Ausgerechnet die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel (Foto), wurde von fünf jungen Ausländern überfallen und beraubt. Dabei wurde ihr das Jochbein gebrochen. Einer ihrer Schwerpunkte ist das „Interkulturelle Zusammenleben“, das sie sich mit Sicherheit anders vorgestellt hat. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.

(Spürnase: Sommer)

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287 KOMMENTARE

  1. Das läßt hoffen, dass auch Maria Böhmer demnächst einmal „kulturell bereichert“ wird. 😉

  2. Auf Bild.de steht, dass sie sich wie keine andere für die Ausländer in Frankfurt einsetze.

    Offenbar hat sie sich eben doch noch nicht genug angestrengt. Ein paar Herrensöhnchen waren noch zuwenig angetan von den Früchten ihrer Arbeit.

  3. Inzwischen fahndet die Polizei nach den Tätern – mindestens fünf junge Männer (18 – 25 Jahre), die alle dunkelhäutig, Kapuzenpullis getragen haben sollen.

    Vielleicht überdenkt sich die gute Frau die ganze Multikulti Sozialromantik noch einmal.

    Aber hey, ich bitte nicht zu vergessen, denn:
    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

  4. Das Jochbein ist einer der härtesten Knochen. Welch Herzlichkeit, die haben es aber echt gut gemeint mit der Guten.

  5. Ich bin geneigt zu sagen, diesmal hat es die Richtige getroffen, mein Mitgefühl hält sich in engen Grenzen.

    Ihre Gutmenschlichkeit wurde ihr im wahrsten Sinne des Wortes um die Ohren gehauen!

  6. Das waren „Luigi“ und „Daniel K.“ (Namen von der Redaktion geändert)

    Trotzdem:

    Manche Leute brauchen einen Denkanstoß, damit sich die Gehirnmaschine wieder einschaltet.

  7. Ich bin niemals schadenfroh, sowas kenne ich überhaupt nicht, aber in dem Fall … ach so, wir sollen ja auf hämische Kommentare verzichten.

    OK, es braucht aber niemand erwarten, dass dieses Erlebnis bei der Frau zu einem Umdenken führt. Ich gehe jede Wette ein, dass sie sagen wird, das waren Einzelfälle, die es überall gibt. Und dieser Vorfall werde sie von ihrem Wege zur Förderung des friedlichen und gegenseitig bereichernden Zusammenlebens der verschiedenen Kulturen keinen Millimeter abbringen.

  8. Ich nehme an das war der Quasi „ultra-einzelfall“. Vielleicht waren es ja mit Schuhcreme eingefärbte Neonazis? Auf die Kommentare der Gutmenschen bin ich jetzt schon einmal gespannt. Wurde denn auch ein Lebkuchenmesser gefunden? Ist ja bekanntermaßen die neue Hauptwaffe der „Rechten Szene“. Aber ein breites *g* kann ich mir auch nicht verkneifen.

  9. Folgendes zum Nachdenken:

    „Wer sich zum Wurm macht, darf sich nicht beschweren, wenn er getreten wird.“

  10. Yeah, so langsam kommen die Einschläge näher, ich hoffe jeder, wirklich jeder, von unserer Multkultimafia bekommt diese Bereicherung recht baldig zu spüren.
    Ein Umdenken wird bei den meisten Anhängern der Multikultisekte eh nicht stattfinden, aber deren Leid ist meine Freud!!!
    Hört sich hämisch an und ist es auch, aber dies ist ein schöner Tag 🙂

  11. Bei den Kommentaren zu dem Thema unter:

    deutschland-kontrovers.net/?p=6180#

    fand sich dies:

    ##“Sehr geehrte Damen und Herren, …
    Welche Bedeutung haben kulturelle, soziale, politische und (religions-)pädagogische Motive für das Engagement von Migranten?
    Wie positionieren sie sich inhaltlich und strukturell in einem breiteren gesellschaftlichen Diskurs? …
    Dies (… das soziale Kapital der Migranten … zivilgesellschaftlich … einzubinden …) erfordert Offenheit, Einladung, Anerkennung und Wahrnehmung und die Bereitschaft zur Beteiligung auf Augenhöhe. …
    … Anlässe schaffen, die die Akteure aus unterschiedlichen Feldern
    zusammenbringen …
    Die Frankfurter Parade der Kulturen … “

    Helga Nagel Mannheim, 19. September 08
    Städte Sprachen Kulturen
    Internationales Symposium, Mannheim 17. bis 19. September 2008
    goethe.de/ins/de/ort/man/pro/sks/ref/Nagel.pdf
    ##

    Augenhöhe – Jochbein, passt schon.

    meint
    tape

  12. so wie ich das sehe war das nur ein raub und ein unglücklicher sturz, leider nicht die art von bereicherung die anderen, unverschuldet, zu gute kommt

  13. Dieser Haarschnitt, tut mir leid PI, da gibt es bestimmt bessere Fotos, das ist ja diskriminierend.

    Sie hat vergessen ein Schild zu tragen, ich helfe euch doch, tun mir nix.

  14. Die Jungs werden bestimmt die volle härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
    -1 Woche Anti Agressions Training
    -den erhobenen Zeigefinger sehen
    -1 Woche Telespielverbot
    -2 x den Koran lesen

  15. ##Die Jungs werden bestimmt die volle härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
    -1 Woche Anti Agressions Training…##

    Wartet mal ab, wenn sich das häuft und unsere Multikultiapologeten öfter betroffen sind, dann könnt ihr die linken Gutmenschen richtig hart austicken sehen.

    Schon der Verbrecher Ströbele war ganz plötzlich für Überwachung pur, nur weil jemand mal sein Scheißfahrrad ausgeliehen hat.
    🙂

    Die Gutmenschen sind nämlich weder gut noch Menschen.

  16. „Jeder Migrant ist eine Bereicherung für uns. Kriminalität müssen wir aushalten.“ – Marieluise Beck, Die Grünen

  17. So etwas gönnt man keinem, aber da hat es glaube ich mal die richtige erwischt. Die Nagel auf den Kopf getroffen sozusagen (grins).

  18. So schizo wie üblicherweise die staatlich alimentierten Verpflegungsempfänger im Multi-Kulti-Business sind, wird sie vermutlich als nächstes a) mehr Geld gegen Rechts fordern und b) ihre Unterwürfigkeits- und Appeasementanstrengungen gegenüber den kulturbereichernden Jugendlichern nochmals verdoppeln. Der Überfall ist ja quasi der Beweis, dass die Anstrengungen bisher noch nicht ausgereicht haben.

    Ich mache drei Kreuze, wenn wir diese 68er-Seuche endlich hinter uns haben und wir endlich frei sein können von einer Welt, wo Ideologie stets über den Verstand gestellt wird.

  19. Schön, schön,

    Leider bezweifel ich ernsthaft, dass es zu einem umdenken bei der guten Frau kommt. Sie wird sich diesen Vorfall schon so zurecht reden, dass er in ihre kleine Welt passt. Zwei typische Gutmenschenausflüchte sind „Das hätten genauso gut Deutsche sein können“ oder aber „Die armen migranten, die immer von der bösen deutschen Geschellschaft diskriminiert werden, lassen ihren Frust an noch Schwächeren – den Frauen – aus. Also fordere ich mher Gelder für den Kampf gegen Rechts und die Emanzipation“.

  20. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid 😉

    #31 Eisenhower: Evtl. hätte es gereicht, wenn sie die Strassenseite gewechselt hätte.

  21. Bei der Helmfrisur wäre wieder das Bild von letztens angebracht gewesen 😉

    ——————

    OT: Amokläufer tötet Kind mit Axt

    Ein mit einer Axt bewaffneter Palästinenser hat einen Amoklauf in einer jüdischen Siedlung im Westjordanland begonnen und einen 13-jährigen israelischen Jungen getötet.

    In einer E-Mail an die Nachrichtenagentur AP bekannten sich die Märtyrer von Imad Mughnijeh zu der Bluttat. Die Gruppe ist nach einem getöteten Hisbollah-Kommandeur benannt und hat sich schon mehrfach zu Anschlägen bekannt. An der Tat in Bat Ajin sei auch der Islamische Dschihad beteiligt gewesen, hieß es in der E-Mail.

    http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/nahost-amoklaeufer-toetet-kind-mit-axt_aid_386609.html

    Mit ner Axt 13jährige Kinder erschlagen. Was für „Märtyrer“, welch ein „stolzer Kampf“…

    Wo sind die Stimmen der „Kindermörder Israel“-Demonstranten?

  22. Wie bite soll man hier nicht hämisch reagieren?!

    Meine Meinung: Peep … peep .. peep … zensur … peep …

    🙂

  23. Und trotzdem wird Frau Nagel bei der nächsten Wahl warscheinlich wieder rot/grün wählen

  24. Die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer am 12.03.2008:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“

    @ für alle:

    Hier gehts zum Original

  25. Tja, wie die Geschichte mit dem Dompteur, der im Löwenkäfig angefallen wird!

    Das ist eben das Risiko einer multikulturellen Gesellschaft, in der es keinerlei Anforderungen an MigrantInnen gibt!

    Ob Rentner, Schüler, Frau, Integrationsbeauftrage, die Rütli-Borats „diskriminieren“ nicht zwischen den autochthonen OpferInnen, jeder ist ein Feind, den es zu demütigen und zu vernichten gilt.

    Es stellt sich nun in diesem speziellen „Einzelfall“ die Frage, wie das OpferIn in Zukunft ihre Arbeit akzentuieren wird…

  26. Immer diese Migranten-Phobie. Das waren garantiert Altruisten von der Ästhetik-Polizei und wollten kostenlos ambulant Schönheits-Korrekturen (explizit am Jochbein) vornehmen.

  27. Hätte Frau Nagel auf ihre Frankfurter Kollegin Eskandari-Grünberg gehört („Wenn Ihnen Multikulti nicht passt können Sie ja wegziehen“), dann wäre das alles nicht passiert.

    Vermutlich hat sie als typisch deutsche spießige Nörglerin (Herr Jens Jessen von der ZEIT ist da Spezialist) die Jugendlichen provoziert. Na, wenn das keine Nazi-Braut ist. Jetzt müssen nur noch die investigativen Journalisten von der taz wie damals bei Münchner U-Bahnfall herausfinden, ob die Frau schon mal Marschmusik gehört hat. Schlimm, diese Rechten heute.

  28. Es gibt zwar schlimmerer in Frankfurt, aber trotzdem muss sie das aushalten.

    BTW Die Gegend in der die Dame wohnt ist einer der besten, nach dem Westend, in Frankfurt.

  29. Soziale Benachteiligung und Diskrimierungserfahren dürften hier eine Rolle spielen. Auch mangelnde Chancen zur Teilhabe an Bildung. Hab ich was vergessen?

  30. Moment mal, wahrscheinlich waren das deutsche Neonazis, die sich als Mehmets verkleidet hatten.

  31. @ #29 tape (02. Apr 2009 15:51)

    Wartet mal ab, wenn sich das häuft und unsere Multikultiapologeten öfter betroffen sind, dann könnt ihr die linken Gutmenschen richtig hart austicken sehen.

    Schon der Verbrecher Ströbele war ganz plötzlich für Überwachung pur, nur weil jemand mal sein Scheißfahrrad ausgeliehen hat.

    Richtig!
    Zuerst war er strikt gegen Videoüberwachung;
    nachdem sein Fahrrad geklaut wurde, hatte er darauf betanden, sofort eine Videoüberwachung seines Fahrradparkplatzes gesetzlich anzuordnen.

  32. #31 Eisenhower: Berichtigung, eventuell hätte es gereicht, wenn sie demütig den Blick gesenkt hätte.

  33. Ehrlich PI, ich hab’s versucht, aber ich kann nicht anders:
    Bei der Optik wird dieses Frau froh sein, überhaupt mal mit Männern in Berührung gekommen zu sein; wahrscheinlich spinnt sie sich im Kopf jetzt eine Romantik-Story zusammen und intensiviert am Ende ihre „Multikulti“-Bemühungen!

    Wacht auf „Gutmenschen“, sonst seid ihr bald die ersten, denen es nur noch schlecht geht…

  34. Bei Strafmaß für die Täter sollte der pädagogische Gedanke oberste Priorität haben. Diese hoffnungsvollen jungen Menschen sollten nur ganz behutsam an das Fernziel eines möglichen Gewaltverzichtes herangeführt werden, um ihre zarten Gefühle nicht zu verletzen. Da ist ein niedrigschwelliger, akzeptierender Ansatz gefragt.

  35. @ Armin R.

    Die „Willkommenskultur“ hat gefehlt. Das ist Claudia Roths Lieblingssprechblase (gleich nach „Ich bin betroffen und auch ein stückweit traurig“ und nach „wir brauchen einen kritischen Dialog“).

  36. Häme ist tatsächlich fehl am Platze, denn es ist doch wahrlich interessant, dass sich eine Politikerin getraut hat, mal so alleine durch die Gegend zu schlendern und prompt bereichert wurde.

    Das wirkt.

  37. Man kann wohl davon ausgehen, daß die Täter sich nicht zum ersten Mal kriminell bemerkbar machten. Vielleicht hätte man ihnen helfen sollen, sich anderswo zu integrieren.

  38. Fakt ist ja, dass Politiker und die meisten Beamten in „besseren Wohngegenden“ leben – deshalb werden diese Menschen auch wortwörtlich von den Problemen nur „tangiert“.

    Wer kann, der zieht sowieso aus den Problemvierteln der Metropolen weg.

    Aus der Ferne betrachtet kann man dann leicht sagen „ach, alles halb so schlimm“.

