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Zitat des Tages

Eine Rangelei zwischen einem türkischen Schüler (12) und einem Mädchen. Die Lehrerin geht dazwischen, wird von dem Jungen voll Hass angeschrien: „Du wirst schon sehen, was aus deinem Land wird, bald kommen alle meine Leute in dein Land und dann gehört dieses Land uns. Dann kann deine deutsche Schlampe (das deutsche Mädchen) und du sehen, wo ihr bleibt.“
(Quelle: BILD [1])

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Integrationsrat Herten: Fotos nicht erwünscht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[2]Heute fand um 13 Uhr vor dem Rathaus in Herten (NRW) eine Protest-Veranstaltung von Muslimen gegen ein geplantes Gesetz der NRW-Landesregierung zur Neuregelung von Integrationsräten statt. Unter der Schlagzeile: “Integrationsrat will sich nicht entmachten lassen“ [3] kündigte die Hertener-Allgemeine diese öffentliche Veranstaltung auf dem Rathausvorplatz an.

Zu dieser Veranstaltung erschienen auch die Vorsitzende der Bürgerbewegung „WIR in Herten“ [4], Ratsfrau Jutta Becker mit ihrem Ehemann Rolf, der ebenfalls bei „WIR“ Vorstandsmitglied ist.

Um für das heimische Archiv diese Veranstaltung zu dokumentieren, versuchte Herr Becker mit einer Videokamera Bilder einzufangen. Dieses Vorhaben wurde nach einigen Sekunden von einem führenden Mitarbeiter der städtischen Verwaltung im Auftrag der Veranstalter der Demo untersagt.

„WIR“ erkundigte sich bei dem anwesenden Polizeibeamten, der nicht wusste, worum es bei dieser Demo überhaupt ging, ob dieses Verbot rechtens ist. Der Beamte bejahte dies mit dem Hinweis, dass besonders muslimische Frauen es nicht mögen, gefilmt zu werden. „WIR“ akzeptierte dieses Verbot.

Als es dann zum Ende der Demo auf der Rathaustreppe zu einem Fotoshooting mit der Presse kam, wo auch das Transparent mit der Parole: „Landesregierung setzt uns vor die Tür!“ kam, machten die „WIR“-Leute auch ein paar Fotos.

Sofort erschien Frau Sam (Ehefrau des Integrationsratsvorsitzenden Ersoy Sam und Sprecher des VIKZ-NRW), natürlich kopftuchbewehrt mit wallendem, bodenlangem Mantel, gemeinsam mit dem Polizeibeamten und forderte, dass die gemachten Bilder an Ort und Stelle gelöscht werden. Frau Sam meinte, dass sie nicht auf „unserer“ Seite erscheinen will und überhaupt wolle sie nicht fotografiert werden. Natürlich weigerten sich die „WIR“-Leute irgendein Foto zu löschen.

Der Polizeibeamte erkundigte sich telefonisch bei einem Vorgesetzten in der Sache. Es kam heraus, dass öffentliche Veranstaltungen durchaus fotografiert werden dürfen, es dürfen lediglich keine Portraitfotos angefertigt werden. Trotzdem wurden von Herrn Becker die Personalien (Pers.-Ausweis) aufgenommen.

Die Vorsitzende von WIR IN HERTEN, Ratsfrau Jutta Becker: „Unsere freiheitlichen, durch das Grundgesetz geschützten Rechte werden uns in Herten von der Verwaltung, gemeinsam mit Moscheemitgliedern verboten. Bei einer öffentlich stattfindenden Versammlung wird uns öffentlich untersagt zu filmen und fotografieren.“

Interessant bei dieser Kundgebung war allerdings die Tatsache, dass sich kein Ratsmitglied bei dieser Veranstaltung von türkischen DITIB und VIKZ Vereinen beteiligt hat.

Ferner ist festzuhalten, dass laut Geschäftsordnung der Integrationsrat in Herten einmal pro Jahr im Rat Auskunft über seine Aktivitäten geben soll, was in den letzten Jahren seit 2004 nicht geschah. Trotz meiner Forderung hat der IR in Herten sich bis auf Forderungen lautlos verhalten. Im Übrigen ist es ein Türkenrat, da sämtliche andere Nationalitäten fehlen.

» Hertener Allgemeine: Protest vor dem Rathaus [5]
» Landtag intern: Politische Teilhabe für Zugewanderte [6]

(Foto oben: Pressetermin vor dem Hertener Rathaus, in der Bildmitte Frau Sam, die gerade auf die fotografierenden „WIR-Vertreter“ zeigt)

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„Tod den Paukern, Tod den Bullen!“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[7]Bereits die fünfte Lehrerin wurde dieses Jahr in Frankreich abgestochen [8], auf Polizisten wird mittlerweile bereits mit Kalaschnikows geschossen [9], doch dies ist alles nichts Ungewöhnliches mehr, sondern gehört mittlerweile in Frankreich schon zum „normalen“ gewalttätigen Alltag. Politiker debattieren, ohne vorweisbare Resultate zu erzielen. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter [10].

