Die französischen Sozialisten suchen persönliche Gespräche mit Bürgern vor Ort. Man will „zuhören“ und mit Leuten in den Städten über Menschenrechtsfragen sprechen. Der Name „Kebap-Debatten“ sei noch nicht definitiv, erklärt die Verantwortliche Marianne Louis. Es gäbe einfach in den meisten Städten nicht genügend Cafés, wo man sich treffen könnte – dafür aber jede menge Kebap-Buden. Ja wie kommt das denn bloß? Und ausgerechnet dort will man vor dem halal geschächteten Fleisch Menschenrechtsfragen diskutieren – interessanter Ansatz…

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21 KOMMENTARE

  1. Ich versteh gar nicht, warum hier auf PI immer der Döner Kebap schlechtgeredet wird. Der ist nämlich nahrhaft, lecker und billig. Ausserdem ist er quasi eine deutsche Erfindung. In Anatolien (zumindest in der jetztigen Form, im Fladenbrot) vormals unbekannt, wurde er zum Verzehr in deutschen Fussgängerzonen anno dazumals weiterentwickelt. Und ob das Fleisch nun halal oder nicht sein mag, ist mir als Christ eh wurscht. Wir essen eh alles. In diesem Sinne Mahlzeit 😉

  2. Sauerkraut2 Wenn dir als Christ dein Schöpfer etwas bedeutet, solltest du seine Geschöpfe mehr respektieren und nicht gedankenlos Fleisch in dich reinstopfen, das mittels Tierquälerei produziert wurde.

  3. #2

    Sauerkraut mag Döner „mit alles“!
    Mit „wirklich alles“.

    Denn Döner macht schöner! Das sieht man an Frau Roth. 😉

  4. #2

    Nahrhaft,lecker und billig

    Naja, das sagt alles. Lauwarme Fliegenmaden und stark fermentierte Biomasse sind wirklich nahrhaft.
    Das wußten schon die Geier!

    Mahlzeit!

  5. Vielleicht folgen den Kebab-Debatten bald die Currywurst Debatten, die nicht minder wichtig wären.

  6. wären viele deutsche ( jugendliche ) nicht so doof, gäbe es keine dönerbuden mehr !

    lieber currywurst essen, als stöhner !

  7. Die Maghreb-Muslime sind schon wieder beleidigt, da sie sich zu Kebab-Fressern degradiert fühlen. Dabei wurde die französische Bezeichnung „Kebab-débat“ doch nur gewählt, weil sie sich so schön reimt (das „t“ wird ja nicht ausgesprochen) und also auch für Kulturbereicher gut zu merken ist. Die Gutmenschen wollten es ihren Schätzchen wieder einmal besonders leicht machen und sind damit leiiider ins Hammelfett getappt.

  8. Woraus man ersehen kann, dass die französischen Sozialisten wirklich am Ende sind. Sie machen sich immer mehr zum Gespött der Leute.
    Sie wollen also groBzügig „Kebap-Debatten“ organisieren, eine Partei , die den Spitznamen „gauche caviar“ trägt.
    Abgesehen davon ist die Wahl des Namens für integrierte Migranten absolut beleidigend.
    Die Rotweingürtel werden wohl mit faulen Eiern empfangen werden. Das wird ein SpaB.

  9. Der Untergang der Currywurst macht mir Sorgen.

    Früher gab es noch zünftige Imbissbuden, in denen lecker Currywürste verkauft wurden; Pommes Rot-Weiß und Currywurst 4,50 DM.

    Heutzutage gibt es kaum noch Imbisse, in denen leckere Currywürste angeboten werden, sondern lediglich diese ‚Riesencurrywürste‘, die gar nichts mehr mit der Ur-Currywurst zu tun haben.
    Naja, zumindest in Norddeutschland ist es so.

