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Türkei: Vorbehalte gegen NATO-Chef Rasmussen

Frankreich, Deutschland und Großbritannien haben sich bereits auf den dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen (Foto) als neuen Nato-Generalsekretär geeinigt. Die Zustimmung der Amerikaner gilt als sicher. Einzig die Türkei mault. Grund ist der Karikaturenstreit, auf den Rasmussen wohl zu cool reagiert hat. Damit beweisen die Türken einmal mehr, dass sie sich in erster Linie als Moslems verstehen. (Quelle [1])

(Spürnase: Roland E.)

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#1 Kommentar von Plondfair am 10. März 2009 00000003 08:27 123667367208Di, 10 Mrz 2009 08:27:52 +0200

Wenn den Kleinasiaten Anders Fogh Rasmussen nicht paßt, sollen sie doch aus der NATO austreten. Wir werden sie nicht vermissen.

#2 Kommentar von Rabe am 10. März 2009 00000003 08:33 123667398208Di, 10 Mrz 2009 08:33:02 +0200

Das Nato-Mitglied Türkei habe unter Verweis auf den Konflikt zwar hinter den Kulissen seine Berufung zu verhindern versucht. Allerdings habe Ankara keinen Ersatzkandidaten bieten können.

Daß die Türken keinen geeigneten Ersatzkandidaten bieten konnten, glaube ich sofort. Gar zu gerne hätte ich aber gewußt, wie die versuchte Verhinderung der Kandidatur hinter den Kulissen ausgesehen hat.

#3 Kommentar von Eurabier am 10. März 2009 00000003 08:34 123667408608Di, 10 Mrz 2009 08:34:46 +0200

Wenn sich die vier wichtigsten NATO-Länder USA, Deutschland, Frankreich und USA einig sind, dann sollte doch alles klar sein, auch Dänemark wird wohl keine Einwände haben!

Und die Türkei? Deren Nato-Mitgliedschaft ist ein Relikt des kalten Krieges, als die Südostflanke gegen die Sowjetunion gesichert werden musste.

Die Türkei überschätzt sich in fast allen Belangen, so auch in ihrer „geostrategischen Bedeutung“.

Rasmussen ist ein würdiger NATO-Chef. Seine Ernennung wäre auch eine Wiedergutmachung für das schändliche Versagen der Nato-Partner während des von einem dänischen Hartz-IV-Imams durch Fälschungen ausgelösten Karikaturenstreits, als sich Oberdhimmi Javier Solana (der auch einmal NATO-Generalsekretär war) in der mohammedanischen Welt in großer Demut übte.

#4 Kommentar von One fight in Paris am 10. März 2009 00000003 08:42 123667454208Di, 10 Mrz 2009 08:42:22 +0200

Immer diese beleidigten Leberwürste!

#5 Kommentar von Eurabier am 10. März 2009 00000003 08:46 123667480708Di, 10 Mrz 2009 08:46:47 +0200

Nichts ist vielgestaltiger als ein Taliban:

Hatte Kurt Beck die „moderaten“ Taliban entdeckt, toppt Franz Jung die Sache nun mit „gewaltfreien“ Taliban.

Kommt als nächstes unbrennbares Feuer?

[11]

Jung will nur mit gewaltfreien Taliban verhandeln

10. März 2009, 07:33 Uhr

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) ist zu einem Besuch deutscher Bundeswehrtruppen in Afghanistan eingetroffen. Stationen seiner dreitägigen Reise sind die Standorte der Bundeswehr in Mazar-i-Sharif, Kundus und Faisabad. Jung sieht entgegen Barack Obama große Probleme bei einer Annäherung an die Taliban

#6 Kommentar von Rechtsliberalharzer am 10. März 2009 00000003 08:51 123667511808Di, 10 Mrz 2009 08:51:58 +0200

Wozu die Aufregung? Das Ganze ist doch sehr einfach: Wenn den Türken eine Mehrheitsentscheidung nicht paßt, dann bleibt Ihnen immer noch der Weg die Nato zu verlassen.

