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Arabischer Lynchprinz schockiert Medien

[1]Der Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Issa bin Zayed al Nahyan [2] (Foto), der sich gerne als seriöser Businessman präsentiert, prügelt in einem auf dem US-Fernsehsender ABC ausgestrahlten Video gemeinsam mit Polizisten auf ein wehrloses Opfer mit der Peitsche ein [3] und steckt ihm Sand in den Mund. Zum Schluss überfährt Issa den Mann mit seinem Auto.

Ein Mann in einem weißen Gewand schießt auf einen Mann, der zusammengekauert auf dem Boden liegt und sich windet, um dem Kugelhagel auszuweichen.

Der Mann am Boden fleht um sein Leben und jammert vor Angst. Sheikh Issa bin Zayed al Nahyan, der Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), und Polizisten prügeln auf ihn ein.

Ein Polizist hält das Opfer am Boden fest. Sheikh Issa stopft ihm Unmengen von Sand in den Mund. Das Opfer ist ein Getreidehändler.

Sheikh Issa glaubt, dass dieser ihn übers Ohr gehauen hat. „Du Esel, du Hund“, schreit er den Händler an. Folterort ist die königliche Ranch des Sheikhs am Stadtrand der Hauptstadt Abu Dhabi. Der Innenminister des Landes hat jetzt gegenüber ABC News bestätigt, dass es sich bei dem sadistischen Folterer um den 22. königlichen Prinzen handelt.

Das ABC-Video sehen Sie hier:

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Judenhass im Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | Kommentare sind deaktiviert

antisemiten [4]

Was der iranische Präsident Ahmadinedschad in Genf vom Stapel gelassen hat, ist Wasser auf die Mühle eines jeden Islamkritikers. Der fanatische, unsachliche, realitätsferne und pauschale Judenhass hat offensichtlich keineswegs mit dem Selbstmord Adolf Hitlers geendet, sondern lebt in vielen islamischen Ländern weiter.

Der folgende Film zeigt, wie sehr sich die Bilder von SS-Aufmärschen mit denen der Hizbollah gleichen. Selbst in der Türkei war Hitlers antisemitische Hetzschrift „Mein Kampf“ noch im Jahr 2005 auf Platz drei der Bestsellerliste, bevor der Verkauf durch eine Initiative der Bayerischen Landesregierung gestoppt wurde. Die Leser erweisen sich als folgsame Schüler ihres großen pädophilen Propheten, denn schon ihm bereitete es bekanntlich ein besonderes Vergnügen, gefangene Juden köpfen zu lassen. Diese Ungläubigen waren nunmal zu intelligent, um seine absurde neugeschaffene „Religion“ zu akzeptieren, also wurden sie massakriert.

1400 Jahre später soll es den Israelis nicht anders ergehen. Ein Judenstaat darf in dem Denken eines Mohammedaners niemals auf muslimischem Boden, oder was man dafür hält, existieren. Daher braucht man sich auch keine Illusionen über dauerhafte Kompromisse in diesem Konflikt zu machen. Die „Endlösung“ im Sinne islamischer Fundamentalisten kann nur eine komplette Entfernung des israelischen Staates von der Landkarte des Nahen Ostens sein – so wie Israel schließlich auch in kaum einem Schulbuch der arabischen Welt verzeichnet ist. Fatal für uns Europäer ist, dass dieser monumentale Hass nun nach Europa importiert wird. Der Antisemitismus unter europäischen Muslimen [5] wird immer stärker, je mehr sich die Anhänger dieser Ideologie in Europa vermehren und je länger sich das israelische Volk gegen den iranisch unterstützten Hamas-Hisbollah-Terror wehrt. Wir werden bei den vielen Demonstrationen auf unseren Straßen in diesen Konflikt hineingezogen, und wer auch nur annähernd über die islamische Ideologie Bescheid weiß, sollte sich klar auf die Seite Israels stellen. Dieses Land steht an vorderster Front gegen islamische Unterdrückung, es ist Symbol für Demokratie gegen Religionsdiktatur, für Meinungsfreiheit gegen ideologischen Terror, für anregende Vielfalt gegen erdrückende Monokultur und für Lebensfreude gegen Todessehnsucht.

Ein Film von byzanz:

(Karikatur: Wiedenroth [6])

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Offener Brief an Christoph Schlingensief

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Schlingensief [7]Sehr geehrter Christoph Schlingensief, der Krebs hat Sie dazu gebracht, wieder zu Gott zu sprechen. Das ist ganz normal. Nicht normal ist Ihr bisheriges Leben. Wer von euch der Erste sein will, sei der Letzte und Diener aller, sagt Jesus. Sie wollten immer der Erste sein, aber Sie haben nicht gedient, sondern lieber geraubt. Immer voll zulangen mitten im Leben – solange es noch was gibt. So machen es alle Weltlichen.

Vorstände, Aufsichtsräte und Spitzenmanager nehmen sich Geldbeträge aus Firmen und Banken, deren Größenordnungen für uns Normalos unvorstellbar sind. Wie bescheiden die Gewerkschafter dagegen: sie wollen „nur“ 8,5 Prozent vom Kuchen abgreifen – und das mitten in der Krise! Die Sozis wollen uns den Frieden rauben – schon hört man was von „sozialen Unruhen“ – die Neonazis wollen uns die Ausländer wegrauben und die Islamisten gleich das ganze (westliche) Leben. Der Vergewaltiger nimmt sich die Frau, die ihm ins Auge sticht und der Karrierist gibt die Leistung der Kollegen für seine eigene aus, raubt sie also. Ihr Beutegut ist die Aufmerksamkeit der Menschen, der geraubte Ruhm. Medial verstärkt [8] suggerieren Sie uns zusammen mit all den Promis, Herrn und Frau Oberwichtig, und allen Mächtigen, Reichen und Schönen: „du hast nur ein Leben, daher nimm dir was du kriegen kannst“ – und so sollen wir Normalos angesteckt und süchtig gemacht werden von eurer Raublust.

