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Mohammed-Party in katholischer Schulkapelle

[1]Ausgerechnet in der Kapelle des katholischen University Colleges in Birmingham [2] wurde für den „Propheten“ Mohammed am 11. März eine Geburtstagsparty gefeiert [3]. Einzelne Priester waren darüber außer sich vor Zorn, konnten die Festivität an der zu Ehren von Kardinal Newman gegründeten, politisch-korrekten, selbstmörderisch toleranten Akademie aber dennoch nicht verhindern.

Ein katholisches College lässt zu, dass in einer Kapelle, die der Messfeier dient, ein anti-christlicher Prophet geehrt wird. Was wäre wohl los, wenn die Katholiken auf die Idee kämen, im Gegenzug in einer Moschee die Eucharistie feiern zu wollen?

(Spürnase: Nebelhorn)

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#1 Kommentar von Hezott am 14. März 2009 00000003 07:06 123701436307Sa, 14 Mrz 2009 07:06:03 +0100

Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran sogar mit dem Schwert erzwang. Beim Islam haben wir es möglicherweise mit einer Instrumentalisierung und Institutionalisierung von krankhaften Erscheinungen zu tun. Der Aspekt, den Islam als Ausdruck der Erkrankung Mohammeds zu verstehen, sollte von der Wissenschaft klarer in den Blick genommen werden.
Im Vorwort der Koranübersetzung von Ludwig Ullmann schreibt Dr. Leo Winter, der diese Übersetzung neu bearbeitet und erläutert hat, folgendes: „Um die Jahrhundertwende überfielen Mohammed immer häufiger krankhafte, vermutlich epileptische und Trancezustände, die er nicht immer zu beherrschen vermochte. Er fühlte sich von Dämonen verfolgt, flüchtete in die Einsamkeit des Berges Hira und lebte dort wochenlang zurückgezogen. Hier überkam ihn die erste Offenbarung (96.Sure) – medizinisch wird kurzerhand von religiösem Wahnsinn gesprochen.“ Seit der Mönch Theophanes (752-817) in seiner Chronik schrieb, dass Mohammed unter Epilepsie gelitten habe, wiederholten die meisten Historiker diese Meinung. Erst als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie ergaben, wurde diese Diagnose in Frage gestellt. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat ergeben, dass bei ihm Symptome von Akromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten.

#2 Kommentar von Unbeschnitten am 14. März 2009 00000003 07:06 123701439907Sa, 14 Mrz 2009 07:06:39 +0100

Soche Meldungen lassen mich eines Tages aus der Kirche austreten!

#3 Kommentar von charly martell am 14. März 2009 00000003 07:31 123701586307Sa, 14 Mrz 2009 07:31:03 +0100

Ich denke,das bei allen moslems krankhafte Züge vorliegen,die man bekämpfen muss!

#4 Kommentar von Wach werden am 14. März 2009 00000003 07:36 123701616907Sa, 14 Mrz 2009 07:36:09 +0100

Ich verstehe das alles nicht! Ich war der Meinung der Islam sei doch friedlich…und er bereichert doch auch sagen die Grünen.
Wenn ich das hier so alles lese, kommen mir doch rechte Zweifel.

#5 Kommentar von D@ am 14. März 2009 00000003 07:43 123701660507Sa, 14 Mrz 2009 07:43:25 +0100

Der Islam ist keine Religion und Mohammed war nach unserem heutigen zivilisiertem Verständnis ein Kinderschänder.
Mohammed empfing seine „Offenbarungen“ von Erzengel Gabriel, der dem direkten Befehl Satans untersteht; soll heißen, daß Satan = Allah ist, und der Koran ist die Wegbeschreibung dorthin zu gelangen.
In der Bibel wird Satan als Verführer gekennzeichnet, der sein Dasein nicht im Himmel oder im Paradies fristet.

