Aufmerksame PI-Leser mögen sich erinnern, dass Präsident Obama während seines Wahlkampfs eine Che Guevara-Flagge in seinem Wahlbüro hängen hatte. Jetzt macht Obama alle damaligen Befürchtungen wahr und öffnet sich den lateinamerikanisch-kommunistischen Mördern und Tyrannen in Kuba, Bolivien und Venezuela. Obwohl Castro selber am Amerikagipfel nicht teilnehmen darf, verhandelt Obama mit ihm über Fidels Kumpel, den Ahmadinedschadfreund Hugo Chávez. Die Blockaden gegen die linken Diktaturen wurden teilweise bereits aufgehoben. Der neue US-Präsident bietet Kuba einen „Neuanfang“ und verrät damit das, wofür seine Vorgänger gekämpft haben.

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40 KOMMENTARE

  1. Ja, genau das kostet ihm seinen Kopf! An seiner Stelle würde ich niemals in einem offenen Wagen fahren. Wir wissen ja alle, wie das in Dallas ausgegangen ist. JFK läßt grüßen.Die USA wird den Bach runtergehen. Ich hoffe das es noch Kräfte gibt die das verhindern. Wenn man die letzten Jahre des Imperium Romanum bedenkt, wird einem jetzt schon übel.

  2. na ist doch nett. dafür werden christliche symbole bei seinen teleprompterauftritten verhängt…

    hat sich wirklich irgend jemand was anderes erwartet?

  3. Die zunehmende liberale Haltung von Obama schadet nicht nur ihm selbst, sondern auch dem Status der USA.

  4. Neuanfang? Vielleicht!
    Anbiederung? Nein Danke!
    Die neue Administration in Washington dient sich auch den Russen und den Chinesen an und gibt ganz offenherzig zu, dass „Menschenrechte“ respektive Verstöße gegen selbige kein Hindernis für diplomatische Beziehungen sein sollten.

    Aber im Wahlkampf daherschwadronieren, die Welt würde durch ihn eine gerechtere und bessere!

  5. „Allah ist groß“ – ein unerwarteter Ruf in den Straßen Havannas. Tausende Kubaner sind in den vergangenen Jahren zum Islam übergetreten. Kleider und Traditionen aus muslimischen Ländern gelten besonders bei Jugendlichen als total angesagt. Dabei scheint Kuba eigentlich wenig mit der Lehre Mohammeds zu tun zu haben: Ist es doch die Insel des Rums und der ungebrochenen Lebensfreude. Doch die enge politische Beziehung Fidel Castros zur islamischen Welt hat in der Bevölkerung überraschende Spuren hinterlassen.

    http://www.mdr.de/windrose/4615807.html

    Die Entwicklung hat in den letzten 2 Jahren mit Sicherheit nicht nachgelassen.

  6. Der neue US-Präsident bietet Kuba einen “Neuanfang” und verrät damit das, wofür seine Vorgänger gekämpft haben.

    so siehts aus!

    sozialisten sind immer feinde der freiheit!

  7. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte er diese neue Haltung gegenüber Kuba bereits im Wahlkampf angekündigt. Insofern keine Überraschung. Die Amerikaner haben ihn gewählt, vielleicht wählen sie ihn ja wieder ab.

  8. OT aber Wirtschaftskrise:

    LIQUIDITÄTSPROBLEM
    Arbeitsagentur wird bis Oktober das Geld ausgehen

    Die Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit reichen nur noch bis Herbst. Nach Informationen des SPIEGEL ist die Behörde vermutlich schon ab Oktober auf ein Darlehen des Bundes angewiesen. Ursache ist die Wirtschaftskrise – und eine Umstellung der Finanzierung. mehr…

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,619729,00.html

  9. #12 McCarthy (18. Apr 2009 15:54)

    Das ist leider die Linie, die die Mehrheit der Amerikaner gewählt hat.

