Daniel Hannan„Wenn irgend jemand da draußen noch an Multikulti glaubt, dann soll er nach Bolivien schauen und erzittern“, schreibt der politisch-inkorrekte britische Abgeordnete im Europaparlament, Daniel Hannan (Foto), auf seinem Telegraph-Blog und erklärt am Beispiel des südamerikanischen Staates unter Evo Morales, in welche Katastrophe sozialistische Multikulti-Träume führen.

Der bolivianische Multikulturalismus hat nämlich den selben Konstruktionsfehler wie sein europäischer Verwandter:

Leute werden dadurch von der völligen Verteidigung des Rechts und den vollen Privilegien der Zivilgesellschaft ausgeschlossen. Dies öffnet kommunaler Unterdrückung, Günstlingswirtschaft und sogar der Mob-Herrschaft Tür und Tor.

Wer jetzt denkt, Bolivien liege weit weg von Europa, möge beachten, dass auch die Morales-Unterstützer in Europa genau die gleichen multikulturellen, sozialistischen Wunschträume hegen und pflegen. Doch

wie so viele linke Ideologien, beginnt der Mutikulturalismus mit guten Absichten und endet in der Tyrannei.

Die Rede mit heftiger Kritik an Gordon Brown, von den meisten Medien totgeschwiegen, wurde am letzten Dienstag auf Youtube veröffentlicht, und hatte seitdem bereits über eine Million Zuschauer – sensationell für Youtube:

» daniel.hannan@europarl.europa.eu

(Spürnase: Capt)

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65 KOMMENTARE

  1. Dazu brauche ich gar nicht nach Bolivien zu schauen, ein Blick in fast alle europäischen Staaten reicht. Zum Glück erkennen das immer mehr Menschen, denn noch haben wir Zeit, etwas zu ändern, in 20 oder 30 Jahren dürfte es nur um den Preis eines blutigen Bürgerkrieges möglich sein.
    Interessant ist auch ein Blick in die „Multikultiidylle“ Bosnien, die vom Westen zwangsweise errichtet wurde und militärisch und finanziell am Leben gehalten wird, im Gegensatz zum etnhisch bald reinen Kosovo, in dem die Christen kaum noch einen Platz finden. Oder auch nach Südtirol, wo den Deutschen seit 90 Jahren das Selbstbestimmungsrecht vorenthalten wird. An all dem kann man die Verlogenheit westlicher Politik erkennen – wie gesagt La Paz ist weit, Bozen und Sarajevo, Berlin-Neukölln und Duisburg-Marxloh aber sehr nah…

  2. Multikulti hat noch nie funktioniert und wird niemals funktionieren. Nicht hier und nicht anderswo. Punkt.

  3. OT:
    Hier unterwirft sich die Mehrheit den Befindlichkeiten der Minderheit!!!

    Rein von den Ländern sind lediglich die Türkei, Indonesien und Saudi-Arabien mehrheitlich Muslimisch. Indien nur zu 1/4 und sonst sind Muslime < 10% Minderheiten. Gut in GB und FR evtl nicht mehr.

    Nichtsdestotrotz ist das wieder vorauseilende Unterwerfung

    Der britische Superkoch Jamie Oliver bekocht die Staats- und Regierungschefs auf dem G20-Gipfel in London – auf Schweinefleisch müssen seine illustren Gäste jedoch verzichten. Damit soll auf die Ernährungsgewohnheiten der muslimischen Gäste Rücksicht genommen werden.

    hier noch der Link
    http://www.handelsblatt.com/journal/nachrichten/g20-gipfel-ohne-schwein;2217159

    gibt es nun auch nur noch Halal-Fleisch?

  4. Großartige, pointierte Rede, die Daniel Hannan da gehalten hat. Leute von seinem Schlag braucht GB an der Spitze oder es wird – um seinen Vergleich forzuführen – nicht nur ein Schiff mit zuviel Tiefgang, sondern bald ein Schiffswrack auf dem Meeresgrund sein. Multikulti sei dank.

  5. Was bitte ist Multikulti?

    Wenn mir „Multikulti“ gezeigt wird, sehe ich nur Kopftücher, Döner und Bärte.
    Also das ist weder Multi, noch Kulti.

    Resultiert dieser Fantasiebegriff wohl doch eher aus der mangelnden Bildung seiner Protagonisten?

  6. ja, komischerweise werden bei Multikulti immer nur die Muselmanen erwähnt. Die Türken gerne an der Spitze. Es wird gezeigt wie Moscheen entstehen, türkisch-arabische Jugendbanden, Frauen mit Kopftücher und mit Burkas. Bei Fussballspielen hört man stets von „türkischen Freunden“.

    Und was ist mit den Schweden? Den Schotten und Iren? Den Norwegern, Australiern, den MExicanern und Spaniern? Den Japanern und Franzosen?

    Die Erde hat knapp 200 Länder, warum bitte versteht man unter Multikulti hier nur 3-4 mit der Türkei als Herrenrasse an der Spitze?

  7. Ein Hoch auf multikulturelle-Terrorfreizeiten:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Terrorismus-August-Hanning;art123,2761143

    Anschläge durch deutsche Dschihadisten befürchtet

    Das Bundesinnenministerium warnt: 140 Islamisten sind aus Deutschland ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet gereist.

    Staatssekretär Hanning sieht eine Gefahr für die Bundesrepublik durch rückkehrende Dschihadisten. Anschläge der Terrorszene vor der Bundestagswahl werden befürchtet.

