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Das Pariser Busopfer verteidigt die Täter

[1]F. G., das Opfer aus dem Pariser Bus-Video, das von vier netten Herren im Nachtbus mitten in der Stadt verprügelt wurde (PI berichtete [2]), hat dem Figaro ein Interview [3] gegeben. Der Student der politisch-korrekten Wissenschaften (in Frankreich ein Synonym für Weicheier) erklärt darin, ja, das Video sei echt, aber nein, die Täter hätten das doch gar nicht böse gemeint.

Einen rassistisch motivierten Angriff habe er nicht feststellen können, vielleicht habe er sich, nachdem er beraubt worden war, falsch verhalten. Der Bus-Chauffeur, der nicht eingriff um ihm zu helfen, habe aus seiner Position heraus bestimmt sein Möglichstes getan. Die Veröffentlichung im Internet sei ein Fehler und stelle die Dinge falsch dar. Ein ziemlicher Affront gegenüber dem aufrichtigen Polizisten, dessen Karriere wegen der Bekanntmachung des Überwachungskamera-Films auf dem Spiel steht.

Entsprechend empört reagieren darauf die politisch nicht immer ganz so korrekten Leser des Figaro:

Winged Horseman schreibt um 21.06 Uhr: Es ist zum Kotzen

Welch abgesprochene Diskussion! Man findet darin die ganze Nutzlosigkeit der Ausbildung zu Politikwissenschaften. Man könnte glauben, die Prawda aus der Zeit Stalins zu lesen. Schließlich ist das, was ihn am meisten verletzt hat, nicht die vier Personen, die fünf Minuten lang non-stopp auf ihn eingedroschen haben, nicht der Fahrer, der nichts unternimmt, es ist die Tatsache, dass sein Fall im Internet verbreitet wurde. Mit „Galliern“, die gegenüber ihren Angreifern dermaßen verständnisvoll sind, sieht das Gesindel rosige Zeiten vor sich… Sie wären dumm, zu verzichten.

Pierre10218 kommentiert um 21.03 Uhr: Absolut obszön

Aus Respekt vor dem Polizisten, der seinen Job zu verlieren riskiert und solidarisch ist, hätte dieser Kasper besser geschwiegen.

Aquoibon nennt es um 20.12 Uhr: Unterwerfung

Man behandelt ihn als „Scheißfranzosen“ und er entschuldigt sich beinahe, Franzose zu sein und möglicherweise bei den Jugendlichen Hassgefühle ausgelöst zu haben. Ja, ich sage euch, er fühlt sich schuldiger als diese kleinen Fremdenfeinde (Frankophoben). Ich halluziniere, wir sind nicht sicher.

Daneben finden sich noch zahlreiche weitere, ähnliche Beispiele.

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„Manchmal haben wir vor Feigheit gestunken“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Peter GauweilerDer CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler hat eine Reform des deutschen Parlamentarismus gefordert. In einem Spiegel-Interview [4] kritisierte er die zunehmende Stromlinienförmigkeit seiner Parlamentskollegen. Viele wollten lediglich „im System funktionieren“, so Gauweiler. Zu den vielen Hinterzimmerabsprachen in der CSU, die zum Stoiber-Sturz führten, sagte er: „Manchmal haben wir vor Feigheit gestunken.“

(Spürnasen: schmibrn, Eckhardt K., Heinz W., jack_London, Peter K., x-raydevice)

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Osterlamm halal à la Sauce Schwefelsäure

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

In Marseille wurde ein 57-jähriger aus dem Libanon stammender Mann verhaftet, der Fleisch an Halal-Metzgereien in der Umgebung verkauft hatte. Er hatte Gammelfleisch mit viel Chemie [5], insbesondere mit Natron-Bisulfit, wiederaufbereitet, um es anschließend wieder auf den Markt bringen zu können. Da er die Stoffe mit Wasser streckte, bildete sich daraus ätzende, gesundheitsgefährdende Schwefelsäure. Konkrete Vergiftungsfälle konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Bon Appétit.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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Reich-Ranicki über Gutmenschen-Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Gutmenschen,Iran,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[6]Gutmenschen sind in Wahrheit verkappte Antisemiten lautet das indirekte Urteil von Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki, der als jüdischer Überlebender des Warschauer Ghettos wohl kaum in braunen Verdacht geraten sollte. Aber die Israelis gelten dem palästinenserfreundlichen Europäer ja als die neuen Nazis. Da sind echte Holocaustüberlebene, die etwas gegen das Gutmenschen bequeme Phänomen des islamischen Antisemitismus äußern, ausgeprochen unangenehm.