    Döner sind wirklich eklig, da die Spieße sich teilweise mehrere Tage drehen, bis sie alle sind, aber es gibt Ausnahmen, in Kiel gibt es einen wirklich guten ‚Dönermann‘, da wird man auch als Boykotteur schwach.

  10. #14 Mistkerl (29. Mär 2009 04:35)

    Döner sind wirklich eklig, da die Spieße sich teilweise mehrere Tage drehen, bis sie alle sind, aber es gibt Ausnahmen, in Kiel gibt es einen wirklich guten ‘Dönermann’, da wird man auch als Boykotteur schwach.
    ————————————-
    Nicht nur, dass Döner an sich schon eklik sind, nein, auch die unterschiedlichen undefinierbaren Soßen sind wärmstens zu empfehlen. Dazu werden nur die besten Zutaten verwendet – und manchmal improvisiert man mit den Zutaten etwas!:-)

  11. #2 Sauerkraut29
    Was an einem Döner nahrhaft sein soll, ist mir schleierhaft. Das Dönerfleisch hat mit Natur nichts zu tun, da es in Dönerfabriken aus undefiniertem Material zusammengepresst wird und
    anschließend so scheußlich schmeckt, dass massenhaft Monoglutamat, ein äusserst umstrittender künstlicher Geschmacksverstärker hinzu gemischt werden muss. Dieser Geschmacksverstärker kann nachgewiesermaßen süchtig machen und greift die Gehirnzellen an.
    Außerdem besteht der Döner aus einer Teigtasche, die keinerlei Vitamine vorweist, weil sie aus Auszugsmehl besteht. Dazu kommt noch Salat, der sicher eine ordentliche Ladung Nitrat u. ä. enthält und eine weiße Soße, Zusammensetzung undefiniert, aber meistens viel zu fettig. Na, dann guten Appetit, für diese kulinarische Bereicherung.

  12. Tja Leute, das ist doch ganz einfach:

    Wenn die in unserer Kultur angekommen wären, dann hätten wir wesentlich weniger Dönerbuden .

    Man muß wohl leider dies auch wohl als ein zeichen der Islamisierung sehen.

  13. #18 Rechtsliberalharzer
    Die allzu (!) vielen Dönerbuden in deutschen Städten sind ganz eindeutig ein Zeichen der Islamisierung, ein Zeichen dafür, dass sich die Bereicherer nicht integrieren wollen und uns ihre eigene Esskultur aufzwingen wollen, indem sie die einheimische Esskultur, schon allein durch ihre große Anzahl, platt machen.
    Entscheidend dabei ist, dass Dönerbuden zu leichtfertig von den Behörden benehmigt werden
    und noch entscheidender ist, dass der deutsche Michel den Döner-Fraß kritiklos und naiv in sich rein stopft. Übrigens gibt es in unseren Nachbarländern nirgendwo eine derartige Dönerbudenschwemme wie bei uns.

  14. #3 Andre (28. Mär 2009 22:40)

    Anklage gegen Türkenfritz Schramma

    Gruß Andre

    Bullshit! Es läuft ein Ermittlungsverfahren. Das ist straprozessual der erste Schritt. Wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind und kein hinreichender Tatverdacht festgestellt wird, stellt die Staatsanwaltschaft als Herrin des Verharens ein.

    Liegt hinreichender Tatverdacht vor, wir eine Anklageschrift angefertigt und nebst Akten dem zuständigen Gericht zugeleitet. Das prüft seinerseits noch mal und kann die Anklage zulassen oder nicht. Läßt es sie zu, wird die mündliche Hauptverhandlung anberaumt. Auch da kommen oft genug noch Freisprüche heraus.

  15. #19 Sauron

    Volle Zustimmung.
    Und man überlege sich, wie sich die zahlreichen leerstehenden Dönerbuden, wo sich der Spieß wochenlang dreht, ohne abzunehmen, so lange ohne Kundschaft halten können.
    Ich denke, daß ein absoluter Großteil der Dönerbuden zur Geldwäsche genutzt wird.

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