Nun hat Gott (es zugelassen und) eine mächtige Bremsspur in Ihr Leben gemalt. Statt froh zu sein, daß er Sie nicht blind ins ewige Unheil laufen läßt, zeigen Sie ihm aber den Stinkefinger: „habe keinen Bock auf die Begegnung mit Gott“ vermarkten Sie in Buchform. Gerne verleumden Sie mal nebenbei die katholische Kirche als „aberwitzige Höllenmaschine auf Erden“. Dabei hatten Sie dort einmal das Dienen erlernt. Aber das verachten Sie ja seither.

Ich stehe zu meiner Kirche. Ich habe zeitlebens versucht, zu Dienen. Was habe ich nun davon? Bin seit Jahren krank, mit Husten und Atemnot geplagt. Habe weitaus mehr gescheiterte als gelungene Lebensprojekte hinter mir. Bin arbeitslos, da selbst mein Hungerlohn der letzten Jahre (ca. 700 Euro netto) eingespart werden „mußte“. Ich hatte als Küster bei einer katholischen Pfarrgemeinde gearbeitet und diese Kündigung war auch ein Raub, ein Raub an meinem Leben. Diese todeskulturschaffenden Finanzer sind eben auch längst in Gottes eigene Kirche eingedrungen. Judas läßt grüßen. In Ihren Augen muß ich wohl ein „armes Schwein“ sein. Bei Ihnen zählt ja nur die Selbstverwirklichung – koste es was es wolle. Ich aber vertraue auf Gott – und ich freue mich auf das Paradies und auf Seinen Himmel. Ich sehe doch, was der Schöpfer für einen Reichtum an Schönheit und Leben auf dieser wunderbaren Erde gestaltet hat. Da vertraue ich ihm, im Jenseits noch weitaus besseres für mich zu bereiten. Vielleicht seid also eher ihr Reichen „arme Schweine“, weil euch vor lauter Haben der Glaube abhanden gekommen ist?

Als Lazarus in den Himmel kommt, wird er vor allem erst mal getröstet – im Schoße Abrahams. Ich freue mich darauf. Der Reiche hatte es in seinem Leben immer gut. Sein Tisch bog sich vor Speisen. Gerne hätte Lazarus von den Abfällen etwas genommen, aber es gab nichts. Warum hat der Reiche nicht auf den Armen geachtet? Glauben Sie, er hätte nicht gemerkt, wer da vor seiner Haustür hingestreckt liegt? Oh doch! Ganz genau hat er das gemerkt, aber er hat es weggewischt. Er wollte davon nichts hören. Als ich ihr offenes Mikrofon ergriffen hatte und zu den Menschen an der Frankfurter Hauptwache von Gott und seiner Liebe und seinem Himmel sprach, haben die Leute nur zwei Sätze lang gebannt zugehört, dann aber sich die Bäuche gehalten vor Lachen, weil Sie hinter mir unsägliche Faxen gemacht haben. Sie wollen nicht hören. Sie wollen nichts davon wissen, ganz wie der reiche Prasser. Vielleicht finden ihre damaligen ruhelosen und gottlosen Gedanken heute – der schlimmen Krankheit wegen – endlich einen Grund.

Sie finden einen Grund, den Grund und Sinn allen Lebens, wenn Sie mit der Kirche Jesu Christi gehen und gegen den Zeitgeist ankämpfen. Seien Sie darin ein Erster Diener! Wer mit dem Zeitgeist geht, lebt zwangsläufig in der Kirche der Angst, in Ihrer „Church of fear“. Es ist die Heidenangst vor dem Jenseits. Je entschiedener und frecher du mit „always look on the bright side of life“ die Wahrheit über Tod und Gericht und die kommende Gottesbegegnung verdrängst, desto mächtiger steigt die Angst in deinem Innern auf. Jetzt hat es Sie voll erwischt. Sehen Sie der Wahrheit, die Jesus Christus heißt, ins Auge, und lassen Sie sich bekehren! Das Schlimmste, was Ihnen jetzt passieren könnte, wäre ein Weitermachen wie bisher!