Auszug aus einem Welt-Online-Artikel von heute [7]:

WELT ONLINE: Haben Sie heute keine Angst vor dem Iran und dem fundamentalistischen Islam?

Reich-Ranicki: Ja, davor habe ich große Angst. Das ist furchtbar. Aber mein Lieber, ich bin beinahe 89 Jahre alt.

WELT ONLINE: Wie erklären Sie es, dass der Antisemitismus des fundamentalistischen Islam hierzulande fast gesellschaftsfähig ist, zumindest nicht ausreichend für Beunruhigung und Widerstand in der Gesellschaft sorgt?

Reich-Ranicki: Das hängt mit einer starken Antipathie einiger oder vieler Deutscher zusammen. Es ist ein Antisemitismus, der vielen Deutschen ganz genehm ist.

(Spürnase: M.M.)

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Ein beleidigendes Verbrecherkarteifoto

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,USA | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die mutmaßliche muslimische Kindsmörderin Nour Hadid (26) ist beleidigt und fühlt sich von der Polizei in Chicago herabgewürdigt [9]. Der Grund: Auf ihrem offiziellen Verbrecherkarteifoto (links) ist sie mit nackten Schultern und nicht wie sonst islamisch-korrekt verschleiert (Foto rechts) dargestellt.

Hadid wird beschuldigt, ihre 2-jährige Nichte Bhia Hadid zu Tode geprügelt zu haben. Das von Kopf bis Fuß geschlagene Kind erlitt insgesamt 55 Prellungen. Wirklichen Ärger sollen nach Meinung der Hadids jedoch die amerikanischen Behörden bekommen, weil sie zuwenig auf die Religion der Täterin Rücksicht genommen hätten. Vertreter der Muslime behaupten, hätte es sich bei der Beschuldigten um eine christliche Nonne gehandelt, hätte sie das Kopftuch bestimmt aufbehalten dürfen. Nour Hadid hat zudem damit gedroht, sich das Leben zu nehmen. Nicht wegen des toten Kindes, sondern wegen ihres Kopftuchs.

(Spürnase: Badener)

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Notwehr verboten, kein Schadensersatz

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Kevin Johnson (Foto), ein 22-jähriger Familienvater wurde vor zwei Jahren von drei Jugendlichen abgestochen und brutal ermordet [11], weil er sie gebeten hatte, vor seinem Haus nicht ganz so laut zu sein. Die drei Täter (Dean Curtis (19), Tony Hawkes (17) und Jordan Towers (16)) waren nach dem Mord gut gelaunt und stachen gleich darauf noch eine zweite Person nieder. Die Familie hatte für den Tod des jungen Mannes Schadensersatz beantragt, was jetzt abgewiesen wurde.

Die Begründung: Opfer hätte sich gegen die Täter gewehrt. Auch wenn Kevin Johnson tot ist, hat seine Familie keine Rechte, weil er sich vor seinem Tod gewehrt hat. Notwehr ist offenbar mittlerweile ein Vergehen, sogar wenn sie erfolglos war.

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Nazi-Waschbären freigesprochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die als Nazi-Racoons bekannten europäischen Waschbären trugen 75 Jahre lang diesen sehr unschmeichelhaften Beinamen, weil Hermann Göring persönlich ihre Vorfahren als Jagdobjekt am nordhessischen Edersee ausgesetzt haben soll. Alte Dokumente beweisen jetzt: Die Waschbären sind keine Nazis [13].

Göring hatte mit ihrer Ansiedlung gar nichts zu tun. Ein Glück für die gut 20.000 deutschen Waschbären, die ab heute nicht als mehr als „braun“ sondern als „grau“ bezeichnet werden. Der KStA nennt sie „graue Tierchen“ mit einer fälschlicherweise angedichteten „braunen Vergangenheit“. Der Ruf des Racoons ist wiederhergestellt. Wer eines der Tierchen erlegt, wird demnach nicht mehr automatisch zum Helden im Kampf gegen Rechts™.

