Die Leugner des Völkermords an den armenischen, syrischen und griechischen Christen durch Muslime verlassen immer dreister ihre Löcher – mit Unterstützung der Qualitätsmedien, wie in diesem Falle des Berliner Tagesspiegels vom 19. April 2009.

So versucht die immer niveauloser werdende Zeitung Pro-Islam-Propaganda in einem Artikel über den Rechtsstreit um das Kloster Mor Gabriel zu verstecken. Autorin ist die „Türkei-Expertin“ Susanne Güsten. Über die angeblich tolerante Stimmung in der südöstlichen Stadt Midyat fabuliert Güsten:

Viele Menschen sprechen ganz selbstverständlich vier Sprachen: Kurdisch, Türkisch, Aramäisch und Arabisch.

Jetzt die Wahrheit: In den Schulen ist das Sprechen und Schreiben der aramäischen Sprache vom türkischen Staat verboten worden. Kinder werden bei Zuwiderhandlung brutal geschlagen. Uns liegt die Aussage einer aus der Gegend vertriebenen Frau vor, wonach sie und alle syrisch christlichen Kinder in einer Dorfschule nahe Midyat mit einer Stahlrute auf die Hände geschlagen wurden, bis das Blut kam. Nur, weil ein Schüler in der Pause ein aramäisches Wort an die Tafel geschrieben hatte und nicht rechtzeitig wegwischen konnte. In den christlichen Klöstern finden bis heute Polizeirazzien statt, um Unterrichtsmaterial in aramäischer Sprache aufzutreiben und um Strafaktionen durch zu führen.

Wie in kaum einem anderen Ort in der Türkei ist hier das Miteinander verschiedener Völker, Religionen und Sprachen lebendig geblieben.

Die Wahrheit: Die christlichen Bewohner Midyats wurden durch die Jahrhunderte islamischer Herrschaft immer wieder angegriffen, getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Der letzte große Angriff fand 1915 statt. Zitat aus dem Buch „Tur Abdin 1915“, Bar Hebraeus Verlag, Niederlande:

Das Niedermetzeln der Syrer innerhalb und außerhalb der Häuser (in Midyat) dauerte eine ganze Woche, Kinder und Säuglinge wurden nicht verschont. Dann sammelten sie (die Muslime) die Leichen, entkleideten sie, steckten einen Teil in Brand und warfen die übrigen in Brunnen.

Noch heute stößt man an vielen Orten auf die Skelette der ermordeten Christen, natürlich nur, wenn man sie finden möchte. Derlei Recherche ist den Lohnschreibern des Tagesspiegel freilich fremd. Güsten im Tagesspiegel:

… so leben die Dörfer in diesem Landkreis friedlich zusammen. Christliche, moslemische und jesidische Dörfer gibt es hier, dazwischen stehen uralte Klöster …

Die Wahrheit: Die meisten ehemals christlichen Dörfer dieser paradiesischen Gegend sind durch Massaker und Vertreibung entvölkert worden; die muslimischen Täter haben die Dörfer in Ruinenstätten verwandelt, die fruchtbaren Felder liegen brach. Die wenigen verbliebenen Christen (von einer halben Million noch etwa tausend) sind als „Ungläubige“ ständigen Demütigungen ausgesetzt und müssen heute noch um ihren Besitz und sogar um ihr Leben bangen. So wurden von muslimischen Mördern allein in den 90er Jahren etwa 50 christliche Männer im Landkreis Midyat ermordet. Die meisten Mörder laufen entsprechend der türkischen Rechtspraxis, die Muslime gegenüber „Ungläubigen“ begünstigt, frei herum.

Doch nun liefern sich das Kloster (Mor Gabriel) und einige moslemische Dörfer einen erbitterten Rechtsstreit (…) es ist ein Streit, den niemand will… über Jahrhunderte kamen das Kloster und seine moslemischen Nachbarn miteinander aus. Probleme lösten die Menschen, indem sie sich zusammensetzten …

Die Wahrheit: Das Kloster hatte es gewagt, eine Mauer um die Gebäude zu errichten (siehe nachfolgendes Foto), um die Ziegen der Kurden davon abzuhalten, in die Gärten und Anpflanzungen des Klosters einzudringen und sie ständig zu vernichten.

Diese Art der Verteidigung der eigenen Existenz der Dhimmis ist den muslimischen Herrenmenschen ein Dorn im Auge. Sie wollten schon immer alles haben. Zur Zeit des ersten Weltkrieges zum Beispiel, als alle Klosterbewohner im so genannten Djihad bestialisch umgebracht worden waren (so viel zu der befremdlichen Behauptung von Güsten: „Probleme lösten die Menschen, indem sie sich zusammen setzten …“), hatten es sich Kurdensippen in den Gebäuden bequem gemacht und die wertvolle Bibliothek und andere Gebäude verwüstet. Erst auf Druck der siegreichen Alliierten musste das Kloster an die syrisch-christliche Kirche zurück gegeben werden. Doch jetzt scheint erneut ein günstiger Zeitpunkt gekommen zu sein, die verhassten Christen endgültig los zu werden. Da nutzt es auch nichts, dass das Kloster auf Dokumente aus osmanischer Zeit verweisen kann, wonach nicht nur das von der Mauer eingegrenzte, sondern ein wesentlich größeres Gebiet Klostereigentum ist.

Der genaue Grenzverlauf zwischen den Ländereien des prächtigen Klosters und den bitterarmen Dörfern der Umgebung hatte bis dahin niemanden groß gekümmert. Doch dann nahmen die Vermesser die Arbeit auf (…) Um ein paar Hektar steinigen und unfruchtbaren Bodens, für die sich jahrhunderte lang niemand interessiert hatte, tobt seither ein Streit, der (…) den gesellschaftlichen Frieden in Midyat bedroht.

Die Wahrheit: Wie fast überall auf der Erde, so sind die Grenzen von Länderein auch im Tur Abdin (die Gegend, in der das Kloster liegt) genau gezogen und hinreichend dokumentiert. Diese Grenzen sind jedoch im Laufe der von Frau Güsten beschworenen „Jahrhunderte“ seitens der Muslime verändert oder ganz aufgehoben worden, wobei fast immer die Mittel Raub, Mord und Zwangsislamisierung auf der Grundlage des Koran zum Einsatz kamen.

Fast alle Dörfer im Umkreis des Klosters waren ehemals christlich und wohlhabend. Die Gegend zwischen Euphrat und Tigris hat nicht umsonst den Ruf paradiesischer Schönheit. Wenn diese Dörfer, die heute von Kurden bewohnt werden, von Susanne Güsten als „bitterarm, ihr Boden als steinig und unfruchtbar“ bezeichnet wird, so will die Journalistin den ahnungslosen Leser wiederum zum Parteigänger ihrer schiefen Weltsicht machen: Hier das prächtige reiche Kloster, dort die bitterarmen Kurden, denen unsere Sympathie gehören solle.

