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Erlebnisse eines deutschen Hauptschülers

Hauptschüler [1]Hallo, ich habe lange darüber nachgedacht ob ich euch hier schreiben soll… So fing alles an… ich war Schüler einer Realschule, bin sitzen geblieben völlig zurecht (!). Wollte das nächste Jahr alles besser machen. Ich habe in den Hauptfächern auch immer recht gute Arbeiten geschrieben und war sicher, dass jetzt alles gut läuft. FALSCH! Ich bin dann wegen Nebenfächern (Kunst, Biologie, Chemie) sitzen geblieben und automatisch auf die Hauptschule versetzt worden.

Keine Gesamtschule wollte mich annehmen (angeblich alles voll). Ich möchte noch anmerken, dass ich kein Asi bin. Ich komme aus einer guten Gegend, habe gute Eltern und hatte eine sehr schöne Kindheit. Darüber, dass ich gesund bin, freue ich mich auch. Aber zwei Jahre auf einer Ganztagshauptschule Montag – Donnerstag 7.45 bis 15.30 Uhr und Freitag von 7.45 bis 13.05 Uhr – und ein Jahr auf einem ganz fürchterlichen Berufskolleg haben Spuren bei mir hinterlassen. Mir geht es seit dieser Zeit verdammt schlecht. Ich habe mich zum Negativen verändert… Habe Schlafstörungen und echt langsam Depressionen… Ich war mal echt ein sehr hübsches Kind und ein sehr hübscher Junge. War immer sehr nett, habe ein gutes Sozialverhalten, habe mir NIE irgendwas zu schulden kommen lassen und immer geholfen wo ich konnte! Aber diese schlimme Zeit hat mich sooo FERTIG gemacht. Ihr könnt euch das nicht vorstellen.

Als ich in diese Hauptschulklasse gekommen bin, war die ERSTE FRAGE (!), ob ich Moslem bin! Diese Schule war der Horror. Ich weiss nicht, wo ich anfangen soll. Und alles kann und möchte ich hier auch nicht schreiben. Ich bin jemand, der sich nicht gerne schlägt und auch sonst keinen Streit sucht. Das war auf dieser Schule ein großer Fehler. Ich wurde sehr oft von diesen Moslems geschlagen (immer wegen NICHTS!), angeblich weil ich gucken würde oder sonst irgendwas… Die sind da alle so GESTÖRT!!! Halb-behinderte Lehrer wurden bedroht, beleidigt und permanent schikaniert. Aber ihr hättet das sehen müssen, man kann sich das nicht vorstellen! Diese Moslems benehmen sich schlimmer als Tiere! Wenn man sieht, wie die sich benehmen, denkt man, das ist ein Traum. Die arabisch-türkischen Moslems können NICHTS (!) außer andere Leute schlagen. Die sind alle so unheimlich aggressiv und asozial.

Auf dem Berufskolleg – DAS GLEICHE! Die Muslime gehen auf die Schule, um weiter Kindergeld und andere Sozialleistungen zu bekommen. Ich könnte jetzt hier noch Seiten schreiben, aber ich möchte nicht. Im Fernsehen schimpft man auf die Rütli-Schule, aber das Denken und Verhalten der Moslems ist gleich. Deutschland und alle anderen Länder, die den Islam nicht als große Gefahr sehen, haben schon VERLOREN! Es bringt nichts, viel Geld in irgendwelchen INTEGRATIONS-UNSINN zu stecken… Die Moslems sind in nicht muslimischen Ländern nicht integrierbar und werden es auch NIE sein! Sie verachten die chrstliche Kultur!

Die „Politiker“ von CDU, SPD und den GRÜNEN sind REALITÄTSFREMD!! Wenn es so weiter geht, ZERLEGT sich dieses Land selber. EUROPA und andere zivilisierte Länder brauchen die Moslems nicht. Die Moslems schaden Europa. Egal was ihr bei PI über den Islam schreibt, die Leute werden einfach nicht wach. Wir haben eine „FALSCHE“ Politik in diesem Land. Ich frage mich wirklich was in deren Köpfen vorgeht. Die Pro-Bewegung ist SUPER! Die müssten das Land regieren. Aber sie wird trotzdem viel zu wenig gewählt. Ich bin mir sicher, viele denken wie wir über den Islam. Aber fast keiner äußert öffentlich Kritik.

