fregatte-rp

Verteidigungsminister Dr. Franz-Josef Jung (CDU) ist nicht nur ein großer Kriegsheld, sondern auch ein begnadeter Gastronom. Das jedenfalls dürfte der Eindruck einer Gruppe somalischer Piraten sein, die derzeit auf der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ (Foto) der Bundesmarine zu Gast sind. Auf dem nach den Bedürfnissen der Gäste eingerichteten Sonnendeck lässt es sich aushalten: Der Schiffskoch serviert Spezialmenues nach islamischen Speisevorschriften und nach erfolgter Verdauung schrubben deutsche Soldaten das für den hohen Besuch reservierte Klo wieder auf Hochglanz. Mancher Matrose mag sich da fragen, haben nun wir die Piraten, oder die Piraten uns gefangen genommen?

Die muntere Reise der Verbrecher führt nach Mombasa in Kenia, wo sie von Bord gehen sollen, um den weiteren Urlaub im dortigen Gefängnis zu verbringen. Es sei denn, sie sind bis dahin so überzeugt von der deutschen Gastfreundschaft, dass sie sich entschließen, für immer bei uns zu bleiben. Sag nur ein Wort … Asyl!

BILD-online berichtet:

Vorbei sind die Zeiten, als gefangene Piraten in Ketten gelegt und unter Deck eingesperrt wurden!

So gut wie an Bord der Fregatte „Rheinland-Pfalz“ ging es den neun festgenommenen Seeräubern wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben…

Während das deutsche Kriegsschiff mit Kurs auf Mombasa in Kenia läuft, werden die Männer eher wie Passagiere behandelt als wie Gefangene.

Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr zu BILD.de: „Auf dem RAS-Deck der Fregatte wurde ein Gewahrsam-Bereich eingerichtet. Dort bewachen bewaffnete Feldjäger die Männer. Gefesselt sind sie nicht.“

Dort, zwischen Schornstein und Hubschrauber-Hangar, werden normalerweise Versorgungsmanöver auf hoher See abgehalten („RAS“ = „Replenishment at Sea“) – jetzt sitzen dort die Piraten. Unter einem Segeltuch, das die Sonne abhält.

Sie haben Tische, Stühle und Decken. Und auch sonst alles, was man so braucht. Hygiene-Artikel und Zahnbürsten aus deutschen Beständen.

Ein eigenes Klo.

Der Sprecher: „Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert. Sie wird regelmäßig von Soldaten gereinigt und desinfiziert.“ Feldjäger begleiten die Piraten dorthin.

Spezielle „Piraten-Teller“.

Der Schiffskoch bereitet extra Essen ohne Schweinefleisch zu – aus Rücksicht auf die Religion der Männer. Sie sind ja Moslems. Auf dem Speisezettel beispielsweise: Reis mit Hühnchen.

Doch am Mittwoch ist Schluss mit dem komfortablen Leben: Dann läuft die „Rheinland-Pfalz“ in Mombasa ein, und die Männer werden den Behörden übergeben. Und im kenianischen Knast müssen sie ihre Klos sicher selber schrubben.

Oder landen sie am Ende in Deutschland? Denn da ein deutsches Kriegsschiff deutsches Hoheitsgebiet ist, könnten sie beim Kommandanten ganz einfach Asyl beantragen.

Wenn auch Sie einmal den Zauber einer Kreuzfahrt vor der wilden Küste Afrikas erleben wollen, erhalten Sie hier Auskunft:

» franz-josef.jung@bundestag.de

(Spürnasen: Oliver und Roland E.)

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87 KOMMENTARE

  1. Wenn die Piraten keine so jämmerlichen Feiglinge (wie alle „Gotteskrieger“) wären, könnten sie locker die „Rheinland-Pfalz“ kapern. Auf diese Pointe warte ich noch…

  2. Tja, früher hätte eine Fregatte mit dem Namen „Rheinland-Pfalz“ sicher Pfälzer Saumagen serviert, da war aber Helmut Kohl noch Landesvater und nicht Kurt Beck, der auch schon mal gerne mit „moderaten Taliban“ verhandeln würde. Naja, nun gibt es „moderate Piraten“ an Bord! 🙂

    Und wenn die Fregatte nicht in der Nähe des deutschen Frachters gewesen wäre und die Besatzung nun als Geisel genommen wäre?

  3. Na immerhin wird mit meinen knapp 4.000 Euro Lohnsteuer vom letzten Jahr sorgsam umgegangen und zum Wohle von friedfertigen Menschen eingesetzt -.-!!!

  4. #3 Pittiplatsch

    Na immerhin wird mit meinen knapp 4.000 Euro Lohnsteuer vom letzten Jahr sorgsam umgegangen und zum Wohle von friedfertigen Menschen eingesetzt -.-!!!

    Das ist auch immer mein erster Gedanke, wenn ich solche Meldungen lese.