Und das Alles habe ich mit meinem IQ, der etwa dem einer Briefmarke gleicht, erkannt.
Welchen IQ müssen dann radikale und fundamentalistische Mohammedaner haben??

Ich verstehe warum die sich so aufregen, wenn in ihrer Kapelle Satan und Gabriel gehuldigt werden, denn beide fielen vom Glauben an die Dreifaltigkeit ab und wurden vom Herrn verbannt.
Ist doch richtig so ……. ???? (ich habe das nicht studiert, sorry)

#6 Kommentar von danton am 14. März 2009 00000003 07:50 123701703607Sa, 14 Mrz 2009 07:50:36 +0100

#1 Hezott (14. Mär 2009 07:06)

Es scheint aus medizinischer Sicht durchaus denkbar, dass Mohammed an einer bipolaren affektiven Psychose litt, die man früher als manische Depression bezeichnete! Das ist eine schwere, chronisch verlaufende geistige Erkrankung, die geprägt ist von megalomanem Denken und Handeln (Größenwahn), Haluzinationen, Wahnvorstellungen und omnipotenten Bewusstseinszuständen!

Alle Symptome dieser Krankheit sind Mohammed ohne weitere tiefschürfende Analyse zuzuordnen!

#7 Kommentar von BUNDESPOPEL am 14. März 2009 00000003 08:00 123701764708Sa, 14 Mrz 2009 08:00:47 +0100

Es ist leider eine traurige Tatsache,daß Katholiken, auch Priester, unter dem Ansturm publizierter und gelebter „Toleranz“ gegen ihre Verfolger sich zu Aktionen reißen lassen, die nur mit invaliden Haschgehirnen der 68er Banden nachzuvollziehen wären.

Die Kapelle des Newman College scheint Opfer der Tat eines Einzelnen, der verfügte.

Zur Erklärung für Nicht-Christen — solange das Hl.Sakrament zum Zeitpunkt des Multi-Kulti-Frevels nicht anwesend war, könnte man die Sache als Entgleisung relativ niedrig hängen.

War es da, so muß die Kapelle neu geweiht und auch Rom informiert werden.

#8 Kommentar von JudgeDread am 14. März 2009 00000003 08:03 123701779408Sa, 14 Mrz 2009 08:03:14 +0100

[13]

#9 Kommentar von watislos am 14. März 2009 00000003 08:04 123701785208Sa, 14 Mrz 2009 08:04:12 +0100

Muslime dürfen doch Ihren Geburtstag nicht feiern, dafür richtet dann wohl die Kirche das Fest aus! Wenn das nicht mal wieder zum Beleidigtsein führt!!

#10 Kommentar von PrinzEugen am 14. März 2009 00000003 08:11 123701830808Sa, 14 Mrz 2009 08:11:48 +0100

Na, dann dürfen im Zuge der Toleranz vielleicht auch bald Satanskulte in Kirchen abgehalten werden. England wird auch hier die Vorreiterrolle in Europa übernehmen!

#11 Kommentar von ComebAck am 14. März 2009 00000003 08:21 123701888908Sa, 14 Mrz 2009 08:21:29 +0100

Wieso am 11.03 ??

Ich dachte der GRÖPAZ hat am selben Tag Geburtstag wie der GRÖFAZ

naja und so ganz neu ist das ganze ja auch nicht…

Ein katholisches College lässt zu, dass in einer Kapelle, die der Messfeier dient, ein anti-christlicher Prophet geehrt wird. Was wäre wohl los, wenn die Katholiken auf die Idee kämen, im Gegenzug in einer Moschee die Eucharistie feiern zu wollen?

Man ändere College zu Kirche und katholisch zu evangelisch –und siehe da…Bochum 2006
[14]

#12 Kommentar von ComebAck am 14. März 2009 00000003 08:34 123701964908Sa, 14 Mrz 2009 08:34:09 +0100

noch was… aus biblischer Sicht ist ein antichristlicher „Prophet“ ein satanischer Dämon, genauso wie der weiter oben erwähnte Gabril/Gabriel als ehemaliger Wächter des Lichtes ja bekant ermassen Gott damit herausgefordert hat, das dieser sie uralte Streitfrage stellte daß die Menschen auch ohne Gott leben und handeln könnten.