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Die „Geistliche Anleitung“ der 9/11-Attentäter

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Muhammad Ata [14]In einem zurückgelassenen Mietwagen, im Wrack eines Flugzeuges sowie im Handgepäck von Muhammad Atta (Foto oben im blauen Hemd) fand das FBI drei Exemplare einer fünfseitigen Schrift, die als „Geistliche Anleitung“ der Attentäter vom 11. September 2001 bekannt geworden ist. Es handelt sich um ein Memo, das die im Wesentlichen zu beachtenden Punkte vor Beginn des Unternehmens noch einmal rekapituliert.

In Buchform 2004 erschienen (s.u.), soll dieser Text hier in einer erneuten Bearbeitung der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die letzte Nacht

Erneute Absichtserklärung und Treueschwur bis in den Tod. Rasur, Parfümierung und Große rituelle Waschung. Betrachtung des Planes von allen Seiten; Erwartung von Widerstand und feindlichen Gegenmaßnahmen. Versenkung in die Suren at-Tauba und al-Anfal und Meditation darüber, was Allah an ewigem Wohlwollen für die Märtyrer bereithält. Besinnung auf den unbedingten Gehorsam. Du wirst in Lagen geraten, in denen es auf hundertprozentigen Gehorsam ankommt. Sporne dich an, sei standhaft. Allah ist mit den Standhaften (46:8).

Haltet Nachtwache und betet um Verborgenbleiben, Erleichterung, Stärkung, Sieg und Triumph des Vorhabens. Rezitiert. Wisst, das nach Übereinkunft der Gelehrten die Rezitation des edlen Korans das Beste ist. Uns genügt, dass er das Wort des Schöpfers des Himmels und der Erde ist, dem du begegnen wirst.

Läutere dein Herz und lasse die Welt unter dir zurück. Die Zeit für Spiele ist vorbei, die wahre Verabredung steht bevor. Wie viel Zeit haben wir vergeudet! Warum erfüllen wir nicht fortan unsere Stunden mit gottgefälligen Taten und frommen Handlungen?

Sei heiter! Zwischen dir und deiner Hochzeit liegen nur wenige Augenblicke, nach denen das glückselige Leben, die ewige Gnade in Gesellschaft der Frommen und Rechtschaffenen, der Märtyrer und Propheten beginnt. Welch‘ gute Gefährten sind das! (4:69). Möge Allah uns seine Huld schenken. Sei wohlgemut, denn auch der Prophet – Allah segne ihn und spende ihm Heil – war stets voller Zuversicht.

Bedenke genau, wie du in einer schwierigen Lage bestehen kannst. Wisse, dass das, was dir widerfährt, dich treffen musste und das, was dich verschont, dich verfehlen musste und dass dies eine Prüfung Allahs – er ist erhaben und groß – ist, um deinen Rang zu erhöhen und deine Sünden zu vergeben. Wisse auch, dass dies nur wenige Augenblicke dauern, und mit Allahs Erlaubnis schnell vorbei sein wird. Glücklich mag sich schätzen, wer der Belohnung Allahs teilhaftig wird. Spricht der Erhabene doch:

„Sollte wohl einer von euch ins Paradies eingehen, ohne dass Allah um diejenigen weiß, die seinetwegen Djihad getrieben und geduldig ausgeharrt haben?“ (3:142)

Denkt auch an das Wort Allahs, des Erhabenen:

„Ihr habt euch den Tod gewünscht, ohne ihm begegnet zu sein. Nun aber habt ihr ihn zu Gesicht bekommen.“ (3:313)

Erinnert euch auch des Wortes:

„Manch geringe Schar hat mit Allahs Erlaubnis über eine große gesiegt“ (2:249)

Und auch des Wortes:

„Wenn Allah euch zum Sieg verhilft, so gibt es niemanden, der über euch siegen könnte. Läßt er euch aber in Stich, wer könnte euch dann zum Sieg verhelfen? Auf Allah mögen die Gläubigen vertrauen!“ (3:160)

Ihr Brüder, rezitiert die Gebete des Morgens, des Abends, des Ortes, der Stadt, des Zusammentreffens mit dem Feinde und bedenkt ihre Bedeutung!

