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Auf der Suche nach Südland

Südland [1]Kennen Sie auch dieses Gefühl, diese Mischung aus Wut und Verzweiflung, wenn Sie etwas suchen und können es nicht finden? Ich selbst werde seit geraumer Zeit von diesem Gefühl geplagt, denn ich suche ein gewisses Südland und kann es einfach nicht finden, weder auf meinem Globus noch auf irgendeiner Landkarte.

(Von Ingo Landsmann, Zeitschrift Gegengift [2])

Und doch muss es dieses Südland geben, denn in letzter Zeit finden seine Einwohner, die Südländer, immer öfter Erwähnung in unseren Medien. Allerdings scheinen diese Südländer keine angenehmen Zeitgenossen zu sein, denn sie werden ausschließlich im Zusammenhang mit allerlei Straftaten erwähnt und auch die Polizei spricht häufig in Pressemitteilungen und Fahndungshinweisen von ihnen. So suchte z.B. die Polizei Bochum am 14. März auf ihrer Internetseite drei männliche Südländer im Zusammenhang mit einem brutalen Raubüberfall und die Polizei Offenbach einen Tag später fünf jugendliche Südländer wegen eines versuchten Raubüberfalls. In Berlin war gar unlängst, laut Berliner Kurier, ein 18-Jähriger von bis zu 20 Südländern mit Messern und Macheten attackiert und niedergestochen worden. Ich frage mich: Woher kommen nur plötzlich all diese Südländer?

Vielleicht gibt es aber diese Südländer auch gar nicht und sie sind nur eine Erfindung. Vielleicht handelt es sich beim Südländer nur um eine Wortschöpfung, mit der die wahre Herkunft dieser Personen verschleiert werden soll. Doch durch wen und wozu?

Antwort darauf liefert der US-amerikanische Linguist, Philosoph und politische Analyst Noam Chomsky. Ihm zu Folge muss in der Demokratie, in der das Handeln der Menschen nicht gewaltsam beeinflusst werden kann, die Kontrolle sich auf das Denken der Menschen erstrecken. Dies geschieht durch Schaffung notwendiger Illusionen und der Fabrikation eines Konsenses. Indoktrinierung, so Chomsky, ist ein Wesenszug der Demokratie. Diese Konsensfabrikation geschieht durch ein nicht seltenes Zusammenwirken wichtiger themensetzender (Leit-)Medien, der Politik und anderer gesellschaftlicher Instanzen. Laut Chomsky (und Edward Herman) stimmen sich die tonangebenden und einflußreichen wirtschaftlichen, politischen und medialen Institutionen informell über die öffentlich zu erörternden Themen und Sprachregelungen ab.

Dieses Phänomen bezeichnet der Berliner Althistoriker Christian Gizewski als „informelles politisches Meinungssteuerungssystem“ (IPMS). Dies geschieht nicht ständig und nicht immer gleichgesinnt und dennoch führt eine derartige informelle und verborgene Verbindung „zu einer spürbaren, ständigen, faktischen Einschränkung der allgemeinen Meinungsfreiheit insoweit, als die Äußerung und Organisation… verschiedenartiger Positionen, deren öffentliche Vertretung die Verfassung an sich uneingeschränkt garantiert, faktisch erschwert oder gar unmöglich wird, wenn sie sich in einem praktisch wesentlichen Widerspruch zum ‚fabrizierten öffentlichen Konsens‘ befindet.“ Bei den Ergebnissen einer solchen Meinungssteuerung handelt es sich um „essentielle Wahrheitsverkürzungen im politischen Raum“, die von den Konsensfabrikanten für notwendig erachtet werden, um Interessen und Politiklinien in der Öffentlichkeit akzeptabel zu machen. Ein Mittel zu solcher Meinungssteuerung besteht im Errichten von „Grenzen der allgemeinen Meinungs- und Ausdrucksfreiheit“. Dies wiederum geschieht durch Sprachregelungen, z.B. durch das Aufrichten von Tabus und Verschweigungen, durch die die Begriffsherrschaft gesichert und Denkbarrieren aufgebaut werden. Dies alles weise „auf einen überall vorhandenen, gegenwärtig – noch – relativ kleinen und verborgenen, aber zumindest ansatzweise totalitären Kern einer – im formellen Selbstverständnis freiheitlichen und volksfreundlichen – Verfassungs- und Regierungsform“ hin (Gizewski).

