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Susanne Winter unterstützt Kloster Mor Gabriel

Susanne Winter [1]Die österreichische FPÖ-Politikerin Dr. Susanne Winter (Foto) hat sich in die Diskussion um das von der Schließung bedrohte syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel eingeschaltet. Das vom türkischen Staat eingeleitete Enteignungsverfahren beweise, dass weder Religionsfreiheit noch Menschenrechte in der Türkei existieren. „Damit zeigt sich, dass der türkische Staat nicht zu Europa gehört und niemals dazu gehören wird“, so die Grazerin.

Weiter heißt es in einer FPÖ-Pressemitteilung [2]:

„Seitens des türkischen Staates wird mit juristisch fragwürdigen Begründungen ein Enteignungsverfahren angestrengt. Unter anderem sollen sich in der Anklageschrift Behauptungen vorfinden, wonach mit dem landwirtschaftlichen Ertrag der Grundstücke antitürkische Aktivitäten finanziert werden wie z. B. Unterricht in der süryanischen, d.h. aramäischen Christensprache. Die türkische Regierung sieht die syrisch-orthodoxen Christen mit ihrer aramäischen Sprache als eine Bedrohung des Türkentums“, so die steirische Nationalratsabgeordnete.

„Ein derartiges Verfahren, das scheinbar rein gegen die christliche Minderheit in der Türkei abzielt, zeigt erneut, dass weder Religionsfreiheit noch Menschenrechte in der Türkei existent sind. Damit zeigt sich, dass der türkische Staat nicht zu Europa gehört und niemals dazu gehören wird“, so Winter weiter.

„Der Staat Österreich sollte es sich überlegen, ob es mit der Türkei, einem Land in dem Religionsfreiheit und Menschenrechte scheinbar weiterhin Fremdworte sind, weiterhin diplomatische Beziehungen unterhalten möchte. Das österreichische Außenministerium wäre gut beraten, den österreichischen Botschafter aus der Türkei abzuziehen und den türkischen Botschafter in Österreich höflich darum zu bitten in die Türkei zurückzukehren. Mit Ländern, die scheinbar vorsätzlich gegen ihre christlichen Minderheiten vorgehen, sollte Österreich seine wirtschaftlichen sowie diplomatischen Beziehungen grundlegend überdenken“, erklärt FPÖ-Frontfrau Susanne Winter abschließend.

Hier zwei (bislang noch nicht gezeigte) Videos von der Mor Gabriel-Demo am 25. April in Köln: [3]

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Hessische Zuwanderer drastisch benachteiligt?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Türkische Kulturbereicherer [4]Um alle Vorurteile auszuschließen: Erstens bin ich selbst Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund und zweitens ist die deutsche Sprache leichter, als ihr Ruf, auch wenn man ab und zu ein paar Fehler macht. Aber ich habe genug Deutschkenntnisse, um zu wissen, dass diese Überschrift den Leser auf die falsche Spur bringen soll: „Hessische Zuwanderer Drastisch benachteiligt“ [5] ist eindeutig!

In Hessen werden Zuwanderer vom bösen Nazi-Deutschen benachteiligt. Wer den Text aber liest, kommt zum genau gegenteiligen Schluss, denn nach einer neuen Studie kommen die Minister zu dem Ergebnis:

So gebe es große Unterschiede zwischen verschiedenen Nationalitäten. Hahn sagte, bei Zuwanderern aus der Türkei fehle – anders als etwa bei Vietnamesen – oft die „Bildungsaggressivität“, also der Ehrgeiz in Schule und Ausbildung.

Aha, hat also nichts mit Benachteiligung im Sinne von vorenthaltener Chancen-Gleichheit zu tun. Benachteiligung soll sich darauf beziehen:

Der Anteil der Menschen ohne Job ist bei Migranten doppelt so hoch wie bei den übrigen Hessen. Zudem sind Zuwanderer häufiger in schlechter bezahlten Tätigkeiten als Arbeiter beschäftigt. Mit 46 Prozent liegt deren Anteil bei den Migranten fast zwei Mal so hoch wie bei anderen Erwachsenen.

