KumpelDas geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei (Foto Mitte), Kumpel vom Schröder-Kumpel Ahmadinedschad, am 17. Januar zu seinem Kumpel Ismail Hanija (Hamas): „Heute haben nicht nur die muslimischen Völker, sondern auch viele Völker Europas und Amerikas Ihre Rechtschaffenheit akzeptiert. Sie sind auch am heutigen Tag siegreich und werden durch die Fortführung dieser ehrenhaften Standhaftigkeit und dieses Widerstandes den verachtungswürdigen und unmenschlichen Feind noch mehr in Demütigung und Niederlage stürzen.“

Weiterhin führte er aus: „Der Glaube und die Standhaftigkeit der Gazabewohner gegenüber einem der barbarischsten Kriegsverbrechen der Geschichte habe den USA und Beschützern des zionistischen Regimes sowie den Verrätern an der islamischen Umma und Heuchlern eine Blamage zugefügt.“

Auch Kumpel Ahmadinedschad ist nicht maulfaul und richtet am 19. Februar wohlgewogene Worte der Weisheit an die Führer der Gewaltmächte. Er sagt: „Zieht eine Lehre aus dem Schicksal Bushs. Wenn ihr auf die früheren Verbrechen besteht und beabsichtigt, die vergangenen Ziele mit neuer Rhetorik zu verfolgen, solltet ihr wissen, dass das Schicksal Bushs auf euch wartet.“

Bereits am 4. Februar erklärte er, das iranische Volk leiste entschlossen und selbstbewusst Widerstand. Wörtlich sagte er: „Heute bewegen sich die iranischen Bürger mehr als vor der Zeit des Sieges der Revolution einmütig, entschlossen und selbstbewusst in Richtung der Ideale der Islamischen Revolution. Auch die Feinde selber wissen, dass die Sanktionen gegen Iran nicht wirksam sind und nicht einmal auch nur für eine Stunde die rasche Bewegung des iranischen Volkes in Richtung der Gipfel der Ehre verlangsamen können.“

Dann reiste Präsident Ahmadinedschad nach Afrika, wo er drei ostafrikanische Staaten besuchte. Am 25. Februar 2009 erklärte er in Nairobi, die „Zeit der Raufbolde und Gewalttäter sei schon vorbei“. Außerdem sagte er, die Völker Irans und Kenias stünden gemeinsam an der Front der Verteidigung von Würde und Ehre für den Fortschritt der Menschen. Die „Fähigkeiten und Begabungen beider Länder“ bezeichnete er „als enorm“.

Kumpel Raila Odinga, der Chef von Kenia, erwiderte, „die westliche Finanzkrise habe insbesondere die afrikanischen Länder in Mitleidenschaft gezogen“ und hob hervor: „Die reichhaltigen Ressourcen und Arbeitskräfte Afrikas wurden immer für den Aufbau der USA und Europas genutzt, sodass der älteste Kontinent immer noch arm ist. Aber heute wollen wir mit Hilfe der Freunde, darunter Iran, eine Bewegung nach vorn und zum Fortschritt starten.“

Bei so viel Weisheit kann es nicht ausbleiben, dass uns die Islamische Republik Iran endlich das Wesen der Finanzkrise erklärt. Das Deutsche Programm der IRIB am 28. Dezember 2008: „Das Leben im Westen, insbesondere in den USA ist mit der Aufnahme von Krediten verknüpft und es gibt selten Menschen, die nicht verschuldet sind. Die Bürger in den westlichen Ländern nehmen zur Deckung ihrer primären und sekundären Bedürfnisse wie dem Erwerb von Wohnungen, Fahrzeugen und Wohnungseinrichtungen Kredite auf und zahlen die Raten allmählich zurück. Auf diese Weise sind die Industriellen und der Dienstleistungssektor stets für die Abnahme ihrer Waren und Inanspruchnahme der Dienstleistungen mit den Forderungen der Antragsteller konfrontiert. Die jüngste Finanzkrise hat dabei jedoch die Ordnung des kapitalistischen Systems gestört. Die Waren sind zwar billiger geworden, es besteht aber keine Nachfrage für sie, da die Kaufkraft der Bevölkerung gesunken ist. Deshalb haben die Betriebe keine andere Möglichkeit als die Mitarbeiter zu kündigen.“

