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Am 20. September noch auf der Gegenseite

[1]Ich war recht früh dort, gegen 7:45 Uhr hatte ich mich mit Stefan von PI verabredet. Vielleicht war es etwas zu früh, aber um 9 Uhr kamen schon die Meldungen, dass es Probleme mit dem Durchkommen an Polizeikontrollstellen gäbe. Zu dem Zeitpunkt war so gut wie noch nichts los auf dem Barmer Platz.

(Gastbeitrag von Timur)

Irgendwie haben es etwa 20 Linke, nicht selbst denkende, nicht hinterfragende und unintelligente Leute geschafft, in den Bereich der ursprünglich wohl der Presse vorbehalten war, einzudringen.

In diesem Zusammenhang möchte ich klar stellen, dass das schlimmste, was einer demokratischen Politik passieren kann, Mitläufer sind, die ohne nachzudenken, ohne sich zu informieren für oder gegen etwas sind. Diese Menschen kann man lenken wie man möchte. Man braucht nur ein paar plakative K.o.-Stichworte, schon reagiert die Masse wie gewünscht.

Mir selber wurde regelrechter Hass entgegen gebracht, inkl. Nazi-Beschimpfungen. Selbst als ich mit dem Herrn von der Gegenseite ein Gespräch anfangen wollte, kam in regelmäßigen Abständen: Nazi, Faschist, Ausländerhasser und Arschloch aus seinem Mund.

Nazi versuchte ich mit „Ich bin kein Nationalist und kein Sozialist“ zu entkräften, dem Faschist setzte ich entgegen, dass im Koran stehe „Tötet sie, wann immer ihr auf sie trifft. Gemeint sind ungläubige und Juden“ und das Ausländerhasser versuchte ich mit Preisgebung meiner Nationalität (Türkisch) zu entkräften. Keine Chance. Ein netter Polizist forderte mich dann auf, auf Abstand zu gehen. Die Gefahr einer Eskalation war ihm wohl, verständlicherweise, zu gefährlich.

Zu meiner „Anti-Islamisierungs-Kongress-Historie“ möchte ich anführen, dass ich letztes Jahr am 20. September demokratisch an der Gegenkundgebung teilgenommen hatte. Jedoch ging mein Protest nicht für Islamisierung (keineswegs), sondern gegen ProKöln. Allerdings wurde durch meine Teilnahme niemand gehindert, auf den Heumarkt zu kommen. Ich sah meine Intention in „NEIN zu ProKöln“.

Seit dieser Zeit habe ich mir verschiedentlich ein Bild von ProKöln machen können und bin für dieses Jahr zu dem Entschluss gekommen, hinzugehen, zu beobachten, zuzuhören, sich zu informieren. Denn nur so kann es eigentlich in der Politik laufen.

Zugegeben, ich bin noch nicht wirklich von ProKöln überzeugt. Aber der Besuch des Anti-Islamisierungs-Kongresses stellte für mich keine rechte oder gar rechtsextreme Handlung dar. Natürlich waren dort auch zwielichtige Leute, ein paar wenige auch ganz offensichtliche. Aber ebenso waren dort interessierte Leute mit Migrationshintergrund, jüdischen Glaubens, Christen, etc.

Ich mit türkischer Abstammung habe mich lediglich zu Anfang etwas unwohl gefühlt, als das ProKöln Banner: „Gegen Islamisierung – Gegen Türkisierung“ aufgestellt wurde. Aus irgendeinem Grund, ist dieses Banner jedoch schnell verschwunden. Ich weiß sehr wohl, was mit dem Begriff „Türkisierung“ gemeint ist, mich stößt es trotzdem etwas an.

Eine antisemitische Aktion habe ich wohl mitbekommen. Leute von der MNR (Mouvement national républicain – Nationale Republikanische Bewegung) wollten jemandem mit Israelfahne nicht in ihrer Nähe haben. Ich berichtete dies zu einem späteren Zeitpunkt jemandem von ProKöln und bekam zur Antwort, dass man wohl um den höheren Nationalstolz der Franzosen wisse… Jedoch hatte ich den Eindruck, dass man sehr wohl wusste, weswegen nicht andere Fahnen, sondern nur die Israelische weggeschickt wurde. Das war blanker Antisemitismus!

Ich empfinde es als eine Katastrophe und eine riesengroße Schande für eine Demokratie und ein Land wie Deutschland, dass Menschen Angst haben, auf demokratische, politische Veranstaltungen zu gehen, weil sie Repressalien befürchten oder gar den Verlust des Arbeitsplatzes oder der Wohnung. Jemand hat mir gesagt, dass er sich sehr unwohl fühlt. Wenn sein Vermieter das sieht… Freunde, wo leben wir?