  5. Also ein Geschichtsvergleich:

    Als im Jahre 1945 der Umfang der Nazi-Vernichtungslager in der US-Öffentlichkeit bekannt wurde, da bekamen die deutschen Kriegsgefangenen, die in den USA interniert waren nur noch Abfall zu essen,
    z.B. rohes, schon stinkendes Rinderhirn

  6. Der Kapitän hätte das Vehikel der Piraten mit den Bordwaffen in Stücke schießen und weiterfahren sollen …

  7. #1 Prosemit (09. Mär 2009 10:59)

    Wenn die Piraten keine so jämmerlichen Feiglinge (wie alle “Gotteskrieger”) wären, könnten sie locker die “Rheinland-Pfalz” kapern. Auf diese Pointe warte ich noch…

    Ich schließe da nichts mehr aus!

    Sollten die Piraten allerdings an ein chinesisches Kriegsschiff geraten, das momentan auch am Horn von Afrika „kreuzt“, dann wird es wohl dennoch Schweinefleisch süß-sauer geben, denke ich.

    Anbei Eindrücke einer Marinemission am Horn von Afrika mit Matrosen mit richtigen Eiern:

    http://www.welt.de/multimedia/archive/00724/china_anvisieren_BM_724829g.jpg

  8. Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert.

    Wie ist das eigentlich mit der Ausrichtung des Klos weg von Mekka? Ich hoffe, der Kapitän macht vor jedem Klogang dieser Gäste mit seinem Schiff ein kleines Wendemanöver, damit sie islamisch korrekt schei…. können 😉

  9. Die Deutschen werden an ihrer Gutmenschlichkeit früher oder später verrecken…und das ist evolutionär folgerichtig…

  10. Als Pädagogik noch was mit Erziehung zu tun hatte, gehörte auch Abschreckung zum Programm.

    Piraten am Mast aufzuhängen oder vor die Geschütze zu hängen hatte ja mitunter eine langanhaltende Wirkung.

    Einmal für die gehenkten Piraten und dann als Beispiel für die andere Brut.

    Würden wir das ein- bis zweimal tun, gäbe es Ruhe. Ich jedenfalls würde dieser Lösung freundlich gegenüberstehen. Und hätte auch keine Gewissensbisse.

    Wir müssen auch die Konsequenzen falschen Handelns tragen.

    Und wir tragen sie ja auch, z.B. als Ergebnis der Wahl von rot-grünen „Menschenrechtlern“ a la Roth und Ströbele. Und immer mit unserem Portemonaie.

  11. Hat sich Volker Beck schon eingeschaltet, damit Deutschland auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel (deren Gelder man politischerseits ja offenbar immer noch mit großem Vergnügen für ideologische Prestigeprojekte verjubelt), ein paar Dutzend dieser Piraten aufnimmt, weil ihnen im kenianischen Knast unzumutbare Bedingungen drohen?

  12. #12 Robin Renitent (09. Mär 2009 11:15)

    Als Pädagogik noch was mit Erziehung zu tun hatte, gehörte auch Abschreckung zum Programm.

    Piraten am Mast aufzuhängen oder vor die Geschütze zu hängen hatte ja mitunter eine langanhaltende Wirkung.

    Dabei sagte doch der von den LinkInnen so verehrte MassenmörderIn Mao-Tse Tung:

    „Bestrafe Einen, erziehe Hundert!“

  13. Hauptsache niemand kommt wirklich auf die Idee die Piraten einen Asylantrag stellen zu lassen oder gar sie nach Deutschland auszufliegen.

    Ab nach Kenia mit denen und gut ist es.

  14. Was wir brauchen ist ein Flugblatt über Halal-Schlachtung.

    Jedes Mal, wenn ich Deutsche Döner essen sehe, denke ich daran. Wer macht mir einen guten Flugblatt zum Thema Halalschlachtung?

    Wennig Info, aber aufrüttelnde Info, die gerade beim Essen einem das Appetit vergehen läßt, evtl. ein gutes Bild?

  15. „Eine Schiffstoilette ist extra für die Verdächtigen reserviert. Sie wird regelmäßig von Soldaten gereinigt und desinfiziert.“ + Der Schiffskoch bereitet extra Essen ohne Schweinefleisch zu – aus Rücksicht auf die Religion der Männer. Sie sind ja Moslems.

    Also ganz normal sind die echt nicht mehr.
    Die sollen fressen was auf den Teller kommt und Ihr Häusl selber putzen.

    Ich denke kaum das wenn Deutsche bei denen gefangen wären das es da Eisbein mit Sauerkraut und Wächter die Häusl putzen gibt.

  16. Alexander Weiger zieht die Hände weg. Einer Frau zur Begrüßung die Hand zu schütteln – undenkbar. „Das ist verboten, es wäre eine Sünde für uns“, sagt der 37 Jahre alte gebürtige Bayer, der Deutschlands erste private Imam-Schule im Ost-Berliner Stadtteil Karlshorst leitet. Er ist vor zwei Jahren zum Islam konvertiert. Manch eine Besucherin versteht diese strenge Regel nicht: „Das ist doch vorsintflutlich“, sagt eine Frau aus Pankow. Erstmals informierte die Imam-Schule am Freitag mit einem Tag der offenen Tür etwa hundert Besucher über ihre Arbeit. Auch Frauen waren willkommen – ausnahmsweise, denn die künftigen Imame dürfen aus religiösen Gründen nicht mit Frauen zusammenkommen.