Achte auf dich; den Koffer, die Kleidung, das Messer, deine Ausrüstung, deinen Ausweis, das Ticket, deinen Reisepass – alle Papiere. Prüfe deine Waffe noch einmal unmittelbar vor der Reise. Muss doch „jeder von euch sein Messer schärfen, um seinem Schlachtopfer schnell Frieden zu geben“.

Straffe deine Kleidung, so wie die ehrwürdigen Muslime der Frühzeit sich zum Kampf gürteten. Trage Socken, damit deine Füße nicht herausrutschen, und schnüre deine Schuhe gut. All‘ diese Vorkehrungen sind uns aufgetragen worden.

„Wir haben unser Genügen an Allah; welch ein trefflicher Sachwalter ist er doch.“ (3:173)

Denke über das Morgengebet nach, dann verrichte es in der Gruppe. Vollziehe die rituelle Reinigung, dann erst verlasse die Wohnung, denn für den Reinen legen die Engel Fürsprache ein und beten für ihn. Und rezitiere das Wort Allahs:

„Meint ihr denn, wir hätten euch zum Zeitvertreib geschaffen?“ (23:115)

Die zweite Etappe

Wenn das Taxi dich zum Flughafen bringt, dann wiederhole Allahs Namen im Auto, auch das Gebet der Fahrt, der Stadt, des Ortes.
Wenn du ankommst, den Flughafen siehst und aus dem Taxi steigst, so sprich mehrmals das Gebet des Ortes. Lächle ruhig, denn Allah ist mit den Gläubigen, und die Engel schützen dich, wenn du es auch nicht merkst.

Dann bete:

„Allah ist größer als alle seine Geschöpfe“

und sage

„O Allah, schütze uns vor ihnen, wie es dir gefällt“

und sprich

„Oh Allah, bewahre uns vor ihren Lasterhaftigkeiten. Bei dir suchen wir Zuflucht vor ihrem Bösen“

und

„O Allah, mache vor und hinter ihnen einen Wall, decke sie zu, damit wir sie nicht zu sehen brauchen“ (36:9)

und

„wir haben unsere Genüge an Allah. Welch ein trefflicher Sachwalter ist er!“ (3:173)

Gedenke auch der Worte Allahs, des Erhabenen:

„Als man zu ihnen sagte: man hat gegen euch eine Streitmacht aufgeboten. Euch muss doch Angst werden vor ihnen! Aber das bestärkte sie noch in ihrem Glauben, und sie sagten: wir haben unsere Genüge an Allah. Welch ein trefflicher Sachwalter ist er!“ (3:173)

Hast du das gesprochen, so wirst Du erleichtert sein. Denn Allah hat jenen, die dieses aussprechen, Schutz vor dem Bösen und Erneuerung seiner Gunst zugesichert.

Wie sagte doch der Erhabene:

„Und so kehrten sie durch Allahs Gnade und Huld heim, ohne, das ihnen Böses widerfahren wäre. Sie strebten nach dem Wohlgefallen Allahs. Und Allah ist voller Huld.“ (3:174)

Ihre Ausrüstung, ihre Gateways, ihre Technologie, all‘ das kann ihnen nichts nützen und nichts schaden, es sei denn mit Erlaubnis Allahs. (5:76; 5:105; 7:188; 10:18; 10:49; 11:57; 13:16; 20:89; 21:66; 22:12; 25:55; 26:73; 34:42; 47:32)

Die Gläubigen fürchten dies nicht. Furcht dagegen haben die Freunde Satans, die ihn eigentlich fürchteten, aber zu seinen Jüngern wurden – Allah behüte uns davor! Furcht ist eine große Form der Verehrung, die man nur Allah – er ist gepriesen und erhaben – erweisen darf, und er ist der einzige, der darauf Anspruch hat.

Der Erhabene selbst erläutert diesen Vers mit einem weiteren:

„Das ist der Satan. Er macht euch vor seinen Freunden Furcht!“ (3:175)

Die, welche von der westlichen Zivilisation fasziniert sind, habe ihre Liebe zu ihr mit lauem Wasser getrunken. Sie fürchten ihre eigene Schwäche.