Das -also diese uralte Streitfrage- ist letzten Endes die Ursache für das Chaos in dem „wir“ auf diesem Planeten leben (müssen)

Satan sprich Gabril/Gabriel und eben auch Allah (ist eh dasselbe sprich die Dreiunheiligkeit eben)hat aber nur noch eine begrenzte Zeit zumal dieser ja alle möglichen „glückbringenden“ System und Regierungsformen durch hat, denn was jetzt noch kommen kann ist lediglich eine Mischform von allem zuvor genannten Übel.
Etwas wirklich „neues“ wird es nicht mehr geben das hatten „wir“ schon von 1917 bis 1991 bzw 1933 bis 1945 was ja auch bis dato die blutigste Zeit der Menschheit gewesen ist.

In der Summe:
KEINES DER JETZIGEN SYSTEME WIRD ZU EINEM WELTWEITEN FRIEDEN ETC. FÜHREN ODER LANGFRISTIG ZU VERBESSERUNG DER ALLGEMEINEN LEBENSBEDINGUNGEN AUF DEM PLANETEN NEIN ES WIRD EHER SO SEIN DAS – THE WORST IS JET TO COME –

Allerdings hält mich dieses wissen nicht davon ab mich dennoch jeden Tag so gut ich kann gegen das böse -also den Islam – anzugehen.
Und das die bösen von sich behaupten die guten zu sein ist nichts neues – die Nazis/Kommunisten taten und tun dieses genau wie die Moslems.

Im Bewusstsein meiner eigenen Unvollkommenheit (aber auf dem steinigen Weg dorthin also zur Vollkommenheit)ein Schönes WE.

Gelaufen ist „der Film“ hier und anderswo schon lange.

#13 Kommentar von Schakal71 am 14. März 2009 00000003 08:52 123702077308Sa, 14 Mrz 2009 08:52:53 +0100

Ich würde gar nicht so viel protestieren, sondern viel mehr informieren.

Das ist wesentlich wichtiger.

Wir müssen gegen sämtliche Fernsehsender, Zeitungen, Zeitschriften und Schulmeister ankämpfen.

Das geht nur, indem wir flächendeckend Flugblätter verteilen.

Keine Aktionen machen – die Medien sind doch gegen uns!

Entweder sie schweigen unsere Aktionen tot, oder sie ziehen über uns her.

Wenn die Medien nicht mitmachen, hat das ganze keinen Sinn.

Stellt euch mal vor, niemand hätte über die Aktionen von Greenpeace berichtet.

Dann wäre dieser Verein völlig unbekannt geblieben.

Aber Medien wie der Spiegel und sämtliche Fernsehsender haben ständig darüber berichtet – kostenlos. Nur deswegegen hatten ihre Aktionen Erfolg!

#14 Kommentar von die klavierspielerin am 14. März 2009 00000003 08:54 123702084808Sa, 14 Mrz 2009 08:54:08 +0100

#7 Bundespopel: War das nur ein einzelner Priester, der dem Multikultiwahn erlegen ist? Mein Englisch ist nicht mehr so gut. Dazu nenne ich das Verrat an dem Gott, an den ich glaube und der ist nicht Allah.
War mal vor wenigen Jahren in meiner Heimatstadt das alljährlich im September stattfindende Stadtfest. Dazu fand zu Beginn dieses Festes auch ein Gottesdienst in einer katholischen Kirche mit muslimischer Beteiligung statt. Kopftücher über Kopftücher und der Gottesdienst begann mit Koransuren, was überhaupt nicht vorgesehen und geplant war. Die meisten Katholiken waren stinkesauer. Kam sogar in unserer Tageszeitung – und das, wo doch diese Zeitung bekannt dafür ist, dass sie solche Themen über Migrantenprobleme gerne verschweigt. Die Muslime behaupteten treuherzig, das sei doch nicht weiter schlimm gewesen, sie hätten sich nichts Böses dabei gedacht und unser Stadtoberhaupt äußerte sogar, es habe ihm sehr gut gefallen.

