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Europawahl: Optionen für islamkritische Wähler

Wissen Sie schon, wen Sie am 7. Juni wählen werden? Der Blog Manfreds politische Korrektheiten hat in einem ausführlichen Artikel die Optionen analysiert, die islamkritische Wähler bei der kommenden Europawahl haben. Was bieten sich für Alternativen jenseits der etablierten Parteien? Hier einige Vorschläge… [1]

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„Scheiß Weiße! Habt ihr kein Schamgefühl?“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[2]In Genf hat eine Gruppe von Männern auf dem Heimweg von der Grand-Saconnex-Moschee (Foto) ein Dutzend 15-jähriger Gymnasiastinnen von der André-Chavanne-Schule angepöbelt und geschrien: „Scheiß Weiße! Habt ihr kein Schamgefühl?“ [3] Die Schülerinnen wurden beleidigt, verspottet, angemacht und sogar mit Mobiltelefonen fotografiert. Der Grund für die Pöbeleien: Die Mädchen waren „während der Gebetszeit“ in Sportbekleidung auf der Aschenbahn der Schule unterwegs.

Die Eltern der Schülerinnen und ihre Lehrer bis hinauf zum Schulaufsichtsrat waren über dieses Verhalten entsetzt und beschwerten sich, worauf der Imam der Grand-Saconnex in seiner Predigt angeblich zu guter Nachbarschaft aufrief und die Belästigungen verurteilte – man fürchtete um das „Ansehen der Muslime“. Schließlich darf das Bild vom „friedlichen Islam“ in der Öffentlichkeit keine Kratzer erhalten.

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Warum mögen Muslime Hitler, nicht Mozart?

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert


Den Beitrag von Fjordman „Warum mögen Muslime Hitler, aber nicht Mozart? [4]“ im Brussels Journal kann man in deutscher Übersetzung auf die-gruene-pest.com [5] lesen. Erstaunt stellt Fjordman fest, dass viele (nicht-muslimische) Asiaten unsere Zivilisation mehr schätzen, als dies die so genannten Intellektuellen in diesen Tagen in unserem eigenen Land tun. Übrigens: „Ein unverhältnismäßig hoher Anteil der Europäer, die zum Islam konvertieren, sind Neonazis oder Kommunisten.“ Lesebefehl [6]!

(Spürnase: Kilian)

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Beim „Ehrenmord“ geht es um Kontrolle der Frau

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Kanada,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]Professorin Shahrzad Mojab [8] (Foto) von der Universität Toronto, eine Expertin auf dem Gebiet, erklärte anlässlich eines Mordprozesses [9] in Kanada die Mechanismen und Hintergründe von Schandmorden: Der Wiederherstellung der „Familienehre“ durch „Reinigung“ im Blut der „Missetäterin“. Der „Akt der Reinigung durch das Blut“ setzt voraus, dass der Mann die Frau als Untergebene beherrscht.

Familienehre und Tradition geht dabei vielen Muslimen über lokale Gesetze ihres Gastlandes. Eine Frau kann die „Ehre ihrer Familie“ auf unterschiedlichste Weise in den Augen ihrer Angehörigen besudeln: Durch die bloße äußere Erscheinung, Nichtbeachtung von Bescheidenheits- und Unterwürfigkeitsregeln, die Verweigerung einer Zwangsheirat, eine Scheidung oder durch eine von der Familie nicht genehmigte Beziehung zu einem Mann.

Die Wiederherstellung der „Famlienehre“ kann in diesem archaisch-patriarchalen Weltbild durch verschiedene Maßnahmen vom Familienausschluss bis hin zur „Blut-Reinigung“ (Mord) geschehen – die Frau muss für ihrer Familie geopfert werden. Dies funktioniert nur deswegen, weil die Frauen im Familienverband den Männern gegenüber rechtlos sind.

Die allermeisten gewaltsamen Todesfälle von Frauen innerhalb muslimischer Familien wären nicht als Beziehungsdelikte, sondern als „Ehrenmorde“ zu bezeichnen, weil ihnen ein ganz anderes Bild von „Beziehung“ zugrunde liegt, als westliche Menschen es kennen.

