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BILDs Feuerteufel

[1]Bei einem Brandanschlag auf eine Bundeswehr-Kaserne in Dresden ist in der Nacht zum Montag ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. Die Täter zündeten bis zu 30 Fahrzeuge an und verursachten einen Schaden von bis zu zwei Millionen Euro.

Die BILD [2] berichtet:

Anschlag auf die Bundeswehr – aber nicht in Afghanistan, sondern in Deutschland! In einer Kaserne in Dresden verbrannten 30 Bundeswehrfahrzeuge, ein Millionen-Schaden. Wer das Feuer legte, ist unklar, meldet das Landeskriminalamt (LKA). Der Anschlag ereignete sich auf dem Gelände der Albertstadt-Kaserne, wo unter anderem eine Offiziersschule des Heeres untergebracht ist.

Nach Polizeiangaben verbrannten Busse, Lastwagen und Autos. Auch ein Schleppdach wurde beschädigt. Den Ermittlungen nach kletterten die Feuerteufel über einen hohen Zaun, gegen 3 Uhr am Montag legten sie die Brände.

Während die BILD also von „Feuerteufel“ spricht, schreibt Le Figaro [3]:

La police, qui a ouvert une enquête, n’exclut pas une éventuelle action de groupes extrémistes de gauche.

Bedeutet im Klartext: Die Polizei geht von einer linksextremen Tat aus!

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Araber träumen von israelischen Frauen

geschrieben von PI am in Humor,Islam,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Israelische Schönheit [4]Reiche Araber träumen davon, israelische Frauen zu heiraten. Selbst wenn sie schon vier arabische Gattinen besitzten, wäre ihnen der Zuerwerb viele, viele Kamele wert. Das israelische Außenministerium erhält immer wieder Anfragen liebeskranker Muslime. Wie die israelische Zeitung Ynet News [5] unter Berufung auf das Ministerium berichtet, gibt es Jahr für Jahr dutzende Bitten aus arabischen Nachbarstaaten um die Vermittlung einer Ehe mit den begehrten israelischen Schönheiten.

„Ich bitte um Hilfe. Ich würde gerne eine israelische Frau zum Zwecke der Heirat treffen“, schreibt Abdullah aus Saudi Arabien ans Ministerium in Jerusalem. Denn: „Ich habe gehört, dass israelische Frauen schön und klug sind. Ich bin bereit, Kamele, Vieh oder sogar Geld zu zahlen!“

Die Heiratswilligen schreiben aus dem Irak, Jemen, Saudi Arabien und Ägypten und geben ihren vollen Namen, Adresse und Telefonnummer an. Aus den Emiraten stellte sich ein Bewerber als reicher Mann mit einer ganzen Flotte von Automobilen vor, der auf der Suche nach einer jüdischen Braut aus Israel sei.

Viele Schreiber melden sich aus dem Irak und geben an, es sei ihr Traum, eine israelische Frau zu heiraten. Einer, der bereits viermal verheiratet ist, bittet das israelische Außenministerium um Vermittlung:

„Ich verspreche Ihnen, sie wird gut zu meinen übrigen Frauen passen“,  schreibt er.

„Israelische Frauen müssen ein bemerkenswertes Image in der arabischen Welt haben“, heißt es dazu aus dem Ministerium. Die arabischen Männer schreiben immer wieder, dass die israelischen Frauen schön und klug sind, aber wir antworten ganz bescheiden, dass –  bei allem Respekt – das Außenministerium keine Partnervermittlung ist.“

Bleibt zu hoffen, dass das Interesse der Scheichs auf Brautschau nicht ausschließlich auf Informationen aus zweifelhafter Quelle [6] beruht.

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Strafrecht: Anpassung an Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Die Regelungen im Schweizer Strafrecht stammen aus den 80er Jahren und gehen von einheimischen, „einsichtigen, lernfähigen und kooperativen Straftätern“ aus. Dies entspricht jedoch nicht mehr dem aktuell vorherrschenden Täterprofil. Der Kriminelle von heute ist oft ausländischer Herkunft und nicht an der „Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft“ interessiert. Vor allem die Gewaltbereitschaft bei jugendlichen Migranten sei gestiegen, die offenbar alles andere als „einsichtig, lernfähig und kooperativ“ sind. Auf Grund dieses gewandelten Zeitgeistes verlangt die Vizepräsidentin der Schweizer Justizdirektorenkonferenz (KKJPD), Karin Keller-Sutter (Foto), eine Anpassung des Strafgesetzes [7] an die neusten Erfordernisse.

