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Gülsüm S. vom eigenen Bruder erschlagen


Am 2. März wurde die Kurdin Gülsüm S. erschlagen und mit zerschmettertem Gesicht in einem Wald gefunden (PI berichtete [1]). Aufgrund des kulturellen Hintergrundes und dem ausgeprägten Willen von Gülsüm, ihr Leben selbst zu gestalten, lag der Verdacht auf ein „Ehren“motiv von Anfang an in der Luft. Jetzt gibt es traurige Gewissheit: Gülsüm wurde auf Familienbeschluss von ihrem Drillingsbruder erschlagen [2], weil sie keine Jungfrau mehr war.

» ZDF-Video zum Gülsüm-Mord [3]

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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Steinmeiers NATO-Thesen: Weltfremd und banal

geschrieben von PI am in Deutschland,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Steinmeier [4]In einem Gastbeitrag für Spiegel Online [5] versucht Bundesaußenminister Steinmeier eine Perspektive für die Nato anlässlich ihres 60jährigen Bestehens zu entwickeln. Seine Ausführungen, die im Floskelhaften und Zögerlichen verbleiben, deuten lediglich auf eine Fortschreibung der europäischen Drückebergerhaltung hin. Hinweise darauf, dass Deutschland zukünftig einen angemessenen Beitrag zur Nato zu leisten gedenkt, gibt es nicht.

Mir erschließt sich bereits Steinmeiers These nicht, wonach die Nato die Vereinten Nationen nicht als Rahmen für weltweite Sicherheit ersetzen könne. Mitglieder der Nato sind Staaten, die auf dem gleichen Wertefundament ruhen. Mitglieder der UNO sind auch Diktatoren, Terrorstaaten, Völkermörder und eine sehr große Zahl von Ländern, deren Führung jegliche demokratische Legitimation fehlt. Der Mythos der UNO als Institution von Wert sollte irgendwann zu den Akten gelegt werden. Warum die Nato vor diesem Hintergrund nicht im Sinne der von John McCain wiederholt ins Gespräch gebrachten „Liga der Demokratien“ Koalitionen bilden kann, an denen nicht zwingend sämtliche Mitglieder bei jedem Einsatz teilhaben, ist nicht ersichtlich. Dies stellte tatsächlich eine sinnvolle Perspektive für die Nato dar. Eine Lösung allerdings, die in völligem Gegensatz zu dem Klein-Klein steht, für das der deutsche Außenminister eintritt. Weiter auf steinhoefel.de… [6]

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Terroranschlag – 13jähriger Israeli ermordet

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]In der Ortschaft Bat Ayin im Siedlungsblock Etzion südlich von Jerusalem hat es heute Mittag einen brutalen Terroranschlag gegeben. Ein Palästinenser drang in die Siedlung ein und erschlug einen 13jährigen Jungen mit einer Axt. Ein Siebenjähriger trug leichte Verletzungen davon. Obwohl der Täter von Sicherheitskräften angeschossen wurde, gelang ihm die Flucht.

Zur Stunde wird die Umgebung noch nach dem Flüchtigen durchkämmt. Bei dem Todesopfer handelt es sich um Shlomo Nativ. Seine Eltern Chaim und Revital gehören zu den Gründern von Bat Ayin, einer säkular-religiös gemischte Gemeinde. Chaim Nativ ist Pädagoge und Kinderbuchautor. Die Verantwortung für den Anschlag haben der militärische Flügel des Islamischen Jihad und eine weniger bekannte Organisation namens „Imad Mughniyeh-Gruppe“ gemeinsam übernommen.

(Quelle: Haaretz [8], 02.04.09 / Außenministerium des Staates Israel [9])

(Spürnasen: Schmibrn, Teddy Mohammed und Assyrer)

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Medien-Echo auf „Deutschen Fitna“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Hat Pro Köln doch recht?Der Pro Köln-Film [10] zum Anti-Islamisierungskongreß am 9. Mai – von türkischen Zeitungen vorab „Deutscher Fitna“ genannt – ist bei den deutschen Medien wie zu Erwarten auf negatives Feedback gestoßen.