Als Nächstes werden wieder Bildungs- und Polizeikommissionen gebildet, was ein paar Soziologen und Forscher eine Weile beschäftigen und bei Laune halten wird. Schließlich wird man die Hände falten und beten, damit der nächste Tote diesmal nicht so bald folgt. Die Polizei beschönigt sogar die Statistiken, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln, dass die Kriminalität im Sinken begriffen sei. Der Polizeialltag [11] sieht anders aus, voller Beleidigungen, Angriffe, Drohungen, Entmutigungen und Angst.

Dass immer häufiger Lehrer und Polizisten zu Zielen der Angriffe werden ist nicht zufällig. Seit 30 Jahren gibt es Kräfte, die alles zu vernichten versuchen, was die französische Republik ausmacht. Die Linken zerstören systematisch und erfolgreich Bildungswesen und Bürgertum, oft mit Hilfe der Massenimmigration durch „Kulturbereicherer“.

Während das Bürgertum vorläufig für die Ausbildung des Nachwuchses noch auf Privatschulen ausweicht, lässt die politisch-korrekte Linke nicht nach, die Polizei schlecht zu machen. Die „Bullen“ seien Rassisten und Faschisten, würden provozieren und seien selbst Schuld an den Jugendkrawallen. An den öffentlichen Schulen werden die Lehrer mit den Beleidigungen und der Gewalt der MiHiGru-Schüler im Stich gelassen. Alles zur Selbstzerstörung der einst stolzen Republik, die bald zu einer afrikanisch-islamischen Diktatur werden könnte.

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„A steht für Allah“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[12]Im Jahr 2006, als Yusuf Islams Album “Another Cup” erschien, war oft bei einzelnen „Kritiker“-Stimmen von einem unglaublichen und erstaunlichen Comeback eines Singer-Songwriters zu hören, der einmal Cat Stevens hieß, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts zum Islam konvertierte und nun endlich wieder die Gitarre in die Hand genommen habe. Was so nicht ganz stimmte.

Zwar hatte Yusuf Islam (Foto) alias Cat Stevens keine eingängigen Pop-Songs mehr komponiert wie in den 70er Jahren. Aber schon in den Jahren vor 2006 veröffentlichte Yusuf Islam einige Werke. Sein erstes Werk nach 1978 erschien 1995 unter dem Titel “The Life of The Last Prophet”, eine reine Audio-Veröffentlichung, in dem Yusuf den “Letzten Propheten” und zugleich den Islam der Welt näher zu bringen versucht.

Insbesondere wandte sich Yusuf in seinen folgenden Veröffentlichungen bis 2006 an Kinder, so zum Beispiel auf der im Jahr 2000 erschienenen Doppel-CD “A Is For Allah”.

Das Titelstück komponierte Yusuf bereits 1980 für seine eigene Tochter Hasanah:

A: Allah
A‘ is for Allah, nothing but Allah;Ba is the beginning of Bismillah;Ta is for Taqwa, bewaring of Allah;and Tha is for Thawab, a reward;Ja is for Janna, the Garden of Paradise;Ha is for Hajj, the blessed pilgrimage;Kha is for Khaatem, the seal of the prophethood given to the Prophet, Muhammed (SAW);Da is for Deen, Al-Islam, religion with Allah since time began;Dha is for dhikr, remembering Allah;and Ra is for the month of Ramadhan, ohh Ramadhan;Za is for Zakat to pure our greed, when we give our money to those in need;Sa is for Salamu alaikum, peace be with you wa’alaikum assalam;Sha is for shams, the shining sun, which Allah placed for everyone;and Sua is for salat, for when we pray facing him, everyday, facing him, till we meet ourlord;Allah there’s only one God and Muhammed is his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Dua is for duha, the morning light, the sun has turned from red to white;Tua is for tareeq, the path to walk upon;and Dhua is for dhil, a shadow;and Aa is for ilm, the thing to know, to make our knowledge grow, in Islam;Gha is for ghaib, a world unseen and that we know is not a dream;Fa is for, the Opening, Al-Fatiha;and Qua for the Qur’an, the book of God;and Ka is for kalima, a word we’re taught to teach us what is good and what is not;and La is for the beginning of La ilaha illa’allah;Ma is for the Messenger Muhammed-ur-Rasoolillah. La ilaha illa’allah, Muhammed-ur-Rasulilllah;Allah, there’s only one God and Muhammed is his Messenger. Allah, la ilaha illa’allah;Na is for nawm, the sleep God gave to give us rest after the day;Ha is for the Hijra, the journey that, the Prophet made;and Wa for wudu before we pray to help us wash our sins away;and Ya for Yawm-mid-Deen;Allah, there’s only one God and Muhammed is his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and Jesus was his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and Moses was his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and Abraham was his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and Noah was his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and he created Adam, and we are the children of Adam. Allah,La ilaha illa’allah;Allah, there’s only one God and Muhammed is his Messenger. Allah, La ilaha illa’allah.

In seiner Grundintention beschreibt dieser Song den Islam als einzig wahre Religion. Keine Fragen, keine Kritik. “There is only one God” – nämlich Allah. Und Muhammed war der letzte und darum größte Prophet. Dies wird Kindern im Song zwischen den Zeilen vermittelt. Nichts von Geschichten, in denen sich die Kinder selbst finden könnten und die ihnen Freiraum zur eigenen Entfaltung schenken würden. Vielmehr sind die wichtigsten Grundlagen auswendig zu lernen, um sie anschließend zu verinnerlichen.

