wueterich am 8. März 2009 00000003 21:53 123654921709So, 08 Mrz 2009 21:53:37 +0100

So wie das hier dargestellt wird kann das nicht stimmen!!
Meint jedenfalls der Interkulturelle Rat in Deutschland e.V.

Die haben nämlich so eine ganz „tolle“ Info herausgegeben

MOSCHEEN ALS ORTE
DER SPIRITUALITÄT
UND INTEGRATION
Eine Information

[21]

#52 Kommentar von initiant am 8. März 2009 00000003 22:06 123654996310So, 08 Mrz 2009 22:06:03 +0100

@baden44

„Ursache der geschilderten Entwicklungen und der Probleme sind nicht die Immigranten oder Migranten, es sind die MOSLEMS!“

…es sind die Linken.

#53 Kommentar von Schwabe am 8. März 2009 00000003 22:26 123655117310So, 08 Mrz 2009 22:26:13 +0100

Die Islamisierung unseres Landes schreitet in einem Tempo voran, dass es einem schwindlig werden kann.
Ich glaube, Jeder hier hat sich das folgende mal zu Gemüte geführt und dann als Fiktion abgetan.
————–
Ayna (1. April 2107):
Mitteleuropakonflikt

Europäische Union macht Druck auf seinen suspendierten Partner Deutschland:
Deutsche Regierung muss das Existenz der Neutürkei ohne wenn und aber anerkennen –
ansonsten droht Deutschland der Ausschluss aus der Gemeinschaft!
(…)
Unter der deutschen Bevölkerungsmehrheit stieß dies damals auf Ablehnung.
Dies wurde vor allem deutlich, als Zuwanderer muslimischer Herkunft begannen, durch Entwicklung einer eigenen Infrastruktur wie Moscheebauten, Geschäfte und Vereine in Deutschland Fuß zu fassen.
Von den verantwortlichen Politikern von damals wurde dies jedoch nicht als ein Zeichen von Integration angesehen, sondern als eine Bildung einer muslimischen Parallelgesellschaft.
Doch wurde auch Muslimen, die ihren Glauben praktizierten, die Teilnahme am gesellschaft¬lichen Leben verwehrt.
Viele von ihnen, vor allem Türken, bildeten in Großstädten eigene Ghettos mit nahezu homogener Infrastruktur. Nur wenige schafften es, freilich unter der Voraussetzung, die eigene Identität aufzugeben, in die deutsche Politik zu gehen.
Die türkische als auch arabische Jugend hatte größtenteils kaum Bildungschancen und kaum eine Perspektive. Vor allem nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 gegen zwei Wolkenkratzer auf dem Ge¬lände des heutigen Freedomtower in New York, verübt durch islamistische Attentäter, gerieten die Probleme der türkischen Migranten allmählich in die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit. Dazu gehörten Ehrenmorde, Zwangsheirat oder das Wiedererstarken des islamischen Fundamentalismus in den türkischen Ghettos deutscher Großstädte.
So beschlossen die damaligen Politiker mit Hilfe der wenigen Politiker mit muslimischer Herkunft die Einleitung einer Integrationspolitik.
Auch Nachbarländer wie Frankreich oder die Niederlande hatten mit Migrationsproblemen zu kämpfen. Im Herbst 2005 kam es in Paris zu Revolten arabischer Jugendlicher, das die Länder in Westeuropa dazu brachte, über die Integrationsprobleme in ihrem jeweiligen Land nachzudenken.
Vom Beginn des 21. Jahrhunderts wurde die Integrationspolitik immer bedeutender.
2006 fand die erste Islamkonferenz in Deutschland statt, doch die Integrationspolitik scheiterte in Deutschland – anders als in den Nachbarländern – jedes Mal aufs Neue.
Hinzu kamen die immer weniger werdenden Geburten unter der deutschen Bevölkerung und der Geburtenüberschuss vor allem unter der muslimischen Bevölkerung Deutschlands.
Die sich immer vermehrende muslimische Bevölkerung Deutschlands sah sich von den wenigen Muslimen im deutschen Bundestag nicht vertreten und gründete ihre eigenen Parteien, welche schon in den 2020ern Einzug im Bundestag erhielten.
(…)

#54 Kommentar von Schwabe am 8. März 2009 00000003 22:28 123655132410So, 08 Mrz 2009 22:28:44 +0100

Nachtrag:

