Clint EastwoodDeutschlands Dumm-Politikerin Claudia Roth – die gerne an „Sonne, Mond und Sternen“ denkt, während deutsche Großstädte stellenweise zunehmend in die Hand brutaler Islam-Gangs geraten – dürfte die Lust auf Kino in den letzten Wochen gehörig vermiest worden sein. Erst bekamen islamisch-albanische Zuhälter und ihre orientalischen Kunden von Liam Neeson in „96 Stunden“ schön politisch unkorrekt aber wohlverdient die Birne weggehauen und jetzt räumt auch noch Clint Eastwood in seinem neuen Film „Gran Torino“ mit eisernem Besen gegen eine ungezügelte Kultur“bereicherung“ auf.

Aufrecht, Topfit, geistig rege – und erfolgreich: Clint Eastwood erzielte mit 78 Jahren am Eröffnungswochenende seines neuen Films ein Einspielergebnis von 30 Millionen Dollar an den US-Kinokassen – das erfolgreichste Eröffnungswochenende in der langen Karriere von Eastwood.

Um es vorweg zu nehmen: Wer „Gran Torino“ nicht mag, dürfte zu den Menschen gehören, die die zunehmende Islamisierung und Türkisierung in Deutschland für eine tolle Sache halten. Allen anderen dürfte der Gang ins Kino diesmal wieder richtig Freude machen.

Walt Kowalski. Die Hauptfigur des Actiondramas. Seine Frau ist vor kurzem verstorben. Sein Viertel geht vor die Hunde. Einst war dieser Vorort von Detroit eine aufstrebende Gegend. Viele Arbeiter bildeten hier eine Gemeinschaft unterschiedlicher Nationen und doch verbunden durch einen gemeinsamen christlich-bürgerlichen Wertekonsens der Frieden, Sicherheit und soziales Miteinander möglich machte.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Walt muss zusehen, wie immer mehr Migranten mit völlig fremden kulturellen Wertevorstellungen den Raum in seinem Viertel einnehmen, den die zurückweichende bürgerliche Mitte hinterlässt. Zerfressen von Selbstzweifeln, entkernt von ihrem kulturellen und gesellschaftlichen Selbstverständnis besteht diese bürgerliche Mitte größtenteils nur noch aus ängstlichen Einzelindividuen, die gar nicht mehr daran denken ihre Werte und Ideale zu verteidigen.

Clint Eastwood macht den Zuschauern deutlich, was das für die westliche Zivilisation letztlich bedeuten kann: Einwanderer aus fremden Kulturkreisen werden alleine gelassen ohne ihnen den Weg zu einer vollwertigen Mitgliedschaft zu weisen. Unsicherheit und Ungerechtigkeit sind die Folge für die Mehrheit der anpassungswilligen Migranten. Aggressive Gewalttäter mit Migrationshintergrund dagegen machen sich zügellos Breit, zertrampeln respektlos zivilisatorische Ideale, Unterdrücken schwächere Mitmenschen und zerstören mit Vorliebe eine einstmals gepflegte und schöne Nachbarschaft. Köln-Ehrenfeld, Duisburg-Marxloh und viele andere deutsche Großstadtviertel lassen herzlich grüßen.

Keine Sorge, es bleibt nicht bei der filmischen Darstellung der fortschreitenden A-Sozialisierung durch jugendliche Migranten-Gangs in Kowalskis Nachbarschaft. Eastwood zeigt die richtigen Gegenmaßnahmen: „Und jetzt hör zu – komm nie wieder, denn wenn ich noch mal aufkreuzen muss…“ Und schon wird einem besonders gewalttätigen und respektlosen Exemplar eines jugendlichen Gewalttäters mit Migrationshintergrund verdeutlicht, dass es für ihn genau drei einfache und daher leicht zu befolgende Alternativen gibt: Anpassen, verschwinden oder die Konsequenzen spüren. Bei Eastwood bedeutet letzteres eine erfrischende Tracht Prügel bzw. ein Gewehrlauf sauber-mittig vor eine – im Angesicht zögerlicher Gutmenschen – breit grinsende Visage.

Bei Kowalski wird nicht der Kopf gesenkt, wenn halbstarke Migranten unflätig ihre Gastgeber beschimpfen; er schaut nicht weg, wenn junge Frauen von südländischen Gangs belästigt werden. Eastwood zeigt in geschickt-übertragener Form, dass es nicht die blassen linken Multikulti-Dummschwätzer mit ihren Salon-Reden sind, die aus Fremden vollwertige Mitglieder einer Gemeinschaft machen – sondern feste Regeln; das Bewusstsein der Überlegenheit unserer westlichen Zivilisation mit ihrem christlich-jüdischen Wertefundament; ihre wehrhafte Verteidigung im Namen der Freiheit, der Gleichheit und der Menschenwürde durch aufrichtig-kritische und engagierte Bürgerinnen und Bürger.