Aber auch hier gibt es Abstufungen. Während Süddeutsche [11] und Rheinische Post [12] noch „relativ“ wertungsfrei berichten, beweist RTL-Reporterin Wiebke Schröder in ihrem Beitrag (hier ab Min 22) [13], dass sie die Rosa Luxemburg-Sentenz „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ noch nicht ganz kapiert hat.

» redaktion@rtl-west.de [14]

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Frankfurt: Multikulti-Amts-Chefin überfallen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Ausgerechnet die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel (Foto), wurde von fünf jungen Ausländern überfallen und beraubt [15]. Dabei wurde ihr das Jochbein gebrochen. Einer ihrer Schwerpunkte [16] ist das „Interkulturelle Zusammenleben“, das sie sich mit Sicherheit anders vorgestellt hat. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.

(Spürnase: Sommer)

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Es geht los

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Regensburg [17]Das heutige Schicksal eines autochthonen Neuköllners ist für mich schnell nachvollziehbar. Als Aussiedler aus einem Land mit relativ starken islamischen Wurzeln verwendet man den Begriff „Heimat“ nur selten als Worthülse. Das Glück war auf meiner Seite und die schöne Weltkulturerbestadt Regensburg bot mir noch vor meinem Studium einen Hafen, den man gerne Heimat nennt.

Ich wog mich in Sicherheit, Zustände wie in unseren Großstädten kannte ich in Bayern und Regensburg nicht. Doch es geht langsam los. Ich reiche jedem integrationswilligen Mitbürger, jedweder Kultur und Religion, die Hand und freue mich über seine Haltung. Inwieweit der Bau dieses Objekts [18] der Niederwerfung samt Minarett und zugehörigen Inhalten auf seinem Wege nötig ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt bereits vier Moscheen in Regensburg. Sie gliederten sich bisher relativ gut in ein auf das Castra Regina zurückreichendes Stadtbild ein. Nun ist Schluss damit.

Zeitgleich ist wohl auch Schluss mit der „Bereicherung“ in homöopathischen Mengen:

Regensburg – 36-Jähriger von fünf Jugendlichen zusammengeschlagen

Wie erst am Sonntag der Polizei mitgeteilt wurde, ist ein 36-Jähriger am Freitag, den 27. März, gegen 20:35 Uhr, von fünf bislang unbekannten Jugendlichen an der Haltestelle Galgenberg-/Albertstraße angegriffen worden. Der Mann wurde ohne Grund von einem der Jugendlichen angerempelt, so dass er vornüber auf den Boden fiel. Anschließend wurde der Hilflose von insgesamt fünf Jugendlichen geschlagen und getreten.

Das Publikum der genannten Haltestelle ist für gewöhnlich leicht im Kulturkreis zu verorten.

Nachdem Außenstehende an der Haltestelle eingriffen, ließen die Jugendlichen zunächst von ihrem Opfer ab. Der 36-jährige Mann ging in Richtung Albertstraße weiter. Hier wurde er jedoch wieder von zwei der Jugendlichen verfolgt und angegriffen. Die ersten Angriffe konnte er noch mittels seines mitgeführten Musikinstrumentes abwehren, wurde jedoch auch hier von den bislang unbekannten Tätern geschlagen. Sie hörten erst auf, als auch hier Wartende der Bushaltestelle dem 36-jährigen halfen.

Noch werden die Bürger dieser Stadt im Falle von Zivilcourage nicht selbst zu Opfern – erklärt wohl die Solidarität. Auch wurde dem Opfer das Mitführen eines defensiven Musikinstruments nicht als Gewaltbereitschaft ausgelegt!

Einer ist ca. 1,70 Meter groß und ca. 16 Jahre alt, schlank und trug Jeans sowie eine „sportliche Jacke“. Der zweite Jugendliche ist ca. 1,80 Meter groß, ca. 17 Jahre alt, ebenso schlank, trug eine Jeansjacke sowie ein Baseballcap. Zu den anderen Jugendlichen ist keine weitere Personenbeschreibung bekannt.

