melody

1.000 Passagiere und 500 Besatzungsmitglieder des italienischen Kreuzfahrschiffes MS Melody, darunter zahlreiche deutsche Urlauber, sind im indischen  Ozean vor einer katastrophalen Geiselnahme durch muslimische Terroristen aus Somalia bewahrt worden. Während der Stern von „Besatzungsmitgliedern mit Feuerlöschern“ berichtet, die gegen die mit Kalschnikows feuernden Piraten vorgegangen seien, erwähnt die BILD immerhin, dass die Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen bei jungen Israelis sehr beliebt sei.

In der Jerusalempost erfährt man: Der italienische Kapitän hatte für das gefährliche Seegebiet israelische Security an Bord. Alles andere als ein Studentenjob mit Feuerlöscher.

Aus der Jerusalempost:

Italienischer Kapitän des Kreuzfahrtschiffes MS Melody:
Israelische Sicherheitsoffiziere vertreiben die Somalischen Piraten

Es gab einen Feuerwechsel von privaten israelischen Sicherheitswachleuten mit Piraten, die ein italienisches Kreuzfahrtschiff mit 1500 Leuten an Bord weit vor der Küste Somalias angegriffen haben, sagte der Kommandant des Schiffes am Sonntag.

Kapitän Ciro Pinto sagte dem italienischen Staatlichen Rundfunk, dass sich Samstag Nacht sechs Männer in einem kleinen weißen Boot der MS Melody näherten und Feuer eröffneten, sich aber zurückzogen, als die Israelischen Sicherheitsoffiziere an Bord des Kreuzfahrtschiffes das Feuer erwiderten.

Keiner der etwa 1000 Passagiere und der 500 Crew Mitglieder wurde verletzt, sagte die deutsche Zweigstelle von MS Kreuzfahrten, Eigentümer des Kreuzfahrtschiffes, in einem Statement.

Nach Berichten der ANSA Nachrichten Agentur sagte Domenico Pellegrino, der Leiter der italienischen Kreuzfahrtlinie, dass Israelis angestellt wurden, weil sie die am besten ausgebildeten Sicherheitsagenten seien.

Nicht auszudenken, wenn das italienische Schiff, von BILD bereits zu deutschem Hoheitsgebiet erklärt, mit 1.500 Geiseln in die Hände der Terroristen gefallen wäre – und dann womöglich die Rettungsmaßnahmen vom deutschen Außenminister und seinem Versagerstab organisiert worden wären. Schlimme Erinnerungen an den Überfall und das Morden palästinensischer Terroristen auf die Achille Lauro im Jahr 1985 werden wach. Die Araber hatten damals den gelähmten 69-jährigen Leon Klinghoffer wegen seiner jüdischen Abstammung mit seinem Rollstuhl über Bord geworfen. Ziel des damaligen Terroranschlages war es, Gesinnungsgenossen, darunter den deutschen Neonazi Odfried Hepp, aus der Haft frei zu pressen.

(Spürnase: Renate)

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99 KOMMENTARE

  1. Und aus dank dafür werden wahrscheinlich all die Geretteten (vor allem die Deutschen) wieder Gaza zujubeln und Israel-Bashing betreiben? So wie bisher?

  2. Wieder ein Beleg, wie einfach es eigentlich sein könnte, diesem Problem Herr zu werden: lediglich die Sprache sprechen, die diese Banden auch verstehen. Und damit meine ich nicht die Diplomatie.

  3. Na, dann hätten die Passagiere für ihr Geld ja beinahe eine aufregende Abenteuerreise geboten bekommen. Vielleicht sind jetzt welche enttäuscht, dass es doch nur eine langweilige Kreuzfahrt wird. 😉

    Ich habe es früher schon mal vorgeschlagen: Alle Schiffe, die diese Gewässer befahren, sollten mit Schweinegülle gefüllte Eimer bereit stehen haben und diese über angreifende Bote ausleeren. Effektiver als Feuerlöscher ist das auf jeden Fall.

  4. Die Bild schreibt es doch sehr deutlich:

    Nach Angaben von Kapitän Ciro Pinto griff ein Schnellboot gegen 21.35 Uhr mit sechs mit Kalaschnikows bewaffneten Piraten das Kreuzfahrtschiff an. Er habe den israelischen Sicherheitsleuten an Bord befohlen, zurückzuschießen, als die Piraten in einem kleinen Boot sein Passagierschiff angriffen.

  5. Hehehe – Vergnügungsschiffe heuern gleich eine Schutztruppe an, die nicht lange fackelt.

    deutsche Kriegsschiffe dürfen nur ins Wasser ballern (damit auch ja niemand verletzt wird);

    Wieso haben Kriegsschiffe eigentlich eine dicke Kanone an Bord? Ist das nicht gefährlich? Wenn da jemand zu Schaden kommt – ojeojeoje.

  6. Das Erklettern eines solchen Schiffes dürfte von kleinen Booten aus sehr schwierig sein. Man betrachte das Bild.
    Anders bei Frachtern oder noch tiefer gehenden Tankern.

    Und die Marinen diverser Staaten wurden mal wieder vorgeführt…

    Man glaubt allmählich, die dürfen nicht.

  7. Da haben 6 private Israelische Männer schon mehr geschafft als ein deutsches Kriegsschiff. Wie #2 es schon sagt: Man muss nur in der richtigen Sprache mit diesen „Piraten“ sprechen.

  8. Naja ab und an passiert dann doch schon noch was positives selbst im Kalifat NRW:

    Polizisten aus NRW besuchen Holocaust-Gedenkstätte

    Erstmals haben deutsche Polizisten in Uniform die israelische Gedenkstätte Jad Vaschem besucht. Sie gedachten dort der sechs Millionen Holocaust-Opfer. Es sei ein wichtiges Signal, dass dies gestattet werde, sagte Ministerpräsident Rüttgers am Montag in Jerusalem.

    Die deutsche Polizei sei an der Deportation und planmäßigen Ermordung der Juden aktiv beteiligt gewesen. Dass dennoch uniformierte Polizisten aus Düsseldorf nach Jad Vaschem kommen durften, „kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, betonte Rüttgers am zweiten Tag seiner Nahost-Reise. Rüttgers übergab die Personalstammakte des früheren Hauptkommissars und NS-Täters Paul Salitter an Jad Vaschem. Gemeinsam mit den uniformierten Polizisten legte er in der „Halle der Erinnerung“ einen Kranz für die Opfer nieder.

    Quelle WDR (ja ja … da hab ichs zuerst gelesen)

    was mich Intressieren würde die Migrabull…äh Allahzisten müssen die auch nach Jad Vaschem oder dürfen die Ersatzweise ne Woche nach Mekka ???