So, das war es erstmal von mir… Für die Rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen. Ich habe einfach mal meine Gedanken in die Tasten gehauen. Den Text könnt ihr ja online stellen, damit hier lesende Eltern aufpassen, dass der Nachwuchs wenn möglich keine Hauptschule besuchen muss.

(Email eines ehemaligen deutschen Hauptschülers an PI, Rechtschreibfehler von PI korrigiert)

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Bischof Hilarion: Papst lässt sich nicht von pc leiten

geschrieben von PI am in Papst,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Hilarion [2]Der russisch-orthodoxe Bischof von Wien, Hilarion Alfejew (Foto), hat die Kondom-Äußerungen des Papstes verteidigt. In einem Interview mit dem russischen Sender Rossija sagte er: „Die Leute sind offensichtlich nicht gewöhnt, dass das Oberhaupt der Kirche den traditionellen kirchlichen Standpunkt vertritt“. Die Statements des Papstes würden eine Art Schockeffekt hervorrufen, weil er sich nicht von der „political correctness“ leiten lasse.

Die Presse [3] berichtet:

Diese Haltung sei positiv zu bewerten, so Bischof Hilarion. Denn gerade das Oberhaupt der größten christlichen Kirche sollte sich nicht der „politisch korrekten“ Sprache anpassen, sondern den Leuten sagen, was seine Kirche lehrt.

Auf seinem Flug nach Afrika Mitte März hatte Benedikt XVI. auf eine Journalistenfrage hin geantwortet, das Problem Aids könne man „nicht bloß mit Werbeslogans überwinden“. Er fügte an: „Wenn die Seele fehlt, wenn die Afrikaner sich nicht selbst helfen, kann diese Geißel nicht mit der Verteilung von Kondomen beseitigt werden: Im Gegenteil, es besteht das Risiko, das Problem zu vergrößern.“ Stattdessen forderte der Papst als langfristige Lösung „eine Humanisierung der Sexualität“ und eine „geistige und menschliche Erneuerung“.

Der Papst ist für die Herrschenden so gefährlich geworden wie schon lange nicht mehr. Er ist unter den führenden Kräften des Westens der einzige Vertreter, der noch nicht unter der Krankheit der „political Correctness“ leidet. Eine Bedrohung für alle, die den Westen zerstören wollen, sei es von Innen oder von Aussen.

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Waren die Kreuzzüge der christliche Dschihad?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Israel,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[4]Wenn man im Westen über den Dschihad diskutiert, gibt die anti-christlich geprägte Islamversteherfraktion reflexartig zu bedenken, die Christen hätten dazu nichts zu sagen, weil sie im Mittelalter mit ihren grausamen Kreuzzügen genausoviel Schuld auf sich geladen hätten. Oft sind diese Ideen gepaart mit dem religions-evolutionären Gedanken, der Islam sei einfach noch ein paar Jahrhunderte hinterher und würde dieselbe Aufklärungsentwicklung durchmachen, wie zuvor das Christentum.

Auch mancher atheistische Islamkritiker schlägt in dieselbe Kerbe, um mit der Krezzugsgeschichte dazu zu ermahnen, man dürfe den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben. Doch sind diese Kreuzzugskeulen überhaupt gerechtfertigt? Waren die Muslime im Mittelalter wirklich so fortschrittlich und wurden von den christlichen Barbaren grundlos überfallen? Nur ein oberflächlicher Blick auf die tatsächlichen Ereignisse [5] zeigt, wie falsch dieserlei Anschuldigungen sind.

Eigentlich waren die Muslime ums Jahr 1000 schon genau so expansiv und erobernd wie heute, hatten bloß noch nicht die heutigen Möglichkeiten. Schon damals unterdrückten und ermordeten sie Minderheiten, zwangen Andersgläubige zum Islam, zerstörten Kirchen und Synagogen. Auslöser für den ersten Kreuzzug wurde die Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem am 18. Oktober 1009 durch Kalif al-Hakim.