Ein weiteres Beispiel aus “A’ Is For Allah”:

B: Bismillah
(Teacher): Now children, who knows what we should say before we start some new job or begin eating or go on a journey? Can anyone tell me?

(Children): Teacher! Teacher! Me! Me…. Bismillah!

(Teacher): Very good. Now what does it mean? Bismillah.

(Children): In the name of Allah!

I am a Muslim, the things I say
In everything I do everyday
We are Muslims, the things we say
In everything we do everyday

Oooh, Bismillah,
Oooh, Alhamdullillah (x2)

I am a Muslim and this I know
I need to eat so that I will grow
We are Muslims and this we know
We need to eat so that we will grow

When we eat we say Bismillah
When were full, we say Alhamdullillah (x2)

Water, juice and milk, these I think
Are so delicious for me to drink
Water, juice and milk, these we think
Are so delicious for us to drink

When we drink we say, Bismillah
When were done we say Alhamdullillah (x2)

Going out with my mum and dad
Coming home, oh what fun we had
Going out with our mum and dad
Coming home, oh what fun we had

Driving in the car, Bismillah
Coming safely home, Alhamdullillah (x2)

I go to sleep saying Allahs name
And in the morning I do the same
We go to sleep saying Allahs name
And in the morning we do the same

When we sleep we say Bismillah
When we rise we say Alhamdullillah (x2)

Bezeichnend die Zeilen “We are Muslims, the things we say / In everything we do everyday”.

Der Islam bestimmt das Leben eines Muslims in allem, was er tut, jeden Tag. Damit ist eine freie Entscheidung für oder gegen den Islam praktisch nicht mehr möglich. Und ein Leben als “Ungläubiger” sozusagen nicht denkbar bzw. nicht erwünscht.

Ist Yusuf Islam nicht auch derjenige, der 1989 die Aufforderung zum Tod Salman Rushdies unterstützte? Bis vor Kurzem ließen sich die Aussagen Yusufs noch bei Youtube anhören [13]. Jetzt ist das Video mit der Begründung wegen Urheberrechtsklage von Yusuf Islam nicht mehr abrufbar.

Nun schreibt die Times [14] am 9. Mai zum Erscheinen von Yusufs neuem Album “Roadsinger”, dass es zu einem “Kampf” zwischen zwei Legenden kommen wird:

“Their (gemeint: die Songs des neuen Albums) acoustic tones may sit more easily with the counterculture of the 1960s and 1970s than with the iPod generation, but this weekend two sexagenarians will go head to head in the battle for a No 1 album.
Bob Dylan, who last week topped the charts for the first time in 39 years, faces a Top Ten challenge from Yusuf Islam, the artist formerly known as Cat Stevens, who returns to the charts with his new offering, Roadsinger (To Warm You Through The Night).”

Yusuf Islam oder Bob Dylan? Bob Dylan, geboren 1941 als Robert Allen Zimmerman, der von Geburt aus Jude ist, dem seine deutlichen Bekenntnisse zu Jesus Christus, der notabene ebenfalls Jude war, vor etwa 30 Jahren von vielen seiner Fans schwer übel genommen wurden – aus welchen Gründen auch immer.

Ist auch Dylan im Lauf der Zeit ein anderer geworden, der sich vom Judentum abgekehrt hat – ähnlich wie Yusufs Hinwendung vom christlichen Kulturkreis zum islamischen?

Dazu schreibt Heinrich Detering in seinem Aufsatz “I believe in You. Dylan und die Religion” aus dem Sammelband “Bob Dylan. Ein Kongress [15]”:

“… ist immer wieder darüber gestritten worden, ob der religiöse Dylan “eigentlich” ein jüdischer oder ein christlicher sei. Ich glaube, die Alternative ist hier so falsch formuliert wie diejenige von irdischer und himmlischer Liebe. Dylans Judentum ist von Anfang an – und das heisst: seit den Anfängen seiner Adaption das American Songbooks, also vor allem Anfang seines eigenen Songwritings schon – auf das Christentum ausgerichtet, und sein Christentum bleibt ein judenchristliches. Wie auch sonst? Die Gewichte verlagern sich, die Verbindung bleibt.”

Nach dieser Einschätzung vertritt Dylan in seinen Songs immer schon und immer noch eine echte Brückenposition zwischen Christentum und Judentum, ohne Beides ineinander aufzulösen oder zu vergessen, dass Jesus Christus Jude war, der sich ausschließlich in seinen zum Teil deutlichen und nicht-kuscheligen Aussagen auf das Alte Testament bezog, und das Christentum seinen Ursprung im Judentum hat.

Den einzigen biblischen Vers, den Dylan aus so vielen anderen handschriftlich auf dem Cover von “Saved” (aus der so genannt “christlichen” Phase) aus dem Jahr 1980 zitiert, stammt aus dem Alten Testament:

“Siehe, es kommen die Tage, Spruch des HERRN, da schließe ich einen neuen Bund mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda.” (Jeremia 31,31)

Foto: Bild von Dylans neuem Album “Together Through Life”. Dieses Cover-Bild könnte deswegen gewählt sein, da das neue Dylan-Album das Grundthema “Liebe” in vielerlei Facetten durchzieht – und damit bereits auf dem Cover eine Durchdringung von “irdischer und himmlischer Liebe” (nach: Deterings Ansatz, der himmlische und irdische Liebe nicht voneinander trennt) aufscheint. Die “Liebe” als Einsatz und Grundbedingung für das Leben und gegen Unrechtsstrukturen oder -systeme ist ein zentraler Punkt des jüdisch-christlichen Gedankenguts, für das der “religiöse Dylan” in seinen Songs steht.