Aino LaberenzIhre schöne und liebevoll hingegebene Freundin Aino Laberenz zeigt Ihnen doch genau den Weg der Liebe. Das ist ja der Weg Gottes – Gott ist die Liebe – denn Aino liebt Sie in der Ordnung Gottes, nicht in einer weltlichen Ordnung, etwa nach dem Muster von Oswald Kolle oder Alice Schwarzer. Uns Normalos wird aber nie gepredigt, die Frau soll sich liebevoll ihrem Mann hingeben, im Gegenteil, sie soll hart und selbstbewußt sein und uns Männer in der Konkurrenz um die Quote ausstechen. Stinken Sie doch mal an gegen diesen liebestötenden Zeitgeist! In Aino erleben Sie schon die Ordnung des Himmels – also verachten Sie den Himmel nicht so plump! Sie genießen den Sekt des Himmels, uns Nonames aber predigt man das Wasser der Weltlichkeit. Das Wasser des Emanzentums und der Klima-Angstmacherei, das Wasser der Börse und der Kapitalgläubigkeit („Riesterrente für alle“), das Wasser des Aufruhrs durch linke (Anti-)Faschisten und das Wasser des Zufallsglaubens nach dem Propheten der Evolution, dem „Heiligen Darwin“. Das Wasser der geistig kranken „modernen Kunst“ und das des oberflächlichen Spaßlebens. Ich bin krank an meiner Lunge, vor allem aber krank an meinem Land, welches das täglich ausgegossene Gift nicht nur duldet, sondern schön begierig und brav trinkt. Die Giftmischer und -produzenten haben Sie mit Ihren Harlekinaden bis jetzt bestens bedient als ein Dummer August der Kultur des Todes. Daher sind Sie wohlgelitten in der Creme de la Creme. Aber nehmen Sie nur einmal Partei für die zu Glaube und Familie zurückgekehrte Eva Herman – und man wird anfangen Sie zu meiden wie Aussatz. Im Nu ist man dann raus aus den Schlagzeilen! Dort aber, in diesem Abseits, finde ich meine Freiheit, auch als ein Noname, als Nichts, als etwas, das Sie und Ihresgleichen wahrscheinlich verachten oder mindestens bemitleiden. Aber da bin ich ein Kind Gottes, frei und ohne Angst. Ich leide, doch nur äußerlich. Im Innern habe ich die frohe Erwartung, daß Christus, der mich aus Satans Fängen freigekauft hat, durch ein teures Lösegeld, durch Blut, Leiden und Sterben, mich auch als Anwalt vertritt im Jenseits.

Verlassen Sie daher die Kirche der Angst und kehren Sie heim in die wahre Kirche Ihrer Kindheit! Sagen Sie dem Mammon des Ruhms ab und vertrauen Sie Ihre Krankheit Gott an! Bereiten Sie sich auf Himmel und Jenseits vor! Und kämpfen Sie mit all Ihrer restlichen Lebensenergie hart gegen den verlogenen und verführerischen Zeitgeist an – und für das Reich Gottes!

Herbert Klupp
Bauschheim, den 24. April 2009

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Demokratie – eine tolle Sache

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutscher Michel [9]Die Demokratie (griech.: Volksherrschaft) ist an für sich eine tolle Sache. Das Volk herrscht, und zwar durch seine Politiker, die ganz im Sinne ihrer Wähler wirken. Nur schade, dass es dabei in Deutschland kleine Schönheitsfehler gibt. Zum einen herrschen die gewählten Politiker oft überhaupt nicht so, wie es das Volk wünscht bzw. wie es dem Volk vor Wahlen versprochen wurde. Das hat der liebe SPD-Chef Franz Müntefering nach der letzten Wahl auch in einem ehrlichen Moment ganz unverblümt zugegeben.

Er sagte:

„Manche wollen uns nach der Wahl an dem messen, was wir vor der Wahl versprochen haben. Das finde ich unfair.“

Vielleicht sollte Müntefering jedoch einmal überlegen, ob es nicht viel unfairer ist, das Volk schlichtweg vor Wahlen zu belügen? Doch wer wird schon so böse Fragen stellen…

Aber da gibt es in der Demokratie ja noch andere Alternativen als Wahlen – und zwar die Volksabstimmung. Nur dumm, dass in Deutschland niemand auf Bundesebene jemals gefragt wird. Wäre ja noch schöner, wenn der dumme deutsche Michel selber entscheiden könnte, ob er die Türkei in der EU haben möchte, wie viele und welche Einwanderer er möchte, ob er am Ende gar die Scharia will und vieles, vieles mehr.

Andere Länder wie die Schweiz sind da etwas weiter, denn hier hat das Volk wirklich etwas zu sagen – Volksabstimmungen gehören dort zum politischen System wie die lila Kuh zu Milka. Aber sicherlich sind die Deutschen nach Ansicht unserer Politiker zu dumm dafür und sollten daher die Politik lieber denjenigen überlassen, die dank ihrer genialen Geisteskraft dafür prädestiniert sind, das Volk zu leiten – z.B. Menschen wie Claudia Roth, Volker Beck, Josef Fischer (alle Grüne) oder Niels Annen [10] (SPD), die alle schon an der Uni bzw. Schule (Fischer) durch ihre überragenden geistigen Fähigkeiten aufgefallen sind – leider ohne einen entsprechenden Abschluss. Doch was solls, was ist denn schon ein Uniabschluss, es gibt ja auch noch viele weitere Talente, die unsere politischen Schätze auf der linken Seite besitzen, und daher sind sie natürlich dem Volk stets weit voraus in ihrer unendlichen politischen Weisheit.

Aber immerhin mühen sich unsere Politiker doch redlich, dem Volk Rede und Antwort zu stehen. Dazu gibt es die schöne deutsche Erfindung abgeordnetenwatch.de, auf der Bürger fragen und Politiker antworten. Alle Politiker aus ganz Deutschland? Nein, unser allseits beliebter Innenminister Schäuble (CDU), der den Islam für eine große Bereicherung unseres Landes und eine tolle Sache hält und dies auch immer wieder gerne betont, ist gerade bei diesem Thema leider etwas schweigsam. Von den 40 Fragen zum Thema „Integration“ auf abgeordnetenwatch.de [11] hat er bzw. seine Referenten bislang gerade einmal 26 beantwortet. Und dabei fällt auf, dass gerade die islamkritischen Fragen nur sehr selten beantwortet werden, obwohl zahlreiche Bürger auf Antwort warten, wie anhand der entsprechenden Klicks leicht zu erkennen ist.

Aber was solls, warum sollte er sich auch mit dem Volk und seinen Sorgen in der Volksherrschaft ernsthaft auseinandersetzen? Das undankbare Volk soll doch lieber unablässig zahlen, zu allem und jedem „ja“ sagen und sich anschließend kulturbereichert fühlen, egal, wie hoch die finanziellen, physischen und psychischen Kollateralschäden in Deutschland auch sind.