Aber nein, nicht doch, wir reden hier ja über Dauerbeleidigte und dieser Menschenschlag fühlt sich seit den Tagen des größten Propheten aller Zeiten ja sowieso krankhaft minderwertig, „wenn man nicht den größten Schw… in der Hose hat“, so dass man es nicht ertragen kann,nicht Mitglied der Nato zu sein.
Ehrlichkeit kann man da wohl nicht erwarten.

Die Reaktion sagt mal wieder viel darüber aus, wem dich die Tütkei wirklich verpflichtet fühlt. Mit Demokratie hat das Ganze nichts zu tun. Wenn die Türkei dies nicht will, dann bleibt nur die Frage, wann sie Konsequenzen zieht, und die Nato verläßt.

#7 Kommentar von Eurabier am 10. März 2009 00000003 08:53 123667520908Di, 10 Mrz 2009 08:53:29 +0200

Und während die Nato immerhin noch über Handlungsfähigkeit verfügt, ist das Bundeskanzleramt durch einen „ökologischen Kollateralschaden“ im Winter nur noch bedingt Regeiungsbereit:

[12]

Merkels Amtssitz marode – <b<Salatöl-Kraftwerk kaputt

9. März 2009, 21:20 Uhr

Zehn Jahre ist es her, dass die Bundesregierung nach Berlin zog. Jetzt gibt es an vielen Gebäuden, die vom Kabinett genutzt werden, große Mängel. Besonders betroffen ist das Kanzleramt. Glasflächen müssen ebenso saniert werden wie die Sprinkleranlage. Auch das hauseigene Kraftwerk ist kaputt – und niemand weiß, warum.

#8 Kommentar von Misteredd am 10. März 2009 00000003 08:53 123667521408Di, 10 Mrz 2009 08:53:34 +0200

Huch? Türken bekommen ihren Willen nicht und sind beleidigt? Das ist doch ganz etwas neues!

Wer hätte denn wirklich geglaubt, dass die Türken den Dänen Rasmussen so einfach hinnehmen? Zum einen sind da der Karikaturenstreit und zum anderen wäre jeder andere ebenfalls abzulehenen, da er entweder kein Türle oder kein Muslim ist und damit die Türken diskriminiert!

#9 Kommentar von HeXlein am 10. März 2009 00000003 08:53 123667523508Di, 10 Mrz 2009 08:53:55 +0200

Vielleicht Bin Laden als Nato-Generalsekretär?Langsam komm ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

#10 Kommentar von Indianer am 10. März 2009 00000003 09:01 123667571609Di, 10 Mrz 2009 09:01:56 +0200

OT:Schramma sauer auf KVB

Im Rathaus rumpelt es – nicht nur wegen der Baustelle der KVB, sondern nun auch deshalb, weil das städtische Tochterunternehmen nicht spurt. Fritz Schramma fordert die Unterbrechung der KVB-Bauarbeiten, doch die bauen weiter.

Vor laufenden Kameras wiederholte OB Fritz Schramma gestern mit merklicher Wut in der Stimme seinen Appell an das Unternehmen, jetzt alle Arbeiten, die nicht der Bauwerkssicherung dienen, für etwa zwei Wochen zu unterlassen. „Wir hatten gesagt, keine Bohr- und Erdarbeiten. Vor meiner Türe wird aber ständig Erde abgefahren. Ich hatte doch darum gebeten, das sein zu lassen. Was soll das denn?!“

KVB-Technik-Vorstand Walter Reinarz ging darauf zunächst nicht ein, erklärte dann aber auf ausdrückliche Nachfrage: „Wir sind eine Tochter der Stadt und tun, was die Mutter will. Aber es wird am Alter Markt keine Erde abgefahren, sondern es werden Bauelementen abtransportiert, die zum Abstützen dienten.“ Das stimmte Schramma nicht milder. „Mir geht es nicht um mich oder mein Haus, sondern um die Bürger dort. Ich halte das da schon drei Jahre lang aus, obwohl mir ein Umzug angeboten worden ist, denn ich will als OB kein Privileg“, sagte Schramma.