  9. ….wäre es dann nicht besser, zur nachhaltigen Bekämpfung der Piraterie, anstatt
    der deutschen Marine , Kreuzfahrschiffe ans Horn von Afrika zu entsenden ?
    Denn die bekommen es doch hin, das : „Frieden schaffen, ohne Waffen. (mit Feuerlöschern)“ :mrgreen:

  10. @ #8 ComebAck
    was mich Intressieren würde die Migrabull…äh Allahzisten müssen die auch nach Jad Vaschem oder dürfen die Ersatzweise ne Woche nach Mekka ???


    ComebAck , Du bist sooo ein Schandmaul…!
    … mehr davon, – … , bitte ! 😆

  11. Ich lese auf PI: „…erwähnt die BILD immerhin, dass die Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen bei jungen Israelis sehr beliebt sei.“

    Und was heißt sowas?

    „“Er habe den israelischen Sicherheitsleuten an Bord befohlen, zurückzuschießen…“

    Die BILD redet also nicht von beliebten Ferienjobs für Studenten, sondern von bewaffnetem Sicherheitspersonal israelischer Herkunft.

    Da muss man der BILD also nicht vorwerfen, Fakten zu verschweigen, wenn sie diese ausdrücklich erwähnt!
    Solch ein Unsinn wird auf PI leider öfter mal verzapft…

    Dessen ungeachtet wäre das Piraten-Problem sofort gelöst, gäbe es einen Willen dazu. Wie sowas funktionieren kann zeigen halt auch solche Sicherheitsexperten, die Kreuzschiffe vor Geiselnahmen bewahren…

  12. Ja, das war ein couragiertes und resolutes Verhalten. Mit der Herkunft der Männer hat das aber eher wenig zu tun.
    Couragiertes Verhalten könnte selbst unsere eigene Marine zeigen, wenn unsere verweichlichten Politiker sie denn ließen.

  13. #6 baden44

    Konnte heute Nacht nicht schlafen und sah kurz ZDF.

    Im Gegensatz zu den Franzosen, dürfen die Deutschen wirklich nicht.
    Es liegen Welten zwischen den Befugnissen der Kommandeure. Während der französische Kapitän per Hubschrauber die Piraten an Land stellte und die Piraten nach Frankreich überführte, hat der Deutsche nicht mal die Genehmigung zu schießen.

    Hab nur kurz hingehört, allerdings aufgeschnappt, dass die Angst besteht, aus den Piraten Islamisten zu machen, wenn die Verluste unter den Piraten zu hoch werden.

    Ohne Worte

  14. Ja, die Israelis wissen mit dem Pack umzugehen. Da hilft kein „kritischer Dialog“, „Bekämpfung der Ursachen“ und anderes Blabla, da hilft nur der beherzte Einsatz der Waffe. Wäre das Schiff von BW-Soldaten bewacht worden, hätten die Piraten es garantiert entern können. Was macht diese Kastratentruppe da eigentlich? Entweder sollte man die Piraten richtig bekämpfen (sprich Piraten konsequent versenken, keine Gefangenen machen, Landstützpunkte bekämpfen, sei es durch Druck auf lokale Machthaber, sei es im äußersten Fall durch Bombadierung) oder es sein lassen. Die Soldaten vor Ort wollen sicher zum großen Teil was Sinnvolles tun, aber die völlig mit der militärischen Version von Political Correctness („innere Führung“) durchseuchte Führung läßt sie nicht. Das ist letztlich dasselbe Problem wie bei der Polizei.

  15. #11 wolaufensie (27. Apr 2009 15:26) ComebAck , Du bist sooo ein Schandmaul…!
    … mehr davon, – … , bitte ! 😆

    @wolaufensie
    Danke schön, für die Medaille/Blumen-
    Ich fühle mich geehrt (im Ernst), das Problem mit „mehr davon ist“ ->klappt am besten spontan , wenn ich zulange grübele wirds flacher… aber mal sehen K-R-E-U-Zfahrten ?? ist das vielleicht die Ursache dessen 😉

    Also Keine KREUZfahrten, keine PI-raten ?? ups… lol naja zu spät zum löschen (is nur Spass)

  16. zum Glück wurde von den Piraten keiner verletzt, sonst würden wir noch dafür bezahlen müssen…

  17. Damit wäre wieder mal bewiesen, daß die menschliche Dummheit nicht endlich ist. Wenn die Gefahr doch hinlänglich bekannt war und ist, wieso tummeln sich dann immer noch Kreuzfahrtschiffe mit hunderten von Touristen an Bord in dieser Gegend? (Frachter und Versorgungsschiffe leuchtet mir ja noch ein und Kriegsschiffe natürlich) Wenn der Angriff nicht fehlgeschlagen wäre, könnte man dann mit jeder Menge Geiseln hübsche Millionensümmchen von den westliche Regierungen (und letzlich uns Bürgern) erpressen.
    Dieses mal ist es noch gut gegangen, aber auch die „werten Piraten“ werden daraus lernen und nächstes Mal besser vorbereitet sein und vorsichtshalber zu größeren Waffengattungen greifen. Mal sehn ob es dann auch noch große Erfolgsmeldungen mit Feuerlöschern und Handfeuerwaffen zu vermelden gibt. Auf mein Mitleid werden die Betroffenen dann aber verzichten müssen – und wenn es nach mir ginge auch auf Lösegeld.

  18. #baden 44 (15.15)
    „Die Marinen diverser Staaten wurden mal wieder vorgeführt… Man glaubt allmählich, die dürfen nicht.“

    Diese Vermutung dürfte zutreffend sein. Zurückhaltung aufgrund von Political Correctness. Hierzu auch ein englischsprachiger Leser-Kommentar aus der jpost:

    „Let me understand this stupid system to combat piracy: Commercial maritime companies hire recently mustered-out Israeli troopers, arm them with pistols, send them on the high seas for travel and security duties, and expect them to protect their ships, cargo, and passengers? Has this world gone completely bonkers? Piracy is big business in the Islamo-fascist jihadist terrorist waters of Somalia. The entire world is unable to end the piracy because of political correctness and appeasement policies for Muslims? Get serious, here folks. Raid the pirate strongholds and stop their thriving business enterprise. And if you are sending Israeli kids to fight your battles, ARM them well.

  19. Ja,ja die Piraten sind ja nur verarmte Fischer, weil wir die ganzen Fische wegfangen etc. bla bla!
    Immer schön „Feuer frei“ und auf den Body zielen.
    Israel go for it!

