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Schadensersatz für rechtsextremen* Lehrer

[1]Baden-Württemberg muss einem als rechtsextrem eingestuften Lehrer nach Aufhebung des Berufsverbots gegen ihn Schadenersatz zahlen. Wegen entgangenen Gehalts und staatlicher Ansprüche, die er rechtswidrig nicht erhalten habe, stünden dem Heidelberger 32.777 Euro zu, entschied das Landgericht in Karlsruhe. Der Lehrer hatte noch mehr gefordert, die Kammer schränkte den Zeitraum für die Entschädigung jedoch ein.

Baden-Württemberg und Hessen hatten dem Lehrer zunächst die Beamtenlaufbahn verwehrt, weil er sich in einer rechtsextremistischen Initiative engagierte. Das Berufsverbot hatte der Verwaltungsgerichtshof Mannheim aber als grundrechtswidrig abgelehnt. Derzeit unterrichtet der Mann an einer Realschule im Rhein-Neckar-Kreis.

* Wie konnte uns das nur passieren: Es muss natürlich heißen „linksextremen Lehrer“ (Quelle: Bild) [2]

» Update: Bei dem Lehrer handelt es sich um Michael Csaszkóczy [3] (Foto oben).

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Ägypten sucht den Superprediger

geschrieben von PI am in Afrika,Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

prediger [4]In einer religiösen Sendung des ägyptischen Fernsehens, die vom MEMRI [5] aufgezeichnet und übersetzt wurde, gibt ein Knabe eine Kostprobe seines Talents. Der Moderator ist gerührt, denn so, wie der Kleine mit kindlicher Piepsstimme seine sadistischen Phantasien zur Judenvernichtung ausschmückt, hat er zweifellos das Zeug, ein großer Prediger zu werden. PI präsentiert das Kindergebet mit deutschen Untertiteln, denn auch Deutschland steht ja vor der Aufgabe, künftige Imame im Lande ausbilden müssen zu wollen.

Vielleicht sollte Wolfgang Schäuble in diesem Zusammenhang noch einmal überlegen, ob es wirklich gescheit war, die „Heimattreue Deutsche Jugend“ so einfach zu verbieten? Wieviele talentierte deutsche Moslemprediger bleiben dadurch jetzt ohne Förderung?

(Spürnase: Ronin)

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GEW: Kirchen missionieren im Religionsunterricht

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Im Zusammenhang mit der gescheiterten Volksabstimmung [6] in Berlin über die Einführung eines Pflichtfaches Religion an den Schulen bezieht Marianne Demmer, Grund- und Hauptschullehrerin sowie stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), für das Pflichtfach Ethik Stellung. Ihre Äußerungen sind dabei so daneben, dass sogar die heute-Redaktion ungläubig nachfragt [7].

heute.de: Auch in Religion lernen die Kinder viel über den Islam oder das Judentum. Ist der Vorwurf, die Kirchen würden in Religion die Schüler missionieren, nicht von vorgestern?

Demmer: Wenn der Vorwurf von vorgestern wäre, könnte man ja auch ein gemeinsames Fach Ethik/Religion einführen.

Tatsache ist, dass viele Schüler im Religionsunterricht vor allem den Islam vermittelt bekommen, Religionslehrer Moscheen besuchen und Projektfahrten durchs „wilde Kreuzberg“ unternehmen. Wo also Frau Demmer ihre Weisheiten von einem missionierenden Religionsunterricht hernimmt, bleibt ihr Geheimnis.

Die schüchterne Frage:

heute.de: Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber gehört zur Kultur der Bundesrepublik das Christentum nicht ein bisschen mehr als der Buddhismus?

beantwortet Demmer so:

Demmer: Ich frage zurück: Wieso schätzen Sie den Buddhismus gering? Er ist die viertgrößte Weltreligion. Und zweitens: Gehört zur Kultur der Bundesrepublik nicht ein bisschen mehr als das Christentum? Gehören die gänzlich unchristlichen antiken Wurzeln, die Bräuche der Germanen, die asiatischen und orientalischen Einflüsse, das Judentum, der Islam, die Aufklärung, der Humanismus und die Menschenrechte nicht ebenso zur Kultur der Bundesrepublik?