—-
Ein sehr interessanter Text eines Muslim. Ironie des Ganzen:
Die Deutschen waren zu feige, die Türken opferbereit.
Ihnen gehört das Erstrittene, wobei keine Toleranz und
dümmliches Überzivilisationsgehabe seitens der „Eliten“ sich über
Kraft und archaischer Opferbereitschaft erheben kann.
—-

#55 Kommentar von Anti-Islam am 8. März 2009 00000003 22:40 123655204910So, 08 Mrz 2009 22:40:49 +0100

OT: Schaue gerade Spiegel TV, ein Beitrag zu einem entlassenen Kinderschänder. Im Dorf, wo dieser Täter nun wohnt, geht die Bevölkerung auf die Strasse und droht mit Lynchjustiz. Alles gut und schön, aber wieso tun die das nicht, wenn ein Massenmörder der RAF frühzeitig entlassen wird? Und wieso tun die das nicht gegen die Gewalt der „Südländer“?

Ganz einfach, vor einem Kinderschänder muss niemand Angst haben, vor den Friedensengeln jedoch schon…

#56 Kommentar von Anti-Islam am 8. März 2009 00000003 22:51 123655268510So, 08 Mrz 2009 22:51:25 +0100

@#45 PrinzEugen

Woher haben die Türken das Geld zum Kauf ganzer Häuser?

Vom türkischen Staat?
Von den Arabern?
Vom deutschen Staat?

All die sind höchst interessiert an der Islamisierung von Europa…

#57 Kommentar von Rechtsabbieger am 8. März 2009 00000003 23:06 123655361011So, 08 Mrz 2009 23:06:50 +0100

@Anti-Islam: Der eigentliche Hammer an den Ereignissen in Heinsberg ist, wie hart die Polizei gegen Demonstranten aus dem nationalen Lager vorgegangen ist, was ihr Unmutsbekundungen der örtlichen Bevölkerung eingetragen hat.

Zu recht, denn wetten, wenn es sich dabei um MihiGrus oder die selbsternannten Verteidiger der Demokratie, die Antifaschisten (besser gesagt linke SA) gehandelt hätte, hätte man sie erst einmal in Ruhe gewähren lassen.

Aber davon war bei Spiegel TV sicher nix zu sehen, oder?

#58 Kommentar von Zu Ende Denker am 8. März 2009 00000003 23:15 123655414911So, 08 Mrz 2009 23:15:49 +0100

Werteverfall in harter Währung ist das Einzige was den deutschen Michel zu interessieren scheint, die zunehmende Segrierung deutscher Städte und Gemeinden in den letzten Jahrzehnten, mit der einhergehenden Indigenisierung ganzer Stadtviertel in islamisch dominierte, nationaltürkisch besetze Brückenköpfe, inmitten Deutschlands, ist das Ergebnis einer gescheiterten Multikultischwachmatenszene, die oftmals gutmenschlich verzerrt und unter dem Beifall der Amtskirchen den autochthonen deutschen Bevölkerungsteilen die, seit Jahrhunderten angestammten, Lebensräume entzog. Ein Zusammenleben mit den Vertretern des islamischen Kulturkreises ist unmöglich, zu sehr sind die Unterscheidungen in der Politideologie der Unterwerfung in realen Diametralwelten hier bei uns wahrnehmbar, und mittlerweile auch statistisch erfasst. Da mögen auch noch soviele gleichgeschalteten MSM als fünfte Macht im Staate darüber hinwegtäuschen wollen, es gelingt ihnen nicht mehr.

Keine der die MSM fütternden, etablierten Blockparteien nimmt dies verantwortlich zur Kenntnis, nein der Bundesinneminister unserer Heimat entgeistet sich den Islam uns seine Multiplikatoren, mit all seinen widerwärtigen Erscheinungsformen, auch hier bei uns in Deutschland, als Teil unseres Landes zu erklären.

Leute, dies zu ändern gelingt nur mit anderen, auf unser Wohl bedachten, politischen Organisationen.
Einige Alternativen sind entstanden, nutzen wir die Chance und schicken die anderen ganz fdgo konform über Wahlen zum Teufel, oder zu ihren muselmanischen Freunden, aber ausserhalb unserer Zvilisation…..

#59 Kommentar von schubiduu am 9. März 2009 00000003 00:07 123655727312Mo, 09 Mrz 2009 00:07:53 +0100

Oh den „deutschen“ wird gekündigt, mir kommen die tränen..