  20. Hallo Reda,
    wie bitte die Piraten waren im Pazifischen Ozean?
    Bitte noch mal recherchieren.
    Ich bin der Meinung es handelt sich um den Indischen Ozean.

  21. sind im pazifischen Ozean vor einer katastrophalen Geiselnahme durch muslimische Terroristen aus Somalia bewahrt worden.

    Ich verbessere nur ungern, aber hier muß man eine glatte 6 in Geographie vergeben.

    Die MSC Melody befand sich auf dem Weg von den Seychellen (indischer Ozean) nach Genua (Mittelmeer) und wurde am sogenannten Horn von Afrika (nahe der Küste Somalias) im indischen Ozean angegriffen.

    Der Pazifik -Entschuldigung- ist vom Ort des Geschehens weit über 5.000 Kilometer entfernt.

  22. Ich empfehle:

    1) Mutterschiffe lokalisieren und versenken – keine Gefangenen
    2) Stützpunkte der Piraten ausfindig machen und bombadieren, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht
    3) Piraten-Finanziers ausfindig machen und töten

  23. Es ist die gleiche Gutmenschentragik wie bei der Polizei. HÄRTE ist schlecht. Liebhaben, Opferschutz und Verständnis für Notlagen sind IN!

    Mit zielgerichteter Härte und sofortiger Abschiebung ließen sich die meisten Gewaltprobleme beheben.

    Unsere Polizeitaktik sorgt mit ihrem weichen Verhalten allerdings eher für Täter und nicht für die mit Warnstichen bereicherten Opfer.

    Sehr viel Verständnis für Piraten, Palästinenser, Migrantengewalt, Talibanismus wird seitens der Politik aufgebracht.

    Eine Gutmenschentrance, die für weitere Eskalation sorgt, statt DAS BÖSE strikt und GNADENLOS einzudämmen.

  24. wieso tummeln sich dann immer noch Kreuzfahrtschiffe mit hunderten von Touristen an Bord in dieser Gegend? ….

    Die offizielle Empfehlung lautet 1100 KM von der somalischen Küste entfernt das Schiff war sogar 1120 KM entfernt also müssen die Piraten ein „Mutterschiff“ haben denn mit Schlauchbooten fährt keiner 1000 KM auf den Ozean hinaus das nur mal als Info.

    Im übrigen sehe ich auch nicht ein wieso sich diese Bastarde in Internationalen Gewässern so derart aufführen können ein Luftangriff auf deren Land Stützpunkt wäre so verkehrt nicht.

  25. @2 Wächter
    Genau so lehren uns die Psychologen: Sprich die Sprache deiner Dialogpartner, sonst verstehen sie dich nicht! – Richtig, man muss mehr und deutlicher miteinander reden!

    Also kleine Bewaffnung an Bord, und die Piraten staunen und verdrücken sich. Die Marine könnte, aber sie darf nicht… sprechen.

  26. Der wird doch nicht Angst um seine „Freunde“ gehabt haben …

    „Waffen an Bord eines Passagier- oder Handelsschiffs zu haben, ist gefährlich. Sie hätten andere Mittel einsetzen sollen, um die Piraten abzuschütteln – etwa ein Lärmgerät“, so Andrew Mwangura vom Ostafrikanischen Hilfsprogramm für Seefahrer in Mombasa.

    Mwangura bezog sich auf ein Gerät, das einen ohrenbetäubenden Lärm erzeugen kann, um damit Piraten abzuhalten. „Nur Kriegsschiffe sollten Waffen an Bord haben“, so Mwangura.

    Gratuliere den israelischen „Sicherheitleuten“ (in der Regel gerade abgerüsteten Soldaten die sich um wenig Geld ein wenig in der Welt umschauen wollen) und vor allem den Ausbildern der IDF.

  27. Nach Angaben von Kapitän Ciro Pinto griff ein Schnellboot gegen 21.35 Uhr mit sechs mit Kalaschnikows bewaffneten Piraten das Kreuzfahrtschiff an. Er habe den israelischen Sicherheitsleuten an Bord befohlen, zurückzuschießen, als die Piraten in einem kleinen Boot sein Passagierschiff angriffen.

    Da sieht man es wieder einmal:
    „die bösen Israelis“.
    Da sollte die UN doch gleich mal eine Resolution gegen Israel verfassen, wo die Aggressivität Israels angeprangert wird.

    Schließlich hätte durch den Schußwaffengebrauch der Israelis so ein armer Pirat doch auch verletzt werden können.

    Ein Glück, daß soetwas unserer Marine nicht passieren kann. Eher lassen die sich selbst entführen, als das sie ihre Waffen einsetzen.
    Wahrscheinlich müssen sie in solchen Situationen ohnehin zuvor die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat einholen, bevor sie schießen dürfen.

  28. @ #25 bush (27. Apr 2009 16:02)

    Also kleine Bewaffnung an Bord, und die Piraten staunen und verdrücken sich.

    Oh nein – die rüsten dann auf!

    Mobile Mehrfachraketenwerfer, Flak-Kanonen oder alte Artillerie (PaK) sind dann weniger lustig.

    Einzige Lösung: lasst mal die Soldaten von der Leine und ihren Job machen. Danach ist Ruhe.

    Sogar Deutschland alleine hätte die Fähigkeit, die Küsten Somalias zu säubern. Aber wir haben Weicheier im Oberkommando.

  29. #30 residentalien: Hart, aber konsequent – Auf alle Fälle besser als ein fröhliches Plankengehen für die Passagiere, wenn die Piraten gewinnen sollten…

  30. …und plötzlich blitzen beim Kreuzfahrtschiff die Mündungsfeuer auf. Da hat der Moslem Land in der Hose und rudert zurück so schnell er kann. Tolle Herrenmenschen.

  31. #24 ComebAck (27. Apr 2009 15:59)

    wieso tummeln sich dann immer noch Kreuzfahrtschiffe mit hunderten von Touristen an Bord in dieser Gegend? ….

    Die offizielle Empfehlung lautet 1100 KM von der somalischen Küste entfernt das Schiff war sogar 1120 KM entfernt also müssen die Piraten ein “Mutterschiff” haben denn mit Schlauchbooten fährt keiner 1000 KM auf den Ozean hinaus das nur mal als Info.

    Daß diese Route trotzdem eine Gefahr darstellte war man sich doch seitens der Reederei und des Kapitäns längst bewußt! Und wozu engagierte man das Sicherheitspersonal? Sicherlich nicht um an Deck ein Tontaubenschießen zu veranstalten. Nein, eine derartige Gefahr muß ein Kreuzfahrtschiff nicht ohne Not eingehen – da helfen letzlich auch keine nett gemeinte Empfehlung mit 1100km Abstand, zumal die jetzt eh hinfällig ist.