„Es ist sehr strapaziös. Bei Verhandlungen muss man manchen Satz drei Mal sagen, und die Möbel vibrieren.“ An die KVB gerichtet könne er nur sagen: „Leute, es kann doch nicht so weitergehen wie bisher. Man muss das doch noch erklären können. Wir brauchen Transparenz.“ Schramma bleibt trotz Reinarz Widerspruch dabei: „Da werden Container mit Erde und Bauschutt abgefahren.“

Schramma betont: „Die Menschen verdienen eine Ruhezeit. Die KVB müssen alles dafür tun, ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Bauplanung und laufende Arbeiten müssen nochmals überprüft werden.“ Am Abend meldeten die KVB: von Mittwoch bis Freitagnacht werde die Sohle der Haltestelle Heumarkt betoniert. Rund 400 Betonmischer werden anrollen. Das allerdings soll auch der Sicherheit der Baustelle dienen.

Hanns Schaefer, Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins, unterstützt den OB. „Ich habe Schreiben von etlichen Hauseigentümern aus der Severinstraße bekommen. Die haben mich angefleht, dafür zu sorgen, dass nicht weitergebaut wird“, erklärte Schaefer. Diese Anlieger hätten Angst vor einem Weiterbau, ohne dass weitere Schritte geschehen. „Ich habe ihre Sorgen pflichtgemäß dem OB dargelegt. Gleichzeitig habe ich ihm gesagt, man solle die ortsansässigen Baustatiker zum Deuvel jagen und stattdessen Leute nehmen, die Erdbewegungen besser beurteilen können. Wirkliche Experten gibt es doch im Ruhrgebiet oder im Saarland mit Erfahrungen aus dem Bergbau genug.“

Köln – Den Bürgern reicht´s
Sagt endlich die Wahrheit!

[13]

#11 Kommentar von Mekkaschwein am 10. März 2009 00000003 09:06 123667600709Di, 10 Mrz 2009 09:06:47 +0200

Gar nicht auszudenken, wenn diese Christenmörder erst einmal der EU angehören. Die größten Konflikte gäbe es dann wahrscheinlich innerhalb und nicht außerhalb der EU.

#12 Kommentar von Kalfaktor am 10. März 2009 00000003 09:26 123667719409Di, 10 Mrz 2009 09:26:34 +0200

Vielleicht hätten die Türken ja geeigete Leute, aber wer dort dem Militär nahesteht, steht nicht unbedingt der Regierung von Ayatolla Erdogan nahe.

#13 Kommentar von KDL am 10. März 2009 00000003 09:39 123667795309Di, 10 Mrz 2009 09:39:13 +0200

#1 Plondfair

Ich brauche die Türken auch nicht in der Nato. Ich fürchte aber, das sehen andere anders. Allen voran die USA, die die Türkei als Partner an einer strategisch wichtigen Flanke sehen. Aus diesem Grund favorisieren gerade die Amerikaner einen Türkei-Beitritt in die EU (jedenfalls war das unter Bush so. Wie das Obama hält weiß ich nicht).

#14 Kommentar von der_Franke am 10. März 2009 00000003 09:43 123667818109Di, 10 Mrz 2009 09:43:01 +0200

Geringfügig OT:

Zum Thema Türkei hier ein lesenswerter Beitrag aus SPON:

[14]

Eigentlich zum Lachen, wenn’s nicht so traurig wäre …

#15 Kommentar von KDL am 10. März 2009 00000003 09:46 123667840809Di, 10 Mrz 2009 09:46:48 +0200

#5 Eurabier

Also „Kommt als nächstes unbrennbares Feuer?“ ist etwas ungeschickt ausgedrückt. Schließlich ist ja ein Feuer der Brand selbst. Sinnvoller wäre es zu schreiben „unbrennbares Benzin“. Passend wäre auch sowas wie „vegetarischer Wolf/Löwe“ oder „frauenfreundlicher Vergewaltiger“ usw.