Die freigegebene Täterbeschreibung ist wie immer unglaublich hilfreich.

Allen einen angenehmen Aufenthalt in der Weltkulturerbestadt!

(Gastbeitrag von Sera62)

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Göttliche Botschaft

geschrieben von PI am in Cartoons | Kommentare sind deaktiviert

Göttliche Botschaft [19]

Göttliche Botschaft [20]

Göttliche Botschaft [21]

© 2009 by Daniel Haw [22]

Daniel Haw [22]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [23]

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Multikulturelle Bereicherung: Jetzt auch im Bus

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[24] Um Multikulti Made in Germany™ hautnah zu erleben, braucht man in München keine U-Bahn mehr zu benutzen. Auch im Bus gilt jetzt „all inclusive“. Diese Erfahrung machte ein Pärchen, das von drei jungen Männern aus Südland belästigt und geschlagen [25] wurde. Die Polizei hofft aufgrund der Überwachungskamera-Bilder auf einen raschen Fahndungserfolg – damit der Richter dann scherzhaft mit dem Zeigefinger drohen kann.

In einem städtischen Linienbus filmte die Überwachungskamera Sonntagfrüh um 5.30 Uhr kurz vor dem Marienplatz albtraumhafte Schläger-Szenen. (…) Der Linienbus Nummer 52 zwischen dem Tierpark und dem Marienplatz verkehrte am Sonntag regulär. Um diese Zeit saß ganz hinten nur ein junges, ganz in schwarz gekleidetes Pärchen – ein 21-jähriger Azubi mit seiner Freundin (20).

In der Innenstadt stiegen drei Männer zu – alle drei etwa 25 Jahre alt, groß und kräftig mit dunklen bzw. kurz geschorenen Haaren. Breitbeinig schaukelten die drei auf das Pärchen zu, fragten nach Zigaretten oder ob sie wenigstens fünf Euro wechseln könnten. Das konnten die beiden nicht. Schon ging die Pöbelei los. Wortlos stand das Pärchen auf und ging nach vorn zum Busfahrer, um den Männern aus dem Weg zu gehen. Doch die setzten nach. Mit obszönen Bemerkungen belästigten sie die 20-Jährige und rissen ihr urplötzlich ein Büschel Haare aus. Dann war ihr Freund dran. Zwei hielten ihn fest, der Dritte drosch ihm die Fäuste ins Gesicht. Kurz vorm Marienplatz wollte ihm der Busfahrer zur Hilfe kommen. Doch auch er wurde mit Gewalt daran gehindert. Da rief er über Funk die Polizei.

Erst als der 21-Jährige benommen zu Boden stürzte ließen die Schläger von ihm ab und liefen Richtung Viktualienmarkt davon.

Damit sind sie natürlich von jeder bösen Absicht zurückgetreten.

(Spürnasen: Deutscher Hausmeister und Erwin M.)

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Fundstück: Manifest gegen Scharia

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Manifest gegen Scharia [26]Gemeinsame Stellungnahme der muslimischen Organisationen in Deutschland. [27] Das Manifest wurde neben dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) von zehn weiteren islamischen Organisationen in Deutschland unterzeichnet. Auf diese Weise, so der ZMD, würde der Dialog „unter den Muslimen, mit anderen Religionsgemeinschaften und der Mehrheitsgesellschaft“ erleichtert.

(„Pressemitteilung“ vom 1. April 2009 – auf das zu erwartende Dementi und vor allem dessen Begründung, die sich dann gegen die Demokratie aussprechen müsste, warten wir noch mit Spannung)

Die Unterzeichner:

– Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V.
– Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
– Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB)
– Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)
– Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V. (ATIB)
– Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ)
– Islamisches Zentrum München
– Islamisches Zentrum Aachen Bilal Moschee (IZA)
– Islamisches Zentrum Hamburg Imam-Ali-Moschee
– Ahmadiyya-Muslim-Jamaat e.V.

Wir, die unterzeichnenden Organisationen geben öffentlich bekannt:

UNSERE ZIELE

* Muslime über die Gefahren, die sich in islamischen religiösen Texten darstellen aufzuklären. Ebenso wie über die Notwendigkeit einer Reform des Islam.