„Ihr sollt nun aber nicht vor ihnen Furcht haben, sondern vor mir, wenn ihr denn gläubig seid!“ (3:175)

Denn die Furcht ist eine Form der Verehrung. Die Freunde Allahs und die Gläubigen erweisen sie nur Allah, dem Einzigen und Einzigartigen, der alles in seinen Händen hält. Seid daher getrost, dass Allah die Ränke der Ungläubigen vereiteln wird, denn der Erhabene hat gesagt:

„Allah macht die List der Ungläubigen zunichte!“ (8:18)

Dann rezitiert das wichtigste der Gebete. Mache es so, dass niemand es merkt, wenn du la ilaha illa llah betest. Wenn du es tausendmal sagst, so kann niemand erkennen, ob du schweigst oder das Glaubensbekenntnis rezitierst. Der Prophet – Allah segne ihn und schenke ihm Heil – soll gesagt haben: wer la ilaha illa llah aufsagt, der kommt ins Paradies. Wenn man die sieben Himmel und die sieben Erden in eine Waagschale legen würde, und jenes Wort in die andere, so neigte sich die Wagschaale dem la ilaha illa llah zu.

Und während du dies aufsagst, kannst du mit offenem Munde lächeln, denn diese Worte haben eine großartige Eigenschaft; betrachtest du sie genauer, so wirst du finden, dass sie ohne Punkte geschrieben werden. Dies ist ein Zeichen ihrer Vollkommenheit, denn Buchstaben oder Worte, die mit Punkten geschrieben werden, sind weniger wert als die anderen. Dies aber ist das Wort der Einheit Allahs, dass du hochhältst und unter dem du streitest wie unter einem Banner, wie es auch der Prophet, seine Genossen und jene, die mit ihnen waren, taten und tun werden, bis zum Jüngsten Gericht.

Zeige darüber hinaus kein Zeichen der Unsicherheit oder der nervlichen Anspannung, sondern sei froh, glücklich, heiter und zuversichtlich, denn du wirst eine Tat ausführen, die Allah liebt und gutheißt. Danach wird der Tag kommen, den du mit Allahs Erlaubnis mit den schwarzäugigen Jungfrauen im Paradies zubringen wirst.

„Und lächle dem Tod ins Gesicht, junger Kämpfer,
denn alsbald gehst du ein in ewige Gärten!“

Wo immer du gehst und stehst, musst du die Rezitation und das Gebet ausüben. Allah gewährt seinen Dienern Erleichterung, Schutz, Unterstützung, Stärkung, Hilfe zum Sieg und weiteres mehr.

Die dritte Etappe

Wiederhole in dem Moment, wo du an Bord des Flugzeuges gehst, die Gebete und führe dir vor Augen, dass dies ein Kriegszug ist, so wie er – Allah segne ihn und schenke ihm Heil – gesagt hat:

„Das Ausziehen und Wiederkehren auf dem Wege Allahs ist besser als das Diesseits, und alles, was darinnen ist.“

Wenn du eintrittst und deinen Sitz einnimmst, dann sage die religiösen Rezitationen und wiederhole die Gebete. Wiederhole immer wieder den Namen Allahs. So sprach der Erhabene:

„Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit einer Gruppe von Ungläubigen zusammentrefft, dann seid standhaft und gedenkt Gottes! Vielleicht wird es euch dann wohlergehen.“ (8:45)

Wenn sich dann das Flugzeug in die Startposition begibt, dann sprich das Gebet der Reise, weil du zu Allah dem Erhabenen reist.

„Und fühle die Gnade dieser Reise.“

Dann startet es. Dies ist der Moment der Begegnung der beiden Gruppen. Ruft Allah an, wie er es in seinem Buch gelehrt hat:

„Herr! Verleihe uns Geduld, stelle unsere Füße auf festen Boden, hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!“ (2:250)

Und weiter heißt es in seinem erhabenen Wort:

„Und sie sagten nichts anderes als: Herr! Vergib uns unsere Schuld und dass wir in unseren Angelegenheiten nicht maßgehalten haben. Stelle unsere Füße auf festen Boden und hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen.“ (3:147)

Und sein Prophet hat gesagt:

„O Allah! Du Verkünder des Buches, Beweger der Wolken, Sieger über die Parteien, besiege sie und gib uns den Sieg über sie. O Allah! Besiege sie und lass sie erzittern!“

Bete für dich und alle deine Brüder um den Triumph, den Sieg, das Ziel. Fürchte dich nicht. Bitte Allah um das Märtyrium, während du fest voranschreitest, nicht zurückweichst, dabei standhaft bist und auf die Belohnung deiner Taten zählst.