  32. Die Sicherheitsdienst der Israelis hat keinerlei Dialogbereitschaft gezeigt und sofort scharf auf die armen Freibeuter gefeuert und das sogar mit scharfer Munition.

    Ich hoffe die Menschenrechtsorganisation „Human-Klatsch“ sowie der Menschenrechtsrat der UN, unter Vorsitz von Kuba und Iran, wird sich mit dem Fall befassen, und Israel wegen dieses rassistischen, diskriminierenden Angriff gegen die ehrenwerte Freibeuterei, schärfstens verurteilen.

    Mit der Bundeswehr wäre das nicht passiert.
    Da würde Aussenminister Steinheini jetzt wunderbare Dialoge mit den muslimischen Störtebeckers führen, selbst wenn einige Passagiere am Bleistress sterben müssten.

  33. Man kann den Israelis ja auch a bissi Stärkere Revolver in die Hand geben.
    Ich hab mal was von einem Revolver Kaliber 70 gelesen. Da braucht man nicht viele Schuss um so ein Boot zu versenken. So eine Tommy macht auch schon, schön grosse Löcher.

  34. WIE BITTE?
    Ist es war, das diese „xxxxx“ (Fahnenabhänger) die Gedenkstätte betreten durften?

    Für xxxxx steht ein schlimmes Wort für Uniformträger, die in Deutschland (NRW) in eine Wohnung eingebrochen sind, um eine israelische Flagge runter zu reissen um islamische Faschisten/Nazis auf der Strasse nicht zu „provozieren“…..
    Heute so, morgen so … was für Gesinnungs-„xxxxx“ haben wir in unserem Land.
    (Sorry für die Wut, als ganz einfacher Mensch kann ich vieles nicht mehr verstehen).

  35. Wie wär’s mit einem Zusatzprogramm bei Kreuzfahrten? Z.B. könnte als Nachmittagsprogramm ein Piratenschiessen veranstaltet werden. Für drei tote Piraten gibt’s gratis eine Woche Kreuzfahrtverlängerung. Die zukünftigen Fahrten wären schnellstens ausverkauft.

  36. #36 uli12us (27. Apr 2009 16:38)

    Man kann den Israelis ja auch a bissi Stärkere Revolver in die Hand geben. Ich hab mal was von einem Revolver Kaliber 70 gelesen.

    Kaliber .70 wäre ja Maschinengewehrmunition. Die stärkste Faustfeuerwaffe ist kein Revolver, sondern eine automatische Pistole, die – israelische! – Desert Eagle, Kaliber .50. Wirkt selbst in der Faust von Arnold Schwarzenegger („Red Heat“) riesig.

    http://www.youtube.com/watch?v=__JkOUheyVk

  37. Überall auf der Welt wird Symptombekämpfung betrieben.bei der sogenannten Piratenjagt ist es nichts andereres.So können die herrschenden endlich ihre neuen Waffen ausprobieren.Das Deutschland sich daran „beteiligen muss“ist einfach nur traurig.Wir hätten hier anderes zu tun,als gelder in solche sinnlosen Symtombekämpfungen fließen zu lassen.Was bleibt den Menschen in diesen Ländern denn über,die von den westlichen Industrienationen zum verhungern verurteilt werden.Wahrscheinlich bekommen die Somalis die Waffen noch direkt von Deutschland geliefert…alles propaganda und milliardengeschäfte für die Kriegsmaschinerie.

  38. @#45 benheni (27. Apr 2009 17:06)

    richtig, deutschland sollte mehr geld in die education investieren. das haette den vorteil, dass manche die rechtschreibung besser beherrschen und den verzapften bloedsinn wenigstens fehlerfrein posten koennten. aber man kann nicht alles haben …

  39. Das stärkste Faustfeuerwaffenkaliber ist .500 S&W Magnum und dies ist eine Revolverpatrone.

  40. #46 residentalien against socialism

    Ihre education scheint aber auch nicht so erhaben zu sein . . .

  41. Was bleibt den Menschen in diesen Ländern denn über,die von den westlichen Industrienationen zum verhungern verurteilt werden.

    Ja mei, die „armen“ Piraten. *trauersekunde*

    Wie verblödet muss man eigentlich sein, um diesem Piratengesocks auch nur eine Träne nach zu weinen? Wie krank ist jemand der versucht die Taten dieser Verbrecher dem „bösen“ Westen unter zu schieben?

  42. Muss ich widersprechen. Das Revolverchen von dem ich rede war aber auch eine Sonderanfertigung, dies weltweit bloss 10mal oder so gibt. Mit dem Trumm kannst notfalls auch jemand erschlagen, wenn dir die Munition ausgeht. War mal in irgendeiner Waffenzeitschrift, vor mittlerweile wohl 20 Jahren dringestanden.

  43. #48 Steppenwolf (27. Apr 2009 17:26)

    Das stärkste Faustfeuerwaffenkaliber ist .500 S&W Magnum und dies ist eine Revolverpatrone.

    .500 S&W Magnum entspricht einem Kaliber von 12,7 mm. .50 Action Express entspricht ebenfalls 12,7 mm.

    Aber Sie haben Recht, die Leistungskraft der größten Revolverkaliber übertrifft die der größten Kaliber für automatische Pistolen.

    Die stärkste Faustfeuerwaffe ist auch 30 Jahre nach Dirty Harry ein Trommelrevolver.

  44. @#45 benheni
    Wo willst Du denn in Deutschland mehr Geld hernehmen?
    Immer noch nicht kapiert?
    1.Merkwürdig, wenn man das hier alles so liest, denkt man, die glauben noch immer an den Weihnachtsmann. Leute, der Staat hat nunmehr weit über 7 Billionen Schulden. Das sind alles Eure Schulden. Das ist alles für Euch ausgegeben worden.Was glaubt Ihr, wo der Staat sich das Geld demnächst herholt; zum Zahlen der Zinsen? Von Euch; von uns. Wird schon nicht so schlimm werden, oder? Tja, so reden alle die, die noch keine Erfahrung haben im Aufnahmen von Zwangshypotheken, oder Zwangsschuldscheine für alle, die ein Häuschen, eine Eigentumswohng oder noch was Kassierbares auf dem Konto haben. Wozu hat denn Merkel dafür gesorgt, dass das Bankgeheimnis abgeschafft wird? Jeder,der Interesse hat wie es weitergeht, sollte mal reingucken bei
    http://www.reformverhinderer.de

  45. #51 uli12us (27. Apr 2009 17:36)
    Muss ich widersprechen. Das Revolverchen von dem ich rede war aber auch eine Sonderanfertigung, dies weltweit bloss 10mal oder so gibt.