Kalif al-Hakim (* 985 n.Chr., † 1021 n.Chr) war seit 996 n.Chr. Herrscher über Jerusalem. Er schränkte die relativ weitreichenden Freiheiten der jüdischen und christlichen Bevölkerung in Jerusalem deutlich ein. Juden und Christen mussten selbst im Badehaus Glöckchen tragen, sichtbare Kreuze wurden ebenso verboten wie Glockenläuten oder Prozessionen. Jüdische und christliche Feiertage durften nicht mehr öffentlich gefeiert werden. Aber auch die Rechte der Frauen (gleich welcher Religion) wurden erheblich eingeschränkt: sie mussten Schleier tragen, erhielten ein nächtliches Ausgangsverbot, durften an Begräbnissfeierlichkeiten nicht mehr teilnehmen. Ab 1015 n.Chr. dürfen Frauen ohne männliche Begleitung das Haus nicht mehr verlassen.

Die Verwaltung in seinem Reich, die bislang von gebildeten Nicht-Muslimen dominiert wurde, schaltete er gleich, in dem er die Nicht-Muslime zum Islam zwang oder alternativ aus den Ämtern entfernte.

Ab 1008 n.Chr. wurden unter seiner Herrschaft christliche Kirchen geplündert um die Finanzprobleme seines Reiches zu beheben. Diese Kirchenzerstörungen dauern bis 1018 n.Chr. an.

Nach 1033 n.Chr. wurden unter seinem Nachfolger, dem Kalifen al-Zahir, erneut Kirchen zerstört um eine Ringmauer um Jerusalem zu bauen.

Ab 1038 n.Chr. wird die Grabeskirche von byzantinisch-griechischen Architekten wieder aufgebaut bevor sie unter dem Kalifen al-Mustansir 1055 n.Chr. erneut geplündert wird.

Kommt uns das alles nicht irgendwoher bekannt vor? Richtig, der Islam war damals schon so, wie er sich heute noch präsentiert. Das Christentum hat sich weiterentwickelt, der Islam ist entwicklungsresistent.

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Pro Köln-Film: 144.000 Zugriffe in einer Woche

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pro Köln Film [6]Der Film „Hat Pro Köln doch recht?“ [7] ist innerhalb von nur einer Woche 144.000 Mal aus dem Internet heruntergeladen worden. Die angestrebte Online-Verbreitung in sechsstelliger Höhe wurde damit innerhalb kürzester Zeit erreicht.

Während die Zugriffe auf die Seite pro-koeln.tv [8] nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus nahezu allen anderen europäischen Ländern, den USA [9] und Israel erfolgen, wird die DVD mit dem Film schwerpunktmäßig im Kölner Stadtgebiet verteilt. „Die DVD wird nicht ohne Auswirkungen auf das Wahlergebnis in Köln sein“, sagt dazu der Vorsitzende der Bürgerbewegung pro Köln, Rechtsanwalt Markus Beisicht. 10.000 DVD-Exemplare werden in Köln u.a. vor den Schulen verteilt.

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Überwachungskamera filmt Angriff gegen Weiße

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[10]Wie ein Lauffeuer geht nachfolgendes, am 7. Dezember 2008 von einer Überwachungskamera in einem Pariser Bus aufgezeichnetes Video durch Frankreich. Es zeigt, wie weiße Franzosen in einem rassistisch-motivierten Angriff brutal zusammengeschlagen werden. Bekannt gemacht haben es konservative Websites, wie der erste Blog der gallischen Stammesfranzosen François Desouche [11].

Doch weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird die Echtheit des Videos angezweifelt [12] und behauptet, die Rechten hätten den Film gestellt. Experten gehen davon aus, dass das Video durchaus echt sein könnte. Es hätte allerdings nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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Der Kabeljau kann aufatmen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Political Correctness,Satire | Kommentare sind deaktiviert

seelachs [13]Stumme Freude herrscht in den Tiefen von Nordsee und Atlantik. Dank der Initiative einer britischen Supermarktkette  kann ein wegen seines anstößigen Namens zuvor geächteter Meeresbewohner sich endlich wieder unter Menschen blicken lassen. Das könnte einige andere Arten vor der Ausrottung bewahren.

Wir gebildeten Kontinentaleuropäer sprechen von ihm stets nur als Pollachius virens, aber weil das für Engländer zu schwierig ist, verkürzte man den Namen dort zu „Pollack“. Gemeint ist der oft auch fälschlich „Seelachs“ gerufene Billigfisch (oben links im Bild). Lange Jahre, während die Briten noch die Herrscher der Weltmeere waren, gab es auch keine Probleme mit der sprachlichen Vereinfachung. Erst nachdem England den zweiten Weltkrieg mit Pauken und Trompeten verloren hatte, und die deutsche Siegermacht dem Verlierer eine gründliche Umerziehung zur politischen Korrektheit verordnet hatte, begannen die Schwierigkeiten.