Dann bereite sich jeder auf seine Aufgabe vor, so, wie Allah es gutheißt. Jeder einzelne muss die Zähne zusammenbeißen, wie unsere Vorfahren es vor dem Zusammenstoß in der Schlacht taten.
Und beim Nahkampf muss man zuschlagen wie Helden, die nicht mehr in diese Welt zurückkehren wollen. Und du musst laut Allahu akbar ausrufen, weil dieses Allahu akbar in den Herzen der Ungläubigen Angst hervorruft.

„Haut ihnen auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen.“ (8:12)

Und wisst, dass sich die Paradiese bereits mit ihrem schönsten Schmuck geschmückt haben, und die Paradiesesjungfrauen nach euch rufen:

„O komm herbei, du Freund Allahs!“

Dabei tragen sie ihre schönste Kleidung. Und wenn Allah einem von euch die Gunst gewährt, jemanden zu opfern, so soll er dieses Opfer Vater und Mutter widmen, weil sie dir gegenüber einen Anspruch darauf haben. Streitet nicht untereinander, hört und seid gehorsam. Und wenn ihr opfert, dann plündert diejenigen aus, die ihr getötet habt, weil jenes eine Sunna des Propheten darstellt – Allah segne ihn und schenke ihm Heil – aber nur dann, wenn ihr dafür die Aufmerksamkeit gegenüber dem Feind nicht vernachlässigt; das wäre ein großer Schaden. Wichtiger als die Einhaltung dieses Brauches ist aber das Wohlergehen der Gruppe und der Erfolg der Operation.

Nimm nicht Rache für dich selbst, sondern führe den Schlag und all‘ das andere für Allah, den Erhabenen. So, wie es Ali Ibn Abi Talib machte – Allah habe Wohlgefallen an ihm. Als dieser einmal mit einem Ungläubigen kämpfte, bespuckte ihn dieser. Trotzdem streckte Ali ihn dafür nicht mit dem Schwert nieder. Er tat dies erst später. Nach dem Kampf fragten ihn seine Gefährten, warum er es dann nicht gleich getan habe. Darauf entgegnete Ali, er habe nicht aus Rache zuschlagen wollen; sondern habe dies erst getan, als ihm der Zweck des Kampfes wieder in den Sinn gekommen sei. Da habe er ihn erschlagen. Man muss sich vor seinem Tun selbst ermahnen, einzig für Allah zu handeln.

Danach wendet den Brauch der Gefangennahme an. Tötet einige der Gefangenen, wie es der Erhabene gesagt hat:

„Kein Prophet darf Gefangene machen, solange die Gegner nicht überall niedergekämpft sind. Ihr wollt das Glück des Diesseits, Allah aber will für euch das Jenseits. Er ist mächtig und allwissend.“ (8:67)

Ist alles gelaufen wie geplant, so klopft einander auf die Schulter, erinnert einander, dass diese Mission für Allah, den Großen und Erhabenen, durchgeführt wird. Verunsichert einander nicht, sondern bestärkt die Brüder, ermutigt sie, gebt ihnen Zuversicht. Schön wäre es, wenn man einige Verse des Korans rezitieren könnte, etwa das folgende Wort des Erhabenen:

„Die, welche das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen, sollen um Allahs willen kämpfen.“ (4:74)

Auch seine Rede:

„Und du darfst ja nicht meinen, dass diejenigen, welche um Allahs willen getötet worden sind, wirklich tot sind.“ (3:169)

Oder man zitiert für sie Gedichte, wie auch die Muslime der Frühzeit inmitten der Schlacht Gedichte rezitierten, um die Brüder zu beruhigen und ihren Herzen Stärkung und Freude zu bringen. Und vergesst nicht, ein wenig Beute zu machen, wäre es auch nur eine Tasse oder ein Becher Wasser, den du mit deinen Brüdern zusammen trinkst. Wenn sich dann die wahre Verheißung nähert und die Stunde Null erreicht ist, so zerreisse dein Gewand und entblöße deine Brust, um den Tod auf dem Pfade Allahs willkommen zu heißen, und sei Allahs ständig eingedenk. Beginne einige Sekunden vor Erreichen des Zieles mit dem Ritualgebet; oder deine letzten Worte sollen sein:

„Es gibt keine Gottheit ausser Allah, und Muhammad ist sein Prophet.“

Und wenn Allah es so will, so folgt danach mit seiner Erlaubnis das Treffen im Höchsten Paradies. Wenn du die Scharen der Ungläubigen siehst, so erinnere dich an die Gruppen, deren Zahl wohl tausend Kämpfer betrug und wie Allah seinen Dienern den Sieg verliehen hat. So sprach der Erhabene:

„Und als die Gläubigen die Gruppen der Verbündeten sahen, sagten sie: Das ist es, was Allah und sein Gesandter uns versprochen haben. Gott und sein Gesandter sagen die Wahrheit. Und es bestärkte sie nur noch in ihrem Glauben und ihrer Ergebenheit.“ (33:22)

Und Allah segne unseren Propheten Muhammad.

[15]Hans G. Kippenberg / Tilman Seidensticker (Hgg.), Terror im Dienste Gottes – Die ‚Geistliche Anleitung‘ der Attentäter des 11. September 2001 [15], Campus Verlag 2004, 128 S., ISBN-13: 9783593375274, ISBN-10: 3593375273.

(Gastbeitrag von Kim)

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Minarett auf Raten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

oberzwehren2 [16]Gute Nerven beweisen die moslemischen Moscheebauer in Kassel-Oberzwehren. Mit gerade einmal 200.000 Euro in der Tasche begannen sie den Bau von Hessens größter  Moschee, die allein bis zum Rohbau 1,2 Millionen kosten wird. Bisher ist die riskante Rechnung aufgegangen. Inzwischen fehlen nur noch 300.000 Euro. Dafür wird am Karfreitag fleißig gesammelt.

Die HNA berichtet [17]:

200 000 Euro Startkapital hatte die Türkisch-Islamische Gemeinde am Mattenberg, als mit dem Bau der Moschee im vergangenen Jahr begonnen wurde. Seitdem hat der Verein weitere 700 000 Euro an Spenden zusammengetragen, sagt Gemeindemitglied Sinan Özcan, der dem Vereinsvorstand beim Bau des islamischen Gotteshauses beratend zur Seite steht. Der komplette Rohbau, der voraussichtlich im Juni dieses Jahres fertig ist, wird etwa 1,2 Mio. Euro kosten.

Dass die 300 000 Euro, die für den Rohbau noch fehlen, zusammenkommen, da sind die Gemeindemitglieder zuversichtlich. Sie besuchen regelmäßig andere muslimische Gemeinden in Deutschland, Holland und Belgien, um Spenden für ihre Moschee zu sammeln. „Wir sind optimistisch, dass wir den Rohbau hinbekommen“, sagt Özcan.

Zudem wollen die Muslime den höchsten christlichen Feiertag, den Karfreitag, für ihr Moscheeprojekt nutzen. Da am morgigen Freitag auch fast alle Muslime frei haben, werden die Freitagsgebete in den nordhessischen Moscheen besser als sonst besucht werden. Und morgen wird in allen nordhessischen Moscheen für den Neubau in Oberzwehren gesammelt.

Das Ziel des Vereins, den Rohbau ohne Kredite zu bauen, scheine sich zu erfüllen, sagt Özcan. Dadurch, dass die Gläubigen den Baufortschritt an der Mattenbergstraße beobachten könnten, seien sie auch motivierter, etwas zu spenden. Muslime zahlen im Gegensatz zu Christen keine Kirchensteuer.

Kirmes im Mai

Um die Moschee und die Pläne des Vereins allen Menschen in Oberzwehren und Kassel vorstellen zu können, veranstalten die Türken am Mattenberg zwischen dem 1. und 3. Mai eine Kirmes. Das Fest soll vor dem Vereinsgrundstück stattfinden, sagt Cemil Tasdemir, der Schatzmeister des Vereins.