#16 Kommentar von Plebiszit am 10. März 2009 00000003 09:48 123667848009Di, 10 Mrz 2009 09:48:00 +0200

Ich bin auf ein erstaunliches Zitat gestoßen was im Denken seiner Zeit weit voraus war:

„Wir nehmen nicht den Imperialismus der europäischen Staaten als Vorbild, sondern den Fortschritt und die Weiterentwicklung.“

Mustafa Kemal Atatürk
———————————————
……..und heute das Arabische Imperium ex Europa
„Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat,
werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“. Vural Öger (Öger-Tours), SPD-EU-Abgeordneter
###########################################
Quelle: Größte Türkische Zeitung „Hürriyet“

#17 Kommentar von Plebiszit am 10. März 2009 00000003 09:53 123667883109Di, 10 Mrz 2009 09:53:51 +0200

Geht mal oben auf Archiv ‚Suchen‘ Stichwort: „Libertas“ da könnt ihr euch schlau machen.

Libertas steht für ein Europa der Nationen nach christlich abendländischer Werteordnung.
Lest endlich mal Programm. auch die Reps lehnen das Ermächtigungsgesetz ab, hier sind scheinbar alle dafür, oder was ?

Jetzt geht’s los: Unterschriften für die Wahl
9. März 2009 – 18:55
Für die Europawahl benötigt die Libertas Partei Deutschland 4000 beglaubigte Unterschriften, die bis zum 31. März dem Bundeswahlleiter vorgelegt werden müssen. Zugegeben: Das ist eine sehr kurze Zeit, doch wir können und werden es schaffen – allerdings nur mit ihrer Mithilfe:

[15]

===========================================
Fegen wir die Nomenklatura Brüssel/Berlin hinweg,niemals ein Eurabischen Imperium
Libertas fordert das Plebiszit um gegen das Ermächtigungsgesetz stimmen zu können, Deine Stimme jetzt und am 5.Juni (Klick auf „Jetzt gehts los“)
##############################################

#18 Kommentar von Abu Sheitan am 10. März 2009 00000003 09:54 123667888509Di, 10 Mrz 2009 09:54:45 +0200

Leider brauchen Amerika und das alte Europa die Türkei als einigermaßen verlässlichen Partner, um den lupenreinen Demokraten Wladimir und den Bombenbastler Achmed im Blick zu behalten.

#19 Kommentar von ratloser am 10. März 2009 00000003 09:58 123667908509Di, 10 Mrz 2009 09:58:05 +0200

geschlachtete Kuh im Mittelkreis:

[14]

#20 Kommentar von Biberbirne am 10. März 2009 00000003 10:51 123668227110Di, 10 Mrz 2009 10:51:11 +0200

Unter Rassmussen wurden integrationsfördernde Zuzugsregeln in Dänemark eingeführt, die allerdings nicht überall ausserhalb Europas, siehe Türkei, auf Zustimmung stossen:

so wurde das grundsätzliche Recht auf Nachzug eines ausländischen Ehepartners abgeschafft und durch eine Einzelfallprüfung ersetzt. Das neue Gesetz schließt den Nachzug von Ehegatten unter 24 Jahren vollständig aus. Die Person, die einen Ehepartner nach Dänemark holen will, muss selbst indestens 24 Jahre alt sein, eine Bankgarantie von 50.000 Kronen (rund 6.700 Euro), ein monatliches Einkommen von mindestens 16.000 Kronen (rund 2.200 Euro) und ausreichenden Wohnraum nachweisen. Außerdem muss das Paar einen „engen Bezug“ zu Dänemark haben. Nur wenn die Bindung der Ehepartner an Dänemark größer ist als ans Herkunftsland, wird die Familienzusammenführung gestattet. Schon die Vorgängerregierung hatte diese Bestimmung für in Dänemark lebende Immigranten eingeführt, seit dem 1. Juli 2002 gilt sie auch für dänische Staatsbürger.

Ein vorantwortungsvoller und weitblickender Politiker.

#21 Kommentar von Plondfair am 10. März 2009 00000003 10:51 123668227210Di, 10 Mrz 2009 10:51:12 +0200

#13 KDL (10. Mär 2009 09:39)

Ich brauche die Türken auch nicht in der Nato. Ich fürchte aber, das sehen andere anders. Allen voran die USA, die die Türkei als Partner an einer strategisch wichtigen Flanke sehen.