Äußerst fraglich ist, ob Yusuf Islam ebenfalls eine Brückenfunktion zwischen Christentum und Islam (Islam bedeutet bekanntlich “Unterwerfung”!) vertritt, wie er dies häufig betont, und ob einem dies als gläubigem Muslim, der den Koran wortwörtlich versteht und nicht hinterfragt, überhaupt möglich ist, wenn es im Koran heißt:

“Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Sure 8, Vers 55) Oder: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen)… Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.” (Sure 98, Vers 6)

(Gastbeitrag von Kokosmakrönchen)

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ABC der Integration

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Intergration [16]In der Integrationsdebatte kommt es bei den Begrifflichkeiten immer wieder zu Missverständnissen. So wird zum Beispiel von einigen Unbelehrbaren behauptet, dass innerhalb des vielschichtigen Prozesses der Integration auch Zuwanderer einen Beitrag zu leisten haben. Damit solch rassistisches und diskriminierendes Gedankengut keinen Platz mehr bei PI findet, bitten wir unsere Leser, sich bei künftigen Debatten zum Thema Integration an nachfolgende Definitionen zu halten.

Ausländer

Veralteter, heute latent rassistischer Ausdruck für –>Migranten. Merke: Wir sind alle Ausländer, fast überall!

Bildungsferne

Wurde durch unzureichende Integrationsmaßnahmen der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldet und führt dazu, dass –>Migranten Importbräute zwangsheiraten oder Straftaten wie –>Ehrenmorde begehen (–>Einzelfälle).

Braun

–>Deutschland ohne –>Migranten.

Bunte Gesellschaft

Land mit möglichst vielen –>Migranten. Bevor diese zuwanderten, war das Land grau (im Falle von –>Deutschland: –>braun).

Christentum

Absterbende Religion in –>Deutschland und Westeuropa, die ihre Existenzberechtigung nur noch im –>Dialog der Religionen findet.

Demographie

Der Verweis auf ungünstige demographische Entwicklungen ist nur zulässig (–>Deutsche Vergangenheit), wenn er sich auf die Überalterung der –>Mehrheitsgesellschaft bezieht, gegen die nur ein weiterer Zuzug von –>Migranten hilft.

Deutsche Vergangenheit

Schuldbeladen. Unvergleichlich schlimm. Dürfen wir nie vergessen. Dagegen verblasst alles vergangene und gegenwärtige Unrecht in anderen Gegenden der Welt. Unterscheidet sich jedoch nur graduell von deutscher Gegenwart (–>Rassismus).

Deutschland

Einziges europäisches Land, in dem kein Volk, sondern nur eine Bevölkerung lebt, die zunehmend aus –>Migranten besteht. Grund: –>deutsche Vergangenheit.

Dialog der Religionen

Vertreter des Christentums sichern dem Islam ihren –>Respekt zu und verwahren sich gegen –>Islamophobie

Diskriminierung

Wie zahlreiche –>Studien belegen, tägliche leidvolle Erfahrung von –>Migranten in der –>Mehrheitsgesellschaft und der einzige Grund dafür, dass diese straffällig werden (–>Einzelfälle). Gegen Angehörige der –>Mehrheitsgesellschaft gerichtete Ausdrücke wie „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Christenschwein“ fallen nicht unter diesen Begriff, sondern zeigen das zunehmende Selbstbewusstsein von –>Migranten und sind somit Ausdruck gelungener –>Integration.

Ehrenmorde

Unschöner Ausdruck von –>Bildungsferne, die durch mehr Geld für –>SozPäd zu beheben ist. Bei der Bestrafung ist die kulturelle Komponente, über die wir uns eigentlich kein Urteil anmaßen dürfen (–>Rassismus, –>deutsche Vergangenheit), als mildernder Umstand zu berücksichtigen.

Einzelfälle

Straftaten von –>Migranten, über die nicht berichtet werden soll, um keinen –>Rassismus zu schüren. Ursache sind entweder die von der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldete –>Bildungsferne oder der bereits bis in deren Mitte vorgedrungene –>Rassismus.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Forschungsprojekt an der Uni Bielefeld unter Prof. Heitmeyer, das die vielfältigen Formen von –>Rassismus in –>Deutschland untersucht und regelmäßige –>Studien veröffentlicht.

Integration

früher: Anpassung von –>Migranten an die –>Mehrheitsgesellschaft, zumindest in folgenden Punkten:
– Erlernen der Sprache des Gastlandes
– Akzeptanz des sozialen Verhaltenskodexes sowie der demokratischen und humanistischen Grundwerte des Gastlandes
– Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts

heute: Forderung an die –>Mehrheitsgesellschaft, den –>Migranten und ihrer Religion –>Respekt zu erweisen und sich mit ihnen gemeinsam gegen –>Rassismus einzusetzen.