    Ich kann und will mich der Häme aber nicht anschliessen. – Dass fünf! junge Männer eine 62jährige Frau überfallen, finde ich einfach nur absolut feige!
    Das fällt mir schon eine ganze Weile auf – dass sie immer nur Menschen überfallen, die ihnen unterlegen sind…

  39. Thomas Hauschild Ethnologe (Freiburg, nicht Bielefeld ) :
    Helga Nagel hat

    …ein chiffriertes Diaologangebot

    bekommen 🙄

    …das sie nicht ablehnen konnte ,…der Sätzer :mrgreen:

  40. Och, das tut mir sowas von leid. Ich könnte weinen. Haben die Gutmenschen das mit Bereicherung gemeint, oder bedeutet bunte Republik Deutschland die Farben der Hämatome im Gesicht

  41. Leider sind Multikultis ja regelmäßig am Stockholm-Syndrom erkrankt.

    Vermutlich wird die Guteste nach diesem Einzelfall(tm) noch verzweifelter ihren Multikulturalismus propagieren als zuvor.

    Durch diesen Überfall ist sie ja quasi „Märtyrerin der Bewegung“ geworden und kann noch viel glaubwürdiger davon sprechen, dass Integration keine Einbahnstraße ist, sondern beiden Seiten Opfer abverlangt!

  42. Zu sagen, dass ich nicht erfreut bin hiesse zu lügen, wiewohl der pädagogische Effekt bei solchen Menschen gleich null ist .
    Würde sie umdenken, wäre sie nicht nur mit den Trümmern ihres bisherigen, verpfuschten Lebens konfrontiert sondern obendrein noch arbeitslos.

    Bei dieser hoffnungslosen Generation hilft wohl nur Geduld , in ein paar Jahren sitzen die zum Glück selbstverwirklicht und kinderlos im Altenheim .
    Dann sind sie dem Monster ausgeliefert, dass sie selber geschaffen haben. Ich freu mich drauf.

  43. Mastro Cecco (02. Apr 2009 16:02)

    Hm…haut mich jetzt nicht vom Hocker und vor allem die Kommentare sind sowas von ekelhaft…ich verliere langsam jedliche Hoffnung.

  44. Die armen Kerle wurden einfach von unserem Bildungssystem im Stich gelassen und hatten deshalb die falsche Vorstellung von einem Gangbang.

  45. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Interkulturelle Zusammenleben

    Naja,das hatte sie ja jetzt gehabt….

    Und ich gehe jede Wette,dass sie immer noch nicht schlau werden wird. Wahrscheinlich hat die Gesellschaft die Buben gaaanz fies ausgegrenzt.

  46. Ich habe jedoch auch schon mitbekommen, daß „bereicherte“ Gutmenschen selbst nachdem sie Opfer waren, noch Verständnis für Migrantengewalt haben.

    In solchen Fällen ist eine wiederholte Anwendung notwendig, bis ein Lernerfolg eintritt.

  47. Ausgerechnet die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel (Foto), wurde von fünf jungen Ausländern

    Das sind wohl die Nachrichten, die man kaum ohne ein wenig Schadenfreude aufnehmen kann.
    Und das ist gleichzeitig die Umerziehung der Gutmenschenindustrie. Die besten Lektionen schreibt das Leben.

  48. #14 Eurabier (02. Apr 2009 16:12)

    „Sie hat aber im Hause einen Ansprechpartner:

    http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2880&_ffmpar_id_inhalt=233536

    Dr. Akli Kebaili

    Zuständigkeiten: Antidiskriminierung, Ausländerrecht, Polizei und Migranten im Dialog, Nord-Afrika“

    Polizei und Migranten im Dialog?
    Wie darf ich mir diesen Dialog vorstellen?

    Wachtmeister Dimpflmoser: „Halt! Stehenbleiben!“
    Nordafrika-Migrant: „F*ck d*sch, Alta“

    Mit mir ist die Pozilei jedenfalls noch nicht näher in Dialog getreten.

  49. Frau Nagel wird das Geschehene zunächst einmal selbskritisch reflektieren. Sie wird dann zu dem Ergebnis kommen, dass sie die Tat womöglich durch fehlende interkulturelle Kompetenz selbst provoziert hat. Sie wird erkennen, dass die Täter aufgrund der Zurückweisung durch eine xenophobe deutsche Aufnahmegesellschaft sozial traumatisiert wurden und daher auch Opfer sind. Sie wird erklären, dass dieser Vorfall zeige, wie wichtig zusätzliche personelle und finanzielle Ressourcen zur erfolgreichen Realisierung von Integrationskonzepten sind. Sie wird die zuständigen Behörden bitten, von einer Strafverfolgung der Täter abzusehen, um deren bisherige Integrationsanstrengungen nicht zu gefährden.

  50. hehehehhehehehehehhheheheheh
    huuuuduhhuuhuhuh

    Das ist als wenn: „eine Deutsch einen Musel heiratet, der ihr verspricht ein Lebenlang bei ihr zu bleiben und sie ehren und lieben wird.
    Sie holt ihn von Musel-Land in Deutschland und er haut nach dem Pass mit Huren ab.
    hahahahahh

    Also liebe Frau Nagel, das ist bestimmt ein Einzelfall! Nicht den Kopf hängen lassen, sie wussten ja nicht, wer sie sind!
    Sie dachten: ach eine Deutsche Ungläubige, lass uns die ausrauben!

    heehehehhehheh

  51. So richtig Schadenfreunde würde ich eher empfinden, wenn die Täter tierisch eins auf’s Maul bekommen hätten.

    Natürlich hält sich mein Mitleid mit der Gutmenschin in Grenzen, da sie ja eigentlich, zumindest vor der Tat, mit den ‚Schätzen‘ kollaboriert hat.

    Und mittlerweile mus ich sagen, dass schon etwas Schadenfreude dabei ist.

  52. Die und ihre politischen FreundeInnen werden trotzdem nichts daraus lernen. Außerdem sind eh die Deutschen daran schuld dass sie überfallen wurde werden die jetzt behaupten.

  53. PI: „Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.“

    Dazu hätte ich mal eine Frage:

    Warum ?

    #67 MrP: „…vor allem die Kommentare sind sowas von ekelhaft…“

    Also ekelhaft finde ich eher das Vorgehen dieser Täter.

    Und weiterhin finde ich ekelhaft, dass unsere Gesellschaft diese zunehmenden Gewaltphänomene ganz schnell abstellen könnte, wenn man es nur wollte (Stichworte: Null-Toleranz-Strategie, New York, Giuliani, …) – dies aber unterlässt.

    Und wenn ich dann überlege, wem genau hier im Land zu verdanken ist, dass das ausbleibt – sprich: ich mir das Bild oben anschaue – tja, dann fallen mir Dinge ein, die du offensichtlich auch als ekelhaft beschreiben würdest.

    Und ich als folgerichtig.

  54. Das war bestimmt Karl Otto und Susi Schneckenschiss. Morgen dann fett in der BLÖD

    Deutsche Nazis überfallen Chefin des Multikulti-Amtes! Phantombilder auf Seite sieben. Die Neo-Nazis trugen unauffällige Merkmale wie ein Piercing durch die Schädeldecke sowie 35cm High Heels in Trans-Rosé.

    Im ernst, wetten das jetzt das große Schweigen folgt. Von aller Schadenfreude abgesehen find eich es wiederlich eine „ältere“ Frau dermaßen zuzurichten.

    Wiederliche Hammelsäcke. Was kommt nun? Mit Kopftuch wär das nicht passiert? Gratis Kopfwindeln für alle Kartoffel-Schlampen. Abzuholen beim Stadthaus, gegen Schutzgebühr ( 😉 ) von € 25,00.

  55. Ein Tatverdächtiger in einem Mordfall wurde in einer „Sportbar“ in der Sonnenallee von Neukölln verhaftet. Da die Sonnenallee abseits von Detlev Buck-Filmen heutzutage exterritoriales Gebiet für autochthone Kartoffeln ist, sollte die Herkunft des Täters auch zwischen den Zeilen offensichtlich sein:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet-Tuersteher-Schildow-Tatverdaechtiger;art126,2765310

    Schildow/Berlin –

    In den Fall des toten Türstehers, der seit zehn Jahren in einer Baugrube in Schildow verbuddelt liegen soll, kommt Bewegung. Die Leiche wurde zwar bis heute nicht gefunden. Dafür hat die Polizei nun aber einen dringend Tatverdächtigen: Ein 45-jähriger Mann wurde am Donnerstagmorgen gegen 10.30 Uhr vor einer McDonald’s-Filiale in der Sonnenallee in Neukölln vom Spezialeinsatzkommando verhaftet. Er war seit längerem mit Haftbefehl wegen Totschlags gesucht worden.

    Nach Angaben eines Ermittlers war der Tatverdächtige aber aus Berlin geflüchtet und hatte sich außerhalb der Stadt aufgehalten. Auch ein 48-jähriger Mann wurde von der Polizei festgenommen: Er soll dem Tatverdächtigen zuvor zur Flucht verholfen haben.

    Durchsuchungen laufen noch

    Am Nachmittag liefen umfangreiche Durchsuchungen, so auch in zwei „Sportbars“ in der Hermannstraße in Neukölln und in der Dominicusstraße in Schöneberg. „Wir erhoffen uns hier, weiteres Beweismaterial zu finden“, sagte ein Ermittler. Aufgrund der laufenden Maßnahmen wollte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, die Festnahmen nicht kommentieren.

  56. Micha (02. Apr 2009 16:27)

    Hey…ganz ruhig…das war nicht auf die Kommentare hier, sondern die bei „youtube“ bezogen…richtig lesen bitte! 😉

  57. Es ist 16:20.

    Auf der Website der Frankfurter Rundschau, auch Frankfurter Rotsau genannt, wird über den Vorgang NICHTS berichtet.

    Die Website des Hessischen Rundfunks, auch als Hässlicher Rotfunk bekannt, hat KEINE Meldung über den Vorfall.

    Ebensowenig ist auf den Video-Textseiten des Hess.Rundfunks darüber etwas zu finden.

    Solche Meldungen passen einfach nicht ins Weltbild der Herrschaften aus dem Rotweingürtel.

  58. #27 Mistkerl

    Eben solche Typen wie die haben verhindert, dass die kriminellen Karrieren dieser Intensivtäter schon früh im Keim erstickt wurden. Hinzu kommt dass die Gutmenshcen jede Abschiebung von Kriminellen, Integrationsverweigern und knallharten islamischen Funktionären verhindert haben. Außerdem haben sie einen härteren Integrationskurs verhindert, jetzt haben wir einen Gegengesellschaft (insbesondere eine islamische), die in weiten Teilen die Deutschen haßt, weil sie sich eben nicht zugehörig fühlen, und dann gibt es halt Prügel. Und das es so kommt weiß man schon seit Urzeiten, denn jeder erntet das was er sät!

  59. …von der Süddeutschen Zeitung (Prantl) erwarte ich jetzt noch was in der Art :
    beim Raubüberfall auf Helga Nagel
    waren die Rechten zwar nicht beteiligt, aber es hat gezeigt, dass sie es hätten sein können. Deshalb muss dem Kampf gegen Rechts unbedingtST noch mehr Spielraum und noch mehr Mittel eingeräumt werden.

  60. Solange nicht bekannt ist, daß das Opfer sich mit ähnlichen Äußerungen wie Frau Böhmer geschmückt hat, hat sie einfach nur ihren Job gemacht und das ist ihr nicht vorzuwerfen.

    Zum neuen Einzelfall Ehrenmord:

    Den Ermittlungen zufolge lockte der Vater eine andere Tochter – die Geschwister waren Drillinge – aus der gemeinsamen Wohnung. Danach habe der 20-jährige Bruder Gülsum gebeten, mit ihm zu kommen.
    Vater und Bruder fuhren laut Polizei mit der 20-Jährigen zu einem abgelegenen Wirtschaftsweg – unter dem Vorwand, dort nach Gülsüms Fahrrad suchen zu wollen. Während Gülsüm mit einer Taschenlampe nach dem Fahrrad leuchtete, sei ihr Bruder an sie herangetreten und habe sie mit einer Schnur bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt. Anschließend schlug er mit Knüppeln oder Ästen auf das Gesicht des Opfers ein. Seine Schwester starb an den massiven Schlagverletzungen.

    Das ist geplanter, vorsätzlicher, brutaler, heimtückischer Mord, so widerwärtig, daß einem die Worte fehlen.

    Hoffentlich wird da nicht wieder Totschlag herbeifabuliert.

  61. Ich bin jetzt ein stückweit betroffen…

    Okay nicht so betroffen, als wenn mir fünf Kulturbereicherer gerade das Jochbein gebrochen hätten…

    … aber betroffen! *feix*

  62. Schön. Aber wissen wir nicht alle, dass die vorzugsweise Alte und Kinder verprügeln und maltretieren?

    Die Kriminellen sahen eine alte Frau, die zufällig die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel, ist.

    Schön, dass es Helga Nagel getroffen hat und keine andere alte Frau.

    Man muss ja auch mal zufrieden sein :mrgreen:

  63. Der WDR jedenfalls kennt die Problematik:

    http://www.wdr.de/themen/politik/nrw02/integration/spielfilm/wut/index.jhtml

    WDR-Fernsehfilmchef Henke über den Spielfilm „Wut“

    „Es ist unsere Aufgabe, mutig zu sein“

    Der Film „Wut“ erhitzt schon vor der Ausstrahlung am Freitag (29.09.06) die Gemüter. Ist er jugendgefährdend oder gar fremdenfeindlich? WDR.de sprach mit WDR-Fernsehspielchef Gebhard Henke über das polarisierende Werk.