Immer häufiger bildeten sich in England lange Warteschlangen, die für ihre disziplinierte Ordnung bald weltbekannt wurden. Allerdings immer nur vor Fischbuden. Soziologen fanden schließlich heraus: Stets stand an der Spitze einer solchen Schlange ein dressierter Inselaffe, der mit hochrotem Kopf herum druckste, weil er fies davor war, das böse Wörtchen auszusprechen: „Pollack“.

Denn das ist nicht nur, wie im Deutschen auch, eine politisch unkorrekte umgangssprachliche Bezeichnung für Mitbürger polnischer Herkunft, sondern zu allem Unglück auch noch verdächtig ähnlich klingend, wie die Bezeichnung der Working Class für Hoden. Und in den Verdacht, diese zu verspeisen, wollte kein Brite mehr kommen, seit man durch den Sieg über die spanische Armada die urban legend von der kraftfördernden Wirkung des Verzehrs von Stierhoden endgültig widerlegt hatte.

All das ist nun endlich Vergangenheit. Die britische Supermarktkette Sainsbury hat den Seelachs  umbenannt. Ab sofort heißt das Grätentier „Colin“, was nach gründlicher Prüfung durch Experten keinen Angriffspunkt für politisch korrekte Bedenkenträger mehr bieten soll. Aufatmen können besonders die Verwandten des Umgetauften, die durch die britische Genierlichkeit beinahe ausgerottet worden wären. Weil sich die Engländer schämten, Pollack zu ordern, mussten mit fortschreitender Dressur stattdessen immer häufiger Kabeljau und Schellfisch ein unfreiwilliges Bad in der Pfefferminzsauce nehmen. (Quelle: Yahoo News [14])

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Türkei: Vorbehalte gegenüber Christen gestiegen

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Mor Gabriel [15]Das Auftreten des türkischen Ministerpräsidenten während des World Economic Forum in Davos und letzte Woche im Vorfeld der Nato Jubiläums-Veranstaltung wurde während der UN Alliance of Civilizations Conference [16] diskutiert. Im Rahmen der Präsentation des Annual Dialog Reports 2009 verwies der Director General der C1 Foundation, Canon Alistair MacDonald-Radcliff auf die PEW-Umfragen in der Türkei: im Zeitraum 2004 bis 2008 ist der Anteil der türkischen Bevölkerung, die gegenüber Christen Vorbehalte empfindet, von 44% auf 74% gestiegen.

Die Ablehnung gegenüber Mitgliedern der Jüdischen Glaubensgemeinschaft war in 2008 sogar bei 76%. Das stark polarisierende Auftreten des türkischen Präsidenten gegenüber seinem Kollegen aus Israel während des WEF Meetings in Davos sowie seine dominante Position gegenüber dem dänischen Kollegen kann vor diesem Hintergrund besser verstanden werden.

Roland Schatz, geschäftsführender Chefredakteur von Media Tenor, erklärte diesen extremen Anstieg mit dem Informationsfluß, den die Menschen in der Türkei in Nachgang der Papst-Rede in Regensburg erhalten hatten: „Nicht nur in der Türkei, aber insbesondere auch hier, liegt der Schwerpunkt in der Berichterstattung von Medien über Religion in einer stereo-typ getriebenen Nachrichtenauswahl: Über Islam wird dann bevorzugt berichtet, wenn wieder ein Terroranschlag geplant ist oder stattgefunden hat, die christlichen Glaubensgemeinschaften werden auf den Papst und die Position der katholischen Kirche in Sachen Kondome reduziert.“

Der Annual Dialog Report 2009 on Religion and Values wurde in Istanbul auf der UN Alliance of Civilization Conference präsentiert. Der gesamte Bericht kann auf der Media Tenor Website [17] heruntergeladen werden.