Wie gesagt, die Demokratie ist eine tolle Sache – wenn sie denn in Deutschland auch so wäre wie in der Schweiz, wo in der Volksherrschaft tatsächlich das Volk herrscht…

(Gastbeitrag von Jorge Miguel)

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Fatwa über muslimische Frauen im Chat

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[12]Allah weiß alles am besten, sogar über Internetforen und wie Frau chatten soll, wenn überhaupt. Am besten wär’s natürlich, eine Muslimin würde dem Internet zur Außenwelt ganz fernbleiben. Aber wenn sie schon chatten oder sich in Onlineforen austauschen muss, dann bitte nur unter Frauen. Falls eine Frau ein offenes Forum mit männlichen Teilnehmern betritt, dann nur um den weiseren Männern eine Frage zu stellen.

Antworten soll sie möglichst gar nicht, oder zumindest bloß keine Gefühlsregung zeigen. Jedes „hahaha“ oder Emoticon wäre viel zu aufreizend, als dass ein muslimischer Mann es ohne Erregung verkraften könnte.

Die Regelliste [13] enthält vier konkrete Anweisungen für Frauen online:

1. Sie sollte sich nur so viel beteiligen, wie notwendig ist, d.h. sie kann ihre Frage stellen oder sagen, was sie zu sagen hat und dann wieder gehen, und sie sollte nicht mehr kommentieren, als nötig ist; denn das Grundprinzip ist, dass sie davon Abstand nehmen sollte, mit Männern zu sprechen und sich mit ihnen zu vermischen.

2.Ihre Rede sollte nichts enthalten, was zu Fitnah führen könnte, wie Scherze, sanfte Rede oder Gelächter, wie das Schreiben von „hahahahaha“ – wie in der Frage erwähnt, oder das Verwenden von Emoticons, um Lächeln graphisch darzustellen, da dies dazu führen könnte, dass derjenige, in dessen Herz Krankheit ist, Begierden entwickeln könnte, so wie es in folgendem Vers erwähnt wird (ungefähre Bedeutung):

„O Frauen des Propheten, ihr seid nicht wie irgendeine von den (übrigen) Frauen. Wenn ihr gottesfürchtig seid, dann seid nicht unterwürfig im Reden, damit nicht derjenige, in dessen Herzen Krankheit ist (Heuchelei oder übles Verlangen nach Unzucht),begehrlich wird, sondern sagt geziemende Worte.“ [al-Ahzâb 33:32]

3. Sie sollte es vermeiden, ihre E-Mail-Adresse herauszugeben oder privat mit irgendwelchen Männern zu chatten (schreiben), selbst wenn es aus dem Grund ist, um Hilfe zu ersuchen, da solche Unterhaltungen gewöhnlich zu emotionaler Bindung führen und Fitnah verursachen. Siehe hierzu bitte auch die Frage „Männer und Frauen, die sich in Chat-Räumen unterhalten“ und Frage Nr. 82460.

4. Es ist für eine Frau besser, nur an Foren für Frauen teilzunehmen. Dies ist sicherer für sie. Es gibt viele solcher Foren, und es liegt viel Gutes in ihnen. Wenn sie an öffentlichen Foren teilnehmen muss, dann ist es für sie besser, einen Benutzernamen zu wählen, der nicht zeigt, dass sie weiblich ist.

Natürlich richtet sich dieses Regelwerk nur an züchtige muslimische Frauen [14]. Mit Ungläubigen kann sich ein Moslem ohne diese Einschränkungen unterhalten, weil er sie ja für „Schlampen“ hält.

(Spürnase: Kölschdoc)

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90 Prozent der jungen Moslems sind religiös

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Deutschland wird sich verändern und zwar sehr bald. Mehr als 90 Prozent [16] der jungen Moslems zwischen 18 und 29 bezeichnet sich laut einer aktuellen Bertelsmann-Studie als religiös, rund die Hälfte sogar als hochreligiös. Das wäre aber nicht weiter dramatisch, belehrt uns Martin Rieger, Leiter des Programms «Geistige Orientierung» der Bertelsmann Stiftung. Menschen mit Migrationshintergrund hätten nun mal stärkere religiöse Wurzeln.

Andere Studien bestätigen Rieger zufolge, dass dies auch für Christen mit Migrationshintergrund zutrifft. Auch für sie hat die eigene Religiosität einen besonderen Stellenwert.

Nur dass die verstärkte Hinwendung zum Glauben bei der dritten und vierten Generation der Moslems auftritt, und dass es sich eben nicht nur um eine Religion, sondern um eine religiös verbrämte politische Weltanschauung handelt, einen kompletten Lebensentwurf, der kein Individuum kennt, schon gar nicht individuelle Freiheiten, sondern nur die Umma. Früher hieß das Kollektiv, Brigade oder Kolonne. Dass diese „Religion“ staatsfeindlich ist, weil sie totalitär daher kommt und nicht demokratisch ausgerichtet ist. Dass die Akzeptanz rechtsstaatlicher Normen mit der verstärkten Zuwendung zum Islam sinkt, das alles sollte man dem Leser nicht verschweigen.

Lukas Wick hat im Januar das Buch „Islam und Verfassungsstaat [17]“ herausgegeben, zu dem der ehemalige Verfassungsrichter E.-W. Böckenförde in der faz eine Rezension [18] geschrieben hat. Sein Fazit zur Integration der Moslems ist ernüchternd.