In Diskussionen habe ich bewusst mit meiner türkischen Herkunft gespielt, habe sie ein Stückweit instrumentalisiert, um eben aktiv gegen das Klischee einer rechtsextremen Veranstaltung zu agieren.

Ich wünsche mir für ProKöln einen regen Stimmenzuwachs. Ich sehe es aber nicht aus Überzeugung für ProKöln, sondern eher als Backpfeife für die bürgerlichen Parteien. Keine andere Partei nimmt das Thema Islam, Islamisierung und Integration in ihr Programm auf.
Da mir das Thema „Kampf gegen die Islamisierung“ höchst wichtig ist, wüsste ich heute nicht, welche andere Wahlalternative mir sonst geboten wird. Leider habe ich in Deutschland kein Wahlrecht.

Ich werde in Zukunft genauer auf ProKöln schauen und mich bei so vielen Möglichkeiten über ProKöln informieren wie es mir möglich ist.

Mich für das Thema „Gegen Islamisierung“ zu gewinnen, war nicht ganz einfach. Ich bin äußerst kritisch damit umgegangen. Aktiv bin ich erst geworden, als ich restlos überzeugt war, dass es eine gute Sache ist, für die ich mich engagiere.

Ich wünsche mir für die Zukunft, dass sich die Linken eben so an das Thema „Gegen Islamisierung“ und „Pro Köln“ nähern. Wenn jemand dann immer noch von seinem alten Standpunkt überzeugt ist, dann darf er sich gegen uns Islamkritiker stellen und gegen uns sein. Bitte aber nur aus Überzeugung und mit Hintergrundwissen.

Mir haben einige Leute, mit Blick auf meine Abstammung und der Tatsache, dass ich letztes Jahr noch gegen den Kongress war, geraten zu ProKöln zu gehen. Das wäre für das Image von ProKöln klasse, Menschen wie mich dabei zu haben.

Jedoch möchte ich die Tatsache meiner Abstammung nicht für irgendetwas instrumentalisieren lassen. Das Image von ProKöln muss ProKöln selber aufbessern. Wenn ich überzeugt von etwas bin, engagiere ich mich sofort. ProKöln muss meiner Meinung nach aktiver gegen das momentan vorherrschende Image angehen.

Zum Schluss möchte ich anmerken, dass ich sehr froh bin, keinen Job im öffentlichen Dienst oder in irgendeiner höheren Stellung zu bekleiden. So ist es mir möglich, ohne Angst und schlechtem Gewissen solche Veranstaltungen in Zukunft zu besuchen.

Ganz zum Schluss: Ich wurde am Kölner Hauptbahnhof zur späteren Mittagszeit von zwei Mädchen einer linken Gruppierung als Nazi beschimpft. Sie hatten mich wohl wieder erkannt. Kein Wunder. Ich trage Glatze, davon waren nicht viele auf der Veranstaltung. Wie ich mich gefühlt habe, dürfte allen klar sein.

Es haben sich an diesem Wochenende viele Leute kennen gelernt und zusammen gefunden, die von rechts und rechtsextrem oder gar Nazi Meilen weit entfernt sind. Über einige Kontakte und Diskussionen freue ich mich jetzt noch sehr.

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Saudi-Arabien: Frauen schlagen erlaubt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Saudi-Arabien: Frauen schlagen erlaubt [2]Wenn eine Frau zuviel Geld ausgibt, ist es ok, sie ins Gesicht zu schlagen. Das erklärte Richter Hamad Al-Razine anlässlich eines Seminars über häusliche Gewalt. Häusliche Gewalt nehme zu, woran natürlich die Frau schuld sei. Ihr „unanständiges Benehmen“ (Schleier verrutscht?) oder „beleidigende Worte“ gegen ihre Männer seien meist der Grund.

20min.ch [3] berichtet:

Richter Hamad Al-Razine machte seine Äusserungen gemäss der englischsprachigen Zeitung «Arab News» an einem Seminar über häusliche Gewalt: «Wenn ein Mann seiner Frau 1200 Rial (rund 400 Franken) gibt, und sie verwendet 900 Rial für den Kauf einer Abaya (die schwarze Kopfbedeckung, die Frauen in Saudi-Arabien tragen müssen), und wenn ihr Mann deswegen ins Gesicht schlägt, dann hat sie diese Strafe verdient.»

Die Frauen im Publikum hätten lautstark protestiert und seien schockiert gewesen, dass die Bemerkung von einem Richter stammte, so die Zeitung weiter. Al-Razine habe damit begründet, warum Fälle von häuslicher Gewalt in Saudi-Arabien in letzter Zeit zugenommen haben. «Unanständiges Benehmen» von Frauen und «beleidigende Worte» gegenüber ihren Männern seien weitere Grund.

