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Türkei: Orientierungslos zwischen den Welten

[1]Die heutige Türkei ist ein zwischen Extremen zerrissenes Land. Sie ist ein Land des Orients mit orientalischen Vorstellungen von Stolz, Ehre, Schande und Respekt, dennoch will sie zum Westen, zu Europa gehören. Die Türkei ist in vielen Dingen antiwestlich und unterdrückt die Christen als Staatsfeinde. Dennoch will sie sich gleichzeitig auch als Teil des verhassten, christlich geprägten Westens sein.

Die Türkei ist archaisch-patriarchal und gleichzeitig ein moderner Staat. Sie will in die Zukunft blicken, ohne die Vergangenheit jemals aufgearbeitet zu haben. Sie will zu den anderen gehören, obwohl sie gleichzeitig mit diesen anderen nichts zu tun haben will. Necla Kelek schreibt in einem Artikel für die NZZ [2] über die Zerrissenheit eines tef verunsicherten Volkes.

In den türkischen Geschichtsbüchern wird das Osmanische Reich verklärt und so getan, als hätte es vor der türkischen Nation nichts anderes gegeben. Dabei hat die Türkei eine westlich-europäische, eine griechisch-römische, sogar eine christliche Geschichte. Die turkmenischen Stämme sind eine Volksgruppe, die alle anderen im Land vertrieben oder vernichtet hat: Armenier, Griechen, Kurden, Tscherkessen, Aleviten, Aramäer, Christen wie auch Schiiten. Die Türken haben aus einem einstigen Vielvölkerstaat einen nationalistischen Ein-Volk Staat gemacht und wollen diese Existenz nicht mehr preisgeben. Mit diesem Selbstverständnis gehen die Türken auch auf andere Länder zu, in deren Gebiete sie auswandern. Immer stärker spielt dabei der Islam eine entscheidende Rolle, immer wichtiger wird das „Wir“-Gefühl – wir Muslime, wir Türken – gegen die anderen, die Deutschen, die Christen. Wer als Türke etwas am Türkentum kritisiert und dieses Wir ankratzt, gilt als Landesverräter.

Der moderne türkische Staat, die türkische Demokratie, war von Anfang an keine Bürger-, sondern eine Militärdemokratie. Atatürk war Soldat und dachte in militärischen Kategorien. In ähnlichen Kategorien denkt auch Erdogan und versucht einerseits sich mit dem Militär zu arrangieren, andererseits dessen Macht zu begrenzen. Dabei setzt die AKP wie im Orient allgemein üblich bei der Besetzung von politischen Ämtern auf Vetternwirtschaft, wobei die richtige, national-konservativ islamische, religiöse Enstellung entscheidend ist. Kelek spricht dabei von „religiösem Nepotismus“.

Die Nähe zu Europa sucht die Türkei vor allem aus wirtschaftlichen Grunden: Die Handelsbeziehungen mit Europa würden die Türkei ökonomisch vielleicht retten, obwohl die AKP-Wähler die USA und Europa ablehnen. Doch die USA brauchen die Türkei mit ihrem starken Militär als stabilisierende Kraft im Nahen Osten, sowie die Türkei aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen wiederum dringend Europa braucht.

» Den gesamten Text von Necla Kelek lesen Sie hier [2].

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#1 Kommentar von Mastro Cecco am 6. April 2009 00000004 22:03 123905541910Mo, 06 Apr 2009 22:03:39 +0200

Ein Beitrag der kommunistischen Tageszeitung (TAZ) zum Begriff Ehrenmord:

[12]

#2 Kommentar von johannwi am 6. April 2009 00000004 22:15 123905612710Mo, 06 Apr 2009 22:15:27 +0200

Außerdem steckt hinter dem Begriff eine strikte Grenzziehung zwischen Lebenswelten. Denn wenn Muslime Angehörige umbringen, spricht man umgehend vom „Ehrenmord“, ansonsten handelt es sich um eine „Familientragödie“.
Typisch im hier geposteten taz-Artikel die relativierende Gutmenschen-Ideologie von Cikdem Akyol.
Wie wohltuend sind dann Analysen wie die der mutigen Neckla Kelek zu lesen.

#3 Kommentar von Kybeline am 6. April 2009 00000004 22:21 123905648510Mo, 06 Apr 2009 22:21:25 +0200

Aber Teil des Westens möchten sie nur wegen dem Geld und wegen den technischen Erungenschaften sein. Das ist vergleichbar mit den Chinesen, die westliche Werte nur deswegen haben möchten, um sie zu kopieren und mit den Raubkopien die wesltiche Wirtschaft zu unterminieren. Zu uns gehören wollen die Türken nie. Sie wollen von uns nur profitieren.

#4 Kommentar von GenGin am 6. April 2009 00000004 22:23 123905662710Mo, 06 Apr 2009 22:23:47 +0200

Witzig… habe den Artikel auch gerade in der NZZ gelesen.
Eine grandiose und treffende Zustandsanalyse.
Necla Kelek von ihrer besten Seite.

#5 Kommentar von Herkules am 6. April 2009 00000004 22:29 123905698310Mo, 06 Apr 2009 22:29:43 +0200

Türken bekennen sich zum Islam. Pech!
Arabische Muslime erkennen aber die Türken nicht als whare Muslime, denn wer sich als Muslim bezeichnet muß in der Lage sein den Koran auf original arabisch lesen und verstehen können und genau das können die 99% der Türken nicht. Pech für Erdogan und seine Gefolgschaft.

#6 Kommentar von GenGin am 6. April 2009 00000004 22:33 123905720410Mo, 06 Apr 2009 22:33:24 +0200

Und hier noch eine Kernbotschaft, welche derzeit auf alle islamischen Staaten zutrifft:

Eine Gesellschaft, die es nötig findet, sich gegen das freie Wort mit staatlicher Macht abzusichern, kann mit sich selbst nicht im Reinen sein. Sie bleibt lernunfähig, infantil, in einer Art Bewusstseinsgefängnis stecken, sie löst die Probleme nicht, sondern regelt sie über die Macht und bezichtigt Kritiker nötigenfalls des Verrats.

Die islamische Kultur ist noch nicht in unserem Jahrhundert angekommen. Also mögen bitte orthodoxe Muslime samt ihrer zweifelhaften Religion auch bitte von Europa fernbleiben.

#7 Kommentar von Babieca am 6. April 2009 00000004 22:40 123905764010Mo, 06 Apr 2009 22:40:40 +0200

Wie mir das ständige, aufgezwungene Beschäftigen mit dem Islam mittlerweile auf die Nerven geht. Schon in der Rubrik Beschäftigungszwang hat der Islam bei mir „zero points“.

Aber auch das ist Sinn des Islam, instinktiv vom pädophilen Propheten mitkonstruiert – wenn keiner den Islam wahrnimmt, stirb er aus.

Und da der Islam primitiv ist, greift er zu primitiven, aber wirksamen Mitteln, um korankonform die Ungläubigen (das sind auch seine zweifelnden Mitglieder) zu terrorisieren: Mord und Totschlag, Geheule und Gejammere, Wichtigtuerei und Beleidigtsein, Verschwörungstheorien und Lügen, Großkotzigkeit und Minderwertigkeitskomplexe, Moscheen und Quoten sowie dem stängigen Gejaule „Wir sind aber eine 1 a Religion“, mit der sich seine Angehörigen pausenlos, ungefragt und unerwünscht in das Leben des Westens einmischen.