#15 Kommentar von uli12us am 14. März 2009 00000003 08:56 123702099808Sa, 14 Mrz 2009 08:56:38 +0100

#10 PrinzEugen, schau dir mal die alten Hammer Daculafilme an. Die liefen zum Grossteil in englischen Kirchen.

Birmingham ist ja bekanntermassen die zweitgrösste Moslemanhäufung nach London. Insofern muss es einen nicht wirklich wundern.

Oder Brum is dumb

#16 Kommentar von sepp am 14. März 2009 00000003 08:57 123702105408Sa, 14 Mrz 2009 08:57:34 +0100

„Einzelne Priester waren darüber außer sich vor Zorn, konnten die Festivität an der zu Ehren von Kardinal Newman gegründeten, politisch-korrekten, selbstmörderisch toleranten Akademie aber dennoch nicht verhindern.“

Doch doch, hätten sie können, ein Anruf mit Bombendrohung hätte gereicht, dazu wäre der Verdacht noch in eine ganz andere Richtung gegangen.
Nebenwirkungen des Bombenlegens….

#17 Kommentar von BUNDESPOPEL am 14. März 2009 00000003 09:18 123702233109Sa, 14 Mrz 2009 09:18:51 +0100

@ 13 die Klavierspielerin

Es gibt tausende Priester, die, aus welchem Impetus auch immer, Multi-Kulti-Events initiieren oder unterstützen, die über das Maß normaler Begegnungen hinausgehen.

Interessant dazu der Bericht aus Ihrer Heimatstadt, Kommentator. So oder ähnlich läuft es häufig, bedauerlicherweise zu oft.

Das Newman College pflegt Beziehungen überall in den West Midlands, die man eigentlich nur argwöhnisch beobachten kann.

Die Kirche ist eben eine riesengroße Institution mit allen ideologischen Strömungen an der Basis, wie sie als Phänomen in der Gesamtgesellschaft zu identifizieren sind.

Ziemlich ungefährlich. Aber es gibt auch Typen vom Schlage eines Küng, die nur formal Glieder der Kirche bleiben, um sie von innen her aufzurollen. Ihr Einfluß auf Teile der Priesterschaft ist nicht unbedeutend.

Am Newman College wurde das „Happening“ organisiert von der „Islamischen Gesellschaft“ daselbst. Wer nun die einzelnen Mitglieder sind, kann man eruieren. Es sind wohl Mohammedaner und Christen.

Den Zutritt zur Kapelle hat wohl ein Mitglied der christlichen Gemeinde, Laie oder Priester, gestattet.

There we are.

#18 Kommentar von pilotmen am 14. März 2009 00000003 09:30 123702300809Sa, 14 Mrz 2009 09:30:08 +0100

Man muß kein Psychologe sein um zu erkennen das die Lektüre des Koran zu religiösem Wahn und Geisteskrankheit führen kann. Und zwar in einer dermaßen Ausgeprägten Form das die Erkrankten sogar gemeingefährliche Handlungen ausführen. Deshalb fordere ich an dieser Stelle erneut ein Verbot des Koran in seiner jetzigen Form. Ich stelle mir eine überarbeitete Fassung vor, aus der alle zu Gewalt und Hass aufrufenden Stellen, herausgestrichen werden.