    Es handele sich um deutsche Konvertiten sowie „Dschihadisten mit türkischem oder arabischem Hintergrund“, sagte der Staatssekretär im Innenministerium, August Hanning, in einem Interview des Tagesspiegels.

    Etwa 60 bis 80 dieser Islamisten seien in die Bundesrepublik zurückgekehrt. Die von ihnen ausgehende Gefahr „ist nicht zu unterschätzen“, warnte Hanning. Die Rückkehrer stellten „die überwiegende Mehrheit der bis zu 100 Personen, die wir als Gefährder bezeichnen“. Hinzu kämen rund 300 weitere potenziell gefährliche Islamisten. Das gesamte Milieu schätzt das Bundesinnenministerium auf 1000 Personen.

  8. #5 Die Realitaet (27. Mär 2009 16:25)
    Nicht mehr die MSM bestimmen, was gute News sind, sondern WIR, die Leser und Rechercheure.

    Klar!
    Ist Dir schonmal aufgefallen, dass pi zu 90% nicht selber recherchiert – sondern eben nur genau das aufgreift, was die MSM schreiben.
    90% der Artikel verweisen auf ein MSM als Quelle – nix mit eigener Recherche.

  9. @#20 Erich H. (27. Mär 2009 17:34)

    „Was für ein Multikulti ist bitteschön in Bolivien?“

    Edle Wilde, Ureinwohner oder Indios und weiße Eroberer und Ausbeuter natürlich!

  10. #12 Tollensefan (27. Mär 2009 16:47)
    Zitat
    ja, komischerweise werden bei Multikulti immer nur die Muselmanen erwähnt. Die Türken gerne an der Spitze. Es wird gezeigt wie Moscheen entstehen, türkisch-arabische Jugendbanden, Frauen mit Kopftücher und mit Burkas. Bei Fussballspielen hört man stets von “türkischen Freunden”.

    Und was ist mit den Schweden? Den Schotten und Iren? Den Norwegern, Australiern, den MExicanern und Spaniern? Den Japanern und Franzosen?

    Die Erde hat knapp 200 Länder, warum bitte versteht man unter Multikulti hier nur 3-4 mit der Türkei als Herrenrasse an der Spitze?

    Na warum wohl?
    Weil das hier pi ist – und pi hat es sich zur Aufgabe gemacht die Realität zu verzerren.

    Unser ganzes Leben ist Multikulti – unsere billigen Lebensmittel, Autos, Computer, sogar ‚unsere‘ Religion.

    In der reellen Welt (ausserhalb von pi) wird sehr gut verstanden, das Ausländer und unterschiedliche Kulturen alles mögliche sind – von gut bis schlecht.
    Aber pi hat beschlossen nur schlechtes zu bereichten – und auch nur dann wenn es um Moslems geht.
    Von kriminellen Russland-Deutschen, Italienern oder sonstwem hörst Du hier nix.

    So, jetzt kannst Du noch etwas weiter denken und Deine Frage selber vollständig beantworten.

    PI nimmt – um mal ein Bild zu gebrauchen – ein Blumenbeet mit großen und kleinen, blauen, roten und weißen Blumen und sucht das eine Unkraut in dem Beet. Dann nimmt PI dieses Unkraut und bläht es zu einem Mamutbaum auf, der angeblich all die schönen Blumen unterdrückt, beschattet und somit vernichtet.

    Darum ist ja auch einer der Gründer bei PI ausgestiegen – weil PI laut seiner Aussage „sektenartig“ sei und sich alles in einer kleinen, privaten und vollkommen verblendeten Scheinwelt abspielt.

  11. @#23 Anna-Maria

    Wenns nur so einfach wäre!
    PI wäre nur ne blöde antitürkische Hetzseite.
    Mit Abstand die größten Probleme, was Integration anbelangt, gibt es nun mal mit Arabern und Türken. In den Bereichen Gewalttätigkeit, Kriminalität, Bildungs- und Sprachlernverweigerung sind die hier absolut an der Spitze. Da können nicht mal die Russland-Deutschen mithalten, von anderen Nationalitäten ganz zu schweigen.
    Außerdem fühlen sie sich als Mohammedaner als „auserwähltes Volk“, das jeder anderen Kultur überlegen ist und in Zukunft die Herrschaft ausüben wird.
    Wie sagte schon Ralph Giordano:
    Der Islam ist das Problem.
    Und langsam dämmerts immer mehr….

  12. Was ist Multikulti? Multi-ethnischer Faschismus.
    Ich persönlich halte generell das Wort „Kultur“ (wenn darunter Landes- bzw. Volkstraditionen verstanden werden)für einen der schrecklichsten Euphemismen, die existieren.
    Letztlich sind die meisten Formen und Arten von Kultur nichts als schablonisierte Barbarei, die mit den universellen Menschenrechten selten bis nie in Einklang zu bringen sind.
    Eine Tatsache, welche „unsere“ Multikulti-Apologeten von Anfang an nicht wahrhaben wollten.
    Aber zum Glück sind die DANIEL HANNANs langfristig nicht mehr aufzuhalten.

  13. @ #23 Anna-Maria

    Ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, daß eine sachliche Auseinandersetzung mit Multikulturalisten ohne Grenzen reine Zeitverschwendung ist.

    Heute deshalb nur soviel:

    Und was ist mit den Schweden? Den Schotten und Iren? Den Norwegern, Australiern, den MExicanern und Spaniern? Den Japanern und Franzosen?