Paßt also genau zu den Komplexen der Türken, die Kelek beschreibt.

#8 Kommentar von Baracke O. am 6. April 2009 00000004 22:41 123905768610Mo, 06 Apr 2009 22:41:26 +0200

#7 eo (06. Apr 2009 22:34)

Man kann nicht auf
zwei Hochzeiten
tanzen.

Doch, das geht! 😉 Ich hab’s selbst schon ausprobiert. Morgens auf der einen Hochzeit, mittags auf der anderen.

#9 Kommentar von Julian_Apostata am 6. April 2009 00000004 22:42 123905772210Mo, 06 Apr 2009 22:42:02 +0200

#7 eo
das stimmt. Die Geschichte wird zeigen ob die Reiterhorden aus dem Osten Europa dann auch glattbügeln wie einst Kleinasien.

#10 Kommentar von ROOSTER am 6. April 2009 00000004 23:07 123905927011Mo, 06 Apr 2009 23:07:50 +0200

Für die AKP läuft da einiges positiv zusammen. Die USA brauchen die Türkei geopolitisch mit ihrem starken Militär als stabile Kraft im Mittleren Osten. Die Türkei braucht auch aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen dringend Europa. Die USA werden die Türkei bei ihrem Prozess zur EU-Mitgliedschaft unterstützen und gehen davon aus, dass Europa den Preis zahlen wird. Abdullah Gül hat für März seinen Besuch in Brüssel angekündigt. Wir verstehen, warum er lächeln wird.

Ich lese ihre Kommentare und Artikel immerwieder gerne. Es wird tatsächlich so langsam Zeit für eine europäische Abnabelung von den USA.

Wenn die USA ihren Interessen zu liebe uns belasten wird es notwendig den eigenen Standpunkt klarzustellen und als Europäer enger zusammen zu rücken.

Das wäre keine Feindschaft gegenüber den USA, das wäre Souveränität. B. Hussein Obama hat schließlich nicht zu bestimmen wer in die EU kommt und die BRD allein ist zu weit abgeschnitten. Mit Tankern allein kann man keine Energieversorgung gewährleisten.

Der nächstliegende, wichtige Staat für uns ist Russland und mit europäischer Union, als Rückendeckung, keine große Gefahr.

#11 Kommentar von Mastro Cecco am 6. April 2009 00000004 23:15 123905975411Mo, 06 Apr 2009 23:15:54 +0200

Kopftuchpropaganda bei den Muselfuzzis von dawa-news:

[13]

Der Beitrag zeigt auf dem für Musels typischen intellektuell eher niedrigen Niveau, zu welch irren Wahnvorstellungen der Islam führt.

Da wird der Kopftuchzwang verteidigt, das Recht der Frauen auf sexuelle Selbstbestimmung wird moralisch verurteilt, arabische Terroristen, die in Bosnien gekämpft haben, werden als Brüder bezeichnet. Der Beitrag offenbart die häßliche Fratze der islamischen Ideologie.

Und mit solchen Leuten macht Dietmar Näher von politischkorrekt gemeinsame Sache.
Das sagt schon einiges aus über die Gesinnung dieses Mannes.

#12 Kommentar von karlmartell am 6. April 2009 00000004 23:16 123905979711Mo, 06 Apr 2009 23:16:37 +0200

#9 Babieca (06. Apr 2009 22:40)

Genau das gleiche habe ich gedacht.

Wie gut ginge es Europa ohne die Millionen fauler, krimineller und anmassender Moslems.
Wieso lädt sich der Westen generell diese Probleme der islamischen Welt auf, die vom Westen nicht gelöst werden können.

Die Moslems exportieren ihre Rückständigkeit und ihre Probleme mit einer Impertinenz überall dort hin, wo sie sich breit machen und erwarten mit nicht zu überbietenden Dreistigkeit, dass andere Völker, die sie zu dem noch verachten, ernähren.

Bei aller Toleranz, man kann sich den Islam nicht schön reden. Es wird noch Jahrhunderte dauern, bis diese Menschen in der Neuzeit ankommen werden. Wenn das eines Jahrhunderts der Fall sein sollte, ist der Westen bereits vierhundert Jahre weiter.

Es wird niemals funktionieren.

Es ist wenig erbaulich, sich mit einer Steinzeitidiologie zu beschäftigen, zumal sie uns alle ausschliesslich negativ tangiert und unser Geld kostet. Das ganze ist absolut unerfreulich, destruktiv und enervierend.

#13 Kommentar von karlmartell am 6. April 2009 00000004 23:18 123905993311Mo, 06 Apr 2009 23:18:53 +0200

#13 ROOSTER (06. Apr 2009 23:07)

Sie sprechen große Wort gelassen aus und haben recht.

#14 Kommentar von Mastro Cecco am 6. April 2009 00000004 23:24 123906028611Mo, 06 Apr 2009 23:24:46 +0200

Zynismus pur:

Wir distanzieren uns von jeglicher Gewalt und von Personen oder Organisationen, die dazu aufrufen. Wir verabscheuen dies und möchten friedlich unsere Religion praktizieren und präsentieren! Wir bestätigen, dass der Islam jegliche Gewalt oder ähnliches verabscheut und das wir weder zu einer extremistischen Gruppe noch zu anderen Sekten angehören! Genauso bestätigen, dass wir weder zur Gewalt, Verbrechen, Missetaten, etc. aufrufen und noch, dass wir sowas als den Islam ansehen!
[14]

Herr Faruk Kamiloglu: Angesichts der Hetze, die Sie auf Ihrer Seite verbreiten (z.B. gegen Israel) fällt es -vorsichtig ausgedrückt- schon etwas schwer, Ihren Worten Glauben zu schenken.

#15 Kommentar von karlmartell am 6. April 2009 00000004 23:25 123906035411Mo, 06 Apr 2009 23:25:54 +0200

#13 ROOSTER (06. Apr 2009 23:07)

Wenn die USA ihren Interessen zu liebe uns belasten wird es notwendig den eigenen Standpunkt klarzustellen und als Europäer enger zusammen zu rücken.

Aber nicht mit den selbsternannten „“Eliten““ der gegenwärtigen EU in Brüssel. Dazu braucht es Politiker, die redlich sind und nicht diese korrupten unfähigen Versager, die absoluten Nieten aus den Nationalstaaten, die die Völker für zu dumm halten, als dass man sie fragt und an Entscheidungsprozessen beteiligt.

#16 Kommentar von cedricom am 6. April 2009 00000004 23:43 123906138411Mo, 06 Apr 2009 23:43:04 +0200

Das einzige was die Türken am Westen interessiert ist das Geld das es zu raffen gibt.Und die meisten die hier Leben, verachten zwar unsere Kultur, aber hat jemand schon mal in der Türkei einen Sozialhilfeempfänger BMW fahren sehn?Wenn es um ihre Alimentation geht,hört man plötzlich nichts mehr von ihrer Ehre.Dieses Volk gehört nicht nach Europa.Sollen sie nach Saudi Arabien oder in die Emirate zum arbeiten, da sind sie unter ihren moslemischen Brüdern und dann haben sie auch keine Probleme mit Ehre.
Oder wollen die reichen Araber am Ende keine Türken weil sie wissen was sie sich da ins Land holen?