#60 Kommentar von nora 73 am 9. März 2009 00000003 00:11 123655748312Mo, 09 Mrz 2009 00:11:23 +0100

Woher haben die Türken das Geld zum Kauf ganzer Häuser?
Tja, eine Methode hatte ich hier schon mal geschildert:

Weiß von einer Bankerin aus dem Kreditbereich wo die vielköpfige (bis auf eine Person) schon ewig arbeitslose Mohammedaner-Familie von Kinder- Erziehungs-, Arbeitslosen- und Sonstwie- Sozialknete sich ein großes Haus gekauft und nach wenigen Jahren schon mehr als die Hälfte abbezahlt hatten. Bessere Kreditkunden kann sich eine Bank ja garnicht wünschen. Weniger Ausfallgefahr als bei der deutschen Steuerkartoffel die nur von ihrem Job lebt der schnell weg sein kann.

Dann geht´s weiter: Türkische Makler in Frankfurt die komischerweise nur türkische Kunden haben mit abgekarteten Tiefstpreisvorstellungen naive (deutsche) Verkäufer über den Tisch ziehen. Hat man erst mal die Immobilie werden in schöner Regelmäßigkeit Dhimmi-Bauvorschriften nicht beachtet und z.B. einfach 1-2 Stockwerke illegal draufgesetzt. In der Hoffnung, daß die feigen Deutschen schon kein Streß machen klappt das auch in der Regel.

Vor dem Haus parkt dann natürlich bald schon als Herrschaftssymbol dicke nagelneue BMW Geländewagen, selbst vor der letzten schlechtbesuchten 2,30 € Dönerbude.

Alles persönlich & original erlebt.

Ich denke jeder hier weiß doch wie das in der Gastronomie und anderem Kleingewerbe läuft. Auch unsere Beamten wissen das – nur selten wird aber was unternommen.

Steuern und Gesetze sind nur für Deutsche gültig, sonst wären sie ja nicht in Deutsch sondern türkisch verfasst worden….

War das Wochenende in meiner alten Heimatstadt Frankfurt… puuh! Das langt mir erst mal wieder. Ausgehen wird dort immer ätzender. Keine 5 Meter ohne Südländer-Anmache.

nora***

#61 Kommentar von sjangelo am 9. März 2009 00000003 00:29 123655858112Mo, 09 Mrz 2009 00:29:41 +0100

Fällt das Häuserkaufen jetzt unter Landnahme? Vieleicht will ja Herr Schrama in so ein Ghetto ziehen? Eigentlich müsste mann alle Islam, Mosche, Integrations, Müsli, etc. befürworter dazu zwingen in diese Ghettos zu ziehen!
Mann könnte aber auch die Notbremse ziehen:
Einheimische Bevölkerung raus, Türkische Bevölkerung und Politiker rein, Atombombe rauf und gut is!

#62 Kommentar von Hagener am 9. März 2009 00000003 00:30 123655861212Mo, 09 Mrz 2009 00:30:12 +0100

Moin..
Einer meiner Arbeitskollegen hat sich in Bergkamen (Nähe Unna-Dortmund) nach einer neuen Wohnung umgesehen wohin er mit seiner Frau und 3 Kindern umziehen kann.Er hatte ein schönes Haus in einer Bergbausiedlung gefunden für das er sich interessiert hat..(örtliche Wohnungsverwaltungsgesellschaft) wo ein ruhiges,nicht bereichertes Klima herrschte. Allerdings hat sich zur selben Zeit ein „Pascha“ mit Ayse und 5 Kindern auch für das Haus interessiert,dieser kam allerdings ein paar Tage später. Nachdem mein Arbeitskollege zugesagt hatte,kam einen Tag später ein Anruf der Gesellschaft mit dem Hinweis das die türk.Bereichererfamilie in das Haus einziehen wird,da „von oben“ gesagt wurde,das diese Häuser erst „an ausländische“ Familien vermietet werden.. Das war Anfang letzten Jahres..ich möchte nicht wissen wie die beschauliche Ruhe dort in dem Wohngebiet mittlerweile aussieht.. bestimmt haben der Reihe nach die „nicht moslemischen“ Bewohner dieses Gebiet geräumt…