Islam

Oft und böswillig verkannte (–>Islamophobie) Religion des Friedens und überwiegende Weltanschauung der bei uns lebenden –>Migranten. Kritik am Islam steht der –>Mehrheitsgesellschaft nicht zu, stattdessen sollte sie sich an die eigene Nase fassen (–>Kreuzzüge, –>Rassismus).

Islamophobie

Krankhafte Verweigerung von –>Respekt gegenüber der Religion des Friedens und Ausdruck von –>Rassismus.

Kampf gegen Rechts

Dauerhafte Verpflichtung der –>Mehrheitsgesellschaft, allein schon wegen der –>deutschen Vergangenheit. Kann sich per Definition nicht gegen –>Migranten richten, selbst wenn diese nationalistischen Organisationen (z.B. Graue Wölfe) angehören oder bei Demonstrationen „Juden ins Gas!“ rufen.

Kreuzzüge

Rassistische Gewalt gegen den –>Islam, unter der dessen Angehörige bis heute leiden. Teil der –>deutschen Vergangenheit, mit der wir uns selbstkritisch auseinandersetzen müssen.

Kultur des Hinschauens

Muss die –>Mehrheitsgesellschaft entwickeln, um sensibel zu werden für die alltägliche –>Diskriminierung von –>Migranten.

Mehrheitsgesellschaft

Wie diverse –>Studien nachweisen, ist sie latent rassistisch und rechtsextrem und muss dringend in eine –>bunte Gesellschaft verwandelt werden. Besteht auch da fort, wo sie eigentlich schon in der Minderheit ist (wie in vielen Großstädten).

Migranten

früher: Einwanderer, die ihre Heimat aus sozialen oder wirtschaftlichen Gründen verließen, um sich in einem anderen Land mit ihrer eigenen Hände Arbeit ein besseres Leben aufzubauen.

heute: Menschen, die –>Deutschland, welches sie nach dem Krieg uneigennützig wieder aufgebaut haben, kulturell bereichern (–>bunte Gesellschaft). Dafür ist die –>Mehrheitsgesellschaft ihnen zu Dank sowie – da sie sich aufgrund ihrer –>Bildungsferne nicht selbst ernähren können – zu einer umfassenden sozialen und finanziellen Versorgung verpflichtet. Der Begriff umfasst vorwiegend Zuwanderer aus islamischen Ländern (Türkei, arabische Staaten), nicht jedoch aus Polen, Russland, Vietnam, Südamerika oder Schwarzafrika.

Rassismus

Kritik am –>Islam, offen geäußertes Unbehagen gegenüber dem Verhalten von –>Migranten.

Respekt

Unabdinglich gegenüber –>Migranten und –>Islam. Wer ihn verweigert, schürt Vorurteile und begünstigt –>Rassismus und –>Terrorismus.

SozPäd

Sozialpädagogischer Komplex, Gesamtheit aller Maßnahmen (meist finanzieller Art, ansonsten siehe –>Studien), um mit der –>Integration verbundene Probleme zu bewältigen. Alle diese Probleme haben mit der von der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldeten –>Bildungsferne der –>Migranten zu tun und sind durch mehr Geld zu beheben. WER das finanziert? Allein diese Frage ist schon Ausdruck von –>Rassismus.

Studien

Regelmäßig über alle Medien verbreitete Früchte der wichtigen Arbeit von Instituten, die den Linksparteien nahe stehen und von diesen finanziert werden. Ergebnis einer Studie muss immer sein:

1. Der Rechtsextremismus ist bis in die Mitte der –>Mehrheitsgesellschaft vorgedrungen. Daher muss der –>Kampf gegen Rechts intensiviert werden
2. Jeder dritte deutsche Jugendliche ist rassistisch. Wir brauchen mehr Geld für –>Sozpäd.
3. Es gibt Defizite bei der –>Integration von –>Migranten. Grund: ihre –>Diskriminierung durch die –>Mehrheitsgesellschaft.

Terrorismus

Entsteht durch Verweigerung von –>Respekt gegenüber dem –>Islam, hat aber ansonsten mit diesem nicht das Geringste zu tun.

Toleranz

Lebenswichtig für eine –>bunte Gesellschaft. Umfasst im Extremfall auch –>Ehrenmorde und andere kulturelle Besonderheiten der –>Migranten. Endet allerdings dort, wo –>Islamophobie und –>Rassismus anfangen.

(Gastbeitrag von Cyrk90)

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Ein „ganz normaler“ Schweizer Christ?

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Wipf [17]„Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums“. Mit diesen Worten wird der führende Protestant Thomas Wipf in der Sonntagszeitung vom 17.5.2009 [18] zitiert, der seinem Unmut über den Auftritt der Schweizer Pfarrerin Dr. Christine Dietrich beim Kölner „Anti-Islamisierungs-Kongreß“ Luft machte. Es lohnt sich, die Angelegenheit näher zu betrachten, weil Wipf uns ein vitales Beispiel dafür liefert, wie die „Dressureliten“, die Organe der laufenden Euro-Islamisierung, ihre Klientel über den Tisch ziehen.

