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Obamas Terrorprobleme am Hindukusch

[1]Auch der neue US-Präsident verspürt erste Probleme mit dem islamischen Frieden. Der pakistanische Geheimdienst unterstützt die Taliban [2] mit Geld wie auch mit Munition und die Al Kaida hat immer noch überall [3] ihre Finger im Spiel. Die afghanische Regierung Hamid Karzais ist ein Schattenkabinett vor dessen Nase der Drogenhandel floriert, der auch wiederum die Taliban finanziert.

All dies ist Grund genug für Obama, die Terroristen am Hindukusch als „Krebsgeschwür“ zu bezeichnen, dem sich Amerika nicht geschlagen geben will. Seine Botschaft an die Terroristen:

„Wir werden euch besiegen.“

Als Bush dasselbe tat, hieß man ihn einen einfältigen Cowboy. Obama lässt man sogar das „Krebsgeschwür“ ohne mediale Empörung durchgehen.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Obamas Terrorprobleme am Hindukusch"

#1 Kommentar von Koltschak am 29. März 2009 00000003 21:00 123836044609So, 29 Mrz 2009 21:00:46 +0100

NNN….keiner wird die besiegen!!

Um 1850 die Engländer waren eine noch viel größere

Weltmacht als die Amerikaner jetzt, damals die einzige!

Und wie sind die aus Afghanistan abgezogen!

Afghanistan wird ein zweites Vietnam! Und die Russen??

Die waren doch noch viel brutaler als die Amis!!

Was hat es ihnen genutzt??? NichtS!!!!!

NNN

[13]

#2 Kommentar von Citizen Kane am 29. März 2009 00000003 21:02 123836054009So, 29 Mrz 2009 21:02:20 +0100

Als Bush dasselbe tat, hieß man ihn einen einfältigen Cowboy. Obama lässt man sogar das “Krebsgeschwür” ohne mediale Empörung durchgehen.

____________________________________

Noch hat Obama bei den Gutmenschen Schonfrist.
Doch bald werden sie ihn Onkel Tom nenen. :mrgreen:

#3 Kommentar von Andre am 29. März 2009 00000003 21:03 123836058609So, 29 Mrz 2009 21:03:06 +0100

In Islamischen Ländern gegen die [14]
anzukämpfen da steht man doch auf verlorenen posten ! Man könnte auch gegen Windmühlenflügel kämpfen!
Wichtig wäre es die Islamisierung hier zu Stoppen -umzudrehen! und den Menschen aus der Region Dort die dem Islam abschwören und den verfolgten Christen Schutz und neue Heimat zu gewähren!
Ansonsten totalboykott aller Islamfaschistischen Diktaturen!
Mit Soldaten die Ländergrenzen zur Christlich-Jüdischen Welt sichern und „keinen“ Moslem mehr bei uns reinlassen!!
„““!!!DAS wäre mein Traum““!!

Auswertung [15]

Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch

#4 Kommentar von shopper404 am 29. März 2009 00000003 21:05 123836071709So, 29 Mrz 2009 21:05:17 +0100

Obama lässt man sogar das “Krebsgeschwür” ohne mediale Empörung durchgehen.

Er wird in Zukunft noch viel mehr sagen dürfen als George W. , mit seinem ’speziellen‘ Bonus.

#5 Kommentar von Knuesel am 29. März 2009 00000003 21:10 123836101709So, 29 Mrz 2009 21:10:17 +0100

Obama wendet im Afghanistan die selbe Taktik an mit der Bush im Irak Erfolgreich war.

Für diese Taktik des Schritt nach vorne statt dem Terrorismus zu weichen hat man Bush gescholten ohne Ende. Obama macht genau dasselbe.

Merke wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche

#6 Kommentar von ProContra am 29. März 2009 00000003 21:10 123836102509So, 29 Mrz 2009 21:10:25 +0100

Polizeipräsident warnt vor Armutskriminalität

Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch sorgt sich mit Blick auf die Wirtschaftskrise um das soziale Gleichgewicht in Deutschland. „Morgenpost Online“ sagte er, dass mit einer Zunahme von Armutsmigration gerechnet werden müsse, die sich negativ auf die Sicherheitslage auswirken könnte. Mit dem Begriff Armutsmigration sind Menschen gemeint, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen. Damit könnte die Polizei vor neuen Herausforderungen stehen, so bei Demonstrationen und in der Kriminalitätsbekämpfung.

bild.de

#7 Kommentar von Denker am 29. März 2009 00000003 21:23 123836178609So, 29 Mrz 2009 21:23:06 +0100

Islam ist ein Krebsgeschwür – und die Chemotherapie beginnt jetzt!

