Überrascht von den Realitäten der großen weiten Welt ist vermutlich gerade der als Hamas-Fan, Antisemit und Saddam-Freund bekannte britische Parlamentarier George Galloway (Foto r.), der mit der Hamas-Hilfsgütermission „Viva Palästina“ bereits bis nach Ägypten gekommen ist. Galloway will die armen, unterdrückten Palästinenser unterstützen und glaubte wohl, von den muslimischen Brüdern mit offenen Armen empfangen zu werden.

Tatsächlich der Fall ist eher das Gegenteil. Bei seinem publicityträchtigen Versuch, einen Hilfskonvoi von London nach Gaza zu bringen, wurden die Lastwagen ausgerechnet im islamischen Ägypten mit Anti-Hamas-Parolen beschmiert. Galloway selbst, der den ägyptischen Präsidenten für einen kriminellen Tyrannen hält, der gestürzt werden sollte, wurde von ägyptischen Kindern mit Steinen beworfen.

Die ägyptischen Behörden versuchten schon mehrfach, die „Hilfsgüterlieferungen“ aufzuhalten oder über israelisches Gebiet umzuleiten, weil sich in Galloways Konvoi alle Arten von „Gütern“ befinden, auch welche, die über medizinische Hilfe hinausgehen, bis hin zu Terrorverdächtigen. Der Tross möchte eine Begegnung mit den israelischen Behörden um jeden Preis vermeiden.

Bilder vom britisch-antisemitischen Hamas-Fan-Konvoi:

(Spürnase: Albert F.)

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22 KOMMENTARE

  1. Diese „Hilfsaktionen“ sind reine Propagandaaktionen der Islamofaschisten, die diese Realitäten verschweigen und verfäkschen wollen:

    Humanitäre Hilfe für Gaza

    Trotz des andauernden Raketen- und Mörsergranatenbeschusses aus dem Gaza-Streifen ermöglicht Israel weiterhin umfangreiche humanitäre Hilfslieferungen in das Gebiet.

    Vollständiger Bericht: http://www.fischer24.eu/index.php?site=artikel1&id1=2799

  2. Tja, wer mit dem Feuer spielt…
    Gute Arbeit der Ägyptischen Sicherheitskräfte. Ägpten hat wohl erkennt wer da in der Region wohl der Unruhestifter ist;)

  3. @GrundGesetzWatch

    Nein mein Freund, das tun sie nicht!!!
    Die Ägypter haben lange protestiert für Hamas und gegen Israel!

    Nur jetzt müssen sie die Probleme der Palästinenser ertragen und das wollen sie nicht.
    Wenn Israel keine Muslime will, dann sind alle Juden Faschisten. Wenn Europa Muslimen nicht genug Geld gibt, dann sind Europäer Faschisten.

    In beiden Fällen muss man den Glaubensbrüdern helfen.

    Wenn man jedoch selber mit seinem Geld für die Musels aufkommen muss, dann sind das Parasiten und keine Glaubensbrüder.

  4. Wieso ist Claudia Roth noch nicht auf die Idee gekommen, so einen Hilfskonvoi anzuführen?

    Seit die Amis abgezogen sind, hat sie ja als Panzersperre in Berlin ausgedient.

    Zudem täten wir allen damit etwas Gutes:
    – sie wäre bei den „Unterdrückten“ und könnte sich von morgens bis abends sinnlos engagieren und Stellung nehmen
    – die da unten hätten eine neue Freundin
    – wir würden sie nach Herzens Kräften unterstützen, daß sie auch da bleibt 🙂

  5. hehe dit hab ick jefunden!

    galloway ist der aller aller letzte dreck…und hat trotzdem anhänegr, obwohl er

    1. mit saddam und udai (!) hussein party gefeiert hat

    2. nie im parlament war / ist obwohl er bethnal green & bow (east london) direltmandat hat

    3. IM BIG BROTHER CONTAINER HINGEGANGEN IST UND EINER FRAU MILCH VON DER HAND GELECKT HAT WOBEI ER ‚MIAO‘ KATZENGERÄUSCHE VON SICH GAB

    yo geile website hier, ich bleib am ball…peace

  6. Schlimm, Engel und Teufel sitzen auf meinen Schultern:
    Engelchen sagt:“Nein, Schadenfreude ist nicht gut!“
    Teufel sagt “ Hahahahahahahahaha!! Da hat es den Richtigen getroffen!!“