#19 Kommentar von ComebAck am 14. März 2009 00000003 09:35 123702334209Sa, 14 Mrz 2009 09:35:42 +0100

THE WORST IS JET TO COME

Jet ? ja am 11.09.01

ich meinte yet …. 🙂

#20 Kommentar von die klavierspielerin am 14. März 2009 00000003 09:45 123702395409Sa, 14 Mrz 2009 09:45:54 +0100

#16 Bundespopel: Ist mir auch bekannt, dass Priester aus was für Gründen auch immer, im Multikulti- und Toleranzgedusel schon längst ersoffen sind. In diesem Fall war es nur ein einzelner Priester.

#21 Kommentar von imli am 14. März 2009 00000003 09:49 123702415109Sa, 14 Mrz 2009 09:49:11 +0100

Nun ja, die Kirche ist halt an dem Punkt angelangt wo selbst die Priester an nichts mehr glauben.

Es ist halt ebend schwer aufgeklaerten modernen Menschen Steinzeitliche Moral in Aberglauben eingewickelt zu verkaufen.

Das heisst aber nicht das Moral nicht gebraucht wird, aber das was die Kirche uns anbietet ist einfach nicht brauchbar — es ist zu konfus, unlogisch und verlogen, so eine Spinner Moral brauchen und wollen wir nicht.

#22 Kommentar von Andre am 14. März 2009 00000003 09:50 123702422009Sa, 14 Mrz 2009 09:50:20 +0100

Die Kirche in GB ist unserer auch nicht sehr weit voraus ! Anbiederung bis zur Selbstaufgabe ! Fehlt nur noch die Konversion von Bischöfen!!!!

siehe auch:
[15]

Gruß Andre

#23 Kommentar von Maitre am 14. März 2009 00000003 10:41 123702730910Sa, 14 Mrz 2009 10:41:49 +0100

#18 pilotmen (14. Mär 2009 09:30)
Deshalb fordere ich an dieser Stelle erneut ein Verbot des Koran in seiner jetzigen Form. Ich stelle mir eine überarbeitete Fassung vor, aus der alle zu Gewalt und Hass aufrufenden Stellen, herausgestrichen werden.

Was da übrig bleibt wird mit Sicherheit kein Buch mehr. Vielleicht noch ein Faltblatt 😉

#24 Kommentar von studi am 14. März 2009 00000003 10:48 123702770510Sa, 14 Mrz 2009 10:48:25 +0100

Was wäre wohl los, wenn die Katholiken auf die Idee kämen, im Gegenzug in einer Moschee die Eucharistie feiern zu wollen?

Das lässt sich überhaupt nicht vergleichen. Ich kann mich nicht entsinnen, dass christliche Priester/Pfarrer in letzter Zeit den Tod aller Ungläubigen gefordert haben….

#25 Kommentar von – HIOB UNTER SATANS ANKLAGE – am 14. März 2009 00000003 10:58 123702829410Sa, 14 Mrz 2009 10:58:14 +0100

In solchen Momenten stelle ich mir nur eine Frage:

Was würde Jesus tun?

Ich wette er würde die ganze gottverfluchte Bude abfackeln, sobald er erkennt, dass in ihr die unheilige Geburt des absoluten Anti-Christen gefeiert wird. Auch Jesus kann ganz schön angepisst sein und er mag’s überhaupt nicht, wenn Tempel entweiht werden. Mein Gott, der Mann hat noch Eier gehabt… *lol*

#26 Kommentar von Campo Santo am 14. März 2009 00000003 11:31 123703029811Sa, 14 Mrz 2009 11:31:38 +0100

Nach dem Lesen des Telegraphartikels ist es nicht klar, ob die Party mit „scharfem Essen“ wirklich stattgefunden hat, das fragen auch Leser und würden gerne mehr darüber wissen. Geplant war die „Sauerei“ jedenfalls, jedoch verschwand der Aufruf aus dem Internet. Leider kann ich nicht stundenlange Recherchen über diesen eventuellen Vorfall anstellen. Einige schreiben, dass in dieser Institution so ziemlich alles vorstellbar wäre…..ja was nun? Nur ein übler Scherz?