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Taliban ermorden Frauenrechtlerin in Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Taliban haben in der Provinz Kandahar die Frauenrechtlerin und Provinzrätin Sitara Achikzai (Foto) ermordet, die nebst der afghanischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft besaß. Sie wurde am Sonntag vor ihrem Haus von vier bewaffneten Männern angegriffen und erschossen [8]. Laut Medienberichten eröffneten alle Angreifer gleichzeitig das Feuer – die Frau wurde regelrecht hingerichtet [9]. Achikzai war Ende 2001 nach mehreren Jahren im Exil nach Kandahar zurückgekehrt. Auch die Bundeswehr war zu Ostern in Afghanistan mehrfach Ziel von Angriffen.

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Schandmord wegen Minirock

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Nahost,Russland | Kommentare sind deaktiviert

[10]Miniröcke sind dieses Jahr modisch voll im Trend, für muslimische Frauen allerdings lebensgefährlich. Ein in St. Petersburg lebender Mann mit aserbaidschanischem Migrationshintergrund hat seine Tochter, eine 21-jährige Medizinstudentin, von zwei Landsmännern umbringen lassen, weil sie gerne Minis trug. Die junge frau wurde am 8. April auf offener Straße entführt, in die Umgebung verschleppt und mit zwei Kopfschüssen getötet.

Der Vater soll den Mördern 2.300 Euro für die Tat bezahlt haben. Er wollte seine Tochter dafür bestrafen, dass sie gegen die „nationalen Traditionen“ Aserbeidschans verstoßen habe. In einem Nebensatz der Figaro-Meldung zur Tat [11] wird sogar angemerkt, die Tat könnte eventuell unter Umständen entfernt etwas mit dem Islam zu tun haben.

(Spürnase: Le Saint Thomas)

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Parteien warnen vor Humus für Populisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[12]Für Union, SPD und Grüne sind im Wahljahr 2009 alle Parteien und Gruppierungen, rechts von sich selbst gefährliche „Rattenfänger“ [13] und das mangelnde Vertrauen der Bevölkerung in die Musterdemokraten „Humus für Rechtsextremisten und Populisten“, wie der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), sich auszudrücken pflegt.

Mit rechtsextremem Paradebeispiel NPD wird argumentiert, als ob alle unzufriedenen Wähler, die sich für keine der etablierten Parteien entscheiden mögen, ins Netz von rechten Häschern gegangene Opfer oder selbst rechtsradikale Populisten wären. Eine Ursache des Problems wird richtigerweise in der ungünstigen Verteilung des Geldes gesehen. Allerdings werden nur die Manager-Boni kritisiert. Über die Gehälter von Bundespolitikern und ihre in den Sand gesetzten Milliarden spricht keiner.

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Die Stunde der Besserweltler

geschrieben von PI am in Afrika,Antiamerikanismus,Appeasement,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

philipps-crew [14]Die ganze Welt ist voller Freude und Lob für die Befreiung von Kapitän Philipps und die US-Navy. Die ganze Welt? Nein, zwei bedeutende Gruppen der Weltbürger spucken Gift und Galle: Somalische Warlords und deutsche Oberlehrer.

In Somalia erklären größenwahnsinnige Verbrecherbosse der Piraten – in der Financial Times Deutschland [15]heißen deren Lohnkiller mittlerweile „Rebellen“ – den USA den Krieg und schwören blutige Vergeltung für den „Verrat“. Es ist eben noch etwas ungewohnt für die Herren Sklavenhalter, dass sich eine westliche Regierung nicht zum stillschweigenden Komplizen der Gangster macht und bereitwillig das Scheckbuch zur weiteren Aufrüstung der Verbrecherarmeen zückt. Der FOCUS berichtet [16]:

In einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AFP sagte der in der somalischen Stadt Eyl ansässige Piratenchef Abdi Garad, der Tod von drei seiner Männer werde gerächt. Seine Leute würden künftig vor allem US-Bürger, die in den Gewässern vor Somalia unterwegs sind, angreifen. Garad kündigte an, dass die Piraten sich dazu auch sehr weit von somalischen Gewässern entfernen würden.

„Diese amerikanischen Lügner haben unsere Freunde getötet, die akzeptiert hatten, die Geisel ohne Lösegeld freizulassen, aber ich sage Ihnen, dass diese Angelegenheit Vergeltungsmaßnahmen nach sich ziehen wird, und wir werden vor allem amerikanische Bürger, die in unseren Gewässern unterwegs sind, verfolgen“, sagte Garad. Die Piraten würden ihre „Angriffe verstärken, auch sehr weit von somalischen Gewässern entfernt“, kündigte Garad an. „Und das nächste Mal, wenn wir einen Amerikaner fangen, hoffe ich, dass sie kein Mitleid von uns erwarten.“

Während die millionenschweren Warlords jetzt die Maske des armen Fischers im Existenzkampf fallen lassen, und ohne Scheu deutlich machen, dass sie den Überfall auf vorbeikommende Fremde als ihr Allah-gegebenes Moslemherrenmenschenrecht betrachten, heulen in Deutschland erwartungsgemäß die enttäuschten Obamafans auf. „Gewalt ist keine Lösung“, tönt es da trotzig aus den weltfremden Arbeitszimmern der Studienräte, ungeachtet der Realität, in der soeben das Gegenteil des frommen Glaubenssatzes bewiesen wurde.