  7. @ #5 vivaeuropa
    Ich denke Ägypten hat neben Jordanien mit Israel einen Friedensvertag abgeschlossen, und die Sache ist auch auf Dauer friedlich. Obwohl Ägypten eigentlich Gaza völkerrechtlich gehören würde, wollen die auf keinen Fall Gaza. Wegen der Islamisten, die sie ja auch in Ägypten bekämpfen müssen. Schau dir mal das Video an von Al-Mihwar-TV wo sich ein pensionierter General mit teils überschnappender Stimme über die Hamas auskotzt. Übrigends, Ägypten wusste schon immmer daß die Hamas von Teheran finanziell unterstützt wird.

  8. Islamofaschist George Galloway……

    http://www.youtube.com/watch?v=Ew5QK7hYJDo&feature=related

    Ich gönn es Ihm, ich gönne es ihm einfach.

    Übrigens, die Palästinenser will NIEMAND, weder Ägypten, noch Jordanien, noch Syrien und auch nicht der Libanon, sonst hätten sie schon längst überall die Staatsangehörigkeit der jeweiligen Staaten und wären intergriert.

    Tuvia Tenenbom war in Jordanien in einem Flüchtlingslager:

    http://www.zeit.de/2009/10/Al-Wahdat

    nur ein Beispiel von vielen. Deutschland hatte mehr Flüchtlinge als die Araber, hört man noch etwas davon, irren die noch in der Weltgeschichte heimatlos herum ?

  9. #16 Zahal (10. Mär 2009 00:47)

    Die Araber lieben Palästina.
    Aber sie verabscheuen die Palästinenser.

  10. menno sind wir blind:
    die oben genannte idee, dass claudia roth mit nem hilfskonvoi dorthin geht, ist so simpel und klasse!!!!

    jemand müsste sie davon überzeugen dass es für ihr image/partei etc die beste idee ist. Man müsste clever und geduldig vorgehen.

    es wäre für alle ein vorteil, wir hätten mal einige wochen kein kopfweh 🙂

    für sie selber könnte es sogar noch lehrreich sein… wer weiss… vielleicht wird sie eines tages die beste spürnase von PI 🙂

  11. Galloway und Yvonne Ridley, die von den Taliban zum Islam bekehrt wurde, haben beide eine Polit-Show auf dem iranischen Sender „Press TV“.Wer Eutelsat empfangen kann und etwas englisch versteht, sollte sich das einmal ansehen.Schon nach fünf Minuten kommt mir meistens schon das Abendessen wieder hoch!

    Der Hass dieses Senders auf Israel geht so weit, dass man zuweilen noch nicht einmal das Wort „Israel“ auszusprechen in der Lage ist, sondern manchmal noch von „the zionist Entity“ spricht.

    Es ist unglaublich, dass Leute wie Galloway, der sich auf der politischen Linken beheimatet sieht, dort ohne jeden Skrupel Partei ergreift für das kriminelle iranische Mullah-Regime und die nicht weniger kriminellen Organisationen Hizbollah und Hamas.Ridley war von den Taliban gefangen genommen worden, und nach einigen Wochen Zwangsaufenthalt im islamischen Paradies der Taliban, konvertierte sie sofort zum Islam, nachdem sie wieder freigelassen worden war.Wer weiss was während dieser sechs Wochen Gefangenschaft bei den Taliban geschehen ist? Diese turbanisierten Mörder haben ja bekanntlich alle die Manneskraft Mohammeds, der die Manneskraft von vierzig Männern gehabt haben soll……….lol….top

  12. Israel ist ein verlässlicher Partner, der an einer destabilisierung Ägyptens absolut kein Interesse hat. Die Hamas-Chaoten dagegen sind religiöse/politische Extremisten die ihre Doktrin gerne auch in den Nachbarländern verbreiten würden. (Siehe palästinensische Putschversuche in Jordanien und dem Libanon).
    Rein pragmatisch gesehen muss Ägypten daher eher auf Seiten Israels stehen und bis zu einem gewissen Grad tut die Regierung das wohl auch. Nicht umsonst hält auch Ägypten die Grenze geschlossen – was aber weniger auffällt weil man halt lieber Israel für die Blockade verantwortlich macht.