#17 Kommentar von Zeus am 7. April 2009 00000004 00:00 123906244112Di, 07 Apr 2009 00:00:41 +0200

Barack Obama sieht Türkei als „Modell für die Welt“

[15]

„Dies ist extrem wichtig. Eine unserer Stärken in den USA ist, dass wir eine christliche Bevölkerung haben, uns aber als eine Nation der Bürger verstehen. Die moderne Türkei wurde auf ähnlichen Werten errichtet, als säkulares Land mit Respekt für die Religion, den Rechtsstaat und alle Freiheiten. Wir werden diese Botschaft in die Welt tragen.“

Jetzt hat Obama den Vogel entgültig geschossen!
Respekt für die Religion ja, aber nur für die mohammedanische.
Unrechtstaat meint er sicher, der auf internationales Recht pfeift
und über Freiheiten sollte er zuerst mit den Kurden sprechen.
Ich mag es nicht, ich werde es trotzdem aussprechen. Herr Obama! So einen Arsch hat die Welt seit langem nicht mehr gesehen.

PS
Hat er schon die blaue Moschee besucht oder wird er erst morgen Dienstag dort beten?

#18 Kommentar von ROOSTER am 7. April 2009 00000004 00:07 123906285312Di, 07 Apr 2009 00:07:33 +0200

#16 karlmartell (06. Apr 2009 23:25)

Aber nicht mit den selbsternannten “”Eliten”“ der gegenwärtigen EU in Brüssel. Dazu braucht es Politiker, die redlich sind und nicht diese korrupten unfähigen Versager, die absoluten Nieten aus den Nationalstaaten, die die Völker für zu dumm halten, als dass man sie fragt und an Entscheidungsprozessen beteiligt.

Das ist klar! Eine Zerstörung der EU, zum jetzigen Zeitpunkt, wäre aber noch kontraproduktiver. Kräftig Lärm machen sobald sich gekaufte Politiker und/oder Sozialisten mehr Machträume schaffen wollen und die Abwahl derselben ist die Lösung.

Die EU finde ich weiterhin gut! Das endet bei mir aber spätestens mit dem Türkeibeitritt.

#17 cedricom (06. Apr 2009 23:43)

Das einzige was die Türken am Westen interessiert ist das Geld das es zu raffen gibt.Und die meisten die hier Leben, verachten zwar unsere Kultur, aber hat jemand schon mal in der Türkei einen Sozialhilfeempfänger BMW fahren sehn?Wenn es um ihre Alimentation geht,hört man plötzlich nichts mehr von ihrer Ehre.Dieses Volk gehört nicht nach Europa.Sollen sie nach Saudi Arabien oder in die Emirate zum arbeiten, da sind sie unter ihren moslemischen Brüdern und dann haben sie auch keine Probleme mit Ehre.
Oder wollen die reichen Araber am Ende keine Türken weil sie wissen was sie sich da ins Land holen?

Ja, ist wirklich faszinierend! Selbst ihre sunnitischen Glaubensbrüder wollen sie nicht. Die holen sich lieber kompetente und fleißige Inder, Philipinos, andere Fernöstler, Amerikaner, Schweizer,… Die wissen womit sie es zutun haben und haben auch keine Scheu dementsprechend zu handeln.

Finde ich irgendwie beneidenswert, sowas überhaupt zu dürfen.

#19 Kommentar von johannwi am 7. April 2009 00000004 00:19 123906356412Di, 07 Apr 2009 00:19:24 +0200

OT
Steinmeier kann jetzt auch auf Unterstützung durch einen alten Waffen-SS-Haudegen bauen:
[16]

#20 Kommentar von karlmartell am 7. April 2009 00000004 00:43 123906498912Di, 07 Apr 2009 00:43:09 +0200

#19 ROOSTER (07. Apr 2009 00:07)

Ich glaube nicht, dass die gegenwärtigen „“Eliten““ Europas Herr ihrer Sinne bzw. Entscheidungen sind.
Zudem ist das ganze Gebilde nicht demokratisch legitimiert und setzt nationales Recht ausser Kraft. Nein, eine solche EU braucht kein einziger Bürger der Gemeinschaft.

Diese Leute sind unfähig.

#21 Kommentar von Zeus am 7. April 2009 00000004 00:45 123906514612Di, 07 Apr 2009 00:45:46 +0200

Wie blamiere ich mich richtig?

Zapsu: Für die Türkei war die Frage „todernst“
Ex-Erdogan-Berater verteidigt Widerstand gegen Rasmussen

[17]

#22 Kommentar von Laurel am 7. April 2009 00000004 00:53 123906558012Di, 07 Apr 2009 00:53:00 +0200

Die Türken drängen sich ungefragt anderen Völkern auf und fordern ständig Respekt, sie wissen nicht, dass man sich Respekt verdienen muss und dass durch Unverschämtheit einem der Respekt versagt bleibt.

#23 Kommentar von Roger1701 am 7. April 2009 00000004 01:13 123906683001Di, 07 Apr 2009 01:13:50 +0200

@ #1 Mastro Cecco
OT – „Ehrenmord“
Hallo erstmal,
ob man nun die TAz kommunistisch nennen mag oder nicht – das ist hier gar nicht das Bemerkenswerte.
Danke übrigens für die Verlinkung des Artikels.

Ich fand es interessant, dass die TAZ hier betont hat, was mir zum Thema sogenannnter „Ehrenmord“ das wesentliche scheint.

Der Begriff „Ehrenmord“ ist so unzutreefend nicht. Dennoch kann ich ihn nur in Anführungszeichen benutzen.

Denn, Was für Hardcoreislamer die „Familienehre“ wieder herstellt, das sind für mich und auch für den Gesetzgeber „niedere Beweggründe“.

Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass sich diese Sicht der Dinge nun auch bis in die TAZ durchzusetzen scheint.

gruß
Roger

PS
Ich bin ja eigentlich ein Linker. Und wenn der Zustand der Linken nicht derart desolat wäre, wie das zur Zeit der Fall ist, dann müßte ich nicht auf PI Zuflucht nehmen.
😉

PPS
Hier kann ich mich schon freuen, dass die TAZ keine Entschuldigung für „Ehrenmord“ anführt, sondern – wie der Gesetzgeber – die niederen Beweggründe erkennt. (Für Linke ist das in unserer Zeit ja schon eine Glanzleistung)

Tja, so desolat ist der Zustand der Linken, dass ich mich selbst *darüber* schon freuen muss.

gruß
ROGER

#24 Kommentar von Roger1701 am 7. April 2009 00000004 01:26 123906761301Di, 07 Apr 2009 01:26:53 +0200

@ #23 Laurel
Hallo, Respekt, was ist das?

Da haben die Menschen untershiedlichste Vorstellungen.

Für mich muss man sich Respekt zu einem gewissen Grad verdienen. Ich verschenke ihn nicht, oder nur zu einem bestimmten Teil.
Also ich bin nicht Respektlos gegenüber Anderen.

Aber nach meiner Erfahrung haben gerade viele Jugendliche mit Migrationshintergrund eine sonderbare Vorstellung von Respekt.
Da wird nicht selten „Respekt“ eingefordert und in Wirklichkeit wollen die kleinen Schätze, dass die Anderen Angst vor ihnen haben, nicht Respekt.

Und als wäre das nicht schlimm genug – sie begreifen auch den Unterschied nicht zwischen Angst und Respekt.

