Das christliche Abendland war einmal, gekommen ist Multikultistan. Während immer mehr christliche Feiertage in der Versenkung verschwinden sollen und vielleicht noch Weihnachten und Ostern knapp überleben dürfen, kämpfen bereits Feste anderer Religionen um den Einzug in den Schuljahres-Feiertagsplan. So in Großbritannien der muslimische Ramadan und das hinduistische Diwali-Fest (Foto).

Begründet wird die „Anpassung“ damit, dass immer mehr Eltern ihre Kinder für diese Feiertage aus den Schulen nehmen, und den Kindern dann zu viele Unterrichtstage fehlen. Da macht man doch lieber ein paar Abstriche im christlichen Festkalender und gleicht das mit „neuen Festen“ aus.

(Spürnase: Stephane)

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34 KOMMENTARE

  1. Eltern nehmen ihre Kinder zu Ramadan aus der Schule? Respekt – da fehlen die Bälger ja einen ganzen Monat! Vermutlich der einzige Monat, in dem an den Schulen regulärer Unterricht stattfinden kann… 😀

  2. Auch in Deutschland ist es üblich, daß muslimische Eltern ihre Kinder zum Hammelfest aus der Schule nehmen.

    Läuft alles noch unter je nach Ort und Beteiligter mit mehr oder weniger vereinbarten Sonderregelungen.

  3. Man sollte doch tatsächlich in einem liberalen Land eine komplett neue Religion erfinden die jeden zweiten Tag ein Fest hat und dann im EU Rat diese Religion offiziell machen lassen. Dann können die gleich weitermachen mit neuen Feiertagen.

    Fände ich klasse, genausowenig arbeiten wie der Rest des Packs, bei gleichbleibendem Lohn.

  4. Die Ditib feiert in der „Friedensstadt“ Augsburg den Geburtstag Mohammeds, den man eigentlich nicht feiert. Die Veranstaltung findet natürlich in türkischer Sprache statt, was sonst!

    5000 Muslime feiern Geburtstag ihres Propheten

    Von Ercin Özlü

    Mit einem dreistündigen Programm erinnerten …etwa 5000 Muslime an den Geburtstag des Propheten Mohammed. Die türkisch-islamische Gemeinde „Ditib“ veranstaltete die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten erstmals außerhalb von Köln, dem Sitz des Verbands.

    Unzählige rote und weiße Rosen schmückten das Umfeld der Redner…Die Rose gilt in der islamischen Kultur als Symbol des Propheten Mohammed …

    Neben zwei Funktionären der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) ergriff der Münchner Generalkonsul der Türkei, Ali Rifat Köksal, das Wort.

    Bei Augsburgs Kulturreferent Peter Grab kam von all den Botschaften und Geschichten über das Vorbild Mohammed vermutlich nur wenig an. Sämtliche Vorträge waren auf Türkisch, genauso wie die Videoeinspielungen auf Leinwand zum Leben des Propheten und die mystischen Gesänge zum Ende des Programms. Nur die kurzen deutschen Zusammenfassungen nach jeder Rede gaben dem Bürgermeister einen Abriss von der behandelten Thematik.

    …Vorstandsvorsitzender Sadi Arslan betonte, die Ditib sei kein Kölner Verein. „Daher haben wir uns für das diesjährige Fest eine andere schöne Stadt, die Friedensstadt Augsburg ausgesucht.“ Zur Veranstaltung reisten Muslime aus der ganzen Region an, teilweise mit Reisebussen.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-5000-Muslime-feiern-Geburtstag-ihres-Propheten-_arid,1565147_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

  5. Die ganze Welt ein graubrauner Einheitsbrei, niemand darf benachteiligt oder diskrimiert werden, alle haben die gleichen Rechte und Freiheiten, jeder darf seine Religion frei ausüben, alle haben gleich viel, alle sind gleich – nach fünfzig Jahren beschließen alle gemeinsam den Selbstmord aus Langeweile.

  6. Und noch eine schöne Meldung. Für den Moscheebau wurde entgegen allen Absprachen gleich ein ganzer Wald abgeholzt. Vereinbart waren lediglich sieben bis acht Bäume. Dafür sollen sich aber alle Bürger dieses Ortes mit der Moschee identifizieren:

    Hüttenheim
    Kahlschlag für die Moschee
    Duisburg Süd, 20.04.2009,

    Statt sieben bis acht betroffener Bäume wurde das Wäldchen An der Batterie jetzt dem Erdboden gleichgemacht. Kritiker sind empört
    Kahlschlag hat es jetzt auf dem Baugelände der künftigen Moschee An der Batterie in Hüttenheim gegeben. Und das ruft die nicht-muslimischen Kritiker des Projekts wieder auf den Plan. Harald Molder, Vorsitzender der Wählergemeinschaft Bürgerlich-Liberale im Süden, erinnert daran, noch Ende Januar habe Mehmet Kurt, Vorsitzender von einem der beiden beteiligten Moscheevereine, von lediglich sieben bis acht beim Bau betroffenen Bäumen gesprochen. Bereits damals hatte es in der Nähe eine Abholzung gegeben. Sie hätte aber, so Mehmet damals, mit dem Projekt nicht zu tun.