Ein Beispiel für eine derartige Meinungssteuerung mittels Sprachregelung stellt die Sprachfibel dar, die 2006 anläßlich der Leipziger Buchmesse vorgestellt wurde. Es handelte sich hierbei um ein gemeinsames Projekt des Landesverbandes NRW des Deutschen Journalisten-Verbandes, des notorischen Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) und der vom DJV-NRW ins Leben gerufenen Initiative „Journalisten gegen Rassismus“. Selbstbewußt sprach man damals von einer möglichen Zusammenarbeit mit der Landeszentrale NRW für politische Bildung und der Stiftung Integration NRW. Auch die SPD-Fraktion im Landtag von NRW sowie der damalige Brandenburger Minister Schönbohm (CDU) zeigten sich interessiert. Ziel war es, eine Sprachfibel zu erstellen, um all jene, die beruflich mit Sprache umgehen, „zu besonders sensiblen Umgang mit ihrem ‚Arbeitswerkzeug’ Sprache anzuhalten, um ungewollte Diskriminierung und vor allem negativ belastete Vokabeln … zu vermeiden.“ Die Neue Zürcher Zeitung sprach folgerichtig sogleich von einer „Reinigungsaktion“ und kritisierte den zugrunde gelegten und all zu weit gefaßten Rassismusbegriff, mit dessen Hilfe insbesondere das DISS „den Nachweis einer rassistischen Kontamination der Mitte der Gesellschaft“ zu erbringen versuchte. Aber auch in Internet-Blogs regte sich Widerstand; von „Sprachzensur“ war dort die Rede, von „Stalinismus“ gar und vom „Kulturkampf“ im Zuge des „Scheiterns der multikulturellen Träume“ und nicht wenige fühlten sich an Orwells „1984“ erinnert. In der Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit meinte die Medienwissenschaftlerin Ute Scheuch: „Selbst den bloßen Versuch der Manipulation unserer Wirklichkeit durch ‚empfohlene‘ Beschönigungen, Umdeutungen oder Verschweigen von Missständen sollten wir abwehren.“ Ob es solch formulierte Widerstände waren, allgemeines Desinteresse oder fehlende Finanzierungsmöglichkeiten – nach den Ankündigungen des Jahres 2006 verlieren sich die Spuren der Sprachfibel (vorerst) im Sande.

Nicht im Sande verlaufen werden hingegen unter Garantie die „Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen“, erlassen am 15.12.2008 von Innenminister Wolf (FDP). Durch sie wird die Polizei darauf festgelegt, „ihr Handeln und Auftreten entsprechend eines angemessenen Minderheitenschutzes“ auszurichten. Zu diesem Zweck solle „auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit … in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen“ werden, „wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist“, d.h. „wenn im Einzellfall ein überzeugendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse“ besteht. Das bedeutet also, dass in Zukunft die Polizei bzw. das Innenministerium als „Zensurbehörde“ auftritt und selbst entscheidet, wann sie es für opportun hält, die Medien und damit die Öffentlichkeit über die Herkunft von Kriminellen aufzuklären. Besonders vermieden werden soll dabei „jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann.“

Somit dürfte das Ausweichen auf Täterbezeichnungen wie Südländer nur ein erster Schritt sein, denn natürlich kann auch dieser Begriff „umfunktioniert“ und „interpretiert“ werden. Am Ende bliebe dann nur das vollständige Tabuisieren und Verschweigen von Identität und Herkunft ausländischer Krimineller und somit eine Täuschung des vorgeblichen Souveräns über die Realitäten der von der herrschenden politisch-ökonomisch-medialen Klasse propagierten und initiierten multikulturellen Gesellschaft.

Einen ersten Anlauf dazu unternahm die Löhner Zeitung am 1. April 2009. Hatte die Neue Westfälische am selben Tag in einem Bericht über die Verurteilung eines Geschäftsmannes wegen versuchten Versicherungsbetrugs noch von dessen „türkischen Kompagnon“ gesprochen, so machte die Löhner Zeitung aus diesem praktisch einen Deutschen, in dem sie ihm das (geänderte fiktive) Namenskürzel „Daniel K.“ verpasste!

Also ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber mir ist die Bezeichnung Südländer dann doch allemal lieber, auch wenn sie als Herkunftsbezeichnung sehr ungenau ist. Noch lieber wäre es mir aber, wenn wir auch weiterhin erfahren könnten, dass der Mörder eines dreijährigen Mädchens ein Türke namens Mehmet Akul ist (Schwäbische Zeitung); der „Sohn einer arabischen Großfamilie“, vorbestraft wegen mehrfacher Vergewaltigung, wegen einer Serie von Überfällen auf Frauen erneut vor Gericht steht (Berliner Kurier); es ein Afghane war, der beim persischen Neujahrsfest in der Essener Grugahalle um sich schoss und zwei Leute verletzte (WAZ Rhein-Ruhr); ein türkischstämmiger Bremer CDU-Bürgerschaftskandidat seine Ex-Freundin mit einer Hetzkampagne überzieht und ihr Morddrohungen schickt (Weser-Kurier). Im Gegensatz zu manch anderen halte ich es sehr wohl für bedeutsam zu wissen, mit wem zusammenzuleben ich inzwischen gezwungen bin.

Und wie sehen Sie das?

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#1 Kommentar von Yakuza am 21. April 2009 00000004 17:13 124033403305Di, 21 Apr 2009 17:13:53 +0100

sehe ich auch so. ich möchte immer wissen, wer mich bedroht, von wem gefahr ausgeht und vor wem ich mich schützen muss. das ist vorbeugend zu den straftaten und wahrheitspflicht des staates.

#2 Kommentar von huxley am 21. April 2009 00000004 17:15 124033411305Di, 21 Apr 2009 17:15:13 +0100

…Im Gegensatz zu manch anderen halte ich es sehr wohl für bedeutsam zu wissen, mit wem zusammenzuleben ich inzwischen gezwungen bin….

Tja wie sehe ich das? Mal sehen.

Zunächst mal wird hier in Deutschland niemand gezwungen mit irgendwem zusammenzuleben, es sei denn man befindet sich im Knast.
Es steht hier (noch) jedem frei zu gehen wohin er möchte, und zu leben wie und wo er möchte.