Unabhängig davon, dass es nicht gleichbedeutend mit Geringschätzung des Buddhismus ist, wenn man feststellt, dass unsere Kultur nicht von ihm geprägt ist. Den Islam in einem Atemzug mit Menschenrechten, Humanismus und Aufklärung zu nennen, ist schon mehr als vermessen und zeugt von unglaublicher Ignoranz und/oder Dummheit. Wir jedenfalls sind froh, dass uns die „Kultur“ der Zwangs- und Kinderehen, Ehrenmorde, Steinigungen, des Abhackens von Körperteilen, der Ermordung Homosexueller und Andersgläubiger nicht geprägt hat.

Hier [8] kann man übrigens schön sehen, dass auch 20 Jahre nach dem Mauerfall diese noch fest in den Köpfen [9] installiert ist. Während die Westbezirke mit teilweise fast 70% das Bürgerbegehren unterstützten, war die Ablehnung in den Ostbezirken noch höher.

» marianne.demmer@gew.de [10]

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Blutrünstige Kriegsinszenierung in Kölner Oper

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Gaza,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[11]An der Kölner Oper sorgt derzeit die Inszenierung des Stücks „Samson et Dalila“ von Camille Saint-Saëns für Turbulenzen. Exzessive Darstellungen von Gewalt einschließlich einer Massenvergewaltigungsszene führten noch vor der ersten Aufführung am 2. Mai [12] zu zahlreichen Protest-Krankschreibungen [13] unter den Chorsängern.

Doch damit nicht genug: Regisseur Tilman Knabe verlegte die Handlung des Stücks, basierend auf der biblischen Samson-Geschichte aus dem Buch der Richter, kurzerhand in den heutigen Nahen Osten – und sparte erwartungsgemäß bei der Vorab-Matinee am vergangenen Sonntag nicht mit Kritik an Israel. Gaza, so Knabe, sei „das größte und brutalste Gefängnis der Welt“.

Während gemäß der biblischen Vorlage der Geschichte Samson eigentlich ein tragischer Held und das Opfer des Betrugs der Philister wäre, fällt in der verfremdeten Version Knabes ein rücksichtsloser Samson über die armen Philister her. Die Darstellung ist dermaßen brutal und menschenverachtend [14], dass sowohl die weibliche Hauptrolle, die jüdische Mezzosopranistin Dalia Schaechter [15], die Dalila die Philisterin hätte singen sollen, als auch Bassbariton Samuel Youn [16], der die Rolle des bösen jüdischen Oberpriesters spielte und Dalila auf der Bühne vergewaltigen [14] sollte, sich wegen des grausamen Stücks [17] unwohl fühlten und sich daraufhin aus Protest krank schreiben ließen.

Bereits zuvor, hatte der Chor wegen der menschenunwürdigen Inszenierung begonnen zu streiken [18]. Noch vor der Premiere sind 18 Sänger und fünf Sängerinnen von den ekligen Szenen mittlerweile psychisch so angeschlagen, dass sie den Proben fernbleiben.

In der offiziellen Beschreibung des Stücks heißt es:

Die Oper Köln empfiehlt einen Besuch der Neuproduktion Samson et Dalila erst für Zuschauer ab 16 Jahren. Das Stück von Camille Saint-Saëns zeigt zwei Völker im Krieg. Die Inszenierung von Regisseur Tilman Knabe siedelt das Geschehen im heutigen Gazagebiet an, sie trägt diesem Umstand angemessen und notwendig Rechnung. Sie beinhaltet partiell Gewaltdarstellungen, die das Empfinden mancher Zuschauer möglicherweise verletzen können. Die Oper Köln möchte bereits im Vorfeld auf diesen Umstand hinweisen und hofft auf ein zahlreiches und aufgeschlossenes Publikum.