(Pressemitteilung des Media Tenor [18], Foto: Turm des von der Schließung bedrohten syrisch-orthodoxen Klosters Mor Gabriel in der Türkei)

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Dhimmitum schützt vor Attentat nicht

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,Türkei,USA | Kommentare sind deaktiviert

[19]Obama kann sich noch so sehr um Erdogan bemühen, noch so stark betonen, wie viel der Islam geleistet hätte, um die Welt besser zu machen [20] und sich noch so tief vor den islamischen Herrschern verbeugen [21]. Als gewählter Präsident der USA vertritt er den Westen und umbringen wollen die islamischen Extremisten ihn trotzdem [22], Bückling hin oder her.

Vielleicht würde Barack Hussein Obama von seinem Selbstverständnis her lieber einen islamischen Staat vertreten, aber da hat er mit den USA aufs falsche Pferd gesetzt. Er hat sich als Vertreter des dem Islam verhassten Westens wählen lassen, also wird er als solcher betrachtet, so dass seine muslimischen Freunde ihn dafür trotz allem Dhimmi-Kriechertum in die Luft jagen wollen.

Die türkische Polizei hat einen Mann festgenommen, der Obama nach eigener Aussage bei seinem Staatsbesuch umbringen wollte. Er soll einen Presseausweis des arabischen Senders „Al Jazeera“ bei sich gehabt haben, berichtete die saudi-arabische Tageszeitung „Al Watan“ am Montag.

Der Mann sei bereits am Freitag in Istanbul festgenommen worden, teilte der Secret Service in Washington mit. Er sagte aus, dass er Barack Obama mit einem Messer umbringen wollte. Zudem habe er drei Komplizen gehabt.

Der Chef des türkischen Al-Jazeera-Büros in Ankara, Yussef al-Sharif, sagte, dass der Presseausweis höchstwahrscheinlich gefälscht sei.

Ganz so sicher scheint man sich bei Al-Jazeera demnach nicht zu sein, ob der Presseausweis des Möchtegern-Attentäters wirklich gefälscht war. Eigentlich ist es allerdings nicht wirklich im muslimischen Interesse, wenn Obama den Kennedy macht. Ein erfolgreiches Attentat würde Messias Obama wider Willen zum von Muslimen hingerichteten Märtyrer des Westens erheben.

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Mit Hamas sprechen – aber worüber?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

pali_02 [23]Die Welt verlangt von Israel, mit der Hamas zu sprechen. Aber worüber soll man eigentlich sprechen? Das fragt der israelische Publizist Shlomo Avineri [24] in der israelischen Zeitung Haáretz vom 6. April. PI-Leser Zahal schickte uns die deutsche Übersetzung des Textes, den man hier im hebräischen [25] und dort im englischen [26] Original nachlesen kann.

Avineri in der Haáretz:

In letzter Zeit hört man mehr und mehr Stimmen, die sagen, der einzige Weg, ein israelisch-palästinensisches Abkommen zu erreichen, bestehe darin, mit der Hamas zu reden. Diese Stimmen kommen nicht nur aus Europa sondern auch aus den Vereinigten Staaten. So sagten z. B. der Kolumnist der New York Times, Roger Cohen, und der nationale Sicherheitsberater unter US-Präsident George Bush Sr., Brent Sowcroft, ohne Dialog mit der Hamas werde es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern geben. Und wenn Israel sich weigere, diesen Dialog zu führen, sollten die Europäer oder die Amerikaner das Gespräch mit der Hamas beginnen. Ähnliche Stimmen kann man auch am Rande der israelischen Politik hören.

Ich glaube, dass sie Recht haben, doch nicht aus den Gründen, die sie nennen. Die Frage ist, worüber man mit der Hamas reden soll. Es ist klar, dass wir mit ihr über die Freilassung des entführten israelischen Soldaten Gilad Shalit und über die Beendigung des Raketenbeschusses reden müssen – und Israel spricht in der Tat indirekt mit ihr.

Ich denke aber, wir müssen mit der Hamas auch über andere Dinge reden, z. B. darüber, was in ihrem Gründungsdokument geschrieben steht. Die meisten Israelis, Europäer und Amerikaner wissen, dass die Hamas nach der Zerstörung Israels trachtet. Was die meisten nicht wissen, ist, dass das Gründungsdokument der Hamas eine viel umfassendere Haltung beinhaltet, die sich nicht nur auf Israel und den Zionismus beschränkt, sondern alle Juden betrifft.