Im Kommentarbereich von WELT-online [17], wo eine überwältigende Mehrheit der Leser Respekt und Freude über das entschlossene Handeln der Amerikaner bekundet, kämpft ein tapferes Fähnlein eifriger Besserweltler verbissen darum, doch Recht zu behalten. Einige Highlights der Stuhlkreis erprobten Argumentation für deutsche Studienräte:

10:19 Uhr jan sagt:
Eine lächerliche Vorgehensweise. Ein Kriegsschiff gegen einige wenige „Piraten“ und schon feiert die USA Marine de großen Sieg. Bei nächste Überfall werden keine Gefangene gemacht und was werden dann die Kowbois mit schnercheln machen – ganz Afrika bombardieren?

10:23 Uhr Hauptursache: Der Westen sagt:
Die Überfischung der Meere vor den Küsten Afrikas durch die westlichen Fischereiunternehmen ist die Hauptursache der steigenden Piraten-Überfälle.

Die einheimischen Fischer organisierten sich, um diese westlichen illegalen Plünderer von ihren Gewässern zu vertreiben. Oder die Einheimischen zwingen sie, für die Ausbeutung vor ihren Küsten zu bezahlen.

Leider kam die Gier nach mehr. Die einheim. Fischer überfallen auch Frachter, Tanker und Yachten.

10:30 Uhr Rick sagt:
(…)
Naja, die US-Rüstungsindustrie wird’s freuen…

Übrigens, im Golf von Mexiko gibt’s auch viel Piraterie – vor allem Privatjachten werden angegriffen, von mexikanischen und us-amerikanischen Piraten. Davon kein Wort in den Medien.

Natürlich gibt es auch heute reichlich Gegenwind für Weltversteher auf hoher See …

10:59 Uhr Roadrunner sagt:
Däne sagt:
„@ BS

Tolle Idee! – alle Boote versenken – wow !
Schade für die Fischer die unterwegs sind und die die Mehrheit der kleinbooten besitzen, die Fischerfamilien werden Sicherheit verständnis haben. “

Kann doch gar nicht sein – ich denke, die Piraten MÜSSEN Schiffe kapern, da es keinen Fisch mehr in der Gegend gibt – der böse Westen hat den doch komplett wegggefischt!!!
War das nicht Ihre Ausgangsargumentation? Was denn nun? Wovon leben denn die ganzen vielen Fischerfamilien?

Verabschieden Sie sich doch einfach mal von dieser Opfertheorie, der verhungernden Fischer, die aus reiner Not zu Piranten wurden. Ich war schon dort vor Ort und werde nächste Woche dort wieder selbst vor der Küste langfahren. Fisch gibt es dort genug, wie mir scheint! Woher haben Sie ihre Erkenntnisse?

11:01 Uhr Ein echter Däne sagt:
@Däne
Bitte änder deinen Namen, du bist eine Schande für mein Land.

Die ganze Situation ist ohnehin ein Armutszeugnis für Deutschland.
Während es keine Woche braucht, um einen amerikanischen Staatsbürger durch Seals zu befreien, lässt Deutschland seine Bürger monatelang in Gefangenschaft bleiben.

Jetzt zeigt sich wenigstens, welches Land sich um sein Volk kümmert, und nicht nur hohle Phrasen drischt.

… wogegen dann nur noch schwere Bordkanonen helfen:

11:06 Uhr Däne sagt:
NPD muss nicht angst um deren Zukunft haben, hier im Kommentarbereich von WELT.DE ist genügend Material für noch mehr Rassisten und Nationalisten.

Merkwürdig wie mutig die alle sind, Mord und Tötung zu verlangen ist wohl in Ordnung so lange nur schwarze sterben.

Somalia mit Atombomben zu Bombadieren wurde sogar gefordert – es ist einfach unappetitlich und menschenunwürdig.

11:28 Uhr  palims sagt:
Was für eine ekelhafte Kriegstreiberei und Mordlust in diesen Kommentaren herrscht..

Hier wurden DREI Menschen getötet, um EINEN (potentiell bedrohten) zu retten.. Das die Geiselnahmer ihn tatsächlich erschossen hätten ist äußerst unwahrscheinlich, denn damit hätten sie unmittelbar ihr einziges Druckmittel verloren. Es gab ja keine zweite oder dritte Geisel dessen Tod potentiell hätte folgen können. Den Kapitän zu erschießen wäre einer Selbstauslieferung gleichgekommen. Das war den Geiselnnehmern sicherlich bewusst.