Tilman KnabeRegisseur Tilman Knabe (Foto l.) siedelt die Oper in Gaza, der alten Philisterstadt an und setzt Palästinenser mit Philistern [19] gleich, wie die „Felestin“ ja auch behaupten, Nachfahren der Philister zu sein und damit ein „Anrecht“ auf „Palästina“ geltend machen. Doch schon allein dies ist ein Pallywood-Märchen. Die Philister waren ein vermutlich aus Europa (Griechenland) eingewandertes Seevolk, Unbeschnittene und keine Araber. Sie sind vor Jahrtausenden ausgestorben und haben mit den heutigen Palästinensern etwa soviel zu tun wie Bushido mit Karl dem Großen.

Über diese historische Fehlinterpretation hinaus hat Knabe seine anti-jüdisch und pro-palästinensische politische Gesinnung in sein Stück hineingewoben, was er für „angemessen und notwendig“ hält.

Es geht um drastische Szenen, eine Schlacht mit Maschinengewehren und eine Massenvergewaltigung. Mittendrin stand bisher als Befehlshaber der Oberpriester (Samuel Youn) als brutalster von allen.

Regisseur Tilman Knabe hatte ihm in eine besonders heftige Rolle zugedacht: Er sollte Dalila (Dalia Schaechter) vergewaltigen, beim gemeinsamen Duett sogar im Takt brutal zustoßen und dabei singen.

Ein Insider: „Das hat Youn bereits auf der Probebühne nicht mehr ausgehalten.“ Es folgten Schlafstörungen, psychische Probleme. Seit Mittwoch ist der Bassbariton krankgeschrieben. Ein Ersatz für ihn wird noch händeringend gesucht.

Mezzosopranistin und Titelheldin Dalia Schaechter meldete sich bereits nach drei Wochen intensiver Probe auch krank – erstmals in ihrer Karriere während einer Produktion.

Mitarbeiter berichten: „Regisseur Knabe behandelt alle völlig respektlos. Er beharrt auf seinen Ideen, ist zu keinen Kompromissen fähig.“ Dazu kommt sein rüder Ton. Angeblich soll er gebrüllt haben: „Nicht so zaghaft, stoß zu, heftiger!“

Auch Bassist Ulrich Hielscher [20] als „Alter Hebräer“ sieht sich seiner Rolle nicht mehr gewachsen – für ihn kommt jetzt Markus Hollop. Für Dalia Schaechter springt Ursula Hesse von den Steinen (bekannt aus „Caligula“) ein.

Da muss Regisseur Tilman Knabe wohl etwas ausleben, was tief in ihm steckt. Die Juden werden als völlig entmenschlichte Bestien dargestellt. Kennen wir das nicht von irgendwo her?

» oper@buehnenkoeln.de [21]

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Blick hinter die Kulissen der türkischen Nation

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Generalkonsulat in Hürth [22]Auf mehrfachen Wunsch einiger hier Mitlesenden habe ich meine persönlichen Erlebnisse im türkischen Generalkonsulat in Hürth [23] bei Köln nieder geschrieben. Ich bitte zu beachten, dass dies zum Teil zwar subjektive Eindrücke sind, aber durch mehrere Besuche immer gefestigt wurden.

(Gastbeitrag von Timur)

Kurz zu meiner Person: Meine Eltern sind in frühen Jahren aus der Türkei nach Deutschland ausgewandert. Sie haben sich hier kennen gelernt, geheiratet, zwei Kinder bekommen. Meine Schwester und ich wurden so erzogen, dass wir uns hier in Deutschland wohl fühlen. Meine Eltern haben sich die gößten Mühen gemacht, meine Schwester und mich so gut es ihnen möglich war in die deutsche Gesellschaft zu integrieren.

Dazu gehörte natürlich der Besuch eines kaltholischen Kindergartens und einer katholischen Grundschule am Bonner Stadtrand. Bis auf eine Ausnahme, hatte ich tatsächlich keinen Kontakt zu türkischen „Lands“Leuten. Ich fühle mich hier als Deutscher, lediglich mein Reisepass schreibt eine andere Geschichte.