#8 Kommentar von Luegendetektor am 29. März 2009 00000003 21:34 123836245109So, 29 Mrz 2009 21:34:11 +0100

Wenn zwei daselbe tun, ist es noch lang nicht das Gleiche. Demokraten-Vorgänger Bill Clinton holte vor 16 Jahren die Taliban gar nach Bosniern.
[16]

#9 Kommentar von Wotan am 29. März 2009 00000003 21:36 123836259709So, 29 Mrz 2009 21:36:37 +0100

als ex soldat muss ich leider auch sagen….die taliban sind unbesiegbar weil sie tapfer sind und weder tod noch den scheitan fürchten !

#10 Kommentar von Erich H. am 29. März 2009 00000003 22:09 123836458910So, 29 Mrz 2009 22:09:49 +0100

Vielleicht sollte Obama mal damit anfangen die Finanzströme aus Saudi-Arabien trockenzulegen. Das Krebsgeschwür heißt Wahabismus.

#11 Kommentar von Karl_Martell am 29. März 2009 00000003 22:15 123836490310So, 29 Mrz 2009 22:15:03 +0100

Abziehen!
Der Afghanistaneinsatz ist für den sprichwörtlichen Lokus. Kostet nur Geld und vor allem Menschenleben. Ändern kann man dort aber nur punktuell etwas, sprich in einer Hand voll Städten. Der größte Teil des Landes bleibt weiterhin dem geistigen Mittelalter verhaftet.

Das Rechtfertigungs-Märchen vom Aufmarschgebiet für den internationalen Terror, glaubt mittlerweile kein Mensch mehr. Die Attentäter vom 11. September sind aus Saudi-Arabien gekommen und die Terroristen der neuesten Generation kommen aus dem Irak und zig anderen Staaten.
Wenn man irgendetwas bewirken wollte, müsste man all diese islamischen Hinterwäldler-Staaten in die Steinzeit zurück bomben, dann besetzen und die Bevölkerung einer totalen Gehirnwäsche unterziehen (so wie man es mit Deutschland im 2. WK. gemacht hat).
Das funktioniert aber nicht und ist sowieso aus diversen Gründen abzulehnen.

Fazit: Gegen diese Spinner kann man nichts unternehmen, außer dass man dafür sorgt, dass sie bleiben wo sie sind.
Deshalb: Totaler Einwanderungsstop für Leute aus dieser Weltgegend.

#12 Kommentar von politischer.hofnarr am 29. März 2009 00000003 22:17 123836506310So, 29 Mrz 2009 22:17:43 +0100

Obama wird in die selbe Falle wie Bush tappen. Nur Krieg funktioniert einfach nicht. Man muss dort etwas aufbauen und eine langfristige Lösung schaffen. Die jetzige Demokratie ist im Volk nicht verankert. Manchmal für den Frieden Kompromisse eingehen. Vielleicht ist Afghanistan für eine westliche Demokratie einfach noch nicht bereit.

Wir können dorthin nicht einfach unsere Ideologie exportieren, wir wollen ja auch nicht, dass sie es bei uns tun.

#13 Kommentar von Henk am 29. März 2009 00000003 22:28 123836573610So, 29 Mrz 2009 22:28:56 +0100

Wer wissen will, was auf deutschen Islamschulen gelehrt wird, sollte sich mal folgenden Beitrag von Report Mainz anschauen.

[17]

#14 Kommentar von WASP am 29. März 2009 00000003 22:59 123836757910So, 29 Mrz 2009 22:59:39 +0100

Obama wird scheitern,genau wie Bush vor ihm und die Russen vor der Nato. Diese Bauern sind noch 2 Generationen (mindestens) von dem 21.Jahrhundert entfernt. Ausserhalb der grossen Städte kann so gut wie niemand lesen und schreiben , es gibt keine medizinische Versorgung,keine Hygiene. Die (mit Verlaub gesagt) kacken doch immer noch hinters Haus (sofern sie eins haben….)