Doch abgesehen davon, dass der Boden im Tur Abdin außerordentlich fruchtbar, das Klima für Feldfrüchte, Obst und für Tierzucht ideal ist, haben es sich die Kurden und Türken selbst zuzuschreiben, wenn sie es nicht zu ähnlichem Wohlstand gebracht haben, wie die von ihnen massakrierten und vertriebenen Christen. Der Grund für ihre Armut liegt einzig und allein im räuberischen Konzept ihres Vorbild Mohammed sowie im Koran begründet; beide sprechen nämlich den männlichen muslimischen Übermenschen von ehrlicher Arbeit frei. Er soll töten, plündern und Beute machen und die anderen für sich schuften lassen. Diesem Konzept sind die Kurden und Türken dieser Gegend gefolgt. Doch die Vorräte der ungläubigen Feinde waren bald aufgefressen, die Tiere geschlachtet, die Felder verwüstet. Wenn man die Ruinen ehemals reicher christlicher Dörfer wie Zaz (Foto ganz oben) oder Aynwardo, um nur zwei von hundert zu nennen, heute sieht, mag man in Tränen ausbrechen, aber sie zeugen von dem, was islamische Herrschaft bedeuten: Tod und Verwüstung.

Übrigens hat ein Großteil der muslimischen Mörder-Familien die eroberten Dörfer verlassen und ist nach Westeuropa gekommen, nach Berlin zum Beispiel, wo sie von Gutmenschen wie Susanne Güsten und den Redakteuren des Tagesspiegel fette Geschenke in Form von Wohlfühlartikeln erhalten.

Video: Wie tolerant ist der Islam? Der Angriff auf das Kloster Mor Gabriel in der Türkei

[flash http://lucia.media.gloria.tv/0053e6d91cbf714fadf82ddfea9feb73/49eb7d1f/2009-01/media-20220-1.flv]

» PI: 25. April: Kontra Pro und Pro Mor Gabriel

(Gastbeitrag von FP)

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68 KOMMENTARE

  1. „Viele Menschen sprechen ganz selbstverständlich vier Sprachen: Kurdisch, Türkisch, Aramäisch und Arabisch.“

    Haha, das will ich sehen, wie da „viele Menschen“ gleich vier Sprachen ganz selbstverständlich sprechen, während die Migranten aus dieser Region kaum eine einzige Sprache beherrschen und auch nach Jahrzehnten des Aufenthalts in Deutschland die Deutsche Sprache nicht ansaztweise sprechen.

  2. Wie kann eine Frau Susanne Güsten nur so dreist lügen?
    Sie macht sich mitschuldig am Völkermord der Christen in der Türkei und sollte mit Holocaustleugnern wie Williamson und Ahmadinedschad genannt und verfolgt werden.
    Pfui Teufel!!!

  3. Die Ägypter, Griechen und Römer hatten eine sehr hohe Kultur im Altertum. Dennoch wurden sie von wilden Barbaren vernichtet. Oft siegt eben nicht der Verstand sondern die brutale Gewalt.
    Ich fürchte in naher Zukunft werden wir ein ähnliches Schicksal erleiden.
    Europa ist zu tolerant, zu faul um sich zu wehren, zu feige und zu dekadent geworden.

  4. Es ist eine Schande wie deutsche „Qualitätsmedien“ billigste Propaganda für die Türkei betreiben.

    Dieser Schmierfink des Berliner Tagesspiegels, lügt doch bis sich die Balgen biegen.

  5. Aktuelle Meldung:

    Frankreich nimmt im Gegensatz zu Deutschland an der UN-Konferenz teil.

    Entscheidung: Berlin sagt Teilnahme an Anti-Rassismus-Konferenz ab
    Deutschland nimmt nicht an der UN-Konferenz gegen Rassismus in Genf teil. Als Begründung gab Außenminister Steinmeier an, die Konferenz könne für andere Interessen missbraucht werden. Mit dieser Entscheidung stellt sich Deutschland in die Reihe mit den USA, den Niederlanden und Israel, die eine einseitige Verurteilung Israels fürchten. Frankreich hingegen sagte seine Teilnahme zu.

    (. . . . .)

  6. Der Grund für ihre Armut liegt einzig und allein im räuberischen Konzept ihres Vorbild Mohammed sowie im Koran begründet; beide sprechen nämlich den männlichen muslimischen Übermenschen von ehrlicher Arbeit frei.

    Er soll töten, plündern und Beute machen und die anderen für sich schuften lassen. Diesem Konzept sind die Kurden und Türken dieser Gegend gefolgt.

    Doch die Vorräte der ungläubigen Feinde waren bald aufgefressen, die Tiere geschlachtet, die Felder verwüstet.

    Wenn man die Ruinen ehemals reicher christlicher Dörfer wie Zaz (Foto ganz oben) oder Aynwardo, um nur zwei von hundert zu nennen, heute sieht, mag man in Tränen ausbrechen, aber sie zeugen von dem, was islamische Herrschaft bedeuten: Tod und Verwüstung.

    ———————–
    Das erschütternde Bild entspricht dem nun schon seit 1400 Jahren währenden Musel-Terror.

    Wenn wir diese Horden, diese Barbaren, diese Räuber und Mörder nicht endlich wieder los werden, sieht es in Europa bald ebenso finster aus.

    Um das muselige Schmarotzer-, Räuber-, Mördergesindel zu vertreiben müssen wir uns aber erst mal von unseren korrupten, sozialistischen, damit verfassungsfeindlichen, verbrecherischen PolitikerInnen verabschieden.

    Das wiederum wird nur gelingen, wenn wir den Schoß aus dem das dank unserer Wahlentscheidungen kroch, auch in unseren Hirnen trockenlegen:

    den Sozialismus.

    Wenn das – und nur wenn das – gelungen ist, ist der Rest ein Kinderspiel.

    Ratio

  7. #1 Walter M (19. Apr 2009 22:26)
    Aktuelle Meldung:
    Steinmeier hat mitgeteilt, dass Deutschland die UN-Konferenz boykottiert.

    _________________________

    Gut!

  8. Ach, ich begreif´ einfach nicht warum wir uns statt einem Kulturvolk mit Ambitionen dieses unaufgeklärte, archaische, verschleierte, dauerbeleidigte, gewalttätige, bildungsresistente, frauenverachtende, deutschlandverachtende Muselvolk zu MILLIONEN hier herholen. Wir Deutschen legen doch nur drauf. Kulturverlust, Freiheitsverlust, Wohlstandsverlust.

    Ich habe kein Verständnis mehr dafür. Die DiTiB baut hier mit Steuergeldern ihre „Kasernen“ und daheim werden Bücher verboten und Christen das Leben fast unmöglich gemacht.