Einmal abgesehen davon, daß es die Sowjetunion nicht mehr gibt und die Türkei eben nicht direkt an Rußland grenzt – dann sollen die USA die Türkei doch als 51. Bundesstaat aufnehmen.

Aus diesem Grund favorisieren gerade die Amerikaner einen Türkei-Beitritt in die EU (jedenfalls war das unter Bush so. Wie das Obama hält weiß ich nicht).

Oder die USA wollen sich einen unliebsamen Konkurrenten vom Hals schaffen. Wenn die Türkei in die EU kommt, wird Europa in den nächsten Jahrhunderten international in der Bedeutungslosigkeit versinken.

#22 Kommentar von Plondfair am 10. März 2009 00000003 10:57 123668262210Di, 10 Mrz 2009 10:57:02 +0200

#18 Abu Sheitan (10. Mär 2009 09:54)

Leider brauchen Amerika und das alte Europa die Türkei als einigermaßen verlässlichen Partner, um den lupenreinen Demokraten Wladimir und den Bombenbastler Achmed im Blick zu behalten.

Die Zuverlässigkeit der Kleinasiaten hat man im letzten Irakkrieg gesehen. Eröffnung einer zweiten Front im Norden – ja, nein, vielleicht, doch nicht.

Oder wie war das mit dem Nabucco-Projekt (Gaspipeline aus Zentralasien)? Der Giftzwerg aus Istanbul droht schon im Vorfeld, den Hahn zuzudrehen, wenn nicht alles so läuft, wie er es gerne hätte.

#23 Kommentar von Nassauer am 10. März 2009 00000003 11:24 123668428711Di, 10 Mrz 2009 11:24:47 +0200

#13 KDL: Die Türkei sollte als Sprungbrett nach Syrien und Irak dienen, hat sich aber, wie von meinen Vorkommentatoren bereits erwähnt, als es gegen Saddam ging, als unzuverlässig erwiesen. Nebenbei: Deutschland (zum Glück fur uns) auch. Gegen einen Rausschmiss der Türkei aus der NATO hätte ich genau so wenig wie gegen einen freiwilligen Autritt Deutschlands!

#24 Kommentar von Ausgewanderter am 10. März 2009 00000003 11:27 123668445411Di, 10 Mrz 2009 11:27:34 +0200

#6 Rechtsliberalharzer (10. Mär 2009 08:51)

Wozu die Aufregung? Das Ganze ist doch sehr einfach: Wenn den Türken eine Mehrheitsentscheidung nicht paßt, dann bleibt Ihnen immer noch der Weg die Nato zu verlassen.

Seinen NATO-Beitritt hat der Staat der Ziegenhirten dazu mißbraucht, uns ihre ganzen Geburtenüberschüsse aufs Auge zu drücken und die Landnahme in Deutschland einzuleiten. Ziegenhirten nennen unser Land schon ungeniert „West-Türkei“.

#25 Kommentar von Norbert Gehrig am 10. März 2009 00000003 12:28 123668812412Di, 10 Mrz 2009 12:28:44 +0200

Türken-meckern jammern jaulen.

Interessiert es noch jemanden?

Nicht mal zu dem ersten Völkermord der Neuzeit stehen sie. Obwohl sie doch so stolz darauf sind.

[16]

Deutschland versinkt im faschistischen Sumpf. Dem türkischen Faschismus.

[17]

#26 Kommentar von Philipp am 10. März 2009 00000003 12:31 123668831512Di, 10 Mrz 2009 12:31:55 +0200

Semi-OT:

LIBERTAS, die PRO-Europäischen €U-Lissabon-Kritiker,
brauchen Unterschriften und Unterstützung!
Weitersagen.

[18]
[19]

Viva Europa!
WEG MIT DER €U!

#27 Kommentar von Norbert Gehrig am 10. März 2009 00000003 12:43 123668903712Di, 10 Mrz 2009 12:43:57 +0200

[20]

Wenn ich das sehe, fühle ich Lust mich der Antifa anzuschließen.