    Weder haben die genannten Nationalitäten so etwas wie einen „Zentralrat“ in diesem Land nötig, noch fallen sie durch fortwährende „Forderungskataloge“ oder Integrationsverweigerung auf. Im Gegenteil – man nimmt sie höchstens als willkommene Bereicherung der Gesellschaft wahr.

    Und bitteschön – ich denke bei SPaniern und Mexikanern mitnichten an „Multikulti“, denn ich brauche mich bei diesen Landsleuten nicht mit andersartigen Kulturen zu beschäftigen. Weder verbannen SPanier noch Mexikaner ihre Frauen unter einen Kartoffelsack und auch anderweitig erkenne ich fast ausschließlich nur gemeinsame Wertevorstellungen.

    Jetzt kannst Du weiter bei der „taz“ oder Didi Näher sektieren und unter Deinesgleichen weilen.

  14. Multikulti ist der spiegelverkehrte Rassismus der jetzigen Zeit.
    (Frei nach Wolf Biermann)

  15. @ #2 Koelletom (27. Mär 2009 16:16)

    Multikulti hat noch nie funktioniert und wird niemals funktionieren. Nicht hier und nicht anderswo. Punkt.

    Das würde ich so nicht sagen. In der Antike hat das einigermassen gut geklappt, aber das Geheimnis sind klare Gesetze und harte Strafen wenn man sie missachtet. (Und natürlich gab es damals auch noch keinen Islam.)

  16. Mein Kommentar:

    27.03.2009,
    15:25 Uhr
    Sozialpädagoge Thorben-Heinrich Wittig

    Na an ihnen soll die Welt genesen! Lol!

    Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!

    Sehr geehrter Herr SozialPädagoge Wittig,

    Fünf Jahre am Band bei VW würden bei ihnen Wunder bewirken!
    Denn dann wüssten Sie:
    a) was sozial bedeutet
    b) und es würde ein guter Pädagoge aus ihnen.

  17. @ anna marie

    Aber pi hat beschlossen nur schlechtes zu bereichten – und auch nur dann wenn es um Moslems geht.

    Die MSM haben vorher 40 Jahre lang in Abstimmung mit der Politik beschlossen die faschistische Blut und Beute Ideologie Islam
    als friedliche Religion zu verkaufen. Wir zerren ihr die Maske von der Fratze.

    kriminellen Russland-Deutschen, Italienern oder sonstwem hörst Du hier nix.

    Die sind in zwei Generationen assimiliert, da sie auch „Indianer“ heiraten ib auch deutsche Männer. Die Muslime nicht, es sie denn der deutsche Mann oder die deutsche Frau wird Moslem.

    PI nimmt – um mal ein Bild zu gebrauchen – ein Blumenbeet mit großen und kleinen, blauen, roten und weißen Blumen und sucht das eine Unkraut in dem Beet. Dann nimmt PI dieses Unkraut und bläht es zu einem Mamutbaum auf, der angeblich all die schönen Blumen unterdrückt, beschattet und somit vernichtet.

    Nein. PI nimmt einen kotige Kloake und sagt es stinkt. Es tut mir leid, dass ich die Blumen des Koran nicht riechen kann.

  18. #23 Anna-Maria (27. Mär 2009 17:44)

    In Deutschland leben etwa 20 Millionen Menschen mit Migrantenhintergrund. 12 Millionen davon sind Mohammedaner.
    Während 8 Millionen gut integriert sind und in der zweiten und dritten Generation nicht mehr von „Urdeutschen“ unterschieden werden können, machen ausschliesslich die Mohammedaner mehrheitlich Probleme, u.A. mit überproportionaler Kriminalität von der Ausnutzung sozialer Vorteile gar nicht zu reden.

    Die islamisch Geprägten sind an einer Integration nicht interessiert, sie wollen dieses Land. In allen Gesprächen mit Mohammedanern wird klar, dass sie die Deutschen aufgrund ihrer Kultur verachten.
    Dazu kommt, dass der Koran Juden als auch Christen, generell alle Ungläubigen, also Nichtmohammedaner, als minderwertig bezeichnet.

    Jeder hier fragt sich, warum die Mohammedaner nicht in ihre Länder zurückgehen wollen. Sie verachten die westliche Art zu leben, aber sie schämen sich nicht, dass Geld anzunehmen,
    welches die Europäer erwirtschaften.

    Sie leben mehrheitlich auf Kosten anderer, arbeitenden Menschen.

    Jeder Mohammedaner sollte sich einmal fragen, was einem Deutschen z.B. in der Türkei passieren würde, wenn er sich so verhalten würde, wie sehr viele der Mohammedaner in Deutschland und in anderen europäischen Ländern.

    Ich glaube, die Türken würden die Deutschen umgehend aus der Türkei ausweisen.

    Hier ein Beispiel, wie Dubai das Problem der Gastarbeiter löst:

    Die internationale Finanz-und wirtschaftskrise
    scheint Dubai deutlich härter zu treffen, als bisher vermeldet.

    Die Flüge von Dubai nach Indien proppenvoll – und zwar mit Gastarbeitern,die in Dubai arbeitslos geworden sind. Über 1.000 Menschen verlassen das Emirat nun täglich.
    Dubai hatte sich extrem restriktive
    Maßnahmen einfallen lassen und sich immer einen Weg offen gehalten, Gastarbeiter binnen
    Tagen aus dem Land zu schaffen. Zuletzt waren
    von den 820.000 Einwohnern in Dubai gut 650.000 Gastarbeiter.