    Wenn ich die überfetten Schleiereulen (hauptsache kein Schweinefleisch) zu hunderten durch die Stadt wanken sehe: Nixe deutsche, 8 Kinder, nur gute Junge! jetzt gehe 14 Tage Krankehaus wege Blutdruck hoch! und dabei an die ekelhaften Absonderungen des Herrn Erdogan, an die Reislamisierung der Türkei, die UNO-„Menschenrechtskommision“, den Koran und Pierre Vogel denke, dann dreht sich mir jedes Mal der Magen um!

    Wirklich. Und wenn ich dann noch so´ne Scheiße hier lesen muss, ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte!

  9. Das Alles wird Roland Koch in seiner „nicht unkritischen“ Ansprache sicher thematisieren.

  10. Keine Recherche, nur türkische Propaganda. Diese Frau ist keine Journalistin, sondern Erdogans Haus- und Hofschreiberin. Eine Schande für ihre Zunft. Beim Berliner Tagesspiegel ist sie somit bestens aufgehoben.

  11. Seien wir realistisch, dass ist genau das, was unseren Nachfahren, den sogenannten „Biodeutschen“ in einigen Jahrzehnten blüht.

    Das perverse daran ist, die Armenier, Griechen usw. wurden per Gewalt, durch mehr oder weniger regulären osmanischen, arabischen Armeen unterworfen, deren Vorfahren haben wenigstens für ihr Land, ihr Leben, ihre Religon was auch immer gekämpft, sind dafür gestorben.

    Europa hingegen konnte/kann problemlos „erobert“ werden, es kostete/kostet den Museln kein Tropfen ihres Blutes, dass Gutmenschentum ist die perverseste Ideologie überhaupt, noch weitaus schlimmer als der Islam.

  12. #13

    Doch: Herr Erdogan bekommt bald nen tollen Preis für sein „Engagement“ bei der Islamisierung und Türkisierung der Bundesrepublik. Kongratjulayschn!

    Herr Erdogan weiss leider nicht mehr wohin mit seinem YouthBulge und schielt auf UNSER GELD! Da die Türkei bald wieder pleite ist!

    Müsse viele Kinder mache jetzt alle Hunger! Gibst Du Essen oder Messer, Nazischwein!

    Ach was reg ich mich auf….. ICH WILL MICH ABER AUFREGEN!!!!…

  13. Ich hab die Lügennase Erdogan satt. Irgendwann sammel ich allen Scheiß, den der Erdogan fabriziert hat und fax die ganze Scheiße auf Endlospapier an alle MDBs. Und erst wenn der letzte Baum gefällt ist, hör ich auf mit faxen!

  14. #14 AntonBln (19. Apr 2009 23:23)

    Unbedingt noch bis 24 Uhr abstimmen
    Sollte der Staat Integration mehr fördern?
    Umfrage auf der rechten Seite.
    http://www.berliner-woche.de/

    Umfrage ist schon wieder weg!

    Wahrscheinlich nicht genehm, das sich abzeichnende 100%-ig ablehnende Abstimmungsergebnis!

    Ratio

  15. Danke an PI für diesen Bericht.

    Ich habe so eine Wut auf diese Frau. Wenn ich mir vorstelle, dass die Stadt Midyat einst (nicht lange her) 100% christl. war, und dann das lese was diese F**** schreibt, Friede Freude?

    Wir Aramäer/Assyrer haben im TurAbdin fast alles verloren. Ich hoffe euch Deutschen passiert nicht das gleiche in Deutschland.

  16. #2 DSO,

    lach nicht. In meinem Studium habe ich eine Alevitin aus der Region kennen gelernt, die sechs Sprachen konnte. Darunter das „große Latinum“. Deutsch sprach sie fließend…
    Ihre Mutter allerdings konnte nur zwei Sprachen: Türkisch und Arabisch. Aber keine davon konnte sie schreiben. Also lernte sie deutsch. Zu ihrem Geburtstag bekam die Studentin dann
    Glückwünsche auf Deutsch(!!), geschrieben von ihrer Mutter. Sie hat’s mir gezeigt: Sah aus wie das Werk einer Grundschülerin.
    Ein sehr intelligentes, frisches, fröhliches und vor allem: offenes Mädel. Leider hatte sie eine „Schwäche“ für diese typischen „gangsta“-Schwachmaten, deren dümmliches Gehabe sie kindlich naiv bewunderte, was mich immer stark irritierte…

  17. Es ist unfassbar,

    wie sich moslemische Christenmörder, die im ersten Weltkrieg über eine Million Aramäer ausgerottet haben, das linksradikal-humanistische Mitleid der deutschen Gutmenschen durch solche Artikel erwerben können.

    Die Moslems im Osten der Türkei haben schon seit Jahrhunderten die Christen in dieser Gegend bedrängt, geschlachtet und um ihren Besitz geraubt.

    Wenn die Türkei den Opfern des Armenier-Holocausts bzw. ihren Nachkommen ihre Ländereien zurückgeben würde, dann wären diese ganzen Landstriche dort armenisches Eigentum.

    Die Moslems morden und rauben ungestört, der Holocaust an Armeniern wird von den Türken immer och mit allen Mitteln geleugnet und die Mörder wie Heilige verehrt.

    Und dann verfasst der Tagesspiegel so ein Artikel.

    Wo leben wir eigentlich ?

    Ich dachte, die Nazis und Völkermordsympatisanten und wären schon alle im Nürnberger Tribual gehängt worden.

  18. Heftig.

    Da wir ja alle pädophil sind, wird wohl demnächst PI gesperrt.

    Danke für den Bericht, PI.

  19. „Es geht um“, las ich soeben im Werk eines
    großen Deutschen, es geht um die Existenz.
    Auch bei Journalisten, wie ich meine.
    Sie sind Angestellte, auch als sogenannte
    „freie Journalisten“ und schreiben das, was
    „man“ erwartet und fordert. Wer aber ist
    „man“? „Man“ ist die durchschnittliche,
    öffentliche Ausgelegtheit, der Zeitgeist,
    dominiert von den 68’iger Linken.
    Journalisten sind arme Würstchen. Wir sollten
    ihre Not verstehen und ihnen unser Mitleid
    nicht versagen.

  20. #19

    Mit dem Zuzug so großer Bevölkerungsteile aus der Türkei (4.000.000) und gleichzeitiger Abgabe der Meinungs- und Lehrhoheit an türkisch-islamische Verbände, habe ich keine Hoffnung, hier einen reformierten Islam durchsetzen zu können.

    Die DiTiB wird dafür sorgen, dass alles so bleibt wie es ist und immer weiter Verordnung für Verordnung die Islamisierung des öffentlichen Lebens und der Schulen mittels Religionsfreiheit erreichen.