Nun zum eigentlichen Beitrag. Ich besitze leider noch die türkische Staatsangehörigkeit. Meine Eltern hatten zwar bei meiner Geburt 1977 die Möglichkeit gehabt, mir die deutsche Staatsangehörigkeit aufzudiktieren, wollten mir die Entscheidung aber selber überlassen. Ansich ist dagegen nichts zu sagen. Doch leider bin ich irgendwann in das Alter gekommen, wo Mann zur Musterung eingeladen wird.
Ab diesem Alter musste ich nun persönlich im Konsulat vorsprechen um meinen Reisepass zu verlängern. Vorher hat das mein Vater für die ganze Familie stellvertretend erledigt. Kein leichtes Unterfangen ohne ausreichende Türkisch-Kenntnisse, sollte ich bald feststellen.

Mein Dilemma fängt schon an der Pforte an, wenn ich auf türkisch gefragt werde, was mein Anliegen sei. Anmerkung: Meine Türkisch-Kenntnisse sind katastrophal. Ich verstehe mit Ach und Krach einiges, aber sprechen kann ich so gut wie gar nichts. Antworte ich auf Deutsch, werde ich komisch angeguckt. Auf türkisch kommt dann meistens die Frage: „Sie sind doch türkischer Staatsbürger, warum können sie kein Türkisch?“

Die Frage ansich finde ich nicht schlimm, ist legitim. Ich würde in der deutschen Botschaft in Ankara auch erstmal erwarten, dass Deutsch gesprochen wird, erstmal! Wenn ich jedoch erkläre, dass ich kein Türkisch sprechen kann und nur ganz schlecht verstehe, bekomme ich die geballte Ladung türkischen Nationalismus ab. Die Angestellten dort geben mit mürrischen Blicken und finsteren Minen zu verstehen, wo ich hinzugehen habe und was wo zu tun sei. Oft wurden mir, vielleicht extra, falsche Informationen gegeben, sodass ich manches mal über eine Stunde am falschen Schalter anstand. Reine Schikane.

Die Konsulatsangestellten leben in Köln, Bonn oder Hürth. Sie bewegen sich in ihrer Freizeit auf deutschem Terrain seit Jahren und Jahrzehnten, gehen einkaufen etc. und können kein Wort Deutsch verstehen noch sprechen? Das kann doch nicht sein, denke ich mir und habe das den entsprechenden Personen auch schon mal an den Kopf geworfen. Siehe da: Deutschkenntnisse sind vorhanden. Mein Anliegen konnte bisweilen jeder verstehen.

Jedoch habe ich so oft wie ich dort war noch nie ein deutsches Wort von den Angestellten gehört. Die Bürger, die sich dort aufhalten, sprechen teils Türkisch, teils Deutsch oder Deutschtürkisch 😉 – im Gegensatz zum Personal. Die allermeisten beherrschen die türkische Sprache wohl perfekt.

Bei mir wird jedes mal auch meine Aufschiebungsfrist zum Millitärdienst verlängert. Allein dieser Antrag stößt bei den Angestellten Argwohn aus. In der Türkei ist es eine große Ehre, den Millitärdienst abzuleisten. Das öffnet einem regelrecht Türen zur Bildung und damit zur dortigen Oberschicht und man genießt entsprechendes Ansehen. Möchte jemand darauf verzichten, so ist er kein guter Landsmann. Mit viel hin und her wurde mir bisweilen diese Frist immer verlängert. Mein Arbeitgeber hat mir jedesmal eine Ausbildungsbescheinigung ausgestellt (seit 13 Jahren die selbe). Das reichte denen aus. Es sei angemerkt, dass diese Bescheinigung natürlich in deutscher Sprache verfasst wurde. Die Verlängerungen betrugen die letzten paar male immer jeweils 12 Monate. Durch einen Bekannten meiner Eltern wurde mein Reisepass und die Aufschiebungsfrist diesmal auf drei Jahre verlängert. Somit habe ich also eine Weile Ruhe.