* Nicht-Muslime über die Unterschiede zwischen moderaten Muslimen und Islamisten (auch bekannt als islamische religiöse Fanatiker, radikale Muslime, islamische Fundamentalisten, muslimische Extremisten oder Islamfaschisten) aufzuklären.

* Sowohl Muslime als auch Nichtmuslime darüber zu informieren dass sowohl Muslime als auch Nichtmuslime Ziele des islamistischen Terrorismus sind.

UNSER MANIFEST:

Fehler eingestehen

Die Mehrheit der terroristischen Akte der letzten drei Jahrzehnte, inklusive der Terroranschläge des 11. September wurden von islamischen Fundamentalisten im Namen des Islam durchgeführt Für uns als Muslime ist es verabscheuungswürdig dass der Islam benutzt wird Millionen unschuldiger Menschen, Muslime wie Nichtmuslime zu ermorden.

Widersprüche im Koran

Traurigerweise enthalten islamische religiöse Texte, im Koran sowie in den Ahadith viele Passagen, die zu islamischer Vorherrschaft aufrufen und zu Gewalt gegen Nichtmuslime anstiften. Es ist Zeit dies zu ändern. Islamische Fundamentalisten glauben der Koran sei das wortwörtliche Wort von Allah. Aber könnte Allah, der Barmherzige, der Erbarmer den Massenmord an Menschen befehlen, nur weil sich Nichtmuslime sind?

Der Koran und die Bibel

Viele Gestalten der Bibel, von Adam bis Jesus (Isa) werden im Islam als Propheten anerkannt und respektiert. Islamische Gelehrte glauben dennoch dass sowohl das Alte wie auch das Neue Testament von Gott kommen, aber das sie von Juden und Christen verfälscht wurden. Könnte es möglich sein dass der Koran selbst von Muslimen während den letzten dreizehn Jahrhunderten verfälscht wurde?

Die Notwendigkeit der Reform

Der Islam in seiner heutigen Form ist nicht vereinbar mit den Prinzipien der Freiheit und der Demokratie. Muslime haben zwei Möglichkeiten : Wir können die barbarischen Methoden des siebten Jahrhunderts, aufrecht erhalten von Hassan al-Bannah, Abdullah Azzam, Yassir Arafat, Ruhollah Khomeini, Osama Bin Laden, der Muslimbruderschaft, al-Qaida, der Hizbullah, der Hizb-ut-Tahrir usw. fortführen. Dies würde zu einem globalen Krieg zwischen der islamischen Welt und der nicht-islamischen Welt führen. Wir können aber auch den Islam reformieren, unser reiches kulturelles Erbe bewahren und unsere Religion von den verschmähten Relikten der Vergangenheit reinigen. Wir als Muslime, die mit Menschen anderer Religion, Agnostikern und Atheisten in Harmonie leben wollen entscheiden uns für die letztere Möglichkeit. Wir müssen zukünftige Generationen von Muslimen vor der Gehirnwäsche islamischer Fundamentalisten schützen. Wenn wir die Ausbreitung des islamischen Fundamentalismus nicht aufhalten werden unsere Kinder mörderische Zombies werden.

Verantwortung übernehmen

Um diesen Heilungsprozess zu beginnen müssen wir das Böse einräumen, dass Muslime im Namen des Islam verübt haben und wir müssen die Verantwortung für diese Missetaten übernehmen. Wir müssen schlechte Passagen aus den islamischen religiösen Texten entfernen, so dass zukünftige Muslime nicht durch widersprüchliche Aussagen verwirrt werden. Unsere religiöse Botschaft sollte klipp und klar sein: Islam ist Frieden; Islam ist Liebe; Islam ist das Licht. Krieg, Mord, Gewalt, Entzweiung und Diskriminierung sind keine islamischen Werte.