    Das bedeutet praktisch Narrenfreiheit und den Zugriff auf deutsche und europäische Kassen für den türkischen Staat in Deutschland dank einer Armada an bezahlten U-Booten.

    Die Gutmenschen sind viel zu naiv und gutgläubig. Ich kenne noch keinen Vertreter des propagierten Euro-Islam. Ganz im Gegenteil. Hier ist es (noch) schlimmer als in der Türkei!

    Herr Erdogan hat nicht nur den Fuß in der Tür, er steht bereits im Wohnzimmer und frisst uns die Wurst (halal) vom Teller!

    Sie werden Aufklärung und Kritik sehr scharf bekämpfen, um weiter auf Kurs zu bleiben. Denn es gibt einen Kurs und der heißt Dar Assalam.

    Gelingt es nicht, den fundamentalistischen Einfluss zu vernichten, so wird es immer wieder die Möglichkeit geben, die islamischen Daumenschrauben wieder anzuziehen, da die Gewaltdrohungen permanent aufrecht erhalten werden.

  21. Vielleicht leistete die Autorin Abbitte für Ihren Artikel

    http://www.neue-oz.de/information/reportage/18115691.html

    „Mein Mann starb als Märtyrer für Jesus“

    Dort berichtete sie überraschend kritisch über den Prozess gegen die Mörder des deutschen Missionars Tilmann Geske sowie zweier weiterer Christen. Frau Güsten war und ist Türkei-Korrespondentin einiger deutscher Zeitungen und wurde auch im Rundfunk oft interviewt.

    http://www.weltreporter.net/index.php?page=korrespondent&id=13

    Eine zu zahme Berichterstattung wäre zu langweilig, eine zu kritische Berichterstattung hätte wohl ihre berufliche Zukunft gefährdet.

    Vielleicht ist diese Problematik nicht nur die dieser Journalistin persönlich, sondern die des gesamten kommerziellen Journalismus .

  22. Wen interessieren schon Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
    Warum können wir Deutsche uns nicht mit den wirklich wichtigen Problemen von Muslimen beschäftigen – beispielsweise, dass diese Leute hier nicht ungestört ihre Kinder verschachern dürfen?

    😉

  23. „Von Wahrheit ich will nimmer lan
    Das soll mir bitten ab kein Mann,
    Auch schadet zu stillen mich kein Wehr,
    Kein Bann, kein Acht, wie fest und sehr
    Man mich damit zu schrecken meint,
    Wie wohl meine fromme Mutter weint,
    Daß ich die Sach hätt g’fangen an,
    Gott woll sie trösten, es muß gahn.
    Und sollt es brechen auch vorm End,
    Wills Gott, so mags nit werden g’wend,
    Darum will brauchen Fuß und Händ.
    Ich habs gewagt.

    (Ulrich von Hutten)

  24. LÖL… ist urgendwie witzig, daß einige doch befürchtet haben, Deutschalnd würde an Dubai II teilnehmen, obwohl die USA und Israel bereits abgesagt hatten. Damit ist doch logisch, daß auch die BRD absagen musste. Und das sicher nicht, weil unsere Regierenden es so wollten, sondern weil sie wie immer entsprechende anordnungen aus Washington bekommen haben.
    Vermutlich wurde unser Aussenminister heute abend zum US Botschafter zitiert, um die aktuellen Befehle zu Empfangen.
    Leute bleibt einfach cool… die BRD ist US Besatzungszone und somit wird hier nix passieren, was die USA nicht möchte.
    Nicht zu vergessen: Israel hat in der BRD die stärkste Lobby. Also sind wir in dieser Hinsicht doppelt „abgesichert“ ^^

  25. #29 Sven W (20. Apr 2009 01:36)

    Aha! Und warum hetzt „the one“, die Türken müssen in die EU? Na, jetzt bin ich aber auf eine Antwort gespannt.

  26. GANZ EHRLICH! So eine fette verlogene Medienlüge des TS gehört von allen Medien aufgegriffen und überall verbreitet!!!

    Das ist einfach unglaublich, was für eine verschissene Propaganda manchen behinderten Fascho-Journalisten in den Sinn kommt!!!

    Die gute Frau gehört wegen Volksverhetzung & Rassismus von Verleumdung an ausgerotteten Ethnien verklagt!!!

    Dem Tagesspiegel gehört echt ne Bombe reingeworfen! Was ein türkisches Stürmerblatt!

  27. Hihi, „Türkeiexpertin“ Susanne Güsten…
    wohl eher Lügebacken-Expertin.
    Eine sauberes Werk an Deklassierung hat die
    Dame da abgeliefert. Wieso denken die „Experten“ im Internetzeitalter, dass man den
    Lesern den allergrössten Dreck vor die Füsse kübeln kann ? – ohne dass sie irgendwas merkten.
    Wenn man schon Geld für eine Zeitung ausgibt, dann sollte man wenigsten den Anspruch haben, richtig informiert zu werden, – und, wenn das nicht der Fall sein sollte, zumindest in der Art angelogen zu werden, dass es noch einen Unterhaltungswert hat, oder wenigstens intelligent erscheint.

    Bei den gezeigten moralischen Defiziten im Umgang mit dem eigenen Handwerk und der Wahrheit würde ich die Dame nicht mal als Putze empfehlen oder gar einstellen.
    Nicht mal gut zum Spargelstechen.
    Eigentlich die idealen Frauen für einen Musel. Verlogen (Taqiyya) und zu nix, (naja, fast zu nix) zu gebrauchen. Und bei denen wäre sie auch wenigstens weg von der Strasse.
    Langsam verstehe ich die Musels…
    – werde wohl mehr und mehr integriert. :mrgreen:

  28. „The One“ ist glaub ich gar kein Christ! Vielleicht nichtmal Amerikaner 🙂 Wer weiss. Aber wir werden sehen, was „The One“ zustande bringt. Ich tippe: Einen Haufen Schulden!

  29. @ #29 Sven W (20. Apr 2009 01:36)

    Habe Dir vorher mit dem Petitum, daß PI endlich MEHR tun sollte als bloß lamentieren, zugestimmt. Das stimmt nach wie vor.

    Aber Du schreibst im übrigen nur dummes Zeug.

    Schlimm für uns alle, daß es so wenige Männer oder Weiber gibt, die noch Grips im Kopf und Charakter in den Knochen haben.

    Ratio

  30. Hihi, “Türkeiexpertin” Susanne Güsten…
    wohl eher Lügebacken-Expertin.

    ———-

    Weiber, cherchéz la femme.

    Weiber sind fast alle links, damit korrupt und totalitär – und damit in der Politik verheerend.