#25 Kommentar von rock am 7. April 2009 00000004 02:28 123907128502Di, 07 Apr 2009 02:28:05 +0200

Die asiatisch muslemische Tuerkei vor den Toren der EU ist in vieler Hinsicht gefaehrlich fuer uns.

Einmal sieht sie durch ihre islamische Brille alles ganz anders, als wir, unsere Gesellschaft, unser Rechtsempfinden Dinge sieht,

zum anderen vermehrt sich die groesstenteils analphabetische Landbevoelkerung Anatoliens rasant, fuer deren Beschaeftigung gibt es keine Arbeit in der Tuerkei – deshalb will man den Ueberschuss den Europaern auf das Augde druecken und haette damit mehrere Fliegen auf einer Klappe geschafft.

Reduzierung des Potentials fuer Unruhen in Tuerkei,

eine gebaerfreudige Verstaerkung fuer die bereits in EU, bes. D, befindliche Vorhut, um den Boden fuer laengerfristige Ziele der abnehmenden EU Bevoelkerung von innen voranzutreiben.

#26 Kommentar von Plebiszit am 7. April 2009 00000004 02:33 123907162402Di, 07 Apr 2009 02:33:44 +0200

[18]

#27 Kommentar von Candide am 7. April 2009 00000004 03:50 123907625903Di, 07 Apr 2009 03:50:59 +0200

Mir geht es furchtbar auf die Nerven, dass die USA, unter welchem Präsidenten auch immer, immer wieder aufs Neue auf eine Aufnahme der Türkei in die EU drängen. Was zum Henker geht die USA die EU an bzw. wer darin aufgenommen wird und wer nicht?

Die EU ist nicht die NATO und heisst nicht zufällig „EU“.

Sagt vielleicht irgend ein Europäer den USA, wie die mit Mexiko umzugehen haben und dass sie doch die Grenze zu Mexiko öffenen sollen?

#28 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 05:38 123908269305Di, 07 Apr 2009 05:38:13 +0200

DressurelitIn Frangenberg vom KölnerInnen Stadtanzünder berichtet vom der Zeltstadt der Eroberer in Köln-Ehrenmordfeld:

[19]

Hausaufgaben im Baucontainer

Von Helmut Frangenberg, 02.04.09, 18:06h

Kurz vor dem Abriss des alten Quartiers an der Inneren Kanalstraße hat die Ditib ihre Ersatzräume bezogen: Zelte auf dem Parkplatz des früheren Straßenverkehrsamtes an der Herkulesstraße. Der Neubau der neuen Moschee in Ehrenfeld soll zwei Jahre dauern.

(Neu-)Ehrenfeld – Das riesige Zelt ist mit Teppichboden ausgelegt, der als Muster unzählige kleine Gebetsteppiche markiert. Damit keiner beim Gebet frieren muss, liegt unter dem Teppich dicker Schaumstoff, eine Elektroheizung sorgt für Wärme. „Die Luft ist schlecht hier“, sagt ein Besucher. Manches muss sich noch einspielen im Provisorium, in dem in den nächsten zwei Jahren die Türkisch-Islamische Union (Ditib) zuhause sein wird. Auf dem Parkplatz des ehemaligen Straßenverkehrsamtes an der Herkulesstraße ist eine kleine Stadt mit Zelten und Containern entstanden.

Die Atmosphäre ist eigentümlich: In den riesigen Zelten werden sonst Schützenfeste und andere bierselige Veranstaltungen gefeiert. Jetzt beten hier beim Mittagsgebet rund 300 Gläubige. In den Containern, die sonst auf Baustellen stehen, finden Hausaufgabenbetreuung und Integrationskurse statt. Auch wenn manches stark gewöhnungsbedürftig ist, Raumprobleme gibt es hier nicht mehr. Die Sportabteilung hat endlich mal richtig Platz für ihre Trainingsangebote. Im Keller der umfunktionierten Fabrikhalle an der Inneren Kanalstraße, wo in diesen Tagen der Gebäudeabriss beginnt, mussten Jugendliche um Stützpfeiler herum trainieren.

In einem Bistro wurde mit Mühe ein bisschen Gemütlichkeit improvisiert. Als Wandschmuck muss ein ausgefranster Abreißkalender mit Istanbul-Motiven und ein Porträt des türkischen Staatsgründers Atatürk herhalten. Schön ist anders. In dem Bereich, wo sich Frauen treffen, wird der große Konferenztisch mit den schweren grün gepolsterten Stühlen genutzt, an dem im alten Gebäude der Ditib-Vorstand tagte oder Besucher empfangen wurden. „Es fällt schwer, sich von solchen Sachen, an denen viele Erinnerungen hängen, zu trennen“, sagt Ditib-Sprecherin Ayse Aydin.

Zwei Winter will die Ditib hier verbringen, bis sie in die neuen Moschee-Gebäude einzieht, die bis dahin in Ehrenfeld fertig sein sollen. Zugriff auf das alte Amtsgebäude hat der Islam-Verband nicht bekommen. Das Haus sei nicht mehr sicher. Die Ditib profitiert von den langsamen Planungsprozessen der Stadt. Eigentlich sollte das Areal an der Herkulesstraße nach dem Auszug der städtischen Ämter verkauft und neu bebaut werden.

Was macht eigentlich die „Sportabteilung“ einer türkischen Kolonialverwaltung?

#29 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 05:56 123908380005Di, 07 Apr 2009 05:56:40 +0200

Nun hat es also die Türkei in den Kreis der G20-geschafft,weilsieso ein „prächtiges Wachstum“ hingelegt hat.

Fakt ist aber, dass dieses Wachstum nicht aus eigener turkmohammedanischer Kraft zustande kam, sondern fast ausschließlich durch ausländische Investitionen in Antizipation eines Europa zerstörenden EU-Beitritts des turkmohammedanischen Staates.

Wenn nun aber die Finanzkrise keinen weitere Finanzmigration mehr an den Bosporus erlauben wird, wird die anatolische Wirtschaftsblase platzen.

Wäre die Türkei ein anatolischer Tiger mit dem Format von richtigen Industriestaaten wie Japan, Taiwan, Korea, China oder Singapur, müssten dann nicht millionen gut ausgebildete türkisch-sprachige Fachkräfte aus Neukölln und Ehrenmordfeld an den Bosporus ziehen, um dort die Wirtsachft mit aufzubauen, gerade nach den Erfahrungen mit dem Wiederaufbau Deutschlands zwischen 1945 und 1966, wie man an den Trümmerfrauen mit Kopftuch sehen konnte?

Warum zieht ein Rütli-Borat aus München-Neuperlach Hartz-IV-Schutzgelder einer Karriere in der türkischen High Tech-Industrie vor?

Warum fahren Türken lieber BMW als heimische Dogans?

Wo sind die turkmohammedanischen Global-Player, diese Toshibas, Samsungs, IBMs, Boeings, Daimlers?

Wie kommt Obama auf die Idee, die Türkei ware globalpolitisch wichtig?

Während die AraberInnen immerhin noch Rohstoffe zu bieten haben, würde die Nabucco-Pipeline ja lediglich Rohstoffe transportieren.

Der Vergleich Russland-Ukraine zeigt den Unterschied zwischen einem Rohstoff-Lieferanten und einem Rohstoff-Transitland!