  10. HOffentlich taucht dieser Beitrag jetzt nicht dreifach auf:

    #7 Propaganda (18. Apr 2009 15:27)

    Die zunehmende liberale Haltung von Obama schadet nicht nur ihm selbst, sondern auch dem Status der USA.

    Obama tappt in die Beliebtheitsfalle. Während Bush sein Ding ohne Rücksicht auf Popularitätswerte durchgezogen hat, möchte Obama everybodys darling sein. Wenn man ehrlich ist, ist er genau deswegen auch gewählt worden. Die Amerikaner waren es leid, von der ganzen Welt als Bösewicht abgestempelt zu werden. Paradoxerweise sammelt man heutzutage Sympathiewerte, wenn man sich kommunistischen oder islamischen Despoten zum Dialog anbiedert.

  11. Obama macht das meiner Meinung nach geschickt. Kuba öffnet sich langsam, aber immerhin. Bald auch für US-amerikanische Investoren, die nicht nur wie bisher in den Tourismus, sondern auch in die Landwirtschaft und Sanierung der Infrastruktur investieren und verdienen können. Bechtel steht schon bereit…
    Und wer hier Witze über Che Obama macht, sollte auch mal nach StraChe googeln. Es gibt sogar entsprechende Shirts auf HC StraCHEs Seite zu kaufen. Ob links oder rechts, Che ist hip geworden. Und ein Beleg dafür, dass die politische Rechte und Linke beliebig agiert.

  12. „Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.“

    Ernesto Che Guevara,
    gesellschaftsfähige Linken-Ikone

  13. Naja, Also ich find so ganz schlimm ist das sicherlich nicht. Obama verspricht lediglich einen Neuanfang. Was meint ihr wie schnell die Linksregime in Süd- und Mittelamerika bröckeln wenn die Menschen bemerken das die Amerikaner eigentlich ganz nette Typen sind.

    Es wird doch ncihts verraten. Es geht lediglich um Interessen, wirtschaftliche Interessen. Unsere Wirtschaft fertigt auch in den letzten Drecksländern Europas Ihre Waren.

  14. Der neue US-Präsident bietet Kuba einen “Neuanfang” und verrät damit das, wofür seine Vorgänger gekämpft haben.

    Von allen Problemen, die wir zur Zeit haben, ist Kuba wohl noch das geringste.

  15. Nun, Obama hat bisher im zwischenstaatlichen Bereich zu Kuba nur menschliche Erleichterungen (häufigere Besuche) und unbeschränkte Transferleistungen an in Kuba lebende Angehörige zugelassen, die eigentlichen Sanktionen gegen Kuba sind (zumindest bis heute) nicht aufgehoben worden.

    Bisher glänzt die Opposition der Republikaner ja noch durch „brüllendes Schweigen“. Kein Wunder, genießt Obama ja noch die Schonfrist der ersten 100 Tage.

    Außerdem scheint es so, als hätten die Republikaner Schwierigkeiten, den Widerstand und die Kritik gegenüber der neuen Regierung zu organisieren.

    Ich denke aber, dass dies sich in Kürze ändern wird, den die Konservativen sind ja keine Selbstmörder.

    Eines ist jedoch gewiß: Sollten die Demokraten unter der Obama Administration außen- und innenpolitisch gegen vitale Interessen der Amerikaner verstoßen, ist Schluss mit lustig, dann ist der „Messias“ schneller weg vom Fenster, als er sich das hat träumen lassen. Allerspätestens bei den nächsten Wahlen ums Präsidentenamt!

  16. Nachdem ich jetzt alle News gelesen habe, muss ich mich wirklich fragen, ob es denn nur noch Spinner, Idioten, Lügner und Feiglinge auf diesr Welt gibt.
    Bisher sah ich dunkle Wolken über Europa aber da braut sich ja ein gewaltiger Sturm über dieser Welt zusammen.

  17. #4 Marc07 (18. Apr 2009 15:24)

    Der hat in der Tat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Oder aber ein gnadenloser Opportunist, um den Boden für ein Zusammengehen mit der Mauermörderpartei KPD/SED/PDS/Die Linke vor zu bereiten!