#63 Kommentar von polinc am 9. März 2009 00000003 00:50 123655981012Mo, 09 Mrz 2009 00:50:10 +0100

Anstatt alle Energie darauf zu verwenden, eine einigermaßen anerkannte Minderheit in Deutschland zu werden machen die Türken genau das Gegenteil. Sie wollen mit Deutschland nichts am Hut haben, und sondern sich immer weiter ab. Als die meisten von Ihnen damals die Türkei verlassen haben um in Deutschland arbeiten zu gehen haben Sie nicht gesagt, dass sie bleiben wollen um ihren eigenen Staat im Staate aufbauen zu wollen. Der geringste Versuch, sie als Deutsche zu integrieren wird wie von Erdogan verkündet als Assimilationsversuch angesehen. Erinnert mich stark an „Star Trek“ und die „Borg“ Sind wir Deutsche also ein Volk von seelenlosen Körperfressern, die fremde Kulturen aufsaugen und sie an die unsere anpassen? Leute! Laßt euch doch nicht weiter verarschen, wenn die wieder mal heulen wegen was weiß ich, damit sie das kriegen was sie haben wollen, dann hör ich da doch schon gar nicht mehr hin… Das Fass ist schon lange übergelaufen, keine Moslem-Ghettos, die später nur noch heftigeren Zündstoff für die Stadt bedeuten. Wer jetzt nicht mithilft, sowas zu unterbinden, der hat auch kein Recht, sich hinterher zu beschweren und außerdem wirds wesentlich teurer, wenn die Misere erst mal da ist, diese wieder zu beseitigen. Ich habs auch schon in anderen Städten gesehen, wie verzweifelt die Stadtväter versucht haben, heruntergekommene muslimisch mutierte Monokultur Viertel wieder attraktiv zu machen. Das kostet einen Scheiß Haufen voll Geld. Bäume anpflanzen, Strassen neu pflastern, Beleuchtung, Müll beseitigen, renovieren und streihen usw. Überall, wo Türken wohnen werden Häuser oder ganze Gegenden „heruntergewohnt“. In wessen Interesse soll das sein?

#64 Kommentar von max am 9. März 2009 00000003 00:56 123656019312Mo, 09 Mrz 2009 00:56:33 +0100

Mein Mann und ich sind vorigen Sonntag durch die Venloerstr.in Köln-Ehrenfeld gefahren,gegen 19Uhr,waren kaum Deutsche unterwegs.Man sah nur Moslems rumlaufen mit ihren Kopftücher.Mein Gott ,wie ist dieses Viertel heruntergekommen.Früher konnte man dort gut einkaufen und bummeln gehen. Jetzt ist es Klein -Istanbul ,aber Köln ist schon islamisiert,dank unseren Politiker ,die Verräter!!!Wir sind schon vor 4Jahren ausserhalb von Köln gezogen,zuletzt haben wir in Porz-Zündorf gewohnt.Dort wurde es auch schlimmer und dies war ein vornehmes Viertel , fast nur Eigenheime ,direkt am Rhein gelegen.Porz ist auch schon in moslemischer Hand.Still und heimlich haben sie dort auch eine Moschee gebaut.Die Anwohner haben auch versucht sich zuwehren,hat nix genützt.So gehen die Politiker radikal mit der Bevölkerung um. Porz gehört auch zu Köln.Wenn ich an ming Kölle denke werde ich ganz traurig,meine Heimat wird vernichtet.Am besten eine Mauer um Köln .Unseren Kölner Dom ,ob wir den retten können vor dem moslemischen Mob?

#65 Kommentar von Zahal am 9. März 2009 00000003 01:47 123656327801Mo, 09 Mrz 2009 01:47:58 +0100

Wenn ich mir alle Beiträge so anschaue, ja, dann haben wir den meisten Großstädten die Anfänge eines GAZA………

Wir werden noch staunen, was alles kommt und wir werden die Israelis immer mehr verstehen lernen, denn auch denen wird grundsätzlich „Unverhältnismäßigkeit“ von Seiten der weltweiten linken Politiker vorgehalten.