(Von Dr. Hans-Peter Raddatz)

Zwar war Frau Dietrich nicht gut beraten, die rechtslastige „Pro-Köln“- Gruppe zu unterstützen, doch ist das nicht der Punkt, auf den es hier ankommt. Die eigentliche Frage, die den Oberchristen Wipf zu einer umstrittenen Gestalt macht, ergibt sich aus der staatlichen Neutralität gegenüber den Religionen, deren Freiheit er vertreten muß, solange sie diese Freiheit nicht in einer Weise auslegen, welche die Rechte anderer verletzt. Dieses Prinzip der „negativen Grundrechtsfreiheit“ betrifft sowohl die Religion, als auch alle säkularen Bereiche. Nach demokratischen Spielregeln, für deren Kenntnis sich Wipf unaufhörlich rühmt, hat niemand das Recht, andere in der Wahrnehmung ihrer Grundrechte zu behindern.

Dietrich-Kritiker Wipf sieht das in mindestens zweierlei Hinsicht anders, wobei ihm zunächst das Versammlungsrecht ein Dorn im Auge zu sein scheint. Aus seiner Perspektive ist die Stadtverwaltung Köln offenbar eine Behörde, die mit ihrer Demo-Genehmigung „der Ausgrenzung und der pauschalen Anklage einer anderen Religion“ Vorschub leistete, vielleicht sogar die rechtsstaatliche Grundlage mißbrauchte. Damit in einen Topf wirft der Oberchrist überdies die Feststellung, daß es „nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums“ sei, eine solche Versammlung zu segnen. Da wir hier den säkularen Bereich verlassen, müssen wir uns kundig machen, was er bzw. der Staat unter „Evangelium“ verstehen.

Hinsichtlich des Staates, zumindest des deutschen, ist nichts darüber bekannt geworden, daß sich das Evangelium etwa nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren ließe. Was das Wipf-Evangelium anlangt, brauchen wir nicht lange zu graben. Es findet sich in seinem Bekenntnis zur „Freiheit, die Gott in Jesus Christus gewährt“, kombiniert mit den „gemeinsamen Grundlagen“ von Christen, Juden und Muslimen: „ein Glaube in Gott und eine Sehnsucht nach Frieden … Was wir gemeinsam haben, ist stärker als das, was uns trennt. Was wir gemeinsam haben, hält auch kritischen Fragen stand“ (Vortrag in Englisch auf einer Tagung der FSPC an 17. Juni 2007 in Basel – Übers. u. Hervorh. v. Verf.).

Es bleibt nicht lange offen, daß es Jesus sein soll, der dem Autor die Freiheit gibt, seinem Publikum den Respekt vor Andersgläubigen und damit „einen Glauben“ zu oktroyieren, der offenbar stärker als alle Trennungen und zugleich über jede Kritik erhaben scheint. Nähere Gründe enthält er uns vor, lassen sich aber leicht aus seinem Schrifttum erschließen, das für undiskutierte Religionsfreiheit eintritt. Zwar findet die juden- und christenfeindliche sowie staatswidrige Religionspolitik des Islam gelegentliche Erwähnung, doch bleibt sie folgenlos. Denn am Recht auf Moscheebau, der die Gemeinschaft Allahs unumkehrbar als Staat im Staate installiert, wird nicht gerüttelt (vgl. Referat vor dem „Großen Rat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche“ am 8.11.06).

Da Jesus und das Evangelium zu Vehikeln werden, welche die Freiheit des Christenmenschen in die „Freiheit“ zur Unterwerfung unter den koranischen Alleinanspruch des Islam umwandeln, braucht der Wipf-Glaube auch „keiner Kritik standzuhalten“. Unter dem gemeinsamen Druck von EU und OIC (Organization of the Islamic Conference), der unter islamischem Vorzeichen Religion und Staat wiedervereint – die Schweiz inklusive –, werden PfarrerInnen, die auf die politische Relevanz der islamischen Theologie hinweisen oder gar Moscheegegner segnen, logischerweise zu politreligiösen Doppel-Dissidenten.

Sie auch mit verdoppelter Vehemenz zu verhindern, ist die Aufgabe der Dressureliten, die Wipf mit islamischer Redlichkeit – u.a. im Kölner Fall – wahrnimmt. Besondere Muslimgerichte lehnt er als „absolut falsch“ ab und schlägt ein gemeinsames Rechtssystem vor (NZZ am Sonntag 18.01.09). Dessen mehrheitsfeindliche Polung eignet sich weit besser, die islambedingten Konflikte in prozeßhafter Dosierung ablaufen zu lassen, statt mit Sondergerichten die öffentliche Diskussion – z.B. nach Dietrich-Art – zu provozieren. So kann sich Wipfs „Kraft der Argumente“ leicht in „christliche“ Diffamierungen wandeln, die den „einen Glauben“ stützen.

In dieser bewährten Täuschungstechnik wird oft die „Würde“ der Muslime bemüht, die als Feigenblatt für die islamische Ordnung der christlich-demokratischen Unterordnung dient. Indem sich ihr alle Regierungen in Europa (ex Rußland) beugen, bildet sie den Kanon in den Institutionen – Parteien, Kirchen, Universitäten, Medien etc. – den zu hinterfragen die Existenz der Fragesteller zu bedrohen beginnt. Allahs Interessen sind zu weit gediehen, als daß sich die „ganz normalen“ Eliten und die wipfmuslimischen Profiteure unserer Zeit noch stoppen ließen.