An diejenigen Kreise, die meinen, sie ständen kurz vor dem schon lange gehegten Ziel, Europa zu islamisieren bzw. unsere Werte vollends zu vernichten, können wir ruhigen Mutes mit einem Filmzitat des alten Haudegens polnischer Herkunft – Walt Kowalski – sprechen: „Was immer es sein muss, ihr werdet keine Chance haben…“.

Trailer zum Film:

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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51 KOMMENTARE

  1. Schon Charles Bronson verzweifelte an der Aufgabe des staatlichen Gewaltmonopols und griff zur Selbstjustiz.

    Der Film hatte den Titel „Ein Mann sieht Roth“ oder so ähnlich…..

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  2. Da scheint es aber mehr um eine Bande von Ostasiaten zu gehen als um islamische „Kulturbereicherer“.

  3. Gran Torino ?

    Das wird die Toskana-Fraktion beunruhigen. Sie werden umziehen müssen nach Antalya.

    Es wird ungemütlich in einem Land, wo alles wieder ins Lot gerückt wird.

  4. Einwanderer aus fremden Kulturkreisen werden alleine gelassen

    Einwanderer aus fremden Kulturkreisen werden alleine gelassen

    ….

    Ja, wir bösen Deutschen holen die armen Ka.. ich mein Deutschen mit Migrationshintergrund erst hier rein und anschließend kümmern wir uns nicht genug um sie.

    Es ist ja nicht so, das die armen Islamis völlig andere Werte usw haben.

  5. Ich freue mich sehr, dass solche völlig politisch unkorrekten Filme wieder in Mode kommen. Sowas wäre noch vor 2 Jahren undenkbar gewesen – der Wind dreht sich wieder! Auch bei den Filkritikern kommt Gran Torino übrigens sehr gut an. Manche sagen, es sei Clint Eastwoods bester Film – und das bei seiner Filmografie mit zahlreichen Meisterwerken.

    Bei der Gelegenheit poste ich noch mal einen Tipp zu meinem Lieblingsfilm (nicht nur weil ich großer Fan von Jodie Foster bin) mit einer sehr ähnlichen Thematik: “Die Fremde in dir” von Neil Jordan aus dem Jahre 2007. Der Film handelt davon, dass ein Paar nachts von 2 Jugendlichen überfallen und brutal zusammengeschlagen wird (sowas kann in Deutschland natürlich nie passieren 😉 ). Sie (Jodie Foster) überlebt gerade so, aber ihr Freund stirbt. Danach wandelt sie sich zu einer Rächerin und erschießt alle, die sie oder andere bedrohen. Aber auch Verbrecher, denen die Justiz nichts anhaben konnte. Das beste: der ansonsten sehr gute und korrekte Cop beschützt sie am Ende und verwischt die Spuren.

    Den Film gbt’s übrigens für schlappe 10 Euronen auf DVD. Es lohnt sich.

  6. OT: Morgen ist Pi-Tag

    Die Party startet jedes Jahr am 14. März Punkt 13:59 Uhr .
    Dann zelebrieren Matheverrückte, Computerfreaks und Wissenschaftler den Pi-Day.
    Wenn man Datum und Uhrzeit wie in Amerika üblich notiert, sind zu diesem Zeitpunkt – 3/14 1:59 p.m. – nämlich exakt die ersten sechs Ziffern von Pi zu sehen: 3,14159.

    Inzwischen wird der Tag der Kreiszahl nicht nur in San Francisco, sondern auch in vielen anderen Städten gefeiert, auch in Europa.

    Party für Pi

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,612491,00.html

    Quiz zu Pi:

    http://www1.spiegel.de/active/quiztool/fcgi/quiztool.fcgi?id=38453

  7. #1 Rakete21

    Mit CFRs Worten: Ein Einzelfall.

    Und wetten, daß die Security-Leute die Klatsch-und Hallo-Leute handverlesen zugelassen haben.

    Mir kann man keinen Honig um den Mund schmieren.

  8. Um es vorweg zu nehmen: Wer „Gran Torino“ nicht mag, dürfte zu den Menschen gehören, die die zunehmende Islamisierung und Türkisierung in Deutschland für eine tolle Sache halten.
    ______________________________
    Nein,ich halte es für keine gute Sache, aber ich mag den Film trotzdem nicht bzw. halte ihn für nichts besonderes, aber mir persönlich reicht es nicht aus einen Film gut zu nennen nur weil Migranten bekämpft werden.