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Zoll: Einsatz zur Rettung der Welt

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Klimaschwindel,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Zur Rettung der Erde vor den Folgen der Klimaerwärmung soll jetzt auch der Zoll beitragen. Neben Drogen soll er zukünftig jetzt auch nach Glühbirnen und den entsprechenden Lampen fahnden [10], die der unbelehrbare Klimasünder im Ausland bestellt hat. Der Gipfel der Heuchelei: Abgefangene Glühbirnen sollen unter anderem an ausländische Interessenten versteigert werden. Offenbar schaden sie dann dem Klima nicht…

(Spürnase: Lothar)

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Grand Prix d’Eurovision verhüllt sich

geschrieben von PI am in Dhimmitude | Kommentare sind deaktiviert

[11] Für den diesjährigen „Grand-Prix“-Beitrag hatte sich Deutschland etwas Außergewöhnliches einfallen lassen: Mit der Striptease-Künstlerin Dita von Teese (Foto) wollte man heute Abend in Moskau einen scharfen Auftritt hinlegen. Die Europäische Rundfunkunion schob dem jetzt aus „Rücksicht auf die kulturellen Unterschiede zu anderen Ländern“ einen Riegel vor [12].

Die Organisatoren des Musik-Grand-Prix hätten die US-Amerikanerin nach der ersten Generalprobe gebeten, ihren Busen mehr zu verhüllen, teilte ARD-Koordinator Thomas Schreiber heute mit. Dita von Teese ergänzt mit ihrer Bühnenshow die frivole Swingdance-Nummer „Miss Kiss Kiss Bang“ des Produzenten Alex Christensen und des US-Musicalsängers Oscar Loya. Die ARD überträgt das Spektakel in Moskau ab 21 Uhr.

Schreiber bestätigte einen Bericht von „Bild.de“, wonach die Tänzerin nach dem Willen der Europäischen Rundfunkunion (EBU) nicht so freizügig wie geplant auftreten dürfe. „Wir sollten laut EBU auf die kulturellen Unterschiede zu anderen Ländern Rücksicht nehmen“, sagte der ARD-Koordinator. Der NDR lege Wert auf die Feststellung, dass der Auftritt der US-Amerikanerin nie als Stripshow geplant gewesen sei. Vielmehr solle sie passend zum Swing-Stil des Liedes an die „Hochzeit der kunstvollen Verführung“ erinnern, sagte Schreiber.

Aus Sicht eines Experten könnte der Auftritt das Publikum ´gerade durch die richtige Mischung aus frivol und bedeckt beeindrucken. „Das könnte wirklich zünden“, sagte der Grand-Prix-Fachmann Irving Wolther in Moskau. Von Teese zeige viel, habe die heiklen Stellen aber abgedeckt.

Mag man vom Spektakel Grand Prix d’Eurovision und dem geplanten Auftritt auch halten, was man will, welche Länder mag man mit dieser Anordnung wohl nicht verschrecken wollen?

(Spürnase: John G.)

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Objektivklemme beim Rotfunk

geschrieben von PI am in Altmedien,Cartoons,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Wiedenroth WDR [13]

» Köllewood: Kooperierte WDR mit “Klischeenazis”? [14]

(Karikatur: Wiedenroth [15])

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„Wer von euch fühlt sich als Franzose?“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[16]Eine fünfte Klasse einer öffentlichen „laizistischen“ Schule – des Collège Georges Rouault im 19. Arrondissement von Paris – wurde von der Frauenrechtsorganisation „Paroles de Femmes [17]“ zu Themen wie Mädchen, Jungs, Sexualität, Religion, Juden und ihrer Beziehung zu Frankreich befragt. Die Ergebnisse sind genau so erschreckend wie aufschlussreich [18].