#30 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 07:05 123908790707Di, 07 Apr 2009 07:05:07 +0200

Wie sich der Rütli-Borat die Welt in der WELT vorstellt:

[20]

06.04.2009,

23:00 Uhr

Turkishboy1985 sagt:

Türkei in die EU??? NEIN DANKE!

Türkei hat ein Wirtschaftswachstum von 15 %, mehr als in China.
Türkei ist eine Militärmacht in Europa und Naher Osten.
Türkei hat soviele Jugendliche zwischen 18 -28 wie die GESAMTE EU.
EU ist und bleibt ein Rentner Club. Türkei ist in 20 Jahren eine Wirtschaftsmacht.

#31 Kommentar von cf29 am 7. April 2009 00000004 08:37 123909347008Di, 07 Apr 2009 08:37:50 +0200

#Eurabier
„Auch die Türken sind – theoretisch – auf einen Kredit des IWF angewiesen, um die staatlichen Finanzen aufzubessern, aber sie wollen ihn nur dann, wenn die Bedingungen, die die globalen Kreditgeber dafür stellen werden, akzeptabel sind. Die Regierung in Ankara benötigt rund 25 Milliarden Dollar – der größte Kredit, den die Türkei bisher in ihrer Geschichte aufnehmen müsste. Die Gespräche wurden ausgesetzt, nachdem von beiden Seiten (bisher) unlösbare Forderungen gestellt wurden. Der IWF hatte sich gegen die Steuersenkungs-Pläne der türkischen Regierung ausgesprochen, weil diese die öffentlichen Finanzen zu sehr belasten würden.“
[21]

soviel zur witrschaftlichen Supermacht Türkei
MfG cf29

#32 Kommentar von ProGermania am 7. April 2009 00000004 08:47 123909406508Di, 07 Apr 2009 08:47:45 +0200

Eine Gesellschaft, die es nötig findet, sich gegen das freie Wort mit staatlicher Macht abzusichern, kann mit sich selbst nicht im Reinen sein. Sie bleibt lernunfähig, infantil, in einer Art Bewusstseinsgefängnis stecken, sie löst die Probleme nicht, sondern regelt sie über die Macht und bezichtigt Kritiker nötigenfalls des Verrats.

…und wo ist der Unterschied zu Bilderbergs Deutschland ?! Ich sehe keinen. Passt wie die Faust aufs Auge.

#33 Kommentar von cf29 am 7. April 2009 00000004 08:54 123909447808Di, 07 Apr 2009 08:54:38 +0200

#24 Roger1701
Schön, wenn man sich als Linker nicht nur auf die Bewahrung des Multikuti Traumes reduzieren lässt.
Aber für einen Linken hätte ich sogar noch ein Thema:
Sozialversicherungsbeiträge werden zu einem grossen Teil versicherungsfremd verwendet.
Bei der Rentenkasse sind das etwa 40% der Beiträge.

Dies führt zur Verelendung gerade autochthoner Bezieher etwa von Hartz4 oder hast Du schon mal bei einem 1 Euro H4Trupp einen Kulturbereicherer bemerkt?

Als „Flüchtling“ hat man sofort Anspruch auf solche Leistungen, ohne einen Cent eingezahlt zu haben.
Auch das halte ich für versicherungsfremde Leistung. Die Selbstverwaltung der Sozialversicherungen könnten dem wirksam einen Riegel vorschieben.

Da man nun den Tanker „gesetzliche Sozialversicherung“ nicht versenken kann muss man ihn kapern.

Dies geht bei den immer mal wieder stattfindenden Wahlen recht leicht, weil sich da sowieso niemand beteiligt.

Ich hoffe ja sehr, dass „Pro Köln“ o.ä. mal bald auf den Trichter kommt. Der politische Hebel bei den Sozialversicherungen ist grösser als in Stadtparlamenten.
MfG cf29

#34 Kommentar von Zu Ende Denker am 7. April 2009 00000004 09:01 123909491309Di, 07 Apr 2009 09:01:53 +0200

Die Ausführungen eines POTUS Obama sollten uns nicht kratzen, es sei denn er und die Amerikaner würden die von Obama dargestellte Bereicherung durch die Türken in ihrem eigenen Land erfahren wollen um uns dann aufzuzeigen wie wir mit dieser Klientel wertschöpfend umgehen können. Es ist davon auszugehen dass dies niemand auf die Reihe bekommt, die Türkei braucht noch mindestens 100 Jahre um auch nur annähernd unsere Wertegemeinschaft bereichern zu können, von ihren Volksmassen mal ganz abgesehen.

Die gesamte Misere der letzten 50 Jahre mit den Türken, der Türkei, ihrem Schlingerkurs Demokratie, islamistischer Staat und Militärdiktatur für Europa haben wir in großen Teilen den USA zu verdanken, jetzt wäre es mal an der Zeit dieses Angebot EU flächendeckend abzulehnen und uns unseren eigenen Problemen, ebenfalls dank FannieMae, zu widmen und eine EU zu schaffen, die Deutschland nicht benachteiligt…

#35 Kommentar von KDL am 7. April 2009 00000004 09:05 123909512709Di, 07 Apr 2009 09:05:27 +0200

Treffender als Necla Kelek könnte unsereins die Lage der Türkei sicher nicht beschreiben. Der Unterschied ist, dass Frau Kelek wegen ihrer Herkunft von den Gutmenschen gerade noch so akzeptiert wird. Wenn ein PI-Leser das Gleiche schreibt, dann ist „Rassist“ das geringste Schimpfwort, das über einem ausgegossen wird.

Ich hoffe nur, Frau Kelek hat gute Leibwächter, denn mit ihren Positionen macht sie sich sowohl die radikalen Moslems als auch die türkischen Nationalisten zum Feind. Als Märtyrerin nützt sie uns wenig.

#36 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 09:12 123909556309Di, 07 Apr 2009 09:12:43 +0200

#36 KDL (07. Apr 2009 09:05)

Treffender als Necla Kelek könnte unsereins die Lage der Türkei sicher nicht beschreiben. Der Unterschied ist, dass Frau Kelek wegen ihrer Herkunft von den Gutmenschen gerade noch so akzeptiert wird.

Bei den linksgrünen TotalversagerInnen ist sie eine Nestbeschmutzerin, da hilft auch
ihre türkische Herkunft nichts:

[22]

Die Petition „Gerechtigkeit für die Muslime!“ [Bearbeiten]

Kurz vor der Herausgabe von Keleks familiensoziologischer Studie Mitte März 2006 veröffentlichte die Wochenzeitung Die Zeit am 2. Februar 2006 einen als Petition bezeichneten Offenen Brief zur Integrationspolitik in Deutschland, der von 60 Wissenschaftlern aus dem sozialwissenschaftlichen Fachbereich im Allgemeinen und der Migrationsforschung im Besonderen unterschrieben worden war; Verfasser waren die Bremer Professorin für interkulturelle Bildung Yasemin Karaka?o?lu und der Kölner Psychologe und Journalist Mark Terkessidis. [5] Er richtete sich u. a. gegen die prominente Stellung Keleks im offiziellen politischen Diskurs, der er vorwirft, mittlerweile unwissenschaftlich zu arbeiten. Während Kelek in ihrer Dissertation noch seriös geforscht habe, verallgemeinere sie nun – entgegen ihren damaligen Forschungsergebnissen – mit ihrem Buch und ihren Zeitungsbeiträgen Einzelfälle zu exemplarischen Gattungsmerkmalen der muslimischen Migranten. Man bestreite keineswegs die Existenz von Zwangsheiraten und „Ehrenmorden“, doch seien arrangierte Heiraten (die von Zwangsheiraten zu unterscheiden seien) unter anderem auch auf die Entstehung von Heiratsmärkten zwischen Herkunftsland und Migrationsziel zurückzuführen, die wiederum „Ergebnis der Abschottungspolitik Europas“ seien; sie seien also oft durch den Wunsch nach legaler Einwanderung motiviert. Dies könne nicht gesehen werden, wenn man – wie etwa Kelek – generell den Phänomenen ein Deutungsmuster der pauschalen Gegenüberstellung von „dem Islam“ und „der westlichen Zivilisation“ überstülpe.