Also was sagt die Studie nun wirklich?

1. Migranten aus der Türkei nutzen die Bildungsmöglichkeiten nicht so sehr wie ostasiatische Migrantengruppen. Das setzt natürlich voraus, dass ihnen die Möglichkeit gegeben wird, was aus sich zu machen – also bezahlen die Deutschen dafür, dass auch Migranten Bildung genießen können.

2. Diese wird von manchen Migrantengruppen gebraucht, aber von anderen eben nicht.

3. Die Migranten, die lieber Frauen hinterhergucken, als Mathematik zu lernen, haben später keine gutbezahlten Berufe – genauso wie Deutsche (von Joschka Fischer mal abgesehen).

Also kann von einer „Benachteiligung“ der Migranten keine Rede sein. Ist es aber auch nicht! Denn auf dem zweiten Blick merkt man, dass die eine Überschrift das Thema „Hessische Zuwanderer“ anzeigt, die andere Überschrift „Drastisch benachteiligt“ die Information geben soll. Dass „Drastisch benachteiligt“ gar nicht passt und die Überschrift sich wie eine zusammenhängende Aussage liest, ist natürlich reiner Zufall. Seltsamerweise findet sich kein ähnlicher Zufall bei den anderen Überschriften…

Das ist für mich ein klarer Fall von Fehlinformation, denn die meisten Menschen werden nur die Überschriften lesen, um zu entscheiden, ob das Thema sie interessiert oder nicht. Und alle, die den Artikel nicht lesen, haben nur „Hessische Zuwanderer Drastisch benachteiligt“ im Gedächtnis.

(Gastbeitrag von vivaeuropa)

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Verrat im Hause Steinmeier?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

spionage [6]Steinmeiers jüngste Wahlkampfreise nach Afghanistan kostete einem deutschen Soldaten das Leben, mehrere wurden durch Angriffe der Moslems verletzt. Nachdem bereits bei der letzten Reise von Bundeskanzlerin Merkel die Terroristen unmittelbar reagierten, ist nicht mehr zu bestreiten, dass die streng geheimen Reiseplanungen im Detail von deutscher Seite verraten werden. Auch die Geheimdienste werden jetzt aufmerksam und suchen nach dem Hochverräter in höchsten Regierungskreisen.

WELT-online berichtet [7]:

Trotz der Geheimhaltung des Besuchs von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Afghanistan muss nach den Erkenntnissen westlicher Geheimdienste sein Aufenthalt den Taliban am Hindukusch „fast minutiös“ bekannt gewesen sein.

Es gebe inzwischen „klare Hinweise“, dass die Taliban mittlerweile gute Gewährsleute von Islamisten in Deutschland haben, die sie „auf dem Laufenden halten“, war aus Geheimdienstkreisen in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu erfahren. „Auf bisher ungeklärter Weise haben die Taliban ihre Finger in deutschen Stellen drin“, sagte ein Geheimdienstexperte.

Erst vor drei Wochen war ein streng geheim gehaltener Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsminister Franz Josef Jung (beide CDU) in Afghanistan von einem Raketenangriff der Taliban auf den nördlichen Stützpunkt der Bundeswehr in Kundus überschattet worden.

Ein Sprecher der Taliban hatte damals erklärt, die islamistischen Kämpfer hätten von dem unangekündigten Aufenthalt von Merkel gewusst und deshalb die Raketen abgeschossen. Nur 20 Minuten nach Abflug Merkels aus Kundus waren die Raketen auf das Lager abgefeuert worden. Sie hatten keinen Schaden angerichtet.

Auch bei dem Anschlag am Mittwochabend, bei dem ein Bundeswehrsoldat nahe Kundus ums Leben kam, war das „Timing“ der Taliban nach Feststellung der westlichen Geheimdienste und des afghanischen Nachrichtendienstes NDS „bemerkenswert“. So hatte ein Sprecher der Taliban erklärt, das Attentat auf die Soldaten der Bundeswehr stehe in „direktem Zusammenhang“ mit Steinmeiers Besuch in Kabul. „Wir wussten von der Visite“ teilte ein Taliban-Sprecher unmittelbar nach dem Anschlag bei Kundus mit. Der Anschlag sei „ein Zeichen für den deutschen Außenminister gewesen“.