  9. Dummerweise wird die Message des Films von den Grünlinken „Journalisten“ sogar umgedeutet: Eastwood räumt deren Empfinden nach mit dem Klischee des schießwütigen, xenophoben, spießbürerlichen Image seiner vorangegangenden Filme auf. Nicht nur Kunst entsteht wohl nur im Auge des Betrachters. …

  10. Der „Nazi“-Film erlebt gerade eine neue Blüte demnächst im Kino
    Ablenkung ? wieso jetz schon wieder ?

    Deutschenhaß:Italiens Regisseur Quentin Tarantino beschert uns mit „Inglourious Basterds“ ein dummdreistes Spektakel:
    Andererseits waren die Grenzen zwischen
    „seriösen“ und Comic-Nazis in
    Hollywood immer schon fließend. Da
    der „Nazi“ inzwischen eine Art Horrorfilmfigur
    geworden ist, ist zu befürchten,
    daß die „Nazis“ in „Inglourious Basterds“
    das Äquivalent zu den lebenden
    Toten der Zombie-Filme darstellen: Die
    einen kann man guten Gewissens verstümmeln,
    zerhacken und zerschießen,
    weil sie ja schon tot, die anderen, weil
    sie so abgrundtief böse sind. So stehen
    dem Genuß der sadistischen Gewalt keine
    Skrupel mehr im Weg.
    „Rassismus und Barbarei auf allen Seiten“

    Dabei überbügelt die deutsche Synchronfassung
    offenbar, daß die Bezeichnung
    „Nazis“ im englischen Original
    alternierend mit „Germans“ gebraucht
    wird; ein zu vernichtender „Nazi“ ist für
    die „Basterds“ schon jeder beliebige Besatzungssoldat.
    Für ein solches Konzept
    ist das primitive Bild, das der Film vom
    Zweiten Weltkrieg zeichnet, natürlich
    eine unumgängliche Grundlage.

    Nach sechs Jahrzehnten Berieselung
    mit ungezählten US-Filmen wird der
    dumme deutsche Michel, der seine eigene
    Erniedrigung gar nicht mehr bemerkt,
    wohl auch den nach Popcorn und
    Cola schmeckenden Staub von Tarantinos
    Stiefeln mit Lust fressen.

    ==========================================000

  11. #2 Eurabier

    “Ein Mann sieht Roth” – das gefällt mir ;-).

    Der Film (ohne „h“) war neben Rambo der von Gutmenschen am meisten zerrissendste Film (Bastian Sick möge mir dieses gramatikalische Ungetüm verzeihen). Dass sowas wieder in Mode kommt, muss bei den Roths dieser Welt Betroffenheit auslösen

  12. Claudia Roth sollte sich diesen Film anschauen. Aber sie wird die Botschaft nicht kapieren. Ihre kulturromantischen Scheuklappen hindern sie daran. Selbst wenn die Scharia in Stadtteilen Berlins/Kölns/etc. eingeführt würde, würde sie noch von Sonne, Mond und Sterne schwärmen. Die Frau ist total der Realität entrückt – wie eigentlich des gesamte links-grüne Gesindel.

  13. Ich will mir den Film im Kino ansehen.
    Aber Hilfe…wo ist Eastwoods „alte“ Stimme?
    Die neue Synchronstimme passt irgendwie nicht.

    Make my day punk…

    @7 KDL

    Stimmt. „Die Fremde in dir“ mit Jodie Forster ist wirklich sehenswert und geht unter die Haut.