Antwort Keleks [Bearbeiten]

Kelek erhielt in derselben Ausgabe der Zeitung die Möglichkeit zu einer Replik eingeräumt, die auch von der Tageszeitung taz am 3. Februar abgedruckt wurde. [6]

Sie unterließ es, auf die gegen sie gerichteten Vorwürfe näher einzugehen und warf ihrerseits den Unterzeichnern der Petition vor, unwissenschaftlich zu argumentieren. Ungeachtet der realen Zustände verträten diese die Illusion der geglückten Integration muslimischer Migranten. Trotz täglich dieser Ansicht widersprechender Ereignisse versuchten die Vertreter der akademischen Mehrheitsmeinung lieber die Überbringerin der schlechten Nachricht zu kritisieren als ihre eigenen Ansichten bzw. ihr „ideologisches Konzept des Multikulturalismus“. Sie spitzte ihre Erwiderung zu, indem sie den „Kritiker[n] aus der gut ausgestatteten Welt der öffentlich finanzierten Migrationsforschung“ vorwarf, „seit 30 Jahren für das Scheitern der Integrationspolitik verantwortlich“ zu sein. Der wahre Zweck ihrer Einrede sei die „Angst um ihre Forschungsmittel“.

Medienreaktionen [Bearbeiten]

Das Medienecho fiel heftig aus. In den Tageszeitungen FAZ [7] und Die Welt [8] erschienen redaktionelle Artikel, die deutlich für Keleks Positionen Partei nahmen. Die Tageszeitung taz räumte nacheinander einer scharfen Kritikerin von Kelek [9] und Kelek selbst Platz ein. [6] Danach kamen in der taz nur noch ablehnende Beiträge zu Wort. Auch in der Frankfurter Rundschau erschienen unterschiedliche Stellungnahmen, darunter ein Kelek in weiten Teilen unterstützender Gastbeitrag von Rahel Volz von Terre des Femmes [10] sowie ein Text von Mark Terkessidis, der als Mitautor der „Petition“ diese verteidigte. [11] Die NZZ vom 11. Februar 2006 [12] äußerte sich eher kritisch gegen beide Seiten. Die FAZ vom 9. Februar 2006 bemängelte, dass in der „Petition von 60 Migrationsforschern“ nur ein Fünftel der Sozialwissenschaftler auf dem Gebiet der Migrationsforschung über Türken tätig gewesen war. [13]

#37 Kommentar von KDL am 7. April 2009 00000004 09:45 123909754809Di, 07 Apr 2009 09:45:48 +0200

#39 Eurabier

Danke für den Hinweis. Ich hatte ja bewusst „gerade noch so akzeptiert“ geschrieben, aber nach dieser Petition ist wohl nicht mal das zutreffend (jedenfalls in bestimmten Kreisen).

Aber es ist schon genial, dass diese Leute Zwangsheiraten auf unsere angebliche Abschottungspolitik zurückführen. Merke: An allen Verbrechen, die Migranten aus dem islamischen „Kultur“kreis verüben, sind alleine wir Schuld. Vielleicht sollten wir Deutschen (und Europäer) wegen dieser Schande kollektiv Selbstmord begehen.

#38 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 09:49 123909777709Di, 07 Apr 2009 09:49:37 +0200

#40 KDL (07. Apr 2009 09:45)

Nichts ist desaströser als das Aufeinandertreffen der okzidentalen Schuldkultur (Holocaust, Kolonialzeit) mit der mohammedanischen Opfer“kultur“ (Juden, USA)!

#39 Kommentar von Kybeline am 7. April 2009 00000004 09:56 123909818109Di, 07 Apr 2009 09:56:21 +0200

#41 Eurabier (07. Apr 2009 09:49)

Der Mohammedanismus funktioniert in diesem Fall vergleichbar mit dem AIDS-Virus: Er nimmt die Passende Form an, damit er wie ein Schlüssel die Wirtszelle knacken kann. Er hat sich die Opfer-Form äußerlich angezogen und damit durchdringt die Haut der Wirtszelle.

#40 Kommentar von Eurabier am 7. April 2009 00000004 09:58 123909831109Di, 07 Apr 2009 09:58:31 +0200

#42 Kybeline (07. Apr 2009 09:56)

Sie meinen Taqqyiaids? 🙂

#41 Kommentar von Sauron am 7. April 2009 00000004 10:39 123910079410Di, 07 Apr 2009 10:39:54 +0200

Der Artikel von Nekla Kelek ist hervorragend. In einem stimme ich ihr nicht zu: Die Türkei ist nicht zwischen zwei Welten, sondern nur und
ausschließlich in ihrer eigenen Welt verfangen.
Diese eigene Welt wird nur zeitweise überschritten, um Geld für lau einzukassieren.

#42 Kommentar von Azazilius am 7. April 2009 00000004 10:50 123910145510Di, 07 Apr 2009 10:50:55 +0200

Neben dem Kosovo wird die Türkei der nöchste failed state im Umkreis Europas werden. Das ganze ist keine Frage eines langen Zeitraumes, sondern wird sich insbesondere aufgrund des Bankster/Politkriminellen-Megafinanzraubs innerhalb der nächsten Jahre vollziehen.

Ein EU-Beitritt würde dieses reinigende Feuer nur verzögern. Die Türkei wird auseinanderdriften – es sei denn das von den EU-Polithuren so verhasste Militär wird für Ordnung – in diesem Falle der Wiederherstellung des Status Quo sorgen-.

Was den Wenigsten bewust ist, ist die Tatsache dass die Türken in der EU bereits gehörige Sonderprivilegien geniessen.
Von Milliardensummen die jedes Jahr fliessen und den AKP-Tango-Korrupti mit der entsprechenden Musik hinterlegen, den Exportmöglichkeiten in den Binnenmarkt und gewissen mit dem Aufenthaltsstatus derer Bürger in EU-Land speziell Deutschland.

#43 Kommentar von karlmartell am 7. April 2009 00000004 12:38 123910793212Di, 07 Apr 2009 12:38:52 +0200

#34 cf29 (07. Apr 2009 08:37)

Und wer ist der IWF ?