    Als Teenager mit bildungsbürgerlichem Hintergrund ist der Schüler Felix (Robert Höller) in „Wut“ für den jungen Berliner Türken Can (Oktay Özdemir) ein willkommenes Opfer. Hilflos erträgt der 14-Jährige die Schikanen des Türken, bis sein Vater Simon (August Zirner) eingreift. Die Situation spitzt sich zu: Can beginnt, die Professorenfamilie systematisch zu terrorisieren. Schließlich wendet Simon selbst Gewalt an. „Wut“ ist eine WDR-Produktion unter der Regie von Züli Aladag, ein Film über Jugendgewalt und Integration in Deutschland, eine Geschichte ohne „Happy End „.

    WDR.de: Die WDR-Produktion „Wut“ hat bereits vor der Ausstrahlung für großes mediales Echo gesorgt. Der Film mache den Zuschauer „zum Komplizen des Hasses auf einen Fremden“ befand der Spiegel. Ist diese Kritik berechtigt?

    Prof. Gebhard Henke: Nein. Die Spiegel-Kritik fasst den Film, der in der Tat brisant und auch provozierend ist, sehr einseitig zusammen. Richtig ist, dass der Film sich traut, einen Ausländer als Bösen darzustellen. Dieses Thema ist weitgehend tabuisiert. Es aufzugreifen, heißt aber nicht, rassistisch oder ausländerfeindlich zu sein. Im Gegenteil. Die Figur des Hauptdarstellers Can wird sehr differenziert dargestellt. Man entwickelt durchaus Verständnis für ihn. Auch die deutsche Familie und ihre zweifelhaften Werte kommen nicht gut weg. Can erkennt genau, wo die deutsche Professorenfamilie verlogen und unaufrichtig ist.

    Und man muss sehen: Die Debatte über Integration ist in Deutschland gerade erst richtig entbrannt. Ein Film soll ein Beitrag zu dieser Diskussion sein, auch wenn er kein „gutes“ Ende hat und keine Lösung aufzeigt. Wir stellen mit dem Mitteln der Fiction eine schwierige Realität dar, die insbesondere von Erwachsenen nicht gern gesehen wird. Kinder und Jugendliche, die den Film kennen, reagieren ganz anders. Sie finden gut, dass wir zeigen, welche Form von Gewalt auf Schulhöfen und auf der Straße vorkommt und welche Sprache dort gesprochen wird. Sie knüpfen daran an und wollen wissen „Was macht man jetzt damit?“.

    WDR.de: Welche Erwartungen hatten Sie während der Produktionsphase des Films – und wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

    Henke: Die nun öffentliche Diskussion haben wir bei der Stoffentwicklung zwei Jahre lang geführt. Wir haben die Geschichte sehr intensiv und von Anfang an sensibel betreut. Meine Erwartungshaltung war, dass wir uns abseits von „Political Correctness“ bewegen.

  64. „Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging“

    (Quelle: BILD)

    Sie hat also provoziert und wird vermutlich mit einer Anzeige wegen Nötigung rechnen müssen.

    Wenn sie aber Glück hat, stellt sich heraus, dass es sich bei den putativ von Notwehr Gebrauch machenden um Angehörige der Grauen Wölfe handelt.

    Dann wird die Angelegenheit zu einem couragierten Vorgehen gegen RECHTE GEWALT im Rahmen der Kampagne: Gesicht zeigen gegen Rechts.

  65. Ich bin aufrichtig betroffen. Es muss doch irgendwo ein paar Braune geben, denen man diese Tat unterjubeln kann.

  66. Weiß die denn nicht, wie man mit den Hartz-IV-Herrenmenschen aus Weitwegistan umzugehen hat? Etwas mehr Demut hätte ihr die Kloppe bestimmt erspart.

  67. Es spricht doch nichts dagegen, sich von der Lebensrealität eines Besseren belehren zu lassen!
    „Irren ist menschlich“, sprach der Igel ….und stieg von der Kleiderbürste! 🙂

  68. „Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.“
    Soll ich jetzt Mitleid haben, weil es einmal eine Gutmenschin getroffen hat? Hat Frau Nagel je Mitleid mit den Opfern multikultureller Bereicherung gehabt? Ob sie jetzt wohl kuriert ist? Ich denke mal, wird von Berufs wegen mit ihrem Multikulti-Schwachsinn weitermachen wollen und ich kann mir denken, dass sie die Schuld bei sich sucht.
    Was sagen denn unsere Bundesempörungsbeauftragten, wie Roth, Edathy, die Becks, Ströbele und Böhmer dazu? Ja, liebe Frau Nagel, das müssen Sie aushalten.

  69. Da lacht mein schwarzes Herz.Ich hoffe das Frau Bömer auch mal so eine kulturelle Bereicherung bekommt.

  70. Auch die allseits so beliebte Claudia Roth wird eines Tages heimgesucht werden.

    Es trifft sie alle. Es ist nur eine Frage der Zeit wann die Kriminellen herausfinden, dass es wesentlich effizienter zur Auslösung der Angst bei der Bevölkerung ist, Frau Zypries oder Maria Böhmer niederzuschlagen und zu bestehlen, als die arme Rentnerin von nebenan.

    Und man darf sich auch darauf freuen, dass es immer bekannter unter den Kriminellen wird, dass es in Villenviertel „reiche Beute“ gibt.

    Warten wir es ab und stählen in der Zwischenzeit unsere Gesundheit und die passenden Utensilien für den eigenen Selbstschutz. 😉

  71. In der FR schwigen im Blätterwald, aber dafür dies:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1665836&

    Welchen Erkenntnisgewinn die Berliner Studie bringe, fragt Helga Nagel, Leiterin des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten, am Tag der Präsentation der Expertise. „Es reicht nicht, Fakten zu präsentieren, ohne eine genaue Analyse der Ursachen mitzuliefern“, sagt Nagel. Die Behördenchefin nimmt Bezug auf die wissenschaftlich belegte Wechselwirkung von Chancenungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und Integrationsmöglichkeiten: „Die Diskriminierung von Migranten – selbst von Hochqualifizierten – ist offensichtlich.“ Es sei fraglich, wie aussagekräftig Berufstätigkeit als Indikator für Integration sei.

    Die Berliner Studie hat den Integrationsgrad mit Hilfe von Indikatoren wie Bildung, Erwerbsleben und Staatsangehörigkeit gemessen und nach Ländern und Großstädten differenziert. Unter den 20 Städten liegt Frankfurt hinter München und Bonn auf Platz drei.

    Enttäuschte Frankfurter

    Ob die türkischstämmige Bevölkerung auch in Frankfurt am schlechtesten abschneidet, lässt sich aus der Veröffentlichung des Instituts nicht folgern. Auch die erst kürzlich präsentierte Integrationsstudie der Stadt Frankfurt lässt keine Rückschlüsse auf diese Frage zu, da sie lediglich nach Einheimischen und Zugewanderten differenziert, berichtet Helga Nagel. Genauere Auskünfte werde demnächst eine neue Studie liefern, die noch in Arbeit sei. Sie untersucht in 15 europäischen Städten die Integration von Einwanderern aus Ländern wie Marokko, der Türkei und dem früheren Jugoslawien. Aus Deutschland beteilige sich neben Frankfurt auch Berlin an der Studie.

    Bei den Frankfurter Türken – mit mehr als 30.000 stellen sie die mit Abstand größte Migrantengruppe – bleibt die Nachricht aus Berlin nicht ohne Folgen. „Unser schon jetzt schlechtes Image wird noch schlechter“: So lassen sich die Reaktionen zusammenfassen. „Es nützt aber nichts, uns zu demoralisieren“, sagt der türkischstämmige Geschäftsmann Hulisi Bayam.

  72. Das war kein Überfall sondern ein mißverstandener Dialogversuch wobei dieses Fräulein mit der komischen Frisur den „schlagenden“ Argumenten der Kulturbereicher nichts entgegen setzen konnte.

  73. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.

    Mal schaun…! Das wird schwer…

    Gute b… bess… Gute Bereicherung!!

    Ach es hat nicht geklappt, dabei hab ichs ehrlich versucht! 🙁

  74. #38 BePe

    Häme war doch verboten, deshalb sollten wir einfach sagen: Gönnung, Gönnung, Gönnung, … .

    Nein, auch das nicht.

    Es ist ein perfektes Beispiel, wie dumm diese ‚Schätze‘ sind; es wird immer mehr Leuten klar, sogar GutmenschInnen, dass diese Prinzen wohl doch irgendwie nicht hierhergehören.

    Leider sind die ‚kleinen Prinzen‘ so stark und hauen zu dritt einer ü60-Jährigen die Fresse ein.

    Die sind so feige, aber ziemlich nett, wenn sie nur in einer geringen Überzahl sind.

    2:1, geht noch, aber 3:2, dann ist deren Klappe nicht mehr so groß.

    Leider wechseln die Leute tatsächlich die Straßenseite oder den Waggon, anstatt sich zu solidarisieren.

    Deutsche haben diverse Feinde: a) Die Linken, b) die Moslems, c) die Medien, d) die Politiker, e) die Justiz, dazu noch die Polizei, aber nur weil a), b), c), d), e) ineinandergreifen.

    Politiker und Behörden sind das gleiche, mittlerweile gehört die Polizei dazu.

  75. #100 karlmartell (02. Apr 2009 16:52)

    Auch die allseits so beliebte Claudia Roth wird eines Tages heimgesucht werden.

    Gab es schon, ohne innere Einsicht:

    http://www.oldieszuhause.de/forum2/upload/viewtopic.php?pid=105185

    Claudia Roth wollte in Bremen für Verbraucherpolitik werben
    Grünen-Chefin im Öko-Laden beklaut
    INGA GRÖMMINGER

    Die Parteivorsitzende der Grünen Claudia Roth (52) wurde – während sie eine Rede hielt – beklaut
    Heile Welt im „Eine-Welt-Laden“? Von wegen. Genau hier wurde die Handtasche von Grünen-Politikerin Claudia Roth (52) gestohlen.

    Es ist „Tag der offenen Tür“ in dem kleinen Laden in Bremen. 12 Uhr, das Geschäft ist voll, etwa 40 Personen. Es riecht nach Hirse, Dinkelkeksen und Webteppichen. Claudia Roth ist gemeinsam mit einigen Parteikollegen aus Bremen gekommen, um eine Rede zu halten, sich mit der Kundschaft und den Betreibern zu unterhalten, für die Verbraucherpolitik der Grünen zu werben.

    Roth, wie wir sie kennen, spricht engagiert, zeigt ihr Fundi-Herz mit aller Emotionalität. Sie wird beklatscht, bejubelt – stellt dann fest: Die Handtasche ist weg. Polizei und Ladenpersonal werden sofort informiert, Handy und Bankkarten gesperrt.

    Dieser „Eine-Welt-Laden“ befindet sich in einer Gegend, die als eine der Drogenszenen Bremens im Stadtteil Ostertor bekannt ist.

    Ein türkischstämmiger Sozialarbeiter geht raus, schimpft mit den Leuten auf dem Platz vor dem Laden: „Gerade Claudia Roth. Mensch, Leute, sie setzt sich für Euch, die Schwachen und Sozialbenachteiligten, doch so ein!“ Roth zur *: „Alles war weg. Brille, Handy, Papiere – und das einen Tag vor der Wahl in Bremen.“

    Am späten Abend dann wurde das Portemonnaie von einem der Polizei Bekannten aus der Drogenszene abgegeben. Roth: „Das Geld und Handy waren weg, aber Führerschein, Diplomatenpass, Ausweis zum Glück noch da.“ Nur eine kleine Erleichterung…

  76. Lieber Eurabier,

    ich bin ja normalerweise ein riesiger Fan Deiner Beiträge, heute hat Dich aber anscheinend die OT-Wut gepackt. Bitte möhle dises schöne Forum doch nicht mit diesen ellenlangen OT-Artikeln voll, Danke! (ist nicht böse gemeint!)

  77. Musste Helga Nagel auf die Intensivstation oder wurde sie ambulant behandelt?

    Das Jochbein einer Ungläubigen ist so viel wert, wie der abgeschnittene Fingernagel eine Rechtgläubigen. Nicht aufregen, alles nicht so schlimm.

  78. Ich habe gelesen, daß die Frau auf dem Heimweg kurz vor ihrer Haustür war. Als auf dem Weg vor ihr eine Gruppe jugendlicher Ausländer auftauchte, ging sie weiter durch die Gruppe durch – anstelle sofort umzukehren, wie diejenigen, die nicht an Multi-Kulti glauben.

    So wurde sie ein Opfer ihres gutmenschlichen Glaubens an die edle, bunte, fröhliche, gute Multi-Kulti-Welt. Mehr als das: Sie wurde fast schon zu einer Märtyrerin für ihren Glauben –

    PS: Für a l l e PolitikerInnen müßte ab sofort Gesetz sein, nur noch öffentliche Vekehrsmittel zu benutzen und zwar ohne Leibwächter.

  79. #108 Lazar (02. Apr 2009 16:59)

    Sorry, musste einfach gepostet werden für die neuen PI-Leser, die sich ein umfassendes Bild machen wollen.

    Vielleicht sollte ich nur die relevanten Passagen als „Appetizer“ posten!

    Gruß,

    Eurabier

  80. #7 Eurabier (02. Apr 2009 16:58)

    Nur bestohlen – das sind doch Peanuts!

    Wenn nicht wenigstens die Zähne weg sind und die Juwelen von Fatimah R. besteht doch kein Anlass zur Sorge.

    Wahrscheinlich erhält der Dieb eine monatliche Apanage von Fatimah R. damit er nicht wieder klauen muss, der Arme.

  81. #111 Renate (02. Apr 2009 17:00)

    PS: Für a l l e PolitikerInnen müßte ab sofort Gesetz sein, nur noch öffentliche Vekehrsmittel zu benutzen und zwar ohne Leibwächter.