    Die Auseinandersetzung fand damals amneu gegründeten Runden Tisch für Hüttenheim statt, wo unter anderem Molder und Kurt jüngst noch Zusammenarbeit gelobten. Die Moschee-Kritiker hatten schon damals behauptet, in Wahrheit sei die Hälfte des Waldes betroffen. Wer von den Nicht-Muslimen das aber jetzt anprangere, dem werde handfester Ärger angedroht. „Deshalb traut sich auch niemand, dagegen vor Gericht zu klagen”, so Molder.

    Das Staatliche Forstamt Wesel hatte schon bei Beginn der Planung Anfang des Jahr- zehnts eingewandt, der Wald sei in Anbetracht der schlechten Luftverhältnisse vor Ort äußerst wertvoll.

    „Alle Hüttenheimer sollen sich mit der Moschee identifizieren”, hatte Kurt im Januar erklärt und den Bau eines Begegnungszentrums für alle Bürger angekündigt. Einzelheiten der Planung spielten in der Bezirksvertretung Ende Januar keine Rolle mehr.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/sued/2009/4/20/news-117529331/detail.html

    Da die Moschee mit einem „Begegnungszentrum“, wie man liest, aufgerüstet wird, ist auch klar, wer den Bau und später auch das Personal und den Unterhalt der Moschee (des Begegnungszentrums…) bezahlt, nämlich der deutsche Steuerzahler.

    (Sie sind ja nicht ungeschickt, diese bazargeschulten Türken, besonders wenn sie auf korrupte und/oder grenzenlos naive Deutsche treffen.)

  7. Ihr vesteht das alles falsch. Man hat ja nichts gegen christliche Feiertage, aber die Christen müssen hart arbeiten, um die Musels und andere ernähren zu können- die haben faktisch sowieso keine Zeit zum feiern, ergo wurden hie und da ein paar Feiertage gestrichen und in Solidarität mit der krisengeschüttelten Wirtschaft bald noch einige mehr…abgesehen von Zuschlägen für Sonn- und Feiertagsarbeit. Die Muslels arbeiten mehrheitlich sowieso nicht, da kann man die freie Zeit doch auch feiern, oder?

  8. Wie gesagt: Bei der ständigen leichten Reizbarkeit und dem Zustand des Dauer-Beleidigtseins fällt es wirklich auf, dass Muslime die Zahlung von Weihnachtsgeld an sie nicht aus Verletzung ihrer religiösen Gefühle wahrnehmen.

  9. Wie oft im Jahr hat der Mohammel eigentlich Geburtstag?!? In Hannover haben die Musels seinen Geburtstag am Ostersonntag gefeiert!
    Oder bin ich nur unwissend und in Augsburg sind andere Musels mit einem anderen Mohammel?
    Fragen über Fragen.

  10. Da können die Briten bei soviel Weltkulturumarmung die Schulen bald gänzlich schließen, weil keine feiertagsfreien Schultage mehr übrig bleiben.

  11. #15 merare (21. Apr 2009 11:21)
    Wie oft im Jahr hat der Mohammel eigentlich Geburtstag?!? In Hannover haben die Musels seinen Geburtstag am Ostersonntag gefeiert!
    Oder bin ich nur unwissend und in Augsburg sind andere Musels mit einem anderen Mohammel?
    Fragen über Fragen.

    Der Geburtstag Mohammeds fällt bedarfsgerecht auf den einen oder anderen Tag im Kalender.

    Man lebt ja schließlich nach dem Mond. Da kann es schon zu Übertragungsschwierigkeiten kommen.

    Interessant ist aber vor allem, daß es völlig unislamisch ist, den Geburtstag Mohammeds zu feiern. Es ist genauer gesagt „haram“.