[23]

Horst Köhler war Geschäftsführender Direktor des IWF Auf dem Hintergrund der ersten internationalen Schuldenkrise konnten Weltbank und IWF in den 80er Jahren ihren politischen Einfluss auf die Struktur-, Wirtschafts- und Finanzpolitik von Entwicklungsländern kontinuierlich ausweiten. Im Gegenzug zur Gewährung von Krediten mussten die Schuldnerländer umfassende wirtschaftspolitische Maßnahmenpakete umsetzten, sogenannte Strukturanpassungsprogramme (SAPs), mit denen die Voraussetzungen für ein stabiles und hohes Wachstum geschaffen werden sollten. Mit diesen SAPs vollzogen IWF und Weltbank einen klaren Paradigmenwechsel hin zum Neoliberalismus.
[24]

#44 Kommentar von ajbrehm am 7. April 2009 00000004 13:03 123910941301Di, 07 Apr 2009 13:03:33 +0200

denn wer sich als Muslim bezeichnet muß in der Lage sein den Koran auf original arabisch lesen und verstehen können und genau das können die 99% der Türken nicht.

Das koennen die Araber auch nicht.

Erstens haben die meisten arabischen Laender eine Analphabetenquote von 20%, was bedeutet, das die Zahl der Menschen, die wirklich schwierige Buecher lesen koennen sehr viel niedriger ist als 80%.

Zweitens versteht kaum ein Araber klassisches Arabisch und Aramaeisch. Und beides muss man verstehen, um den Quran lesen zu koennen.

In den Koranschulen wird leider weniger Linguistik unterrichtet als Propaganda.

#45 Kommentar von ajbrehm am 7. April 2009 00000004 13:05 123910950501Di, 07 Apr 2009 13:05:05 +0200

Neben dem Kosovo wird die Türkei der nöchste failed state im Umkreis Europas werden.

Der Kosovo ist ja erst seit kurzer Zeit unabhaengig und da willst Du schon wissen, dass er versagen wird?

#46 Kommentar von Schlernhexe am 7. April 2009 00000004 13:49 123911214601Di, 07 Apr 2009 13:49:06 +0200

Kommentare auf der Welt von den Türken:

Ali sagt:
Die TÜRKEI gehört zur EU und wird dort der Führer,
dieser unfähigen Ländern werden, damit diese Gemeinschaft nicht zusammen bricht !

TÜRKEi wir LIEBEN dich über ALLES !

………………………
Mehmet sagt:
Europa ist schwach.
Deshalb braucht Europa die starke Türkei.

Ich bin loyal zu Deutschland, zahle hier meine
Steuern,bin deutscher Staatsbürger aber lieben tue
auch ich,wie Ali nur die Türkei.
Das problem liegt daran das man Deutschland nicht lieben kann .

………………………
DEMIR26 sagt:
Nationalistischer Staat?!
Ach und das was die Franzosen und Italiener treiben
ist selbstverständlich nicht nationalistisch. Wie dem auch sei,
ich bin nicht zwingend für einen Beitritt der Türkei in die EU,
aber mir geht es tierisch gegen den Strich, das so viele Bundesbürger
ein so großes Problem damit haben.
Die Türkei war immer stets auf der Seite der deutschen,
auch zur Zeit des zweiten Weltkriegs.
Nun stelle Ich mir die Frage, wovor fürchtet ihr euch eigentlich?
Eine stille Islamisierung?
Das ist doch absoluter quatsch, jeder der realist ist weiß das so etwas in keinster Weise möglich ist.

Re:
Zur Zeit des zweiten WK. haben die Türken-Nazis den Rommelfeldzug
gegen die Juden unterstützt ,das wissen wir schon.

………………………
DEMIR26 sagt:
@ Wahrheit-wieder-Hersteller

Naja die Inflationsrate in der Türkei
ist sei niedriger als hier in Deutschland.
Unser Gesundheitssystem wurde aufgebaut und ist dem hier ähnlich,
nun ja wir sind eine laezistische Demokratie also
trennung von Religion und Politik.
Das habt ihr hier in Deutschland bis heute noch nicht geschafft.

…………………………
wedel sagt:
passt mal auf ihr deutschen wixxxxxwer vieviele
deutsche arbeiter arbeiten in türkischen betrieben.
allein bei meinem bruder in der firma sind 74
leute deutsche, ihr pisser wenn ihr die türken nicht
hättet und die ihr kapital ( milliarden euro)
aus deutschland in die türkei transverieren würden ,
würdtet ihr am hungertuch nagen ihr blutarmen weissen wixxxer

……………………………
Türkin sagt:
Ich möchte nie wie eine Deutsche sein!!!!
Was heißt integration.
Wenn es heißt durch Integration soll ich wie eine Deutsche sein.
NEIN DANKE darauf verzichte ich!!!!!

………………………………
wedel sagt:
die deutschen haben nur eine grosse fresse
wenn sie anonym sind oder aber mit 3 personen
besoffen natürlich, öffentlich randalieren.
alleine und öffentlich würden sie ihr maul
nicht aufkriegen die angst hasen.
also sevgili arkadaslare ihr müsst die klugscheisser
nicht für voll nehmen nur in der anymität sind sie
stark oder besoffen in der menge alleine
als einzelpersonen schlottern sie vor angst

………………………………..
Und zum Schluß der beste Kommentar:
SebastianE sagt:

Frage: Welches ist die erfolgreichste Armee???
Antwort: Die Türkische…..schon fast ganz Europa erobert,
ohne einen Schuss abgegeben zu
haben.

#47 Kommentar von Anna Karenina am 7. April 2009 00000004 13:56 123911258501Di, 07 Apr 2009 13:56:25 +0200

Die Türkei will nicht Teil des christlichen Westens werden – sie will ihn erobern/beherrschen (Obama macht offensichtlich auch auf Taqiyya!) und sagt das auch offen wie seinerzeit Hitler!

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Der aktuelle Ministerpräsident der vermeintlich gemässigt muslimischen Türkei, Recep
Erdogan, 1997 als Bürgermeister von Istanbul…
Quelle: [25] 9Fan etc

„Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) [26]

„Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen andern Plan.“

Der ehemalige türkische Ministerpräsident Erbakan am 15.4.2001 in einer Rede in Hagen, Deutsch-land. Quelle: Zukunft CH, 1/2007 oder hier etc.

Der jüngste Guantanamo-Häftling ist ein „Lügenkünstler“ und möchte töten, wenn er frei kommt… Quelle: [27]

#48 Kommentar von pinetop am 7. April 2009 00000004 14:10 123911345902Di, 07 Apr 2009 14:10:59 +0200

Die Fakten sind bekannt. Aber was sind die Motive der Beitrittsbefürworter? Die Amerikaner mögen sich auf geostrategische, also wenigtens sachliche Gründe beziehen. Unabhängig davon, ob sie richtig sind. Was sind die Motive der Europäer? Ihnen müssen die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen bewußt sein. Sie glauben an eine sogenannte Brückenfunktion der Türkei. Sie glauben auch, am Beispiel der Türkei eine Vereinbarkeit von Islam und Demokratie aufzeigen zu können. Dies ist nichts weiter als eine ultragefährliche Hasardpolitik, die sich bitter rächen wird. Sie haben Angst vor dem Islam der bösen Islamisten und glauben in der Türkei einen friedlichen und demokratischen Islam entdecken zu können, den sie der sonstigen islamischen Welt als Vorbild präsentieren zu können glauben.
Daneben gibt es auch noch die romantischen Gutmenschen, die glauben, dass noch mehr Türkei die Welt einfach bunter, schillernder, fröhlicher und vielfältiger macht. Dies ist die Kategorie, in der unsere Dummschnepfe Roth und andere fühlen.
(Übrigens: Frau Kelek ist Soziologin. Die Soziologie ist durchaus eine sinnvolle Disziplin, solange ihre Vertreter Gegner ideologischer Werturteile sind.)