    Ratio

  31. Klasse, die Musels aus der östlichen Türkei sollen wahre Sprachenkenner sein! Gleich vier Sprachen aus drei Sprachfamilien beherrschen: Türkisch (Turksprache), Kurdisch (iranisches Indogermanisch), Aramäisch (Semitisch) und Arabisch (ebenso Semitisch). Als ein Mensch, der verschiedene Sprachen mehr oder minder verstehen kann, kann ich nur sagen, daß andere Sprachen derselben Sprachfamilie halbwegs leicht im Erlernen sind. Selbst für einen deutschen Muttersprachler wird es trotz romanischer Einflüsse schon schwieriger, eine romanische Sprache fließend anzuwenden. Die einzige Sprache außereuropäischer Herkunft, die ich einmal in wenigen Ansätzen gelernt habe, ist Hebräisch. Das Lesen der Buchstaben ist da noch das geringste Problem. Das vollkommen andere Sprachverständnis macht in diesem Fall zu schaffen. Insofern halte ich es für möglich, zwei Sprachen grundverschiedener Familien flüssig in Wort und Schrift zu beherrschen, doch bei dreien geht es schon in den Bereich eines Sprachtalents. Daher: Südostanatolische Muselmänner als polyglotte Genies… sischer dat, wie man im ripuarischen Dialekt des Deutschen zu sagen pflegt 😀

  32. #35 Ratio (20. Apr 2009 02:48)

    Weiber sind fast alle links, damit korrupt und totalitär – und damit in der Politik verheerend.

    Das ist mir erst vor kurzem wieder ganz bewußt durch den Kopf gelaufen, wie totalitär die Weibchen sind. Im Privaten, wie in der „Großen Politik“, kaum zu einem Kompromiss bereit. Fatima Roth macht´s vor!

  33. #11 Totentanz (19. Apr 2009 23:07):

    Ach, ich begreif´ einfach nicht warum wir uns statt einem Kulturvolk mit Ambitionen dieses unaufgeklärte, archaische, verschleierte, dauerbeleidigte, gewalttätige, bildungsresistente, frauenverachtende, deutschlandverachtende Muselvolk zu MILLIONEN hier herholen.

    Auch bei ansonsten voller Zustimmung zu Ihrem Beitrag kann ich diese eine Formulierung nicht unwidersprochen lassen:

    Wir HOLEN schon lange keine Türken mehr hierher. Das war mal vor 50 Jahren der Fall, als ein paar Hunderttausend für eine begrenzt gedachte Zeit als Arbeitskräfte angeworben wurden.
    Später, so um die Ölkrise herum, wurde die Anwerbung eingestellt.

    Die Millionen, die danach kamen, sind hier hereingesickert, haben sich aufgedrängt, sind im Rahmen der Familienzusammenführung ungebeten eingewandert oder haben einfach ihre Aufenthaltsgenehmigungen ablaufen lassen, ohne unser Land wieder zu verlassen.

    Nicht diese Millionen sind schuld, sondern wir Deppen, die abgelaufene Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen nicht angemahnt und konsequent durchgesetzt haben.

    Nicht die Musel-Türken sind die primäre Ursache aller Probleme, sondern unsere Behörden, die blind, dumm und faul alle Möglichkeiten der rechtzeitigen sozialverträglichen Rückführung verpennt haben.

    Ich habe längere Zeit in einem aussereuropäischen Land gearbeitet und musste dort einmal jährlich nachweisen und vom Arbeitgeber belegen lassen, dass mein Job nicht von einem Einheimischen gemacht werden kann. Selbst nach Jahren bestand die Möglichkeit, dass die Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung widerrufen wird und ich das Land nach einer kurzen Frist zu verlassen habe.

    Nicht die Türken sind das Problem, sondern wir mit unserer Inkonsequenz, unserem Duckmäusertum, unserer Naivität und unserer Unfähigkeit!

  34. Also macht ein „ü“ im Nachnamen wohl doch noch keine Türkei-Expertin.

    #37 Axiom (20. Apr 2009 03:34)

    völlig korrekt und aus der Seele von wahrscheinlich Millionen gesprochen, die es nur (noch) nicht trauen zu sagen.

  35. OT: Piratenjagt

    Nicht nur die Bundeswehr zeigt sich als kastriertes Veilchen, sondern auch andere NATO-Staaten brüsten sich mit ihrer Wehrlosigkeit:

    Kanadische Marine lässt Piraten nach nächtlicher Jagd frei

    Nach Angaben des US-Nachrichtensenders ABC hatten die Piraten das 80.000-Tonnen-Schiff der Norweger in der Nacht mit Maschinengewehren und Granaten attackiert. Ein Sprecher der kanadischen Marine berichtete, dass die Piraten nach dem vereitelten Angriff geflohen waren und ihre Waffen zurückgelassen hatten.

    Der Zerstörer „Winnipeg“ sei ihnen aber auf den Fersen geblieben und habe sie in der Dunkelheit über Stunden verfolgt. An der Jagd beteiligte sich nach Angaben des britischen Senders BBC auch die US-Marine. Die Kanadier nahmen die Piraten vorübergehend fest – und mussten sie kurz darauf wieder freilassen. Der Grund: Ihre strafrechtliche Verfolgung ist nach kanadischem Gesetz nicht zugelassen.

    Ebenso erging es am Samstag Einsatzkräften der niederländischen Marine, nachdem diese einige Piraten festgesetzt hatten.

    […]

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,619825,00.html

    Sogar die erfahrene historische Seemacht Holland hat heutzutage keine „Eier“ mehr!

  36. http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/
    dokumentationen/166663?id=166663
    Christen unterm Halbmond
    Noch immer gibt es im „Tur Abdin“ Anschläge gegen Christen, noch leben viele in Angst, und mit der Zahl der Rückkehrer wächst auch wieder die Spannung zwischen der muslimischen Mehrheit und der christlichen Minderheit.

    http://www.bethnahrin.de/IGFMChristenTuerkei01.htm

    http://www.katholisches.info/?p=732
    Offizielles Unterrichtsverbot für Aramäisch

    http://www.gfbv.it/2c-stampa/01-3/011221de.html
    Nach wie vor würden wertvolle Immobilien der christlichen Gemeinschaften enteignet und auch bereits in den vergangenen Jahrzehnten konfisziertes Eigentum werde nicht zurückerstattet.

    Bis heute weigerten sich die türkischen Behörden, den rückkehrwilligen Vertriebenen ihre Häuser und ihr Land zurückzugeben. Damals waren 95 Prozent des Ackerlandes enteignet worden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Minderheiten_in_der_T%C3%BCrkei

    Sprachunterricht in aramäisch ist aber weiterhin untersagt.
    Gebrauch der kurdischen und zazaischen Sprache in der Öffentlichkeit wurde verboten. Dieses Gesetz war bis 1991 in Kraft. Die Verwendung des Kurdischen ist trotz Aufhebung des Sprachenverbots in der Praxis weiterhin Restriktionen unterworfen.