Einerseits ist es notwendig, dass die Angehörigen des Islams, die bei uns leben, ungeachtet ihrer bestehenden Vorbehalte gegenüber Säkularisierung und Religionsfreiheit ungeschmälert der Rechte teilhaftig werden, die unsere freiheitliche Ordnung gewährleistet. Auf diese Weise wirkt Freiheit am ehesten ansteckend und fördert die Integration. Der Staat hat seinerseits zu verlangen, dass die geltenden Gesetze loyal befolgt werden; darüber hinausgehende „Wertbekenntnisse“ sollte er nicht einfordern. Andererseits hat der Staat dafür Sorge zu tragen, dass solange die von Wick aufgezeigten Vorbehalte fortbestehen, die Angehörigen des Islams durch geeignete Maßnahmen im Bereich von Freizügigkeit und Migration – nicht zuletzt im Hinblick auf die Türkei – in ihrer Minderheitenposition verbleiben, ihnen mithin der Weg verlegt ist, über die Ausnutzung demokratischer politischer Möglichkeiten seine auf Offenheit angelegte Ordnung von innen her aufzurollen. Darin liegt nicht mehr als seine Selbstverteidigung, die der freiheitliche Verfassungsstaat sich schuldig ist.

(Spürnasen: FAB, Hausener Bub und Fighter)

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Joachim Hermann zum Existenzrecht Israels

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Joachim Hermann [19]„Wer Israels Existenzrecht nicht anerkennt, hat bei uns keinen Platz“, so Bayerns Innenminister Joachim Hermann in einem TV-Interview, das vor einer Woche im Bayern Journal gesendet wurde (siehe unser TV-Tipp vom 17.4. [20] – viele PI-Leser konnten das Programm damals nicht empfangen). Allen fanatischen Antisemiten, egal ob sie Rechts-, Links- oder Islam-Extremisten sind, zeigt er unmissverständlich die rote Karte.

Er stellt deutlich fest, dass die momentan größte Gefahr in Deutschland vom islamistischen Terrorismus ausgeht. Der CSU-Mann spricht unseren muslimischen Mitbürgern auch eindeutig das Recht ab, sich auf ihre Religion oder ihren kulturellen Hintergrund berufen zu dürfen, wenn sie damit den Boden des deutschen Grundgesetzes verlassen.

Joachim Hermann ist sich der Gefahren bewußt, die von den islamischen Schriften wie dem Koran und den Aktivitäten vieler muslimischer Organisationen ausgehen: „Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wird eine völlig andere Gesellschaft angestrebt“. Seiner Meinung nach müsse man muslimischen Kindern einen islamischen Religionsunterricht erteilen, durch den sie zu verfassungstreuen Mitgliedern unserer Gesellschaft werden könnten. Denn leider, so stellt er fest, sei „bei jungen Muslimen häufig die Identifizierung mit unserer Gesellschaft nicht gegeben“. So denkt er anhand einer Koran-Interpretation, die sich mit unserem Rechtsverständnis in Einklang bringen lässt, gegensteuern zu können. Hier wird es allerdings hochinteressant. Denn dazu müsste man dann eine massiv zensierte Koranfassung auf den Markt bringen, die sehr, sehr dünn wäre…

Hier das komplette Interview:

(Gastbeitrag von byzanz)

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Hamas-Terrortaktik im Gazastreifen

geschrieben von PI am in EUdSSR,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nachfolgendes Video erklärt die Hintergründe der israelischen Militäroperation in Gaza und zeigt, wie die Terrororganisation Hamas vorgeht und wie sie sich hinter der Zivilbevölkerung verschanzt, um dadurch mehr Tote zu provozieren. Es zeigt, wie Waffen nach Gaza geschmuggelt und wie zivile Einrichtungen und Menschen als Schutzschilde missbraucht werden.

Doch statt Israel zu unterstützen und die Beziehungen zu stärken, greift Europa lieber den Palästinensern unter die Arme und verurteilt die neue israelische Regierung [22].

Die Europäische Union hat die geplante Intensivierung ihrer Beziehungen zu Israel auf Eis gelegt. „Wir glauben nicht, dass die Zeit reif ist, um über das derzeitige Niveau der Beziehungen hinauszugehen“, sagte EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner am Donnerstag in Brüssel. Die EU reagiert damit auf das Abrücken der neuen rechtsgerichteten Regierung Israels vom Nahost-Friedensprozess und dem Ziel eines Palästinenserstaates.

(Spürnasen: Hartwig S. und Denker)

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Kalisch lehrt versteckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[23]
Viele Menschen mohammedanischen Glaubens neigen zu Hass und Gewalt, wenn man ihnen unterstellt, zu Hass und Gewalt zu neigen. Das fürchten besonders auch die guten Menschen, die uns tagaus tagein belehren, der Islam wäre durch und durch friedlich und es käme einer Volksverhetzung gleich, ihm eine Neigung zu Hass und Gewalt vorzuwerfen. Wie groß die Angst vor dem Hass und der Gewalt der Rechtgläubigen ist, zeigen die jüngsten Vorgänge [24] um den Islam-Professor Muhammad Sven Kalisch [25] (Foto).

Die Universität Münster hat ihrem Islam-Professor Muhammad Sven Kalisch neue, überwachte Büros zugewiesen. Studierende des Fachs sind seit dem aktuellen Sommersemester zu Verschwiegenheit aufgerufen. Kalisch hat den Zorn fanatischer Islamisten auf sich gezogen.