Auf dem Collège Georges Rouault müssen sich Lehrerinnen Bemerkungen gefallen lassen wie:

„Ich kann Sie nicht ansehen, Madame, es ist mir aus religiösen Gründen nicht erlaubt, Frauen anzusehen.“

Schulleiter Georges Benguigui erklärt, seine Schützlinge hätten „Verhaltensprobleme“. Einige Schüler seien „instabil“ und würden weder die Hierarchie noch die Organisation der Schule akzeptieren. „Paroles de Femmes“ wurde daher zur Intervention hinzugezogen.

Bei vielen Konflikten auf der Schule geht es um das Bild, das männliche Schüler von Frauen haben. Auf die Frage, ob Männer und Frauen gleichwertig seien, antwortet ein Jugendlicher:

„Nein, die Mädchen waschen das Geschirr ab, die Jungs tun gar nichts, außer Fernsehen gucken“.

Juden gelten den Schülern als „Schwuchteln“, weil sie sich angeblich zu wenig wehren. Judenmörder Youssouf Fofana [19] ist für sie eine Art Held, Superman.

Auf die Frage, wer von den Schülern sich als Franzose bezeichnen würde, meldet sich kein einziger, obwohl alle einen französischen Pass haben – mit meist islamischem Migrationshintergrund. Auch die Marseillaise, die französische Hymne, sagt ihnen überhaupt nichts. Ihr identitätsstiftendes Merkmal ist nicht der französische Pass – es ist der Islam mitsamt seiner frauen- und judenfeindlichen Ansichten.

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Iraker und Autonome besetzen dänische Kirche

geschrieben von PI am in Appeasement,Christentum,Dhimmitude,Gutmenschen,Irak,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[20]In Kopenhagen haben 30 abgewiesene Asylanten Zuflucht in der Frauenkirche (Vor Frue Kirke) gesucht, weil eine Zwangsausweisung in den Irak bevorstand. Sie erhoffen sich Nächstenliebe und Hilfe von der christlichen Kirche. Die Kirche wird sie nicht rausschmeißen, aber der Kirchenvorstand Ole Ehlers ist nicht begeistert, dass die Kirche für politische Zwecke missbraucht wird: „Prinzipiell würden wir die Leute bitten zu gehen, aber wir werden sie nicht mit Gewalt rausschmeißen.“

Ehlers spricht von einer Besetzung durch ca. 20 Autonome (Foto oben), die die Iraker unterstützen. Sie schleppten einen Kühlschrank und verschiedene Esswaren in die Kirche.

Pikant: Bereits 1992 suchten 70 staatenlose Palästinenser in der gleichen Situation Zuflucht in der Blaagaard Kirche in Noerrebro in Kopenhagen. Nachdem sie sich monateleng in der Kirche aufgehalten hatten, sorgte ein eigens dafür installiertes Gesetz (es wird Palästinensergesetz [21]/Erlass genannt) dafür, dass insgesamt 460 Palästinenser in Dänemark Asyl erlangten.

Vor vier Jahren veröffentlichte die damalige Integrationsministerin das Resultat dieses Gesetzes. In einem Bericht bezeicnete sie die Integration der Palästinenser als missglückt: 2005 zeigte die Untersuchung, dass etwa 42% (135) der Palästinenser in den folgenden Jahren in Kriminalität involviert waren und verurteilt wurden und dass 74% (238) „passiv versorgt“ wurden. Von 110 von 321 Palästinensern geborenen Kinder sind 56% (62) in Kriminalität involviert.

Diese damalige geglückte Asylsuche soll für 300 Iraker, die durch eine Absprache des dänischen Außenministeriums mit der irakischen Regierung zurückgeführt werden sollten, auch diesmal glücken. „Wir hoffen, dass wir eine Arbeitserlaubnis bekommen, und wir weigern uns, zurück in den Irak zu reisen,“ erklärt ein Iraker, T.A., der seine
Arbeitserlaubnis aufgrund eines Gefängnisurteils verloren hat.

Im Laufe des Tages werden mehrere ihrer Frauen und Kinder zu den Irakern in die Kirche dazustoßen. Schwarzgekleidete „Türsteher“ bewachen die Kirche. Für Kirchgänger ist die Kirche geschlossen. Wer wird diesen Machtkampf gewinnen?