  37. Der Tagesspiegel und Frau Güsten sollen sich auf ihren Geisteszustand überprüfen lassen. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass so ein Schund in einer bekannten deutschen Tageszeitung veröffentlicht wird.

    Der Völkermord an den Suryoye (Aramäisch Sayfo, Abkürzung von Shato d’Sayfo für Jahr des Schwertes), einem aramäischsprachigen christlichen Volk, geschah in den Jahren 1915 bis 1917 im damaligen Osmanischen Reich. Mit dieser Vernichtung einer christlichen Minderheit einher ging auch der wesentlich bekanntere Völkermord an den Armeniern.

    Zusammengenommen haben die Jungtürken allein während der zwischen Mai und September 1918 laufenden Invasion in Kaukasien 50.000 bis 100.000 Armenier und andere orientalische Christen getötet. Insgesamt starben ca. 500.000 Aramäer bzw. zwei Millionen Christen

    Nicht unerwähnt sollten auch die Christen aus der damaligen türkischen Provinz Syrien und dem Libanon bleiben. Die Jungtürken zeigten sich uninteressiert am Leid der vermeintlich illoyalen christlichen Untertanen und leisteten einer Hungersnot vermutlich sogar Vorschub, die den Tod von zuletzt 100.000 Menschen nach sich zog

  38. Fortsetzung: War wohl etwas zu voreilig:

    Es gab jedoch auch schon im 19. Jhd. systematische Christenverfolgungen unter den Türken:

    Der weiterreichende Hatt-i Hümayun, vom Februar 1856, löste in der ganzen Levante weitverbreitete Aufstände aus, die ihren fürchterlichen Höhepunkt im Frühling und im Sommer 1860 erreichten. Zwischen 20 000 und 25 000 Christen wurden im Libanon und in Damaskus brutal abgeschlachtet, während Tausende durch Hunger und Krankheiten umkamen und weitere Hundertausend gewaltsam entwurzelt wurden. Frauen wurden für Harems ergriffen, Mütter gezwungen, ihre Kinder zu verkaufen. Bis auf den heutigen Tag sprechen Maroniten mit Bitterkeit von den Madhabih al-Sittin, den Massakern von 1860.
    In einer Widerspiegelung des weiterreichenden Grolls der Muslime gegen die Reformen, widersetzten sich lokale osmanischen Beamte offen den Erlassen ihres erhabenen Herrschers. Der Gouverneur der Provinz (velayet) Damaskus verschloß bewußt die Augen vor den Greueltaten, die unter seiner Gerichtsbarkeit verübt wurden, und Soldaten unter seinem Kommando beteiligten sich sogar aktiv an den Massakern. Im Libanon waren osmanische Truppen beteiligt an der Vorbereitung und der Bewaffnung der massakrierenden Druzen, während türkische Freischärler die unglücklichen Flüchtlinge ausplünderten. Wen wundert es, daß beim Tod des reformerischen Sultans Abdul Mejid, im Juni 1861, Muslime in Syrien in Schreie „der Islam ist gerettet“ ausbrachen.

    Quelle:Efraim Karsh: Islamic Imperialism. A History. Uddated Edition, Yale University Press, New Haven and London, 2007, p. 96-97
    http://tinyurl.com/5g57zu

    Die assyro-aramäische christliche Gemeinschaft in der Türkei hat unendliches Leid erlebt. Während des Genozids an den Armeniern (1915-1918) fielen auch mehrere hunderttausend Assyrer den Verfolgungen der Jungtürken zum Opfer. Nur wenige Tausend blieben im Land vor allem im Tur Abdin zwischen den Städten Midyat und Mardin.

    Nach den Vertreibungen und Vernichtungen der christlichen Minderheiten ist deren Bevölkerungsanteil von 25 % (1914) auf 0,1 % gesunken. Es ist an der Zeit, diesen wenigen noch in der Türkei lebenden Christen alle so lange vorenthaltenen Rechte einzuräumen.

    Quellen:

    http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=461

    http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord_an_den_Suryoye

  39. @#43 Dietrich von Bern (20. Apr 2009 08:18)

    Das osmanische Reich wollte nicht nur alle Christen / Aramäer ermorden, sondern auch alle Juden:

    (der deutsche General Erich von Falkenhayn konnte dies aber rechtzeitig verhindern !!!)

    Falkenhayn gilt als ein Vertreter des Stereotyps des preußischen Generals. Seine ganz unbestreitbare politische und militärische Kompetenz – Winston Churchill hielt ihn für den weitaus fähigsten deutschen General im Ersten Weltkrieg – gingen mit seiner Verachtung für Demokratie und Parlament einher, die seine militärische Unbedingtheit noch deutlicher machten.

    Zwar konnte er die Eroberung Palästinas durch die Engländer unter General Edmund Allenby im Dezember 1917 nicht verhindern, wohl aber vorher noch die Zwangsumsiedlung aller Juden aus Palästina, die von der türkischen Regierung unter dem Statthalter Cemal Pascha im Sinne des türkischen Völkermords an den Armeniern geplant war.

    Bleibenden Ruhm hat er sich durch sein Verhalten im Judenpogromkonflikt 1917 erworben: „Ein unmenschlicher Exzeß gegen die Juden in Palästina wurde allein durch Falkenhayns Verhalten verhindert, was vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts einen besonderen – und Falkenhayn auszeichnenden – Stellenwert erhält.“[Zitat Holger Afflerbach]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Falkenhayn#cite_note-1

  40. #45 Denker (20. Apr 2009 08:30

    <Das osmanische Reich wollte nicht nur alle Christen / Aramäer ermorden, sondern auch alle Juden:<

    Danke für den Hinweis, das war mir bisher noch nicht bekannt. Werde es archivieren!

  41. @ pi Administrator

    Gibt es Quellenangaben zum interessanten Artikel. Den möchte ich nämlich weiter verwenden??

  42. Die WAZ: Verschweigen der Wahrheit

    Zunächst die Dressurmeldung:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/20/news-117396849/detail.html

    Auch nach der Notoperation schwebte der 21-Jährige Bochumer, der am Freitag Opfer einer Messerattacke wurde weiter in Lebensgefahr. Sei Zustand hatte sich nach Auskunft der Polizei am Sonntag allerdings gebessert.

    Wie berichtet ereignete sich die Messerstecherei am Freitagabend an der Dorstener Straße/Eingang Hammer Park. Wie Polizeisprecher Frank Plewka schilderte, soll sich ein halbes Dutzend junger Männer dort auf Höhe der neuen VBW-Häuser, von wo aus es einen überdachten Zugang zu Park gibt, nach 18 Uhr aufgehalten haben, als „einer von ihnen plötzlich merkte, dass er blutete”.