#27 Kommentar von Israel_Hands am 14. März 2009 00000003 12:56 123703536812Sa, 14 Mrz 2009 12:56:08 +0100

Einzelne Priester waren darüber außer sich vor Zorn

Ein wönziger Löchtblöck …

#28 Kommentar von Kybeline am 14. März 2009 00000003 13:00 123703565101Sa, 14 Mrz 2009 13:00:51 +0100

Gestern hatte ich mit einem Jungen telefoniert, der mir erzählt hatte, dass heute, egal welchen Religions- oder Ethikunterricht oder sonstwas man besucht, für jeden Schüler ist ein Moscheebesuch drin. Er kommt einfach nicht drumherum.

Das nennt sich dann Moscheenzwang?

#29 Kommentar von Fred vom Jupiter am 14. März 2009 00000003 13:04 123703588001Sa, 14 Mrz 2009 13:04:40 +0100

[16]

#30 Kommentar von Anna Karenina am 14. März 2009 00000003 13:51 123703868101Sa, 14 Mrz 2009 13:51:21 +0100

Viele katholische Priester, welche das NZ lieben, sind wirklich nicht zu beneiden…

Die Diktatur der (falschen) Toleranz macht der Welt Elend ganz – und führt im Nu zur Sterbensruh! (Kephas Petros Kleinstein)

Das Ganze hat aber Tradition – seit Chaldäa bzw. spätestens Ägypten! Auch Salomo wandelte auf dem übertriebenen Toleranz-Pfad (1. Könige 11) – mit kräftigen Folgen…

[17]
[18]

#31 Kommentar von Anna Karenina am 14. März 2009 00000003 13:52 123703874801Sa, 14 Mrz 2009 13:52:28 +0100

Anstatt NZ sollte es NT (Neues Testament) heissen…

#32 Kommentar von Raucher am 14. März 2009 00000003 15:14 123704364503Sa, 14 Mrz 2009 15:14:05 +0100

Diese Idioten sollen doch gleich eine Joseph-Stalin-Party machen!
Und abgesehen davon, dass Moha(rschloch)mmed eine Sau war, würde der sich doch nur beleidigt fühlen, wenn wir Schweine und Affen seinen Geburtstag feiern.
Dürfen Moslems überhaupt Geburtstage feiern?
Das geht doch sicher schon unter Vielgötterei, wenn sie etwas oder jemand anderen als den dämlichen Allah feiern.

#33 Kommentar von nebelhorn am 14. März 2009 00000003 19:00 123705725207Sa, 14 Mrz 2009 19:00:52 +0100

Dass einige Priester ausser sich vor Zorn waren, ist begreiflich und begrüssbar. Ich möchte nur wissen, ob die auch ausser sich waren über die Erklärungen des Erzbischofs von Canterbury zur Anerkennung der Scharia in einigen „Teilbereichen“. Oder waren die da ausser sich vor Freude?

#34 Kommentar von Paulchen am 14. März 2009 00000003 21:50 123706743209Sa, 14 Mrz 2009 21:50:32 +0100

[….]Die Kirche ist eben eine riesengroße Institution mit allen ideologischen Strömungen an der Basis, wie sie als Phänomen in der Gesamtgesellschaft zu identifizieren sind.
Ziemlich ungefährlich. Aber es gibt auch Typen vom Schlage eines Küng, die nur formal Glieder der Kirche bleiben, um sie von innen her aufzurollen. Ihr Einfluß auf Teile der Priesterschaft ist nicht unbedeutend. [….]

@ #17 BUNDESPOPEL (14. Mär 2009 09:18)

Vielleicht kann man hier die Erklärung dafür erkennen, warum bei einigen, eigentlich als religiös bekannten Personen, die ursprünglichen Religionen, und damit die Glaubensfundamente sekundär sind, und primär anscheinend andere Ziele dominant sind.