    Mit Absegnung unserer JustizministerIn, die bei Gewalt im ÖPNV einfach den Wechsel des Waggons empfiehlt! 🙂

  82. #11 Renate (02. Apr 2009 17:00)

    Da hat die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel, aber richtiges Glück gehabt, dass man sie nicht in ihre Wohnung „begleitet“ hat, um sie im Stil von „Bushido-Spezial“ zu behandeln.

  83. Tja, da hat jemand wahrscheinlich zum ersten Mal die Praxis des multikulturellen Zusammenlebens hautnah erfahren dürfen. Herzlichen Glückwunsch!

  84. Nein , nein diese bemitleidenswerten herzlichen Kulturbereicherer wurden ja nur wegen der Ausländerfeindlichkeit innerhalb unserer kalten abweisendenen Gesellschaft förmlich zu dieser Tat gezwungen. So zu sagen als Ausdruck ihrer hilflosen Hoffnungslosigkeit. Solche Zwischenfälle lassen sich nur auf eine Art und Weise lösen. Mehr Mittel im Kampf gegen Rechts. Ganz eindeutig ! Alles andere wäre primitivster Populismus. So oder so ähnlich wird das drauf hinauslaufen. Vieleicht sollte die Frau mal an sich arbeiten um nicht so „nazihaft“ auf andere zu wirken. Vieleicht ein buntes Kopftuch oder so tragen und dann klappt das auch mit Multikulti… 😉

  85. Na, hoffen wir mal, dass unserer guten Kanzlerin, Frau Angela Merkel, nicht ähnliches passiert. Wie gesagt, alte Leute sind immer besonders gefährdet.

  86. Da von Häme abgesehen werden muss:

    &%$’_*?ߧ2?“¡?ª©?{¨µµ???‚?«¡“{¨º‘±–…?ø}{[] !!!

    Ein Schelm, wer hämisch dabei denkt!

  87. Heute ist ein wirklich schöner Tag (Islamonix)

    Ja die denken, wenn ich schön brav einen auf MultiKulti mache, dann kriege ich einen schönen Posten und kann mir eine Wohnung leisten, wo keine Musels sind, und meine Kinder kann ich dann auf Schulen schicken, wo keine Musels sind.

    Es ist schööön, dass einmal eine von diesen Verbrecherinnen kulturbereichert wurde.

    Verbrecherinnen sind es ganz gewiss, weil sie etwas propagieren und daraus einen Vorteil ziehen, was sie für sich unbedingt vermeiden wollen. Für andere schaffen sie eine MultiKulti-Welt, und als Lohn erwarten sie, dieser Welt zu entkommen.

    Ich wünsche niemanden, dass er oder sie kulturbereichert wird, außer natürlich diesen Volksverrätern.

    Manche der MultiKulti-Ideologen glauben vielleicht auch wirklich, was sie ständig propagieren, nämlich dass die Musels friedlich sind, und lediglich weil sie von den bösen Deutschen so unterdrückt werden, einem die Handtasche rauben, ohne weitere Gewalt anzuwenden, und verhalten sich deshalb unvorsichtig. Will heißen, der Realist ist nicht so gefährdet wie der Ideologe. Das gibt mir die Hoffnung, dass uns die Kulturbereicherer noch weitere schöne Tage bescheren.

    Also Musels, bevor wir Euch rauswerfen, tobt Euch noch mal aus!

  88. Bloss bei der Bestrafung die Resozialisierung nicht vergessen! Wieso war sie als Frau überhaupt alleine auf der Strasse?

  89. Unbedingt muß der Kostümverleih ausfindig gemacht werden, in dem sich Deutsche als Araber verkleidet und sich südländisches Aussehen zugelegt haben! Die Amts-Chefin ist sich mit mir einig, daß das Geschehene so nicht abgelaufen sein kann! Verkleidete „Rechte“ oder Neonazis und sonst garnichts! Nach dem Motto, daß nicht sein kann, was nicht sein darf!

  90. #120 Hi Karlmartell,

    danke an dieser Stelle für Deinen Link zu den Türkeireisewarnungen des AA, hab sie gelesen, vor Muselfusel wurde darin nicht gewarnt, obwohl schon vor Rafael 18 Menschen in einem Jahr dessen Genuss in der Türkei mit ihrem Leben bezahlten.

  91. #126 talkingkraut (02. Apr 2009 17:23)

    Wie lautet das geflügelte Wort unserer Altvorderen:
    Alles getürkt !

    Muss wohl etwas wahres dran sein.

  92. @Paula

    Ich mache drei Kreuze, wenn wir diese 68er-Seuche endlich hinter uns haben und wir endlich frei sein können von einer Welt, wo Ideologie stets über den Verstand gestellt wird.

    Ich weiß ja nicht, was für ein Jahrgang Du bist, aber ich möchte das eigentlich bereinigt haben, bevor mein kleiner Sohn ( 4 1/2 ) in die Verantwortung kommt.
    Daher ist eine Eskalation und deren Kommunikation – die in den MSM verschwiegen wird – z.B. über PI seher sehr wichtig.
    Und jeder muß im Bekanntenkreis mobilisieren.

    Bei mir, ich arbeite im Krankenhaus waren alle am Anfang skeptisch („das ist ja aber politisch nicht korrekt……..“) erkennen aber mittlerweile einiges an, wobei man einfach den Begleiteffekt -der hat ne Macke- einkaufen muß.

  93. #95 brazenpriss

    Selbst bei den härtesten gutmenschlichen Gesichtzeigern genießen die Grauen Wölfe Narrenfreiheit, oder werden einfach wohlwollend ignoriert.

  94. Womöglich (glaube aber eher nicht) hatte die Frau die besten und edelsten Absichten, doch dass Interessiert den Tükischen Kültürbereicherer nicht. Für diese “Gesellschaftsschicht“ sind ältere Frauen die leichteste Beute… und natürlich Kinder.

  95. #29 banania

    Haben unsere miesen Politiker schon ein einziges Mal deutsche Opfer von deutschfeindlicher Ausländergewalt geehrt. Nein natürlich nicht, denn die zerfressen vom Haß aufs eigene Volk.

  96. Dieses Ereignis wird sie darin bestärken, sich noch mehr für die ausländischen Benachteiligten der Gesellschaft einzusetzen.
    No Problem, das Nasenbein kann man noch mehrmals reparieren und vielleicht steht sie ja auf Maso.

  97. Das ist so geil, immer feste druff auf die blinden und die tauben. Obwohl bei Dummheit auch keine Schläge helfen, manche sollten einfach mal verschwinden…

  98. Helga Nagel leitet das Amt für multikulturelle Angelegenheiten seit 2001, setzt sich besonders dafür ein, das Migranten-Mütter schnell Deutsch lernen, um sich hier besser zurechtzufinden.

    Daran ist eigentlich nichts auszusetzen.

  99. @ 100 karlamtell

    Auch die allseits so beliebte Claudia Roth wird eines Tages heimgesucht werden.

    Es trifft sie alle.

    Eben nicht!!!!
    Das ist es ja!
    Wir alle zahlen Fatima Roth eine 24h rund um Bewachung ( in dem Fall müssen es nicht mal ausschl. weibliche BKA-Typen sein – geht eh keiner ran ) und U-Bahn sind die einschließlich Herrn Ströhbeleschäubelepobereit… seit Jahren nicht.

    Jeder Beruf muß diesen Zertifizierungsquatsch machen, aber die Politiker müssen sich in kleiner Weise um die Welt, die sie regieren bemühen. Sich wenigstens aus erster Hand informieren.

    Die wären schon längst alle verdrochen, wenn sie sich bewegen müssten wie ihre Untertanen, ist schlimmer als im Feudalismus.

  100. Gewaltopfer verdienen keine Häme.

    Allerdings ist die Naivität der Gutmenschen erschreckend. Vermutlich wird Frau Nagel vor Gericht sogar für (!) die Gewalttäter aussagen. Nach dem Motto: Ich darf meine Überzeugung nicht der Realität opfern.

  101. #31 halal_iiih

    Ich habe zwei Kinder, 4 und 13 Jahre alt. Die Vorstellung davon, welch ein „Erbe“ wir unseren Kindern in Deutschland hinterlassen, belastet mich zunehmend. Ich höre schon ihre Frage: „Papa, wie konntet ihr nur zulassen, dass unser Land so zugrunde gerichtet wurde?“

    Noch habe ich die Hoffnung nicht verloren. Die friedliche Revolution in der DDR 1989 und den Zusammenbruch des Ostblocks hat 1 Jahr vorher auch niemand für möglich gehalten.

  102. Vorschlag:

    Jeder Politiker geht ein Mal in der Woche ohne Body-guard oder Polizeischutz durch das kritischaste Viertel seiner Residenz.

    Ausserdem muß einmal in der Woche die Hamburger S-Bahn nach 22°° benutzt werden. Der Grüne Umweltminister kann ja mit einer C64 einfliegen.
    Empfehle die S3

  103. Selber schuld, wenn sie unverschleiert unterwegs ist. Und dazu noch nicht mal demütiges Verhalten gezeigt.

    Axo: Jetzt werden die offiziellen Sprachrohre wieder was von „Jugendkriminalität“ herausposaunen. Stimmt aber nicht: So haben die Bürgerkriege im Libanon und im Kosovo und im Sudan auch angefangen!
    Und noch etwas: Die Ausländer, die sich hier nicht integrieren wollen oder können sind nicht benachteiligt, weil die Deutschen so böse sind. Es liegt an den Ausländern selber! Sie sind unwillig oder unfähig zu lernen….. wenn es nämlich anders wäre, würden die Länder, aus denen sie hierher kommen, ökonomisch und sozial besser da stehen! Alles eine Frage der Kultur (und der Gene):
    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html

    http://www.v-weiss.de/calibration.html

    Aber was soll’s, die ideologisch Verblendeten werden auch diese Texte nicht verstehen, so wie sie die Reibungen beim Zusammenleben verschiedenster Kulturen in diesem Lande nicht verstehen und immer nur von „sozialen Ursachen“ schwafeln…..

  104. #127 antidott (02. Apr 2009 17:28)
    Böhmer ehrt Opfer von Ludwigshafen in der Türkei MIT KOPFTUCH.. http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/02/staatsministerin-maria-boehmer/ehrt-opfer-von-ludwigshafen-in-der-tuerkei.html

    Was gibt’s da zu ehren? Andere Unfallopfer werden auch nicht „geehrt“, vor allem dann nicht, wenn der Unfall womöglich durch kriminelles Selbstverschulden (Ludwigshafen: illegale Manipulation der Stromleitung als Brandursache) geschah. Gerade auch angesichts der ganzen „Vorverurteilungen“ Deutschlands wegen eines angeblichen ausländerfeindlichen Anschlags auf die Hausbewohner ist diese „Ehrung“ unpassend, denn ihr haftet doch irgendwie der Ruch einer Abbitte für eigenes Fehlverhalten an. Falsch verhalten haben sich aber nur die Stomabzapfer, die türkischen Medien, die türkischen Politiker und jene Türken, die die deutsche Feuerwehr zu Sündenböcken machten.

    Beileidsbekundung: ja – Ehrung: nein!

    (Ich bin gespannt, ob ein türkischer „Offizieller“ nach Deutschland reisen wird, um die deutschen Schüler zu ehren, die in der Türkei dem gepantschten türkischen Alkohol zum Opfer fielen. Im Gegensatz zu Ludwigshafen lag hier eindeutig kriminelles Fremdverschulden auf türkischer Seite vor, das obendrein vertuscht werden sollte, indem man den Opfern Sauforgien unterstellte.)

  105. So – nochmal neu:

    Vorschlag:

    Jeder Politiker geht ein Mal in der Woche ohne Body-guard oder Polizeischutz durch das kritischste Viertel seiner Residenz.

    Ausserdem muß einmal in der Woche die Hamburger S-Bahn oder die nächste Großstadt-S-Bahn nach 22°° benutzt werden. Der Grüne Umweltminister kann ja mit einer C64 einfliegen.
    Empfehle die S3 in Hamburg

  106. Gott ist gerecht.
    Jahrelang hatte sie die Gelegenheit zu Umkehr.

    Kleine Sünden bestraft Herr Hott sofort – bei großen schaut er ein bisschen länger zu.

    Wie groß mussten die Verfehlungen dieser Frau sein, dass Gott sich soviel Zeit gelassen hat?

  107. Die Gewalt an der Frau ist bedauerlich.

    Das befreit aber nicht davon, nach den Tätern zu suchen.

    Da stand doch unlängst, egal wann, auf der Frankfurter Zeil einer an der Hauptwache, der mit einem Lebkuchenmesser herumgefuchtelt hat. Das war gewiß derjenige, der die „jungen Männer“ unter Gewaltandrohung zu dieser Tat genötigt hat.

    Die Tat ist wohl somit eine „rechte“ Gewalttat.

    Na, jetzt läuft der Fahndungsapparat wie geschmiert, oder ? Hoffe ich doch.

  108. O.T. Eilmeldung bei Focus online

    17:21Junge Kurdin Opfer eines Ehrenmords
    Rees (dpa) – Eine junge Kurdin ist Opfer eines Ehrenmords geworden. Sie wurde vor einem Monat in Nordrhein-Westfalen umgebracht. Gegen ihren Vater und ihren Bruder erging Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes, berichtete die Staatsanwaltschaft in Kleve. Der Bruder habe die Tat gestanden. Der Vater bestreite eine Beteiligung. Die 20-Jährige musste sterben, weil sie die Ehre der Familie beschmutzt habe. Die junge Frau sollte verheiratet werden. Doch dann erfuhr die Familie, dass sie nicht mehr Jungfrau war.
    —–
    Vor einem Monat umgebracht und jetzt Eilmeldung? Die Qualitätspresse verarscht ihre Leser, oder sie wird selbst nicht mehr früher informiert.