Religiöse Privatsphäre

Religion ist die Privatsache eines jeden Individuums. Jeder Person sollte es möglich sein in Freiheit jede Religion auszuüben solange die Ausübung nicht lokale Gesetze verletzt und keine Person darf zur Ausübung irgendeiner Religion gezwungen werden. Jede Art von Glauben der durch Gewalt verbreitet wird ist grundlegend amoralisch; er ist nicht länger eine Religion, sondern eine politische Ideologie.

Gleichheit

Der Islam ist eine von vielen Weltreligionen. Es wird keinen Frieden und keine Harmonie auf dieser Welt geben, wenn Muslime und Nicht-Muslime nicht die gleichen Rechte haben. Die Doktrin der islamischen Überlegenheit ist genauso widerwärtig wie die Doktrin der arischen Überlegenheit. Die Geschichte hat klar gezeigt was mit Gesellschaften passiert, deren Mitglieder sich gegenüber anderen Völkern als überlegen sehen. Alle moderaten Muslime müssen den Gedanken der Islamischen Überlegenheit verwerfen.

Scharia

Die Scharia als Gesetz muss abgeschafft werden, denn sie ist unvereinbar mit den Regeln der modernen Gesellschaft.

Veraltete Praktiken

Sämtliche Praktiken, die im siebten Jahrhundert akzeptable gewesen sein mögen; z.B. Steinigung, Amputation von Gliedmaßen, die Heirat/ und/oder Sex mit Kindern Tieren müssen von jedem Muslim verdammt werden.

Veraltete Verse

Die folgenden Verse befördern Entzweiung und religiösen Hass, Fanatismus und Diskriminierung. Sie müssen entweder aus dem Koran entfernt werden oder als veraltet und gegenstandslos erklärt und markiert werden.

Veraltete Wörter und Phrasen

Der Gebrauch der folgenden Wörter und Phrasen, sowie ihrer Abwandlungen muss innerhalb religiöser Zeremonien verboten werden:

* Ungläubiger: Dieser Terminus hat einen negative Konnotation und fördert Entzweiung und Abneigung; Der Islam ist nicht die einzige Religion

* Dschihad: Dieses Wort ist oft als heiliger Krieg gegen Nichtmuslime interpretiert worden.

* Mudschahid: Keine Kriege mehr im Namen des Islam.

* Amerikanische (christliche / kreuzfahrerrische / israelische / zionistische) Besatzung: Diese Termini fördern Fanatismus. Zum jetzigen Zeitpunkt haben Muslime, die in nicht-muslimischen Ländern leben mehr Freiheiten als Muslime in der islamischen Welt.

Islam gegen Gewalt

Der Islam hat keinen Platz für Gewalt. Jede Person die zu Gewalt im Namen des Islam aufruft muss aus dem Islam ausgestoßen werden. Sämtliche Missstände müssen vor die rechtmäßigen Behörden gebracht werden. Es ist die religiöse und staatsbürgerliche Pflicht jedes Muslims bedingungslos jeden Akt des Terrorismus, der im Namen des Islam verübt wird zu verurteilen. Jede muslimische Gruppe die Verbindungen zum Terrorismus in irgendeiner Art, Umfang oder Form unterhält von religiösen wie säkularen Muslimen allgemein verurteilt werden.

Graphische Darstellungen des Propheten

Während es im Islam nicht akzeptabel ist den Propheten darzustellen und es gegenüber manchen Muslimen unhöflich sein könnte, haben andere Religionen keine solchen Verbote. Infolgedessen muss die Darstellung des Propheten als ein Ausdruck der freien Meinungsäußerung gewertet werden.

Die Kreuzzüge gegen die Inquisition

Während die Inquisition eine unterdrückerische Maßnahme christlicher Fundamentalisten war, waren die Kreuzzüge keine unprovozierten Akte der Aggression. Sie waren eher Versuche ehemals christliche Gebiete, die von Muslimen kontrolliert wurden zurückzugewinnen.

Brüder und Schwestern!

Lasst nicht die nächste Generation von Muslimen eure Fehler ausbaden! Kämpft heute gegen den islamischen Faschismus, damit es eure Kinder nicht müssen!