Von klein an wird den Männern dort vermittelt, dass Frauen keine vollwertigen Wesen seien.

In dieser Kultur werde ihnen beigebracht, dass es in Ordnung ist, die Hand gegen eine Frau zu erheben.

Unsere linksgrünen FeministInnen, die aus Studenten Studierende [4] machen, um Diskriminierungen zu vermeiden, ist das egal. Na und, denken sie, Saudi-Arabien ist weit weg, was geht uns das Elend saudischer Frauen an. Aber diese Zustände halten auch bei uns Einzug und werden tolerant als „Merkmal einer anderen Kultur“, die uns bereichert, geduldet.

Man kann dies, wenn man nur will, an der hohen Zahl häuslicher Gewalt in Migrantenkreisen sehen. Natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun, auch nicht dieser auf der Gegenstimme veröffentlichte Report-Beitrag [5] über den Einzug des Islam, äh der Scharia, äh einer fremden „Kultur“ in Deutschland.

Es hat also wenig mit Phobie zu tun, dem Einzug des Islam mit äußerstem Misstrauen zu begegnen.

(Spürnasen: Fuchs, Christopherus und Tom Bola)

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Antiislamisierungs-Tour „durch die Dörfer“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Grundgesetz statt Scharia! [6]Als Gast aus dem Norden konnte ich schon am Freitag dabei sein: An dem Tag fanden neben der Pressekonferenz [7] von Pro Köln drei Wahlkampf-Auftaktveranstaltungen rund um Köln statt. In Kleinbussen von der Polizei eskortiert ging es am frühen morgen zunächst nach Leichlingen. Weit und breit waren keine schwarzen Männchen mit Trillerpfeifen zu sehen. Hier hatte kein Geschäft „dicht gemacht“ und so manches Fenster im Ort öffnete sich.

Der Bürgermeisterkandidat stellte sich vor, und die ausländischen Gäste übten erfolgreich ihre Reden für die noch ausstehenden Auftritte. Der eine oder andere wandelte sein Konzept geschickt ortsbezogen leicht ab. Der spritzige, junge Johann Gudenus [8] aus Österreich war ein Meister darin, er wusste: es geht um Stimmen bei der anstehenden Wahl. Und er machte Mut, denn die FPÖ hat von wenigen Prozenten inzwischen auf 18 Prozent bei der letzten Wahl zugelegt und liegt z.Zt. in Umfragen bei 25 Prozent.

Weiter ging es zur zweiten Kundgebung an diesem Tag nach Leverkusen. Dort war es eine eher offene Veranstaltung in der Fußgängerzone, wobei die inzwischen aufgestandenen, aber noch unfrisierten Linksextremisten und ein paar Alt-68er mit ihren Trillerpfeifen von Polizisten in Schach gehalten wurden. Wenn die Pfeifen näher kamen, drängte die Polizei sie etwas zurück, so ein klein wenig, bis der Polizeichef „Stopp“ sagte.

Hier wurde die Taktik der Polizei klar: Wir lassen bewusst stören, auch das Verbot der Trillerpfeifen ignorieren wir, nur Gewalt verhindern wir – sonst könnte man noch hinterher sagen, die Veranstaltung hätte doch gut auf dem Roncalliplatz stattfinden können. Auf einer Balkon-Terrasse entdeckte Jörg Uckermann, der sich hier als Kandidat vorstellte, den Polizeichef Steffenhagen, der selbstverständlich begrüßt wurde, und der von oben den beherzten Reden der ausländischen Gäste inklusive der temperamentvollen Frau Bolchini-Gaigher (die inzwischen dazugekommen war) lauschen konnte.

Jörg Uckermann begrüßt Polizeipräsident Steffenhagen:

Nun fuhr die Eskorte nach Dormagen, wo so mancher Bürger vor die Tür trat und klatschte als der Tross auftauchte. Der Platz vor dem Rathaus war abgesperrt, und das war gut so, denn hier gab es als Zaungäste neben den üblichen Antifa-Faschisten auch ein „Rudel Wölfe“ und „Allahu Akbar“-Schreihälse. Hier waren die Geschäfte alle geschlossen – warum wohl?

Als Daniel Schöppe sich als Kandidat vorstellte, sprangen plötzlich vier Gestalten auf den Wagen zu. Ich stand genau davor, das ging so schnell. Bernd Schöppe nahm ein wildes Bürschchen in den Schwitzkasten, bis die Polizei ihn und die anderen „betreute“. Was die BILD-Zeitung daraus gemacht hat [9], wissen wir.