Zweitens denke ich, dass es für mich hauptsächlich dann hilfreich wäre den Begriff Südländer konsequent durch eine spezifischere Bezeichnung der jeweiligen Person zu ersetzen, wenn es mir dadurch möglich wäre, potentiellem Unheil das mir von zB mehrfach straffällig gewordenen Kindern aus einer verwahrlosten Grossfamilie droht, aus dem Wege zu gehen, indem ich zum Beispiel die Strassenseite wechsele, oder in einer brenzligen einfach wachsamer bin. Nun ist es leider nicht möglich, einen gefährlichen Mitbürger mit dem ich gezwungenermassen zusammenlebe von einem ungefährlichen zu unterscheiden. Die meisten können noch nicht einmal einen Iraker von einem Iraner unterscheiden, geschweige denn einen harmlosen iranischen Christen von einem Al Quaida Terroristen.

Deshalb bleiben doch alle einfach beim Südländer, die einen weil sie was verwischen wollen, und die anderen weil sie alle über einen Kamm scheren müssen, damit die Welt für sie überschaubar bleibt.

Man verstehen mich nicht falsch, ich habe prinzipiell nichts gegen detaillierte Informationen über Kultur, Religion und zB Beruf von Straftätern. Es liessen sich sehr schöne, und ungeahnte Zusammenhänge herausarbeiten, aber dass das Netto für die Gesellschaft einen Vorteil bringt glaube ich nicht.

so sehe ich das

#3 Kommentar von Wienerblut am 21. April 2009 00000004 17:16 124033421705Di, 21 Apr 2009 17:16:57 +0100

Auch ich würde gerne die Herkunft der vielen Verbrecher wissen. Mich würde aber auch interessieren wieso viele von ihnen keine Ausbildung, keinen Job ja nicht einmal Vermögen mitbringend, überhaupt ins Land gelassen wurden.

#4 Kommentar von CD am 21. April 2009 00000004 17:17 124033422905Di, 21 Apr 2009 17:17:09 +0100

Hoppala… man könnte meinen, ich hätte Chomsky gelesen. Dem ist aber nicht so, im Grunde liegt alles offen auf dem Tisch.

#5 Kommentar von AufrechterDemokrat am 21. April 2009 00000004 17:17 124033424105Di, 21 Apr 2009 17:17:21 +0100

Guter Beitrag. So etwas wird man in Mainstream-Medien nicht finden …

#6 Kommentar von Misteredd am 21. April 2009 00000004 17:19 124033438805Di, 21 Apr 2009 17:19:48 +0100

Man darf die Wahrheit nicht verschweigen oder seinem Ziel anpassen!

#7 Kommentar von KyraS am 21. April 2009 00000004 17:26 124033478305Di, 21 Apr 2009 17:26:23 +0100

Mit bestem Dank für die treffende Analyse.

#8 Kommentar von Hausener Bub am 21. April 2009 00000004 17:28 124033488705Di, 21 Apr 2009 17:28:07 +0100

Aus dem Südland kommen bombige Postkartengrüße:

[12]

„Die Deutschen kriegen eine auf die Fresse“

Abgehörte Gespräche der Sauerländer Terror-Zelle dienen beim Prozess ab Mittwoch als wichtigstes Beweismittel.

Sie dokumentieren, dass die Truppe ein Massaker in Deutschland plante.

Verzauberte Urlauberträume.

#9 Kommentar von HansHubert am 21. April 2009 00000004 17:39 124033559405Di, 21 Apr 2009 17:39:54 +0100

wissen wir doch schon längst alle.
das nennt sich politisch korrekt.

#10 Kommentar von Moderater Taliban am 21. April 2009 00000004 17:42 124033574805Di, 21 Apr 2009 17:42:28 +0100

Und wie sehen Sie das?

Südland muss in die EU!

#11 Kommentar von Noergler am 21. April 2009 00000004 17:42 124033575505Di, 21 Apr 2009 17:42:35 +0100

Eigentlich ist dieses Gebrabbel von wegen „Täter südländischer Herkunft“ Rassismus. Sollte es nach der Denke der Gutmenschen jedenfalls sein. Durchaus integrierte Spanier, Italiener, Portugiesen (nicht abschließend) werden in einen Topf geworfen mit kriminellen Menschen aus Ländern, deren Kulturkreis sehr wohl benannt werden kann, aber nicht darf.

#12 Kommentar von Noergler am 21. April 2009 00000004 17:43 124033580805Di, 21 Apr 2009 17:43:28 +0100

OT: Human Rights Watch beschuldigt Hamas, für „dutzende“ Opfer während „Cast Lead“ verantwortlich sein

[13]

#13 Kommentar von Pilger am 21. April 2009 00000004 17:44 124033585805Di, 21 Apr 2009 17:44:18 +0100

Südland? Liegt wahrscheinlich in Ozeanien.
Oder in Ostasien. Wir befinden uns im Krieg mit…
Neusprech in Reinkultur. Das ist doppelplusungut. Wer nicht spurt, dem droht Raum 101. Eine Fiktion wurde über Nacht Realität.

#14 Kommentar von Schlernhexe am 21. April 2009 00000004 17:48 124033611405Di, 21 Apr 2009 17:48:34 +0100

#3 Wienerblut (21. Apr 2009 17:16)

Auch ich würde gerne die Herkunft der vielen Verbrecher wissen.
Mich würde aber auch interessieren
wieso viele von ihnen keine Ausbildung,
keinen Job ja nicht einmal Vermögen mitbringend,
überhaupt ins Land gelassen wurden.