Dass die Taliban auch in Deutschland Freunde und Vertraute haben, ist kein Geheimnis. Jeder Moslem, der Koran und Hadithen entsprechend ihrer eigenen Auslegungsregeln befolgt, käme da in Frage. Aber die Masse dieser Personen hat wohl kaum Zugriff auf geheime Planungen des Außenministeriums, und dass Schäuble beim Viertele mit seinen kriminellen Verhandlungspartnern geschwätzig wird, oder Steinmeier selber seinem rechtsextremistischen türkischen Gesangspartner über seine Reisepläne unterrichtet, wollen wir einmal nicht unterstellen, bei aller vorstellbaren Dummheit.

Für die Geheimdienste stellt sich die schier unlösbare Aufgabe, im Gestrüpp der Berliner Republik nach dem tödlichen Informationsleck zu suchen. Seit Grüne und SED in höchsten Kreisen hofiert werden, wimmelt es in der Berliner Administration von offenen oder verdeckten Verfassungsfeinden. Insbesondere während der musterdemokratischen Jahre der Regierung Schröder/Fischer kamen kommunistische Verfassungsfeinde wie Jürgen Trittin oder Ulla Schmidt auf Ministersessel. Vom Außenminister selbst zu schweigen, der in einem seinerzeit vielbeachteten Bruch demokratischer Gepflogenheiten zahlreiche Stellen seines Ministeriums neu besetzte. Erfahrene Diplomaten, die ihrem Land unter wechselnden Regierungen treu gedient hatten, mussten den Platz für rotgesinnte Neulinge räumen, die wie ihr Chef wenig Fachwissen, dafür aber eine stramm verfassungsfeindliche Gesinnung mitbrachten.

Viele dieser verstockten Ideologen, die bei gesetzesmäßiger Anwendung des Radikalenerlasses nicht einmal den ABC-Schützen einer Dorfschule das Einmaleins beibringen dürften, wurden von der Regierung Merkel auf ihren Posten gelassen. Hier müsste wohl die Suche der Geheimdienste ansetzen, wenn sie auf Erfolg gerichtet sein soll. Aber ob sie das soll, ist eine weitere offene Frage, denn kontrolliert werden die Dienste von parlamentarischen Gremien, in denen etwa der vorbestrafte Terrorhelfer Hans-Christian Ströbele genau darauf achten wird, dass nicht zu viel über seine Genossen ans Licht kommt.

Kein Geheimnis verrät die WELT allerdings, wenn sie vom Kopfschütteln der Fachleute über die neuesten Halluzinationen des Außenministers berichtet:

Mit Kopfschütteln wurde von den Geheimdiensten die Bemerkung Steinmeiers in Kabul registriert, dass der Norden Afghanistans, wo die Bundeswehr die Verantwortung trägt, „weitgehend frei vom Drogenanbau“ sei. Dieser spiele nach wie vor auch im Norden eine „entscheidend negative Komponente“, unterstrichen die Geheimdienstmitarbeiter.

Der „überbordende Anbau“ des Schlafmohns und die Heroinproduktion seien das „wichtigste Wirtschaftsgut“ der Afghanen. Sie trügen entscheidend zur Finanzierung aller Taliban-Aktivitäten bei.

In diesem Jahr wird eine weitere Rekordernte des Schlafmohns erwartet. Mit etwa 9000 Tonnen liefert Afghanistan rund 90 Prozent der Weltopiumproduktion. Am Hindukusch soll es rund 300.000 Mohnbauern geben. Geschätzt wird, dass weit über drei Millionen Afghanen vom Mohnanbau leben. Der Großteil des Anbaus erfolgt in den Provinzen, die von den Taliban beherrscht werden.