  12. Egal ob die nun einen Monat beim Ramadan in der Schule fehlen oder nicht. Wo ist der Unterschied?
    Meist schaffen dieses Intelligenzbestien die Hauptschule eh nicht und wenn dann können sie weder lesen noch schreiben. Der Papa, die Brüder und auch die Onkels sagen der „scheißdeutschen“ Lehrerin schon wie der liebe Kleine den Abschluß zu schaffen hat.
    Siehe Berlin, Duisburg, Köln, Stuttgart usw. usw usw. Dann schreien die Politiker mal wieder Skandal und besserer Schutz für das Lehrpersonal und nach einem Tag wieder vergessen. Da kann dann Onkel Achmed und seine Brüder wieder kommen in Schule zu Lehrer verstehst Du?

  13. Braucht man für Ludengeschäfte und gewisse Import-Exporthandelstätigkeiten mit lebenden oder berauschenden Waren etwa einen Schulabschluß?
    Ich dachte, da tut es eine Kampfausbildung, ein tiefergelegter BMW und ein Goldkettchen?

  14. #17 Rabe (21. Apr 2009 11:30)
    „Der Geburtstag Mohammeds fällt bedarfsgerecht auf den einen oder anderen Tag im Kalender.

    Man lebt ja schließlich nach dem Mond. Da kann es schon zu Übertragungsschwierigkeiten kommen.“
    ———————————-

    Nicht ganz richtig. Man lebt hinter`m Mond…

  15. #20 Civis (21. Apr 2009 11:41)
    #17 Rabe (21. Apr 2009 11:30)
    “Der Geburtstag Mohammeds fällt bedarfsgerecht auf den einen oder anderen Tag im Kalender.

    Man lebt ja schließlich nach dem Mond. Da kann es schon zu Übertragungsschwierigkeiten kommen.”
    ———————————-

    Nicht ganz richtig. Man lebt hinter`m Mond…

    Leider nicht nur die, sondern auch gewisse deutsche Geistesgrößen, die sich für Silberlinge Pech andrehen lassen.

  16. #10 Fensterzu (21. Apr 2009 10:54)

    @ #8 Rabe

    bWie schön, dass Mohammed und Adolf gemeinsam feiern – Brüder im Geiste und im Geburtstag. Wir gratulieren!

    Da irrst Du Dich! unser Prophet – ikgdgk – fierte jedes Jahr an einem anderen Tag Geburtstag! Er ist schließlich unser Prophet – ikgdgk – deshalb kann er sich nicht auf einen Tag festlegen.

    Ist wie bei unseren muslimischen Verwandten – die sind alle am 01.01. geboren, weil sie sind nicht göttlich!

    Lang lebe der Prophet – ikgdgk!

  17. 3 Tage???? Ramadan geht acht Wochen!!

    Bitte Britanistan etwas mehr Respekt vor euren muslimischen Mitbrüdern und -schwestern!

    Das kann man doch wohl erwarten!

    3 Tage – einfach lächerlich!!!

  18. Unsere „“Eliten““ indentifizieren sich schon lange mit „Mohammed“ dem Propheten.

    Eine Kostprobe aus dem Familienministerium:

    Daß die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), für deren Sexualaufklärung die Familienministerin verantwortlich ist, zur wechselseitigen Stimulierung der Geschlechtsorgane von Eltern und Kleinkindern auffordert,ist auf ziemlich einhellige Ablehnung gestoßen.

    Die Broschüren jedoch, so hieß es bei der BZgA, hätten große Zustimmung gefunden und seien in den letzten Jahren 650.000 mal an Eltern, Kindergärten und
    Familienbildungsstätten verteilt worden.
    Alles sei „wissenschaftlich abgesichert“

    Hier kann man alles nachlesen:

    http://www.kheck.info/quelltexte/koerper_liebe_doktorspiele_1-3.pdf

    http://www.kheck.info/quelltexte/koerper_liebe_doktorspiele_4-6.pdf

    Die Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    (BZgA), für deren Sexualaufklärung die Familienministerin verantwortlich ist,
    hat die Broschüren „Körper,Liebe, Doktorspiele“ herausgegeben.

    Man braucht schon starke Nerven, um das zu begreifen.

    Ausführliche Beschreibungen über das gesamte Thema gibt es hier:
    http://www.jungefreiheit.de/fileadmin/user_upload/fotos/Dossiers/Dossier.pdf

    Wenn man alles gelesen hat, fragt man sich, wo ist der Unterschied zu diesem hier:

    Sexuelle Handlungen an Säuglingen
    Khomeini schreibt in seinem Werk Tahrir Al-Wasilah:
     ????? 12 : ?? ???? ??? ?????? ??? ????? ??? ???? ? ????? ??? ?????? ?? ?????? ? ???? ???? ??????????? ?????? ????? ????? ???????? ??? ??? ??? ??? ?? ???????.
    Übersetzung:
    Punkt 12: Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei es von der Dauer der Ehe oder einmalig. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist.

    http://maslul.de/aussagen/articles/khomeini.html#c1

    Es gibt keine Unterschiede. Es ist einfach unvorstellbar, entsetzlich und grauenvoll, was man den kleinen Kindern zumutet. Ja, in Deutschland, im Jahr 2007 und auch heute.