Beim Verschweigen der Täterherkunft ist der ORF oder Rotfunk ,
das Webinfoportal orf.at einsame Spitze ,aber trotzdem leicht zu durchschauen.
Denn ,wenn ein Einheimischer etwas verbrochen hat, dann kann man
das sehr wohl Lesen
Zum Beispiel der Salzburger , der Lienzner. usw.
Bei den andern heist es eben “ die Flüchtigen “ oder auch eben nur Namenskürzel.

#15 Kommentar von Widukind am 21. April 2009 00000004 17:49 124033615405Di, 21 Apr 2009 17:49:14 +0100

Südländer als „Pauschalbeschimpfung“ einer Minderheit?

#16 Kommentar von no-KATA am 21. April 2009 00000004 17:49 124033619105Di, 21 Apr 2009 17:49:51 +0100

@#2 huxley

Verzeihung, aber was sie schreiben ist ziemlicher Stuss.

Natürlich sind wir gezwungen mit unseren heißgeliebten Kültürbereicherern zusammenzuleben; niemand hat Einfluß darauf, wer in seine Nachbarwohnung einzieht, wem er auf der Straße begegnet etc.
Und zum Schutz dienen Informationen wie die über das Herkunftsland von Straftätern eh nicht; ob ich von einem türkischen oder ägyptischen Kütlürbereicherer eine verpasst kriege ist ziemlich egal. Das sieht man den Jungs auch nicht an – und ich habe keine Lust, vor jedem „Südländer“ (upps, jetzt hätte ich beinahe Muruk geschrieben) die Straßenseite zu wechseln.

Diese Informationen sind einfach nur wichtig um die Bevölkerung zu sensibilisieren; genau deswegen werden sie auch zurückgehalten oder mit Euphemismen wie „Südländer“ zugedeckt – getreu unserem linksliberalen Dhimmistaat…

#17 Kommentar von fight4israel am 21. April 2009 00000004 17:51 124033631705Di, 21 Apr 2009 17:51:57 +0100

Oslo, 21. April (AFP) – Drei Monate nach dem Ende der Gaza-Offensive wollen norwegische Anwälte die frühere israelische Regierung vor Gericht bringen. Im Auftrag mehrerer in Norwegen lebender palästinensischer Familien würden sie am Mittwoch bei der Generalstaatsanwaltschaft Klage wegen „Kriegsverbrechen“ und „schwerer Menschenrechtsverletzungen“ einreichen, kündigten die Juristen am Dienstag an. Unter anderem wollten sie die Festnahme und Auslieferung von Ex-Ministerpräsident Ehud Olmert, der früheren Außenministerin Zipi Livni, von Verteidigungsminister Ehud Barak und sieben ranghohen Militärs beantragen.

[14]

#18 Kommentar von Lamm am 21. April 2009 00000004 17:56 124033658605Di, 21 Apr 2009 17:56:26 +0100

Urteil: Ausländerfeind kann nicht Polizist sein

[15]

Die Polizeiakademie begründete die Entlassung mit Zweifeln an der politischen Treuepflicht des Kommissar-Anwärters.

Sein Verhalten basiere nicht auf jugendlichem Imponiergehabe, sondern müsse als Grundeinstellung angesehen werden.

Solch Verhalten verurteile ich sehr, allerdings die Beschuldigungen Alkoholiker, Rassist, extrem türkenfeindlich, antisemitisch, frauenfeindlich und dann noch öffentliches Anspucken ist mir ein wenig zu viel der Anschuldigungen.

Hauptanklägerin ist eine Türkin, andere Kollegen, Öffentlichkeit usw. erschließen sich mir aus dem Text nicht.

#19 Kommentar von Korowjew am 21. April 2009 00000004 18:03 124033703306Di, 21 Apr 2009 18:03:53 +0100

hervorragender Gastbeitrag.

Da die Linken unser Grundgesetz nicht so einfach kippen konnten, versuchen sie’s nun so.

#20 Kommentar von no-KATA am 21. April 2009 00000004 18:07 124033723106Di, 21 Apr 2009 18:07:11 +0100

#16 fight4israel

Das ist hoffentlich nur ein Hoax aus dem Internet… .
So blöd können doch die Norweger nicht sein!!!!!

Andrerseits… witzig wärs schon, wenn die mit ihrer Klage scheitern, also offiziell bewiesen wäre, daß Israel keine Kriegsverbrechen begangen hat.

Oh, ich vergaß… abgewiesene Klagen von Musels sind ja Diskriminierung und erlauben spontane Gefühlsausbrüche in Form von Steinewerfen, Randalieren etc.

#21 Kommentar von Moderater Taliban am 21. April 2009 00000004 18:10 124033744606Di, 21 Apr 2009 18:10:46 +0100

#19 Die Norweger sind so blöd.
Nur 5 Min nach Ernennung des „Hamas Außenministers“ war seinerzeit der norwegische Außenminister zum Handshake vor der Kamera angetreten. Norwegen und Schweden sind die antiisraelischsten Länder Europas.
Die Früchte ihrer Politik ernten sie derzeit in Form kulturbereichernder Einwanderung.

#22 Kommentar von fight4israel am 21. April 2009 00000004 18:11 124033746606Di, 21 Apr 2009 18:11:06 +0100

no-KATA (21. Apr 2009 18:07)

Fürchte nicht, die Meldung ist ja erst eine Stunde alt.

Schätzemal das wir morgen etwas auf PI lesen können.