Ich fragte mich auf der Heimfahrt, ob wir am nächsten Tag in Köln die gleichen bleichen Antifa-Faschisten, die anscheinend nur einen Mittelfinger besitzen, wiedersehen würden. Ja, sie waren wieder da, die gleichen Gesichter mit Mittelfingern und Trillerpfeifen. Ca. 500 versammelten sich auf dem Leverkusener Bahnhof. Um 10 Uhr gings los, und problemlos konnten wir mit polizeilichem Begleitschutz in Deutz die Barmer Platzwüste betreten. Ich staunte, dass unter diesen Umständen so viele gekommen waren, es wurden im Laufe des Vormittags ca. 700 Teilnehmer, wobei viele noch zurückgehalten wurden oder nicht durchkamen. Plötzlich ließ die Polizei eine Gruppe Antifanten in die Absperrung zu uns herein. Sie fingen sogleich an zu trillern und „Nazis“ zu rufen, mehr haben sie ja nicht drauf. Nun kam das übliche Spielchen der Polizei: sie wurden zurückgedrängt und eingekesselt, bis der Polizeichef von der Seite aus befahl: „STOPP!“. Von dort konnte die Stasi dann weiter stören.

Gut, die Lautsprecher schafften das, die Sonne schien, und die Stimmung war gut. Man sah deutsche, israelische, französische, italienische und flämische Fahnen sowie einige schöne Banner und Plakate. Viel Presse war da, und wie wir wissen, suchten die möglichst nur Extremes oder Glatzen oder anderes, womit sie uns schaden könnten. Der arabische Sender Al Jazeera, Berlin, mit Aktham Suliman war da, der gerne Unwahrheiten über angebliche israelische Missetaten verbreitet. Er wollte mich interviewen, weil ich mir eine israelische Fahne umgehängt hatte. Ich wollte aber nicht: „Sie berichten doch nur Taqiyya und nicht, dass der Islam antisimitisch ist.“ Dann ärgerte ich sie noch, indem ich ihnen ständig mein Plakat vor die Linse hielt.

Die Reden hat PI [10] vermittelt; mein emotionalstes Erlebnis hatte ich bei der Segnung der Veranstaltung durch die mutige Pfarrerin. Leider wurde sie u.a. durch Lärm der Antifanten und die Mitteilung, dass ein Antifant wohl einen Ordner gebissen hatte, gestört. Dann wurden wir von der Polizei gesammelt „weggeführt“, wobei die Polizei und dahinter Antifanten Spalier bildeten.

Am Abend wurde noch gefeiert. Die Pro Kölner müssen wohl wieder ihrer Kärrnerarbeit im Rat nachgehen: und verteilen, verteilen…

» Bericht des Balder Blogs [11] vom Anti-Islamisierungskongress (dänisch)

(Gastbeitrag von Jutta S. aus Hamburg)

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Merkel und Sarkozy: Türkei nicht in die EU

geschrieben von PI am in Deutschland,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

[12]Es ist Wahlkampf in Europa. Da sagt man gerne, was das Volk hören möchte, um sich bereits am Wahlabend dann nicht mehr an das Geschwätz von gestern erinnern zu können. Und so ist es auch jetzt wieder, wenn Angela Merkel und Nicolas Sarkozy (Foto) bei einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt der Aufnahme der Türkei in die EU eine Absage erteilen [13].

Die Türkei könne von der EU eine privilegierte Partnerschaft angeboten bekommen. Eine Vollmitgliedschaft komme jedoch nicht in Frage.

Sarkozy applaudierte: „Da hat Angela recht, die EU braucht Grenzen.“ Sarkozy gilt unter Europas Staats- und Regierungschefs als der entschiedenste Gegner eines EU-Beitritts von Ankara.

Entschiedener Gegner, Aha. Vermutlich deshalb wollte er ein mögliches Referenum der Franzosen zum Türkei-Beitritt auch schnell wieder aus der Verfassung streichen [14] lassen. Er hatte Angst vor einem „Ja“ seiner Landsleute.

(Spürnase: Takeda)

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Sind das noch demokratische Zustände?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Polizei-Panzer am Barmer Platz in Köln-Deutz [15]Als ich als Münchner, zutiefst überzeugter Demokrat und jahrzehntelanger CSU-Wähler an diesem denkwürdigen Mai-Wochenende nach Köln komme, fühle ich mich plötzlich wie in einer anderen Welt. Obwohl überall in Europa die Folgen der schleichenden Islamisierung bedrohlich sichtbar werden, habe ich in Köln das Gefühl, als Islamkritiker zu einer Art bedrohlicher Spezies zu gehören.