#66 Kommentar von Schwabe am 9. März 2009 00000003 02:39 123656638002Mo, 09 Mrz 2009 02:39:40 +0100

Wenn ich mir alle Beiträge so anschaue, dann sehe ich Deutschland bereits in wenigen Jahren in islamischer Hand.
Ein Aufbäumen an der PC-Tastatur, so wie ich es gerade betreibe, wird die gefürchtete Islamisierung weder aufhalten noch in irgendeiner Weise tangieren.
Oder glaubt hier ernsthaft Jemand, die Mächtigen dieser Welt könnten Angst vor unseren Kommentaren bekommen?
Wenn wir zu unangenehm für sie werden, drehen sie uns eben per Gesetz den Saft ab.
Sie haben alle nur erdenklichen Trümpfe in der Hand.
Genug Kapital um alles, was ihnen nützt, zu kaufen und zu manipulieren.
Angst vor Pro-Parteien?
Keine Sorge, sie haben ALLE Medien in der Hand.

Fazit:
wenn wir nicht endlich uns PERSÖNLICH und mit vollstem Einsatz PHYSISCH gegen diese Macht wehren, haben wir endgültig verloren.

Immerhin haben wir dann, an der Tastatur sitzend, in hochmütigem Glauben an unsere Unverwundbarkeit, den Kampf, der nie einer war,
VERLOREN.

#67 Kommentar von christ am 9. März 2009 00000003 04:37 123657345704Mo, 09 Mrz 2009 04:37:37 +0100

Eine Kleinstadt in Niedersachsen:

Ein Wohnblock mit über 100 Wohneinheiten wird zunehmend über Jahrzehnte mit ausländischen Mietern besiedelt (erst Türken, zum Schluß wohnen nur noch Russen darin).
Der Eigentümer (Wohnungsbaugesellschaft, Sozialwohnungen) läßt das Gebäude verfallen, es steht leer, die Stadt beschließt den Abriß.
Ein Türke (Autohändler) kauft den Block für 200 000 Euro und und teilt der Stadt mit, er wolle ihn nicht abreissen lassen, sondern sanieren; er hält sich also nicht an die Auflage.

Wie es danach weiterging, habe ich nicht verfolgt, aber ich vermute, der Türke hat irgendeinen Gewinn daraus erzielt, daß er die Stadt zum Narren gehalten hat.

#68 Kommentar von Kaliske am 9. März 2009 00000003 07:36 123658417407Mo, 09 Mrz 2009 07:36:14 +0100

Die muslimische Landnahme schreitet rasch voran, Dank Dhimmie-Parteien.

#69 Kommentar von sjangelo am 9. März 2009 00000003 07:49 123658497807Mo, 09 Mrz 2009 07:49:38 +0100

Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass die Vierte Strophe des Deutschlandliedes zur Offiziellen Nationalhymne erklärt wird!
Deutschland, Deutschland über alles
4. Strophe:
Und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe
Zeigen ob sie stark und echt.
Und so soll es weiterklingen
Von Geschlechte zu Geschlecht:
|: Deutschland, Deutschland über alles
Und im Unglück nun erst recht. 😐

#70 Kommentar von Nassauer am 9. März 2009 00000003 09:41 123659167109Mo, 09 Mrz 2009 09:41:11 +0100

Hier entsteht das, was letzte Woche in dem Artikel „Mehr türkische Feuerwehrleute gefordert“ bereits als „Türkische Siedlungen“ bezichnet wurde (von einem deutschen Verbandsfuzzi).
Die Krebszellen stabilisieren sich…

#71 Kommentar von Mekkaschwein am 9. März 2009 00000003 10:13 123659360310Mo, 09 Mrz 2009 10:13:23 +0100

Meine Güte, Köln-Ehrenfeld ist ja ein Drecksviertel, da müssen sich Türken zwangsläufig wohl fühlen.
Solche Viertel kannte ich nur aus zahlreichen US-Produktionen, aber in Deutschland waren mir solche Ghettos bis heute fremd.

#72 Kommentar von Hagener am 9. März 2009 00000003 10:31 123659470410Mo, 09 Mrz 2009 10:31:44 +0100