    Sie können darüber nachdenken. Es wäre schön, wenn sich in den europäischen Ländern die Mohammedaner ebenfalls zur Heimreise entschliessen, anstatt sich auf Kosten der Einheimischen generationenübergreifend durchfüttern zu lassen. Gibt es doch in ihren eigenen Ländern genug zu tun und Moscheen könnten sie bauen, so viele sie nur wollen.

  19. #23 Anna-Maria (27. Mär 2009 17:44)

    Wie beschränkt ihre Bildung ist, sah ich ja an ihrem Beitrag:

    Ja Spanien. Die Osmanen brachten die Bewässerung nach Spanien.

    Erstens waren die Osmanen nie in Spanien.
    Zweitens stammte das vernachlässigte Bewässerungssystem von den Römern. Und Christen und Juden wurden als Dhimmis geduldet, weil man deren KnowHow für das Bewässerungssystem brauchte.

    Wenn Sie jetzt vom Aufkochen oller Kamellen reden, Sie tischen ja auch die ollen Kamellen des Mitbegründers von PI ständig auf.

  20. @tollensefan, @anne-maria

    Ihr habt, vielleicht unbewusst, PI ein gutes Zeugnis ausgestellt. Ihr hab´t bestätigt, dass PI weder rassistisch noch fremdenfeindlich ist. PI macht daruf aufmerksam, dass unsere freiheitliche Gesellschaft durch die ständig anwachsende Islamisierung bedroht ist. Es geht nicht gegen Türken oder gegen Araber, es geht gegen diejenigen, die uns eine grundgesetzfeindliche Ideologie aufzwingen wollen. Denn der Islam entwickelt sich immer mehr zu einer Ideologie.
    Schaut Euch den Artikel an zu dem Burkini – Schwimmanzug, es waren fast alles deutsch – türkische Frauen, die dagegen protestiert haben. Frauen, die vielleicht integriert sind und nun fürchten müssen, wieder uinter der Burka zu verschwinden. Wir sind deren Unterstützer und die Verteidiger ihrer Rechte, während sie von unseren Politanbiederern an die Islamvereinigungen verraten und verkauft werden. Wieso? Für Wählerstimmen tun unserer Politkasper alles.

  21. #31 karlmartell (27. Mär 2009 18:36) schreibt:

    Dazu kommt, dass der Koran Juden als auch Christen, generell alle Ungläubigen, also Nichtmohammedaner, als minderwertig bezeichnet.

    Die Bibel schreibt:

    Macht nicht gemeinsame Sache mit den Ungläubigen. Wie kann die Gerechtigkeit sich mit der Gesetzeslosigkeit zusammentun? Wie kann das Licht mit der Finsternis zusammenleben? Welche Übereinstimmung kann es zwischen Christus und dem Teufel geben? Wie kann ein Ungläubiger Partner eines Ungläubigen sein? Und welche Gemeinschaft kann zwischen dem Tempel Gottes und Götzenbildern bestehen? (2.Kor 6,14-16)

    Also sieht auch die Bibel, Juden, Moslems, Atheisten und all die anderen als ‚minderwertig‘ an.

    #31 karlmartell (27. Mär 2009 18:36) schreibt:

    In allen Gesprächen mit Mohammedanern wird klar, dass sie die Deutschen aufgrund ihrer Kultur verachten.

    Fundamentalistische Christen (und Fundamentalisten anderer Religionen) verachten ‚die westeliche‘ Spaßgesellschaft, ebenfalls.
    Amerikanische Creationisten bringen Abtreibungsärzte um, glauben, dass die Erde maximal 10.000 Jahre alt ist, halten sich für die einzig Auserwählten, glauben, dass die Erde bald untergehen wird und der Messias erscheinen wird.
    Sie behaupten, dass rockige Musik ‚Teufelswerk‘ ist und sich Amerika als auserwählte Nation im Endkampf zwischen gut und böse befindet.

    Ja, Du hast recht, einige Moslems sehen das so, wie Du beschreibst. Das machen jedoch auch Fundamentalisten anderer Religionen.

  22. Ja, einige!
    Nur so großkotzig wie sich der Westen aufführt werden es wohl langsam aber sicher immer mehr werden.
    Ein hausgemachtes Problem.
    Zum Glück hat Obama das erkannt und ändert die Politik – weg von dieser creationistisch geprägten Besserwisserei.

  23. Zu Anna-Maria:

    Den Muslimen auf den Leim kriechen ja kaum die kreationistischen Christen (diese durchschauen die Muslime seit jeher, schon unter Hitler – und wurden dafür gekillt…), sondern die theistisch-evolutionären linksrechten, selektiv undemokratischen „rom-treuen“ Führer unserer EU-Staaten. Die Taliban wurden übrigens nachweislich vom theistischen Evolutionisten Bill Clinton anfangs der 90er-Jahre nach Bosnien, d.h. nach Europa, geholt. Die meisten modernen Erfindungen der letzten 150 Jahren wurden von Kreationisten gemacht… Von wegen unmodern. „Römisch“ pseudoevolutionär nachplappern – und es nicht merken – kann jedermann/-frau. In den letzten 150 Jahren wurden mehrere hundert Millionen Menschen in „römischen“ Politexperimenten (Revolutionen, Kriege, menschlich verursachte Hungersnöte etc.) evolutionär-selektiv umgebracht, von den politischen Vorgängern unserer heutigen undemokratischen FührerInnen… Devolution und Chaos pur!

  24. #23 Anna-Maria

    Ja liebe Anna-Maria, es ist alles geschrieben u. gesagt.Bitte schreibe bei deinem Blog weiter,ich wünsche dir ein Schönes Wochenende.