Wer im Stande war, bis hierher zu folgen, kann nun auch noch hören, was die Welt der Islamischen Revolution verdankt (2. Februar 2009): „Die israelischen Streitkräfte waren nach dem Sieg über drei arabische Länder im 6-Tagekrieg im Juni 1967 bei Personen die nicht genügend informiert waren, zu einer unbesiegbaren Kraft verwandelt worden und die Staatsmänner und manche arabischen Völker des Nahen Ostens glaubten, nicht imstande zu sein, sich mit dieser Armee auseinanderzusetzen. Das führte dazu, dass sich das zionistische Regime im Lichte der durch diese Vorstellung der arabischen Gemeinschaften entstandenen fragilen Stärke als eine unanfechtbare Macht bezeichnete. […] Der heroische Widerstand der Bewegung der libanesischen Hisbollah im Sommer 2006 stellte einen Wendepunkt in der Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen der Armee des zionistischen Regimes und den Arabern dar. […] Die zweite große militärische Niederlage Israels ereignete sich bei der jüngsten barbarischen Invasion der Armee dieses Regimes in den Gazastreifen. Hier wollen wir nicht auf die Einzelheiten der unmenschlichen und beispiellosen Verbrechen der Zionisten in Gaza eingehen, doch möchten wir uns kurz mit dem historischen Sieg der Islamisch-Palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas bei der 22-tägigen Gaza-Offensive befassen. Nach 1 œ Jahren allseitiger Belagerung des Gazastreifens und der schweren Bombardierung der Region ließ die Armee des zionistischen Regimes auch seine Infanterie in Einsatz kommen. […] Die israelische Armee, die 1967 gegen die drei Länder Ägypten, Jordanien und Syrien binnen 6 Tagen einen Sieg erlangte und große Teile dieser Länder eingenommen hatte, blieb nun nach 22 Tagen und barbarischen Angriffen hinter den Mauern von Gaza stecken und war letzten Endes gezwungen durch Ankündigung einer einseitigen Waffenruhe ihre Schwäche und Unfähigkeit einzugestehen und Gaza zu verlassen. Sicherlich besteht kein Zweifel daran, dass es ohne den Sieg der Islamischen Revolution und ohne zig Jahre Widerstand des iranischen Volkes gegenüber den fürchterlichsten Verschwörungen der USA und ihrer Verbündeten kaum möglich gewesen wäre, dass sich die Zentren des Islamischen Widerstandes im Mittleren Osten und am Persischen Golf überhaupt vermehren können. Mit anderen Worten ist die Auswirkung der Islamischen Revolution auf die Siege der islamischen Widerstandsgruppen in den letzten Jahrzehnten unwiderlegbar. Mit dem Sieg der Islamischen Revolution in Iran, und einer Religion, die nach der böswilligen Auffassung marxistischer Theoretiker als „Opium für die Massen“ hingestellt worden war, wurde nicht nur die größte Revolution des 20. Jahrhunderts inspiriert, sondern sie bereitete auch die Grundlage für die islamische Erhebung der Völker des Mittleren Ostens und Persischen Golfes, ja sogar die von Afrika. […] Die tiefe Einwirkung der Islamischen Revolution auf Länder der Region sowie die Entstehung und der Zuwachs islamischer Widerstandszentren binnen den drei letzten Jahrzehnten haben ihre Wurzeln im Freiheit spendenden potentiellen Leistungsvermögen der islamischen Religion.“

Quelle: IRIB, Broadcasting der Islamischen Republik Iran, Deutsches Programm

(Gastbeitrag von Yaab)