  19. Sonnwendfeiern, die altes Brauchtum pflegen, werden von der deutschen Polizei zuhauf aufgelöst.

    Sie gelten als „rechte Gewalt“.

  20. @ #22 Koltschak

    Da irrst Du Dich! unser Prophet – ikgdgk – feierte jedes Jahr an einem anderen Tag Geburtstag!

    Meinst du mit „ikgdgk“ dieses „S.A.P.“ oder „M.A.N.“? Ich kann es mir nicht merken, ich bin ein Ungläubiger.

  21. Herrschaften,
    die höchsten islamischen Feiertage wurden hier noch nicht erwähnt:
    2x im Jahr „Schlussverkauf“ und sogar noch öfter „Sperrmüll“…
    Dann wird die Wasserpfeife angeheizt und diverse Hammel werden gemannichlt, ob Lebkuchen zum Dessert gereicht werden, ist nicht überliefert.

  22. #24 karlmartell (21. Apr 2009 13:48)

    Unsere “”Eliten”“ indentifizieren sich schon lange mit “Mohammed” dem Propheten.

    Eine Kostprobe aus dem Familienministerium:

    Daß die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), für deren Sexualaufklärung die Familienministerin verantwortlich ist, zur wechselseitigen Stimulierung der Geschlechtsorgane von Eltern und Kleinkindern auffordert,ist auf ziemlich einhellige Ablehnung gestoßen.

    Die Broschüren jedoch, so hieß es bei der BZgA, hätten große Zustimmung gefunden und seien in den letzten Jahren 650.000 mal an Eltern, Kindergärten und
    Familienbildungsstätten verteilt worden.
    Alles sei „wissenschaftlich abgesichert“

    Alter Hut. Habe ich schon vor Tagen drauf hingewiesen.

    Vergessen? Ich glaube es war 2004, als Kommunist TrittIhn als Ersatz für den einzigen nationalen Feiertag (Abschaffung sollte mehr Kartioffelgelder bringen) vorschlug, Rammeldan als Feiertag einzuführen.

  23. noch Ende Januar habe Mehmet Kurt, Vorsitzender von einem der beiden beteiligten Moscheevereine, von lediglich sieben bis acht beim Bau betroffenen Bäumen gesprochen.

    Mit nem IQ unter Zimmertemperatur kann man halt mal nicht bis 3 zählen. 7-8 wä da nur ne menschenrechtswidrige Schikane.

  24. Das Diwali-Fest ist völlig in Ordnung. Die Hindus haben die Muslime nämlich auch nicht besonders lieb.

  25. #32 Raucher

    …Die ziehen ihr Laubhütten – Fest durch,
    allerdings nicht in Duisburg, sonst ist da mal wieder ein Fahnen – Apell fällig.
    Die Musels feiern bei der Veranstaltung natürlich nicht mit. Ein Wandertag ist somit (auch) in Duisberg witzlos und so beglücken sie vor Verzweifelung spontan ein paar Ziegen, die anschließend in viel Knoblauch und Kümmel gebrutzelt aufgefressen werden.
    Der Muselnachwuchs trifft sich dann frisch gestärkt zum Rentner – Bashing in den nächstgelegenen U – Bahn – Stationen und vieleicht hat auch die eine- oder andere Kartoffel – Schlampe zum Tagesausklang was zu berichten. (Mit zerissenem Slip und reichlich blaue Flecke).

    Sorry, musste mal sein denn immer nur kotzen
    ist auf die Dauer langweilig.

  26. Erinnert mich an meine Tätigkeit an einer Grundschule:

    Da ich mich immer darüber geärgert habe, dass die moslemischen Kindern ihre religiösen Feiertage so konsequent wahrnehmen, wies ich die Kinder darauf hin, dass zum bevorstehenden Buß- und Bettag, die evangelischen Kinder auch das Recht auf einen freien Tag hätten. (Martin Luther und die Reformation waren im Religionsunterricht behandelt worden.)

    Ergebnis am Buß- und Bettag:

    Die evangelischen Kinder der 4. Klasse waren alle anwesend, die mohammedanischen Kinder aber glänzten durch Abwesenheit! Unsere Herren haben eben einige Privilegien.

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