(Eindrücke eines Mai-Wochenendes in Köln – von byzanz)

Obwohl man sich einsetzt gegen Kräfte, die unsere Demokratie aus ihrer innersten ideologischen Überzeugung heraus ablehnen, die sich aufgrund ihrer „religiösen“ Schriften der Intoleranz, der Gewaltanwendung, des alleinigen Machtanspruchs und einem zivilisationsfeindlichen Rechtssystem verschrieben haben, scheint in Köln die Welt auf dem Kopf zu stehen. Islamkritiker werden stigmatisiert und pauschal als gemeingefährliche Rechtsextreme gebrandmarkt, wohingegen Muslime sich als unschuldige Opfer neuer Nazis stilisieren dürfen. Ihre Ideologie wird mit dem Vorwand der „Religionsfreiheit“ wie unter einer Käseglocke geschützt und frei von jeglicher Kritik gestellt. Man will als friedlicher Bürger zu einer angemeldeten und genehmigten Kundgebung gehen, wird aber von Polizeibeamten erkennbar daran gehindert. Überall Polizeisperren. Feindselige Blicke der Polizisten. „Sie wollen zu dieser Veranstaltung? Hier kommen Sie nicht durch. Probieren Sie es da hinten“. Dort das gleiche Spiel. „Hier ist abgesperrt. Gehen Sie zurück und über die nächste Rheinbrücke“.

Bei einem solch sinnfreien und drastischen Umweg wäre die Kundgebung fast vorüber, bevor man die nächste Sperre erreicht und mit hoher Wahrscheinlichkeit der gleichen Diskussion ausgesetzt ist. Man fragt sich, was haben die Beamten für Instruktionen bekommen? Wenn man gewaltbereiten Linksextremisten den Zugang verweigern möchte, um deren Gewaltanwendungen zu verhindern, genügt ein geschulter Polizeiblick, um zu erkennen, wer zu welchem Lager gehört. Aber nein, es wird kategorisch abgeblockt. Will man erreichen, dass sich am Barmer Platz nur ein möglichst kleines Häuflein einfindet, um zu zeigen, dass es schließlich nur ganz wenige verirrte Islamkritiker gibt?

Dies ist eine Einschüchterungstaktik, die auch erkennbar funktioniert. Unbescholtene Bürger bekommen plötzlich Angst. Sie fürchten um ihren Arbeitsplatz, wenn sie sich als Islamkritiker outen. Die Stimmung in der Stadt ist enorm aufgeheizt durch die herbeigekarrten linksextremistischen Krakeeler und die Sprüche von Lokalpolitikern, die irgendetwas von „braunen Exkrementen“ faseln. Angesichts dieser widerlichen Hetzkampagne ist vielleicht auch das Verhalten von Polizeibeamten am Bahnhof in Bergheim erklärlich, die auf die Frage, wie man zu der Abschlußkundgebung gelangt, barsch zurückgeben: „Das wissen wir nicht“ und die Tür ihres Einsatzfahrzeugs zuknallen. Erst durch das Vorzeigen des Presseausweises ändert sich die Informationslage. Man fühlt sich im Großraum Köln wie im falschen Film. Ist die Polizei dort dazu da, das demokratisch gestattete Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu schützen oder es zu behindern?

Liest man sich nun das Parteiprogramm von „Pro Köln“ [16] durch, kann man absolut nichts von dieser vermeintlich rechtsradikalen Einstellung erkennen. Durchweg vernünftige Ziele, die jeder demokratisch gesonnene Bürger bedenkenlos unterschreiben kann. Es geht um den Erhalt des demokratischen Rechtsstaates und die Abwehr jener Kräfte, die ihn erkennbar bekämpfen und letztlich abschaffen wollen. Der langjährige CDU-Ortsvorsitzende und stellvertrende Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld, Jörg Uckermann, wechselte voller Überzeugung zu Pro Köln, da sich die Kölner CDU unter der Führung des Oberbürgermeisters Fritz Schramma erschreckend unkritisch gegenüber dem Islam zeigt und geradezu euphorisch das Großmoscheeprojekt in Ehrenfeld unterstützt.