  109. Schadenfreude ist die schönste Freude. Bei der Meldung habe ich gejubelt. Ich finde, die Täter sollten belohnt werden.

  110. Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging.

    Das grenzt an kühnem Übermut oder gnadenloser Multikulti-Verblendung. Man geht nicht durch eine Gruppe derartiger Männer. Diese ungeheuerliche Provokation resultiert zwingend in einer körperlichen Disziplinierung durch die Migranten.

  111. Ohne Häme:

    Leider denke ich, dass es durch solche Vorkommnisse eine Bestärkung darin gibt, die kleinen Prinzen besser zu integrieren.

    Sie wollten sie ja gar nicht hauen.
    Sie waren zu dritt unterwegs und haben einen Job gesucht und dann kommt so ’ne blöde Oma an und verhindert, dass sie einen Job suchen.
    Und die Alte hatte noch nicht mal mehr Geld in der Tasche, die blöde Kuh.

    Ich hätte ihr natürlich auch das Jochbein gebrochen (aber nur mit 2 Kumpels zusammen).

    Da staut sich schon so ein bisschen Wut an, wenn man mit 13 Jahren noch keinen 3er BMW hat, wie Onkel Murat, der ihn mit sanften 18 Jahren, zur nicht erfolgreichen Fahrprüfung, bekommen hat.

    Es sind kulturelle Unterschiede, sowas muss man berücksichtigen.

    Ich habe es eingesehen, dass meine Eltern mir damals den Führerschein bezahlt haben, als Konfirmationsgeschenk, aber die Scheißeneltern haben mir keinen BMW gegeben.

    Murat, Faisal und Achmed wollen Führerschein mit BMW von Sozialamt.

    Es ist wirklich verblüffend, was für Maßstäbe irgendwie angesetzt werden, insbesondere, wenn man sieht, was für ein Pack es ist, was Sozialhilfe bekommt.

    Ich hatte schon mal geschrieben, dass ich da, bei der ARGE mal gearbeitet habe (sozialpsychiatrischer Dienst) und die Forderungen dieser Leute sind mehr als bizarr, leider wird den Forderungen dieser Leute stattgegeben, obwohl/da Onkel Ali unten mit der neuen S-Klasse wartet.

    Einschüchterung, Bedrohung?
    Nee, sowas tun die Bereicherer ja nicht.

    Ich wurde sehr schnell gegangen, als ich die Kollegen mit ihrer Feigheit konfrontiert habe.
    (Das stimmt!)

    Eine libanesische, muslimische Großfamilie kriegt eher Hartz-4, als ein bedürftiger Westler.

    Beim Westler wird alles haarklein geprüft, während bei der libanesischen Großfamilie alles locker durchgereicht und bewilligt wird.

    Zum Glück bin ich nicht mehr da, weil die Kotztüten langsam ausgegangen sind, aber etwas stimmt da/hier doch nicht…

  112. Ich hatte zwar mehr Glück als Frau Nagel und wurde in der U-Bahn Südbahnhof Richtung Heddernheim von jungem Muslim nur angespuckt und darüber informiert, das man zugegebener Zeit das, was Hitler versäumt hat, zuende bringen wird, und „uns Judenschweine“ alle umbringen wird (bin kein Jude, las aber eine jüdische Zeitung).

    Ich denke mir, sie hatte wohl die Junge Freiheit unterm Arm oder eine jüdische Zeitung. Sie hat wohl, wie ich nicht auf den Verkäufer am Kiosk gehört, die Zeitung in der Tasche zu tragen, wegen der „Jugendlichen“.
    Ich muss es mir so vorstellen, denn sonst kann ich mir Häme nicht verkneifen…

    Nur ob Sie daraus lernt? Ich habe es. Ich lebe nun mit meiner Familie auf dem Land.Und engagiere mich politisch. Nie wieder Faschismus in Deutschland !Weder von links, rechts oder der Islamfaschismus!

    http://www.youtube.com/watch?v=x4oMO9BwJwQ&feature=related

    norbert.gehrig@yahoo.de

  113. …das waren wieder die sogenannten „SÜDLÄNDER“

    Da muss man oder frau halt aufpassen durch deren Revier kann man nicht einfach durchlaufen. Ist genau wie im Zoo, wer durch das Tigergehege spaziert der kann aufgefressen werden.
    Miau, böse Miezekatze!

  114. Der Islamisierungskollaborateuse wurde das Jochbein gebrochen?
    Die Tante hat doch zwei davon. Was für Stümper.

  115. Das die Gruppe junger Männer die schöne Frau Nagel nicht kannten, irgendwie Peinlich!

  116. #30 antidott (02. Apr 2009 17:28)

    „Böhmer ehrt Opfer von Ludwigshafen in der Türkei MIT KOPFTUCH.. http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/02/staatsministerin-maria-boehmer/ehrt-opfer-von-ludwigshafen-in-der-tuerkei.html

    Böhmer sucht wahrscheinlich immer noch hoffnungsfroh nach dem ausländerfeindlichen Hintergrund bei dem wahrscheinlich durch die Hausbesitzer selbstverursachten Brand!

    Wenn man die Hetze bedenkt, die von türkischen Medien gegen Deutschland in Zusammenhang mit diesem Brand betrieben wurde (und von unseren Schätzen natürlich begeistert aufgegriffen wurde), ist diese Handlung von Böhmer ausgesprochen schändlich.

    Die Turkmedien werden sich sagen: Wenn schon extra so eine deutsche *** in die Türkei fliegt, um die Opfer zu „ehren“, dann muss wohl doch so ein sommersprossiger Nazideutscher das Haus angezündet haben!
    Schande über Böhmer!
    Nie wieder CDU!

  117. hm. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen. aha. 😀

    -Hier ein hämisches Kommentar einfügen-

  118. ohne Häme:

    ich bin unglaublich betroffen und ein Stück weit traurig und spreche Frau Helga Nagel mein Mitgefühl aus mit dem Wunsch baldiger Genesung.

    A.4.4. 2009 um 21 Uhr beginnt vor dem Römer eine Solidaritätskundgebung für Frau Nagel, bitte Kerzen und ein unglaublich betroffenes Gesicht für den Schweigemarsch und die Lichterkette mitbringen:

    Gewalt gegen Deutsche ist kein rassistisches, sondern ein soziales Phänomen: Frau Nagel wurde ein Opfer der Diskriminierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch die schäbige Doppelpasskampagne von Roland Koch.

    Bitte auf braune Handtaschen verzichten, es gibt auch sehr schöne rote Taschen mit Mondsichel und Stern.

  119. Menschen wie Helga Nagel tragen in hohem Maße Mitschuld an den immer unerträglicher werdenden Zuständen in unseren Städten, unter denen ( das darf man nicht vergessen ) in erster Linie Frauen, Kinder, Jugendliche und sozial schwache leiden.

    Deshalb fällt es mir schwer, hier Mitleid zu empfinden.

    Auf der anderen Seite kommt in mir die kalte Wut hoch über Subjekte, die einer Frau das antun.
    Das einzige was gegen eine Übermacht von 5 Angreifern, die den Tot des Opfers billigend in Kauf nehmen helfen würde ( vor allem Frauen und körperlich schwachen ), wäre eine Schusswaffe und die Möglichkeit damit praxistauglich, unter kundiger Anleitung, zu trainieren.

    Wunschdenken, in einem Land wo die Bevölkerung ( von Medien und Politik belogen und desinformiert ) noch Beifall klatscht, wenn auch die letzten entwaffnet werden sollen.

    In sämtlichen Ländern, in denen dem gesetzestreuen, überprüftem Bürger die Möglichkeit gegeben wird zu seinem Schutz eine Waffe zu erwerben, wurden damit gute Erfahrungen gemacht, die Gewaltkriminalität ging deutlich zurück.
    In Deutschland erfährt man darüber natürlich nichts.
    Opfer, die sich wehren und ihre Angreifer womöglich noch töten, passen nicht in die politische Landschaft der BRD.

    Unseren gewählten Volksvertretern sind verletzte, verkrüppelte und getötete Opfer lieber als der wehrhafte Bürger.

  120. Keine hämischen Kommentare???
    Ich darf nach der Arbeit einfach nicht PI lesen…
    ichglaubichkannheutnichtsmherarbeitenachduscheiße
    heeuuuuuuuuullll
    cf29 (Bauchhaltend)

  121. #12 malefiz (02. Apr 2009 18:21)

    „Helga, das klingt ja voll nazimäßig. Fast wie Autobahn oder Eva“

    Gut erkannt. Andere haben sich da schuldbewusst umbenannt, etwa eine gewisse Edith Renate Ursula Rosh, die lieber „Lea“ heißen wollte.

  122. ja, das muß ich aushalten, daß die tantin was auf die nuß bekommt. zum glück nur ein bedauerlicher einzelfall. hoffentlich werden die „jugendlichen“, die das getan haben bald gefaßt und zwecks resozialisierung auf einen karibik-törn geschickt.
    was haben wir bloß falsch gemacht, daß unsere schätze ausgerechnet so eine multikultin angreifen?
    wir brauchen mehr geld, planstellen, projekte, demos und migrationsbeauftragtinnen für die kämpfin gegen rechtsin.

  123. ach die Arme, waren bestimmt verkleidete Nazi Deutsche die die netten Ausländer wieder in ein schlechtes licht stellen wollten :DD

  124. Schämen die sich eigentlich nicht, die Beschreibung „Ausländer“ zu erwähnen? Normalerweise kommt in den Medien doch immer nur eine Beschreibung wie „Mann überfällt Mann“.

    Außerdem woher will diese Frau eigentlich wissen, dass es Ausländer waren? Vielleicht hatten die ja auch deutsche Pässe?

    Eine rassistische Berichterstattung ist das.

    Im übrigen hat die Dame das in der Tat auszuhalten. Dankesbriefe bitte an Frau Beck.

  125. Oh, oh, oh… ich hab´s! Jetzt weiß ich wie die Frau Chef-Multikultilogin diesen Konflikt hätte vermeiden können:

    Einfach das Abteil wechseln!

  126. Ich zitiere:
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“ (Maria Böhmer CDU-Integrationsbeauftragte März 2008)

  127. Helga Nagel soll froh sein, daß sie nicht wie viele andere Mitbürger, ohne Presse- und Parteilobby, „Warnstiche“ erhielt.

    Ich wünsche ihr auf jeden Fall gute Besserung.

  128. in allerchristlichster nächstenliebe meine ich, die ärmste möge es in christlicher demut hinnehmen, es wird ihr im himmel vergolten. gerade sie, die sich so unermüdlich für das zusammenleben der einzelnen gruppen eingesetzt hat, ach so, nicht für die deutschen, na ja, die brauchen ja keinen einsatz, sondern die ärmsten, entrechteten, unterdrückten und diskriminierten, löblich, löblich.

    sicher wird sich die ärmste quälen und fragen, was sie nur falsch gemacht hat. vielleicht eine sekunde zu lange hingeschaut? vielleicht einfach, weil sie eine frau ist? vielleicht, weil sie eine deutsche, oh pfui, verdorbenes volk, ist?

    sie wird in sich gehen, über ihre schuld nachdenken und sicher die richtigen schlüsse ziehen: wir brauchen mehr zuwanderung.

    seufz, erleichtert, gefahr erkannt, gefahr gebannt.

    ich halte mich bewusst von hämischem kommentar zurück. ich meine es ja nur gut 😉

    mfg

  129. Kann man da irgendwo Kommentare abgeben?????

    Geschieht ihr REcht! Aber, die wacht auf und dann schlägt sich diese Säbeltucke an die Brust: Me culpa, mea maxima culpa!!!!

    Die ist doch nicht lernfähig:

    Frankfurter Amt für multikulturelle Angelegenheiten

    Und das in Frankfurt! Reel wäre es das Amt
    Amt für Islam und Muslime zu nennen, oder so ähnlich, andere Menschen brauchen solch ein Amt nicht! Wir haben ja schließlich eine Ausländerbehörde. Aber die ist wohl zu den Muselkuseln zu brutal! Stellt Fragen, obwohl der Genosse Türke nun mal kein Wort deutsch kann!!

    Ich gönne es ihr und bete wegen der Vergebung dieses sündigen Gedankens fünf Vaterunser

  130. warum sehen diese weiber alle irgendwie gleich aus……..alle haben sie diesen entrückten gesichtsausdruck !

  131. Wer Wind sät, soll Sturm ernten. Kleine Schläge gegen den Kopf sollen ja auch das Denkvermögen erhöhen.

    Hätte es nicht sie erwischt, wäre von den Tätern wahrscheinlich jemand anders überfallen worden. Vor diesem Hintergrund behaupte ich ohne Häme, dass es endlich mal die Richtige erwischt hat.

  132. Die Frankfurter „Integrationsdezernentin“ Dr. Nargess Eskandari-Grünberg meldete sich telefonisch aus Tel Aviv bei der Überfallenen.

    Es darf bezweifelt werden, daß Sie Frau Nagel riet „wenn’s Ihnen nicht paßt, dann ziehen Sie doch weg“, wie sie es gegenüber Hausener Bürgern im Streit um den dritten Großmoscheebau getan hat.

    http://www.frankfurt-direkt.de/2009/04/02/magistrat-zeigt-sich-besturzt-uber-raububerfall-auf-die-leiterin-des-amtes-fur-multikulturelle-angelegenheiten/

    Magistrat zeigt sich bestürzt über Raubüberfall auf die Leiterin des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten
    2. April 2009 – 14:52

    (pia) Mit Bestürzung hat der Magistrat von einem brutalen Raubüberfall auf die Leiterin des Amts für multikulturelle Angelegenheiten, Helga Nagel, erfahren.

    Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagabend, 31. März. “Zurzeit liegen den Sicherheitsbehörden ausdrücklich keinerlei Erkenntnisse vor, die auf einen Zusammenhang auf die Arbeit des Amtes, mit Zielen der städtischen Integrationspolitik oder mit der Person des Opfers schließen lassen”, so Jürgen Linker, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Frankfurt.

    “Gewalt, von wem auch immer, findet in dieser Stadt keinen Platz und wird unser entschlossenes Vorgehen nach sich ziehen”, betonte Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg, die aus Tel Aviv in engem telefonischem Kontakt mit Helga Nagel steht.

    “Frau Nagel ist durch ihr besonderes, langjähriges Engagement vielen Menschen in unserer Stadt bekannt und verbunden.

    Viele Bürgerinnen und Bürger, die mit Frau Nagel, dem Dezernat und dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten in Kontakt stehen, werden auf diesen Vorfall ebenso erschrocken reagieren wie der Magistrat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Amt”, so Bürgermeisterin Jutta Ebeling stellvertretend für die Oberbürgermeisterin, derzeit in Tel Aviv.

    Aus Rücksicht auf das Opfer und auf den ausdrücklichen Wunsch von Helga Nagel hat der Magistrat davon abgesehen, den Vorfall bis jetzt öffentlich mit ihrem Namen zu verbinden. “Wir wünschen Frau Nagel von Herzen alles Gute, viel Kraft und Lebensfreude baldige Genesung und vor allem Ruhe”, so Jutta Ebeling und Nargess Eskandari-Grünberg.

  133. Im Hinblick auf die Täterbeschreibung ist der bedauernswerten Frau Nagel allerdings ein Missgeschick unterlaufen. Sie hätte sagen müssen, „es war ein großer, weisser Glatzkopf mit auffälliger Tätowierung am Hals, der mir Grüße vom nationalen Widerstand übermitteln wollte“.

    Na ja, kann in der Aufregung mal passieren.

  134. Frau Eskandari-Grünberg ist in Tel Aviv?

    Sie darf nach Israel? Obwohl es ihre Politik ist, jüdische Familien aus Frankfurt zu vertreiben und durch muslimische zu ersetzten?

    Oder verschweigt Sie das in Israel?

    Mir fällt da die bibel ein..da war doch was mit Schlange?

    Erst Herr Hübner und sein Kollege, nun Frau Nagel.

    Mein Instinkt hat mich nicht betrogen, schnell wegzuziehen. Auf dem Land hier haben wir auch Bereicherung, allerdings auch eine Polizei die bei einem Notruf schnell reagiert und kommt.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  135. Migranten mit ‚Schätzen‘ gleichzustellen ist Autobahn.

    Die rassistischen Iren, Norweger, Kanadier, Spanier, Italiener, Kroaten, Schweden, Slowenier, Finnen, Neuseeländer, Japaner, Südkoreaner, Chinesen usw. mit muslimischen Herrenmenschen gleichzustellen, ist total unfair.

    Die Türken sind doch jetzt wieder so stolz auf ihre Religion und wollen sie doch ausleben.
    Die Afghanen finden die Taliban doch so toll.
    Die Iraker wollen sich gegenseitig die Rübe abschneiden, sei es Christ, Sunnit, Schiit, Kurde oder Alewit oder was zur Hölle.

    Ihr Moslems gehört nicht zu uns, die westlichen Zivilisationen schneiden keinen Leuten den Kopf ab, zumindest nicht die normalen Leute.

    Wir hacken auf dem Hackplatz auch keinen Leuten die Hände ab, wenn sie ein Laib Brot gestohlen haben.

    Moslems, wenn ihr in Euren Ländern bleibt, die eigentlich gar nicht Eure Länder sind und uns in Ruhe lasst, dann gibt es keine Probleme.

    Leider wollt ihr Alles, aber wir finden die Scharia nicht so gut, insbesondere, wenn man kein Moslem ist oder gar Ungläubig ist.

  136. Wieso, ist doch echte Integration, Zuwanderer müssen auch das Recht haben Verbrechen zu begehen sonst müssen wir bald vor den Gerichtshof für Menschenrechte

  137. @171 Hausener Bub

    Auch ich danke meinem Herrgott, Kommentator, daß Frau Nagel der Eingeweidestich erspart blieb.

    Normalbürger empfangen ihn tagtäglich.

  138. Manche Leute, so sagte einst der deutsche Physiker und Schriftsteller Lichtenberg, manche Leute hören erst, wenn man ihnen die Ohren abschneidet.

  139. Endlich!

    Jetzt stehen die PC´s endlich direkt im Dialog mit ihren Schützlingen, können die Konsequenzen ihrer Multikultibeschwichtigungen endlich am eigenen Leibe spüren und endlich, endlich erleben, was es heißt, das WIR dies aushalten müssen.

    Das ist Bürgernähe. Basisdemokratie pur.

  140. Harharrrr

    Warum freue ich mich beim lesen dieser Nachricht??

    Weil es mal wieder eine von den Richtigen getroffen hat. Tja Mädels von der 68er Fraktion: Die Einschläge liegen immer dichter.

  141. Die Ische hat eben pP = persönliches Pech gehabt.

    Leid tut sie mir nicht, die Multi-Kulti-Faschos sind Schuld das solches Gesindel hier herum läuft, und nun kriegen die Gutmenschen halt ihre eigene Medizin um die Ohren gehauen.

    Wie gesagt pP…

  142. Es gibt doch Gerechtigkeit! Heute hat es die Richtige getroffen! Ist Claudia Fatima auch öfter nachts allein unterwegs??? Grins!
    Bin wirklich keiner, der sich über Leid der anderen ergötzt! Aber manchmal in diesem Fall …..
    Es gibt noch soviele Gutmenschen die solche Bereicherungen erleben sollten, erst dann wird sich was bewegen in Deutschland! So traurig es ist!

  143. Zitat aus Bild.de
    Helga Nagel leitet das Amt für multikulturelle Angelegenheiten seit 2001, setzt sich besonders dafür ein, das Migranten-Mütter schnell Deutsch lernen, um sich hier besser zurechtzufinden.
    Nun dieses Engagement ist bestimmt nicht verkehrt, mit Deutsch-Kenntnissen haben Moslemfrauen eher eine Chance sich von gewalttätigen, herrschsüchtigen Mohammels zu befreien.

  144. #85 MrP: “ … das war nicht auf die Kommentare hier, sondern die bei “youtube” bezogen…richtig lesen bitte!“

    Sorry, da war ich zu hastig …

    Dann widme ich den Text eben unserem PI- Maskottchen Didi.
    Da passt’s garantiert. 😉

  145. Ihr seid alle zu wohlerzogen.
    Ich kam gerade nach Hause hab PI aufgemacht, Artikel gelesen und herzhaft gelacht….

  146. Aber liebe Mitkommentatoren – ich darf doch bitten.

    Frau Nagel hat lediglich an einem hands on workshop teilgenommen.
    An diesen Fortbildungen nehmen leider viel zu wenig Personen in ihrer Position teil, was sehr bedauerlich ist.

    Diese Bildungsmaßnahmen müssen unbedingt intensiviert werden.
    😉

  147. Natürlich tut mir die Dame leid. Absatz.

    Nur das mit der Häme-Vermeidung will mir nicht so recht gelingen. Ich wünschte, man würde mal Ähnliches über die Roth oder den Ströbele lesen. Letzterem hat ja bisher nur mal ne Glatze eines über den Bregen gezogen = großer Propagandaerfolg für den Linksradikalen. Wäre interessant zu sehen, wie er sich winden und krümmen müsste, um den Überfall durch einen Hintergründler kleinzureden, während ihm gleichzeitig der Schädel brummt.

  148. #35 Paula

    Ich mache drei Kreuze, wenn wir diese 68er-Seuche endlich hinter uns haben und wir endlich frei sein können von einer Welt, wo Ideologie stets über den Verstand gestellt wird.

    100% treffende Aussage – genau auch mein Reden! Sozusagen DIE Nagel auf den Kopf getroffen! 😉

  149. Leider weiss ich zu wenig über Frau Nagel, als dass ich hämisch werden könnte, vielleicht hat sie sich’s ja auch durch irgendeine unbedachte Äusserung oder irgendeine „inkorrekte“ Aktion mit einem bestimmten Personenkreis verscherzt. Allein ihr Einsatz für das rasche Erlernen der deutschen Sprache könnte für manche schon Anlass genug sein. Partizipieren statt integrieren scheint ja ein ernsthaftes Anliegen einer gewissen klientel zu sein. Nun haben ein paar Rütli-Borats von ihrer Handtasche partizipiert.
    Ob und wie sich ein solcher Überfall auf die weitere berufliche Leistung (oder Laufbahn?) auswirken wird, kann ich nicht so recht beurteilen. Aber eingefleischte Xenophile wie Schramma (sein Sohn wurde von besagtem Personenkreis totgefahren) oder der Antifa-Chef aus Krefeld (in Köln-Kalk von Marokkanern vermöblelt) lassen sich durch solche Vorkommnisse nicht abschrecken. Deren Verständnis und Gutmütigkeit reicht locker bis zur kompletten Selbstaufgabe und darüber hinaus.

  150. so ich wäre mir nicht so sicher dass sie das nicht zum nachdenken anregt. bei mir wars letztlich genauso. zuerst der große multikulti fan, dann eine von ein paar … na sagen wir halt menschen … auf den deckel bekommen, im internet gestöbert, und schwupps gabs einen multikulti weniger und einen ‚rechtsextremisten‘ mehr 🙂
    und immerhin hab ich vorher jahrelang eine multikultitheatergruppe geleitet (erstaunlicherweise gab mir der regisseur aus ägypten recht was den islam betraf, als ich mit ihm danach mal essen war, vorher hatte ich ihn nur als atheisten die wir alle waren wahrgenommen).

  151. Noch vor einigen Jahren hätte ich bei dieser Meldung ehrliches Bedauern für das Opfer empfunden, trotz ihre Multi-Kulti-Position. Heute aber, nachdem durch PI und andere viel mehr üble Nachrichten über den dramatischen Zusatand der „Vorbereitungsgesellschaft“ (Schirrmacher) bekannt werden, bin ich durch solche Meldung einfach nur ERFREUT. Die extrem hohe Zahl an Rückmeldungen dazu, über 200 allein bei PI nach einigen Stunden, deutet an, dass ganz viele genauso denken.
    Die Hoffnung auf Einsicht ist aber diesen Opfern ihrer eigenen Multi-Kulti-Politik vergebens. Schramma hat nach dem Totfahren seines sohnes durch einen Jungtürken noch größere Anbiederung an DITIB u. Co. demonstriert, und auch in Frankfurt scheint Frau Nagel das ganze am liebsten verschwiegen zu haben (nach der hier geposteten FR-Meldung).
    Es muß diese Leute einfach noch härter und noch öfter treffen……

  152. […]Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.[…]

    Eure Aufforderung finde ich löblich!!
    Man sollte das keinem Menschen gönnen. Und Leid kann einem die Frau schon tun.
    Mir jedenfalls.

    Ich hoffe aber das ein solches Schicksal die Verantwortlichen, und vor allem Helga Nagel, zum nachdenken bringt.

    So wie bisher geht es in Deutschland nicht weiter Frau Nagel.
    Bitte aufwachen.

  153. Danke an euch alle für die mitfühlenden und trotz der Schwere des Vorfalls doch auch ein wenig aufmunternden Kommentare!

    Man kriegt richtig Lust, selber so eine Geschichte in Gang zu setzen, um … Nein, vergesst es, ich hab das nicht ernst gemeint!

  154. #189 Markus Oliver (02. Apr 2009 18:42)

    Schämen die sich eigentlich nicht, die Beschreibung “Ausländer” zu erwähnen? Normalerweise kommt in den Medien doch immer nur eine Beschreibung wie “Mann überfällt Mann”.

    Oder nach EU-Vorstellung: „Subjekt überfällt Subjekt“. Muss doch reichen.

  155. Eingefleischte Multi-Kulti-Ideologen halten nach solchen Erfahrungen meistens noch verkrampfter an ihren Überzeugungen fest (zumindest nach außen hin), sozusagen als Beweis dafür, dass sie zivilisierte Menschen sind, die sich nicht vom persönlichen Schicksal beeindrucken lassen. Was auf den ersten Blick löblich ist, im zweiten Moment stellt sich allerdings die Frage, WIESO DIE DAS ÜBERHAUPT NÖTIG HABEN, der Welt unter die Nase zu reiben, dass sie zivilisierte Menschen sind.

    Meine Prognose ist, dass Frau Nagel nach außen hin die toughe geben wird, innerlich wird sie wie jeder Mensch, der einen Überfall erlebt hat, Hass aufstauen, dann wird die sich frühverrenten lassen, weil sie die Arbeit mit Migranten nicht mehr ertragen kann und mit dem Abgang in die Rente kann sie dann noch ihr Gesicht wahren.

    Auf die Idee, dass man einfach mal der Realität ins Auge schauen könnte, und zwar ganz ideologiefrei, solche Multi-Kulti-Freaks meist nicht.

    Apropos Kurdinnenmord: gerade habe ich die heute-Nachrichten vollkommen angesehen (d. h. ohne innerhalb der ersten zwei Minuten einzupennen) und da hieß es doch tatsächlich, der Mord an der Kurdin „sei KEIN EINZELFALL“. Donnerwetter! Habe ich den time warp in den heute-Nachrichten in den letzten Monaten schlicht verschlafen oder hat der Oberzensor da gerade Urlaub?

  156. @ #59 Jim Possible
    Danke Danke Danke
    Dem Jessen gehört was in die F..
    und auch bei C.Roth tuts Not.