    Das Opfer, es handelt sich um einen 21-jährigen Bochumer, der in Hamme, nicht weit vom Tatort entfernt wohnt, wurde sofort operiert. Er erlitt zwei Stiche in den Oberkörper. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

    Zeugen sollen eine Person gesehen haben, die eilig davonlief. Die Fahndung wurde eingeleitet. Kurz darauf konnte die Polizei einen Mann festnehmen, auf den die Beschreibung passte, musste ihn aber wieder laufenlassen. Einige Stunden später stellte sich dann ein 19 Jahre alter Mann auf der Wache der Polizei Mitte und gab zu, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein und das Messer geführt zu haben.

    Die übrigen Personen – nach Auskunft der Polizei Kumpel des 21-jährigen Opfers – wurden vor Ort vernommen. Inwieweit Alkohol in der Gruppe bei der Messerstecherei eine Rolle spielte, muss noch ermittelt werden.

    Und nun der Polizeibericht:

    18.04.2009 | 12:13 Uhr
    POL-BO: Messerstecherei in Bochum-Hamme – ein Mann verletzt – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Bochum

    Bochum-Hamme (ots) – Am gestrigen Freitag, dem 17. April 2009, in den frühen Abendstunden kommt es im Bereich des Hammer Parks, zur Dorstener Straße hin gelegen, zu einem Streit zwischen zwei Gruppen türkischer Jugendlicher. Oftmals reichen Belanglosigkeiten, um Wortgefechte eskalieren zu lassen. So auch in diesem Fall. Der 21-jährige Halil D. erhält von einem Kontrahenten zwei Stiche in den Oberkörper. Die Gruppen trennen sich nun und der Messerstecher flüchtet mit seinen Kumpanen. Die Zurückbleibenden rufen Polizei und Feuerwehr und bringen den Verletzten Richtung Dorstener Straße. Ein Rettungswagen bringt Halil D. ins Krankenhaus, wo er sofort operiert wird. Auch nach der Operation ist er weiterhin latent in Lebensgefahr. Anhand der Beschreibung wird eine Tatortbereichsfahndung eingeleitet, in deren Verlauf eine Person mit einer gewissen Ähnlichkeit angetroffen und zur Wache gebracht wird. Später stellt sich heraus, dass dieser Mann nichts mit der Tat zu tun hat, denn derjenige, der zugestochen hatte, meldet sich kurz darauf auf der Wache am Präsidium. Der 19-jährige Zafar K. gibt zu, mit dem Messer Halil D. verletzt zu haben. Die Mordkommision V unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Axel Pütter hat die Arbeit aufgenommen. Der zuständige Oberstaatsanwalt ist Jochen Kodal. Die Ermittlungen dauern an.

    Frank Plewka
    Polizeipräsidium Bochum
    Uhlandstr. 35
    44791 Bochum
    Tel.: +49 234 909 – 1022
    Fax: -1028
    frank.plewka@polizei.nrw.de r >

  43. #25 Totentanz

    „Herr Erdogan hat nicht nur den Fuß in der Tür, er steht bereits im Wohnzimmer und frisst uns die Wurst (halal) vom Teller!“
    Falsch.

    Herr Erdogan hat nicht nur den Fuß in der Tür, er setzt uns bereits seine Wurst ins Wohnzimmer.

  44. @#49 Eurabier

    Danke für die Gegenüberstellung!

    Passt perfekt zum Artikel des Tagesspiegels! Genau so lügt man durch Weglassen und Verdrehen!

    Das freche Lügen der Journaille wird immer unverschämter.
    Diese Frau Güster passt genau in die Gruppe von Afterjournalisten, die auch hypertrophen Bestien wie einen Stalin, Pol Pot oder dem Gröfaz Lobhudeleien gewidmet haben.
    Heute wird eben bei anderen Kreaturen speichel geleckt…
    Wie Frau Güster weiß, lösten auch diese Leuchten der Humanität die Konflikte mit ihren Gegnern dadurch, daß sie sich mit ihnen zusammensetzten…

  45. Frau Güsten und allen, die sich nicht mit der Islamwalze in der Geschichte auskennen, sei dieses Buch von Bat Ye`or ans Herz gelegt:
    „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ Resch Verlag
    Sehr ausführlich und belegt ist u.a. der Armenien-Genocid – viele Quellenangaben.

    Im ersten Teil wird die historische Entwicklung von der Entstehung des Islam bis heute geschildert. Der zweite Teil bringt als Beleg Quellentexte und Dokumente. Bat Ye’or gilt als eine der besten Kennerinnen der misslichen Lage der Juden und Christen in den islamischen Ländern und deren engagierte Fürsprecherin.

    http://astore.amazon.de/islam-islamismus-21/detail/3935197195

  46. Geschichtsklitterung und -umkehrung, das ist doch eine der Grundmethoden sog. „gutmenschlicher“ Schreiberlinge.

    Der Artikel war richtig gut. PI sollte, mehr solcher Art veröffentlichen, da offenbar Leute, die sich da auskennen, vorhanden sind.

    Ich vermute, der Zeitungsartikel wurde von einer Palästina-Erfahrenen Qualitätsjournalistin geschrieben. Die Art und Weise der Ausführungen ist einfach den „böses Israel“-Laberartikeln zu ähnlich.

    Tja, was wollt ihr denn von der Qualitätspresse? Anzeigenkunden und Abonnenten werden immer weniger. Umso mehr steigt dann der Wert von Auftraggebern, wie Öger-Tours oder Öl-Efendi.

  47. #5 Karenzmann (19. Apr 2009 22:39)

    ‚Europa ist zu tolerant, zu faul um sich zu wehren, zu feige und zu dekadent geworden.‘

    Sehe ich nicht ganz so. Das trifft nicht für die Bevölkerung zu, die wohl langsam begreift, wohin die Gutmenschenpolitik sie führt (führen will).
    Mich entsetzt immer wieder, dass sich ausgerechnet Frauen als Befürworter, Verteidigerinnen in Pozessen auf die Seite dieser Verbrecher, um sie zu verteidigen, begeben.
    Sind sie zu dooof, um zu begreifen, dass Sie selber die ersten sind, die von diesem Islam gefressen werden???
    Diese Journalistin tut mir nicht einmal leid, sie hat sich selber diskreditiert.

  48. Susanne Güsten hat wohl bei Goebbels persönlich glernt. Das erinnert mich irgednwie an „die Juden werden umgesiedelt“.

    Euphemismen jedenfalls beherrscht die sog. Expertin hervorragend.