    Gott zum Gruß!

  25. #36 Anna-Maria (27. Mär 2009 18:53)
    Die Bibel schreibt:
    “Macht nicht gemeinsame Sache mit den Ungläubigen. Wie kann die Gerechtigkeit sich mit der Gesetzeslosigkeit zusammentun? Wie kann das Licht mit der Finsternis zusammenleben? Welche Übereinstimmung kann es zwischen Christus und dem Teufel geben? Wie kann ein Ungläubiger Partner eines Ungläubigen sein? Und welche Gemeinschaft kann zwischen dem Tempel Gottes und Götzenbildern bestehen? (2.Kor 6,14-16)”

    Anna-Maria, diese Stelle bedeutet, dass christliche Inhalte nicht mit antichristlichen (ungläubigen) Inhalten vermischt werden sollen.
    Im Original steht: Nicht seid unter fremdargiem Joch Gehende mit Ungläubigen…“

    Alles, was den Christen (die durch Christus von Sünde – der Trennung von Gott – befreit wurden) wieder unter ein Joch bringen will ist nicht richtig. Davor warnt Paulus.
    Diese Stelle sagt zunächst einmal nichts über „Minderwertigkeit“ von Menschen aus, lediglich, dass man sich nicht mit anderen Ideologien und ihren Vertretern gemein machen und sich unter deren Joch begeben soll. Also beispielsweise gemeinsam mit Kommunisten den Kommunismus fordern. Der Kommunismus lehnt die Erlösungstat Christi ab.

    Im Islam wird mehrfach zum Töten der Ungläubigen aufgerufen. Das ist eine ganz andere Qualität. Diesen Aufruf wirst Du im Neuen Testament (das ist der vor allem gültige Teil der Bibel für Christen) nicht finden.

  26. #38 Anna-Maria (27. Mär 2009 19:00)

    Ich hatte leider nicht mehr die Gelegenheit in dem anderen Thread zu antworten.

    Mit Verlaub, wenn ich ihre Kommentare hier bei PI so durchlese, frage ich mich immer wieder ob sie einfach nur Vorlaut sind, belehren, oder sich unglaublich wichtig finden. Ich empfehle ihnen, sich mit diesen Blog auseinander zu setzen und vorerst selbst recherchieren bevor sie halbgare Kommentare herausplappern.

    Ich setze sie hiermit auf „ignore“. Gerne gehe ich aber zukünftig auf eine Diskussionsbasis mit ihnen ein, sofern sie nicht besserwissend und oberschlau daher kommen. 😉

  27. #36 Anna-Maria (27. Mär 2009 18:53)

    Nein, falsch!

    Keine Religion befindet sich in einem Djihad gegen Üngläubige in aller Welt, ausser der Islam.

    Keine andere Religion als der Islam hat hegemoniale Ansprüche. Nur der Islam will alle Ungläubigen unterwerfen oder töten und deren Land in Besitz nehmen.

    Keine andere Religion als der Islam bezeichnet
    Nichtmohammedaner als Affen und Schweine.

    Meinen Sie nicht, dass Sie PI konterkarieren?

    Sie werden hier niemanden überzeugen, dass Islam Friede ist. Ihre Mühe ist umsonst.

  28. Macht nicht gemeinsame Sache mit den Ungläubigen. Wie kann die Gerechtigkeit sich mit der Gesetzeslosigkeit zusammentun? Wie kann das Licht mit der Finsternis zusammenleben? Welche Übereinstimmung kann es zwischen Christus und dem Teufel geben? Wie kann ein Ungläubiger Partner eines Ungläubigen sein? Und welche Gemeinschaft kann zwischen dem Tempel Gottes und Götzenbildern bestehen? (2.Kor 6,14-16) ”

    1. Die Essenz des Christentums ist das Leben und Wirken Christus so wie es im NT als Legende überliefert ist. Du zitierst den gewendeten Missionar Paulus.
    2. Paulus hat zudem Recht. Da der Gott des Christentums die Liebe ist (lies mal weiter in den Korinther Briefen, findste schon). Wer an die Liebe glaubt, ist also nicht ungläubig. Der Gott des Islam der Hass. Die Gleichsetzung von Allah und Gott ist sprachlich unkorrekt. In unserer Kultur ist das was der im Koran offenbarte Allah will, das was wir hier der Luftgestalt zuschreiben, die wir in Nordeuropa seit jeher TEUFEL nennen.

    Ich will nicht mit den Hasspredigern beten, sie stecken mich an. Und nun gehe hin Anna-Marie, suche das Böse bei den Evangelikalen oder anderen Verwirrten Sekten. Ich empfehle Dir aber folgende Bücher zu lesen bevor Du weiter faselst:
    1. The Life of Muhammad, Sirat Rasul Alla, von Ibn Ishaq
    2. Den Koran in der Übersetzung von Rudi Paret
    3. Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law Umdat Al-Salik
    4. Hitlers Mein Kampf
    5. Das neue Testament (die 4 Evangelien reichen)
    Dann bist Du gesprächsfähig.

    Jesus wollte Feindesliebe aber ich kann das nicht in dem von dir verlangten Umfang nicht leisten.