MANIFEST gegen Scharia
Gemeinsame Stellungnahme der muslimischen Organisationen in Deutschland

Unterzeichner:
Manifest gegen Scharia der muslimischen Organisationen

– Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB)
Subbelrather Str. 17
50823 Köln
Telefon: +49 221 57 98 20
Telefax: +49 221 57 98 290
E-Mail: info@ditib.de [28]
Internet: www.ditib.de [29]

– Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V. (ATIB)
Sachsenring 20
50677 Köln
Tel: 02 21/31 60 1-0,-18,-19
Fax: 02 21/32 34 20
www.atib.org [30]
E-Mail: atib@atib.org [31]

– Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ)
Vogelsanger Straße 290
50825 Köln
Tel: 02 21/95 44 100
Fax: 02 21/95 44 10 -68
www.vikz.de [32]
E-Mail: info@vikz.de [33]

– Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
Steinfelder Gasse 32
50670 Köln
Tel.: 0221 – 1 39 44 50
Fax: 0221 – 1 39 46 81
www.islam.de [34]
www.zentralrat.de [35]
E-Mail: sekretariat@zentralrat.de [36]

– Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V.
Osterather Straße 7
50739 Köln
Tel: 02 21/17 04 90 15
Fax: 02 21/17 04 90 13
www.islamrat.de [37]
E-Mail: islamrat@islamrat.de [38]

– Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)
Boschstraße 61-65
50171 Kerpen
Tel: 02237/ 6560
Fax: 02237/ 656555
www.igmg.de [39]
E-Mail: info@igmg.de [40]

– Islamisches Zentrum München
Wallnerstr. 1 – 5
80930 München
Tel: 0 89/32 50 61
Fax: 0 89/3 24 34 05
www.islamisches-zentrum-muenchen.de [41]
E-Mail: info@islamisches-zentrum-muenchen.de [42]

– Islamisches Zentrum Aachen Bilal Moschee (IZA)
Prof. Pirlet Str. 20
52074 Aachen
Tel: 02 41/88 90 60
Fax: 02 41/8 20 35
www.islam.de [34]
E-Mail: izaachen@t-online.de [43]

– Islamisches Zentrum Hamburg Imam-Ali-Moschee
Schöne Aussicht 36
22085 Hamburg
Tel: 0 40/22 12-20, -40
Fax: 0 40/2 20 43 40
www.islamic-centre-hamburg.de [44]
E-Mail: info@islamisches-zentrum-hamburg.de [45]

– Ahmadiyya-Muslim-Jamaat e.V.
Genfer Straße 11
Tel: 0 69/5 06 88-6 00
Fax: 0 69/5 06 88-6 66
60437 Frankfurt am Main
www.ahmadiyya.de [46]
E-mail: kontakt@ahmadiyya.de [47]

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
Steinfelder Gasse 32
50670 Köln
Tel.: +49 (0)221 – 1 39 44 50
Fax: +49 (0)221 – 1 39 46 81
E-Mail: sekretariat@zentralrat.de [36]

» Die oben genannten Organisationen „freuen sich“ bestimmt, wenn Sie ihnen zu ihrer Entscheidung für die Demokratie und gegen den islamischen Faschismus gratulieren 😉
» Danken sollte man auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, dessen Islamkonferenz nun wohl doch gute Früchte getragen hat: wolfgang.schaeuble@bundestag.de [48]

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Buchtipp: „Inschallah Österreich“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Inschallah Österreich [49]Seit Anfang März ist ein Buch auf dem Markt, das am österreichischen Beispiel die weit fortgeschrittene islamische Unterwanderung von Staat und Gesellschaft nachweist. Wer es gelesen hat – und das dürften bislang nur ein paar hundert gewesen sein –, muss erschrecken: einerseits über die Raffinesse der verschiedenen islamischen Strategen aus Saudi-Arabien, aus der Türkei, aus Bosnien und anderer Kräfte, andererseits über die grenzenlose Naivität der Österreicher.

