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Verschleppte Kinder in der Kanalisation

[1]Im Kanalisationssystem unter der Stadt Rom wurden von der italienischen Bahnpolizei zufällig 100 afghanische Flüchtlinge [2], darunter viele Kinder im Alter zwischen zehn bis 15 Jahren, entdeckt. Die Kinder sind mit Sicherheit nicht selbst aus Afghanistan geflohen, besonders nicht jene 24, die sich ohne Eltern in Italien befinden. Vermutlich wurde die ganze Flüchtlingsgruppe durch irgendwelche Schleuserbanden verschleppt.

Menschenhändler, die die Not und das Elend der Kinder und ihrer Eltern schamlos ausgenutzt und die Leute über die Türkei und Griechenland nach Rom gebracht haben. Sie führten die Menschen aus dem Elend Afghanistans in ein elendes Katakomben-Leben hinein. Die Kinder schliefen, von all den zahllosen Romtouristen unbemerkt, in Kartons und dreckigen Tüchern. Ihr Versteck in der Kanalisation befand sich unterhalb eines Bahnhofs ganz in der Nähe des berühmten römischen Kolosseums. Die Kinder wurden mittlerweile den zuständigen Behörden zur Betreuung übergeben.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Verschleppte Kinder in der Kanalisation"

#1 Kommentar von Kybeline am 6. April 2009 00000004 14:42 123902894002Mo, 06 Apr 2009 14:42:20 +0100

Das ist gewiss die islamische Sklaverei. Auch Jungs werden dort sehr billig verkauft.
Ich möchte erst gar nicht an die anderen Möglichkeit denken, dass diese Kinder für Selbstmordanschläge hierher gebracht wurden.

#2 Kommentar von MilitesChristi am 6. April 2009 00000004 14:44 123902904402Mo, 06 Apr 2009 14:44:04 +0100

Arme Kinder.

Man sollte für Mitglieder von Schleuserbanden
die Todesstrafe einführen und somit diesen
Menschenhandel endlich mal unterbinden.

Egal ob Sklavenhandel, Frauenhandel oder Schleusertum. Menschenhandel ist nach Mord das größt mögliche irdische Verbrechen!

Das deutsche Kaiserreich schaffte es ja auch
1880 – 1900 den von Arabern und Muslimen
dominierten Sklavenhandel im heutigen Tansania
vollkommen trocken zu legen.

Wo eine Wille ist, da ist ein weg.

Nur unsere Gutmenschis wollen nicht!

Schleuser sind eine kulturelle Bereicherung der Arbeitswelt…

MilitesChristi

#3 Kommentar von Tabs am 6. April 2009 00000004 14:56 123902981902Mo, 06 Apr 2009 14:56:59 +0100

<>

#4 Kommentar von SaekulareWelt am 6. April 2009 00000004 14:57 123902986102Mo, 06 Apr 2009 14:57:41 +0100

Ist die – vielleicht zynische -Frage erlaubt, wovon die 100 Flüchtlinge in der Kanalisation gelebt haben ?

#5 Kommentar von BePe am 6. April 2009 00000004 15:10 123903060603Mo, 06 Apr 2009 15:10:06 +0100

Die beste Lösung wäre, die Kinder sofort in ihre Heimat zu bringen, dort würde sich dann schnell rumsprechen, daß es sich nicht lohnt sein Geld den kriminellen Schleusern zu geben. Aber die Gutmenschen werden jetzt dafür sorgen, dass die hierbleiben dürfen, mit dem Ergebnis, dass noch mehr auf die Reise nach Europa geschickt werden, und unsere Probleme in der islamischen Parallelgesellschaft wachsen.

#6 Kommentar von BePe am 6. April 2009 00000004 15:15 123903092003Mo, 06 Apr 2009 15:15:20 +0100

#2 MilitesChristi

Das deutsche Kaiserreich schaffte es ja auch
1880 – 1900 den von Arabern und Muslimen
dominierten Sklavenhandel im heutigen Tansania
vollkommen trocken zu legen.“

Was redest du denn da! Das war ein verbrecherischer Angriffskrieg des kriegsgeilen deutschen Kaisers auf arme friedliebende arabische Sklavenhändler. Mit dem Endergebnis, dass den armen arabischen Sklavenhändler ihre Geschäftsgrundlage geraubt wurde und diese armen Araber fortan doch tatsächlich von erniedrigender körperlicher Arbeit leben mußten. 😉

#7 Kommentar von Totentanz am 6. April 2009 00000004 15:31 123903191403Mo, 06 Apr 2009 15:31:54 +0100

Die Gutis hätten 1880 lieber über Bildungschancen und soziale Ausgrenzung arabischer MiHiGru-Sklavenhändler diskutiert und ihre Verwicklung in kriminelle Machenschaften geleugnet. Sie hätten eine Moschee und ein arabisches Kulturzentrum gebaut und medienwirksam mit dem 2x2m Clanchef den Integrationsreigen getanzt.
Schließlich begehen ja auch die kaiserlichen Truppen „schreckliche Dinge“, das dürfe man nicht vergessen und sowieso und überhaupt.