Ich wohne schon immer in Hagen (zum Glück in einem beschaulichen,nicht „bereicherten“ Dorf im Hagener Norden). Dort ist die Welt noch in Ordnung…wird auch daran liegen das hier im Dorf alle Häuser EIGENTUM sind und an die Kinder vererbt werden,wenns soweit ist. Wohnblocks gibts hier nicht,auch keine Wohnungsgenossenschaften die Gebäude vermieten. Die beiden Neubaugebiete die in den letzten Jahren hier auf den Äckern hochgezogen wurden,werden ausschliesslich von ich sag mal „gut situierten“ Deutschen Familien bewohnt,bei einem Qm Preis von bis zu 250 € fürs Bauland ist das auch kein Wunder. In den wenigen Häusern wo mehrere Mietparteien drin wohnen wird niemals eine Bereichererfamilie auch nur einen Fuß reinbekommen.. die Eigentümer wissen was sie tun..und werden sich derart „Mitbürger“ nicht in die Häuser holen..denn sonst ists mit der Ruhe und Beschaulichkeit schneller vorbei als man kucken kann.
Wenn man allerdings so ca 1,5-2 km „hinter den Wald“ fährt..dort geht es dann los.. Ghettobildung,Kriminalität.. ect.. es gibt hier mehrere Stadtteile in Hagen die fest in der Gewalt von unseren „Schätzen“ sind. Wer interesse hat.. schaut mal bei Google Earth nach. Sucht mal nach Hagen – Eckesey.. selbst im GE ist dort eine Wikipedia-Verlinkung wo auf die „Kulturelle Bereicherung“ hingewiesen wird. Schlimm ist auch die Bahnhofsgegend..da würd ich Nachts nicht tot überm Zaun hängen wollen.. Gut..das ist nichts im Vergleich mit Köln,Frankfurt oder Berlin..ganz klar..aber selbst in einer 190000 Einwohner Stadt kann man als Deutscher bzw nicht Musel bestimmte Stadtteile nur noch mit verriegelten Autotüren durchfahren bzw sollte dort ganz wegbleiben. Die Verwahrlosung ist dort stellenweise auch schon „übelst“… das da keine Ghettotonnen brennen wundert mich allerdings…

#73 Kommentar von Hagener am 9. März 2009 00000003 10:39 123659519410Mo, 09 Mrz 2009 10:39:54 +0100

Grad ist mir mal aufgefallen Köln-EHREnfeld.. da MÜSSEN sich unsere Schätze ja wohl fühlen..
„Eh weisdu..isch wohn konkret Ehrenfeld..weilsch hab EHRE.. diesen Stadtteil sollte man in „Schweinefeld“ umbenennen.. ^^ XD glaub dann wär ruck zuck Ruhe

#74 Kommentar von pi-fan am 9. März 2009 00000003 10:54 123659605710Mo, 09 Mrz 2009 10:54:17 +0100

Das abgebrannte und total heruntergekommene Haus in Ludwigshafen war auch in türkischem Besitz. Wir werden dann wahrscheinlich demnächst mehr Probleme mit Bränden etc. in solch maroden Häusern, aus denen die türkischen Besitzer nur die Mieten kassieren und sie ansonsten dem Verfall preisgeben, haben. Das werden dann wieder Rechtsradikale gewesen sein, ist ja klar. Die deutsche Politik wird dann wieder gemeinsam mit der türkischen Presse über die intolerante, rechtsradikale deutsche Bevölkerung und die bösen, zu spät kommenden Rettungstrupps wettern. Und die Türken können sich dann wieder mit den Juden im 3. Reich vergleichen.

Ach was hat sich die deutsche Gesellschaft in den letzten 30 Jahren doch zu seinem Vorteil verändert!

#75 Kommentar von Nassauer am 9. März 2009 00000003 11:31 123659826811Mo, 09 Mrz 2009 11:31:08 +0100

#23 Hagener: Da würde ich mich nicht darauf verlassen, denn sogar in Schweinfurt gibt´s Musels: [22]

#76 Kommentar von taufbecken am 9. März 2009 00000003 13:11 123660429701Mo, 09 Mrz 2009 13:11:37 +0100

es ist in wirklichkeit viel schlimmer, als der video-bericht uns vermittelt.dieser vorort wird bald noch schlimmer sein als köln-kalk, köln-nippes oder sonstwo in köln. die wandlung der gewerbeläden vollziehen sich rasant.die kopfwindelträger stehen schon auf abruf in ihren startlöchern. köln wird zu einem zweiten berlin werden.es werden bald zustände wie in istanbul herrschen.