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31 KOMMENTARE

  1. Das ganze läuft doch unter

    Islamisierung

    sie ist Weltweit schon voll im Gange ! Noch keine Regierung der freien Westlichen Welt hat Abwehrmaßnamen ergriffen !
    Im Gegenteil alle Laden unsere Totfeinde weiterhin ein ihre Aktionen zu Verstärken! Wiederstand im innern bei uns wird von Amtlicher Seite bekämpft und Kriminalisiert ! Mann nimmt uns das recht unsere Kultur und unsere Art zu Leben zu verteidigen !
    Gruß Andre

  2. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei (Foto Mitte), Kumpel vom Schröder-Kumpel Ahmadinedschad, am 17. Januar zu seinem Kumpel Ismail Hanija (Hamas):“

    Hab ich doch gewusst, das Ganze hat mit Köln zu tun!

  3. #4 TITOOT
    Doener-Fleischer-wird-ordentlicher-Lehrberuf

    Der Beruf bietet vor allem Jugendlichen ohne Schulabschluss eine Chance.

    Ah, ein typisch türkischer Hightech-Beruf des 22. Jahrhunderts. Immer wieder habe ich Tränen in den Augen wegen dieser ungeheuren, selbstlosen Bereicherung, mit der sie unsere Gesellschaft bunter und menschlicher machen.

  4. Der Sender Teheran mit seinem deutschsprachigen Programm ist genauso langweilig wie die „Aktuelle Kamera“.

    Worthülsen, Sprechblasen, Verlautbarungen.

    Eines Tages schweigt er. Das Stundenglas ist leer.

    „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
    Dann sitzt die Freiheit zu Gericht.

  5. Zum Kotzen diese Geschichtsverfälscher und Musellügner!!Deren Ziele sind eindeutig definiert,wann wachen unsere Gutmenschen endlich auf???

  6. #7 Fensterzu

    68-er schafften sich tausende neue“Sozial-Stellen“ und „Sozial-Berufe“ -und die Bereicherer ziehen auf ihrem „Niveua“ nach.

    Erschreckend ist aber dieser Satz:
    „Größtenteils arbeiten Türken in der Dönerproduktion und im Dönerverkauf. Der jährliche Gesamtumsatz der Branche liegt in Deutschland, dem größten Dönerexporteur Europas, bei über drei Millionen Euro.“

    3 Millionen Gesamtumsatz – Jährlich !
    Das wäre ein Skandal !

  7. “Heute haben nicht nur die muslimischen Völker, sondern auch viele Völker Europas und Amerikas Ihre Rechtschaffenheit akzeptiert. Sie sind auch am heutigen Tag siegreich und werden durch die Fortführung dieser ehrenhaften Standhaftigkeit und dieses Widerstandes den verachtungswürdigen und unmenschlichen Feind noch mehr in Demütigung und Niederlage stürzen.”
    >

    Lange kein so nichtssagendes Geblubber</b gelesen !

    So etwas können wohl nur Muslime von sich geben.

  8. Die israelische Armee (…) blieb nun nach 22 Tagen und barbarischen Angriffen hinter den Mauern von Gaza stecken und war letzten Endes gezwungen durch Ankündigung einer einseitigen Waffenruhe ihre Schwäche und Unfähigkeit einzugestehen und Gaza zu verlassen.

    Typisch orientalische, realitätsferne Großmäuligkeit. Das Morgenland bleibt ein Reich der Lügen und Märchen. Der Islam und und seine Horden im Allgemeinen verdienen nichts als offene, abgrundtiefe Verachtung – und die Hamas im Besonderen verdient ab und an eine Streicheleinheit seitens der IDF.

  9. Die Meldung ist eine legitime Interpretation der Geschehnisse durch die iranische Brille. Meist liegt die Wahrheit doch irgendwo in der Mitte.

    Aber es ist kein Wunder, wenn bei solcher lffentlicher Kommunikation die Iraner ihrer Führung glauben und diese weiterhin an der Macht halten. Propaganda ist alles.