Einige male hatte meine Mutter oder mein Vater mich als Dolmetscher begleitet, weil ich eben kein Türkisch kann. Ich hätte nicht gewusst, was ich ohne deren Hilfe getan hätte. Man glaubt es nicht, aber man weigert sich dort auch nur einen Fitzel Deutsch zu sprechen. Mir kommt die Frage auf, ob die Angestellten dort vielleicht gar nicht Deutsch sprechen dürfen. Denn verstehen können sie Deutsch.

Ich fühle mich dort im Konsulat regelrecht bedroht vom türkischen Nationalismus. Nicht nur „ihr“ Deutschen bekommt den oft ab, ich selber bin auch schon „Opfer“ geworden, bzw. habe mich so gefühlt.

Schlussbemerkung:

Ich habe natürlich die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt, habe auch eine Einbürgerungszusicherung, werde aber von den türkischen Behörden nicht ausgebürgert, solange ich meinen Millitärdienst dort noch nicht abgeleistet habe. Die doppelte Staatsbürgerschaft gibt es ja nicht mehr ohne weiteres – was ich selber befürworte!

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Hinrichtungen und Schüsse ins Knie

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[24]Obwohl die Israelis sich längst aus Gaza zurückgezogen haben, sterben immer noch ständig Menschen in der Krisenzone, hingerichtet von den eigenen palästinensischen Leuten. Anderen schießt die Hamas zur Folter und Strafe ins Knie. Gaza ist tatsächlich ein grausames Gefängnis, aber allein wegen der Hamas, die ihre palästinensischen Brüder von der Fatah im Verborgenen ermordet, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt.

Niemand weiß, wie viele tatsächlich bereits hingerichtet worden sind. Ein Betroffener aus Gaza erzählt:

„Die Hamas hat mit dem Palästinenservolk kein Mitleid. Im Namen Allahs ist alles erlaubt!“

Den vollständigen Bericht der April-Ausgabe von Israel Heute lesen Sie hier [25].

(Spürnase: Ben Tsion)

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Pakistanische Atomwaffen sind sicher

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

pakistan-atombrand [26]„Ei, die Rente is sischä“, belehrte uns seinerzeit Arbeitsminister Norbert Blüm. Dasselbe behauptet jetzt der pakistanische Präsident von der islamischen Atombombe im Land. Unser Problem: Wir wissen, was aus Blüms Versprechen geworden ist.

Das österreichische Fernsehen [27] berichtet:

Der pakistanische Präsident Asif Ali Zardari schließt aus, dass die Atomwaffen des Landes in die Hände der Taliban fallen könnten. „Die Atomanlagen Pakistans sind in sicheren Händen“, sagte Zardari heute der Nachrichtenagentur Reuters und anderen Medien. Das Befehls- und Kontrollsystem sei umfassend und funktioniere.

Das Vorrücken der radikalislamischen Taliban auf bis zu 100 Kilometer vor die Hauptstadt Islamabad hatte in den USA die Sorge um die Stabilität des Atomwaffenstaats vergrößert.

Die USA könnten die Möglichkeit nicht akzeptieren, dass die Taliban die Kontrolle über die pakistanischen Atomanlagen übernähmen, hatte US-Außenministerin Hillary Clinton vergangene Woche gesagt. Pakistan ist ein wichtiger Verbündeter des Westens im Kampf gegen die Taliban, die dort und in Afghanistan eine islamische Herrschaft errichten wollen.

Hoffen wir, dass der Westen unter Führung des amerikanischen Präsidenten die Herausforderungen der Zukunft besser meistern möge, als es dem deutschen Arbeitsminister gelang.