Der Prolog des Hamas-Bündnisses sagt, dass Hamas’ Ziel ein Krieg nicht nur gegen Israel oder den Zionismus sei, sondern gegen das jüdische Volk insgesamt, da nicht nur Israel und der Zionismus sondern alle Juden Feinde des Islam seien. Und um alle Zweifel beiseite zu räumen, widmet sich das ganze Kapitel 22 der detaillierten Aufführung jüdischer Bosheiten.

Gemäß der Hamas sind die Juden verantwortlich für alle Missstände der modernen Gesellschaft: die Französische Revolution, die Kommunistische Revolution, die Gründung von Geheimgesellschaften (Freimaurer, Rotary, Lions Club, Bnai Brith) mit dem Ziel, die Weltherrschaft mit geheimen Mitteln zu erreichen. Laut Hamas kontrollieren die Juden die Wirtschaft, die Presse und das Fernsehen. Sie sind laut Hamas verantwortlich für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, den sie initiiert haben, um das moslemische Kalifat (das Osmanische Reich) zu zerstören, die Balfour-Erklärung zur Gründung eines jüdischen Staates zu erhalten und den Völkerbund zu errichten, der die Gründung ihres Staates umsetzen sollte. Die Juden initiierten gemäß der Hamas auch den Zweiten Weltkrieg, um ein Vermögen durch den Verkauf von Kriegsmaterial zu verdienen. Laut Hamas nutzen die Juden sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus als ihre Komplizen.

Hört sich das bekannt an? Ja, einige dieser Punkte stammen in der Tat direkt aus dem antisemitischen Pamphlet „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Andere Passagen, insbesondere diejenigen, die die Weltkriege betreffen, sind Originalsprache der Hamas.

Sagen Sie mir nicht, das seien nur Worte und die Hamas solle nicht nur auf der Grundlage dieses Bündnisses beurteilt werden. Würde irgendjemand wagen, das zu sagen, wenn eine ähnliche Bewegung in Europa oder Amerika aufkäme und –zusätzlich zu solchen Äußerungen- eifrig damit beschäftigt wäre, Juden zu töten?

Verglichen mit dem, was im Hamas-Bündnis steht, sind Österreichs Jörg Haider und Frankreichs Jean-Marie Le Pen moderat.

Wenn eine Bewegung wie die Hamas in Europa hochkäme, würde ohne Zweifel niemand auch nur vorschlagen, dass Verhandlungen mit ihr abgehalten werden sollten oder dass sie eine Regierungsbeteiligung erhalten sollte. Eine solche Bewegung würde nicht nur als ungesetzlich erklärt werden sondern von der Menschheit verurteilt werden. Ein solcher Gegenstand des Abscheus hätte keinerlei Platz in einem politischen Diskurs.

Doch vielleicht ist es nichtsdestotrotz der Mühe wert, mit der Hamas zu reden – nicht über ihren Beitrag zum Frieden, sondern eher über das, was in ihrem Bündnis steht. Vielleicht werden diejenigen, die die Ansicht vertreten, man müsse mit der Hamas reden, zuerst mit ihr über diese Themen reden? Wer weiß, vielleicht ändert die Hamas ja ihre Prinzipien? Ich erwarte nicht unbedingt, dass dies geschieht, doch ich möchte sehr gerne wissen, was diejenigen, die denken, die Hamas sei der Schlüssel zum Frieden in Nahost, über diese Punkte sagen.

Und vielleicht haben sie ja sogar Recht, vielleicht ist die Hamas in der Tat der Schlüssel. In diesem Fall ist es schwierig zu glauben, dass Frieden in unserer Region überhaupt eine Chance hat.

(Gastbeitrag: Zahal, Foto: Hamas-Terroristen in Deutschland)

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Die Burka-Räuber schlagen wieder zu

geschrieben von PI am in Deutschland,Frankreich,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[27]Nachdem Schmuckräuber bereits vor einem Jahr in Burka-Tarnung erfolgreich auf Raubzug gegangen waren (PI berichtete [28]), sind jetzt wieder muslimische „asiatische“ Männer in Burkaverkleidung und mit Handtäschchen [29] in diebischer Absicht unterwegs.