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EC82AB8DD458C47BF81AD90EE6DB7DC18~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Bildung meint: „Anhaltspunkte für rechtswidrige oder verfassungsfeindliche Inhalte oder Aktivitäten des Vereins liegen derzeit nicht vor“.

    Die zuständige Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg, Christina Emmerich (Linkspartei), sagt: „Sie (die Imam-Schule) ist ein Gewinn für uns und Berlin (…). Der Verein schotte sich nicht ab, sondern führe Gespräche mit den Kirchen und dem Karlshorster Bürgerverein.“

    Kommentar: Wenn man bedenkt, welche katastrophalen Zustände dort herrschen, wo der Islam bereits an der Macht ist oder kurz davor, dann fällt es schwer, dieses Ausmaß an Multikulti-Dummheit zu verstehen. Wie viel Naivität/Blödheit/Suizidale Veranlagung/Masochismus/Ideologische Verblendung/Haß auf Deutschland/ muß vorliegen, um diese tödliche Bedrohung auch noch als etwas Positives zu sehen.

  17. Da wette ich doch mal wieder einen Karton Schampus, dass die zum Schluß in Deutschland landen.
    Bevor die in Mombasa von Bord gebracht werden, kommt garantiert noch ein Anwalt von AI Deutschland und klärt sie über das Asylrecht auf.
    Sind sie dann erstmal hier, wird die ganze Sippe nachgeholt.

  18. #13 Paula (09. Mär 2009 11:16)

    Hat sich Volker Beck schon eingeschaltet, damit Deutschland auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel (deren Gelder man politischerseits ja offenbar immer noch mit großem Vergnügen für ideologische Prestigeprojekte verjubelt), ein paar Dutzend dieser Piraten aufnimmt, weil ihnen im kenianischen Knast unzumutbare Bedingungen drohen?

    Ja, was denken Sie denn?

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1576&Itemid=1

    Es ist an der Zeit, dass die menschenrechtlichen und verfassungsrechtlichen Mindeststandards in einem Gesetz abgesichert werden.

    1. Bündnis 90/DIE GRÜNEN verlangen von der Bundesregierung, dass sie regelmäßig und sehr konkret dem Bundestag über Festnahmen, Festhaltungen und Überstellungen sowie Wieder-Freilassungen verdächtiger Personen im Rahmen des Atalanta-Einsatzes berichtet.

    2. Bündnis 90/DIE GRÜNEN fordern die Bundesregierung auf, für die Befugnisse der Bundeswehr bei Einsätzen im Rahmen eines Systems kollektiver Sicherheit und die dabei zu beachtenden menschenrechtlichen Mindeststandards – u.a. für den Bereich der freiheitsentziehenden Maßnahmen – präzise gesetzliche Regelungen vorzulegen, die insbesondere den Rechtsschutz der Betroffenen absichern. Einen entsprechenden Antrag werden wir in den Bundestag einbringen.

  19. Hoffentlich sagt den Piraten jemand das mit dem Asylantrag. Wie einer meiner Vorredner hier schon richtig bemerkte, hat das deutsche Volk es nicht besser verdient, als unter die Raeder der Evolution zu kommen, nachdem es mit 100%iger Vorhersagbarkeit im September 2009 wieder CDUSPDFDPLINKEGRUENE gewaehlt haben wird 🙂

  20. Kann man den Chinesen für ihre Kriegsschiffe nicht ein paar deutsche Hoheitsabzeichen geben? Das gäb ein munteres Erwachen für die Piraten, die sich ja Memmen gegenüber wähnen würden.

    Ich stelle mir die Kommunikation unter Piraten so vor:

    „Auf 8 Uhr deutscher Frachter und auf 9 Uhr auch nur eine deutsche Fregatte. Die Luft ist rein, Djalla, Djalla!

  21. Also, was sollten denn die Ärmsten der Armen machen?
    Das ganze Leben in Armut. Die westlichen Ausbeuter haben jahrelang das arme Volk ausgesaugt.
    Da bleibt doch nur die Piraterie.
    Ausserdem kommt sowieso der eine oder andere Flüchtling nach Deutschland.
    Asyl sprechen lernt man doch schnell.
    Willkommen hier, es ist noch Platz.
    Mehr oder weniger Pack, was macht das schon.

  22. Die deutsche Gutmenschlichkeit und Betulichkeit mit Kriminellen ist einfach zum Kotzen.

    Nach guten Väter Sitte: An die Rah mit dem Piratenpack! Meinetwegen mit dem Gesicht in Richtung schwarzes Klohäuschen, auch Kaa(ck)ba in Mekka(ck) genannt!

  23. #22 boanerges (09. Mär 2009 11:26)

    Verdammt, das Balkennreuz als Hoheitsabzeichen könnte die MohammedanerInnen beleidigen, wir sollten das dem Minister mitteilen!