  29. @anne- maria

    ich kenne mich in der Bibel nicht so gut aus. Aber ich habe nicht das Gefühl, das die von Dir genannten Textstellen in unserer heutigen Gesellschaft noch eine Rolle spielen.
    Hast Du ein Beispiel, dass ein Christ von seiner Kirche verdammt oder bedroht wurde, weil er / sie einen Partner anderen Glaubens geheiratet hat oder die Religion gewechselt
    hat? Im Islam sieht das etwas anders aus, es wird ganz offiziell von den Imans verlangt, dass diese Personen zu töten sind. hast Du von der Studie in Österreich gehört, durchgeführt von türkisch- bzw. arabischstämmigen Wissenschaftlern?
    25% der Islamlehrer vertreten diese Auffassungen, sind verfassungsfeindlich. Stell Dir das bei Religionslehrern vor, der Aufschrei wäre unüberhörbar.

    Hast Du ein Beispiel, das die Kirche jemand wegen lästerlicher Worte mit dem Tode bedroht hat? Oder wegen Papstkarikaturen? Sicher sie mögen es nicht, sie versuchen sich verbal und rechtlich dagegen zu wehren. Ihr gutes Recht in einer Demokratie, ob man sie mag oder nicht.
    Kreationisten oder christliche Fundamentalisten stellen für unsere Gesellschaft in Deutschland derzeit überhaupt keine Gefahr dar. Wenn sie Menschen umbringen, wird man sie bestrafen. Wären sie eine vergleichbare Gefahr wie der Islam für die freiheitliche Gesellschaft, würde ich nmich genauso gegen sie wenden.

    Die größte Gefahr für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie ist derzeit der Islam.
    Deshalb versuche ich dagegen zu wirken, wo ich kann. Weil ich nicht möchte, dass meine Töchter unter das islamische Joch geraten.
    Wir brauchen weder islamischen noch christlich fundamentalistischen Zwang. Jeder soll nach seiner Facòn selig werden, aber ohne dass er anderen vorschreibt oder sie zwingt, wie sie selig zu sein haben. Das ist der Punkt.

  30. #48 JudgeDread (27. Mär 2009 19:45)

    Jesus wollte Feindesliebe aber ich kann das nicht in dem von dir verlangten Umfang nicht leisten.

    Ich kann und WILL es nicht leisten, denn ich bin nicht Jesus, nur ein schwacher Mensch.

  31. @ Anna-Maria

    Zunächst mal: Ich freue mich, wenn auch Leute mit anderen Meinungen hier posten und auch nicht zensiert werden. In anderen Foren/Blogs werden andere Meinungen sofort gelöscht (man will ja unter seinesgleichen bleiben). OK, dem was du unter #36 schreibst kann ich weitgehend zustimmen, jedenfalls wenn man das so alleine stehen lässt. Christliche Fundamentalisten sind mir genauso suspekt wie fundamentalistische Moslems. Ja, es gibt auch in der Bibel menschenfeindliche Stellen. Allerdings ist der Raum, den diese beanspruchen verschwindend gering im Vergleich zum Koran.

    Aber: Wie die anderen so richtig schreiben, sind diese abstoßenden Passagen heute nicht mehr relevant im Christentum. OK, im Mittelalter war es anders, da hat sich das Christentum nicht vom aktuellen Islam unterschieden. Es wollte sich schließlich mit blutigen Methoden ausbreiten, und war darin sehr erfolgreich.

    Und es gibt, wie auch die anderen schreiben, einen riesigen Unterschied bei den Dimensionen. Bei christlichen Fundamentalisten mögen es ein paar Hundertausend sein, während von den Moslems sicher ein Drittel dazu gerechnet werden muss. Und die Gewalt der Christen gegen die immer wieder genannten Abtreibungsärzte ist ja wohl verschwindend gering im Vergleich zum moslemischen Terror.

    Wenn man die islamische Zeitrechnung betrachtet, dann haben die das Jahr 1387 – da war bei uns finsteres Mittelalter. Ich hoffe, du gehörst nicht zu denen, die sagen, was die Christen Jahrhunderte gemacht haben, muss man auch anderen zugestehen. Allerdings glaube ich nicht, dass in den nächsten 600 Jahren eine Reformation des Islams stattfinden wird. Schließlich darf im Koran kein Wort geändert werden kann, so dass so gut wie kein Spielraum bleibt.

  32. Multikulturelle Staatsgebilde halten nur, wenn sie unter Gewaltherrschaft stehen, die ehemalige Sowjet-Union, das alte Österreich-Ungarn, ex-Yuguslawien usw. Überall gab es eine starke, oftmals brutale Staatsmacht, die die Menschen davon abgehalten hat, sich gegenseitig umzubringen, und das waren alles Völker, die sich irgendwei ähnlich waren/sind, z.b. Serben/Kroaten/Albaner.

    Aber wie sollen in Zukunft völlig unterschiedliche Völkerschaften wie z.b. Deutsche, Türken, Nigerianer, Vietnamesen zusammenleben??
    Es kracht ja nicht nur zwischen Deutschen und Auländer, viele Ausländer sind sich ja auch nicht gerade lieb.

  33. #Mozartkugel

    Dem muss ich leider widersprechen, es gibt noch sehr viel mehr Länder mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung als die von Ihnen genannten, z.b. Ägypten, Algerien, Tunesien, Libyen, Sudan, Jordanien, Asebaidschan, Irak, Iran, Pakistan, Bangladesh usw. usw.

  34. Anna Maria

    Halte Sie für einen Forentroll, trotzdem versuche ich ein Antwort:

    Handel und Wandel war schon seit Jahrhunderten „Multi-Kulti“, sowas hat es schon immer gegeben, aber eine Massenzuwanderung von Menschen, die einer ganz anderen Kultur, Sprache, Sitte, Kultur entspringen, sowas hat es in der Weltgeschichte noch nie gegeben, was seit ende der 1950 Jahre in Westeuropa abgeht, dass ist völlig neu und einmalig.