(Foto oben: Thomas Wipf, oberster Protestant in Europa und in der Schweiz)

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VS: Pro ist rechtsextremistisch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

reiter_200 [19]Im heute von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2008 wird die Bürgerbewegung Pro Köln eindeutig als rechtsextremistisch eingeordnet. Die Feststellung beruht u.a. auf der Einladung europäischer Rechtsextremisten zum gescheiterten Kongress im vergangenen September (Foto), die auch bei PI zu gelegentlicher Kritik geführt hatte.

Im Verfassungsschutzbericht 2008 [20] (Vorabfassung) heißt es dazu:

Die rechtsextremistische „Bürgerbewegung pro Köln e.V.“ („pro Köln“) trat schließlich als Anmelder der für den Zeitraum vom 19. bis 21. September 2008 geplanten Veranstaltung auf und kündigte verschiedene Rahmenaktivitäten sowie eine Zentralkundgebung in der Kölner Innenstadt an. In den folgenden Wochen wurden im Kölner Raum, aber auch in anderen Regionen erhebliche Werbeaktivitäten entfaltet. Die Organisatoren rechneten mit der Teilnahme von etwa 1.000 Sympathisanten. Die Rednerliste mit bekannten Rechtsextremisten aus mehreren Ländern ließ zunächst einen erheblichen Zustrom der rechtsextremistischen Szene erwarten.

VS Bericht 2008, Seite 120

Wer mit Hunden schlafen geht, wacht mit Flöhen auf  (Volksmund).

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„Muslime würdigen das Grundgesetz“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[21]Kleine Meldung – große Worte: „Muslime würdigen das Grundgesetz“ [22] (Stuttgarter Zeitung vom 19.5.2009, S. 2). Schon in der Geschäftsordnung des Koordinierungsrats der vier islamischen Dachverbände (DITIB, Islamrat, VIKZ und ZMD) vom 28. März 2007 heißt es (in Artikel 1 Abs. 4):

Der Koordinierungsrat bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland

um dann allerdings, wie Necla Kelek mit treffendem Sarkasmus bemerkt „mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern hinzuzufügen“:

Koran und Sunna des Propheten Mohammed bilden die Grundlage des Koordinierungsrates.

Ein grundlegendes Merkmal des Islam ist die fehlende Trennung von Staat und Religion (din wa daula). Aber die haben die Muslime in Deutschland nach den Worten des DITIB-Dialogbeauftragten Bekir Alboga jetzt ja aufgegeben, denn für ihren Glauben beziehen sie sich auf den Koran und für die Rechtsordnung, also auch für die Staatsmacht, auf die Verfassung. Herr Alboga baut hier offenbar (aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung) auf die Uninformiertheit und Gutgläubigkeit der deutschen Öffentlichkeit sowie von Politik und christlichen Kirchen, die den Islam für eine Religion wie jede andere halten und deren Weltherrschaftsanspruch entweder ignorieren oder einfach nicht ernst nehmen. Weder der Koran noch die Sunna des Propheten (d.h. seine Worte und Taten) lässt sich mitnichten auf den Glauben beschränken, wie Herr Alboga uns weismachen will. Vielmehr hat Mohammed in einem Hadith (Ausspruch) klar gesagt, was sein göttlicher Auftrag ist:

„Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daß es keinen Gott außer Gott gibt und Muhammad der Gesandte Gottes ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie diesen Forderungen nach, so sind ihr Leben und ihre Habe vor mir sicher. Sie unterstehen dann einzig dem Gesetz des Islams, und Gott wird sie richten“.

Dieser Auftrag verpflichtet jeden Muslim zur Da’wa, zur Einladung zum Islam (man könnte auch Missionierung sagen), denn:

„Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt“ (Sure 33, 21).

Jeder, der die schönen Worte des DITIB-Dialogbeauftragten auf sich wirken lässt, sollte dabei außerdem bedenken, dass die Muslime der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. September 1981, verabschiedet von einem „Islamrat für Europa“ sowie die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990, verabschiedet von den Außenministern der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC, in der 57 islamische Staaten, darunter die Türkei, zusammengeschlossen sind) gegenüberstellen. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam enthält zwar alle bekannten Menschenrechte, die aber durch Bezugnahme auf die Scharia, das islamische Recht, jeweils relativiert werden. In der Erklärung von Kairo wird die Scharia genau 17 mal erwähnt.

Selbst ein als „gemäßigt“ geltender Muslim wie der Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Dr. Mustafa Ceric, macht keinen Hehl daraus, dass wir uns in einer „das Christentum ablösenden islamischen Ära“ in Europa befinden und stellt das maurische Spanien und das osmanische Südosteuropa von einst als Zukunftsmodelle hin. Für diese bahnbrechende Äußerung hat ihm die Theodor-Heuss-Stiftung am 12. Mai 2007 den 42. Theodor-Heuss-Preis verliehen, zusammen mit der Bundestagspräsidentin a.D. Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth (die Laudatio hielt übrigens Frau Prof. Dr. Gesine Schwan). Eine wahrhaft unheilige Allianz. Nur am Rande sei erwähnt, was der türkische Ministerpräsident Erdogan zu Bezeichnungen wie „moderater Islam“ gesagt hat:

„Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Belei-digung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“

(Leserbrief von Rainer Grell, Leitender Ministerialrat a.D. und Verfasser des „Muslim-Tests“ des Innenministeriums Baden-Württemberg, an die Stuttgarter Zeitung)

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Wenn Türkinnen zuviel saufen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Sarah [23]Ein 13-jähriges Mädchen kommt von der Geburtstagsfeier seiner großen Schwester, steigt nachts gegen 1 Uhr volltrunken in einen Bus der Linie M 37, Richtung Staaken, säuft weiter Wodka direkt aus der Flasche, zündet sich eine Zigarette an, pöbelt, spuckt dem Busfahrer ins Gesicht und wirft schließlich die halbvolle Wodkaflasche nach ihm.