#23 Kommentar von no-KATA am 21. April 2009 00000004 18:17 124033784806Di, 21 Apr 2009 18:17:28 +0100

#17 Lamm

Klingt im Kontext schon ziemlich authentisch…

„In anderen Zusammenhängen äußerte er sich beleidigend über Juden.“

Die „Türkenschlampe“ und „Scheiß Türke“ hätte ich ihm noch nachgesehen (*gg), aber das antisemitische Gehabe ist unten durch!
Keine Toleranz!!!!

#24 Kommentar von no-KATA am 21. April 2009 00000004 18:22 124033816806Di, 21 Apr 2009 18:22:48 +0100

#22 fight4israel

Das „Liebermann-Zitat“: Ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen möchte….

#25 Kommentar von Kilian am 21. April 2009 00000004 18:48 124033969606Di, 21 Apr 2009 18:48:16 +0100

Großartiger Beitrag
ähnlich steht es schon in Goethes Faust: “ ..sie lispeln Englisch wenn sie lügen…

All dieser Mist mit „Migrationshintergrund“ u.sw. soll doch das Volk nur hinters Licht führen. Migration (lateinisch) heißt banal Wanderung, oder unerwünscht dt. Einwanderung. Auch deshalb muß es eine Migration am 9.5. zu Pro-Köln Demo geben: Wer am 9.5 zur Demo pilgern will und keinen Öl-Scheich-Sponsor hat, kann jedenfalls viel Fahrgeld sparen, wenn er sich eine Mitfahrgelegenheit bei [16] aussucht. Ich werde auch fahren u. habe 4 Plätze im A6 frei.
Kann nicht verstehen, warum mein Vorschlag diesbezüglich von PI nicht aufgegriffen wurde, diese günstigen Mitfahrmöglichkeiten direkt hier unter das Plakat „Wir sind das Volk“ zu setzen.?!?

#26 Kommentar von AchMachIchIhnPlatt am 21. April 2009 00000004 18:49 124033974006Di, 21 Apr 2009 18:49:00 +0100

Südland ist für die 68er das, was Atlantis für die Nazis war.

Laut der Nazimythologie waren die ersten Arier die Ureinwohner der sagenumwobenen Insel Atlantis.

Für die 68er-Gutmenschen ist das Südland, das mystische Land ihrer Multikultiträume, aus welchem die „edlen“, wilden Südländer kommen, die die pösen,pösen Nazideutschen dereinst bändigen und befrieden werden.

Schon wieder eine Ähnlichkeit zwischen den Nazis und den bekloppten 68ern.

#27 Kommentar von fight4israel am 21. April 2009 00000004 18:53 124034002106Di, 21 Apr 2009 18:53:41 +0100

Kilian (21. Apr 2009 18:48)

Sicherheitsgründe?!

#28 Kommentar von Die Nase am 21. April 2009 00000004 19:00 124034045607Di, 21 Apr 2009 19:00:56 +0100

Es gibt Schmierblätter denen in ihrer Feigheit sogar das Wort Südländer noch zu weit geht.

[17]

#29 Kommentar von BePe am 21. April 2009 00000004 19:07 124034083407Di, 21 Apr 2009 19:07:14 +0100

Ich selbst werde seit geraumer Zeit von diesem Gefühl geplagt, denn ich suche ein gewisses Südland und kann es einfach nicht finden, weder auf meinem Globus noch auf irgendeiner Landkarte. “

Bist du ein Dummie! 😉

Du kannst Südland auch nicht finden, weil nämlich die dort wohnenden Südländer dafür gesorgt haben das Südland weltweit aus allen Karten gelöscht wurde! Warum? Na weil sich die Südländer für ihre vielen ausgewanderten südländischen Landsleute, die überall im Ausland z.B. auch in Deutschland ihr kriminelles Unwesen treiben, schämen. 🙂

#30 Kommentar von Fensterzu am 21. April 2009 00000004 19:18 124034150907Di, 21 Apr 2009 19:18:29 +0100

@ #2 huxley

Zunächst mal wird hier in Deutschland niemand gezwungen mit irgendwem zusammenzuleben, es sei denn man befindet sich im Knast.

Ach, du bist noch gar nie aus deinem Penthouse heraus gekommen auf eine ganz normale deutsche Straße?

Tja wie sehe ich das? Mal sehen.
so sehe ich das

Heißt du zufällig Heribert Prantl und glaubst, wenn du wichtigtuerisch den Finger an die Nase hältst, hält die ganze Welt den Atem an und wartet gespannt, welche unerhörten Weisheiten diesmal deinem goldtönenden Mund entweichen? Weißt du, wen es hier interessiert, wie du irgendetwas siehst?

#31 Kommentar von Fensterzu am 21. April 2009 00000004 19:20 124034164107Di, 21 Apr 2009 19:20:41 +0100

@ #29 BePe

Na weil sich die Südländer für ihre vielen ausgewanderten südländischen Landsleute, die überall im Ausland z.B. auch in Deutschland ihr kriminelles Unwesen treiben, schämen.

Weiß Herr Erdogan zum Beispiel auch, dass er sich für seine Südlandsleute schämt? Ich fürchte eher nicht. 😉

#32 Kommentar von Die Nase am 21. April 2009 00000004 19:29 124034215607Di, 21 Apr 2009 19:29:16 +0100

Das Lachkabinett
50 Hampelmänner in Grün, um 30 jugendliche Südländer zu fangen.