Die Studierenden am „Centrum für Religiöse Studien” der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sind seit diesem Semester von ihrer Hochschule zu Verschwiegenheit angehalten: Die Büros sind zu Semesterbeginn umgesiedelt worden, Seminarräume am Lehrstuhl für die Religion des Islams bleiben bis kurz vor Veranstaltungsbeginn geheim, die Büro-Anschrift wurde aus den Uni-Verzeichnissen getilgt, die neuen Räume sind besonders gesichert und werden überwacht. Wie ein Sprecher am Mittwoch auf NRZ-Anfrage erklärte, reagiert die Hochschule damit auf Drohungen muslimischer Fundamentalisten gegen Lehrstuhlinhaber Prof. Muhammad Sven Kalisch.

Der 43-jährige Islamwissenschaftler, im Wintersemester 2004/2005 bundesweit erster Professor für muslimische Religionslehre, hatte im vergangenen Jahr den Ärger konservativer Muslime auf sich gezogen, weil er die Existenz des Propheten Mohammed in Zweifel gezogen hat. Die Polizei Münster bestätigte, dass Kalisch unter Schutz steht. Zur Art der Drohungen gegen Kalisch gab es keine Angaben. In Kalischs Institut hieß es, es würde keine Morddrohungen geben, wohl aber „Mails, die ihn auf den ‚Pfad der Tugend‘ zurückbringen wollen”.

Das ist glaubwürdig. Man hat Kalisch aus nicht etwa aus Angst vor Gewalt, sondern aus Angst vor „tugendhaften“ Emails in ein anderes Büro umgesiedelt. Jetzt wissen die Emails nicht mehr, wo sie hin sollen.

Die Verlagerung der Büros und der „Appell” an die davon betroffenen 120 von Kalisch betreuten Studierenden, die Örtlichkeiten nicht zu verraten, ist nach Ansicht von Universitätssprecher Norbert Frie „sicherlich ungewöhnlich”, ähnliche Vorkommnisse hätte es in Münster noch nicht gegeben. Die Hochschule hält ihr Vorgehen aber für angemessen, erklärte Frie: „Wir sehen eine Bedrohung und nehmen das Ernst. Wir fühlen uns für die Sicherheit von Prof. Kalisch verantwortlich.”

So kann man sicher böse Emails abhalten, denn Gewalt gegen Kalisch fürchtet man natürlich nicht.

Bereits im vergangenen Jahr war zudem von der Uni-Leitung entschieden worden, Kalisch von der Ausbildung künftiger muslimischer Religionslehrer abzuziehen. (…) Von einer Befriedung des Streits ist man jedoch offenbar noch weit entfernt, lässt Bekir Alboga erkennen, Sprecher der türkisch-staatlichen Ditib in Köln: „Wir wurden nicht um Rat gebeten”. Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime und Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, war für ein Statement am Mittwoch nicht zu erreichen. Die muslimischen Vereinigungen hatten Kalisch im vergangenen September die Zusammenarbeit aufgekündigt. Er vertrete nicht mehr „die Lehre, wie sie die Allgemeinheit der Muslime in Deutschland verinnerlicht hat”, sagte damals Köhler.

So viel Unterwerfung unter die Scharia-Verbände und alles für die Katz! Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) [26] ist aber mit der Unterwerfung noch nicht fertig [27]:

In Absprache mit der Universität wurde ein eiliger Deal vereinbart: Kalisch darf zwar weiter nach Herzenslust in Münster forschen und lehren. Bei der Lehrerausbildung wurde er jedoch kaltgestellt. Ein anderer Islamwissenschaftler sollte diese Aufgabe künftig übernehmen, auf einem neuen Lehrstuhl, versprach Pinkwart. (…) „Wir werden mit dem Koordinierungsrat Gespräche führen und versuchen, Einvernehmen herzustellen“, sagt Pinkwart. Was passiert, wenn das nicht gelingt, darüber will er lieber nicht reden.

Natürlich wird gar nichts wird passieren, denn Islam ist doch Frieden™!

(Spürnase: Hausener Bub)

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21 Tage Gefängnis-Hölle in Dubai

geschrieben von PI am in Emirate,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[28]Ein Schweizer Unternehmer wurde in Dubai Opfer einer Horrorgeschichte. Man steckte ihn zu Unrecht ins Gefängnis [29] und ließ ihn drei Wochen lang mit 390 Männern in überfüllten Zellen ausharren. Der Geschäftsmann aus Zürich wurde vor seinem Rückflug in die Schweiz am Dubaier Flughafen festgenommen, in Handschellen abgeführt und mitten in der Nacht im Kastenwagen ins Al-Rashidiya-Gefängnis gefahren.

Das Loch, wie Meier (Name geändert) die Räume ohne Tageslicht nennt, hätte Platz für 75 Insassen, doch 390 Männer sind dort inhaftiert. Dealer, Vergewaltiger, Mörder – und Unschuldige. Wenige Männer liegen, sitzen oder kauern auf Matratzen, die meisten auf Karton, Zeitungen oder dem Boden. Die Männer dösen in den Zellen, auf dem Küchenboden, im Gang – Inder und Pakistaner der niederen Kasten auf dem Toilettenboden, der von Kot überschwemmt ist. Nur zwei WCs und eine Dusche funktionieren. Geputzt wird nie. Es stinkt erbärmlich und ist um die 35 Grad warm, auch nachts. Einmal im Tag gibt es Reis und Wasser. Die Häftlinge, die das Sagen haben, verteilen nach Gutdünken und geleisteten Gefallen.