Da kann man machen was man will , die lernen keine Demokratie und Freiheit. Jedenfalls nicht in den nächsten 25 Jahren. Der Weg zu Freiheit und Demokratie ist die Bildung , aber das wollen die Taliban mit Hinblick auf ihre Machtposition natürlich verhindern. Ich würde dem Volk von Herzen Frieden gönnen , aber der Wille dazu muss aus dem Volk kommen. Wir können Ali nicht zwingen, seine Kinder zur Schule zu schicken. Das muss er wollen. Und der Wille zur Veränderung (und damit zur Verbesserung) ist (noch) nicht da. Und solange da der Islam in seiner brutalsten Form herrscht, wird es keine Veränderung geben. Dieser Islam ist in keinster Weise mit den Begriffen Demokratie,Freiheit und Menschenrechte vereinbar.

#15 Kommentar von Mistkerl am 29. März 2009 00000003 23:42 123837016911So, 29 Mrz 2009 23:42:49 +0100

Eigentlich geht es darum die Taliban und auch Moslems von uns fernzuhalten und möglichst viele von den radikaleren Moslems zu neutralisieren.

Ehrlich gesagt sollten Moslems nicht bei uns rumhängen, das passt einfach nicht.

Eine Integration ist nicht möglich.

Sogar Japaner, die wirklich fremd sind, verstehen es, sich anzupassen.

Bei Moslems sieht das anders aus.

Man muss sich doch einfach mal anschauen, wie toll islamische Staaten sind und was aus Staaten geworden sind, die einst nicht muslimisch waren, siehe Libanon.

#16 Kommentar von Jeremias am 29. März 2009 00000003 23:48 123837053511So, 29 Mrz 2009 23:48:55 +0100

#14 WASP (29. Mär 2009 22:59)

#3 Andre (29. Mär 2009 21:03)

Diese Erkenntnisse hatte ich schon vor vierzig Jahren. Ich teilte in einem Internat mit einem Sohn eines Entwicklungshelfers in Er-Riad ein Zimmer. Was der und sein Vater erzählten, ließ mich schon damals schaudern.
Da kamen mir die Geschichten aus 1001-Nacht wie „Märchen“ vor.
Dabei erzählte er mir, aus welchem Grund diese Märchen entstanden sind.
Dann waren für mich diese Geschichten gestorben.
Ein Kollege von mir war ein Anhänger des Kalifen von Köln. Dessen Sohn versuchte sein Kung Fu an mir.
Sein fünf Jahren habe ich den nicht mehr getroffen. Gott sei Dank!

#17 Kommentar von xerion am 30. März 2009 00000003 00:10 123837183012Mo, 30 Mrz 2009 00:10:30 +0100

Nach den Erfahrungen der letzten Jahre, dei alle in A-Stan gemacht haben, würde ich aufhören Schulen, Brunnen ect. zu bauen und die humanitäre Hilfe einschrenken. Denn was passiert damit? Brunnen und Schulen werden zerstört und Leute die was damit zu tuhen haben eingeschüchtert. Die Situaton da unten ist ja bekanntlich sehr verworren. Deshalb würde ich mich erstmal völlig darauf konzentrieren gegen Taliban, Al Qaida und Co zu bekämpfen. Und zwar stärker. Aber leider geht dies nicht! Denn die Sympatie der Bevölker steht und fällt mit der humanitären Hilfe usw.,und natürlich leben die Opiumbauern von dem Drogengeschäft. Ohne diese Sympatie steh man auf fast verlorenem Posten.

#18 Kommentar von polinc am 30. März 2009 00000003 00:10 123837184612Mo, 30 Mrz 2009 00:10:46 +0100

@ #9 Wotan

Blödsinn. Die Taliban sind nicht unbesiegbar. Meine Taktik: Aushungern. Wenn Mama nix mehr kocht, werden die Kinder hungrig. Am besten, man isoliert sie so gut es geht, was meinste, wie schnell die zu heulen anfangen ? Jeder weiß: In jedem Araber steckt eine heimliche Heulsuse.

#19 Kommentar von karlmartell am 30. März 2009 00000003 00:18 123837228512Mo, 30 Mrz 2009 00:18:05 +0100

Vielleicht ist Afghanistan für eine westliche Demokratie einfach noch nicht bereit.