  24. Seemännische Ehre gebührt eine korrekte Behandlung Gefangenen gegenüber !

    Eine andere Art von Ehre und Anstand stände einigen Ministern gut. Schithusreinigung gehört zu den Pflichten der Gefangenen genauso wie die adäquate Unterbringung im „Loch“. Beim besten Willen würde nicht derart respektvoll mit EIGENEN Leuten umgegangen werden die „Dreck am Stecken“ haben.
    Hier wird das Bild Deutschlands und des Koalitions-Bundes nachhaltig geschädigt.
    Verantwortung trägt wie (leider) zu oft in letzter Zeit die Politik. Der zuständige Minister trägt für das Affentheater m.M. nach verantwortung. Die Manschaften dürften das kalte Kotzen bekommen, ZURECHT !

    Wie bereits hier erwähnt:
    Die Enterung der Fregatte wäre das I-Tüpfelchen auf dem Sahnescheißhaufen daß durch eine idiotische Politik in unserem -noch schönen- Deutschland verursacht wird.
    Sicher werden die Jungs und Mädels (?) dann genausogut von den Freibeutern behandelt werden… möglicherweise ist das ja der Grund für die vorauseilend gute Behandlung ?!

  25. Nur 20 % der Bevölkerung Kenias sind Muslime.

    Es besteht also die Gefahr, daß die Piraten nach Ankunft in Kenia nicht mehr korrekt islamisch ernährt werden.

    Herr Steinmeier und Herr Jung, haben Sie in den Verhandlungen mit Kenia auf diesen wichtigen Punkt hingewiesen und entsprechende Zusicherungen der kenianischen Regierung erhalten?

    Wenn nein – haben Sie schon Sorge dafür getragen, daß die Piraten wegen Verletzung ihrer nahrungsbezogenen Menschenrechte in Deutschland Asyl erhalten werden ?

    Wenn Sie sie als Asylanten aufnehmen – werden Sie ihnen die deutsche Ostseeküste oder die deutsche Nordseeküste als Ausbildungsgelände für Piraterie-Übungen zur Verfügung stellen?
    (Frau Schavan – wie wäre es mit einem neuen Ausbildungsberuf mit 3-jähriger Lehrzeit oder einem Hochschulstudium mit Abschluß als Dipl.-Pir. oder Dr.rer.pir.??)

    Haben Sie schon Sorge dafür getragen, daß den Herren Piraten geeignetes Übungs- und Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt wird?

  26. #13 Paula (09. Mär 2009 11:16)

    Hat sich Volker Beck schon eingeschaltet, damit Deutschland auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel (deren Gelder man politischerseits ja offenbar immer noch mit großem Vergnügen für ideologische Prestigeprojekte verjubelt), ein paar Dutzend dieser Piraten aufnimmt, weil ihnen im kenianischen Knast unzumutbare Bedingungen drohen?

    Aber sicher doch!

    Nach Auffassung der Grünen müssen sie «unverzüglich» einem deutschen Richter vorgeführt werden. «Wenn man nicht vorhat, jemanden vor Gericht zu stellen, darf man ihn auch nicht festhalten», sagte der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Volker Beck, der dpa. Bei dringendem Tatverdacht der Piraterie dürfe man die Verdächtigen nicht einfach laufen lassen, «bloß weil kein Deutschland-Bezug besteht». Die Bundesregierung müsse dann «die Strafverfolgung gewährleisten». Die Piraten dürften aber nicht an ein Land überstellt werden, in dem die Mindeststandards der Europäischen Menschenrechtskonvention nicht gewährleistet seien.

    http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=46125&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=3835690cfb

  27. Wer glaubt, dass die Piraten in Kenia verurteilt UND eingeknastet werden, glaubt auch an den Osterhasen.

    Kenia hat ganz andere Probleme als sich PC-mässig um ausländische Kriminelle zu kümmern, die keinen Kenianer geschädigt haben. Und es gibt ja auch die segensreiche Einrichtung des Bakschisch.

    Die Wahrscheinlichkeit eines Wiedersehens von Marinern und den ach so armen Piraten ist deshalb ziemlich hoch.

  28. Auf dem Speisezettel beispielsweise: Reis mit Hühnchen.

    Davon würden Hartz-IV-Empfänger wohl träumen! Oder anders: Den Nachwuchs deutscher arbeitsloser Eltern ernähren wir schon anders.

  29. Klingt ganz nach einer neuen Folge vom „Traumschiff“: „Fregattenkapitän Hansen und seine Crew begrüssen Sie an Bord der Rheinland-Pfalz …“.

    Werden die Piraten auch zum „Captain’s Dinner“ eingeladen?

  30. Anstatt mit drei Feuerstößen aus der Maschinenkanone ein Zeichen zu setzen, erleben wir eine typisch deutsche Realsatire: desinfizierte Klos für die Banditen und Hähnchen à la halallalla.

    Es ist zum Kotzen!

  31. Wäre schade, wenn die Piraten an Kenia ausgeliefert werden. Vielleicht gelingt es denen noch, in Deutschland Asyl zu beantragen. Der Prozeß in der Bi-ba-Bundesrepublik würde mit Freispruch enden, weil ihnen nicht nachgewiesen werden könnte, daß sie einen Angriff gestartet haben. Die ihnen zur Seite gestellten Rechtsverdreher werden einen harmlosen Bootsausflug daraus konstruieren. Nach dem Freispruch werden sie bei Kerner, Jauch und Beckmann sitzen, ihre rührseligen Geschichten erzählen und die Herzen des edlen Publikums werden ihnen zufliegen.