Meier spricht mit kaum jemandem, versucht nicht aufzufallen, hat das Glück, nicht belästigt zu werden. Er muss aber mitansehen, wie Polizisten oder Häftlinge Mitinsassen schikanieren. Er wartet. Döst. Versucht, nicht zu denken: „Wie geht es weiter?“ Er hält sich an Zahlenreihen fest. 9, 18, 27, 36, 45. Subtrahiert, addiert, multipliziert. Obwohl er sich nie besonders für Mathematik interessiert hat, schafft er es bis zu den Tangentialrechnungen. Und er erinnert sich an Schönes, lädt Episoden und Erinnerungen herunter wie Filme aus dem Internet. Schöne Momente mit seiner Frau, sportliche und unternehmerischen Erfolge. Die Tage und Nächte sind lang. Er weiß seit fünf Tagen nicht, warum er hier ist.

Für die in der Schweiz wartende Frau des Unternehmers war ihr Mann wie vom Erdboden verschluckt. Mit einem befreundeten Anwalt in Dubai recherchiert sie, was geschehen sein könnte und findet den Aufenhaltsort ihres Ehemannes heraus. Der Schweizer Konsul will sich aber erst nicht einmischen und ist erst nach einigem Bitten bereit, etwas zu unternehmen. Der Anwalt findet schließlich den Grund für die Verhaftung heraus. Ein Iraner stahl aus dem Büro des Schweizers einen Check, trug einen Betrag in Millionenhöhe ein und fälschte seine Unterschrift.

Wie es zum Diebstahl kommen konnte, ist bis heute nicht restlos geklärt. Da Meier keinen derart hohen Betrag auf dem Bankkonto hatte, konnte das Geld auch nicht eingezogen werden. Checks sind ein wichtiges Zahlungsmittel in den Arabischen Emiraten. Ein ungedeckter oder missbrauchter Check gilt als strafrechtlich relevant und wird als schweres Delikt von der Polizei geahndet. Um von seiner Dokumentenfälschung abzulenken, bestach der Iraner zwei Polizisten, Meier mit einem falschen Eintrag im Polizeisystem zu diskreditieren. So kategorisierte die Datenbank Meier als bereits überführt und schuldig.

Obwohl der Anwalt schließlich nachweisen kann, dass Meier unschuldig inhaftiert wurde, und die Behörden dies bestätigen, soll er bis zum ordentlichen Prozess – Minimum 6 Monate ab Inhaftierung – im Gefängnis bleiben. Nach zähen Verhandlungen erreicht der Anwalt, dass Meier auf Kaution (ein Fünftel der fiktiven Deliktsumme) freigelassen werden kann. Zusätzlich muss ein Dubaier mit guter Bonität mit Hinterlegung seines Passes für Meier bürgen. Freunde und Familie überweisen die Kaution ans Gericht, und ein Freund hinterlegt seinen Pass. Sechs Tage nach seiner Inhaftierung können Konsul und Anwalt Meier erstmals besuchen. Jetzt weiß Meier, dass er innerhalb eines Monats freikommen müsste. Mit einer selbst gebastelten Papieruhr zählt er die Tage rückwärts. Jetzt erst beginnt er, mit anderen Insassen zu sprechen. Dabei lernt er einen Engländer und einen Amerikaner kennen, die ebenfalls unverschuldet und seit mehr als acht Monaten im Loch sind. Einmal am Tag isst er etwas Reis. Er will höchstens einmal pro Woche durch den Kot zur Toilette waten müssen.

Als der Unternehmer endlich frei kommt und nach Zürich zurückkehren kann, ist er völlig abgemagert und krank. Langjährige Kunden halten ihn für kriminell. Der Schweizer, der die Zustände in den Arabischen Emiraten nicht nur von den topmodernen Luxusfassaden her kennt und selbst arabisch spricht, möchte jetzt Aufklärungsarbeit leisten.

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Zigmillionen Malariatote wegen DDT-Bann

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Grüne,Political Correctness,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[30]Jedes Jahr sterben über eine Million Menschen an der furchtbaren Krankheit Malaria. Diese Menschen könnten leben, denn es gibt ein wirksames Mittel, um die Infektionen mit Malaria drastisch zu reduzieren: DDT [31]. Doch westliche Ökolobbyisten haben in einem Verteufelungsfeldzug verhindert, dass DDT effektiv und global zum Einsatz kam.

Hochgerechnet auf die Zeit, in denen DDT als Lebensretter hätte eingesetzt werden können, ergeben sich zigmillionen Menschenleben. Der Ökodogmatismus ist eines der finstersten Kapitel des Westens und er bedarf dringend der Aufarbeitung und Anerkennung von Schuld.

Hintergrundinformation: Ein absolut hervorragender Artikel [32] mit größtem Seltenheitswert aus der Welt. Eine Zusammenfassung zum Thema Malaria-DDT, das eigentlich aufgrund seiner gradezu genozidalen Dimension höchste Brisanz haben müsste und das absolute Topthema in unseren Medien, bei unseren Politikern und der UNO.

Niemand kann sagen, er hätte „davon nichts gewusst“. Wer sich mit Umweltschutz befasst, hatte seit vielen Jahren reichlich Informationen über die Vorzüge der Nutzung von DDT als auch den katastrophalen Folgen des DDT-Boykotts. Es sei hier auf die Bücher und Schriften [33] der hervorragend recherchierenden Journalisten Maxeiner und Miersch verwiesen, die auf diesen unfassbaren Missstand seit Jahren hinweisen.