(Quelle: Jyllands Posten [22], Foto: Snaphanen [23], Übersetzung: Jutta S.)

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Zwölf Jahre für Verbotsirrtum

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[24]

Weil er seiner Ex-Frau auf offener Straße vor den Augen der gemeinsamen kleinen Tochter mehrmals eine abgebrochene Flasche ins Gesicht stieß, ist ein 46 Jahre alter Türke zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt [25] worden. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig, die Berücksichtigung eines Verbotsirrtums [26] also noch möglich. Schließlich wollte der Mann sich nur rächen. Niemand hat ihm gesagt, dass sowas hier verboten …

(Karikatur: Wiedenroth [15], Spürnase: John A.)

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Lehmann Schuld an Kermanis Nicht-Auszeichnung

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[27]Die Doch-Nicht-Verleihung [28] des hessischen Kulturpreis an den muslimischen Kölner Schriftsteller Navid Kermani [29] (Foto) geht offenbar direkt auf die Intervention von Kardinal Lehmann, mehr als 20 Jahre lang oberster Repräsentant der katholischen Kirche in Deutschland, der am 24. April einen Brief an den hessischen Ministerpräsidenten [30] Roland Koch geschrieben hat, zurück.

Die Wut des Kardinals entfacht hatte insbesondere Kermanis herablassende Bildbetrachtung [31] des Kreuzes Christi aus muslimischer Sicht. Dazu nur ein paar Auszüge:

Gewiss stößt mir die Lust, die katholische Darstellungen seit der Renaissance an Jesu Leiden haben, auch deshalb so auf, weil ich es von der Schia kenne und nicht kenne. Ich kenne es, weil das Martyrium dort genauso exzessiv bis hin zum Pornografischen zelebriert wird, und ich kenne es nicht, weil genau dieser Aspekt der Schia in Großvaters Glauben, der mehr als jeder andere Bezugspunkt meine eigene religiöse Erziehung bestimmt hat, wie ich bei der Lektüre seiner Memoiren feststelle, keine Rolle spielte, ja als Volks- und Aberglauben abgelehnt wurde, der die Menschen davon abbringe, die Welt zu verbessern, statt nur ihren Zustand zu beklagen. Kreuzen gegenüber bin ich prinzipiell negativ eingestellt. …

Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie.

Für mich aber ist das Kreuz ein Symbol, das ich theologisch nicht akzeptieren kann, akzeptieren für mich, meine ich, für die Erziehung meiner Kinder. …

Dieser Jesus ist nicht Sohn Gottes und nicht einmal sein Gesandter.

Lehmann, der gemeinsam mit Kermani hätte ausgezeichnet werden sollen erklärte in seinem Brief, er möchte nicht mit

„jemandem auf der Bühne stehen, der das Kreuz rundherum und prinzipiell ablehnt und es sogar als Gotteslästerung und Idolatrie erklärt. . . Sie werden verstehen, dass es für mich hier keinen billigen Kompromiss geben kann. … Es wäre doch das pure Gegenteil von ‚Kultur‘, was da geschehen würde … eine gewaltige Fehlleistung“.

Mit anderen Worten: Ein Fußtritt gegen die christlich-abendländische Kultur, der auch noch mit einem Preis hätte gekürt werden sollen. Dazu wollte sich Kardinal Lehmann nicht hingeben.

Die Islam-Versteher-Fraktion kann die Ablehnung des Kardinals sebstverständlich nicht nachvollziehen, unter ihnen Petra Bahr, die Kulturbeauftragte des Rates der EKD, die „hocherfreut“ war, als sie von der geplanten Auszeichnung Kermanis hörte und jetzt enttäuscht ist.

Aiman Mazyek, der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime, hat die alte Schallplatte „Die Deutschen sind intolerant“ wieder aufgelegt und Hans Zirker, emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Essen, findet sogar, Kermani müsse dennoch den Preis verliehen bekommen, und zwar er ganz allein.

Einen besonders weinerlichen Kommentar zur Aberkennung des Preises für Kermani lesen sie hier [32].

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