  32. Ich warte noch auf ein Foto mit Cocktails und Sonnnenschirmen.

    Am Abend dann serviert ein zum Kellner befohlender Matrose Käsehäppchen und Rotwein.

    Kenia wird für die Jungs eine ganz bittere Erfahrung werden und Deutschland dürfte nach dieser Erlebnis-Kreuzfahrt Traumland Nr. 1 werden. Falls sie es bis jetzt noch nicht wussten, dann werden sich spätestens jetzt alle Somalis zu Fuß auf den Weg machen.

  33. Aus UK ist ja der offizielle Befehl bekannt, dass die die Piraten gleich wieder laufen lassen, da sie sonst Asyl beantragen könnten und es auch sicher erhalten werden, da zuhause ja die Todesstrafe droht. Bei uns existiert der Befehl sicher auch, nur redet keiner drüber.

  34. Das die so behandelt werden, und jetzt bekomme ich eine auf den Deckel, zeichnet uns aus. Bei uns hat jeder Mensch dieselben Rechte, bei uns gibt es keine Scharia/Appartheit. Das die Sache so skurill ist liegt aber nicht an uns sondern an denen da sie uns nicht die gleichen Rechte zugestehen würden, wenn sie am anderem Ende des MG stehen würden und nicht davor. Das ist zwar blanker Hohn, aber unsere Gesetzte sehen das nunmal vor, für jeden ohne Ansehen der Person (so die Theorie)
    Klar bei den Unterschieden in der Rechtsauffasung würde ich denen in diesem Fall auch gerne näherkommen und die Gorch Fock einsetzten die hat eine Rah zur Piratenbekämpfung.

  35. #34 Puvogl

    Die Schiffe der Bundesmarine sind ja leider auch gar nicht zeitgemäß bewaffnet. Hier sollte schnellstens mit modernen Waffensystemen aus dem Arsenal der GRÜNEN nachgerüstet werden. Ich denke da z.B. an eine Fatima-R 20,5 cm Phrasenschleuder.

  36. Piraten sind ja auch nur Menschen, der Pirat an sich ist ja nichts schlechtes.

    Warum sagen wir nicht „Herzlich Wilkommen“ und nehmen sie allesamt in Deutschland auf, und geben Ihnen eine Chance in unserem Sozialsystem?

    Gutmensch : aus :

  37. ich wette es wurden schon adressen
    ausgetauscht !

    als ehemalige fallschirmjäger dreht es mir den magen um.

    was ist nur aus “ meiner “ bundeswehr geworden.
    wartet nur mal ab wenn die ersten flintenweiber im generalstab sitzen, dann wird mit dem gegner geschmust, statt geschossen !

  38. Noch mehr Propaganda-Lügen:

    „Schätze des Islam. Türkei Istanbul – Meere, Mauern und Moscheen. Im Bayerischen Fernsehen.
    Sonntag, 15.03.2009, 12.45 – 13.30 Uhr

    http://www.ard-digital.de/programmvorschau/112131140622/15032009-1245-BayerischesFernsehen/Schtze-des-Islam

    Istanbul. Konstantinopel. Hmmmm……

    „Die osmanischen Truppen, die (…) in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen. (…) Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden)“
    Aus: Oriana Fallaci. Die Kraft der Vernunft. 2004. Seite 50

    Ob wir im Film auch etwas über diese Dinge erfahren? Ich glaube nicht.

  39. Der Pirat an sich ist ein unverstandenes Wesen,das sein ganzes Leben lang unter der vom imperialistischen und zionistischen Westen verursachten Armut zu leiden hatte. Die USA und Israel sind schuld. An allem. Auch an der schlechten Saisonleistung von Werder Bremen !!!!

  40. Mein Gott was sind wir doch für Idioten geworden. Man schämt sich ehrlich in diesem Deutschland zu leben. Wozu sind die Dreckskerle überhaupt gefangen worden, es genügt doch das Boot zu versenken, dann kann dieses Gesindel nach Hause schwimmen.

  41. #41 FreeSpeech (09. Mär 2009 12:03)

    Lesen Sie auch den letzten, den vierten Abschnitt seines Beitrags. Soll das auch Ironie sein? Nein, der meint es schon ernst.

    Stoldt verteidigt den elenden Taqiyya-Lügner Murad Hofmann – und schlägt auf Necla Kelek ein.

  42. #17 Kybeline (09. Mär 2009 11:19)

    „Was wir brauchen ist ein Flugblatt über Halal-Schlachtung.“

    DAS wünsche ich mir auch schon lange!! Es ist sehr mühsam, das sadistische Folterritual immer in die richtigen Worte zu fassen, wenn man anderen davon berichten möchte. Ein paar schöne blutige Bilder würden dem ganzen auch noch die rechte Würze verleihen.
    Auch wäre es wichtig, auf die technischen Unterschiede hinzuweisen. Juden schächten schließlich auch – das ist das häufigste Gegenargument, daß die Islamophilen bringen.