Siphiwe, Jabulani, Phumzile, Zondwayo, Phinas und Daniela. Dies sind sechs Kindernamen, die sich Europas und Nordamerikas Umweltfunktionäre gut einprägen sollten. Alle sechs stammen aus der gleichen Familie in dem kleinen südafrikanischen Ort Jozini. „Alle starben an Malaria, nachdem DDT aus Umweltschutzgründen verboten worden war“

Und das ist die Position unseres Staates [34], vertreten durch das Umweltbundesamt anno 2007. Dabei war die gewiss von Ökodogmatikern durchsetzte UNO schon 2006 nachdenklich geworden. Dennoch bestand das Bundesumweltministerium weiterhin auf seine skeptisch bis ablehnende Haltung gegenüber DDT.

Die Urheber des DDT-Bannes wurden bislang nicht zur Rechenschaft gezogen. Das „Problem“ ist noch nicht einmal ansatzweise ins öffentliche Bewusstsein vorgedrungen. Öko gilt als „einfach nur gut“. Unvorstellbar, dass der gutmenschliche Umweltschutzgedanke auch negative Seiten haben könnte. Umweltschutz fungiert strukturell längst als Religionsersatz. Glaube ist wichtiger geworden als Fakten. Mit dem „richtigen“ Glauben gehen Gefühle der Selbstbestätigung einher, die man nicht gerne aufgibt, weil das eigene Ego einen Knacks bekommen könnte, wenn man vor sich selbst zugeben muss, dass der eigene tolle Glaube auch Schattenseiten hat. Das ist soweit eigentlich nur menschlich. Jedoch beansprucht die Ökobewegung für sich auf rationalen, wissenschaftlichen Grundlagen Standpunkte zu entwickeln.

Dass es sich beim Ökologismus psychologisch gesehen nicht anders verhält als bei anderen Dogmatismen, die alle den Aspekt blinder Gläubigkeit und ideologischer Festlegung beinhalten, zeigt, dass die zigmillionen Malariatoten schlicht „übersehen“ werden konnten.

Die Gründe dafür liegen ebenfalls in ideologischen Fixierungen: Wir sind in unserem Denken fast vollständig durch die Weltbilder der antiwestlichen 68er-Bewegung geprägt. Diese hatte und hat bis heute klare Feindbildklischees. In Bezug auf die dritten Welt sind dies der westliche Kolonialismus, der so genannte US-Imperialismus, der Kapitalismus samt seiner angeblichen Ausbeutung der dritten Welt, ect.

Der böse Westen ist ausschließlich dort verortet, wo er aus linken Definitionen heraus festgelegt wurde. Der Ökologismus ist eine im Ursprung sehr sinnvolle Bewegung gewesen. Umweltschutz ist eine die Lebensqualität steigernde Zielvorstellung, so lange sie nicht von Bürokratismus gekapert und ideologisch dogmatisiert wird. Doch genau dies ist geschehen. Gleichzeitig gilt Umweltschutz als unhinterfragbar gut, was sich allerdings auch auf noch so absurde wie destruktive ideologisch-bürokratische Exzesse erstreckt.

Und einer davon ist der DDT-Bann westlicher Ökologisten. Nur durch das extrem überzogene Positiv-Image des Umweltschutzgedankens konnte „übersehen“ werden, dass Abermillionen an Malaria starben, die der Einsatz von DDT (noch dazu zu extrem niedrigen Kosten) hätte retten können.

Folglich stellt auch niemand die Frage von Schuld und Verantwortung. Während verantwortungslose Pharmakonzerne oder die US-Tabakindustrie astronomische Schadenersatzleistungen [35] erbringen mussten, blieb der Ökolobbyismus bislang völlig unbehelligt. Nicht einmal der geringste Imageschaden ist jenen Vertretern des DDT-Bannes bislang entstanden. Geradezu unfassbar in Deutschland, das sich tagtäglich in der Aufarbeitung des dritten Reiches suhlt, aber bei der Übernahme von Verantwortung in der Gegenwart total versagt.

Aufzuarbeiten wäre, wieso der DDT-Bann über Jahrzehnte aufrecht erhalten werden konnte. Wie konnte es sein, dass eine Todesbilanz von über einer Million Toten und Millionen Erkrankten keinen Handlungsdruck erzeugt hat, den DDT-Bann aufzuheben. Hier wird deutlich, welch immense Lobbymacht der Ökologismus inzwischen erlangt hat.

Die ideologische Blindheit bezüglich Negativauswirkungen des Ökologismus schlägt sich natürlich auch in den Medien wieder, die primär die Welt durch die Brille der 68er-Klischees sehen. „Umweltschützer“ in der Rolle der Bösen – unvorstellbar! Wohl auch nicht gut verkäuflich im Land der Mülltrenner und Joghurtbecherspüler. Die etablierten wie gepflegten Feindbilder verkaufen sich besser als kritischer Journalismus, der die neuen Glaubenslehren in Frage stellt. Von daher ist auch nicht damit zu rechnen, dass sich dies nun ändert. Man wird stillschweigend über die Millionen Malariatoten hinweg gehen, als hätte man deren Leid nicht verhindern können.

Ein weiterer Aspekt ist die Tendenz, in technischem Fortschritt Negatives zu sehen. Die Natur hingegen wird verherrlicht als liebende Mutter. In Wirklichkeit ist die Natur nichts anderes als ein kalter, brutaler Mechanismus. Es ist eine katastrophale kulturelle Fehlentwicklung im Zuge des Ökologismus, unsere Zivilisation pauschal als „gefährlich“ wahrzunehmen und im Gegenzug Gefahren aus der Natur zu unterschätzen. So kam es, dass man in DDT eine größere Gefahr erkennen wollte als in der natürlichen Todeskrankheit Malaria.

Die zigmillionen Malariatoten sind ein Mahnmal dafür, was ideologische Verblendung anrichten kann. Eine Korrektur ist dringend und umgehend geboten.

(Karikatur: oekologismus.de [36])

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