    SPD-Chef „Müntefering hatte sich für eine differenzierte Beurteilung der DDR ausgesprochen. „Man muss zwei Dinge auseinanderhalten: Die DDR war ein Unrechtsstaat, eine Diktatur, es gab einen Schießbefehl, die Menschen waren eingesperrt. Das darf man nicht verniedlichen. Aber die allermeisten Menschen, die in der DDR gelebt haben, hatten keinen Dreck am Stecken. Sie haben versucht, so menschlich zu leben, wie es eben ging.“

    Das war bei den Menschen unter der Diktatur des Hitler Unrechtsystems genau so! Warum dann mehr als 60 Jahre nach Kriegsende der verbissene „K (r)ampf gegen Rechts“, zumal festzuhalten ist, dass das Häuflein derjenigen, die dieser kackbraunen Ideologie anhängen, immer kleiner wird.

    Münte sollte besser mal den Kampf gegen die „rotlackierten Faschisten“ (so Kurt Schumacher u. Ernst Reuter) anführen, die sich heute in Staat und Gesellschaft breitmachen und maßgeblich die aktuelle Politik mit ihrem vom DDR Unrechtsstaat verordneten Antisemitismus, bestimmen!

  18. #9 Lamm

    Ich hab mir den verlinkten Artikel angesehen und grüble.
    Denn Gefahr geht von ihnen nicht aus. Von Fanatismus und religiöser Gewalt findet sich bei Havannas Muslimen keine Spur.

    Noch nicht.
    Irgendwie läuft überall der selbe Film ab.
    Erst Korruption als guter Nährboden, dann fängt der Islam an zu wuchern.

    Das Obama die Beziehungen zu Kuba normalisieren will, finde ich in Ordnung. Das ganze Gehabe mit dem Embargo, das war mittlerweile schon skurril. Das angeblich freieste Land der Welt bestraft seine eigenen Staatsbürger, wenn sie ihren Fuß auf Kuba setzen. Stattdessen holt man sich zum Ausgleich die ganze Bin Laden Family ins Land. Und was hat denn nun Kuba der USA Schlimmes angetan?
    Daß etwa die ganzen US-Mafiosi und Rotlichtbarone ihre Bumsinsel verloren haben? Das muß sehr schmerzlich gewesen sein.

  19. Haltet mich für verwirrt, aber ich erkenne eine große Ähnlichkeit zwischen Obama und Roland Koch auf diesem Foto.

    Auch die politischen Überzeugungen lassen sich gut vergleichen: Mir scheißegal, was ich vor mich hin plappere, Hauptsache ich komme an / behalte die Macht.

  20. Das ist alles ein perfektes Ablenkungstheater der Amerikaner. Der will ja innerhalb von drei Wochen alle Krisenherde der Welt aufarbeiten und lösen, aber die schlimmste Krise, die diese Amerikaner selber verursacht haben,steht bei ihm nicht auf der Agenda. Die sollen gefälligst die Deutschen lösen,ha ,ha.Statt dieser Hussein Obama jeden Tag an seinem Schreibtisch sitzt und versucht diese Finanzkrise zu lösen, fährt der lieber durch die Weltgeschichte und läßt sich feiern wie ein Schauspieler. Und unsere Politiker feiern den auch noch,unglaublich. Möcht mal wissen, was die Amerikaner aus dem Bibelgürtel und die aus den Sümpfen von Südcarolina und Louisiana denken.Ich glaub ich weis es. Der bringt die Welt jedenfalls nicht weiter.

  21. #154 Mosquitoes Centurie (01. Nov 2008 23:53)

    Osama bin Laden wird zusammen mit Fidel Castro im US-Stützpunkt Guantánamo die
    gefangener Taliban- und Al-Qaida-Kämpfer befreien und damit den Schwur von Baraguá erfüllen.
    Hussein Obama wird das illegal besetzte Territorium von Guantánamo an Kuba zurückgeben, denn er will keinen Krieg mit Kuba und Russland riskieren.