    In jeder Religion gibt es Fundamentalismus, auch im Christentum.
    Der gewaltige Unterschied, im Gegensatz zum Islam ist aber, all diese Evangelikalen, Pius-Brüder usw. sind klitzekleine Minderheiten, die mit der Masse der Christen nichts gemein haben.

  35. #23 Anna-Maria (27. Mär 2009 17:44)

    Aber pi hat beschlossen nur schlechtes zu bereichten – und auch nur dann wenn es um Moslems geht

    Die Frage die ich jetzt stelle ist sicherlich etwas indiskret! Wo wohnen Sie eigentlich?

    Auf der Zugspitze oder auf einer Hallig?

    Nur so ist dieser Kommentar für mich zu verstehen. Jeder der einmal in Flensburg, Rendsburg, Hamburg-Harburg, Hannover, Duisburg, Moers, Köln oder Berlin war, diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen, hat die von Ihnen beschriebenen „Blumenbeete“ schon gesehen. Diese von Ihnen genannten Blumenbeete, werden ja auch von den MSN immer schön und in aller Farbenpracht geschildert.

    PI nimmt – um mal ein Bild zu gebrauchen – ein Blumenbeet mit großen und kleinen, blauen, roten und weißen Blumen und sucht das eine Unkraut in dem Beet. Dann nimmt PI dieses Unkraut und bläht es zu einem Mamutbaum auf, der angeblich all die schönen Blumen unterdrückt, beschattet und somit vernichtet.

    Leider funktioniert das mit dem Unkraut nicht so. Vor einigen Jahren gab es in der Schule noch Biologieunterricht, da konnte man sich sachkundig machen. Aus Unkraut entsteht kein (auch nicht, wenn man es aufbläst) Mamutbaum, sondern es entwickelt sich ganz still und heimlich weiter, fängt an alles andere zu überwuchern und zu verdrängen. Es gibt auch noch andere Arten von Unkraut z.B. parasitäre Pflanzen. Eine besondere Art von Unkraut.

    http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-71350.html

    Und schön daran erinnern: Ich schreibe hier von Pflanzen!

    Sie stellen die Frage, warum so wenig über Deutsch-Russen oder krimminell Italierer geschrieben wird. Um bei Ihrem schönen Blumenbeet zu bleiben, die sind unkrautuntypisch.

    Wenn Sie sich weiter über PI und Unkraut informieren wollen, dann lesen Sie weiterhin PI und vieleicht auch folgenden Artikel:

    http://gaertnerblog.de/blog/2007/quecken-bekaempfen-tipps/

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihre Fastnamensschwester

    Tanjamaria

  36. Hey Anna-Maria!
    Schön, dass Du wieder da bist!
    Hab Dich sonst nur bei der ‚Welt Online‘ gesehen.
    PI macht eigentlich nur auf die Dinge aufmerksam, von denen Du im Heute-Journal oder im den Nachrichten nichts hören wirst. Es ist tatsächlich so, dass man das gleiche Thema in verschiedenen Medien lesen müsste, um sich eine Meinung zu bilden.

    PI wird die keinen bunten Blumengarten präsentieren, das ist aufgabe der MSN.
    Wenn Du in Köln, Duisburg oder Berlin wohnst, wirst du das selbst festgestellt haben.

    Wenn Du aber an einem Ort wohnst, an dem die Welt noch in Ordnung ist, dann soltest Du interssiert daran sein, dass es auch so bleibt. Und dass Deine Kinder und Enkel auch noch etwas von dem Blumengarten haben werden.

  37. #23 Anna-Maria (27. Mär 2009 17:44)

    Guten Abend oachkatzlschwoaf. Nur eine Frage:
    Was ist das Gemeinsame Problem in:D;GB;NL;B;I;ES;F;L;D;S;N;Ö;P und sogar in TR?

    Danke.

  38. „Zwölf Monate, um Großbritannien zu erneuern“.

    Das ist das Meisterwerk des Abgeordneten Hannan.

    „Politically Incorrect“.

    Das ist das Meisterwerk von Stefan Herre und seinen Kommentatoren auf Europas einflußreichstem und größtem Politblog.

    Beide Werke sind beispielhafte Wegweiser in eine hoffnungsvolle Zukunft, in eine Welt, in der es sich wieder leben läßt.

  39. #12 karlmartell (27. Mär 2009 23:29)

    #61 ElGreco (27. Mär 2009 22:55)

    Die Konvertierten sind die echten Hardliner bei den Mohammedanern.
    ———————————-

    (wo ist D@)Eigendlich sind Konvertierte vom Atheismus abgefallene die im Freien Fall Halt suchen und irrtümlich die Hand Satans erwischen.

  40. Es ist allerhöchste Zeit. Denn schon in wenigen Jahren werden „dank“ hoher Geburtenraten (finanziert durch Sozialtransferleistungen – also Steuergelder) vor allem bei türkischen und arabischen Einwanderern mit geringem sozialen Niveau und islamisch sozialisert sich die Mehrheitsverhältnisse dramatisch verändern. Ein Alptraum…

  41. [….] Fundamentalistische Christen (und Fundamentalisten anderer Religionen) verachten ‘die westeliche’ Spaßgesellschaft, ebenfalls.
    Amerikanische Creationisten bringen Abtreibungsärzte um, glauben, dass die Erde maximal 10.000 Jahre alt ist, halten sich für die einzig Auserwählten, glauben, dass die Erde bald untergehen wird und der Messias erscheinen wird.
    Sie behaupten, dass rockige Musik ‘Teufelswerk’ ist und sich Amerika als auserwählte Nation im Endkampf zwischen gut und böse befindet.
    Ja, Du hast recht, einige Moslems sehen das so, wie Du beschreibst. Das machen jedoch auch Fundamentalisten anderer Religionen.

