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Inspektionsbesuch vom weißen Mann

kolonialherr2 [1]Nicht dass die GRÜNEN grundsätzlich Rassisten wären – aber wenn die da unten in Afrika ein paar muslimische Piraten einlochen, sollte man doch mal nachschauen, ob sie auch alles richtig machen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, wer könnte das leninistische Prinzip besser umsetzen als der kommunistische Spitzenkandidat der Grünen, Jürgen Trittin?

Nachdem die deutsche Fregatte „Rheinland Pfalz“ eine Gruppe somalischer Halsabschneider bei einem Piratenüberfall festgenommen und nach einer luxuriösen Kreuzfahrt (PI berichtete [2]) den Behörden in Kenia ausgeliefert hat, machen sich deutsche Grüne, immer an der Seite von Mördern und Spitzbuben aus aller Welt, große Sorgen, ob die Afrikaner den Verbrechern auch weiterhin die liebgewonnenen Annehmlichkeiten zu gewähren in der Lage sind.

Der SPIEGEL berichtet [3]:

Die Bundeswehr hatte der kenianischen Justiz bereits kurz nach der Festnahme der Männer diverse Beweise übergeben, darunter auch die Auswertung der Telefonkarten der Verdächtigen. Die Grünen kritisieren, dass sich deutsche Behörden zwar intensiv um Beweise gegen die Verdächtigen, aber wenig um deren Grundrechte kümmerten. Der Anwalt der Verdächtigen hat bisher kaum Zugang zu seinen Mandanten. „Deutschland muss regelmäßig sicherstellen, dass es einen fairen Prozess gibt“, forderte Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Partei. Jürgen Trittin, Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, will Ende dieser Woche nach Kenia reisen und dort die Haftanstalt inspizieren, in der die Männer sitzen.

Wenn Jürgen Trittin, der König des Dosenpfandes, schon nach Kolonialherrenart auf Inspektionsreise in der Welt unterwegs ist, wie wäre es bei der Gelegenheit mit einem Abstecher nach Kuba, Venezuela, Nordkorea, China oder in ein muslimisches Land freier Wahl, um sich dort einmal ein Bild von Gefängniszellen zu machen?

(Spürnase: Erich S.)

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Deutsche suchen „Christen-Asyl“ in den USA

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,USA | Kommentare sind deaktiviert

[4]Der 37-Jährige Uwe Romeike aus Bissingen an der Teck in der Nähe von Stuttgart entflieht mit seiner Frau und seinen fünf Kindern Deutschland. Die Familie sucht Asyl in den USA [5], weil sich die Romeikes als Christen hier politisch verfolgt fühlen. Romeike, ein „Evangelikaler“, dem sein Glaube viel bedeutet, sind die Schulen seiner Kinder zu christenfeindlich bis antichristlich.

Deswegen will er sie zuhause unterrichten, was in Deutschland so nicht erlaubt ist. Für den den Heimunterricht drohen den Eltern sogar Gefängnisstrafen. Um dem „nicht wertneutralen“, Christen belächelnden Unterricht zu entkommen, versucht die Familie daher ihr Glück mit einem Asylantrag in den USA, wo das „Homeschooling“ erlaubt ist. Die Entscheidung, ob Romeikes wirklich politisches Asyl erhalten, ist noch offen. Ein Sprecher des deutschen Generalkonsulats meinte dazu:

„Grundsätzlich ist jeder Bundesbürger frei, in ein anderes Land auszuwandern. Es ist Aufgabe der zuständigen US-Behörden zu entscheiden, ob sich ein deutscher Staatsangehöriger in den USA niederlassen darf oder nicht.“

(Spürnase: Die Realität)

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Claudia Roth von 13-13.30 Uhr im ARD-Chat

geschrieben von PI am in Altmedien,Grüne,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Claudia RothHeute von 13 bis 13.30 Uhr beantwortet die Grünen-Chefin Claudia Roth im Tagesschau-Videochat Fragen zu diversen politischen Themen stellen. Ein User fragt: „Erneut hat es einen so genannten ‚Ehrenmord‘ gegeben. Wären Sie für eine Abschiebung der Täter?“ Wer diese Frage zum Thema „Integration“ unterstützen will – es werden nur die beliebtesten Fragen beantwortet – kann hier dafür abstimmen! [6]

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Arhus: Busfahrer muss Frau mit Niqab fahren

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Mekka Bus [7]Das Ehepaar Mohamed Belgacem und Houria Nouioua stiegen mitsamt ihren drei Kindern hinten in den Bus Nr. 107 im dänischen Aarhus ein. Die Familie stammt aus Algerien, und Houria Nouioua trug einen Gesichtsschleier (Niqab). Ihr Mann ging nach vorne zum Busfahrer, um die Fahrkarten zu zeigen. Die Verschleierte hatte eine Monatskarte mit Foto, das die Busfahrer wegen möglichen Missbrauchs vergleichen müssen. Und so nahm die Geschichte [8] aus Eurabia im Jahre 2009 ihren Lauf.