(Spürnasen: BePe, Le Saint Thomas)

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Britische Fluggesellschaft „löscht“ Israel

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[8]Dieselbe britische Fluggesellschaft BMI [9], die bereits eine Stewardess gefeuert [10] hat, weil sie bei ihrem unfreiwilligen Einsatz auf Langstreckenflügen nach Saudi-Arabien keine Burka tragen wollte, hat jetzt aus ähnlichen Rücksichtsgründen Israel von der elektronischen Landkarte gelöscht [11], die den Passagieren während Flügen von London nach Tel Aviv in Israel gezeigt wurde.

Dies ausdrücklich, damit muslimische Passagiere sich nicht „beleidigt“ fühlten. Statt des getilgten Israels wurde auf der Karte dafür der Standort und die Richtung Mekkas jederzeit Sichtbar angezeigt.

Wie man Passagieren auf einem Flug von London nach Tel Aviv tatsächlich eine Karte zeigen kann, auf der Mekka verzeichnet ist, aber der israelische Zielflughafen nicht, ist eine Kunst für sich. Damit die Israelreisenden anhand der Darstellung nicht fürchten mussten, statt auf dem Ben Gurion Airport im weißen Nichts zu landen, beschriftete man die Gegend mit arabischen Namen, die aus der Zeit vor der Unabhängigkeit Israels stammen, demnach aus der gepriesenen Vorzeit des sogenannten „Palästinas“.

BMI beruft sich bei diesem Vorgehen auf reine „Rücksichtnahme“ und bestreitet, irgendwelche politischen Ziele zu verfolgen. Die Karten seien eigentlich für Flüge in islamische Staaten (Saudi-Arabien, Syrien, Libanon und Iran) entwickelt worden und auf der Strecke nach Tel Aviv nur irrtümlich zur Anwendung gekommen.

Der israelische Transportminister meinte dazu, wer mit Israel Geld verdienen möchte, sollte wenigstens die Existenz des Staates nicht verleugnen.

» Für “freundliche” Zuschriften erreichen Sie hier [12] den den BMI-Kundendienst.

(Spürnase: Mathias S.)

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Bischof: „Christen wissen zu wenig über Islam“

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Herwig Sturm [13]Die Dhimmifizierung des Christenmenschen muss unbedingt verstärkt werden, findet offenbar der lutherische Bischof Herwig Sturm (Foto rechts) aus Österreich, der sich im Gespräch mit der Nachrichtenagentur kathpress zu der Äußerung hinreißen ließ [14]: „Unsere Information über den Islam ist meistens ziemlich schwach.“

Weiterhin meinte er:

„Ich spreche jetzt einfach mal für mich als Durchschnittsösterreicher, der sich zwar mit dem Islam beschäftigt, dem sich aber auch viele Fragen stellen. In jedem Gespräch gibt es neue Einblicke, neue Türen, die aufgehen. Im Islam ist die Kenntnis über das Christentum oft sehr skurril, und ich nehme an, unsere Kenntnis vom Islam finden Muslime auch skurril! Deswegen ist diese Begegnung ganz wichtig, weil zunächst einmal Vorurteile wirklich aufgelockert werden.“

Anders ausgedrückt: Der Herr Bischof weiß gar nichts über den Islam, nur dass er angeblich was mit „Frieden“ zu tun haben soll und dass es da „Vorurteile“ gibt, die ja im bequem-bischöflichen Weltbild unmöglich etwas mit der Realität zu tun haben dürfen.

Um mit gutem Beispiel voranzugehen, und „bewusst die Begegnung mit Andersgläubigen“ anzustreben, besuchte er denn auch gleich gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Konferenz des Österreichischen Kirchenrats eine Moschee in Wien. Man muss schließlich auch schon mal für später üben, falls die „Zukunft Europas“ eventuell bald kommt.