Hier wurde eine Geiselnahme mit der DREIFACHER TODESSTRAFE bestraft. Ein Mensch verliert doch als Verbrecher nicht automatisch sein Recht auf LEBEN! Natürlich ist Piraterie und Entführung ein Verbrechen! Aber es ist unfassbar, ekelhaft und faschistoid, dass hier in den Kommentaren der Tod der Piraten so gefeiert wird.

Die geäußerten Kommentare kommen einer DIREKTEN Forderung nach der Todesstrafe gleich. Ich habe das Gefühl, hier wird mal wieder mit dem westlichen Standardmaß gemessen: Afrikanisches Leben hat offenbar ein geringeren „Wert“ als westliches.

EKELHAFT. DENKT NACH, BEVOR IHR DIE KLAPPE AUFREIßT!

11:51 Uhr NoName sagt:
Also ich habe hier noch keinen einzigen Kommentar gelesen, der die Piraten bedauert. Ich weiß also gar nicht, wieso hier so etwas behauptet wird. Bedauert wurden in ärmlichsten verhältnissen lebende Menschen, die von der anderen Seite von der eigenen Couch mit vollgefressenem Bauch aus natürlich immer sehr leicht zu kritisieren sind.

Und wer hier Vokabeln wie „Affen“ auspackt, darf sich nicht wundern, als Nazi bezeichnet zu werden. Wäre ja noch schöner. Und das hat mit Godwins Gesetz (das nebenbei bemerkt vollkommener Schwachsinn ist) mal so überhaupt nichts zu tun. Der Däne ist doch einer der ganz wenigen, der überhaupt noch Argumente zur Hand hat im Gegensatz zum rachlüsternden Pöbel hier. Widerwärtig.

Der Kommentarbereich [18] ist – noch – geöffnet. Weniger Probleme mit der Freiheit und ihrer Verteidigung haben die amerikanischen Seeleute, die mit ihrem Widerstand den somalischen Verbrechern bereits den ihnen zustehenden Platz im Rettungsboot zugewiesen hatten und jetzt im Hafen von Mombasa (Kenia) die Befreiung ihres Kapitäns feiern.

(Spürnase: Israel_Hands)

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Mixa: Atheismus hat Drittes Reich erst ermöglicht

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Bischof MixaIn seiner Osterpredigt hat der Augsburger Bischof Walter Mixa (Foto) die Nazi-Verbrechen als Beweis dafür aufgeführt, dass „praktizierender Atheismus“ unmenschlich sei. Auch heute würden durch „gottlose Verhaltensweisen“ weltweit Menschen wirtschaftlich und moralisch ausgebeutet. „Die Unmenschlichkeit des praktizierten Atheismus haben im vergangenen Jahrhundert die gottlosen Regime des Nationalsozialismus und des Kommunismus mit ihren Straflagern, ihrer Geheimpolizei und ihren Massenmorden in grausamer Weise bewiesen“, sagte der Augsburger Bischof [19]. Immer seien in diesen Systemen die Christen und die Kirche besonders verfolgt worden.

» Fakten & Fiktionen: Mixa hat völlig recht! [20] und Gott, der Blogautor und die Irrlichter im Kommentar [21]
» Maxeiner & Miersch: Gute Seelen [22]

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Bremer Hassflyer gegen Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[23]In Bremen findet man aktuell in den Anzeigenblättchen [24] aufwendig gestaltete Anti-Israel-Flyer [25] (Foto), auf denen massiv mit den üblichen Geschichtsfälschungen gegen den bösen Judenstaat gehetzt wird. Palästina erscheint als schönes grünes Märchenland (rechts), in dem sich nur vereinzelte dunkle jüdische Zellen befinden. Doch ab 1946 begann sich das dunkle auszubreiten, bis das ganze Land von Juden befallen war und heute nur noch kleine, palästinensisch-grüne Friedensinseln übriggeblieben sind (links). Die Ausbreitung der Juden dargestellt wie Krankheit, hatten wir das in Deutschland nicht schon mal?

(Spürnase: Norbert H.-G.)

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Umfrage zum EU-Beitritt der Türkei

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[26] Der CDU-Ortsverband Bernauer Straße in Berlin führt derzeit eine Online-Umfrage [26] zur Meinung bezüglich eines EU-Beitrittes der Türkei durch. Das Ergebnis der Bürger ist eindeutig: Über 94% lehnen einen Beitritt ohne Wenn und Aber ab (Stand 12.04. 9.30 Uhr). Einen Volksentscheid in dieser Frage wird es daher niemals geben. Unsere Volks“vertreter“ machen das schon für uns.

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