Wer sagt, dass die eine „westliche Demokratie“ wollen? Lasst sie doch bleiben, was sie sind.

#20 Kommentar von BUNDESPOPEL am 30. März 2009 00000003 01:12 123837555701Mo, 30 Mrz 2009 01:12:37 +0100

Obama wird an der Niederwerfung des Terrors weiterarbeiten.

Wenn nötig, auch auf pakistanischem Gebiet. Zunächst aus der Luft, und dann im Felde.

#21 Kommentar von Alster12 am 30. März 2009 00000003 01:43 123837741201Mo, 30 Mrz 2009 01:43:32 +0100

So langsam verliere ich auch meinen Glauben an Obamas Nahost-Strategie, auf der einen Seite will er sich mit Iran und Syrien an den Verhandlungstisch setzen bzw. seine Unterhändler treffen sich schon insgeheim mit Unterhändlern aus diesen Ländern und auf der anderen Seite will er sich im Afghanistankrieg verstärkt engagieren, das funzt doch nicht, ich sehe da keine klare Linie, Herr B. Hussein Obama

#22 Kommentar von Mistkerl am 30. März 2009 00000003 06:35 123839494906Mo, 30 Mrz 2009 06:35:49 +0100

Mir tut es tatsächlich etwas Leid, dass Mädchen und Frauen in islamischen Staaten wie Scheiße behandelt werden und auch getötet werden, aber wir sollten versuchen, uns von diesen Leuten abzuschotten.

Der erste Schritt wäre die EU zu entmachten, danach muss die BRD reorganisiert werden, bzw. aufgelöst werden.

Wenn es dann handlungsfähige Regierungen geben sollte, dann kann man eventuell einen Dialog mit den Moslems suchen, was aber sowieso nichts bringen würde.

Der Islam ist eine Parodie einer Religion, leider gibt es so viele Leute, die das geil finden oder geil finden müssen.

#23 Kommentar von elohi_23 am 30. März 2009 00000003 08:32 123840193608Mo, 30 Mrz 2009 08:32:16 +0100

AN #22 Mistkerl (30. Mär 2009 06:35)

… Der erste Schritt wäre die EU zu entmachten, danach muss die BRD reorganisiert werden, bzw. aufgelöst werden …

Volle Zustimmung. Erst muss das Alte beseitigt werden. Der neue BRD muss wieder in erster Linie die konservativen Werte beinhalten: Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit, Treue, Sparsamkeit, gerechte Entlohnung für menschliche Arbeit, Sozialsicherheit, Kindefreundlichkeit, Meinungsfreiheit, etc.

#24 Kommentar von Schlernhexe am 30. März 2009 00000003 08:52 123840317708Mo, 30 Mrz 2009 08:52:57 +0100

Jihad-Schulen in Pakistan
In der Schule, werden Schülerinnen und Schüler vorbereitet für den Jihad

[18]

#25 Kommentar von Mistkerl am 30. März 2009 00000003 09:40 123840600709Mo, 30 Mrz 2009 09:40:07 +0100

@ #24 Schlernhexe

Pakistan und Iran sind wohl die gefährlichsten Länder momentan, obwohl Russland eine Wundertüte ist und auch plötzlich durchdrehen könnte.

Wie dem auch sei.
Der Islam ist sowas von ekelerregend und man muss sich eingestehen, dass gehirngewaschene Kinder, die zwar est 10 sind, aber halt 8 Jahre lang nichts anderes als Hass gepredigt bekommen haben, Feinde sind, die man nicht verschonen darf, nur weil es halt ‚Kinder‘ seien.

Der Mensch ist formbar und zwar insbesondere in sehr jungen Jahren, so dass es kaum mehr möglich ist, diese Leute umzukonditionieren.

Auch Kinder können den Abzug einer Waffe betätigen oder den Auslöser eines Sprengstoffgürtels.

Wenn Kinder jahrelang indoktriniert bekommen, dass sie uns hassen und töten müssen, dann sind es Feinde, die genauso getötet (oder für immer weggesperrt) werden müssen wie ihre ‚Lehrer‘.
Ist zwar recht traurig, aber diese Leute sind nicht sozialisierbar.

