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TV-Tipp: ‚Westside Kanaken‘, 21.45 Uhr auf 3SAT

Westside Kanaken„Westside Kanaken“ – so nennt sich die ganz harte Gangsta-Rap-Szene aus Köln, die stolz auf ihren Migrationshintergrund und das Vorstrafenregister ist. Ein Jahr lang [1] beobachtete Peter Schran eine Szene, neben der Bushido als bloßer Maulheld dasteht: End­zwanziger mit einem Alltag zwischen Muckibude, Dealerei und Jobs im „Secu­rity-Bereich“. Schran schaut nach, was hinter den saucoolen Macho-Posen steckt, und kommt zu dem unguten Schluss, dass diese „wachsende bildungsferne männliche Unterschicht von Medien und Eliten immer noch unterschätzt wird“.

Jetzt mit Video!

(Spürnase: Kai)

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Holland feiert Oranje mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[2]In der Stadt Haarlem wurden kurz vor dem niederländischen Nationalfeiertag, dem Königinnentag [3] am 30. April, 5.000 Kopftücher in holländischem Orange [4] für den Feiertag ausgegeben, „um damit die Toleranz zu erhöhen“. Die Aktion „Louka“ der Studenten [5] Melissa Oosterbroek (21) und Ben Rogmans (21) wurde von der Stadt mit einem Zuschuss von 3.000 Euro unterstützt. Das Projekt erregt jedoch die Wut der Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD [6]), die findet, „Religion und Staat sollten strikt getrennt bleiben“. Orange Kopftücher haben am Feiertag des Hauses von Oranien [7] wirklich nichts zu suchen.

Das Video zur Aktion:

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Pro Reli gescheitert

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Zu nur 29 Prozent machten Berlins Wahlberechtigte an diesem sonnigen Sonntag von ihrer Möglichkeit Gebrauch, zwischen dem Pflichtfach Ethik und einer Wahlfreiheit zwischen Ethik und Religion zu entscheiden. Die Mehrheit der Abstimmenden sprach sich für die Senatslinie der „Zwangsethnisierung“ aus. Pro Reli scheiterte damit trotz großartig geführtem Wahlkampf an der Gleichgültigkeit der Berliner [8].

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Wirtschaftsexperte fordert Fernreiseverbot

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Wegen der weltweiten Wirtschaftskrise möchte Professor Max Otte [10] die Reise in den Süden gerne verbieten [11] und die Umverteilung noch vorhandenen Geldes verstärken. Wer noch Geld hat, so seine Forderung, soll es gefälligst im Inland ausgeben und sich außerdem an notwendigen Staatsausgaben verstärkt beteiligen, ganz so, als täte der Steuerzahler das bisher nicht.

Der Wormser Wirtschaftsforscher Max Otte hat in einem Interview mit dem „Berliner Kurier“ ein Reiseverbot für Deutsche vorgeschlagen. Die Belastung der Sozialkassen durch die Wirtschaftskrise sollen diejenigen, die noch Arbeit haben, Otte zufolge durch höhere Abgaben mitbezahlen.

Als Geldquelle hat der Professor die Urlaubskassen der Verbraucher ausgemacht: „Wenn die Deutschen 40 Milliarden Euro jedes Jahr durch Reisen im Ausland ausgeben, könnte das durch ein Reiseverbot beschränkt werden“, sagte Otte der Zeitung.

In guter sozialistischer Logik, sollen die, die sich Geld erspart haben, an die umverteilen, die nichts geleistet haben.

Die Staatshaushalte könnten das auf Dauer weder aus Steuereinnahmen noch durch neue Schulden finanzieren. „Also müssen die Bürger das mitbezahlen“, sagte der Crash-Guru aus Worms.

Bleibt die Frage, wer denn, wenn nicht der arbeitende Bürger, die Staatskassen wohl sonst auffüllt.