    @ (#36) Anna-Maria (27. Mär 2009 18:53)

    Die Fundamentalismus-Keule ist in der heutigen humanistischen Welt sehr beliebt. Warum läßt Du uns Christen nicht glauben was uns der Glaube an Jesus Christus lehrt? Haben wir keine Freiheit zum Glauben mehr?
    Deine Formulierung assoziert, wer Jesus Christus als sein Fundament hat, der ist gemeingefährlich. Jesus Christus gab uns keinen Auftrag, Menschen zu ermorden, Jesus Christus lehrt uns die Feindesliebe, und fordert uns dazu auf, Sein Wort von der Erlösung des Menschen durch Sein stellvertretendes Opfer am Kreuz von Golgatha, bis an der Welt Enden zu tragen.
    Die Bibel lehrt uns, daß Jesus Christus wiederkommt. Wer Jesus Christus als Erlöser ablehnt, der wird Ihm in der Person eines Richters begegnen. Von einem baldigen Untergang der Erde ist mir nichts bekannt. Zuerst haben wir den Konflikt zwischen den islamischen Völkern um Israel herum, in ihrem irrationalen Haß gegen Israel, indem sie die Nationen der Welt in diesen irrationalen Konflikt hineinziehen, und damit den Weltfrieden gefährden. Dieser Konflikt wird nur durch Jesus Christus gelöst, nicht durch egoistische menschliche Pläne.
    Dann kommt für sehr lange Zeit das messianische Reich [….]. Den Rest kann jeder selbst in der Bibel nachlesen.

    Spaßgesellschaft? Wer kann so viel „Spaß“ vertragen? Vor allem „Spaß“ auf Kosten der Anderen.

    MfG Paulchen

  42. #13 Capt. (27. Mär 2009 23:32)

    OACHKATZLSCHWOAF??

    Du bisch oba mochtsmäßig im Dialäkt, ha?

  43. Ich habe nichts gegen ein Multikulti mit Franzosen, Norwegern, Vietnamesen, Thais, Philipinos, Japanern, Amerikanern, Briten etc. Der Grund ist einfach: Sie alle tragen die selben Werte wie wir.

  44. @#1 Jorge Miguel

    Sorry, aber es ist bereits jetzt nur mehr mit einer Orgie aus Blut und Feuer zu lösen.
    daß es 20 -30 Jahre dorthin dauert, ist ein Irrtum.
    Es gab Leute, die haben das schon vor über 40 Jahren erkannt, die Uhr ist mittlerweile abgelaufen.

    Die derzeitige Krise ist der Funken, der das Pulverfass zünden wird…

  45. Ich erinnere mich noch an eine frühe TV-Diskussion mit Ralph Giordano und dem Soziologen Hoffmann-Nowotny, damals an der Uni Zürich (finde leider kein Archiv dazu, Migration war in den 70ern noch kein Thema) http://www.uni-koeln.de/kzfss/nekrologe/ks04hoffmann-nowotny.htm (einer der ersten, und ein nicht so ideologisch verblendeter Migrationsforscher), der schon vor der Illusion des Multikulturalismus warnte – damals eine ganz einsame Stimme – und darauf hinwies, dass das Melting-Pot-Prinzip auch in den USA nicht funktioniere. Womit er auf totales Unverständnis stiess. Eine türkische Schauspielerin (Demirkan war’s glaube ich) spielte die Empörungsbeauftragte und regte sich besonders über Nowotnys sachlich nicht widerlegbaren Feststellungen zur hohen Vermehrungsrate der Türken in Deutschland auf. Das war tabu, wie heute noch.

    Auch Daniel Hannan, Jahre später, wurde kaum gehört, als er z.B. 2006 schrieb (in einem Artikel zur Ablehnung der nationalen Existenz Israels in Europa) :
    Die EU … beruht auf der Vorstellung, daß nationale Loyalitäten künstlich, vergänglich und letztlich diskreditierend seien. Durch seine bloße Existenz also unterhöhlt Israel die Annahme, auf die sich die EU gründetText in kursivhttp://www.oyla2.de/cgi-bin/designs/vac_2/index.cgi?page=text&id=288291931185270686&userid=38183974

    Hannan plädiert auch jetzt für die Menschenrechte in der Zivilgesellschaft gegen Schutzzonen für „kulturelle“ Sonderrechte, sprich Atavismen und Barbareien, wie sie auch in lateinamerikanischen Machogesellschaften an der Tagesordnung sind, hier weniger bekannt
    (89% der Morde in Bolivien werden nicht aufgeklärt, darunter die Morde, die im Islam legal sind.)

    Der grösste Hintertreppenwitz der Geschichte des Internationalsozialismus – dass er im Namen von Multikulti und moderner Vielfalt eine vormoderne rabiat vorzivilisatorische Monokultur einschleppt, die im Blumengarten des Moslemparadieses mit der Verheissung auf Weintraubenernte alles zertrampelt, was noch ausser Unkraut wächst.

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