[17]

#33 Kommentar von Schlernhexe am 21. April 2009 00000004 19:29 124034216807Di, 21 Apr 2009 19:29:28 +0100

Südländischises Aussehen
Dieser Begriff kennen wir vor allem von den deutschen MSM oder auch TV-Medien,verwendet, auch bei den ÖR. Den Begriff kennen wir in Italien bei den Medien nicht, auch nicht bei den ital-ÖR.

Ist schon ein Jahr her , hat aber nicht an Aktualität verloren

[18]

#34 Kommentar von Karenzmann am 21. April 2009 00000004 19:40 124034282907Di, 21 Apr 2009 19:40:29 +0100

Vielleicht wurde Südland von der Südsee verschluckt, wegen den schmelzenden Polen.

#35 Kommentar von 0815 am 21. April 2009 00000004 19:45 124034312807Di, 21 Apr 2009 19:45:28 +0100

Südland = Bereicherung = HIER.
Zum Zwecke der Orientierung schlage deshalb einen Atlas mit abgestuften Graden des Befalls vor. Grob abgestuft in : Wenig Bereicherte Zone (WenBeZO), Bereicherte Zone (BerZo) und Stark Bereicherte Zone (StaBeZo). An den extremen Enden vielleicht noch ergänzt durch die Intensiv Bereicherte Zone (InBeZo, aus Gründen der EU -Vereinfachungskommission einfach nur Intensivzone oder im Volksmund No-Go -Area genannt). Und an anderen Ende, nicht mehr existent, aber aus historischen Gründen interessant die Nicht Bereicherte Zone (NiBerZo).

#36 Kommentar von Verbrechersyndikatbeobachter am 21. April 2009 00000004 19:55 124034375207Di, 21 Apr 2009 19:55:52 +0100

Ich wiederhole mich wahrscheinlich , aber es sind genau auch solche „politisch inkorrekten“ und lesenswerte Beiträge , warum ich bei PI bleibe.

Eine Eurer unbestrittenen Stärken sind kritisch-heitere Beiträge zu den Themen Ausländerkriminalität, Islamischer Extremismus/Islamisierung Europas,Multikulti-Wahnsinn,Gender-Irrsinn und auch Betrügereien/Machenschaften der „Politiker“.

Allerdings finde ich die zweifelhaften und uns alle betreffenden Ziele der NEUEN WELTORDNUNG mindestens genauso bedrohlich wie die Islamisierung !
Wer sich mit diesen Plänen beschäftigt, versteht auch den mit aller Gewalt durchgeführten Multi-Kulti Wahnsinn ,Propaganda für weitere Überwachungsmaßnahmen, Finanzkrise, EU DSSR Volksverdummung und Weiteres.

Ziel der NWO:
Weltregierung und totale Kontrolle über ein unfreies und sozialisiertes Lumpenproletariat.

Die Party in dieser Wohlstandskolonie geht bald zu Ende !

#37 Kommentar von Eurabier am 21. April 2009 00000004 20:42 124034656908Di, 21 Apr 2009 20:42:49 +0100

In Umma Kingdhim sind die SüdländerInnen „Asiaten“, in Frankreich „les Jeunes“.

Türken in Dortmund-Nord werden zu „Bulgaren“ umgelabelt.

Kosovo-Albaner sind „Serben“.

Aus Goran wird Luigi, aus Abdhul Dennis.

Und wenn die Realität zu realitätsnah ist?

Dann muss Fiktion heran:

[19]

DARSTELLUNG IN DEN MEDIEN
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Medien ein unvollständiges Bild
der Zuwanderer in Deutschland zeichnen, indem sie zu wenig Normalität
abbilden. Stattdessen wird über Zuwanderer häufi g in problematischen
Zusammenhängen berichtet (z.B. Integrationsprobleme,
Kriminalität, Terrorismus, extremer Islamismus) bzw. eher Stereotypen
befördert.
Diese Kritik basiert häufi g auf punktuellen Untersuchungen, die sich
nur auf einen Ausschnitt des Programms z.B. Nachrichten beziehen.
Neuere Untersuchungen stellen fest, dass unterhaltende und fi ktionale
Sendungen in besonderem Maße integrative Potentiale bieten.
So weisen z.B. viele Filme sozialkritisch auf Alltagsrassismus, Flüchtlingselend
hin und geben positive Beispiele für das Zusammenleben
der Zuwanderer und Deutschen ohne Migrationshintergrund. Christina
Ortner stellt in ihrer Analyse der „ARD-Tatort“-Reihe z.B. fest,
dass in diesen Krimis das Thema Migration vielseitig beleuchtet
wird und Beispiele für konfl iktfreies Zusammenleben aufgezeigt
werden. (Christina Ortner: Migration. Das Thema Einwanderung in
der Reihe Tatort. In: Medien und Kommunikation 1/2007). Eine starke
Präsenz von Zuwanderern und Themen der Integration wurden am
Beispiel des WDR Fernsehens auch bei den aktuellen regionalen Sendungen
festgestellt, die besonders dicht am Lebensalltag der Menschen
sind.