#26 Kommentar von Mosquitoes am 30. März 2009 00000003 10:28 123840893110Mo, 30 Mrz 2009 10:28:51 +0100

Fang den Taliban

Obama will also die Taliban besiegen – wird er ihnen Behindertenwitze erzählen oder mit deutschen Polizeiausbildern drohen?

Die Polnische Hütchenspieler-Armee könnte den Taliban die Waffen stehlen während Husein ihnen lustige Geschichten aus dem Koran vorliest.

Eine Berliner Mauer könnte sie erschrecken, im Todesstreifen geht Honecker mit Schweinekopf als Gespenst spazieren, singt God Bless America und schlägt mit Hammer und Sichel den Takt dazu.

Oder der ewig grinsende Pinocchio fragt mal die Russen um Rat, aber die wollen immer nur Werbefotos für Eiscreme und Sonnenstudios mit ihm machen.

Er könnte auch hochauflösende Satellitenbilder ins Internet stellen und die Freizeitler der Weltwirtschaftskrise spielen dann weltweit gemeinsam das neue Videospiel – Fang den Taliban.

Pünktlich zum Freitagsgebet wird bombardiert und mit den Samstag-Lottozahlen werden die Gewinner der Tankgutscheine bekanntgegeben.

#27 Kommentar von sepp am 30. März 2009 00000003 11:07 123841127111Mo, 30 Mrz 2009 11:07:51 +0100

Der Westen ist selbst schuld.
Gäbe es in der zivilisierten Welt keine potentielle Terroristen (musels), müsste man sich auch nicht vor Terrorakten fürchten.
Da wir jedoch glauben moralisch überlegen sein zu müssen und mit dem guten Beispiel voran gehen zu müssen, und diese millionenweise hereinlassen, müssen wir uns nicht werwundern, dass sie uns mittels Terrordrohungen und Anschlägen das Leben schwer machen.
Man hat diese nie gebraucht, es gäbe genug nicht moslemische Arbeitskräfte die man hätte rekrutieren können, doch man holte sich das übelste Gesindel ins Land.
Die gleiche Regierungen die das taten, wollen nun den Terror (dschijhad) auf islamischen Boden bekämpfen.
Tragisch ist eigentlich nur, dass sie noch durch ihre Sysyphusarbeit noch Kompetenz markieren wollen.
Wäre es nicht einfacher per Gesetz ALLE diese Leuten wieder nach Hause zu befördern?
NEIN, man würde zu viele Problemen auf einmal lösen, und dadurch wurde das Jahrzehntenlange Versagen sämtlicher westliche Regierungen sichtbar für alle.
Deshalb wird die Lösung nie von denen kommen, und sie müssen gerade deswegen schleunigst ersezt werden mittels abwahl.

#28 Kommentar von cf29 am 30. März 2009 00000003 11:46 123841356311Mo, 30 Mrz 2009 11:46:03 +0100

Am erfolgreichsten war der Afghanistankrieg in der ersten Phase, als Bombardements stattfanden und Zielerfassung/Aufklärung für die Nordallianz gegeben wurde.
Ich hatte ja damals die Hoffnung, dass die Amis ihren Machiavelli gelesen hatten und es bei der Unterstützung für die jeweils schwächeren Gauner belassen.
Aber nein, es musste auch noch Sozialarbeit geleistet werden. „Wiederaufbau/Stärkung derzivilen Strukturen“ etc etc.
Sit dem ersten Libanonfeldzug der Israelis weiss man, dass das nicht funktioniert. Im Kosovo hätte man das nochmal lernen können. Aber gutmenschliche Helfersyndrome sind offenbar unheilbar.
Ich bin ja froh, dass die Amis nicht wieder in Somalia an Land gegangen sind, sondern die Arbeit den Äthiopiern überlassen haben.
In Afghanistan kann man darauf wetten, dass nach Übernahme der Macht durch die Taliban in kürzester Zeit wieder ein Bürgerkrieg ausbricht.
Da kann man dann unauffällig mitmischen, wenn man es denn will.
Besser find ich es aber, wenn der Verbrauch von Öl gesenkt wird, damit strategisch die Finanzierung der islamischen Wichtigtuer zusammenbricht.
Mit Drogengeldern allein bekommt man so einen krieg nicht gebacken.
Und da liebe PI Gemeinde muss ich leider konstatieren, dass Obama in dieser Hinsicht einen weitaus intensiveren und wirksameren Kampf gegen den Terror führt als Bush und Co auch wenn er es vermutlich gar nicht weiss.
cf29