  43. Hoffentlich kommen diese sympathischen Musel-Mini-Captain-Cooks nach Deutschland! Komfort-Haft mit eigenem TV und anschliessende Resozialisierung mit anschliessender Aufenthakltserlaubnis inkl. Sozialhilfe und allem drum & dran in Deutschland (dafür würden sich Claudia „Fatimah“ Roth, Cem „Fixerstuben ja aber nicht in meinem Haus“ Özdemir, Ajatollah Edathy und andere Komparsen schon einsetzen) werden dann endlich noch mehr afrikanische Freunde motivieren, das eine oder andere Schiffchen zu kapern.

    Also: immer ein Handbreit Wasser unterm Kiel unseren somalischen Freunden!

  44. Denn da ein deutsches Kriegsschiff deutsches Hoheitsgebiet ist, könnten sie beim Kommandanten ganz einfach Asyl beantragen.

    Viele, die Asyl bei uns gefunden haben, hatten einen schlechteren Asylgrund als diese Piraten: denn durch das Rundum-Verwöhn-Programm auf der deutschen Fregatte wurden so sehr an gutmenschlichen Service gewöhnt, dass der abrupte Übergang vom Urlaub auf deutschem Hoheitsgebiet zum Aufenthalt im kenianischen Knast zu einer traumatischen Erfahrung wird, die psychischer Folter gleichkommt.

  45. #48 Prussia (09. Mär 2009 12:41)

    Wir könnnen ja auch „Das Boot“ noch einmal umschreiben:

    U-96 versenkt ein Piratenschiff und nimmt die Schiffbrüchigen auf. Herbert Grönemeyer gibt an Bord ein Willkommenskonzert „Religionen sind zu schon, sind für Moral gemacht“. Dann verbietet der Kaleu Alkohol und alles Schweinefleich wird entsorgt, stattdessen ein australischer Rindertransporter aufgebracht….

    Bitte den Rest eintragen!

  46. #49 Israel_Hands (09. Mär 2009 12:50)

    denn durch das Rundum-Verwöhn-Programm auf der deutschen Fregatte wurden so sehr an gutmenschlichen Service gewöhnt, dass der abrupte Übergang vom Urlaub auf deutschem Hoheitsgebiet zum Aufenthalt im kenianischen Knast zu einer traumatischen Erfahrung wird, die psychischer Folter gleichkommt.

    Die GrünInnen sind auch beim Tierschutz (wenn es mal nicht ums Schächten geht) der Ansicht, dass Wildtiere, die in Gefangenschaft gehalten werden, auf keinem Fall ausgewildert werden sollten, da sie den Jagdinstinkt in der Gefangenschaft verloren hätten…

  47. #47 KyraS (09. Mär 2009 12:40)

    Komm, fangen wir zusammen an.

    Aber Farbbilder sind Teuer. Es muß meiner Meinung nach auch Schwarzweiß gut wirken.

    Wie sollte der Text sein?

    Titel:

    Was sie über die islamische Halalschlachtung nicht wissen wollten!

    oder:
    (Untertitel)
    Das Fleisch, was Sie essen, war mal ein Schaf, der grausam ermordet wurde: nach dem islamischen Ritual.

    oder was anderes.

    Text:

    Die Halalschlachtung ist die islamische Art, Tiere zu schlachten. (Beschreibung)
    In Deutschland verbietet das Gesetz (welches?) die Tierquälerei. Nur Moslems dürfen im Namen der Religionsfreiheit das dieses Gesetz außer Kraft setzen. Jährlich werden in Deutschland xxx Tiere grausam ermordet.

    Guten Appetit zu ihrem Halal-Döner!

    Das wäre schon eine Möglichkeit, oder?

  48. Piraten bekaqmen früher das zu futtern, was auch die Mannschaft bekam, ob aus lauter Respekt vor deren grossartigem Leben oder der Religion Extrawürste gebraten wurden, keine Ahnung. Auf jeden Fall ist so ein deutsches Kriegsschiff ein attracktives Ziel, um sich mal richtig verwöhnen zu lassen.

  49. Wozu der strapaziöse Weg mit dem Gummiboot oder dem teuren Flieger um in Deutschland einen Asylantrag zu stellen wenn man kann sich auch direkt von der heimischen Küste von der Bundesmarine abholen lassen kann, einfach als Pirat verkleiden und sich bemerkbar machen.

  50. Wenn das Kapern eines Passagierschiffs, voll besetzt mit reichen Bonzen, das nächste mal gelingt, und nicht wie letztens geschehen, kurz vor Vollendung in die Hose geht, wird vielleicht irgendwann einmal ein Umdenken stattfinden.

  51. Sonnendeck,Brathähnchen,Toilettenservice und eventuell Asyl,da soll nochmal jemand behaupten Verbrechen lohnen sich nicht.Aber auch diese „Kreuzfahrt“wird ein abruptes Ende nehmen.Daheim erwartet man bestimmt schon voller Ungeduld ihren Reisebericht.