  157. @ #23 Julian_Apostata
    Sagen Sie das mal den Opfern der Bereicherung. Im Rotweingürtel gehört allen eine aufs Maul. Das Beste ist,es wird passieren.

  158. Häme ist wirklich nicht angebracht.
    Dieser Haarschnitt hätte sogar Ghandi provoziert.
    Wünsche der Dame eine gute und schnelle Besserung und hoffe das sie etwas gelernt hat.

  159. #26 syduser (02. Apr 2009 20:27)

    Das Wort “Denkanstoß” bekommt so eine ganz neue Dimension…

    ———–

    So wie Du ein totes Pferd lange anstoßen mußt, bis es wieder läuft, so führt auch nicht jeder erste Denkanstoß gleich zum Denken.

  160. „Sie ging durch eine Gruppe junger Männer“

    Da sieht man mal wieder wie bekloppt naiv diese linken Gutmenschenspinner sind.

    „Ach komm, die Lausebengel die tun einem doch nix“

  161. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.

    Bitte abgelehnt.

    Muhahaha, da hat’s endlich mal eine richtige erwischt. So soll es sein.

  162. Schade nur, daß die „gute“ Dame daraus nicht die gleichen logischen Schlüsse ziehen wird, wie normal denkene menschen oder die PI-Leser mich inklusive.

    nein, denn immer tickt in deren Hirnen „was nicht sein kann- daß nicht sein DARF“

    der Überfall geht also wie üblich als zufälliger einzelfall durch, bei dem von der bösen gesellschaft abgelehnte „jugendliche“ sich an ihr vergriffen haben.

    laut grünlinker Logik hätten das .mit gleicher oder gar höherer Wahrscheinlichkeit-auch 5 deutsche jugendliche ohne migru sein können.
    und wehe einer hätte ein Lonsdale-shirt angehabt!

    selbst wenn solche Leute jede woche von migrantengangs überfallen würden, darf das selbstgemalte 68er-weltbild nicht angekratzt werden!

  163. @ 226 Crisp

    Nee. „Kriminalkraft mit Migrationshintergrund überfällt Opfersubjekt.“ So muß das richtig heißen.

  164. Das Problem mancher Gutmenschen ist, sie können sich nur dem Ärmeren, dem Benachteiligten, dem Schwächeren zuwenden. Das ist die wohlmeinende Liebe aus der Höhe, von oben nach unten, der Unfähigkeit gleichberechtigte Beziehungen einzugehen verschuldet. Ich fühle mich so gut, weil ich einer armen Sau etwas gutes getan habe. Wie diskriminierend für die Empfänger, dafür gibt´s schonmal einen auf die Birne.

  165. @#17 Puvogl
    Ich wünschte, man würde mal Ähnliches über die Roth oder den Ströbele lesen. Letzterem hat ja bisher nur mal ne Glatze eines über den Bregen gezogen = großer Propagandaerfolg für den Linksradikalen. Wäre interessant zu sehen, wie er sich winden und krümmen müsste, um den Überfall durch einen Hintergründler kleinzureden, während ihm gleichzeitig der Schädel brummt.
    Danke für diese amüsante Vorstellung. Habe eben Tränen gelacht. Sowas wäre vielleicht ein Plot für eine neue Late-Night-Show, zu der bestimmte Personen per ÖPNV anzureisen hätten…

    @#28 Paula
    Apropos Kurdinnenmord: gerade habe ich die heute-Nachrichten vollkommen angesehen (d. h. ohne innerhalb der ersten zwei Minuten einzupennen) und da hieß es doch tatsächlich, der Mord an der Kurdin “sei KEIN EINZELFALL”.
    Da ist nicht der Zensor in Urlaub. Gemeint ist, daß es noch einen einzigen zweiten ähnlichen Fall vor langer Zeit in einem fernen Land gegeben haben soll. Fragt man nach, so hört man, daß in Sizilien Ehrenmorde praktisch täglich stattfinden und daß so etwas demzufolge nichts mit nichts zu tun hat.

  166. #22 AntiCR (02. Apr 2009 15:46)

    Yeah, so langsam kommen die Einschläge näher, ich hoffe jeder, wirklich jeder, von unserer Multkultimafia bekommt diese Bereicherung recht baldig zu spüren.

    Den „Tatort“ kenne ich sehr gut. Ich parke regelmäßig im Bereich der Paul-Hindemith-Anlage, da es von dort nur wenige Gehminuten in die Frankfurter City sind.

    Die P-H-Anlage gehört zum Stadtteil Nordend. Dieser ist bevorzugte Wohnlage vieler aus der links-grünen Schickeria. Bei Wahlen liegen die Grünen dort vor den SPD, teilweise sogar vor der Union. Bisher fühlten sie sich in ihrem Rotweingürtel bestimmt nicht nur wohl, sondern auch sicher.

    Ob sich das wohl jetzt ändert ??

  167. #226 Crisp (02. Apr 2009 20:25)

    Oder nach EU-Vorstellung: “Subjekt überfällt Subjekt”. Muss doch reichen.

    Ja, da hast Du Recht.

  168. „Südländer“ oder „Dunkelhäutig“ ?? Oder beides ? Oder wie ?
    Oder werden jetzt schon Afrikaner in Verruf gebracht , um die Musels zu schützen ? 😉

  169. #3 Mistkerl (02. Apr 2009 19:10)

    …und wie ist das Gefühl nach so vielen kleineren und einem kapitalem Sinnfehler ?

  170. #231 erdscheibe
    tut mir Leid wenn ich den Schampus zulasse wenn eine Frau geschlagen wurde (+Jochbeinbruch).
    Ich jedenfalls kann darüber nicht vor Glück erbeben.
    Auch wenn sie aus dem Rotweingürtel kommt.

    Wie schon gesagt, hoffentlich hat sie was daraus gelernt und wird zu gewissen Themen eine andere Haltung einnehmen.

  171. Ich habe heute abend in meinem Garten überall Hunderte von Betroffenheitskerzen entzündet. Möge die tapfere Dame rasch gesunden und sich bald wieder in ihre multikulturelle Arbeit stürzen. Viel Glück! Und immer daran denken, die fünf dunkelhäutigen Jünglinge wollten nur spielen und haben dabei zu kräftig zugepackt …

  172. Bei aller Tragik über die Geschehnisse, die Frau wurde Opfer Ihres eigenen Weltbildes, der Multikulturalismus von heute ist der BürgerInnenkrieg von morgen!

    Hätten wir Mitleid mit den SozialistInnen Goebbels, Himmler oder Hitler gehabt? Natürlich nicht, diese MassenmörderInnen stürzten Europa in Tod und Gewalt!

    Und die 68erInnen, diese Nazi-KinderInnen, wiederholen die Geschichte, diesmal nicht in braun, sondern in rot-rot-grün!

    Ich will nicht, dass Claudia Fatima Roth eines Tages vor dem Bundestag steht wie dereinst der PDS-PolitikerIn Erich Mielke im Dezember 1989 und weint: „Aber ich liebe Euch doch alle!“

    Mielke kam ins Gefängnis für zwei Polizistenmorde in den 1930ern, Fatima Roth als MultikulturalistIn hat auch schwerste Schuld auf sich geladen!

    Aber noch ein Aspekt:

    Die ungeheure Brutalität der mohammedanischen MikroterroristInnen, zu fünft auf eine ältere Frau loszugehen! Die MohammedanerInnen kennen keine Ethik, keine Moral, ihr Ziel ist es, Ungläubige physisch zu vernichten! Frau Nagel kann diese Realität nicht mehr verleugnen.

    Ironischerweise wurde die Umvolkungsbeaufftragte Eskhandari-Grünberg zum Tatzeitpunkt von der IDF geschützt!

    Noch etwas:

    Irgendwann werden die mohammedanischen MikroterroristInnen mit den antisemitischen AntifantInnen in Territorialkonflikte verwickelt werden, dann wird es sich zeigen, ob sich die AntifantInnen verprügeln lassen oder doch noch Eier haben.

    Die AntifantInnen sind PatchworkeinzelkinderInnen, eine austerbende Spezies, die Rütli-Borats vermehren sich sehr stark, der Clash ist vorprogrammiert.

    Meine Wette: Die AntifantInnen werden die Skinheads von morgen werden!

  173. … zumindest ist eine Entschuldigung an die 5 Jünglinge fällig, weil sich diese nämlich durch Frau Nagels Haarschnitt provoziert fühlten …

  174. Schon Goethe hat von Geistern, die man rief, etwas verlautbaren lassen. Aber voellig lernresistente Sozialisten brauchen immer wieder erneut ihre persoenlich Portion Erfahrung. Das wird wohl auch im 25. Jahrtausend noch so sein. Und deshalb wird es auch den Islam dann noch geben.

    Diese Sozialisten zeigen lieber gern mit dem Finger auf andere, um von ihrem eigenen Totalversagen abzulenken. Zum Beispiel auf erfolgreiche Unternehmer, die nach Mitteln und Wegen suchen, diese Zustaende voelliger Barbarei nicht noch durch 75% und mehr Steuerabzocke zwangzufinanzieren.

    Und der deutsche Michel faellt drauf rein.

    Ah, ja: Islam ist NICHT Mulitikulti. Islam ist Monokulti. Denn Islam duldet nichts anderes, ausser Islam.

    Auch hier luegen sich und anderen unsere sozialistischen Claqueure wieder die Hucke voll, dass die Schwarte nur so kracht.

  175. #242 WASP (02. Apr 2009 22:03)

    Afrikaner südlich der Sahara tun so etwas in der Regel nicht, auch in Hessen stationierte Offiziere der US-Armee aus South-Carolina nicht!

  176. #238 kleinchuk (02. Apr 2009 21:49)

    “ Das ist die wohlmeinende Liebe aus der Höhe, von oben nach unten, der Unfähigkeit gleichberechtigte Beziehungen einzugehen verschuldet“
    ————————————–

    „geschuldet“, ansonsten sehr treffend analysiert.

  177. Eine Menge Autobahn:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Ahmed-Aboutaleb-Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art270,2765583

    Vergangenes Jahr hatte Buschkowsky bei einem Besuch in Rotterdam beeindruckt, wie eng die Behörden zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen, und wie konsequent sie Sanktionen verhängen, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält.

    Aboutaleb machte deutlich, dass er in solchen Fällen keinen Spaß versteht: „Ich erwarte, dass sich die Zuwanderer an die Verfassung halten und sich in die Gesellschaft einbringen. Wer dazu nicht bereit ist, kann die Koffer packen.“ „Solche Sätze kann nur ein Politiker sagen, der selbst Migrationshintergrund hat und bei dem das authentisch rüberkommt“, sagte Buschkowsky. Ein Neuköllner Bürgermeister mit türkischer Herkunft könne sich das erlauben. Er, Buschkowsky, würde wohl gleich als Rassist beschimpft werden.

    Letzte Woche hätte Frau Nagel Bürgermeister Buschkowski wohl noch als „Rassisten“ beschimpft, was würde sie heute vom Krankenbett aus sagen?

  178. Es wäre sehr wünschenswert das endlich auch der Fatima sowas wiederfahren täte und den vielen anderen gleichen Schlages die unser Vaterland zum Abgrund , unser Deutschtum auslöschen wollen und wie ist das nur möglich das bei der Dame keine Nazis am Werke waren ? wie beim armen Aloys Manichli ??? Aber bestimmt kommt das noch , wetten .

  179. Neues vom Wellnessprogramm „Kampf gegen Rechts (TM)“:

    UN-Tag gegen Rassismus am 21.März – Aufruf: Rassismus und Rechtsextremismus entschlossen entgegentreten

    Wir schauen nicht weg, wenn die Würde von Menschen verletzt wird! Wir stehen an der Seite derer, die in unserem Land wegen ihrer Nationalität, ihrer Hautfarbe, ihrer Kultur oder Religion abgewertet, ausgegrenzt, beleidigt oder sogar tätlich angegriffen werden.

    Deshalb unterstützen wir Aktionen zur Internationalen Woche gegen Rassismus. Durch unser Engagement machen wir deutlich, dass wir in unserem Land Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in allen seinen Erscheinungsformen entschlossen entgegentreten.”

    Unterschriften (unter anderem):

    Helga Nagel, Leiterin des Amtes für Multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt a.M.;

    http://www.interkultureller-rat.de/Presse/Presse_2006/Presse_03_21.shtml

  180. Jetzt ganz im Ernst. Die 5 können wirklich nix dafür, sie wurden so erzogen, in einem Umfeld das so geprägt ist, von einem System das so gewollt ist.
    Herrschen bedeutet Angst verbreiten.

    Der Mensch beugt sich nur Zwei Kräften: Der Angst und der Liebe.

  181. #9 Eurabier (02. Apr 2009 22:54)

    Neues vom Wellnessprogramm “Kampf gegen Rechts (TM)”:

    UN-Tag gegen Rassismus am 21.März – Aufruf: Rassismus und Rechtsextremismus entschlossen entgegentreten

    Wir schauen nicht weg, wenn die Würde von Menschen verletzt wird! Wir stehen an der Seite derer, die unser Land wegen seiner Nationalität, ihrer Hautfarbe, ihrer Kultur oder Religion abwerten, ausgrenzen, beleidigen oder sogar tätlich angreifen…
    —————-
    Stimmt

  182. Ich mach jetzt ein Döschen Mitleid auf!!!

    …und wenn Claudia Roth auch mal kulturell bereichert werden sollte, dann kauf ich mir gleich einen Sixpack mit Mitleidsdöschen

  183. Hallo,
    „wenn das mal alles so stimmt“.
    Ich „glaube“ da eher an eine Straftat aus dem rechten Spektrum. Diese Frau wirkt doch auf jeden MUSEL auch ohne Schleier gleich als „Seelenverwante“
    Hoffentlich haben die „rechten“ Schläger nicht zu sehr die Fresse poliert, warum aber nicht?
    Wirklich Mitleid kann man für so einen hirnlosen Menschen nicht aufbringen.
    Es entfaltet sich in mir eine himmlische Freude.