    Hussein wird wie in Südafrika durch Zwangsenteignung das Farmland in schwarzen Besitz überführen und als Mahdi mit Osama bin Laden zusammen das kommunistische Weltkalifat errichten.
    Es gibt keine Israel-Reisen mehr und in der EU wird der Islam zur Staatsreligion erklärt.

    http://www.pi-news.net/2008/11/obamas-tantchen-zeituni-illegal-in-den-usa/?wpc=all#comments

    Mauerfall-Zufall, Einheitsrente, Euro-Freude, Uboot-Erika, Masterplan-Weltwirtschaftskrise,
    Obama, Enteignungen und Internet-Zensur sind bisher eingetroffen – ich wünschte mir eine etwas geringere Trefferquote.

    Hussein Obama liegt gut im Zeitplan und Osama bin Laden habe ich wohl durch den roten Sandsturm mit Mahmud Ahmadinedschad verwechselt.

    Die Weltwirtschaftskrise hat überhaupt noch nicht angefangen und nach der BW 2009 wird Rot-Rot-Grün mit Enteignungen, Einparteiensystem mit Politbüro und verfassungsrechtlich festgeschriebenen Führungsanspruch den Bürgerkrieg auslösen.

    Der blutrote und giftgrüne Masterplan kann noch umgeschrieben werden.

  22. @ #30 Zappelschnute

    Der will ja innerhalb von drei Wochen alle Krisenherde der Welt aufarbeiten und lösen

    Das wäre demnächst auch meine Frage an den Erlöser: Haben seine Berater – von ihm rede ich gar nicht – bei all diesen großen Ankündigungen auch an den jeweils nächsten Schritt gedacht? Irgendwann werden alle Empfänger dieser Versprechungen fragen: Wann kommt jetzt eigentlich die Verwirklichung der Ankündigungen? Verträge, Hilfe, Güter, Geld – wo sind sie? Wird das wieder so wie die Unterstützung der Hamas gegen die Fatah oder die Hilfe für die Taliban gegen die Sowjets?

  23. Bisher ist mir Obama nur duch blinden, sinnlosen, Aktionismus aufgefallen.

    Kuba kann den Amis und uns doch wirklich ziemlich am Po vorbeigehen.

    Auch spielt Lateinamerika keine relevante Rolle, weder wirtschaftlich, noch als eine Problemzone.

    Ich sehe irgendwie keine klare Linie.

    Ich denke schon, dass er ein Profi ist, aber er versucht wohl zu viel gleichzeitig ins Reine zu bekommen und wird zwangsläufig gar nichts erreichen.

    Die wahren Probleme (zumindest für die USA) sind Russland, China und Iran.

    Der Wirtschaft der USA begnetet er ja sehr wohlwollend, was sind schon 650 Milliarden €… und eventuell noch Nachschlag.

    Das sind übrigens >2 Jahres-Haushalte der Bananen Republik Deutschland.

  24. Zitat: „und öffnet sich den lateinamerikanisch-kommunistischen Mördern und Tyrannen in Kuba, Bolivien und Venezuela.“

    Das ist natürlich Quatsch, denn deise affen werden in den USA kein Bein an den Boden bekommen.

    Umgekehrt passt es: Auf diese Weise zwingt er sie, sich ihm zu öffnen. Vor allem hat die bisherige Politik der USA diesen Kerlen gegenüber nicht gefruchtet.

    Von daher wird’s Zeit für andere Methoden.

    Nicht dass ich ein Freund Obamas wäre, wer ohne abzulesen kein wort rausbekommt, ist bescheuert und gehört abgesetzt wegen Dummheit.

    Aber hinter einer solchen Politik könnte auch eine geniale Strategie stecken. Der punkt ist, dass sowas dem Manne nicht zuzutrauen zu sein scheit.

    Lassen wir uns überraschen. Da aber alles Bisherige genau gar nicht gebracht hat (außer, dass wohl jetzt in Kuba der Islam angesagt ist), kann man mit einem Kurswechsel nichts falsche machen.