  52. Wir sollten den Piraten Asyl anbieten, denn das sind bestimmt moderate Piraten. Bestimmt würden die sich nach einem Integrationskurs richtig ins Zeug legen um unsere Renten zu bezahlen. Und die kulturelle Bereicherung durch sie ist natürlich unbezahlbar.

  53. #57 Lehmann (09. Mär 2009 13:51)

    Kreuzfahrt ist zu beleidigend, die Fregatte sollte in Zukunft einen Bogen um die Piraten machen, dann wäre es eine Halbmondfahrt! 🙂

  54. #9 Eurabier

    Stimmt,noch besser wäre eine Mondfahrt,dann wird auch niemand beleidigt (-:

  55. Warum nicht traditioneller mit Kielholen und Plankenlauf? War doch ne Seemannstradition wie die Piraterie sie immer noch ist.
    Und überhaupt die Musels sollen essen was auf den Tisch kommt oder eben nichts essen.

  56. wenn man dieses pack schon nicht einfach versenkt, wie es sich gehoert, sondern aufnimmt und nach kenia schippert, muss man denen doch nicht auch noch was zu fressen geben. jedem einen holzstab und ein stueck schnur in die hand gedrueckt und angeln lassen. das meer ist voller fische und fisch ist gesund. diese natuervoelker wissen doch normalerweise, wie man sich mit primitiven mitteln nahrung beschafft, bzw. sollten es wissen. und zum scheissen kann man sie an einem strick ueber bord bis zur wasseroberflaeche herunter lassen, da wird der arsch auch gleich gespuelt und sie muessen nicht ihre hand benutzen.
    das waere dann wenigstens eine artgerechte haltung dieser typen.

  57. „da wird der arsch auch gleich gespuelt und sie muessen nicht ihre hand benutzen.“

    Geht nicht, Meerwasser ist haram, nur Sand oder Kiselsteine sind halal.

    Abgesehen davon ist es den Mohammedanern in Notlagen erlaubt, auch Harames zu essen. Aber Gefangener auf einem deutschen Kriegsschiff zu sein ist wahrlich keine Notlage.

  58. So wie unsere Sicherheitskräfte und unsere Gesellschaft sich mittlerweile geben kann man nur sagen:


    Das Auftreten bedeutet dem Narren mehr als sein Leben!

  59. […] und nach erfolgter Verdauung schrubben deutsche Soldaten das für den hohen Besuch reservierte Klo wieder auf Hochglanz.

    Das wäre so ungefähr der Zeitpunkt, an dem man sich als Soldat fragen sollte, warum man sich den Dienst für das Vaterland eigentlich antut.

  60. 500 Schuß in deren Boot und den Rest hätten die Fische besorgt. Auch Tiere brauchen Futter.

  61. Huharharhar…der Gutmensch wieder…Der Gutmensch will alle Menschen zu Guten machen, jedem die gleiche Chance einräumen und die Welt somit verbessern.

    Das lädt doch geradezu ein, erstmal böse zu werden, um dann alles, bis zur Mastgans in den Hintern gestopft zu bekommen. Vielleicht sollte ich als Pirat mal in See stechen und ein deutsches Schiff mit vollbeladenen Gutmenschen anvisieren…

    Je mehr Gutmenschentum, um so mehr böse Menschen wird es geben!

    😆 😆 😆 😆

  62. Und bitte die Badewanne mit Prosecco vollaufen lassen,der Pirat möchte schließlich mit seinem Quietscheentchen segeln gehen.

  63. „Wer stehend scheißt, braucht nicht zu zielen.“

    Deutsche Soldaten machen es reine. Sie haben das Zielen ebenfalls oft genug verlernt.

    Ahoi, ahoi.

  64. Der Captain Morgan ist sicher schon
    ganz neidisch auf diese „Piraten“ !
    Hoffentlich holt die bald der
    Klabautermann oder der Fliegende
    Holländer !

    Türken- Louis

  65. Horatio Nelson wrote to Sir William Hamilton: ‚All my ill-fortune, hitherto, has proceeded from want of frigates.‘

    und : Germany expects tat every man will do his duty !

    Ich verstehe nur nicht , warum wir
    soviel Geld für ein Militär aus-
    geben , daß seiner Hauptaufgabe
    nicht nachkommt !?

    Türken- Louis

  66. Jezt wunderd es mich auch nichtmehr, dass ich ausgemustert worden bin!
    Einen Müslie das Klo hinterherputzen ist nicht mein Ding, d. h. unter meiner Würde!
    Wir deutschen sind halt zu net für solche Pest!
    Kann man die Piraten nicht dazu bringen über Bord zu gehen???
    Und wozu zahl ich eigentlich Steuern???
    Erde ich genauso bevorzugt behandelt, wenn ich in die Piraterie einsteige? Das wäre dann nämlich eine Alternative, falls ich mal unversehens Arbeitslos werden sollte und kein ALG bekomme!