  184. Auf jeden Fall gibt es neue Nachrichten für die 68’er Birkenstockkämpferinnen und ihre „interkulturellen“ Nachfolgerinnen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617118,00.html

    Gesetz regelt Sexualverkehr mit Ehemännern

    Entsetzen im Westen, Lob von den Taliban:

    Afghanistans Präsident Karzai hat ein Gesetz unterzeichnet, das Frauenrechte einschränkt – und Männern Herrschaftsrechte einräumt.

    In Artikel 132 des Gesetzes heißt es zum Beispiel: „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen.“ Wenn der Mann nicht auf Reisen sei, habe er mindestens jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau. Ausnahmen kämen nur bei Krankheiten der Frau in Frage. Ähnlich mittelalterlich hört sich auch Artikel 133 an. Darin ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder „unnötigen“ Beschäftigung abhalten können.

    In vergleichbarem Ton sind auch viele andere Regeln verfasst.

    So müssen Frauen sich zunächst die Erlaubnis des Ehemannes einholen, wenn sie das Haus verlassen wollen:

    „Nur aus medizinischen oder rechtlichen Gründen kann die Frau das Haus ohne das Einverständnis des Ehemannes verlassen.“

    Auch das Heiratsalter wird durch das neue Gesetz gesenkt: Schiitische Frauen können statt wie bisher mit 18 Jahren künftig mit 16 Jahren verheiratet werden.

  185. Nützt ja nichts. Wir müssen weitermachen und können nicht warten bis der letzte Multikultürkenfreund mehrfach zusammengeschlagen wurde und es endlich kapiert hat.

  186. Im Englischen gibt es einen Germanismus, der genau darauf paßt:

    „Schadenfreude“

  187. Ist euch schon aufgefallen, wie Medien und Politiker auf diesen Fall im Gegensatz zum Fall Mannichl reagieren? Praktisch gar nicht! Keine Gutmenschenrufe für mehr Kampf gegen Migrantengewalt, keine Claudia Roth, die den Rechtsstaat bedroht sieht, kein CSU-Innenminister Herrmann, der beim Mannichl-Vorfall den Kampf gegen Rechts ausrief.

    Dieses verkommene Pack schweigt einfach. Verkommen und schäbig – der deutsche Gutmenschnpolitiker 2009. Deutsche Busfahrer, U-Bahn-Benutzer, türkische/afghanische Mädchen, alles wird geopfert und dazu geschwiegen, um „korrekt“ zu sein. Diese „Korrekten“ sind moralische Nieten und Verräter.

  188. bleibt nur zu hoffen, dass die sprichwörtlichen Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen erhöhen, allein ich wag es zu bezweifeln!
    Die Dame wird sicher selbstkritisch reflektieren, dass die Tat nur daher rührt, dass für diese armen Fehlgeleiteten einfach mehr auf Steuerzahlers Kosten getan werden muß! Alles andere würde von Intelligenz zeugen die einer Person in dieser Position bisher noch nie ein Wegbegleiter war.

  189. Eine von den 68’igern vormals stark strapazierte Wortkreation lautete:
    „klammheimlich“.
    Da ich mit den 68’igern nichts am Hut
    habe, wünsche ich Frau Nagel hiermit
    alles Gute.

  190. #47 Korrektor

    Ich habe heute abend in meinem Garten überall Hunderte von Betroffenheitskerzen entzündet.

    Das solltest du mal wegen der zusätzlichen CO2-Emissionen und dem Treibhausgas und der Erderwärmung und dem Erdscheibenschmelzen und so … mal grün(d)lich überdenken!

    😉

  191. Magistrat bestürzt über brutalen Überfall
    Bestürzt hat der Frankfurter Magistrat auf den brutalen Raubüberfall auf die Leiterin des Amts für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) reagiert.
    Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) kündigte am Donnerstag ein „entschlossenes Vorgehen“ an. Die 62-jährige Helga Nagel war am Dienstagabend auf dem Weg nach Hause überfallen worden.
    Quelle: hr-text

    Eskandari-Grünberg ist diese unsägliche Person, die den Hausener Bürgern geraten hat, woanders hinzuziehen, als diese sich gegen noch eine Moschee in ihrem Viertel wehrten.

    Nun können wir auf ihr „entschlossenes Vorgehen“ gespannt sein.

    Empfiehlt Sie Frau Nagel einen Umzug ?

    Oder:

    Fordert sie jetzt energisch und entschlossen noch mehr Geld zur Verhätschelung unserer prügelnden MiHiGru-Mitbürger ?

  192. UN-Tag gegen Rassismus am 21.März – Aufruf: Rassismus und Rechtsextremismus entschlossen entgegentreten

    Wir schauen nicht weg, wenn die Würde von Menschen verletzt wird! Wir stehen an der Seite derer, die in unserem Land wegen ihrer Nationalität, ihrer Hautfarbe, ihrer Kultur oder Religion abgewertet, ausgegrenzt, beleidigt oder sogar tätlich angegriffen werden.

    Das gilt selbstverständlich nur in eine Richtung. Einbahnstraße. Im Falle von Migrantengewalt gegen Deutsche wird weggeschaut, abgewertet, ausgegrenzt, beleidigt und oft auch tätlich angegriffen, mit Pflastersteinen z.B.

    Ich sags immer wieder gerne: Die Political Correctness beißt sich früher oder später immer in den eigenen Schwanz. Gerade deshalb muß ja der Pseudo-‚Kampf gegen Rechts‘ ständig neu und immer intensiver befeuert werden.

  193. Ich kann da nicht wiederstehen…habe 4 Jahre im Bahnhofsvirtel gewohnt. Ich habe mit ihr persönlich damals gesprochen; die Crackies, Junks & Co hatten es seinerzeit wirklich schlimm getrieben (war vor den Drückerstuben in Fechenheim und Mainzer), sie wohnte wohlbehütet in Bad Soden, und auf meine entnervte Forderung, endlich den menschlichen Schmutz vor meiner Tür zu beseitigen, meinte die, ich soll mich doch nicht so haben, und wenns mir nicht gefällt, könnte ich ja woanders hinziehen…Zeus, danke, der Blitz hat mal die richtige getroffen…oder um es mit Geronimo/Trittin zu sagen „ich empfinde klammheimliche Freude“

  194. #263 Hausener Bub (02. Apr 2009 23:51)

    Oh, für islamische Länder ist das geradezu fortschrittlich:

    Wenn der Mann nicht auf Reisen sei, habe er mindestens jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau. Ausnahmen kämen nur bei Krankheiten der Frau in Frage.

    Na ja, sag ich mal nix zu, hihi…

    Ähnlich mittelalterlich hört sich auch Artikel 133 an. Darin ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder “unnötigen” Beschäftigung abhalten können.

    Oh, das Mittelalter dauerte in Deutschland aber auch ziemlich lange, genau genommen bis 1975: http://www.euro.centre.org/data/1219145214_70616.pdf

    “Nur aus medizinischen oder rechtlichen Gründen kann die Frau das Haus ohne das Einverständnis des Ehemannes verlassen.”

    Darf sie in manchen islamischen Ländern sogar nicht mal mit medizinischen Gründen – und wohlgemerkt (!) nicht mal mit Einverständnis des Ehemanns, sondern nur mit ihm zusammen oder anderen männlichen Verwandten!

    auch das Heiratsalter wird durch das neue Gesetz gesenkt: Schiitische Frauen können statt wie bisher mit 18 Jahren künftig mit 16 Jahren verheiratet werden.

    Liegt bei den Spinnern im Iran inzwischen bei 12 Jahren (fortschrittlich, fortschrittlich: vor ein paar Jahren lag es noch bei 9 (sic!) Jahren). In Deutschland darf man übrigens auch schon mit 16 heiraten (Familiengericht muss zustimmen), nur so nebenbei…

    Nix für ungut, halte das auch nicht für gut, aber eine Katastrophe ist was anderes…

  195. @ #219 ElGreco (02. Apr 2009 20:06)

    …Aber eingefleischte Xenophile wie Schramma (sein Sohn wurde von besagtem Personenkreis totgefahren) oder der Antifa-Chef aus Krefeld (in Köln-Kalk von Marokkanern vermöblelt) lassen sich durch solche Vorkommnisse nicht abschrecken. Deren Verständnis und Gutmütigkeit reicht locker bis zur kompletten Selbstaufgabe und darüber…

    ach ja, er ist DER Klassiker schlechthin…!
    …bin ein grosser Fan von ihm.
    Es handelt sich bei ihm um den
    hochwohllöblichen Hartwig Pruske… der beweist, dass man selbst mit schwersten Behinderungen, hier bei uns noch lange und gut leben kann, ohne dass diese massive Einschränkung für den Betroffenen irgendwie wahrnehmbar wäre. Es gibt sicher nur wenige Menschen auf der Welt, die es verstanden, mich noch besser zu unterhalten und kurz zuweilen.

  196. von hier aus gute besserungswünsche zur schnellen heilung der wunden!

    hervorgerufen durch diverser interkulturelle-kommunikation-problemen

  197. Frau Nagel sollte mal schön ihre Bälle flach halten!

    „Dunkelhäutige“ Räuber? Das geht gar nicht und ist ja wohl ein „Stück weit“ rassistisch!! Das ist so etwas von endkrass biologistisch!!! Menschen nach ihrer Hautfarbe zu klassifizieren!!!! (sic!) Sind wir wieder so weit?

  198. Mit aller Bestimmtheit bin ich der Meinung, man müsste mit den Tätern reden. Also ein Gespräch, das wäre jetzt fällig! Man müsste ihnen klarmachen, dass sie vielleicht 3 oder vier Sozialstunden ableisten müssten. Auf freiwilliger Basis natürlich. Damit sie selbst zu der Erkenntniss kommen, einen Fehler begangen zu haben. Moment, ja, ich gebe zu, das ist ein bisschen hart, sagen wir eine Sozialstunde, oder ne halbe. Ach geschissen! Keine Sozialstunde, aber bei dem Gespräch bleibt es !!!!

  199. @ 275 Conny008

    Na, das ist ja wunderbar: kaum trifft es mal eine der ihren, fordert die staatlich alimentierte Verpflegungsempfängerin Nargess Eskandari-Grünberg ein „Entschlossenes Durchgreifen“.

    Aber hat die dumme deutsche Steuerkartoffel ein Problem mit den aggressiven Ausrastern unserer Nachwuchs-Kültürbereiche……äh…. ich wollte sagen: „Rentenzahler von morgen“, sollen sie doch gefälligst Leine ziehen und sich eine andere Wohngegend suchen.

    Bei dieser Eskandari-Grünberg tun sich moralisch-ethisch wirklich Abgründe auf, aber ich habe noch nie einen Politiker mit muslimischem Hintergrund gesehen, der NICHT knallharte Lobbypolitik für seine Community gemacht hätte, egal ob Özedemir, Mutlu, Mazyek usw. Eine ganz normale sachliche Politik, wo jeder zu seinem Recht kommt, wird bei denen nicht mal ansatzweise überhaupt in Erwägung gezogen. Es läuft immer ganz klar darauf hinaus, dass Migranten mehr Rechte zugestanden werden sollen als Einheimischen. Das ist neben der Finanzkrise und Bürokratieblase die dritte Zeitbombe, die irgendwann hochgehen wird in Form eines Bürgerkriegs, und Leute wie Eskandari-Grünberg bauen daran kräftig mit, und ich hoffe, dass sie sich eines Tages dafür wird verantworten müssen, so wie etliche der SED-Politiker.

  200. Nichts, aber auch gar nichts, wird Frau Nagel aus dem Vorfall lernen.

    Vor Jahren wurde der Lebensgefährte des Ökolinx-Freifräuleins v. Dithfurt in der Frankfurter U-Bahn ordentlich von unseren Schätzen bereichert, die Schuld an diesem Kontakt mit der Wirklichkeit gab er prompt der „doitschen Mehrheitsgesellschaft“.

    Die 68er-Geisteskrankheit ist mit Schlägen nicht zu behandeln, aber auch nicht mit Argumenten.

  201. Die guten Deutschen haben aus der Vergangenheit der umliegenden Länder offenbar eines gelernt: dass man den Kollaborantinnen, die sich mit den Besatzern einliessen, den Kopf scheren soll, weil der Haarschnitt nicht stimmt.

    Die Kollaboration selbst haben sie scheint’s nicht verlernt, sonst gäb’s das Problem mit der Demokratie nicht.

  202. @ Hobbes

    Mir persönlich ist es ja egal, wenn manche Leute wie der LAG von der Ditfurth der Ansicht sind, sie hätten Prügel verdient. Ähnliches gilt für Politiker wie Volker Beck. Wenn einer auf Schläge steht – bitte sehr.

    Das Problem fängt dann an, wenn solche Politiker der Ansicht sind, ihre persönlichen Neigungen als so eine Art kategorischen Imperativ zu verstehen und meinen, sie müssten dem Rest der Bevölkerung diese Neigung zwangsverordnen, wenn die von alleine nicht auf dieses Sado-Maso stehen. DAS ist das Problem: Das Grundproblem dieser 68er, Multi-Kulti-Nazis, Gutmenschen, SED-Schrullen usw. ist, dass sie irgendwie von der Idee besessen sind, anderen Menschen ihren Lebensstil verordnen zu müssen.

    Wobei ich mir immer die Frage stelle: welche moralische Instanz ermächtigt sie dazu? Welches Selbstbild haben diese Leute von sich?

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