(Spürnasen: Mannimmond, Propaganda, Foto: Brand in einer pakistanischen Atomanlage, April 2008 [28])

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Freizeitspaß in Tiergarten 2009

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[29]
Grillende Menschen – vorzugsweise künftige Rentenzahler – nehmen, tolerant geduldet [30], in wachsendem Ausmaß bei schönem Wetter den Tiergarten in Berlin in Beschlag. Wenn andere dann dort anderen Freizeitbeschäftigungen nachgehen, kommt es unweigerlich zu inter- oder innerkulturellen Konflikten [31], so genau wissen wir das nicht, da uns Informationen hierzu aus pädagogischen Gründen vorenthalten werden, die dann mit Messern und Fäusten ausgetragen werden.

Ein blutiges Ende nahm eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Fußballspieler und einem 39 Jahre alten Grillfreund am Sonntagabend im Spreeweg im Berliner Tiergarten. Als ein Ball einen Kinderwagen mit einem sechs Woche alten Kind getroffen hatte, zerstach der 39-Jährige den Ball der Fußballer. Diese schlugen und traten den Mann und verletzten ihn dabei am Kopf, teilte die Polizei am Montag mit. Der 39-Jährige wehrte sich und verletzte dabei drei 19, 20 und 24 Jahre alte Angreifer mit seinem Messer.

Besonders hervorgehoben wird, dass die Familie des 39-Jährigen nicht in die Auseinandersetzung mit den etwa 15 Angreifern eingriff. Offenbar ein schönes Beispiel wachsender Anpassung an die Gepflogenheiten des Gastlandes.

(Spürnase: Josef B.)

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Che Guevara kriegt eins auf die Nase

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[32]Massenmörder und Antifa-Idol Che Guevara hat in Wien die Nase verloren [33]. Unbekannte sägten der im letzten Jahr zum 41. Todestag des gebürtigen Argentiniers im Donaupark errichteten Büste des sadistischen „Kuba-Revolutionärs“, der Zigarren rauchte, während er Hinrichtungen zusah (PI berichtete [34]), bei Nacht und Nebel das Riechorgan ab.

Die Gedenktafel wurde gegen eine zutreffendere mit der Aufschrift „Terrorist“ ausgetauscht. Die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft, die für das sogenannte Kunstwerk 28.000 Euro gesammelt hatte, bezeichnet die Nasenamputation als „Vandalenakt gegen das Gedankengut Che Guevaras“. Dass das Gedankengut Che Guevaras, verkörpert in einer Büste, ein Vandalenakt gegen die historische Stadt Wien ist, wurde dabei nicht erwähnt.

FPÖ-Mandatar Toni Mahdalik meinte: „Also ich war es nicht“, obwohl „die Beschädigung rein optisch nun kein Beinbruch“ sei. Die FPÖ hatte schon lange eine Zusatztafel zu der Büste verlangt, die an die Opfer Ches erinnern soll. Davon möchte jedoch die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft nichts wissen. Sie finanziert ihrem Massenmörder-Idol lieber eine Schönheits-OP zur Nasenkorrektur.

(Spürnase: Aufgewachter)

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Umstrittenes SVP Wahl-Plakat freigesprochen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Justiz,Rechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[35]Ein Wahlplakat der SVP im schweizerischen Kanton Wallis [36] hatte unter Muslimen für beleidigte Empörung gesorgt. Gezeigt wurden betende Muslime vor dem Bundeshaus in Bern (Foto) und darüber die Aufschrift „Utilisez vos têtes!“ „Benutzen Sie Ihre Köpfe (und nicht was anderes zum Denken)!“ und darunter „Votez UDC – Suisse, toujours libre“ „Wählen Sie SVP – Schweiz, immer (noch) frei“. Das Schweizerische Bundesgericht hat jetzt in letzter Instanz entschieden [37], dass dieses Plakat zulässig war, weil es das Verbot der Rassendiskriminierung nicht verletzt.

Die Staatsanwaltschaft Unterwallis erhob Strafanzeige wegen Rassendiskriminierung gegen die unbekannten Gestalter und Verteiler des Plakats. Das kantonale Untersuchungsrichteramt weigerte sich jedoch, der Anzeige Folge zu leisten, was vom Walliser Kantonsgericht im vergangenen Juli bestätigt wurde.