    Dann ist die verfügbare Stückzahl aber nicht ausreichend, um maritime Sicherheitskräfte auszustatten. Ganz zu schweigen davon, dass derartige Pistolen für den Kampf ungeeigneter sind als z.B. Sturmgewehre.

  46. Man will sich gar nicht vorstellen wie die Piraten unter den Passagieren gewütet hätten. Mit Sicherheit hätten sie sofort alle Juden abgeschlachtet.

  47. Diese Juden sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Jahrhundertelang, seit der Zerstörung des Tempels, konnte man sie fast überall auf der Welt ungestraft umbringen, praktisch ohne Gegenwehr erwarten zu müssen. Und jetzt schießen die nicht nur zurück, wenn man sie ungestört ins Meer werfen will,nein, jetzt verteidigen sie sogar noch ausländische Schiffe, die man eigentlich nur in Frieden kapern wollte. Und dann wundern die sich noch über den arabischen Antisemitismus …

  48. Daß diese Route trotzdem eine Gefahr darstellte war man sich doch seitens der Reederei und des Kapitäns längst bewußt! Und wozu engagierte man das Sicherheitspersonal? Sicherlich nicht um an Deck ein Tontaubenschießen zu veranstalten. Nein, eine derartige Gefahr muß ein Kreuzfahrtschiff nicht ohne Not eingehen – da helfen letzlich auch keine nett gemeinte Empfehlung mit 1100km Abstand, zumal die jetzt eh hinfällig ist.

    @#37 guderian (27. Apr 2009 16:19)

    Schauen se sich bitte die Schiffahrtrouten an die sind nunmal nicht unbegrenzt erweiterbar und letzendes sind es ja ne art Sea Marchals gewesen so wie die Air Marschals und 1100 KM ist nun wirklich kein Riskofahren vor der Küste meiner Meinung nach.

  49. #41 x-raydevice (27. Apr 2009 16:41)

    WIE BITTE?
    Ist es war, das diese “xxxxx” (Fahnenabhänger) die Gedenkstätte betreten durften?

    Für xxxxx steht ein schlimmes Wort für Uniformträger, die in Deutschland (NRW) in eine Wohnung eingebrochen sind, um eine israelische Flagge runter zu reissen um islamische Faschisten/Nazis auf der Strasse nicht zu “provozieren”…..
    Heute so, morgen so … was für Gesinnungs-”xxxxx” haben wir in unserem Land.
    (Sorry für die Wut, als ganz einfacher Mensch kann ich vieles nicht mehr verstehen).

    darf ich ?

    Ich sags mal so jeder von den Polizisten sollte den Besuch dort im Gedächnis behalten und sowas kann dann auch sein Verhalten in D-land beeinflussen. Was Ihre Wut angeht keine Frage 100% verständlich und sicherlich richtig beschrieben.

    Ist halt die bescheidene Hoffnung gewesen das da ein paar Polizisten ans nachdenken kommen könnten sorry dafür.

  50. #45 benheni (27. Apr 2009 17:06)

    Was bleibt den Menschen in diesen Ländern denn über,die von den westlichen Industrienationen zum verhungern verurteilt werden.

    Es einmal mit ehrlicher Arbeit versuchen? Ich weiß, eine Zumutung für jeden aufrechten Mohammedaner.

  51. #6 Denker (27. Apr 2009 15:13)
    Hehehe – Vergnügungsschiffe heuern gleich eine Schutztruppe an, die nicht lange fackelt.

    >deutsche Kriegsschiffe dürfen nur ins Wasser ballern (damit auch ja niemand….Melody< mal wieder eindrucksvoll beweist.

  52. Es einmal mit ehrlicher Arbeit versuchen? Ich weiß, eine Zumutung für jeden aufrechten Mohammedaner.

    und rot-grünen Dressursozialisten.

    Wir wollen ja nun keinen diskriminieren!

  53. Mmmhh, ich stehe momentan auf’n Schlauch. Sind die Passagiere von Kreuzfahrten nicht automatisch auch Kreuzfahrer?

    Kein Wunder, dass die armen Piraten nicht anders können. Erst den ganzen Fisch wegessen und dann noch fidel als Kreuzfahrer vor deren Küste auf und ab fahren.

    Aber mal im ernst. Gebt 500 Passagieren je eine Zwille mit 500 Stahlkugeln und lasst Sie von oben auf die Seeräuber Schießübungen veranstalten. Ist bestimmt billiger und obendrein effektiver als die deutsche Marine.

  54. Hallo hier hat sich mal wieder Text ins Nirwana verflüchtigt
    die „Bundesmargarine“ ist doch eh nur eine Trachtentruppe, die am Horn Patrouille fährt und sich ansonsten in der Nase bohrt. Die Besatzung sind große Jungs, die anstatt Räuber und Gendarm, halt eben mal „Bundesmarine im Einsatz“ spielen. Daher ist auch bisher „Ausser Spesen nix gewesen“! Die Somalis ihre (vermutlich muslimischen) Geldgeber, die involvierten Clans und Warlords lachen sich inzwischen kaputt! Also nix wie weg da. Die Bundesmarine macht sich (wie auch vor der Küste des Libanon) doch nur lächerlich! Die muslimischen Jihadisten, die von der Küste des muslimischen „failed state“ Somalia zu ihren Beutezügen (Ghazwa) zur See aufbrechen, handeln ja ganz im Sinne des „barmherzigen, gütigen Gesandten“, um koran- und schariakonform Beute (Fay´) zu machen. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, werden die Piraten zu armen, bedauernswerten Menschen hochstilisiert, die keinerlei Perspektiven haben, denen man (natürlich der Westen) das Meer leer gefischt hat und wo er (der Westen) auch noch seinen „Zivilisations- und Atommüll“ illegal abgelagert hat. Dummerweise kapern die bettelarmen Schwarzen vor der Küste Westafrikas oder die bettelarmen Vietnamesen im Chinesischen Meer (Beispiele könnten noch viele genannt werden) keine Schiffe und erpressen auch kein Lösegeld. Warum ist das so? Jetzt gibt´s sogar noch Belohnung und Prämien für die somalischen Jihadisten und Warlords, die den Glaubenskrieg nach Äthiopien und Kenia tragen wollen: „Sie überlegen, wie Sie viel Kohle machen könnten, ohne sich dabei zu überarbeiten? Nun, an der Börse geht es nicht mehr, mit dem Emissionshandel geht´s auch bergab und bei den Drogen haben die Taliban das Monopol. Da bleibt Ihnen nichts übrig, als sich eine alte Barkasse zu kaufen, ein paar Piraten anzuheuern und einen Vergnügungsdampfer zu überfallen. Und schon kommt Ihnen die internationale Gemeinschaft zu Hilfe, die nicht an den Symptomen rumdoktern, sondern die Ursachen des Übels kurieren möchte: Armut, Not und Perspektivlosigkeit. Sie glauben es nicht? Soeben hat eine Geberkonferenz beschlossen, Somalia mit 200 Millionen Euro aus der Patsche zu helfen. Und Sie sind dabei, mit Ihren Steuern! Sie haben schon Susanne Osthoff ausgelöst und nun helfen Sie bei der Resozialisierung der Piraten!“
    http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5j2uHrclbCHpn91WvF_LUi6ftJIrw