[….] Die Geschichte der Rotarier ist eng mit der Geschichte der Vereinten Nationen verknüpft; immerhin erarbeiteten 49 Rotarier die Charta der Vereinten Nationen und auch die UNESCO wurde auf der Grundlage einer Rotary-Konferenz gegründet. Sowohl bei den Rotariern als auch bei den Lions sind unterschiedliche Berufs- und Gesellschaftsgruppen vertreten, die einander – so das Ziel der Gründer –helfen sollen. Der Dienst am Nächsten soll stets über dem persönlichen Profit der Mitglieder stehen.

Rotary und Lions stehen heute weder bestimmten politischen Richtungen noch religiösen Gruppen nahe. So zählen zu den bekannten Rotariern etwa der verstorbene König von Marokko, der Muslim Hassan II., der sich zum jüdischen Glauben bekennende französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der deutsche Theologe Hans Küng, ein Katholik. Alle Religionen und alle Bevölkerungsgruppen sind in den weltweit aktiven Wohltätigkeitsverbänden von Rotary und Lions vertreten. [….]

Bekannte deutsche Rotarier wie Angela Merkel, Sandra Maischberger,

[….]Die Kirche ist eben eine riesengroße Institution mit allen ideologischen Strömungen an der Basis, wie sie als Phänomen in der Gesamtgesellschaft zu identifizieren sind.
Ziemlich ungefährlich. Aber es gibt auch Typen vom Schlage eines Küng, die nur formal Glieder der Kirche bleiben, um sie von innen her aufzurollen. Ihr Einfluß auf Teile der Priesterschaft ist nicht unbedeutend. [….]

@ #17 BUNDESPOPEL (14. Mär 2009 09:18)

Vielleicht kann man hier die Erklärung dafür erkennen, warum bei einigen, eigentlich als religiös bekannten Personen, die ursprünglichen Religionen, und damit die Glaubensfundamente sekundär sind, und primär anscheinend andere Ziele dominant sind.

[….] Die Geschichte der Rotarier ist eng mit der Geschichte der Vereinten Nationen verknüpft; immerhin erarbeiteten 49 Rotarier die Charta der Vereinten Nationen und auch die UNESCO wurde auf der Grundlage einer Rotary-Konferenz gegründet. Sowohl bei den Rotariern als auch bei den Lions sind unterschiedliche Berufs- und Gesellschaftsgruppen vertreten, die einander – so das Ziel der Gründer –helfen sollen. Der Dienst am Nächsten soll stets über dem persönlichen Profit der Mitglieder stehen.

Rotary und Lions stehen heute weder bestimmten politischen Richtungen noch religiösen Gruppen nahe. So zählen zu den bekannten Rotariern etwa der verstorbene König von Marokko, der Muslim Hassan II., der sich zum jüdischen Glauben bekennende französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der deutsche Theologe Hans Küng, ein Katholik. Alle Religionen und alle Bevölkerungsgruppen sind in den weltweit aktiven Wohltätigkeitsverbänden von Rotary und Lions vertreten. [….]

Bekannte deutsche Rotarier wie Angela Merkel, Sandra Maischberger, Kardinal Lehmann, Klaus Kinkel, Horst Seehofer und Horst Köhler [….]

[19]Kardinal Lehmann

[….]Die Kirche ist eben eine riesengroße Institution mit allen ideologischen Strömungen an der Basis, wie sie als Phänomen in der Gesamtgesellschaft zu identifizieren sind.
Ziemlich ungefährlich. Aber es gibt auch Typen vom Schlage eines Küng, die nur formal Glieder der Kirche bleiben, um sie von innen her aufzurollen. Ihr Einfluß auf Teile der Priesterschaft ist nicht unbedeutend. [….]

@ #17 BUNDESPOPEL (14. Mär 2009 09:18)

Vielleicht kann man hier die Erklärung dafür erkennen, warum bei einigen, eigentlich als religiös bekannten Personen, die ursprünglichen Religionen, und damit die Glaubensfundamente sekundär sind, und primär anscheinend andere Ziele dominant sind.