Im Schlussdokument zu der Konferenz wird denn auch stehen,

dass wir uns nicht missbrauchen lassen möchten von Vorurteilen, die politisch verwendet werden, also um Distanz, Hass oder Furcht zu schüren; dass wir wirklich mehr lernen müssen voneinander… und dass wir doch eine tiefe gemeinsame Verantwortung vor Gott für den Menschen und den Frieden haben. Das ist, glaube ich, wirklich etwas, das uns auch verbindet.

Man darf es sich mit den zukünftigen Vorgesetzten ja auch nicht gleich verderben…

» Post für Bischof Herwig Sturm an: bischof@okr-evang.at [15]

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1. Mai-Randale: Autonome verletzen 51 Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Am Vorabend zum 1. Mai ist es gestern in Berlin und Hamburg wieder einmal zum Chaos auf den Straßen [17] gekommen. In Berlin lieferten sich rund 200 betrunkene, schwarz-vermummte Linke eine Schlacht gegen die Polizei, wobei von Seiten der „Autonomen“ (wörtlich: nach eigenen Gesetzen Lebenden) mit fliegenden Flaschen und Steinen sowie brennenden Müllcontainern und Autos gekämpft wurde. Die Polizei darf ihrerseits nur freundlich „Frieden“ stiften. 84 der Randalierer konnten festgenommen werden zum Preis von 48 verletzten Polizisten, plus drei weiteren in Hamburg.

Dennoch sprach die Berliner Polizei von einer weitgehend „friedlichen Walpurgisnacht“. In früheren Jahren sei das Problem noch „weit größer“ gewesen. In Deutschland herrscht demnach bereits der Hexentanz des autonomen Chaos.

Die Rechtlosen bestimmen, wo der Besen lang fliegt. So hat die CDU ihre geplante 1. Mai-Kundgebung aus Angst vor linksradikalen Drohungen und den selbsternannten „Kiez-Taliban“ auch auf Druck der Polizei hin, die eine CDU-Veranstaltung bereits für nicht mehr „genehmigungsfähig“ hält, gestern absagen müssen [18].

„Die Parteimitglieder der CDU-Kreuzberg werden auf eine Informationsveranstaltung verzichten, da durch die Androhung ihrer Unversehrtheit an Leib und Leben nicht mehr gesichert ist“, erklärte der Berliner Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU, Frank Henkel, am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.

Zuvor sind nach Angaben von Henkel auch am Donnerstag weitere Drohungen gegen die CDU und speziell gegen deren Kreuzberger Abgeordneten Kurt Wansner eingegangen. Wansner, der als konservativer Hardliner bekannt ist, wollte wie berichtet mitten im von der linksalternativen Szene dominierten Myfest am 1. Mai einen Sonnenschirm mit CDU-Logo aufspannen und „gegen linksextreme Gewalt“ demonstrieren.

Der Polizeipräsident selbst hat das Ansinnen schriftlich als nicht genehmigungsfähig zurückgewiesen und angekündigt, diese „Veranstaltung gegebenenfalls zu unterbinden“.

Politiker der Koalition verteidigten daraufhin die Meinung der Polizei, besonders Innensenator Ehrhart Körting (SPD), der betonte, dass die linksextremistischen Anschläge der vergangenen Monate alles Einzelfälle™ gewesen seien.

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Ägypten: Dschihad gegen das Schwein

geschrieben von PI am in Islam,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

[19]
In Ägypten sollen alle 350.000 Schweine im Land geschlachtet werden [20]. Das hat Präsident Hosni Mubarak als Maßnahme gegen die in Mexiko ausgebrochene Schweinegrippe angeordnet. Dass Fachleute derzeit keine Anzeichen für eine Übertragung des Grippevirus vom Schwein auf den Menschen sehen, stört die ägyptische Führung nicht. Vor allem die Muslimbruderschaft hat gegen die Schweine mobil gemacht. Sie sieht in der Schweinegrippe, an der bisher kein Ägypter erkrankt ist und von der bisher kein einziger Fall in der gesamten arabischen Welt bekannt wurde, die Chance, die ungeliebten unreinen Tiere der koptischen Christen loszuwerden.

glaubensstrenge muslimische Politiker, aus deren Sicht das Schwein ohnehin ein unreines Tier ist, das man nicht essen darf, wittern nun eine günstige Gelegenheit, um den ungeliebten Ringelschwanzträgern den Garaus zu machen. Dass alle international anerkannte Experten sagen, die Krankheit werde gar nicht vom Schwein auf den Menschen, sondern von Mensch zu Mensch übertragen, ficht sie in ihrer Anti-Schwein-Kampagne nicht an.