    Vielleicht sind dann auf Kuba mal eher die USA angesagt als der Iran…

  25. @ #35 Rechtspopulist (18. Apr 2009 20:54)

    Aber hinter einer solchen Politik könnte auch eine geniale Strategie stecken.

    es wird eher so sein, dass einer nach dem anderen diesen naiven sozialistischen hausbesetzer ohne gueltige geburtsurkunde ueber den tisch ziehen und von ihm zusagen machen und vorleistungen erbringen laesst. an der einstellung gegenueber den usa und unserem „kapitalistischen“ system wird das weder bei den teppichrutschern noch bei den hardcore-sozialisten/kommunisten etwas aendern. oder glaubt irgendjemand, weil der sozialistische hausbesetzer ohne gueltige geburtsurkunde (SHOGG) mit all diesen kaspern herum schmust finden auf einmal alle die „boesen kapitalistischen usa“ gut?

  26. #27 Dietrich von Bern (18. Apr 2009 18:14)

    Münte sollte besser mal den Kampf gegen die “rotlackierten Faschisten” (so Kurt Schumacher u. Ernst Reuter) anführen, die sich heute in Staat und Gesellschaft breitmachen und maßgeblich die aktuelle Politik mit ihrem vom DDR Unrechtsstaat verordneten Antisemitismus, bestimmen!

    Da muesste er sich ja selber bekaempfen und seine Genossen wie Edathy und Co, der auf der A-Watch Site nun fuer seine ideologischen Scheuklappen den Nationalsozialismus instrumentalisiert.

    Zu Obama: Der redet viel, wenn der Tag lang ist. Er wird aber noch merken, dass die Welt anders ist, als Friede, Freude, Eierkuchen. Ich halte ihn nicht fuer boesartig. Eher fuer naiv. Leider ist das nicht viel besser.

  27. Obama ist natürlich ein sehr intelligenter Mensch, aber er ist ein Volljurist, der eigentlich nicht kompetent ist, das Große und Ganze zu verstehen, geschweige es zu verbessern.

    Auch die Hillary ist nicht sehr kompetent.

    Ich hoffe mal, dass es genug Profis im Beraterstab gibt, die größeren Schaden abwenden können.

    Wenn man sich aber mal überlegt, das es in der BRD noch viel größere Vollpfosten in der Regierung gibt, die keine Profis hinter sich haben, dann wird einem schon etwas gruselig zu mute.

    Claudia Roth…
    Was zur Hölle ist das eigentlich?

    Cohn-Bendit…
    Der Vorkämpfer gegen Pädophilie…

    H.C. Ströbele…
    RAF Anwalt und Verfassungsschützer…

    Genosse Schröder…
    Netter ‚Deutschland-in-den-Rücken-Faller’…

    Claudia Roth mag ja ehrlich sein, was sie nicht ist, aber bis auf Uwe Seeler haben mich alle enttäuscht.

  28. #37 Heretic (19. Apr 2009 00:46)

    Zu Obama: Der redet viel, wenn der Tag lang ist. Er wird aber noch merken, dass die Welt anders ist, als Friede, Freude, Eierkuchen. Ich halte ihn nicht fuer boesartig. Eher fuer naiv. Leider ist das nicht viel besser.

    Die Politik im Nahen Osten mutiert unter Obanana zum Tollhaus: „Zweistaatenlösung ist vitales Interesse der USA“, „Anerkennung Israels als jüdischer Staat keine Voraussetzung“ usw. und eine nuklear bewaffnete Mullahkratie scheint der Erleuchtete auch ganz toll zu finden.

    Na ja, wenn der Iran „die Bombe“ hat, wollen die anderen (Ägypten, Golfstaaten, Türkei usw.) natürlich auch „die Bombe“ haben. Und dann kann man auf die Uhr schauen, wann es heißt „nuclear war in our time“ statt „peace in our time“.

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