(Inhaltliche Übersetzung der dänischen Artikel: Jutta S.)

Der Busfahrer der Busgesellschaft „Arriva“ wies aufgrund der religiösen Vermummung die Frau zurück mit der Begründung: „Ich fahre nicht mit vermummten Passagieren.“ Der Busfahrer weigerte sich weiterzufahren, wenn Houria Nouioua nicht aussteigen würde.
Eine Gutmenschin im Bus rief daraufhin die Busgesellschaft an, die den Busfahrer anwies, die Vermummte mitzunehmen. Für die Busgesellschaft aber bleibt die Frage, wie man einen Missbrauch einer Monatskarte von verschleierten Frauen verhindern kann, da man sie ja nicht identifizieren kann.

Zum gleichen Fall [9]:

Die multikulturelle Vereinigung in Aarhus ist aufgebracht und verlangt, dass der Busfahrer zur Verantwortung gezogen werden muss. Ihr Vorsitzender Rabih Azad-Ahmad: „Für uns ist es wichtig, dass er VON ANGESICHT zu ANGESICHT der Familie gegenübergestellt wird und sich entschuldigt.“

Nun hat der Ehemann die Busgesellschaft wegen Rassismus angezeigt [10]. Beim dänischen Internetblog Hodja [11] sieht man in dieser Angelegenheit einen schönen Bus, der nach Mekka fährt (siehe Foto oben).

Auch in Odense wurde eine somalische Frau aus dem Bus geworfen, weil sie sich weigerte, ihr Gesicht zu zeigen, das vierte Mal innerhalb weniger Monate. Amina Frah Suleiman trug den Niqab, der nur die Augen freilässt. Der Chauffeur wollte das Gesicht sehen: „Ich kann nicht sehen, wer Sie sind.“ Sie ignorierte den Busfahrer, woraufhin er sie aus dem Bus warf. Für Frau Suleiman war das ein Gewaltakt und sie heulte vor Wut.

(Spürnasen: Skeptiker und Jutta S.)

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Integrationsbeauftragte integriert sich

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Hervorragend in die Landessitten integriert zeigte sich die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU, Foto), bei einem Türkei-Besuch [12]. Artig mit einem Kopftuch umwickelt, nahm sie an einer Trauerfeier für die Opfer des Hausbrandes in Ludwigshafen [13] teil, vermutlich, um die deutsche Schuld abzutragen. „Lassen Sie uns das Band der Freundschaft noch enger knüpfen.“

» maria.boehmer@bundestag.de [14]

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Aktionsbündnis für unabhängige Presse in Köln

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Dumont [15]Zehn junge Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren haben heute Deutschlands erstes Aktionsbündnis gegen politisierenden Journalismus und Medien-Gesinnungsterror gegründet. Das Aktionsbündnis will mit großangelegten und unkonventionellen Aktionen für mehr Meinungs- und Pressefreiheit streiten und der Bevölkerung aufzeigen, wie stark die deutschen Medien durch linke Ideologien geprägt sind und welche gefährlichen Konsequenzen dies für die deutsche Demokratie haben kann.

Erster Aktionsraum ist (natürlich) die Stadt Köln, deren Bevölkerung sich schon seit Jahren einem immer dreister auftretenden Pressemonopol gegenübersieht, das maßgeblich zur Korruption in der Stadt beiträgt, Gesinnungsterror verbreitet und die Unterdrückung von Andersdenkenden betreibt und in dessen Redaktionen viele Journalisten mit linksextremen Hintergrund tätig sind.

Unter dem Motto „Keine Macht der Pressekrake“ werden die Meinungsfreien in den nächsten Wochen und Monaten massiv an neuralgischen Punkten der Stadt über den Dumont-Verlag mit Flugblättern und Flyern informieren und zu einem Dumont-Boykott für Köln aufrufen. Bereits über 50.000 Flugblätter sind gedruckt und werden u.a. an folgenden Stellen verteilt:

– Universität zu Köln
– Fachhochschule Köln
– Hauptbahnhof Köln
– Kölner Dom
– Ehrenfeld, an der DITIB-Moschee

Wer mitmachen will wendet sich einfach an die Emailadresse meinungsfreie@yahoo.de [16]

(Bild oben: Dem Kölner DuMont-Verlag gehören neben dem Kölner Stadtanzeiger, dem Express und der Kölnischen Rundschau auch die Frankfurter Rundschau, die Hamburger Morgenpost, die Mitteldeutsche Zeitung, die Berliner Zeitung und verschiedene anderen Tageszeitungen)

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Gülsüm S. vom eigenen Bruder erschlagen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Am 2. März wurde die Kurdin Gülsüm S. erschlagen und mit zerschmettertem Gesicht in einem Wald gefunden (PI berichtete [17]). Aufgrund des kulturellen Hintergrundes und dem ausgeprägten Willen von Gülsüm, ihr Leben selbst zu gestalten, lag der Verdacht auf ein „Ehren“motiv von Anfang an in der Luft. Jetzt gibt es traurige Gewissheit: Gülsüm wurde auf Familienbeschluss von ihrem Drillingsbruder erschlagen [18], weil sie keine Jungfrau mehr war.