„Die Schweinegrippe ist gefährlicher als die Wasserstoffbombe!“, warnt die ägyptische Muslimbruderschaft am Dienstagabend auf einem Gesundheitssymposium in Kairo. Kurz zuvor hat ihre Parlamentsfraktion gemeinsam mit den Abgeordneten der Nationaldemokratischen Partei (NDP) von Präsident Husni Mubarak für eine Empfehlung gestimmt, die vorsieht, dass unter Aufsicht des Landwirtschaftsministeriums binnen weniger Tage alle 350.000 Schweine des Landes getötet werden sollen. In einigen Provinzen wurden schon Dutzende von Schweinen gekeult.
(…)
Gesundheitsminister Hatem al-Gabali warnt jetzt davor, die notwendige Debatte über die Gefahren der Schweinegrippe auf eine Kampagne gegen das Schwein zu reduzieren. „Es geht nicht nur um das Schwein“, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur Mena den Minister. Al-Gabali schließt zwar nicht aus, dass Ägyptens Schweine demnächst die Wohnviertel verlassen müssen oder möglicherweise sogar gekeult werden.

Natürlich geht es nur um das Schwein. Dem toleranten Islam im noch gemäßigteren Ägypten sind die Schweine der Christen (neun Prozent der Bevölkerung) schon lange ein Dorn im Auge. Denn mit Seuchenbekämpfung hat die Schlachtaktion in Ägypten nach dem Ausbruch im „benachbarten“ Mexiko natürlich nichts zu tun.

(Dank an alle Spürnasen)

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Moishes Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Moishes Meinungsfreiheit [21]

Moishes Meinungsfreiheit [22]

Moishes Meinungsfreiheit [23]

Moishes Meinungsfreiheit [24]

© 2009 by Daniel Haw [25]

Daniel Haw [25]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [26]

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Judenmörder Fofana droht den Geschworenen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[27]Im Prozess gegen Fofana und seine „Barbarenbande“ ist „Youssouf der Barbar“ (Foto) nicht nur stolz darauf [28], den 23-jährigen Juden Ilan Halimi im Namen Allahs wochenlang zu Tode gequält [29] zu haben. Er bedroht in der Verhandlung [30] jetzt auch noch das Gericht und die Geschworenen: Er habe die Möglichkeit, Fotos von allen machen zu lassen, jeden einzelnen zu identifizieren, die Bilder als Fahndungsfotos ins Internet zu stellen und ein Kopfgeld auf jene auszusetzen, die es wagen sollten, ihn bei der Urteilsverkündung schuldig zu sprechen.

Auf diese Ankündigungen hin verließen alle Anwälte aus Protest den Gerichtssaal. Die Verhandlung ist bis Montag unterbrochen. Dann soll entschieden werden, wie der Prozess fortgeführt werden kann. Der Fall wird bisher unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor dem Pariser Jugendgericht verhandelt, weil zwei der insgesamt 27 Mitangeklagten in Youssoufs „Barbarenbande“ zum Zeitpunkt der Tat unter 18 waren.

Nach den Leserkommentaren [30] im Figaro zu urteilen, wäre ein Großteil der französischen Öffentlichkeit nicht allzu zimperlich mit Herrn „Oussama“.

eric1 schreibt als Beispiel gestern um 21.05:

Von der Abschaffung der Todesstrafe profitieren nur die Barbaren. Das ist kein zivilisatorischer Fortschritt. Wenn doch nur dieses Individuum und jene, die so handeln wie er, für immer aus dem geschädigten Staat ausgewiesen werden könnten! Es reicht.

(Spürnase: Anne)

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