  14. OI:13. März 2009:

    Islamkritischer Film der pro-Bewegung

    Premiere Anfang April in Köln – Parallelen zu Fitna durchaus gewollt

    Um den Anti-Islamisierungskongreß in diesem Jahr auf möglichst vielen Wegen ins Gespräch zu bringen, laufen derzeit die Produktionsarbeiten für einen aufwändigen islamkritischen Film der pro-Bewegung, der auch zur Teilnahme am Wiederholungskongreß am 9. Mai in Köln aufruft. Ein Filmteam aus Berlin führte in den vergangenen Wochen zeitenintensive Dreharbeiten mit zahlreichen Akteuren der pro-Bewegung in Köln und Umgebung durch. Inhaltlich behandelt der Film die skandalösen Ereignisse während des Kongresses im vergangen Jahr und eine schonungslose Kritik an der Islamisierung in aufrüttelnden und teils erschütternden Bildern. Die Vorreiterrolle der pro-Bewegung in diesem politischen Kampf um das Erbe des christlichen Abendlandes bildet den verbindenden Hauptstrang des Werkes. Mit der professionellen Aufarbeitung der Ereignisse vom 20. September 2008 in Köln ist der Film auch eine Dokumentation über den desaströsen Zustand der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Deutschland und illustriert eindrucksvoll die „Kapitulation des Rechtsstaates“ (Henryk M. Broder) an diesem Tag vor der linken Gewalt. Die Premiere des Films wird Anfang April in Köln stattfinden. Anschließend werden verschiedene Versionen davon via Internet, Massen-E-Mails, DVD und sonstige Vertriebswege einem breiten Publikum näher gebracht werden. Auch eine Vorführreihe mit Filmabenden in ganz Deutschland ist bereits in Planung.

    Dazu erklärt der Projektverantwortliche auf Seiten der pro-Bewegung, der 32jährige Politologe und Journalist Markus Wiener:

    „Nachdem die Dreharbeiten nun abgeschlossen sind, läuft die Produktion in den Berliner Studios auf Hochtouren. In etwa zwei Wochen wird das Ergebnis in Form einer DVD und internetoptimierten Versionen vorliegen. Die Zuschauer erwartet ein Film, der polarisiert und zuspitzt und eine Anklage gegen die islamistische und linksideologische Verblendung in unserem Land ist. Auch eine deutliche Islamkritik, durchaus vergleichbar mit dem Film „Fitna“ des niederländischen Politikers Geert Wilders, wird enthalten sein. Ich bin mir sicher, daß die massenhafte Verbreitung dieses Films einen wesentlichen Beitrag zur Mobilisierungskampagne für den Anti-Islamisierungskongreß 2009 liefern wird.“

  15. Sehr guter Film! Klasse Filmkritik! Danke Thorsten :mrgreen: Ratet mal was ich mir gleich anschauen werde 😉

  16. @15: Klaus Kindler ist leider bereits im Jahr 2001 verstorben. Dessen Nachfolger, Joachim Höppner (besonders als Gandalfstimme bekannt), der ihn danach zwei Mal synchronisierte, erlitt 2006 überraschend einen tödlichen Herzinfarkt. Hier im Trailer spricht ihn deshalb Fred Maire im Film ist es jedoch Jochen Striebeck geworden, der Klaus Kindler etwas ähnlicher klingt.

  17. Wer einen Blick in die Zukunkt werfen will sollte sich den Film „Children of Men“ ansehen.

    GB im Jahre 2027.
    Bürgerkriegsähnliche Zustände in GB. IslaMISTen laufen mit AK-47 Sturmgewehre durch England, halten die Fahne des Islam hoch und brüllen „Alla hu ackbar“.
    Es gibt viele linke terroristische Vereine, die illigalen Einwandern mit Waffengewalt gegen die Regierung helfen.
    Das britische Militär muß Panzer und die Luftwaffe einsetzen.
    Der Film hat viele versteckte Anspielungen. So fliegt z.B. ein übergroßer Schweineballon über London 🙂

  18. …bleibt noch nachzutragen, dass die tolle Filmkritik für die „Inglorious Bastards“ aus der Zeitung JUNGE FREIHEIT stammt.

    Auch wenn ich selbst bis auf weiteres ausschließlich auf nonletale Distanzwaffen setze, Herzlichen Dank für den Filmtipp!

  19. „Bei Eastwood bedeutet letzteres eine erfrischende Tracht Prügel bzw. ein Gewehrlauf sauber-mittig vor eine – im Angesicht zögerlicher Gutmenschen – breit grinsende Visage.“

    :mrgreen: Herrlich, ich seh schon den Gewehrlauf direkt vor Mrs. Dumm-Roth Gesicht :mrgreen:

  20. #14 AufrechterDemokrat (13. Mär 2009 18:46)
    Stimmt, und so jemand will in Deutschland Politik machen.
    “ Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne. Mir gefällt Wasser, Wind. Mir gefallen die Mesel, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. ( Claudia Fatima Roth GRÜNE ) „

  21. Claudia Roth brach 1986 ihre Ausbildung als Hundefriseuse im Salon Mimi ab – eine glückliche Fügung, wie sich zeigen sollte. Denn zu jener Zeit war „Bündnis 68/Die Bekifften“ auf der Suche nach idealistisch-tatkräftigen Parteichaoten, die unverdorben von theoretischem Wissen die Welt verändern wollen. Bis auf „Homosexualität“ erfüllte sie sämtliche Einstellungskriterien der Partei; vor allem mit ihrem völligen Mangel an Bildung und Verstand, der durch triefende Emotionalität ersetzt wird, konnte die infantil-zurückgebliebene Claudia Roth sofort punkten.