» ZDF-Video zum Gülsüm-Mord [19]

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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Steinmeiers NATO-Thesen: Weltfremd und banal

geschrieben von PI am in Deutschland,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Steinmeier [20]In einem Gastbeitrag für Spiegel Online [21] versucht Bundesaußenminister Steinmeier eine Perspektive für die Nato anlässlich ihres 60jährigen Bestehens zu entwickeln. Seine Ausführungen, die im Floskelhaften und Zögerlichen verbleiben, deuten lediglich auf eine Fortschreibung der europäischen Drückebergerhaltung hin. Hinweise darauf, dass Deutschland zukünftig einen angemessenen Beitrag zur Nato zu leisten gedenkt, gibt es nicht.

Mir erschließt sich bereits Steinmeiers These nicht, wonach die Nato die Vereinten Nationen nicht als Rahmen für weltweite Sicherheit ersetzen könne. Mitglieder der Nato sind Staaten, die auf dem gleichen Wertefundament ruhen. Mitglieder der UNO sind auch Diktatoren, Terrorstaaten, Völkermörder und eine sehr große Zahl von Ländern, deren Führung jegliche demokratische Legitimation fehlt. Der Mythos der UNO als Institution von Wert sollte irgendwann zu den Akten gelegt werden. Warum die Nato vor diesem Hintergrund nicht im Sinne der von John McCain wiederholt ins Gespräch gebrachten „Liga der Demokratien“ Koalitionen bilden kann, an denen nicht zwingend sämtliche Mitglieder bei jedem Einsatz teilhaben, ist nicht ersichtlich. Dies stellte tatsächlich eine sinnvolle Perspektive für die Nato dar. Eine Lösung allerdings, die in völligem Gegensatz zu dem Klein-Klein steht, für das der deutsche Außenminister eintritt. Weiter auf steinhoefel.de… [22]

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Terroranschlag – 13jähriger Israeli ermordet

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[23]In der Ortschaft Bat Ayin im Siedlungsblock Etzion südlich von Jerusalem hat es heute Mittag einen brutalen Terroranschlag gegeben. Ein Palästinenser drang in die Siedlung ein und erschlug einen 13jährigen Jungen mit einer Axt. Ein Siebenjähriger trug leichte Verletzungen davon. Obwohl der Täter von Sicherheitskräften angeschossen wurde, gelang ihm die Flucht.

Zur Stunde wird die Umgebung noch nach dem Flüchtigen durchkämmt. Bei dem Todesopfer handelt es sich um Shlomo Nativ. Seine Eltern Chaim und Revital gehören zu den Gründern von Bat Ayin, einer säkular-religiös gemischte Gemeinde. Chaim Nativ ist Pädagoge und Kinderbuchautor. Die Verantwortung für den Anschlag haben der militärische Flügel des Islamischen Jihad und eine weniger bekannte Organisation namens „Imad Mughniyeh-Gruppe“ gemeinsam übernommen.

(Quelle: Haaretz [24], 02.04.09 / Außenministerium des Staates Israel [25])

(Spürnasen: Schmibrn, Teddy Mohammed und Assyrer)

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Medien-Echo auf „Deutschen Fitna“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Hat Pro Köln doch recht?Der Pro Köln-Film [26] zum Anti-Islamisierungskongreß am 9. Mai – von türkischen Zeitungen vorab „Deutscher Fitna“ genannt – ist bei den deutschen Medien wie zu Erwarten auf negatives Feedback gestoßen.

Aber auch hier gibt es Abstufungen. Während Süddeutsche [27] und Rheinische Post [28] noch „relativ“ wertungsfrei berichten, beweist RTL-Reporterin Wiebke Schröder in ihrem Beitrag (hier ab Min 22) [29], dass sie die Rosa Luxemburg-Sentenz „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ noch nicht ganz kapiert hat.

» redaktion@rtl-west.de [30]

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Frankfurt: Multikulti-Amts-Chefin überfallen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Ausgerechnet die Chefin des Frankfurter Multikulti-Amtes, Helga Nagel (Foto), wurde von fünf jungen Ausländern überfallen und beraubt [31]. Dabei wurde ihr das Jochbein gebrochen. Einer ihrer Schwerpunkte [32] ist das „Interkulturelle Zusammenleben“, das sie sich mit Sicherheit anders vorgestellt hat. Von hämischen Kommentaren bitten wir abzusehen.

(Spürnase: Sommer)

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