Das Beispiel hat international Schule gemacht. Überall sind mittlerweile Burka-Räuber-Banden anzutreffen. Kürzlich wurde ein Juweliergeschäft in Glasgow überfallen. Doch auch in Edinburgh, London, Paris, Frankfurt und Berlin wurden bereits Überfälle der Burkas gemeldet. Die Verbrechen scheinen zusammenzuhängen, jedenfalls wurde nach Überwachungskamerabildern zu urteilen, in Edinburgh, Paris, Berlin und Frankfurt derselbe Lockvogel eingesetzt.

Eine erste Stimme wurde laut, ein Burka-Verbot zum Betreten von Juweliergeschäften und Banken einzuführen. Wie rassistisch, wenn nicht die Stimme vom asiatisch-schottischen Politiker Hanzala Malik aus dem Glasgower Stadtrat käme.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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BIW kritisieren NATO-Kuhhandel mit der Türkei

geschrieben von PI am in Türkei,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[30]Als einen inakzeptablen Kuhhandel kritisiert der Vorstand der bundesweiten Wählervereinigung Bürger in Wut [31] den am Sonntag erzielten Kompromiß über den neuen NATO-Generalsekretär. Nach langem Ringen konnten sich die Mitglieder in Straßburg auf den Dänen Anders Fogh Rasmussen verständigen, den die Türkei zunächst abgelehnt hatte.

Ankara rügt Rasmussens Haltung im Streit um die Mohammed-Karikaturen. Als dänischer Ministerpräsident hatte sich Rasmussen 2005 unter Hinweis auf die Presse- und Meinungsfreiheit in seinem Land geweigert, gegen die Veröffentlichung der Bilder vorzugehen. Aus demselben Grund war Rasmussen der türkischen Forderung, den in Dänemark ansässigen Kurdensender Roj TV zu schließen, nicht nachgekommen.

Die Türkei stimmte der Berufung von Rasmussen als NATO-Generalsekretär erst zu, nachdem Ankara weitreichende Zugeständnisse gemacht wurden. Neben zusätzlicher hohen Posten im Bündnis soll Rasmussen der türkischen Regierung zugesagt haben, sich für seine Rolle im Karikaturen-Streit zu entschuldigen (was Rasmussen – wie PI berichtete [32] – zum Glück nicht tat). Außerdem will Dänemark die Frage einer Schließung von Roj TV juristisch noch einmal prüfen. Die Europäische Union kündigte zeitgleich an, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei durch die Eröffnung neuer Verhandlungskapitel noch in diesem Jahr zu forcieren.

Zur Wahl des neuen NATO-Generalsekretärs meint Jan Timke, Vorsitzender und Sprecher der BIW: „Für Rasmussen bezahlen die NATO und Europa einen zu hohen Preis. Der Türkei ist es am vergangenen Wochenende ein weiteres Mal gelungen, die europäische Staatengemeinschaft zu erpressen. Daß sich Rasmussen wegen seines Eintretens für die Presse- und Meinungsfreiheit öffentlich entschuldigen soll, wiegt dabei besonders schwer. Dieser Kotau rüttelt an den Grundfesten der europäischen Wertegemeinschaft. Man muß sich fragen, für welche politischen Prinzipien diese EU eigentlich noch steht.“

Aus Sicht der BÜRGER IN WUT hat die Türkei durch das Auftreten ihrer Repräsentanten in Straßburg noch einmal deutlich gemacht, daß sie nicht zu Europa gehört. Ankara zeigt keine Bereitschaft, die Meinungsfreiheit als eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung und des demokratischen Verfassungsstaates vorbehaltlos zu respektieren, weder in Europa noch in der Türkei selbst.

„In Straßburg wäre am letzten Wochenende der Zeitpunkt gekommen gewesen, Ankara endlich den Stuhl vor die Tür zu setzen und die EU-Beitrittsgespräche abzubrechen. Doch Brüssel tut genau das Gegenteil und kündigt beschleunigte Verhandlungen an. Das europäische Politikestablishment scheint Gefallen daran zu finden, türkischem Druck nachzugeben und vor Erdogan zu Kreuze zu kriechen. Und dabei auch noch gegen den Willen der Völker Europas zu handeln, die eine EU-Mitgliedschaft der Türkei mehrheitlich ablehnen. Es ist einfach unglaublich!“, so Jan Timke abschließend.

(Pressemitteilung der BIW)

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