[….] Die Geschichte der Rotarier ist eng mit der Geschichte der Vereinten Nationen verknüpft; immerhin erarbeiteten 49 Rotarier die Charta der Vereinten Nationen und auch die UNESCO wurde auf der Grundlage einer Rotary-Konferenz gegründet. Sowohl bei den Rotariern als auch bei den Lions sind unterschiedliche Berufs- und Gesellschaftsgruppen vertreten, die einander – so das Ziel der Gründer –helfen sollen. Der Dienst am Nächsten soll stets über dem persönlichen Profit der Mitglieder stehen.

Rotary und Lions stehen heute weder bestimmten politischen Richtungen noch religiösen Gruppen nahe. So zählen zu den bekannten Rotariern etwa der verstorbene König von Marokko, der Muslim Hassan II., der sich zum jüdischen Glauben bekennende französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der deutsche Theologe Hans Küng, ein Katholik. Alle Religionen und alle Bevölkerungsgruppen sind in den weltweit aktiven Wohltätigkeitsverbänden von Rotary und Lions vertreten. [….]

Bekannte deutsche Rotarier wie Angela Merkel, Sandra Maischberger, Kardinal Lehmann, Klaus Kinkel, Horst Seehofer und Horst Köhler [….]

[19], Klaus Kinkel, Horst Seehofer und Horst Köhler [….]

[19]

Paulchen

#35 Kommentar von Paulchen am 14. März 2009 00000003 22:01 123706807810Sa, 14 Mrz 2009 22:01:18 +0100

Sorry,

beim letzten Beitrag ist die Aufteilug daneben gegangen, bitte löschen, ich hoffe dieser Versuch gelingt.

[….]Die Kirche ist eben eine riesengroße Institution mit allen ideologischen Strömungen an der Basis, wie sie als Phänomen in der Gesamtgesellschaft zu identifizieren sind.
Ziemlich ungefährlich. Aber es gibt auch Typen vom Schlage eines Küng, die nur formal Glieder der Kirche bleiben, um sie von innen her aufzurollen. Ihr Einfluß auf Teile der Priesterschaft ist nicht unbedeutend. [….]

@ #17 BUNDESPOPEL (14. Mär 2009 09:18)

Vielleicht kann man hier die Erklärung dafür erkennen, warum bei einigen, eigentlich als religiös bekannten Personen, die ursprünglichen Religionen, und damit die Glaubensfundamente sekundär sind, und primär anscheinend andere Ziele dominant sind.

[….] Die Geschichte der Rotarier ist eng mit der Geschichte der Vereinten Nationen verknüpft; immerhin erarbeiteten 49 Rotarier die Charta der Vereinten Nationen und auch die UNESCO wurde auf der Grundlage einer Rotary-Konferenz gegründet. Sowohl bei den Rotariern als auch bei den Lions sind unterschiedliche Berufs- und Gesellschaftsgruppen vertreten, die einander – so das Ziel der Gründer –helfen sollen. Der Dienst am Nächsten soll stets über dem persönlichen Profit der Mitglieder stehen.

Rotary und Lions stehen heute weder bestimmten politischen Richtungen noch religiösen Gruppen nahe. So zählen zu den bekannten Rotariern etwa der verstorbene König von Marokko, der Muslim Hassan II., der sich zum jüdischen Glauben bekennende französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der deutsche Theologe Hans Küng, ein Katholik. Alle Religionen und alle Bevölkerungsgruppen sind in den weltweit aktiven Wohltätigkeitsverbänden von Rotary und Lions vertreten. [….]

Bekannte deutsche Rotarier wie Angela Merkel, Sandra Maischberger, Kardinal Lehmann, Klaus Kinkel, Horst Seehofer und Horst Köhler [….]

[19]

Paulchen