  10. Ich w?nsche mir f?r das Ayatollah-Regime in Teheran einen ebensolchen „Sieg“, wie ihn seine
    Hamas-Sch?tzlinge in Gaza errungen haben. Wenn
    halb Teheran, Shiraz, Ghom usw, in Schutt und
    Asche liegen und die Ayatollahs wie Ratten in
    ihren L?chern verkrochen wären, wie Nasrallah in Beirut und Hanye in Gaza,

  11. #1 Islam versteher (08. Mär 2009 19:14)

    “Liebe deine Feinde…”!

    Mal im Ernst :

    Ein „Referent für Öffentlichkeitsarbeit“ von der Ahmadiyya hat mir mal „erklärt“, dass mit dem
    „Tötet die Götzendiener“ aus Sure 9 Vers 5
    so etwas wie
    „Liebet eure Feinde“ gemeint ist —

    — Wenn man es nur richtig versteht !

    🙁

  12. @ #5 TITO (08. Mär 2009 19:25)

    20 Kebab-Azubis treten im Herbst ihre Ausbildung an. (…) Der Beruf bietet vor allem Jugendlichen mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss eine Chance. (…) Noch ist aber unklar, ob die Bewerber einen Hauptschul- oder gar keinen Abschluss brauchen. (…) der Initiator der Idee, Dönerproduzent Ertan Celik (…) geht davon aus, insbesondere solchen Jugendlichen mit Migrationshintergrund helfen zu können, die auf dem Arbeitsmarkt sonst kaum Chancen hätten. (…) Branchenkenner gehen davon aus, dass aufgrund von Arbeitslosigkeit auch in Zukunft noch mehr Buden aufmachen. (…) Schweinefleisch ist nur Randthema.

    Das ist Satz für Satz ein Jux: Jugendliche mit Migrationshintergrund (= Muselgranten) ohne Schulabschluss landeten bisher ohne Ausbildung am Dönerspieß, in Zukunft tun sie es nach dreijähriger Schulung. Das Ergebnis bleibt dasselbe. Außerhalb der Dönerbranche haben diese gelernten Dönerspießdreher auch nach ihrer Ausbildung „kaum Chancen“. Zumal Schweinefleisch bei der Ausbildung natürlich nur ein Randthema ist. Unbeantwortet bleibt die Frage, ob ein gelernter „Döner-Buden-Geselle“ denn auch mehr verdient als ein ungelernter. Falls ja, werden die vielen Dönerbuden-Besitzer, die ihre Buden zukünftig „aufgrund von Arbeitslosigkeit aufmachen“, wohl aus Kostengründen auf die wertvollen Fachkräfte verzichten.

    Ein weiterer Beweis dafür, dass sie uns bereichern … diese vielfältigen Talente … von denen keines für Deutschland verzichtbar ist … weil sie dereinst unsere Renten sichern werden.

  13. Irib ist ein Propagandasender! Sie schlachten alles zu ihren Gunsten aus und schieben notfalls Personen auch Worte in den Mund und verdrehen Geschichten!

    Wie Propaganda eben so ist!

  14. Deutschlandfunk bringt informativen Text zum antisemitischen und antichristlichen Islamistenführer Mohammed, und erinnert:

    “ … Mehr als irgendeine andere historische Gestalt hat Mohammed in der christlichen Welt über Jahrhunderte Furcht, Hass und Verachtung erregt. Den Muslimen hingegen gilt Mohammed seit jeher als das Siegel der Propheten, als leuchtendes Vorbild und als der vollkommene Mensch. In der christlichen Welt wurde Mohammed kritisiert, verunglimpft und von Dante – stellvertretend für viele Christen des Mittelalters – in dessen Göttlicher Komödie in den tiefsten Höllenpfuhl verdammt. In der muslimischen Welt wurde Mohammed verherrlicht und verehrt. …

    Mohammed wird über Jahrhunderte als leibhaftiger Anti-Christ geschmäht.