#38 Kommentar von Eurabier am 21. April 2009 00000004 20:50 124034700008Di, 21 Apr 2009 20:50:00 +0100

#18 Lamm (21. Apr 2009 17:56)

Ich möchte nicht wissen, was dieser „deutsche“ Polizeibeamte so auf der Polizeischule über seine Kartoffelkollegen auf turkmohammedanisch geläster hat:

[20]

#39 Kommentar von blitzunddonner am 21. April 2009 00000004 21:00 124034761709Di, 21 Apr 2009 21:00:17 +0100

Na ja, rechtsradikal Polizisten will KEINER!!!

Hier ein interessanter Link, der dazu passt:
[21]

Das „Buch“ ist sehr gut, da hier mal auch die Wahrheit über Integrationsunwillige ausgesprochen wird…

Zu komplex, um das hier in ein paar Sätzen wiederzugeben. Da müsste jemand ein Buch darüber schreiben… hehehe… Wurde ja gemacht! Ein Glück!!!

#40 Kommentar von Fensterzu am 21. April 2009 00000004 21:28 124034928409Di, 21 Apr 2009 21:28:04 +0100

@ #38 Eurabier
[20]

Natürlich hat er auch trotz Polizeiuniform demütig in dem ein wenig nach Puff aussehenden Türkenzimmer die Schuhe ausgezogen – Türkei und Allah mehr wichtig wie Deutsch! Ich türkisch Polizist für türkisch Männer!

Viel ekelhafter als so manches andere Foto!
(Vielleicht hast du doch recht mit den Kränen für uns.)

#41 Kommentar von Eurabier am 21. April 2009 00000004 21:32 124034955909Di, 21 Apr 2009 21:32:39 +0100

#40 Fensterzu (21. Apr 2009 21:28)

Liebherr oder Demag?

#42 Kommentar von Fensterzu am 21. April 2009 00000004 21:43 124035018809Di, 21 Apr 2009 21:43:08 +0100

@ #41 Eurabier

Liebherr oder Demag?

Aus Heimatverbundenheit doch lieber Liebherr. Dann geht der Gewinn vielleicht wenigstens noch in die Schweiz, und wenn die dann noch frei ist, können sie vielleicht ein Kreuz am Rütli für uns aufstellen.

#43 Kommentar von Prussia am 21. April 2009 00000004 22:34 124035328210Di, 21 Apr 2009 22:34:42 +0100

Auch „Südlander“ ist ziemlich übel rassistisch.

„Mensch/in“ ist besser, denn auch der Hinweis auf das Geschlecht der Täter ist nicht P.C.

Noch korrekter aber wäre „höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten“.

#44 Kommentar von Plebiszit am 21. April 2009 00000004 22:35 124035334910Di, 21 Apr 2009 22:35:49 +0100

Was kann man gegen Südländer haben,? assoziiert es doch Südsee, Bora Bora, Tahiti Hula Hopp hopp hopp nach Allahmany.
Die Fremdenliebe der Deutschen/innnen ist nicht nur sprichwörtlich. Die allseits bekannten Wahlergebnisse beweisen den richtigen Politkurs pro Massenzuwanderung aus raumfremden Staatengebilde.

# Paulchen sagte mal im Oktober treffend:
„Doch in unserer humanistisch -, politisch korrekt geprägten Zeit, wird der Fremde zum Nächsten, und der Nächste zum Fremden.“

Ich setze noch einen drauf und sage, neben der allg.Psychose (hier Gemütskrankheit), hat es einen fließenden Übergang aus der Spätromantik in die Postsozialistische Romantik gegeben.
Oder personal definiert, von von-Eichendorf und Möricke hin zu Taxifahrer J.Fischer, Adorno, Leggewie und Habermas,- na denn da gibt’s noch ne Menge weiterer Spinner die im Status-quo der Verkommenheit jeden Tag ihre Duftmarke hinterlassen, man lese PI news.

Berthold Auerbach wusste als er sagte:
„Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen, ist die Selbstverachtung die höchste.“
===================================================
Wohlan die Zeit ist ‚kommen…….

#45 Kommentar von Prussia am 21. April 2009 00000004 22:36 124035339310Di, 21 Apr 2009 22:36:33 +0100

… obwohl, ehrlich gesagt mir diese Bezeichnung bei vielen Zuwanderern… äh… pardon… menschen mit Migrationshintergrund aus der Türkei und dem arabischen Raum doch nicht so wirklich zutreffend zu sein scheint.

#46 Kommentar von kullimulli am 21. April 2009 00000004 22:42 124035377910Di, 21 Apr 2009 22:42:59 +0100

So, ich hab jetzt spasseshalber mal „Südländer“ in google eingegeben, da kommt dann z.b. sowas:

[22]

ja also….ehmm…ich wollte mal gerne wissen auf was für typen ihr steht…also ich steh total auf südländer—> braun gebrannt…schwarze haare oder auch dunkel braun…hmm…na ja was denkt ihr denn so….

… zum kotzen …

#47 Kommentar von kullimulli am 21. April 2009 00000004 22:49 124035418610Di, 21 Apr 2009 22:49:46 +0100

Oder hier:

Ich und meine Gang (5 Türken, 2 Albaner, 1 Libanese, 1 Iraner und 2 Neger) waren gerade unterwegs in der City.
Wir gammeln so gerade ab, da kommen so 2 typisch deutsche Kartoffeln an mit ihren Freundinnen.
Ich habe sofort Augenkontakt gesucht mit den 2 Girls und dann direkt die eine klar gemacht. Die andere ist mit einem von meinen Kollegen weg.
Da hatten die 2 deutschen kartoffeln dumm aus der Wäsche geguckt. Wir Türken/Südländer sind halt die besseren Liebhaber.