  49. ich kann die frau schreiberin vollauf verstehen. zu hause chaos und fastanarchie, depperte im und ausserhalb der autos, da MUSS ES JA DAS PARADIES IRGENWO GEBEN!!!!

    das wäre doch gelacht, wenn das lamm nicht neben dem löwen liegen kann.

    also träumt man sich bzw. schreibt man sich den edlen wilden, das tadellos funktionierende multikulti (verdammt, irgendwo muss es doch sein, das ist doch so eine tolle ideologie, wieso sind nur die menschen so blöde wie in europa und wollen das nicht leben. seufz, erleichterung: wo gibt es das? in der türkei.

    da weiss der durchschnittliche leser nicht so gut bescheid und die türken lesen es eh nicht. vaterland gerettet, äh, ideologie gerettet.

    mfg

  50. nachtrag: genau. der fetten, ausbeuterischen kirche kann man so nebenbei auch was reinwürgen. ach was ist man doch für ein gutmensch, stets auf der seite der entrechteten und entmachteten.

    wie, das ist dort die kirche?

    neinneinundnochmalsnein, die kirche KANN nienienicht entrechtet sein, das geht doch mit meinem weltbild nicht zusammen, denkt sich frau schreiberin.

    mfg

  51. #4 Karenzmann (19. Apr 2009 22:34) Wie kann eine Frau Susanne Güsten nur so dreist lügen?
    Sie macht sich mitschuldig am Völkermord der Christen in der Türkei und sollte mit Holocaustleugnern wie Williamson und Ahmadinedschad genannt und verfolgt werden.
    Pfui Teufel!!!
    ————————

    na aber wieso denn?

    christenverfolgen ist doch voll trendy und vor allem kostet es nichts. da kann man seinen frust voll ausleben. bei den mohammedanern muss man vorsichtig sein, die sind ja soooooo temperamentvoll und jähzornig.

    also putzen wir unsere schuhe bei den christen ab. der chefredakteur wird mich loben.

    mfg

  52. Um noch einmal auf den sehr guten Leitartikel zurückzukommen:

    1. das Video läßt sich nicht starten
    2. was mich immer ärgert ist das die doofen Deutschen da Urlaub machen, nach Deutschland zurück kehren und allen erzählen wie toll und wie anders da alles ist.

  53. #33 karlmartell (20. Apr 2009 01:42) #29 Sven W (20. Apr 2009 01:36)

    Aha! Und warum hetzt “the one”, die Türken müssen in die EU? Na, jetzt bin ich aber auf eine Antwort gespannt.
    ———————–

    weil ein schwaches europa für die usa gut ist. ob die usa weiter denkt, ob ein islamisches europa keine bedrohung ist, ich fürchte, das denkt sie nicht.

    mfg

  54. Herzlichen Dank an PI für den Bericht.

    Ich hoffe das Europa auf die Lage der Assyrer/Aramäer aufmeksam wird und das wahre Gesicht der Türkei erkennt und endlich mit den Märchen von der friedlichen Türkei aufhört und konkret wird: Freiheit, Gleichberechtigung, Religionsfreiht, Sprachfreiheit, Arbeitsfreiheit, wahren der Menschlichen-Würde usw.
    Ist das zuviel verlangt?
    Wenn ja, dann sollten sich die Befürworter, die für einen Beitritt der Türkei in die EU sind, ernsthafte Gedanken machen, ob sie wirklich einen Wolf in den Schaftstall reinholen wollen.

  55. #41 Axiom

    „Nicht die Türken sind das Problem, sondern wir mit unserer Inkonsequenz, unserem Duckmäusertum, unserer Naivität und unserer Unfähigkeit!“

    Nicht zu vergessen sei die Unwissenheit, die Dummheit. Da das deutsche Volk immer mehr verblödet bzw. verblödet wird, kann eine Frau Güsten derartige Artikel zum Besten geben.
    Wer interessiert sich noch für Geschichte? Was wird in den Schulen gelehrt?
    Geschichtsverfälschung ist Bestandteil des deutschen „Qualitätsjournalismus“. Die Taqiya-Doktrin findet allgemeine Verwendung.
    Man sollte auch Literatur aus dem englischsprachigen Bereich lesen, aber die Deutschen sind damit offenbar überfordert. Sie fliegen lieber in die Türkei und bewundern Sonne, Mond und Sterne.
    Frau Güsten sollte verklagt werden (Sammelklage), ebenso die Redaktion, die sich erdreistet hat, diesen Schund, der das Leid unzähliger Aramäer, Assyrer, Armenier und auch Griechen ignoriert, herauszugeben.
    Protestleserbriefe an die Redaktion etc. werden nicht gedruckt und verschwinden ad hoc in der Versenkung. Als Einzelner ist man in dieser Parteienoligarchie samt ihrer Helfershelfer machtlos. Ich glaube auch nicht an eine Änderung durch Wahlen, da der deutsche Michel doch wieder „Dasselbe“ wählt.
    Ich glaube nur daran, dass die Erhebung des gesamten Volkes eine Änderung herbeiführen kann…. oder nicht, denn dann wird es zu spät sein. Es ist wie mit einem Carcinom, man spürt den Krebs erst, wenn er Schmerzen verursacht, aber dann ist es meistens zu spät, denn die Metastasen haben sich überall gebildet. Der gesamte Körper ist bereits verseucht.
    Mit anderen Worten: Reden (Schreiben) ist gut, Handeln ist besser (gemeinsames Handeln).

  56. @ #60 wien1529 (20. Apr 2009 11:18)

    und was sagen sie zum artikel oder wollten sie nur wichtig an oberster stelle stehen?

    Zu dem Artikel kann ich – wenn ich ehrlich bin – nichts sagen, da ich bis jetzt leider noch nicht dazu gekommen bin, ihn zu lesen. (Was ich aber noch nachholen möchte.) Aber ich finde, dass eine so wichtige aktuelle Meldung, wie der Boykott der UN-Konferenz durch Deutschland, durchaus einen an oberster Stelle stehenden ot-Kommentar rechtfertigt.

  57. #67 Walter M
    Deutschland hätte an der Konferenz ruhig teilnehmen sollen (hätten die Scheißer von unserer Regierung ohnehin lieber gemacht).

    Das wäre allemal ehrlicher gewesen als noch bis zum Schluß zögernd abzuwarten wer denn nun hin geht und wer nicht 😉

    Das ist eine richtige Linke Scheißergierung.
    Und wer noch CDU wählt handelt äußerst verantwortungslos.

  58. Und was ist mit den 6 Millionen Bengali, die von den Engländern 1941 in Indien umgebracht wurde, zur gleichen Zeit, wie in Deutschland
    Millionen Juden ermordet wurden? 6 Millionen hier, 6 Millionen dort. Entscheidend ist, wer zum Schluss das Sagen hat. Wer gewinnnt, muss seine Fehltritte nicht bekannt geben.
    Mehr über den Völkermord der Briten in Indien lesen?
    „Die Reformverhinderer“ erschienen bei Frieling-Berlin ISBN-13: 978-3828019546

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