    Hier hilft tatsächlich nur eines: Schiffahrtsgesellschaften die diese -durch die Schlafmützigkeit des Westens – gefährliche Route befahren, sind gut beraten, von der IDF, der besten Armee der Welt, trainierte und ausgebildete Sicherheitsleute anzuheuern. Das garantiert „freie Fahrt“ wie das Beispiel der >Melody< mal wieder eindrucksvoll beweist

  55. #9 ComebAck (27. Apr 2009 15:18)

    Polizisten aus NRW besuchen Holocaust-Gedenkstätte

    Erstmals haben deutsche Polizisten in Uniform die israelische Gedenkstätte Jad Vaschem besucht. Sie gedachten dort der sechs Millionen Holocaust-Opfer. Es sei ein wichtiges Signal, dass dies gestattet werde, sagte Ministerpräsident Rüttgers am Montag in Jerusalem.

    Die deutsche Polizei sei an der Deportation und planmäßigen Ermordung der Juden aktiv beteiligt gewesen. Dass dennoch uniformierte Polizisten aus Düsseldorf nach Jad Vaschem kommen durften, “kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden”, betonte Rüttgers am zweiten Tag seiner Nahost-Reise.

    Klar, Rüttgers, du Vollpfosten. Ihr Volkszertreter erscheint doch seit ca. 50 Jahren in Uniform in Jad Vaschem. Und ihr ward es doch, die die Nürnberger Rassegesetze erlassen und die Leute auf die Juden losgehetzt hat – schon vergessen?

  56. Eigentlich wollten die sehr jungen Männer südländischer Herkunft, benachteiligt durch Perspektivlosigkeit, schlechte Chancen und schlechte Ausbildung ihre Gefühle zum Ausdruck bringen. Der Schrei nach Gerechtigkeit wurde von israelischen Söldnern, Blackwaters, Waterboarding Spezialisten mit Waffengewalt beantwortet.
    Jugendgewalt, auch die auf den Gewässern ist eine Tatsache. Sie zu bekämpfen bedarf eines erprobten und Erfolg versprechenden Instrumentariums. Die See-Worker, Marine-Psychologen, Deeskalations-Seals müssen eingesetzt werden. Es sind keine Piraten, es sind eigentlich Kinder.

  57. benheIni!

    Diese „armen Menschen“ (nimm doch einige bei dir auf und laß nicht Andere für dein Gutmenschengesülze zahlen) haben schon über 200 Mio. an Lösegeldern erpresst.
    Sie hätten dieses Geld z. B. in die Infrastruktur ihres Landes investieren können.
    Aber lieber tragen ein paar Unterbosse Rolexuhren und fahren mit einem Mercedes herum und die Hintermänner ( einige Terrorscheichs ) benutzen das Geld zum Kampf gegen den Westen.

  58. @#66 Ausgewanderter (27. Apr 2009 18:41)

    sach mal was soll das ??

    Ich habe doch schon klar dargestellt das ich diese einzelne Aktion nicht als negativ ansehe MEHR NICHT und was die Nürnberger Rassistengesetze angeht das war fast 30 Jahre vor meiner Geburt, also bitte von wegen „Ihr“ wart !!!
    wollts nur mal gesagt haben…
    Falls aber nur Rüttgers gemeint war OK nur das kann man so oder so lesen.
    MFG ComebAck

    siehe auch
    Ich sags mal so jeder von den Polizisten sollte den Besuch dort im Gedächnis behalten und sowas kann dann auch sein Verhalten in D-land beeinflussen. Was Ihre Wut angeht keine Frage 100% verständlich und sicherlich richtig beschrieben.

    Ist halt die bescheidende Hoffnung gewesen das da ein paar Polizisten ans nachdenken kommen könnten sorry dafür.

    so case closed:

  59. Habe irgendwo gelesen, dass Mitglieder eines deutschen Schützenvereins Rabatt auf Kreuzfahrten bekommen….

  60. #26 ComebAck (27. Apr 2009 15:59)

    “ Im übrigen sehe ich auch nicht ein wieso sich diese Bastarde in Internationalen Gewässern so derart aufführen können ein Luftangriff auf deren Land Stützpunkt wäre so verkehrt nicht.“
    ———————————

    Vor 20 J. hätten zumindest die „Amis“ das so erledigt.
    Scheiß PC .

  61. Sollten die Ausflugdampfer der Bundesmarine nicht besser ebenfalls israelisches Sicherheitspersonal an Bord nehmen?

    Vermutlich wissen die Israelis sogar, wie man die Schmuckröhrchen für Torpedos bedient und könnten die eine oder andere Kakerlakenschaluppe in den Orkus blasen.

  62. Mazel Tov an die Israelis, die die MS Melody retteten. Die Reisenden an Bord des Schiffes werden hoffentlich richtig zu schätzen wissen, dass Israel ihnen das Leben gerettet hat. Wie bekannt, bringen heutige Piraten auch mal Reisende und Schiffsbesatzungsmitglieder um…

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  63. Ausgerechnet ein Italiener („wir sind tapfre Italiener,… unser Land wird imma kleener…) erteilt den Feuerbefehl gegen die Mosel-Piraten.

    DAS sollte uns zu denken geben!