Nach einem Bericht der BILD Berlin [24] heißt das aggressive Kind „Sarah“ (Foto oben), die große, ihren Geburtstag feiernde Schwester „Anja“ und beider Mutter soll eine „Sabrina (43)“ sein.

Sarah, Anja und Sabrina (zuzüglich zwei kleinere Geschwister): eine deutsche Familie mit typisch-modellhaft modernen Namen aus Spandau? Oder etwa nicht?

Das Konkurrenzblatt BZ weiß es besser [25]. Die jugendliche Trinkerin wird hier als Funda Y. vorgestellt – „Y“ wie „Yilmaz“ und „Funda“ ist ein türkischer Vorname [26], der „Heidekraut“ bedeutet.

Der Name ist weltlich, nicht islamisch, und die kleine Funda scheint gut integriert zu sein, da sie sich rege am aktuell sehr beliebten Koma-Saufen der Kinder und Jugendlichen beteiligt. Typisch türkisch ist eher die hohe Gewaltbereitschaft des Kindes. Typisch türkisch auch die Reaktion – Funda-Sarah will jetzt den Busfahrer anzeigen und Mutter Y. meint: „Meine Tochter hat nix gemacht. Der Busfahrer hat überreagiert. Er hat meine Tochter angegriffen. Sie hat überall blaue Flecke.“

Soweit ist alles klar, die Rollen sind verteilt und der Täter ist wieder das Opfer. Unklar bleibt, warum die BILD den Namen ändern musste. Funda ist doch ein Beispiel für gelungene Integration, über das wir uns freuen sollten. Oder etwa nicht?

» info@bild.de [27]

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Eine britische Sicht zum heutigen Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die britische Daily Mail berichtet heute über Deutschland [29] und die Deutschen. Doch geht es in diesem Betrag nicht um Sauerkraut, Bier und Kartoffeln, sondern um das wiederauflebende deutsche Selbstbewusstsein, das von den Briten als mehrheitlich positiv beurteilt wird. 60 Jahre nach dem Dritten Reich beginne sich der Selbsthass der Deutschen langsam zu legen.

Nach Generationen der kollektiven Selbstzerfleischung trete eine Normalisierung ein. Man sehe vermehrt deutsche Fahnen und es gebe sogar junge Deutsche, die stolz seien auf ihr Land, ohne deswegen gleich Nazis zu sein. Die Deutschen fangen demnach wieder an, ihr Land zu lieben, doch in bestimmten Grenzen. Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben, viel weniger als in Großbritannien oder in den USA.

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Verfassungsschutz schlägt Alarm

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Scharia,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Heute Vormittag stellt Innenminister Wolfgang Schäuble in Berlin den neuen Verfassungsschutzbericht für Deutschland vor. Während der Spiegel [31] in erster Linie vor der „drastisch gestiegenen Zahl rechtsradikaler Straftaten“ warnt, stellt die BILD-Zeitung [32] (siehe Screenshot oben) die Gefahr von Moslem-Gruppen wie Milli Görüs, die immer mehr Freiräume für ein Leben nach den Regeln der Scharia schaffen wollen, in den Mittelpunkt ihrer Berichterstattung.

Die BILD schreibt:

• Immer mehr Islamisten (Einwanderer der zweiten Generation, radikale Konvertiten) reisen aus Deutschland nach Pakistan und besuchen Terrorcamps von al-Quaida und ähnlichen Gruppen.

• Deutsche Interessen sind im In- und Ausland gefährdet, so der Bericht: „Deutschland liegt im unmittelbaren Zielspektrum“ islamistischer Terrorgruppen.

• Wichtigstes Kommunikations- und Propaganda-Instrument ist das Internet – und die Hetze wird immer professioneller.

Aber natürlich vergisst auch die BILD nicht vor der „rechten Gefahr“ zu warnen. Und wir lernen: der „Schwarze Block“ [33], den wir bislang immer fälschlicherweise dem linken, autonomen und linksextremen Spektrum zugeordnet haben, ist in Wahrheit eine Erfindung der „Rechten“:

• Ein deutlicher Anstieg der rechtsradikalen Straftaten (plus 15,8 %) auf 19.894, darunter mehr als 1000 Gewalttaten. Besonders gefährlich: Die „autonomen Nationalisten“, die bei Demos als „Schwarzer Block“ auftreten und sich mit linken Demonstranten schwere Auseinandersetzungen liefern.

Ganz zum Schluss wird dann auch noch unter ferner liefen über linke Straftaten berichtet:

• Zugenommen hat 2008 auch die Zahl der linken Straftaten: Hier wurden 3124 Delikte gezählt (Vorjahr: 2765), darunter 701 Gewalttaten.


(Spürnase: quadraturacirculi [34])

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