#8 Kommentar von nihilo am 6. April 2009 00000004 16:02 123903377604Mo, 06 Apr 2009 16:02:56 +0100

#5 BePe (06. Apr 2009 15:10)
Die beste Lösung wäre, die Kinder sofort in ihre Heimat zu bringen, dort würde sich dann schnell rumsprechen, daß es sich nicht lohnt sein Geld den kriminellen Schleusern zu geben. Aber die Gutmenschen werden jetzt dafür sorgen, dass die hierbleiben dürfen, mit dem Ergebnis, dass noch mehr auf die Reise nach Europa geschickt werden, und unsere Probleme in der islamischen Parallelgesellschaft wachsen.

Sie haben vollkommen recht. Leider.

#9 Kommentar von honour_the_truth am 6. April 2009 00000004 18:24 123904229206Mo, 06 Apr 2009 18:24:52 +0100

Da zeigt sich wieder mal, was für ein TOLLES GESELLSCHAFTSYSTEM der Islam doch hervorgebracht hat. Alle seine Völker und Kinder lebten von Anfang an in gesellschaftlicher Harmonie, Wohlstand und Gedankenfreiheit. … [Zynismus off]

Mal im ernst:
diese armen Kreaturen spotten doch jeder Verbindung von Islam und Politik, wie sie von Islamisten mit allen Mitteln angestrebt wird, INS GESICHT !!

Schaut her, liebe Islamisten:
wenn wir euren Islam hier in Europa einführen, werden wir dort landen, wo ihr vor 1400 Jahren angefangen habt und wo ihr immer noch verharrt!! Nämlich in einer Finsternis. In einer Fatalität, die den Menschen blind macht für sein Universum und ihn hilflos an seine eigene Machtlosigkeit ausliefert, weil sie ihn zum Sklaven vor Allah und seinen selbsternannten Propheten macht. Unsere Kinder werden sich ihren Unterschlupf bei den Ratten suchen und unseren Frauen wird keine andere Ehre zuteil, als die Schande, das Elend tausend- und millionenfach neu zu gebähren. (…)

#10 Kommentar von wien1529 am 6. April 2009 00000004 18:32 123904273706Mo, 06 Apr 2009 18:32:17 +0100

das sind ankerkinder.

durch sie kommen ihre familien ins land.

mfg

#11 Kommentar von BePe am 6. April 2009 00000004 19:04 123904465607Mo, 06 Apr 2009 19:04:16 +0100

#7 Totentanz

das dürfe man nicht vergessen und sowieso und überhaupt.“

gab es bestimmt moderarte arabische Sklavenhändler mit denen man hätte reden können. 🙂

#12 Kommentar von BePe am 6. April 2009 00000004 19:07 123904485407Mo, 06 Apr 2009 19:07:34 +0100

#10 wien1529

Jau, sind die erstmal mit Bleiberecht ausgestattet heißt es dann bald bei Monitor, Südländische usw. die Familie muß nachkommen, alles andere wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und so wird dann aus einem Kinderflüchtling, ein zu versorgendender Clan mit 100+x Afghanen.

#13 Kommentar von Suedtirol am 6. April 2009 00000004 19:12 123904513807Mo, 06 Apr 2009 19:12:18 +0100

Wer einmal in Rom war der ist nicht umhingekommen auf die ganzen Straßenhändler und Bettler zu achten. Weil ich vor einigen Jahren dort war und zudem sehr gut Italienisch kann (und im Grunde ja auch italienischer Staatsbürger bin), kam ich mit einigen Einheimischen ins Gespräch, es wurde mir gesagt diese Probleme erst seit den letzten Zehn Jahren aufgetreten sind. Immer mehr Obdachlose belästigen in der Straßenbahn und Bus die Fahrgäste. Teilweise auf eine unaufhörliche Art und Weise die ich selbst miterleben konnte.

Rom hat nach meiner subjektiven Einschätzung nicht einen so hohen Anteil an Muslimen wie zum Beispiel München, jedoch stehen natürlich einige Moscheen hier und dort. Wer einmal durch das jüdische Viertel gegangen ist wird es sehr schnell mit einem mulmigen Gefühl zu tun bekommen. Wo man nur hinschaut Polizei… ja um sie vor wem etwa zu schützen?

Schwarzafrikaner habe ich häufiger angetroffen als Muslime, diese Gruppe hat mich fast immer angebettelt. Doch ich habe niemandem auch nur einen Cent gegeben und wir wissen alle das macht mich zu einem Rassisten und Nazischwein.

Die Zustände in Rom werden Jahr für Jahr schlimmer, aber was man der Stadt nicht absprechen kann ist der Zauber und die Geschichte die sie umgibt.

Auf die Frage eines Römers hin, was ich den nun als Südtiroler sei, ein Deutscher oder Italiener?

Meine Antwort: „un barbaro del nord!“ (Ein Barbar aus dem Norden).