  64. @68:Mit Gutmenschentum hat das überhaupt nichts zu tun.Das da unten Diktaturen;Völkermord;Korruption;Armut und vieles mehr zusammenkommt wissen wir wohl alle.Das unsere Regierung uns bescheißt,das wissen nicht alle.Leute wie Du begreifen nicht,was wirklich geschieht.Du musst nur den Weg verfolgen wer profitiert von Krieg und Elend,dann hast Du auch die Schuldigen.Ich glaube kaum das die ganzen Flüchtlinge von Afrika den Weg aus reiner Gaudi unternehmen.Dort gibt es Schlepperbanden die einen organisierten Menschenhandel betreiben und daran verdienen.solche Menschen würde ich gerne mal in der deutschen Qualitätspresse sehen,aber das passiert nicht.Es wird sich nur dort eingemischt wo Profite zu erzielen sind.Mit Gutmenschentum hat das wie gesagt nichts zu tun.Alles Elend ist von Herrenrassen gezüchtet.Nur behalte ich mir meine Menschenwürde in diesen beschissenen Zeiten.

  65. Ein tragischer Nebeneffekt ist, dass unsere westlichen Armeen als Lachnummern da stehen.

    Deshalb will die SVP nicht teilnehmen an den Schutztruppen-Operationen. Wenn Einsatz, dann ohne jede Rücksicht, brachial und vollständig vernichtend. Deshalb darf die Schweizer Armee nur für die Selbstverteidigung des eigenen Landes eingesetzt werden.

  66. #31 residentalien against socialism (27. Apr 2009 16:07)

    „ach, das waere ein traumjob fuer mich. auf einem kreuzfahrtschiff eine ruhige kugel schieben und dann in diesen gewaessern statt tontaubenshiessen ab und zu ein lustiges piratenabknallen. erst mal das boot unterm arsch wegschiessen und dann, wenn dieses pack im wasser zappelt schoen gezielt erst mal ein paar kugeln in die beine und wenn sie dann schoen mit den armen rudern ein paar kugeln in die arme und den rest besorgen die fische. ich denke, dass sich auch ein paar passagiere finden wuerden, denen man gegen gebuehr erlauben koennte, ein paar schuss abzugeben. man hat seinen spass und so ganz nebenbei loest man noch ein problem.“

    Und wenn man an Land angegriffen wird?
    Erstmal mit der Peitsche prügeln, Sand in den Mund stopfen und dann paarmal mit dem Auto drüber, dass die Knochen brechen?
    Du bist nicht zufällig in die Vereinigten Arabischen Emirate ausgewandert?

  67. @ #79 Abu Sheitan (27. Apr 2009 20:17)

    es gibt doch wohl einen kleinen, aber feinen unterschied zwischen den beiden faellen – du sprichst ja wohl den terrorprinzen an. dort ging es um einen armen bauern und hier geht es um piratenpack, das keine bessere behandlung verdient. das eine sind aepfel und das andere birnen und die sollte man nicht miteinander vergleichen

  68. Seid ihr alle verstört oder verstrahlt? Seien wir doch froh, daß eine Handvoll Leute, den Arsch in der Hose hatten und Schlimmeres verhindert haben!
    Hut ab!

  69. @ #81 Abu Sheitan (27. Apr 2009 20:55)

    Es gibt doch wohl einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Kampfunfähigmachen und Abwehren eines Gewalttäters und dem sadistischen,genüßlichen und langsamen Totquälen eines schon wehrlos im Meer Treibenden.

    ok, wenn du mitleid hast, kannst du denen ja eine kugel zwichen die augen verpassen. aber „kampfunfaehig“ machen oder „abwehren“ kann man vergessen. die devise heisst: keine gegangenen machen. denn wenn man welche macht, verklagen die am ende noch den deutschen deppenstaat oder ein SHOGG kommt und ist maechtig boese, wenn man sie in eine einrichtung wie guantanamo steckt

    wenn die ersten 50 piraten den speisezettel der fische bereichert haben (ausnahmsweise mal keine kultur- sondern speisezettelbereicherung) vergeht dem rest vielleicht die lust – und wenn nicht, muss man halt mal rund ums piratennest ein feuerchen machen, damit es denen nicht zu kalt wird …

  70. @ residentalien against socialism

    Du bist echt eine Bereicherung. Endlich mal jemand der in seinen Beiträgen mit Niveau und Sachlichkeit argumentiert ohne flätige und beleidigende Sprüche zu klopfen. Weiter so!

  71. ich bin zutiefst betroffen – und auch ein stück weit traurig…, dass in den neuen Kriegen Kreuzfahrschiffe die Verteidigung der freien Welt übernehmen. …weiss doch jeder, dass die Altersstruktur auf solchen Verlustigungsfahrten aus Old Bulges besteht, denen der Zeigerfinger sowieso recht locker sitzt und die berüchtigt für körperliche Auseinandersetzungen sind. …finde, dass ab nun jedes Kreuzfahrschiff mit Soldaten der Bundes-Marine bestückt wird, die dieser aggressiven Kreuzfahrer-Klientel dahingehend beratend zur Seite stehen, welche jeden Angriff von Piraten rigoros mit Verbalattacken (Urschrei-Therapietechniken und ganz schlaues Rumargumentieren) und Deeskalationsrappen (hat Steini schon vorgemacht) beantworten würden. Wäre ja noch schöner, wenn man einfach so zurückballerte, – wir sind ja schliesslich nicht im Wilden (freien) Westen. …sondern im schisserten Osten.
    Auch auf hoher See muss endlich eine Willkommenskultur etabliert werden. 🙄

  72. #31 residentalien against socialism (27. Apr 2009 16:07)

    läßt seiner bodenlosen Primitivität freien Lauf wie folgt:

    ach, das waere ein traumjob fuer mich. auf einem kreuzfahrtschiff eine ruhige kugel schieben und dann in diesen gewaessern statt tontaubenshiessen ab und zu ein lustiges piratenabknallen.

    erst mal das boot unterm arsch wegschiessen und dann, wenn dieses pack im wasser zappelt schoen gezielt erst mal ein paar kugeln in die beine und wenn sie dann schoen mit den armen rudern ein paar kugeln in die arme und den rest besorgen die fische.

    ich denke, dass sich auch ein paar passagiere finden wuerden, denen man gegen gebuehr erlauben koennte, ein paar schuss abzugeben.

    man hat seinen spass und so ganz nebenbei loest man noch ein problem.

    Und guderian Montag, 27. April 2009 22:18

    applaudiert wie folgt:

    @ residentalien against socialism

    Du bist echt eine Bereicherung. Endlich mal jemand der in seinen Beiträgen mit Niveau und Sachlichkeit argumentiert ohne flätige und beleidigende Sprüche zu klopfen. Weiter so!

    Unglaublich! Wie tief dies Gesindel gesunken ist!!

    Begebt Euch mit Euren dreckigen sadistischen Phantastereien in die Nervenheilanstalt oder zu Euren Brüdern im Iran.