    Die Liste der Autoren ist lang, die sich in den vergangenen Jahrhunderten mit der Hypothese beschäftigt haben, der Islam sei ursprünglich keine eigenständige Religionsgemeinschaft gewesen, sondern eine Abspaltung. … „

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/930237/

    Otto Schily hat diesen zivilisationsfernen arabischen Kult treffend als VERIRRUNG bezeichnet.

  15. …in Richtung der Gipfel der Ehre…

    Na danke!

    Was die „Ehre“ der Musels ist, kann man täglich in Europa mitverfolgen.

    Den „Gipfel der Ehre“ mag ich mir gar nicht ausmalen!

  16. #1 Islam versteher (08. Mär 2009 19:14)

    “Liebe deine Feinde…”!

    nur unter Tomatensoße..

  17. Die Webseite von Amadinedschads Haussender ist schon heiß. Da steht mit gestrigem Datum ganz klar drin daß hoffentlich bald der verborgene Imam Mahdi erscheinen möge, Ahmadinedschad ist bekanntlich in einer exotischen Sekte, die selbst vielen Teheraner Parlamentariern suspekt ist.
    Nach vielen gültigen Überlieferungen wird Hazrate Mahdi (a.f.) mit Hilfe seiner besonderen Anhänger in einer Zeit, in der Unterdrückung und Ungerechtigkeit ihren Höhepunkt erreicht haben, zur Herstellung des islamischen Weltreiches in Erscheinung treten und Gerechtigkeit überall auf der Welt verbreiten.

    Oder Klartext geschrieben: Der atomare Showdown zwischen Israel und Iran ist nicht mehr weit entfernt.
    http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=21657:gratulation-zu-beginn-des-imamat-von-hazrate-mahdi-moege-er-bald-in-erscheinung-treten&catid=18:kultur&Itemid=8

  18. “Zieht eine Lehre aus dem Schicksal Bushs. Wenn ihr auf die früheren Verbrechen besteht und beabsichtigt, die vergangenen Ziele mit neuer Rhetorik zu verfolgen, solltet ihr wissen, dass das Schicksal Bushs auf euch wartet.”

    Was genau soll dieser Schicksal denn sein? Von einem profiliergeilen Journalisten mit seiner Fußpilz-Zuchtfarm ballistiert zu werden? Allahs Rache ist wahrhaftig grausam.

  19. Muslime sind immer die besten (auch wenn sie in der SCheisse liegen!) und gewinnen immer – auch wenn sie klar verlieren und dies wird erst mit dem Verschwinden dieser Religion (Gott weiss wann!) aufhören…

  20. Bereits am 4. Februar erklärte er, das iranische Volk leiste entschlossen und selbstbewusst Widerstand. Wörtlich sagte er: “Heute bewegen sich die iranischen Bürger mehr als vor der Zeit des Sieges der Revolution einmütig, entschlossen und selbstbewusst in Richtung der Ideale der Islamischen Revolution.

    Schröder-Kumpel Ahmadinedschad verschweigt uns aber wichtiges Details:

    Aber es gibt Tendenzen, leider auch fatale. Noch nie wurde so viel Alkohol getrunken, noch nie waren so viele Jugendliche drogenabhängig. Nirgends im Nahen Osten sind die Moscheen so leer wie im Iran. Dieser Islam, der als Allheilmittel gepriesen worden ist, bekommt nicht einmal die Tomatenpreise in den Griff. Kurz gesagt: Diejenigen, die mit Parolen gegen die gottlose Dekadenz an die Macht gekommen sind, sorgen nun dafür, dass die Religion immer mehr Anhänger verliert. Ich wage zu behaupten, dass der Islam im Iran nie so verpönt war wie heute.

    http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwxLDAsMSww&em_cnt=1668127&em_loc=1231&em_ref=/in_und_ausland/politik/aktuell/&em_ivw=fr_polstart

    Klingt ganz nach den letzten Atemzügen des Herrn Ahmadinedschad.

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