Was meint ihr?

#48 Kommentar von blitzunddonner am 21. April 2009 00000004 23:11 124035551111Di, 21 Apr 2009 23:11:51 +0100

…ich muss hier noch mal zu dem Buch unter „bibuka.de“ kommen. Da stehen auch Geschichten zu genau solchen „Gang“-Loosern wie „die“ ein paar schöne, sehr, sehr ehrliche Zeilen.
Wenn „die“ mal wenigstens einen Schulabschluss hätten. Das wäre ja schon mal was. Und die beiden „Kartoffeln“ können froh sein, dass die Mädels mit „denen“ weg sind. Die können also NICHTS gewesen sein. Von daher viel Spaß mit den Damen.

Nein ehrlich, allein das Wort „Gang“ sagt doch schon alles. Wie schon erwähnt: „…zum kotzen…“

#49 Kommentar von no-KATA am 21. April 2009 00000004 23:56 124035820311Di, 21 Apr 2009 23:56:43 +0100

#47 kullimulli

Hört sich an wie Wunschdenken – bzw. Schwachmatentext der Hip-Hop-Fraktion unserer Kültürbereicherer (ey alder, isch hab voll krass dickeres ding in hose, isch schwör dir).

Entschuldigung, ich muß leider aufhören, wenn ich mich noch länger auf dieses Niveau runterdenke kriege ich Kopfschmerzen…

#50 Kommentar von nitro am 22. April 2009 00000004 00:29 124036017712Mi, 22 Apr 2009 00:29:37 +0100

#47

Selbst wenn das so war, who cares…

#51 Kommentar von no-KATA am 22. April 2009 00000004 00:31 124036026912Mi, 22 Apr 2009 00:31:09 +0100

(5 Türken, 2 Albaner, 1 Libanese, 1 Iraner und 2 Neger)

ergibt ein Zehnermagazin plus eine Patrone in der Kammer… .

Abgesehen davon – bezeichnet man seine Freunde, mit denen man abhängt als „Neger“?

….. Ach so, Musels halten bis heute noch Sklaven (vor allem Schwarze), das gehört zu ihrer Kultur…ist also kulturell bedingt und notwendig…muß man ja verstehen…und tolerieren…schließlich geht es den Negern da gar nicht so schlecht…oft besser als in ihren Dörfern – – und außerdem haben unsere muslimischen Brüder versprochen, nur noch ganz human Sklaven zu fangen, also ohne das ganze Gemetzel und so…die machen das schon, gar kein Problem…

#52 Kommentar von no-KATA am 22. April 2009 00000004 00:37 124036067712Mi, 22 Apr 2009 00:37:57 +0100

zynismus off

#53 Kommentar von kullimulli am 22. April 2009 00000004 01:12 124036277701Mi, 22 Apr 2009 01:12:57 +0100

ergibt ein Zehnermagazin plus eine Patrone in der Kammer… .

Bloss nicht an der falschen Stelle sparen.

#54 Kommentar von BUNDESPOPEL am 22. April 2009 00000004 03:28 124037091703Mi, 22 Apr 2009 03:28:37 +0100

Es ist ein Zeichen von Diktatur, wenn Sprache geregelt und verfremdet wird.

In der Regel machen sich die Urheber damit auch lächerlich wie im Fall von „Südländer“. Synonyme reichen von „“Raucher“ bis „Mensch“.

Tatsächlich gelesen: “ Zwei Menschen haben an der Münchner Herzogstraße einen Spaziergänger überfallen. Sie sprachen in einer fremden Sprache.“ Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei.

Na, dann suchen wir mal zwei Menschen in München …..

#55 Kommentar von BUNDESPOPEL am 22. April 2009 00000004 05:05 124037671705Mi, 22 Apr 2009 05:05:17 +0100

Ach ja, das „Südland“ habe ich heute auch noch gesucht.

Ich bin einfach mal in einen Trödelladen gegangen, Abraham hieß der Alte, der mich verschmitzt nach meinen Wünschen fragte…..

[23]

#56 Kommentar von Nassauer am 22. April 2009 00000004 08:37 124038946608Mi, 22 Apr 2009 08:37:46 +0100

Auch wenn viele PI-Leser es bereits wissen: Südland liegt auf Island: [24]
Daher auch das typisch skandinavische Aussehen der „Südländer“…

#57 Kommentar von Conny008 am 22. April 2009 00000004 09:18 124039190609Mi, 22 Apr 2009 09:18:26 +0100

Ich suche nicht nur seit geraumer Zeit dieses Südland.

Seit Wochen wird überall über diesen Ort Bad Bank geredet.

Wo liegt der denn? Milliarden sollen dort vergraben werden.

#58 Kommentar von vossy am 22. April 2009 00000004 09:53 124039403509Mi, 22 Apr 2009 09:53:55 +0100

Wenn diese sprachlichen „Neuregelungen“ nicht so traurig wären, könnte man darüber lachen. Und das nur, um nicht wen auch immer mit einem einzigen Wort diskriminieren zu können. Was ist denn an einer Nationalität diskriminierend? Ist es nicht sogar größtenteils so, daß Menschen auf ihre Nationalität stolz sind? Weiterführende Ausführungen spare ich mir an dieser Stelle -der Artikel zielt voll ins Schwarze.

Im übrigen sehr schönes Bild, der nächste Urlaub läßt grüßen.