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Kindesmord-Motiv: Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Shlomo Nativ [12]Ein islamischer Terrorist ermordete ausdrücklich „aus religiösen Gründen“ [13] den 13jährigen Israeli Shlomo Nativ (Foto), nur weil er Jude war bzw. weil er ihn für einen hielt. Der Mordversuch an einem Siebenjährigen misslang, er überlebte die schweren Verletzungen. Ein drittes Kind entkam unverletzt. Alle Opfer wurden am 2.4.2009 zufällig ausgewählt, im nächstgelegenen jüdischen Dorf und nach intensiven Vorbereitungen.

Der israelischen Mordkommission gelangen schnell Verhaftung, Geständnis und Beweissicherung, darunter ein „Testament“, wonach der Täter als Shahid [14] sterben wollte. Shahid ist in Arabisch der bei Erfüllung einer islamische Pflicht Verstorbene (gerne beim Kampf gegen ungläubige Christen und Juden Dschihad). Der Knubbel auf der Stirn des Kindesmörders ist ein von islamischer Gebetspraxis verursachter Druckfleck – die Zebiba [15]; regelmäßige, inbrünstige Beter, die ihre Stirn fest an den Boden pressen, weisen nach vielen Jahren diese charakteristische Hautverdickung auf.

Dem Kindesmörder bleibt die Hoffnung, durch Geiselnehmer freigepresst und in arabischen Medien als frommer Held gefeiert zu werden. Inzwischen wird der islamische Terrorist den israelischen Steuerzahler Millionen kosten für Pflichtverteidiger, Gerichtsverfahren, Bewachung, Logis, Fernstudium (falls geeignet), Sporteinrichtungen, islamische Kost, Koranstudien, arabisches TV, islamische Bibliothek und Betreuung durch islamische Geistliche. Auf die islamischen Geistlichen in Israel (und woanders), die die Ermordung des kleinen Shlomo Nativ verurteilen, werden wir noch lange warten müssen, vielleicht bis zum Jüngsten Gericht.

Hier ein Foto des Mörders:

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [16])

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Gilad Schalit wird Ehrenbürger von Miami

geschrieben von PI am in Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Die Stadt Miami im US-Bundesstaat Florida hat den entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit (Foto) als Symbol für die Solidarität der Stadt und für seine Verdienste an der israelischen Heimat zum Ehrenbürger ernannt [17]. Außerdem wurde der israelische Unabhängigkeitstag zum „Miami-Israeltag“ erklärt [18]. Gilads Vater Noam Schalit nahm die Ehrung für seinen Sohn über Fernverbindung entgegen und dankte Bürgermeister Manuel Diaz für die Geste.

(Spürnase: Moderater Taliban)

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Stewardess „fliegt“ wegen Burka-Verweigerung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[19]Lisa Ashton hatte einen mittelmäßig bezahlten Job als Stewardess bei BMI [20], einer britischen Fluggesellschaft, die ebenfalls Mitglied der Staralliance [21] ist. Seit 1996 war sie auf Langstreckenflügen eingesetzt. Im Sommer 2005 wurde sie informiert, dass sie bald ebenfalls auf der neuen BMI Strecke nach Saudi-Arabien eingesetzt würde. Gleichzeitig teilte das BMI Management mit, dass weibliche Flugbegleiter bei Reisen nach Saudi-Arabien beim Verlassen des Flugzeuges eine Ganzkörperburka zu tragen [22] und hinter ihren männlichen Kollegen zu gehen hätten. Dies und die damalige Reisewarnung des britischen Auswärtigen Amtes vor Reisen nach Saudi-Arabien veranlassten Lisa Ashton, Flüge in dieses Land abzulehnen. Dies führte zur fristlosen Kündigung.

Ein BMI Leitfaden für Angestellte die nach Saudi-Arabien fliegen beschreibt:

“Vom weiblichem Flugpersonal wird in der Öffentlichkeit das Gehen hinter ihren männlichen Kollegen erwartet, ohne Rücksicht auf den Dienstgrad.”

