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Islam-Aufklärung an US-Unis

[1]Konservative Aktivisten in den USA versuchen seit 2007 [2], den Terrorismus im Inneren zu bekämpfen, indem sie an Universitäten auf die Problematik des islamischen Faschismus aufmerksam machen, dessen Vertreter im Namen Allahs zum Hass gegen die USA aufhetzen. Zu jenen gehören Mahmud Ahmadinedschad, die Hisbollah wie auch die Taliban. Um die Bekämpfung dieser Strategien geht es letztlich auch im „Krieg gegen den Terror“, wie David Horowitz [3] (Foto) auf Fox-News erklärt.

Gegen die Aktionen der Konservativen wandte sich insbesondere die „antiamerikanische Linke“ gemeinsam mit den islamischen Studentenorganisationen, die jede Islamkritik als rassistisch zurückweisen, obwohl die Organisatoren sich gerade um eine Verbesserung der Menschenrechtssituation der Muslime eingesetzt hatten.

Hier ein Bericht von Fox-News:

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Berlin: NC für Gymnasien im Gespräch

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Nach dem Willen der rot-dunkelroten Landesregierung und weil wir ja alle gleich sind, sollen in Berlin künftig Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu einer Schulform zusammengefasst und – wegen starken Widerstandes der Betroffenen – nur noch das Gymnasium als Alternative zugelassen werden. Ziel ist es, alle Schüler gleichmäßig mit der Zuwanderung zu bereichern die Migranten nicht auf den Hauptschulen auszugrenzen. Nun sind für die Gymnasien strenge Zulassungskriterien im Gespräch und sofort regt sich gutmenschlicher Widerstand [5].

Die Innenstadt-Gymnasien fürchten schlichtweg ums Überleben, denn rassischter Weise traut man Migranten offenbar nicht zu, die Aufnahmekriterien zu erfüllen. Dabei redet man in politisch korrekten Worthülsen:

Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils, sollte die bisher sehr offene Regelung gekippt werden. Die Folge seien „weiße Gymnasien“, also Gymnasien ohne Zuwanderer. (…) Hintergrund der Befürchtungen ist, dass in Berlin viele Migranten aus bildungsfernen Schichten kommen: Den Kindern fehlt es an familiärer Förderung, und außerdem haben sie mehrheitlich Defizite im Deutschen. Die Folge ist, dass sie an den Gymnasien schon jetzt deutlich unterrepräsentiert sind. Aber auch von den wenigen, die es auf ein Gymnasium schaffen, haben längst nicht alle eine Gymnasialempfehlung: Bisher ist es auch mit einer Realschulempfehlung und einem schwachen Zensurenschnitt möglich, auf ein Gymnasium zu kommen.

Sind das die selben Eltern, die vor wenigen Tagen [6] über die Zustände an den Schulen klagten? Da erscheint die Nichtteilnahme führender Bildungspolitiker in einem ganz anderen Licht. Solche Gesprächspartner kann man doch nicht Ernst nehmen.

Auch die Grünen sind empört angesichts der Vorstellung, dass auch von Migranten Leistung verlangt werden soll.

„Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen. Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es sozial Schwache und Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen“. Mutlu plädiert für ein dreigliedriges Aufnahmeverfahren, das sich aus dem Votum der Grundschule, den Kompetenzen des Kindes und einem Aufnahmegespräch mit dem Gymnasium zusammensetzt.

Wie man diese versteckten Kompetenzen ermitteln soll, wenn nicht durch die Noten der Grundschule, verrät Mutlu nicht. Denn Tests gehen ja sicher auch nicht, da gewisse Kandidaten die Fragen nicht verstehen – wegen der „Bildungsferne“ der Eltern. Wie diese Schüler dann das Gymnasium meistern sollen, verrät Mutlu auch nicht. Sicher nur durch radikale Niveau-Senkung.

Nicht-Wissen für alle! Schließlich ist Unwissenheit Stärke!

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Dhaka: Polizisten in Burkas auf Verbrecherjagd

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Im Kampf gegen das Verbrechen gehen an besonders stark frequentierten Kreuzungen in der Hauptstadt von Bangladesch Polizisten in Burkas verkleidet auf die Straße [7]. Nach Angaben eines Polizeisprechers habe die ungewöhnliche Methode bislang großen Erfolg: Innerhalb von vier Tagen seien 60 Täter gefasst worden, die die verkleideten Beamten für Frauen und damit für leichte Beute gehalten hatten. Wir fragen uns: Sollten die Burkas nicht eigentlich genau deshalb getragen werden, damit Frauen nicht als „leichte Beute“ angesehen werden?

(Spürnase: JR)

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