Das Bundesgericht hat in seiner öffentlichen Sitzung vom Montag die dagegen erhobene Beschwerde der Walliser Staatsanwaltschaft nun abgewiesen. Vier der fünf Richter der strafrechtlichen Abteilung kamen zum Schluss, dass das Plakat das Verbot der Rassendiskriminierung nicht verletzt habe.

Schließlich zeigt das Bild lediglich betende Muslime und fordert dazu auf, den Kopf zu benutzen. Dass sich Leute dadurch negativ angesprochen und beleidigt fühlen, erlaubt eigentlich mehr Rückschluss auf die Beleidigten als auf das Plakat selbst.

Dass das Schweizer Bundesgericht in Lausanne doch noch lieber mit dem Kopf denkt als mit was anderem und Recht vor muslimischer Empörung gelten lässt, hat es schon in früheren Fällen [38] bewiesen.

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Israelis retten MS Melody

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel,Italien,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

melody [39]

1.000 Passagiere und 500 Besatzungsmitglieder des italienischen Kreuzfahrschiffes MS Melody [40], darunter zahlreiche deutsche Urlauber, sind im indischen  Ozean vor einer katastrophalen Geiselnahme durch muslimische Terroristen aus Somalia bewahrt worden. Während der Stern [41] von „Besatzungsmitgliedern mit Feuerlöschern“ berichtet, die gegen die mit Kalschnikows feuernden Piraten vorgegangen seien, erwähnt die BILD [42] immerhin, dass die Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen bei jungen Israelis sehr beliebt sei.

In der Jerusalempost erfährt man: Der italienische Kapitän hatte für das gefährliche Seegebiet israelische Security an Bord. Alles andere als ein Studentenjob mit Feuerlöscher.

Aus der Jerusalempost [43]:

Italienischer Kapitän des Kreuzfahrtschiffes MS Melody:
Israelische Sicherheitsoffiziere vertreiben die Somalischen Piraten

Es gab einen Feuerwechsel von privaten israelischen Sicherheitswachleuten mit Piraten, die ein italienisches Kreuzfahrtschiff mit 1500 Leuten an Bord weit vor der Küste Somalias angegriffen haben, sagte der Kommandant des Schiffes am Sonntag.

Kapitän Ciro Pinto sagte dem italienischen Staatlichen Rundfunk, dass sich Samstag Nacht sechs Männer in einem kleinen weißen Boot der MS Melody näherten und Feuer eröffneten, sich aber zurückzogen, als die Israelischen Sicherheitsoffiziere an Bord des Kreuzfahrtschiffes das Feuer erwiderten.

Keiner der etwa 1000 Passagiere und der 500 Crew Mitglieder wurde verletzt, sagte die deutsche Zweigstelle von MS Kreuzfahrten, Eigentümer des Kreuzfahrtschiffes, in einem Statement.

Nach Berichten der ANSA Nachrichten Agentur sagte Domenico Pellegrino, der Leiter der italienischen Kreuzfahrtlinie, dass Israelis angestellt wurden, weil sie die am besten ausgebildeten Sicherheitsagenten seien.

Nicht auszudenken, wenn das italienische Schiff, von BILD bereits zu deutschem Hoheitsgebiet erklärt, mit 1.500 Geiseln in die Hände der Terroristen gefallen wäre – und dann womöglich die Rettungsmaßnahmen vom deutschen Außenminister und seinem Versagerstab organisiert worden wären. Schlimme Erinnerungen an den Überfall und das Morden palästinensischer Terroristen auf die Achille Lauro im Jahr 1985 [44] werden wach. Die Araber hatten damals den gelähmten 69-jährigen Leon Klinghoffer [45] wegen seiner jüdischen Abstammung mit seinem Rollstuhl über Bord geworfen. Ziel des damaligen Terroranschlages war es, Gesinnungsgenossen, darunter den deutschen Neonazi Odfried Hepp [46], aus der Haft frei zu pressen.

(Spürnase: Renate)

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