    Gute Nacht Deutschland.

    http://www.stupidedia.org/stupi/Claudia_Roth

  22. 32 Die Nase

    „Claudia Roth brach 1986 ihre Ausbildung als Hundefriseuse im Salon Mimi ab“

    Ach deshalb diese geschmackvolle Frisur.

  23. Ich war mal im Schießsportverein .
    Bei dem Sachkunde Lehrgang ,
    habe ich in etwa die Situation beschrieben .
    Und gefagt wie ob man mit einer eier Waffe Nothilfe Leisten darf ?

    Der Ausbilder wurde recht Unruhieg ……….

  24. #32 Die Nase

    Eine geniale Parodie auf die RothIn. Stupidedia kannte ich noch gar nicht, habe ich aber sofort zu meinen Lesezeichen zugefügt.

  25. Auch von meiner Seite: vollste Empfehlung für den Film. Wirklich gut.

    Wer den Film gesehen hat, sollte ihn auch mal in Lichte des letzten Amoklaufs betrachten.

  26. #26 Rechtsabbieger
    Inglourious Basterds
    Im Auszug richtig, na und ?

    Mein Einspiel sollte nur den Kontrast zeigen .

    Wenn du, wie ich die JF liest brauchst du dich nicht für den Tip bedanken, oder bist du von der Antifa ? RAF Komplex ? wat für’n Widerspruch.

    Wer sich sowas antut ist nur noch krank zu schreiben.
    ==========================================

  27. @3 Ruhri

    Schön das du ihn gesaugt hast,klasse!Kommen dann in Zukunft bestimmt viele Filme mit dem Thema wenn alle das so toll unterstützen würden…
    ———————————————
    Ich werde mir den Streifen auch die Tage anschauen,der Vorspann war schon sehr gut.Auch 96 hours fand ich ergreifend,der Typ hats wirklich richtig drauf gehabt und die letzte Szene war die Beste.“Aber wir können doch ver….PEMG“

    Klar ist das Hollywood und unrealistisch,aber die Richtung stimmt.Nämlich Zero Tolerance und ein Schlag ins Gesicht von allen Gutmenschen.

  28. #4 Pro Patria (13. Mär 2009 18:28) Da scheint es aber mehr um eine Bande von Ostasiaten zu gehen als um islamische “Kulturbereicherer”.
    _____________________________________

    Man mus es als Analogie nehmen.

  29. #6
    Obama sei eine trügerische Lichtgestalt, die von den wahren Absichten seiner Hintermänner ablenken soll: der Errichtung einer globalen Diktatur.

    Das sind ja mal wieder Enthüllungen zum Wochenende…

  30. So wirds gemacht,und so hab ich’s bis jetzt auch gehalten!!!Wer kämpft kann zwar auch mal verlieren(scheiss drauf!!),wer nicht kämpft hat schon verloren!Jeder muss was tun!!!!

  31. Warum mal nicht das Kind beim Namen nennen und im Film gegen die islamischen Bereicherer reden und den Kampf eröffnen? Warum Ostasiaten was heisst das wer ist damit genau gemeint?

  32. Starker Film, aber trotzdem fast politisch korrekt. Denn die neue Wahl-‚Familie‘ von Walt Kowalski sind ostasiatische Zuwanderer, die er mit üblen rassistischen Sprüchen belegt, sie aber wirklich liebt und für die er sich schließlich selber opfert.

    Großes Kino!

  33. @40 Plebiszit

    Da muß ich wohl einiges richtig Stelle.
    Erstens wollte ich Dir nicht an das Bein pinkeln; ich bitte um Entschuldigung für meinen Einwurf.

    Zweitens habe ich den Text der Filmkritik gerade am Nachmittag vorher in besagter Zeitung gelesen. Und ich fand, wenn man schon 1:1 zitiert darf man auch die Quelle angeben. Die ich übrigens gerne lese, obwohl sie mir inzwischen manchmal doch zu christlich-konservativ ist.

    Daneben lese ich auch noch die „Deutsche Stimme“, wenn’s interessiert. Die Vermutung Antifa dürfte damit ziemlich widerlegt sein, oder?

  34. habt ihr den film nur gesehen oder auch verstanden?? da geht es nicht um böse ausländer sondern um einen alten mann der ein problem mit ausländern hat und mit der zeit merkt das nicht alle gleich sind!! manche sollten ihn sich lieber zweimal anschauen.

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