[17]

#28 Kommentar von Norbert Gehrig am 10. März 2009 00000003 12:51 123668948112Di, 10 Mrz 2009 12:51:21 +0200

[21]

Die Nato braucht die Türkei nicht mehr. Denn die USA ist in Irak, somit enfällt die notwendigkeit, die Türkei als Aufmarschgebiet zu nutzen.

Ebenso sind Staaten wie Georgien in amerikanischer Hand.

Was als wollen die Türken?

Sie verachten uns, bedrohen uns, kündigen uns an auszurotten und unsere Regierungen hören auf die? So nicht.

#29 Kommentar von Plondfair am 10. März 2009 00000003 13:17 123669107601Di, 10 Mrz 2009 13:17:56 +0200

#28 Norbert Gehrig (10. Mär 2009 12:51)

Was als wollen die Türken?

Na, was wohl?

1. Sich von uns den Aufbau ihres maroden Landes bezahlen lassen.

2. Ihre bildungsferne Unterschicht zu uns exportieren, damit wir sie durchfüttern.

3. Über die massenhafte Vermehrung Europa mittelfristig in ein neuosmanisches Großreich unter türkischer Führung transformieren.

Bei keinem Volk liegen Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander wie bei den Kleinasiaten.

#30 Kommentar von Israel_Hands am 10. März 2009 00000003 13:18 123669113101Di, 10 Mrz 2009 13:18:51 +0200

#2 Rabe (10. Mär 2009 08:33)

Daß die Türken keinen geeigneten Ersatzkandidaten bieten konnten, glaube ich sofort.

Ein Vorschlagskandidat muss nicht der vorschlagenden Nation angehören. Die Türkei hätte einen Ersatz-Kandidaten aus jedem europäischen NATO-Land benennen können. Ein türkischer NATO-Generalsekretär hätte (hoffe ich doch) sowieso keinerlei Erfolgschancen gehabt.

#31 Kommentar von Israel_Hands am 10. März 2009 00000003 13:21 123669129901Di, 10 Mrz 2009 13:21:39 +0200

#3 Eurabier (10. Mär 2009 08:34)

Die Türkei überschätzt sich in fast allen Belangen.

Selbstüberschätzung gehört zur orientalischen Mentalität wie das Ei zum Omelett.

#32 Kommentar von Mekkaschwein am 10. März 2009 00000003 13:28 123669169001Di, 10 Mrz 2009 13:28:10 +0200

#18 Abu Sheitan

Die Türkei ist kein Partner, sondern Gegner. Demokratie und Einsicht sucht man dort vergeblich. Noch heute haben die Aussagen von Recep Tayyip Erdo?an Gültigkeit [1]. Nicht nur das, er ist dort Ministerpräsident, gibt sich als vermeintlichen Reformer aus. Dabei hat er doch nur eins im Sinn, seine damaligen Aussagen in die Realität umzusetzen.

[1] So verurteilte er das Lottospiel als eine Sünde [10], sprach von sich als „Prediger von Istanbul“ [11], kündigte an, es stünde kurz bevor, „dass führende Regierungsmitglieder Prediger sein werden“ [12] und sprach sich dafür aus, „dass das Parlament mit einem Gebet eröffnet wird“ [13]. Zudem fällt in diese Zeit folgendes Zitat Erdo?ans bei einer Pressekonferenz: Laizistisch und gleichzeitig ein Moslem zu sein, ist nicht möglich (Hem laik hem Müslüman olunmaz). 1994 äußerte er sich gegen einen Beitritt in die EU. Dazu beschrieb er die EU als eine Vereinigung der Christen, in der die Türken nichts zu suchen haben[14] und bezeichnete sich bei einem Interview mit der Zeitung Milliyet als Anhänger der Scharia.[15]

Im April 1998 wurde Erdo?an vom Staatssicherheitsgericht Diyarbak?r wegen Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches (Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden) zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt. Anlass war eine Rede bei einer Konferenz in der ostanatolischen Stadt Siirt, in der er aus einem religiösen Gedicht, das Ziya Gökalp zugeschrieben wurde, zitiert hatte: Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.[16][17]

[22]

Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül trug anlässlich des hohen Besuchs bei dem Bankett einen Smoking. Gül, der zur religiös-konservativen Regierungspartei AKP gehört, lehnt solche Abendkleidung für gewöhnlich als zu westlich ab.