Notwendige Sperrungen seien mit der Stadt Kassel bereits abgesprochen. Während der Kirmes werden auch Führungen über die Baustelle angeboten. Tasdemir geht davon aus, dass bis dahin das komplette Erdgeschoss fertig und auch mit dem Bau des Minaretts begonnen worden ist. Das Fundament für den Turm, der 32 Meter hoch werden soll, steht.

Bei so netter Werbung wird sich doch auch in Nordhessen sicher ein christlicher Pfarrer finden, der nach dem Vorbild des Kölner Pfarrers  Meurer [18] die Osterkollekte in den Klingelbeutel des Imam umleitet? Die Geistlichen in der Nachbarschaft hatten sich ja bereits im Vorfeld als „Windbiedel“ erwiesen, die den wenigen kritischen Bürgern in den Rücken fielen und ihre Gemeinden mit Lügengeschichten über den Islam ruhig stellten. (PI berichtete [19])

(Spürnase: Zentralachse)

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Österreich: Islam-Lehrer hält Hasspredigt

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20]Ein dem steirischen Landesschulrat als besonders offener und dialogfreudig bekannter Islamlehrer hat in einer Moschee eine Hasspredigt auf arabisch gehalten [21]. „Ihr lebt in einem Land, das nicht an Gott glaubt. Wie ist das möglich, dass die Nachfahren von Affen und Schweinen die Muslime erniedrigen?“, soll er gesagt haben, und: „Wären wir stark, hätten wir diese Leute geschlagen und hätten jetzt keine Schmerzen.“

„Uns ist der Mitschnitt einer Predigt in einer Moschee zugegangen“, bestätigt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Manfred Kammerer. Jetzt müsse der Verdächtige einvernommen werden. Es sei derzeit nicht klar, ob der Mitschnitt mit oder ohne Wissen des Mannes angefertigt wurde und wann er entstand. Möglicherweise sei das Delikt auch schon verjährt.

Na hoffentlich! Dann könnte der Mann weiterhin unterrichten und den Dialog fördern.

Der Hinweis kam übrigens von einem Moslem, der die Predigt im Internet gefunden hatte. Vielleicht wäre der weniger glücklich über eine mögliche Verjährung als die Justiz des Dhimmis.

(Spürnase: Robert H.)

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USA: Kriegskasse wird aufgestockt

geschrieben von PI am in Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

dollar [22]Yes we can … aber wir brauchen mehr Geld dafür. Präsident Barack H. Obama fordert zusätzliche 83 Milliarden Dollar für das Militär. Die deutsche Presse scheint etwas ratlos. Anscheinend hatte man sich die Sache mit dem neuen Kennedy etwas anders vorgestellt – wohl auch, wegen unzureichender Geschichtskenntnisse. Auch Kennedy vertrat eine Politik mit starker militärischer Rückendeckung.

Die Netzeitung berichtet [23]:

US-Präsident Barack Obama hat den US- Kongress um zusätzliche 83,4 Milliarden Dollar (63,2 Milliarden Euro) für die Kriege in Afghanistan und im Irak gebeten. Das Geld sei nötig, um Al Qaeda und die erstarkten Taliban zu bekämpfen, begründete der Präsident am Donnerstagabend sein Anliegen. Mit den Mitteln würde die neue Afghanistan-Strategie und der Prozess im Irak finanziert werden, der zum Abzug aller amerikanischer Kampftruppen dort führen werde.

Einzelheiten zu den Kosten internationaler Programme der USA veröffentlicht der SPIEGEL [24]:

Pakistan soll mit 400 Millionen Dollar im Kampf gegen islamistische Aufständische unterstützt werden. Für die Palästinensische Autonomiebehörde und humanitäre Hilfe im Gaza-Streifen sind 800 Millionen Dollar vorgesehen. Mit einem ebenso hohen Betrag sollen Friedenstruppen der Vereinten Nationen unterstützt werden. Der Anti-Drogen-Einsatz an der US-mexikanischen Grenze ist in Obamas Antrag mit 350 Millionen Dollar verbucht.

Aus welchem Grund amerikanische Steuerzahler jedem der 1,5 Millionen Einwohner Gazas auch in diesem Jahr 533 Dollar schenken, geht aus den Berichten nicht hervor. Sollte das Geld knapp werden, kann man ja zum Glück neues drucken.

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