Gegner dieser vorgegebenen Marschrichtung sollen offensichtlich mundtot gemacht werden. Eine deutlich linksgerichtete Pressemehrheit in Köln (Dumont-Verlag) sorgt dafür, dass erstaunlich unsachlich und hetzerisch über Pro Köln berichtet wird. Ganz kategorisch befassen sich die Journalisten nicht mit Programmpunkten, Inhalten und Zielen, sondern drücken immer wieder nur pauschal den rechtsextremen Stempel auf. Es wird ganz offensichtlich versucht, diese Partei als eine Art politischen Aussatz niederzuschreiben. In der Realität dagegen sammeln sich bei Pro Köln islamkritische Menschen unterschiedlichster Couleur. Einen Mitbürger mit afrikanischem Migrationshintergrund oder einen mit halbjüdischen Wurzeln als „Nazi“ zu bezeichnen, ist geradezu grotesk. Es handelt sich hier um eine vielschichtige Bürgerbewegung, die sich über die Gefahren des Islam informiert hat, die die demokratiefeindlichen Schriften dieser „Religion“ kennt und nicht will, dass sich unsere Gesellschaft im Zuge eines dramatischen Demographiewandels in den kommenden Jahren immer mehr in Richtung eines islamischen Gottesstaates verändern wird.

In Köln wird ganz offensichtlich versucht, mit Demagogie eine politische Kraft abzuwürgen, die immer mehr Zulauf in der Bevölkerung erhält und die möglicherweise das etablierte Machtgefüge gefährden könnte. Aber nicht nur in Köln, überall in Europa merken die Menschen, was auf ihren Straßen geschieht, was hinter verschlossenen Moscheetüren konspiriert wird, was in Koranschulen und Islamseminaren für ein gefährliches Gedankengut verbreitet wird, was für eine Gewaltkultur sich in ihren Stadtvierteln ausbreitet und was ihnen als einheimischer Bevölkerung für eine feindselige Haltung einer fremden, völlig anders gestrickten Kultur entgegenschlägt. In Holland besitzt die Partei von Geert Wilders bereits eine Mehrheit in den Umfragen [17], in Norwegen steht die Islamkritikerin Siv Jensen [18] kurz davor. Beim Kölner Anti-Islamisierungskongress waren Vertreter islamkritischer Parteien aus Frankreich, Italien, Belgien, Tschechien und der Schweiz zu hören. Alle berichten über die bedrohlichen Zustände in ihren Ländern und die Gefahr, die unserem noch freien Europa droht.

Das Projekt „Eurabia“ ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein erklärtes Projekt fundamental-islamischer Kreise der arabischen Welt. Man darf Menschen nicht unterschätzen, die fest davon überzeugt sind, dass im Koran der Wille ihres Gottes Allah wörtlich und unveränderbar niedergeschrieben ist. Folgerichtig wollen sie dies auch voller Inbrunst umsetzen. Da hilft es wenig, dass im Moment die Mehrzahl der Muslime in Deutschland friedlich erscheint und sich scheinbar nicht intensiv mit dieser Ideologie beschäftigt. Es gibt zwar friedliche Muslime, aber keinen friedlichen Islam. Wir müssen uns mit den Grundlagen und Zielen dieser Ideologie beschäftigen. Hätte sie nicht den Schutz der Religionsfreiheit, müsste der Koran als brandgefährliche politische Schrift umgehend verboten werden. Wie auch „Mein Kampf“ aufgrund seines rassistischen Inhaltes, seiner pauschalen Judenhetze und seiner Propagierung kriegerischer Eroberungen folgerichtig streng verboten ist.

Wir leben in Deutschland in einer Demokratie, die jedem Menschen einen Bewußtseinswandel gestattet. Ein ehemaliger Straßenschläger und Linksextremist durfte klüger werden und schaffte es bis zum Posten des Außenministers. Wenn aber ein Rechtskonservativer vor einem Vierteljahrhundert in seiner Jugend zwei Jahre lang im falschen Lager war, dies klar erkannt und sich deutlich gewandelt hat, wird ihm diese Veränderung nicht gestattet. Deutschland ist auf dem linken Auge blind und auf dem rechten geradezu hysterisch. Da schließlich die NPD selbst ganz scharf gegen Pro Köln agitiert, zeigt dies doch ganz deutlich, wo hier die Rechtsextremisten sitzen und wo die Rechtskonservativen. Aber dieser fundamentale Unterschied wird von der noch herrschenden „Politischen Korrektheit“ in Köln ganz offensichtlich nicht gezogen.

Man kann nur jedem empfehlen, sich selbst ein Bild zu machen. Sich das Parteiprogramm von Pro Köln durchzulesen. Sich anzuhören, was von dieser Partei gesagt und getan wird. Sich die Ratsprotokolle ansehen, was Vertreter von Pro Köln dort vorgebracht und gefordert haben. Es wird Zeit, dass sich in Köln der gesunde Menschenverstand und nicht die verleumderische Demagogie durchsetzt.

Islamkritische Bürger aus Nordrhein-Westfalen sollten die Gelegenheit nutzen, die Politiker und Anhänger von Pro NRW und Pro Köln kennenzulernen. Sich mit deren Zielen vertraut machen. Und selbst herausfinden, ob die Medien hier nicht vielleicht doch ein künstliches und geradezu dämonisches Feindbild geschaffen haben, das mit der Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.