[23]

Der Islam ist die Zukunft in der Türkei, Laizismus gehört der Vergangenheit an.

Laizismus, sagt Canan, daran hat den Türken nie etwas gelegen. „Das kam nicht vom Volk, sondern wurde von oben aufgezwungen, um dem Westen nachzueifern“. Remzyie sieht die gerechteste Gesellschaftsordnung im alten osmanischen Reich verkörpert, und verweist auf die Verbrechen der christlichen Kreuzritter des Mittelalters, auf den Holocaust – Gegenpole zur, wie sie sagt, Menschlichkeit der osmanischen Muslime. Osmanisch und muslimisch ist denn auch die türkische Identität in den Augen dieser Frauen; vor Mustafa Kemal Atatürk, dem Gründer der laizistischen Republik, neigen sie dennoch das Haupt – weil er, wie sie meinen, ein guter Muslim war.

[24]

Die Türkei darf niemals der EU beitreten, aus allen anderen westlichen Bündnissen müßte sie konsequenterweise austreten.

#33 Kommentar von BUNDESPOPEL am 10. März 2009 00000003 14:50 123669664002Di, 10 Mrz 2009 14:50:40 +0200

Schwerbewaffnete Islamisten — wie lange kann sich die NATO das noch leisten ?

#34 Kommentar von Barbarrosa am 10. März 2009 00000003 16:21 123670208204Di, 10 Mrz 2009 16:21:22 +0200

Ihre EU-Wahl-Stimme zur Unterstützung!
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Zur Teilnahme an der Wahl zum Europäischen Parlament am 7. Juni 2009 benötigt die Libertas Partei Deutschland 4000 Unterstützungsunterschriften. Helfen Sie uns dabei, indem Sie das hier erhältliche Formblatt für Unterstützungsunterschriften ausgefüllt und eigenhändig unterschrieben an die unten genannte Adresse senden.

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Das ausgefüllte Formblatt für Unterstützungsunterschriften und ggf. die Versicherung der Wahlberechtigung senden Sie bitte eigenhändig unterschrieben an den Bundesschatzmeister der Libertas Partei Deutschland:

Herrn Peter Polzer
Unterhachinger Straße 77 f
81737 München

#35 Kommentar von Schweinefleisch am 10. März 2009 00000003 18:17 123670907806Di, 10 Mrz 2009 18:17:58 +0200

Wer hat die überhaupt in die Nato gelassen?

#36 Kommentar von Unlinks am 10. März 2009 00000003 19:06 123671200407Di, 10 Mrz 2009 19:06:44 +0200

Der kalte Krieg ist Geschichte. Wird auch Zeit das die Türkei in der Nato Geschichte wird.

#37 Kommentar von elcat am 10. März 2009 00000003 19:24 123671306307Di, 10 Mrz 2009 19:24:23 +0200

Das nächste Beweisstück dafür, dass die Türkei NICHT in die EU gehört!

#38 Kommentar von NoDhimmi am 10. März 2009 00000003 23:30 123672780911Di, 10 Mrz 2009 23:30:09 +0200

Obama verlangt von den europäischen NATO-Mitgliedern mehr Soldaten für Afghanistan –
und wurde vom deutschen Verteidigungsminister auch schon prompt bedient.

Wieviele türkische Soldaten sind in Afghanistan?

#39 Kommentar von Kolonialist am 11. März 2009 00000003 00:40 123673202212Mi, 11 Mrz 2009 00:40:22 +0200

Rasmussen hat auch bezweifelt, dass die EU einen Türkei Betritt verkraften kann. Daran stoßen sich die Türken wohl mindestens genauso wie an seiner konsequenten Haltung im Karikaturenstreit.