#49 Kommentar von Azazilius am 7. April 2009 00000004 15:00 123911642903Di, 07 Apr 2009 15:00:29 +0200

@Zweitens versteht kaum ein Araber klassisches Arabisch und Aramaeisch. Und beides muss man verstehen, um den Quran lesen zu koennen.
In den Koranschulen wird leider weniger Linguistik unterrichtet als Propaganda.

Es ist nicht notwenig den Koran oder überhaupt irgendetwas lesen zu können um sich dem Mohammedanismus verpflichtet fühlen zu können.
Auch die Christenheit hatte seine Massenfanatischste Phase in einer Zeit in der die wenigsten überhaupt wusten was in den sogenannten Bibeln stand.

Der Koran ist in erster Linie Fetisch und kein philologisches Kleinod. Das soll jetzt keine Herabwürdigung sein… im Gegenteil.
Wahrscheinlich ist das ganze auf dem Niveau der Zielgruppe sicherlich gut abgestimmt.

Wenn man sich das Teil einmal als Jemand anschaut der nicht von frühster Jugend damit „vertraut“ gemacht worden ist kann man sich über soviel Primitivität an Form, Inhalt und Vision wirklich nur wundern, noch wunderlicher ist, was Conditionierung vermag.

#50 Kommentar von Dietrich von Bern am 7. April 2009 00000004 15:20 123911761103Di, 07 Apr 2009 15:20:11 +0200

#51 Pinetop

>Daneben gibt es auch noch die romantischen Gutmenschen, die glauben, dass noch mehr Türkei die Welt einfach bunter, schillernder, fröhlicher und vielfältiger macht. Dies ist die Kategorie, in der unsere Dummschnepfe Roth und andere fühlen.>

Dazu ein passendes Zitat von Berthold Brecht:

„Wer die Wahrheit nicht kennt ist dumm. Wer die Wahrheit kennt, sie aber eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher.”

Offensichtlich haben mehr als 80 Jahre Kemalismus und Laizismus nicht ausgereicht, um die primitive, frühmittelalterliche, gewaltverherrlichende tribale Stammesideologie namens Islam, aus der Wüste Arabiens, zurück zu drängen bzw. auszurotten.

Im Gegenteil. Unter den Herren Erdogan und Gül feiert der primitive, salafistische Ur-Islam, fröhliche Urstände.

Wie weit die Re-Islamisierung der Türkei schon fortgeschritten ist, lässt sich daran festmachen, dass die dem großen „Lidiri“ unterstelle Diyanet (sunnitische Religionsbehörde) seit dem Amtsantritt Erdogans eine solche Bauwut entwickelt hat, des es mittlerweile mehr Moscheen als Schulen in der Türkei gibt. Getreu dem Motto Ayatollah Khomeinis: „Wir wollen keine Kopfmenschen!“

Der einzige Exportschlager der Türkei in die EU sind minderjährige, analphabetische Bräute, perspektivlose, gering qualifizierte Arbeitslose und eklatante Bildungsschwäche!

Damit verlagert der große Lidiri ein großes soziales Problem, für das eigentlich die Türkei verantwortlich wäre (störend beim „Aufbau“ der Türkei und könnte zu sozialen Unruhen führen) elegant in die EU.

Die Türkei wäre ja schon längst pleite, wenn nicht die USA und die EU ihr ständig finanziell „unter die Arme greifen würde“.

Aber dafür werden wir keinerlei Dankbarkeit ernten. Denn wie zu Zeiten der osamanischen Sultane wird dies auch von den neuen Sultanen aus Ankara als „Bringschuld“ angesehen, als „Dschiziya“ die wir als „Kuffar“ gegenüber dem „überlegenen“ Islam zu leisten haben!

#51 Kommentar von Anna Karenina am 7. April 2009 00000004 17:13 123912438105Di, 07 Apr 2009 17:13:01 +0200

Der Koran ist ein Lügen- und Hetzbuch, dessen Entstehung niemand kennt, eine voll misslungene Nachäffung des rund mindestens rund 1000 Jahre älteren AT und des gut 500 Jahre ältern NT bzw. eine bewusste Fälschung… Nicht mal im Paradies sehen gemäss Koran die Gläubigen Gott oder seinen Propheten Mohammed oder verlangen nach ihm, denn dort wird nur im Akkord gevögelt – mit Huris (die jeden Tag wieder neu keusch sein sollen und nichts mit verstorbenen Muslimas zu tun haben) und Jünglingen – und moschusversiegelter Wein getrunken. Der einzige Unterschied: die Huris oder Huras kriegen im diesseitigen Jenseitsparadies des Islams keine Kinder mehr…

“ Sie werden auf Kissen ruhen, welche mit Gold und edlen Steinen geschmückt sind, sie lehnen einander gegenüber. Jünglinge in ewiger Jungblüte werden, um ihnen aufzuwarten, sie mit Bechern, Kelchen und Schalen voll fliessenden Weines umkreisen, der den Kopf nicht schmerzen und den Verstand nicht trüben wird, und mit Früchten, von welchen sie nur wählen, und mit Fleisch von Geflügel, wie sie es nur wünschen können. Und Jungfrauen mit grossen schwarzen Augen, gleich Perlen, die noch in ihren Muscheln verborgen sind, bekommen sie als Lohn ihres Tuns. … Bei Huris werden sie wohnen, auf erhöhten Kissen gelagert, Frauen, durch eine besondere Schöpfung geschaffen, wir machten sie zu Jungfrauen …“ Koran, Auszug aus Sure 56 in der sehr zurückhaltenden Übersetzung von Ludwig Uhlmann von 1959.

Gott ist bei den Moslems eigentlich unwichtig! Wichtig ist für sie, dass sie bei den „Besseren“ sind, egal wie verlogen deren Lehre ist – erinnert eben 1:1 an die Kommunisten und Nazis. Ihr glaubt doch nicht, dass all die Kommunisten in Russland das Kapital von Marx gelesen hatten – viel zu trocken und zu akadmisch – sie sind einfach dem vermeintlich Stärksten nachgelaufen…

Das Problem mit dem Islam ist, dass der erlebte Islam des Fanatismus mit dem Koran 1:1 übereinstimmt, während die milde Lehre des Christentums des Neuen Testaments in der Vergangenheit ins Gegenteil verkehrt wurde (siehe Konkordat Hitlers mit dem Vatikan vom 20.7.1933, zu einem Zeitpunkt, als „Mein Kampf“ schon ein Bestseller war…). Die auf einer nur vermeintlich befolgten Grundlage von Menschen ausgestalteten Religionen haben wenig mit unserem Schöpfergott gemein. Sie dienen in der Regel nur der Machterhaltung der sich ständig inzestuös erneuernden, weil mitprofitierenden, uns immer irgendwie links, rechts oder grün (jetzt grün-islamisch) verarschenden pseudoinitiierten 1%-Spitzen…

Sie werden weder in der Bibel noch im Koran etwas von obeliksförmigen Minaretten oder Kirchentürmen finden! Trotzdem hatten bis vor kurzem viele christliche Menschen das Gefühl, ein Gebet werde nur in einer Kirche oder Kapelle erhört! So wurde es ihnen eingeredet!

Mt 23,23: „Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen.“