    Nur gibt es in Ägypten eben auch viele Islamisten (Stichwort Moslembrüderschaft) die der Hamas naturgemäß sehr nahe stehen und die Regierung unter Druck setzen, wenn diese zu offensichtlich nicht auf Seiten der Hamas steht. Daher ist es für Mubarak am günstigsten den Konflikt so weit als möglich zu ignorieren.
    Einer der wichtigsten Folgen der Operation gegossenes Blei war wohl die simple Tatsache, dass Ägypten unter Zugzwang gesetzt wurde.
    Denn Ägypten ist IMO der Schlüssel zum Frieden im nahen Osten. Ägypten könnte als islamisch-arabischer Staat gegen die Hamas vorgehen um Gaza friedlich zu halten ohne damit nationalistischen oder religiösen Widerstand zu schüren – was Propaganda und Rekrutierung der Hamas schwer treffen würde.
    Andererseits könnte Ägypten unter solchen Voraussetzungen auch Zugeständnisse von Israel erwarten – pro-Palästinensische Erfolge, die man dringend bräuchte um die Kritik in den eigenen Reihen nicht zu laut werden zu lassen.
    Das wäre aber natürlich für Ägypten deutlich unbequemer als einfach nur daneben zu stehen und Israel die Kastanien aus dem Feuer holen zu lassen. Und darum wird es wohl nicht passieren.

    Aber um zurück zum Thema zu kommen: Freie Hand für Unterstützer der Hamas wird es in Ägypten sicher auch nie (mehr) geben.

  13. Nein mein Freund, das tun sie nicht!!!
    Die Ägypter haben lange protestiert für Hamas und gegen Israel!

    Das ist nicht ganz richtig. In Aegypten gibt es sowohl Unterstuetzer von Hamas und der „Muslim“-Bruderschaft als auch Unterstuetzer der aegyptischen Regierung. Besonders bei den Armen ist Mubarak sehr beliebt.

    Die Sinai-Halbinsel ist u.a. von Bedouinen bewohnt, die meistens unpolitisch sind, oft vergessen werden, und die nichts gegen Juden oder Israel haben. Israelis machen oft Urlaub in Bedouinen-Doerfern und es sind auch die Bedouinen, die sudanesische Fluechtlinge gegen Geld nach Israel schmuggeln. (Denen ist also Geld wichtiger als Judenhass. Ist doch in Ordnung.)

    Es gab in Aegypten riesige Demonstrationen gegen Hamas (weil Hamas gelegentlich auf aegyptische Grenzsoldaten schiesst). Das wird nur hier nicht berichtet, weil es nicht in das Weltbild der westlichen Medien passt.

    Die Araber sind nicht so bloed wie die Linken im Westen.

  14. #17 Schweinefleisch (10. Mär 2009 01:10) #16 Zahal (10. Mär 2009 00:47)

    Die Araber lieben Palästina.
    Aber sie verabscheuen die Palästinenser.

    Stimmt, die Palis sind nirgendwo willkommen. Man weiss schon, warum Ägypten die Grenzen dichthält.

    Aber zurück zum Schauplatz Deutschland:

    Sozialwissenschaftler Tartsch sieht „Uniday 2009“ der Milli Görüs in Dortmund als problematisch an
    newsmax.de (Pressemitteilung) 9 März 2009

    Als Redner ist Tariq Ramadan, Enkel des Gründers der ägyptischen Muslimbruderschaft, eingeladen.

    Der Vater von Tariq Ramadan war Said Ramadan, Privatsekretär und Schwiegersohn von al-Bannâ, der 1959 an der Universität Köln promovierte und zwischen 1956 und 1958 die Zweige der Muslimbruderschaft in Jordanien, Syrien, dem Libanon und in Saudi-Arabien reaktivierte.

    Said Ramadan eröffnete mit dem Ziel der Islamisierung Europas eine Kette von islamischen, von den Regierungen der jeweiligen Länder unabhängige Zentren, deren deutsche Ableger auch Mitglieder im „Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.“ (ZMD) sind, ebenfalls von den Sicherheitsbehörden beobachtet werden.

    Mehr und sehr bedenklich:

    http://europenews.dk/de/node/20841

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