  67. Na ja, das waren noch Zeiten, als man gefangengenommene Piraten noch an der obersten Rah aufknöpfte oder kielholte.

  68. @knuesel
    Du hast ja im Prinzip Recht, doch diese „Sonderbehandlung“ (Achtung,Nazi-Alarm!) geht doch weit über das Maß des notwendigen und respektvollen Umgangs hinaus.
    Wobei sich da ja durchaus auch die Frage stellt, ob man Piraten das gleiche Recht angedeihen lassen muß wie z.B. regulären Kriegsgefangenen….

  69. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Früher hat man Piraten über die Planke gejagt oder an der Rah aufgeknüpft. Heute behandelt man sie wie Kreuzfahrtgäste.

  70. Und ich habe mein Kloo gestern selber geputzt.
    Demnächst werde ich mal bei der nächstgelegen Kaserne anrufen und bitten mir jemand vorbeizuschicken.
    Ist den bekannt, ob den vom rechten Weg abgekommenen Fischern, das Piratenmenu gemundet hat ?

  71. dabei wär das problem so einfach zu lösen und diese widerliche drecksbande zu endsorgen .,…

  72. Jede Wette, dass die nicht lange im Knast sitzen.
    Welches Interesse hat Kenia daran, im Knast Piraten durch zu füttern, die westliche Handelsschiffe kapern?

    Die Jungs kommen nach kürzester Zeit frei und erzählen jedem aus ihrem Clan, dass sie die bisher geilste Zeit ihres Lebens in deutscher Gefangenschaft hatten.
    Wie toll muss es im gelobten Germanistan dann erst sein, wenn man kein Gefangener, sondern „Gast“ ist!?

    Wir werden in Kürze einige Kulturbereicherer mehr haben, die alles daran setzen ins gelobte Land zu kommen und sich von der deutschen Steuerkartoffel alimentieren zu lassen.

  73. #78 Mahner (09. Mär 2009 18:17)

    Und ich habe mein Kloo gestern selber geputzt.
    Demnächst werde ich mal bei der nächstgelegen Kaserne anrufen und bitten mir jemand vorbeizuschicken.

    Bist du ein Rechtgläubiger? Nein. Bist du ein Pirat? Auch nicht. Du bist eine deutsche Steuerkartoffel und da heißt es „selber putzen“.

  74. Das müssen Z-Soldaten sein, ich kann es mir nicht anders denken. Allein die Vorstellung für solche Elemente das Klo zu putzen, als Soldat der BW, wäre mir und meinen Kameraden als W-15er (PzJg 70) nicht in den Sinn gekommen. Wir hätten ganz, ganz sicher gemeutert. Die Kotze vom StUffz, okay, aber nicht sowas.

  75. Liebe Soldaten, die schießen nicht auf Euch, Eure Offiziere, die Uffze schon mal gar nicht, die solltet Ihr im Griff haben, die wissen nämlich genau, daß der Druck von oben ein Zuckerschlecken ist gegen den Druck von unten. Warum macht Ihr das? Nur wegen des Geldes?

  76. #72 tuerkenlouis

    Ich verstehe nur nicht , warum wir
    soviel Geld für ein Militär aus-
    geben , daß seiner Hauptaufgabe
    nicht nachkommt !?

    Ohne das Geld könnten sonst die Piraten nicht zum Festmahl eingeladen werden. 😉

  77. Jedem Wehrpflichtigen, der sich einen Tag vor dem Dienst drückt, erwartet eine härtere Behandlung, wie dieses Piratenpack. Einfach lachhaft.

  78. Sie haben Tische, Stühle und Decken. Und auch sonst alles, was man so braucht. Hygiene-Artikel und Zahnbürsten aus deutschen Beständen.


    Was muss ich da lesen, Zahnbürsten aus deutschen Beständen? Wer prüft denn, ob diese Zahnbürsten möglicherweise aus Schweineborsten gemacht, als schwer haram sind?
    Die armen Piraten können sich damit unmöglich 3 x täglich die Zähne putzen, wie sie es doch gewohnt sind in ihrem hochzivilisierten Land.

    Hier kann man mal wieder sehen, in welch menschenverachtender Weise die rassistischen fremdenfeindlichen Deutschen mit armen, unschuldigen und wehrlosen Ausländern umgehen.

    Ich wundere mich, dass bis jetzt weder SZ, FR noch taz über diesen Skandal berichten.

  79. #49 Israel Hands

    …dass der abrupte Übergang vom Urlaub auf deutschem Hoheitsgebiet zum Aufenthalt im kenianischen Knast zu einer traumatischen Erfahrung wird, die psychischer Folter gleichkommt.

    —-
    Keine Bange, im kenianischen Hafen stehen zum Empfang der Piraten schon Claudia Roth und Volker Beck als grünes Empfangskomitee bereit.

    Sie überbringen die guten Wünsche aller Deutschen, verbunden mit der Hoffnung, dass die Herrschaften die Einladung ins Asyl auch annehmen.
    Allerdings werden die künftigen Bereicherer noch ermahnt, dass sie sich mit den Uiguren aus Guantanamo, die der Kollege Steinmeier gerade nach Deutschland gebettelt hat, dann schon vertragen müssen.
    Ist ja auch schließlich alles eine Umma.

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