#77 Kommentar von mixi am 9. März 2009 00000003 14:33 123660923202Mo, 09 Mrz 2009 14:33:52 +0100

Neulich sah ich den Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld – WIRGES (SPD) – zusammenstehen mit einem türkischen Zuhältertypen… Die beiden hatten Spaß, das sah man. Verabschiedung per Handschlag. Da wusste ich: WIRGES und seine SPD verkaufen unsere Stadt, verarschen die Kölnerinnen und Kölner und machen sich die Taschen voll… Die Revolution kommt aber, verlasst Euch drauf – und dann werden als erstes die Köpfe von Wirges & Co. KG rollen…

#78 Kommentar von dayan am 9. März 2009 00000003 14:46 123661001502Mo, 09 Mrz 2009 14:46:55 +0100

Niederlagen sollte man mit Fassung tragen – der SPON-Ticker vermeldet einen dramatischen Einbruch der Geburtenrate, passend zur wirtschaftlichen Krise.
Die Demographie zieht schlicht über diese überalternde Gesellschaft hinweg, da kann noch so gemäkelt werden: Eine vergreisende Gesellschaft verliert schlicht die Handlungsmöglichkeiten und wird konsequent abgelöst…

#79 Kommentar von Rakete21 am 9. März 2009 00000003 16:27 123661602404Mo, 09 Mrz 2009 16:27:04 +0100

Ich weiss garnicht, warum immer gemault wird, wenn unsere Kulturbereicherer eigene Ghettos bilden. Lasst sie doch machen, man weiss dann wenigstens, wo man nicht hingeht und hat zumindest zu Hause Ruhe vor diesen Idioten und ist unter sich. Meiner Meinung nach nur zu!

#80 Kommentar von Gilgenbach am 9. März 2009 00000003 16:34 123661646804Mo, 09 Mrz 2009 16:34:28 +0100

Die Vorgehensweise ist doch bekannt! Nicht nur in Köln! Und nicht nur in der Nähe einer Moschee! Einmal Interesse an einem Objekt, setzen die Mullahs alles in Bewegung, an dieses zu kommen. Bekannte haben in Gelsenkirchen ein altes Geschäftshaus gekauft und wollten einen Laden dort eröffnen. Der Plan scheiterte mit dem Anwachsen von Riesenmärkten, die Tierfutter anbieten. Also ließ man es. Einen deutschen Pächter findet man nicht! Was soll der auch anbieten, was Türken brauchen! Ausgebaut wurden 3 Wohnungen in den oberen Stockwerken. Der Laden blieb leer. Er war fertig renoviert, aber man wollte sehen, was man machen kann! In dieser Zeit breitete sich die türkische Kolonie aus. Genau diese Straße wurde zum Zentrum „türkischer Kultur“! Also auch das Haus meiner Bekannten wurde zur Begierde der Türken. Erst wurde mal die große Scheibe des Ladens beschmiert. Als das nicht reichte, zerkratzt und später dann eingeworfen. 2x zahlte die Versicherung, aber dann war Schluß damit. Um nachts nicht aus dem Schlaf geklingel zu werden, wurde die Schelle abends abgestellt, eine Geheimnummer bei der Telekom beantragt und der Hofeingang mit einem 3m hohen Gitter gesichert! Der Wert des Hauses sank im Laufe der letzten 15 Jahre um 80% und dies trotz immenser Investitionen. Ein befreundeter Makler sagt voraus, daß man froh sein kann, irgendwann einmal noch den Gegenwert eines Kleinwagens zu erzielen! Dafür hat sich die ganze Familie krummgelegt, geschuftet und jede Mark gespart, in das Haus und dessen Umbau gesteckt. Die Fassade in Angriff zu nehmen, wagen sich meine Bekannten garnicht! Nach Fertigstellung ist mit intensiver Bemalung zu rechnen. Und was tut der deutsche Staat? Nichts! Wie auch; sind sie doch selbst schuld, wenn sie ein Haus kaufen in der türkischen Besatzungszone!

#81 Kommentar von Shantana am 9. März 2009 00000003 16:46 123661721904Mo, 09 Mrz 2009 16:46:59 +0100

In meiner kleinen Heimatstadt sieht´s nicht anders aus. Als ich letztes Jahr dort war überkam mich ein Schauder. Eine ehemals blühende Geschäftsstrasse: 3 Spielhöllen, 2 Call Shops, 2 leer stehende Restaurants, 2 Geschäfte die Ausverkauf wegen Ladenaufgabe machten, 2 Döner Buden und alles Muselverseucht. Die Straße ist ca. 50 Meter lang!

Es ist so wiederlich. Ich will in diesem Land nicht mehr leben.