Wir wollen keine Zustände mehr wie in der DDR, als die Meinungsfreiheit unterdrückt und eine Einheitspresse die politischen Vorgaben setzte. Zurecht sind die Bürger auf die Straße gegangen und haben skandiert: „Wir sind das Volk“. Es ist kein Zufall, dass die Anhänger von Pro Köln genau dies auch rufen.

(Foto oben: Polizei-Panzer am 9.5.09 vor dem Barmer Platz in Köln-Deutz)

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Dhimmitude jetzt auch in der DLRG

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wolf mit Muslimen [19]Als ich neulich den “Lebensretter“, die Verbandszeitschrift der DLRG, durchblätterte, blieb ich zwangsläufig bei dem Artikel „Erste NRW-Schwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ausgebildet“ [20] stecken. Als ob ich nicht wüsste, was mich erwarten würde, las ich ihn trotzdem.

Dass immer weniger Kinder und Jugendliche in Deutschland schwimmen können, ist leider die logische Konsequenz von Bäderschließungen infolge leerer Kassen der Kommunen (wofür das Geld verwendet wird, darüber will ich hier lieber nicht spekulieren). Das erste Fach, was aus Kostengründen eingestellt wird, ist nun mal der Schwimmunterricht.

Dass die DLRG sich das Ziel gesetzt hat, Kindern das Schwimmen beizubringen und dem Tod durch Ertrinken den Kampf angesagt hat, ist ein hehres Ziel, das ich gerne als ehrenamtlicher Ausbilder (ich besitze den Lehrschein) in meiner Freizeit unterstütze. Ich kenne auch keinen meiner Ausbilderkollegen bzw. den Kollegen beim Wasserrettungsdienst an den Gewässern, die jemanden aufgrund seiner Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit von Schwimmkursen oder dem Wasserrettungsdienst ausschließen würden. Frei nach dem Motto: ob weiß ob schwarz – im Wasser werden alle nass.

Ich las also den Artikel trotzdem weiter und nach dem Einleitungssatz, den jeder von meinen Kollegen unterschreiben kann, kam wieder ein Satz der bestätigte, was jeder weiß. Dass es besonders viele Nichtschwimmer unter den Kindern mit Migrationshintergrund gibt, explizit wurden hier erwartungsgemäß diejenigen mit muslimischen Hintergrund erwähnt. Woran das liegt weiß jeder, die Mädchen dürfen aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen und werden entweder mit Gefälligkeitsattesten von Ärzten vom Schwimmunterricht abgemeldet, oder sie gehen einfach nicht hin. Und dieses Verhalten wird auch noch von unseren Behörden weitestgehend toleriert.

In einem Pilotprojekt hat die DLRG jetzt 15 Frauen und Mädchen zu „Schwimmunterweiserinnen“ ausgebildet. Wieviele den speziellen islamischen Migrationshintergrund haben, zählte ich anhand des Fotos. Es sind zwölf, die ein Kopftuch tragen. Und als ob man das Foto nicht noch toppen könnte, entdeckte ich auch noch unseren Innenminister „Gringo“ Wolf.

Ich recherchierte dann noch weiter über diesen Sachverhalt im Internet und fand heraus, dass die Teilnehmer für zwei Schulungswochenenden lediglich zehn Euro selber bezahlen mussten und dass für Folge-Projekte eine Förderung von bis zu 90 Prozent in Aussicht gestellt [21] wurde. Interessant ist auch, dass egal wie ich googelte – das entlarvende Foto mit den 12 Kopftuchträgerinnen fand ich im Internet nicht wieder, das gab es nur in der Verbandzeitschrift.

Ich fühle mich als Deutscher mit Migrationshintergrund (aber leider dem falschen – ich bin blond und habe blaue Augen) diskriminiert. Jedem steht der Verein offen, wir freuen uns über jeden der kommt und uns in unserer Arbeit unterstützt. Aber was hier gemacht wird, fördert nicht die Integration, sondern Parallelgesellschaften. Und dass für Muslime Extra-Kurse angeboten werden, kann eigentlich nur zwei Gründe haben: entweder sind sie zu doof, um an regulären Seminaren teilzunehmen oder – und das ist wahrscheinlicher – sie wollen ihr eigenes Süppchen kochen, da wir ihnen nicht gut genug sind.