Sie nähren eine Natter an ihrem Busen im guten Glauben, es mit einem Kuscheltier zu tun zu haben. (In Österreich ist der Islam seit 1912 anerkannte Körperschaft und darf den Religionsunterricht an den Schulen autonom gestalten. Der prozentuale Anteil der Moslems an der Bevölkerung ist höher als in Deutschland. Die Universitäten gestatten das Tragen des Kopftuchs, weshalb türkische Islamistinnen, denen das in der Türkei noch verwehrt ist, hier gerne studieren. Im Straßenbild sind kinderwagenschiebende Vollverschleierte keine Seltenheit. Das Viertel um die Brunnenstraße Wiens ist eine abgeschlossene Parallelgesellschaft. Dschihadisten schätzen die Alpenrepublik als Ruheraum. Und so weiter und so weiter.)

Es war für den 1941 geborenen Autoren Dr. Ernst Hofbauer nicht leicht, einen Verlag für seine Rechercheergebnisse zu finden, obwohl ihm sein Ruf als ein Verfasser von Bestsellern über österreichische Präsidenten die Türen hätte öffnen sollen. Aber er stößt zu viele der Herrschenden vor den Kopf. Mit dem einen oder anderen hat er es sich nun wohl für immer verdorben. Das Besondere dieses Buches ist sein Einstieg ins Thema „von oben“. Hofbauer verkehrt in „der Gesellschaft“, und so war es ihm möglich, ohne Umstände Interviews mit den führenden Islamisten im Lande zu führen und mit deren Plazet einige der von außen nicht wahrnehmbaren Kaderschmieden des Islam zu besuchen. Auch zu Vertretern der Sicherheitsbehörden hat er gute Kontakte. Das Bild, das sich ihm von Tag zu Tag während seiner Untersuchungstätigkeit offenbarte, nahm immer erschreckendere Züge an. Aber statt nun zu beschönigen, zu glätten, zu retuschieren, wie man von ihm, der vorgab, eine leicht lesbare Darstellung des islamischen Lebens in Österreich verfassen zu wollen, erwartet hatte, blieb er bei der Wahrheit und seiner Chronistenpflicht: Er klärt uns auf. Die häufig gebrauchte Formel „Im übrigen gilt die Unschuldsvermutung“ mag ihn wohl vor größerem Ärger bewahren. Dieser ist bislang tatsächlich ausgeblieben. Dahinter mag die Taktik stehen, das Buch in der Bedeutungslosigkeit zu belassen und es nicht unnötig werbeträchtig zu skandalisieren. Es mag aber auch sein, dass Hofbauer sich einfach keine Blöße gegeben hat und juristischen Anfeindungen gelassen entgegensehen kann.

Hofbauers „Inschallah Österreich“ ist kein wissenschaftliches Werk, es ist ein Stück besten investigativen Journalismus. Auf einen Anmerkungsapparat und eine Literaturliste konnte verzichtet werden, ein Personen- und Sachregister erleichtert das Nachschlagen. Bis auf wenige Ausnahmen, wo er Namenskürzel verwendet, nennt Hofbauer Namen und Adresse. „Bei uns in Wienistan“, „Im Untergrund“, „Biedermänner und Brandstifter“, „Zwischen Nil und Donau“, „Der rote Mullah“, „In den Schluchten des Balkans“ heißen einige der 27 Kapitel.

Das Land steht an einem Scheideweg. Will es weiter schweigen, falsche Toleranz und Kulturrelativismus üben und sich abfinden mit einer schleichenden Islamisierung in Parallelwelten oder die Anpassung seiner muslimischen Bürger und Gäste an den demokratischen Rechtsstaat fordern und fördern? Der bisherige Dialog mit seinen zeremoniellen Umarmungen und ängstlichem Schweigen sollte ersetzt werden durch selbstbewußte Worte der Vernunft.

Diese Sätze des Klappentextes fassen das Anliegen Hofbauers zusammen. Das Buch sollte gelesen und den Verantwortlichen um die Ohren gehauen werden.

» Ernst Hofbauer, Inschallah Österreich [50]. Das unheimliche Paradies, Universitas Verlag, Wien 2009, 334 Seiten, 22,95 €
» Wiener Zeitung: Ein Ausflug in die Parallelwelt [51]

(Gastbeitrag von Fleet)

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