Mitarbeiterinnen erhielten Abayas [23] und wurden aufgefordert, diese beim Verlassen des Flugzeuges zu tragen. Lisa Ashton, eine praktizierende Christin, wurde von Gewerkschaftsvertretern informiert, dass diese Kleidung Teil der Uniform sei und sie Disziplinarmaßnahmen bei Nichttragen erwarten müsse.

Lisa Ashton bekräftigte, dass sie nicht nach Saudi-Arabien aber weiterhin Langstrecke fliegen wolle. Ihr wurde ein Transfer zur Kurzstrecke angeboten, verbunden mit einer 20-prozentigen Gehaltseinbuße. Dies wurde von ihr abgelehnt. Am 13. Juni 2007 erfuhr sie von einem für sie eingeplanten Flug von London nach Saudi-Arabien. Sie weigerte sich zu fliegen und wurde daraufhin entlassen. Im Kündigungsschreiben besteht BMI auf der ´Verhältnismäßigkeit´ – weibliche Mitarbeiter haben unter der Burka hinter ihren männlichen Kollegen zu gehen – aus Respekt vor der saudischen Kultur.

» Für „freundliche“ E-Mails erreichen Sie hier den den BMI-Kundendienst [24].

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Pro Köln-Kongress: Absage von Spencer & Co.

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,USA | Kommentare sind deaktiviert

Robert Spencer [25]Der Anti-Islamisierungskongress von Pro Köln vom 8.-10. Mai wird ohne den amerikanischen Islamkritiker und Betreiber von Jihadwatch [26], Robert Spencer (Foto), stattfinden. Die Teilnahme ebenfalls abgesagt haben die New Yorker Publizistin Pamella Geller und der dänische Autor Lars Hedegaard. Grund für die Absagen ist eine massive Kampagne [27] des US-Blogs Little Green Footballs (LGF), in der er unter anderem Pamela Geller als “Postergirl der Eurofaschisten” bezeichnete.

Charles Johnson, der Betreiber von LGF, hat sich in den letzten Monaten mit vielen alten Weggefährten angelegt und innerhalb der Anti-Islam Szene einen vollkommen unnötigen Streit begonnen. Wir alle kommen aus den unterschiedlichsten Gründen zusammen, um gegen die Bedrohung unserer Freiheiten durch den Islam vorzugehen. Dieses Bewusstsein sollte der uns alle verbindende, kleinste gemeinsame Nenner sein. Zu unseren Lesern zählen konservative Christen genauso wie progressive Moslems oder tolerante Schwule. Man muss nicht mit jedem Artikel und schon gar nicht mit jedem Kommentar übereinstimmen, um PI zu lesen. Gerade die Vielfalt ist es ja, die wir verteidigen wollen.

Wir sind jetzt von Charles Johnson als „pro-facist German website“ [28] bezeichnet worden. Weiß Charles Johnson eigentlich noch was er schreibt?

Seine Verbalattacken gegen renommierte Islamkritiker wie Pamella Geller, Robert Spencer und Lars Hedegaard haben diese mittlerweile dazu bewogen, ihre Teilnahme am Kölner Kongress abzusagen. Zu groß, zu schwer wiegt auch unter uns Islamkritikern die faschistische Moralkeule.

Es ist traurig, dass man sich innerhalb der islamkritischen Szene nicht auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen konnte. Charles Johnson muss sich vorhalten lassen, dass er jegliche Versuche dazu abgeblockt und mit seinem Einfluss verhindert hat. Die Veranstaltungen vom 8. bis 10. Mai werden stattfinden. Es ist nunmehr an uns, Vielfalt zu verteidigen. Der kleinste gemeinsame Nenner. Aber auch diesen lohnt es sich zu verteidigen.

» Fakten & Fiktionen: Little Green Footballs forges photo and writes arrogant lies! [29]

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