#29 Kommentar von Fleet am 30. März 2009 00000003 12:34 123841649812Mo, 30 Mrz 2009 12:34:58 +0100

#18 polinc (30. Mär 2009 00:10)
Afghanen und Pakistaner sind keine Araber. –
Vielleicht sollten die USA mal ihr Hauptaugenmerk darauf richten, wie die pakistanische Atombombe der Kontrolle der an die Macht strebenden Fundis entzogen werden kann. Ansonsten ist schon interessant, wie sich Obama zu Bushschen Positionen vortastet, ohne dafür angegriffen zu werden.

#30 Kommentar von Israel_Hands am 30. März 2009 00000003 13:42 123842052701Mo, 30 Mrz 2009 13:42:07 +0100

Als Bush dasselbe tat, hieß man ihn einen einfältigen Cowboy. Obama lässt man sogar das “Krebsgeschwür” ohne mediale Empörung durchgehen.

Zum Glück! Deswegen ist Obama für die Taliban und den weltweiten Muselterror vielleicht am Ende trotz seiner „moderaten“ Rhetorik sogar schlechter als der Falke Bush.

#1 Koltschak (29. Mär 2009 21:00)

Und die Russen??
Die waren doch noch viel brutaler als die Amis!!

Ich finde nicht, dass die Amis besonders brutal sind.

#31 Kommentar von Israel_Hands am 30. März 2009 00000003 13:48 123842088201Mo, 30 Mrz 2009 13:48:02 +0100

#25 Mistkerl (30. Mär 2009 09:40)

Der Islam ist sowas von ekelerregend und man muss sich eingestehen, dass gehirngewaschene Kinder, die zwar est 10 sind, aber halt 8 Jahre lang nichts anderes als Hass gepredigt bekommen haben, Feinde sind, die man nicht verschonen darf, nur weil es halt ‘Kinder’ seien.

Der Mensch ist formbar und zwar insbesondere in sehr jungen Jahren, so dass es kaum mehr möglich ist, diese Leute umzukonditionieren.

Wie das Beispiel afrikanischer Kindersoldaten zeigt, kann man gehirngewaschene kleine Monster sehr wohl noch „umerziehen“.
Das ändert aber nichts daran, dass ich selbst keine Sekunde zögern würde, ein kleines, nicht umerzogenes Monster wegzupusten, wenn ich dadurch meine eigene körperliche Unversehrtheit retten könnte.
Vermute ich zumindest.
Hoffe ich zumindest.

#32 Kommentar von BePe am 30. März 2009 00000003 13:48 123842093401Mo, 30 Mrz 2009 13:48:54 +0100

Afghanistan, klarer EU-Beitrittskandidat. Ist zu gut 100% islamisch wie Mayotte, und benötigt pro Kopf genausoviel EU-Zuschüsse.

#33 Kommentar von Israel_Hands am 30. März 2009 00000003 13:55 123842130501Mo, 30 Mrz 2009 13:55:05 +0100

#12 politischer.hofnarr (29. Mär 2009 22:17)

Die jetzige Demokratie ist im Volk nicht verankert. Manchmal für den Frieden Kompromisse eingehen. Vielleicht ist Afghanistan für eine westliche Demokratie einfach noch nicht bereit.

Die Vorstellung, auf der ganzen Welt Demokratien nach westlichem Vorbild zu implementieren, ist absurd. Es reicht, wenn fremde Staaten grundlegende Menschenrechte respektieren und uns nicht bedrohen.

Im Übrigen ist die demokratische Staatsform auch nicht das allein selig machende non plus ultra, als das sie immer dargestellt wird, sondern höchstens das geringste aller bislang als Staatsform erprobten Übel. Bei einigen Demokratien hat man inzwischen den Eindruck, dass sie sich durch mangelnde Bürgerpartizipation, Bürokratie und Überregulierung allmählich in „Demokraturen“ verwandeln. Andernorts führt die erste demokratische Wahl geradewegs in die nächste Diktatur oder Terrorkratie (Gaza).