Kontakt:

» Referent für Jugend und Breitensport
Dirk Zamiara
Telefon: 0211 / 53606 – 20
Fax: 0211 / 53606 – 29
Email: Jugend@Nordrhein.DLRG.de [22]

» ingo.wolf@landtag.nrw.de [23]

(Gastbeitrag von Knuesel)

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Berlin: Bus gestoppt und angegriffen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[24]Eine neue Eskalationsstufe hat die Gewalt gegen BVG-Busse in Berlin erreicht. Ein Bus, der nach einem Ampelstopp anfahren wollte, wurde von sieben „jungen Männern“ gestoppt und mit Schlägen und Tritten attackiert. Die Täter wurden bisher nicht gefasst, was auch nicht wundert, da möglichst wenig über sie bekanntgegeben wird. Welche Hinweise dieses Schweigen gibt, kann sich jeder denken…

Der Tagesspiegel [25] berichtet:

In der Nacht zum Sonntag wurde ein BVG-Bus Ziel einer Attacke von etwa sieben jungen Randalierern. Sie saßen allerdings nicht in dem Fahrzeug, sondern stoppten es an einer Kreuzung und schlugen dann zu. Der Vorfall ereignete sich an der Chausseestraße in Mitte, unweit der Oranienburger Straße. Passagiere befanden sich nicht in dem Bus.

Der 30-jährige Fahrer war gegen 1 Uhr mit seinem Fahrzeug auf einer Betriebsfahrt auf der Hannoverschen Straße unterwegs. An der Kreuzung zur Chausseestraße musste er nach Angaben der Polizei an einer Ampel warten. Als er wieder anfahren wollte, stellte sich ein Mann vor den Bus. Der Fahrer forderte ihn mit Handzeichen auf, die Straße frei zu machen, damit er weiterrollen könne. Aber da kam bereits ein weiterer junger Mann herbei, und beide begannen, mit vereinten Kräften auf die Windschutzscheibe zu schlagen und gegen den Bus zu treten. Danach flüchteten die Täter.

Der Busfahrer fuhr wieder an, touchierte dabei aber einen Radfahrer, der plötzlich vor dem Bus aufgetaucht war. Kurz darauf erschienen etwa sieben junge Männer, die begannen, das Fahrzeug erneut mit Schlägen und Tritten zu attackieren. Eine Seitenscheibe auf der Fahrerseite und die Stoßstange des Busses wurden dabei beschädigt. Der Busfahrer, der unverletzt blieb, drückte den Alarmknopf an seinem Cockpit, worauf sofort ein Notruf in BVG-Zentrale und bei der Polizei ausgelöst wurde. Am Bus selbst wurde durch den Alarmknopf die Warnblinkanlage eingeschaltet. Dies scheint die Täter abgeschreckt zu haben, sie flüchteten unerkannt in Richtung Oranienburger Straße, ebenso der Radfahrer, der vermutlich zu den Tätern zählte.

Bei den Verkehrsbetrieben sieht man den nächtlichen Vorfall mit Sorge. Eine derartige Attacke habe es noch nicht gegeben, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Sonntag dem Tagesspiegel. Fälle, in denen betrunkene Jugendliche Gegenstände gegen fahrende Busse oder Straßenbahnen werfen, ereigneten sich – leider – immer wieder. Auch Schüsse auf Busse habe es vor einigen Jahren gegeben. Darüber, ob es in diesem Fall eine durch Trunkenheit entstandene, einmalige Situation, oder eine gezielte neue Angriffs-Masche war, will die Sprecherin noch keine Vermutungen anstellen: „Wir müssen abwarten, was die Polizei ermittelt.“

(Spürnase: Christian F.)

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Wie die BILD-Zeitung die Wahrheit verdreht

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[9]Ein treffendes Beispiel, wie die Medien beim Anti-Islamisierungskongress die Wahrheit verdrehten, liefert uns die BILD-Zeitung, Regionalteil Köln. Während der Pro Köln-Kundgebung in Dormagen am 8. Mai überwanden linke Störenfriede die Absperrung und wollten – als Bürgermeisterkandidat Daniel Schöppe seine Rede begonnen hatte – mit Gewalt das Lautsprecher-Kabel des Übertragungswagens herausziehen.

Bernd Schöppe, Bruder von Daniel Schöppe, hielt einen der Täter geistesgegenwärtig fest und konnte ihn sofort der Polizei übergeben, die ihn dann mit mehreren anderen Störenfrieden abtransportierten.

Wie hier im Video unschwer zu erkennen:

Und was macht die Kölner BILD-Zeitung daraus? Sie präsentiert ihren Lesern am 9. Mai ein Bild von just dem Moment, in dem der Ordner Bernd Schöppe den linken Störer fest im Griff hält – mit folgender irreführender Schilderung:

Was beim BILD-Leser hängen bleibt, dürfte jedem klar sein…

» koeln@bild.de [26], Tel.: 0221-160440

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