    In PI habt Ihr nichts verloren 🙁

    Ratio

  73. Ethnologe Thomas Hauschild (Freiburg) würde die Lage schildern, dass auf hoher See der Besatzung des KreuzfahrerInnenschiffes von den eingeborenen strarkmotorigen Leichtbaubooten ein chiffriertes Dialogangebot gemacht wurde, das mit unverhältnismässiger Waffengewalt abgelehnt wurde. Vermutlich werden ab jetzt die Piraten viel brutaler als vorher zu Werke gehen. Kann sein, dass nun Blut fliessen wird, bloss weil die greisen Kreuzfahrer ein hauschildsches Schwätzchen auf hoher See mit unangemessener Gewalt beantworteten. Dafür werden jetzt bestimmt Legionen von pensionierte Lehrerinnen, die wieder mal den Jemen oder die Sahara tourisieren, die Rechnung zahlen müssen, auf dass sie nun
    viel länger und schwieriger als Geiseln genommen werden. Zur Befriedung der Lage (Gewalt hat noch nie genutzt) sollte man nun unbedingtST das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld
    (Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer)
    als Task Force einschalten. Der kann dann da mal ganz gewaltig Interdisziplinieren und Konfliktforschen.

  74. Die jungen israelischen Burschen haben eben noch „balls“.

    Sag ichs ja, das predige ich meinen Männern.

    DIE DEUTSCHEN (DOITSCHEN) ZAHLEN LIEBER LÖSEGELDER.

  75. Die Israelis haben weniger Berührungsängste als Europäer bei der Behandlung von „Piraten“, deshalb wurden sie von der Melody als Sicherheitswachleute angestellt.

    Nicht ohne Grund ist Israels Fluglinie El-Al die sicherste auf der Welt.

    El-Al ist die einzige Fluggesellschaft der Welt, welche das Bedrohungspotential jedes einzelnen Passagiers diskriminierend klassifiziert: Israelis und Juden stellen die geringste Gefahr dar, Bürger aus dem Westen eine mittlere, jeder Molslem, vor allem wenn er männlich ist, eine hohe.

    Die Terroristen der Moderne sind nahezu ausschliesslich Moslems, heute kann man ohne Übertreibung sagen: Es sind zu 100% Moslems. Diese Tatsache wird vom Westen nicht im geringsten gewichtet. Denn schliesslich ist ja nicht jeder Moslem Terrorist…

    Eigentlich ein Armutszeugniss dass Italien die Sicherheit ihrer Landsleute an Israelis abgeben muss, um Politisch Korrekt zu bleiben. Stell Dir vor ein Carrabinieri hätte auf die Piraten schiessen müssen, der hätte wahrscheinlich bei heute schon einige Klagen vom EU Gerichtshof am Hals: Missbrauch der Schusswaffe (muss zuerst angeschossen sein um zurückzuschiessen), Rassismus, und Intoleranz gegenüber einer diversifizierten Kultur.

  76. Typisch Juden!

    Verwehren denen, die nur ein wenig Teilhabe wollen, an den Habseligkeiten der Kreuzfahrtpassagiere, die soziale Gerechtigkeit. Noch ein Grund, Israel endlich auszuradiiiiiiieren. Piraten haben ein Recht auf Beute, noch dazu, wenn sie Allahs Küstenwache sind und den finsteren europäischen Mächten die Landung im reichen und schönen Somalia verwehren müssen. Denn nichts sehnlicher wünschen sich die Imperialisten aus aller Welt als über das grossartige Somalia herzufallen, um die Menschen in finstere Armut und Knechtschaft zu führen. So wie die Ostdeutschen nach der Wende, die gezwungen werden, Geld für ihren Unterhalt vom Staat zu nehmen und modernere Autos zu fahren als den Trabant.

    Pfui über Israel. DIE LINKE wird Euch strafen.

  77. @#42 wolaufensie (27. Apr 2009 23:12)

    Dafür werden jetzt bestimmt Legionen von pensionierte Lehrerinnen, die wieder mal den Jemen oder die Sahara tourisieren, die Rechnung zahlen müssen, auf dass sie nun
    viel länger und schwieriger als Geiseln genommen werden.

    Drücken wir die Daumen. Dass das eintrifft. Jede Guttusse, die da unten in der Wüste festhängt, blockiert hier keinen Autobahn- oder Kraftwerksbau.

  78. Es gab mal einen bösen Italienerwitz: „Was ist der Unterschied zwischen einem italienischen Panzer und einem deutschen? Der italienische Panzer hat einen Vorwärtsgang und vier Rückwärtsgänge der deutsche vier Vorwärtsgänge,einen Rückwertsgang…Ich höre nun schon meine italienschen Freunde spotten: „Was ist der Unterschied zwischen einem italienischen Kreuzfahrtschiff und einer Fregatte der Bundesmarine? Ein italiensches Kreuzfahrtschiff schießt zurück wenn es von Piraten angegriffen wird, eine deutsche Fregatte beantragt eine Sitzung des Bundestages…“

  79. #87 guderian

    ……Weiter so! (spott off ?)
    ====================================================

  80. #99 Plebiszit (28. Apr 2009 09:48)

    #87 guderian

    ……Weiter so! (spott off ?)

    Das ? ist obsolet.

    #89 Ratio (27. Apr 2009 22:49)

    (…)Und guderian Montag, 27. April 2009 22:18

    applaudiert wie folgt:

    @ residentalien against socialism

    Du bist echt eine Bereicherung. Endlich mal jemand der in seinen Beiträgen mit Niveau und Sachlichkeit argumentiert ohne flätige und beleidigende Sprüche zu klopfen. Weiter so!

    Unglaublich! Wie tief dies Gesindel gesunken ist!!

    Begebt Euch mit Euren dreckigen sadistischen Phantastereien in die Nervenheilanstalt oder zu Euren Brüdern im Iran.

    In PI habt Ihr nichts verloren

    Zur sachlichen (und nicht beleidigenden) Aufklärung ein (nicht spöttisch gemeinter) Rat: Machen sie sich erst mal bewußt was sie anderen vorwerfen und reflektieren sie dies dann vor dem Hintergrund ihren eigenen Aussagen.
    Des weiteren sollten sie gemäß ihrem Namen (ratio) vernünftig und mit Verstand und nicht vorschnell und falsch über mich urteilen.

  81. Wer braucht denn da schon lange diplomatische Gespräche mit Piraten die eh nur Geld wollen. 10 Mann+10 Sturmgewehre+genug Munition= max 10.000-15.000€ im verlgich zu den Millionen die fällig geworden wären falls das Schiff eingenommen worden wäre. Naja Israelis sind’s ja gewohnt mit solchen gegner zurechtzukommen;)

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