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Fjordman: Deutschland und die Muslime

[1]Im Dezember 2004 warnte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Europäische Union, dass sie einen hohen Preis in Form eskalierender Gewalt von islamischen Extremisten zahlen müssten, wenn sie die Türkei als Mitglied ablehnen und sich als Christen Club bestätigen würden. Nun ist die Türkei Mitglied in einem muslimischen Club, der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), braucht sich deswegen aber nicht vor einer Eskalation der Gewalt christlicher Extremisten zu fürchten.

(Originaltext: Germany and Muslims [2] by Fjordman)

Erdogan vergaß zu erwähnen, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs seine dünn verschleierte Drohung dennoch gut verstanden haben. Im September 2005 erklärte der damalige Außenminister von Tony Blairs Labour Regierung in Großbritannien, Jack Straw, dass, wenn man Ankaras Hoffnungen bezüglich einer EU-Mitgliedschaft brüskieren würde, dies die Munition für islamische Extremisten liefern könnte, während wenn man sie in der EU willkommen hieße, könnte dies dazu beitragen, einen „Kampf der Kulturen“ zu vermeiden.

Offensichtlich hoch erfreut über diese Fortschritte auf dem Weg zu europäischer Unterwerfung unter muslimische Forderungen, schlug Ministerpräsident Erdogan im Februar 2008 vor, Deutschland solle türkischsprachige Hochschulen und Universitäten gründen und plädierte dafür, für die bestehenden deutschen Schulen Lehrer aus der Türkei anzuheuern. Dieser Vorschlag hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel überrascht.

Im Dezember 2007 verfasste ein türkischer Anwalt eine Beschwerde, wonach der italienische Fußball-Club Inter (Mailand) ein Trikot mit einem „beleidigenden Symbol“ tragen würde. Das Muster des Trikots sah ein großes, rotes christliches Kreuz auf weißem Hintergrund vor, das Symbol der Stadt Mailand. Der Schweizer Fußball Schiedsrichter Massimo Busacca schwor, dass er eine Pfeife mit dem Schweizer Kreuzsymbol benutzen werde, wenn er sie während der saudi-arabischen Meisterschaft tragen werde, trotz der Tatsache, dass viele in Saudi-Arabien von Busacca gefordert haben, eine andere Pfeife zu benutzen um eine Beleidigung der Muslime zu vermeiden. Das Schweizer Kreuz ist die schweizerische Nationalflagge.

Muslime in europäischen Ländern bilden rasch Parallelgesellschaften und es gibt schnell expandierende No-Go-Zonen in verschiedenen deutschen Städten, in denen die Einheimischen und auch die Polizei Gefahr laufen von muslimischen Banden körperlich angegriffen zu werden. Ein Fitness-Studio in der Stadt Köln wurde speziell für muslimische Frauen [3] eröffnet. Im Stadtteil Ehrenfeld können sich muslimische Frauen, die körperlich fit werden wollen, auf das Training durch weibliche Personaltrainer im „Hayat“ (was soviel bedeutet wie „Leben“ auf Türkisch) Fitnessstudio vertrauen und sie können dabei auch ihre Kleidung an behalten. Andere wollen noch mehr Fitnessstudios eröffnen, in denen muslimische Frauen ein tolles Workout erhalten können, dabei aber „bescheiden“ bleiben sollen.

Ende August 2008 wurde ein älterer Herr, Hans-Martin Breninek, Mitglied des Kölner Rates, von jungen Türken bewusstlos geschlagen [4] und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der türkischen Gruppe, die einen „Kampfhund“ mit sich führte, gelang es zu fliehen bevor die Polizei eintraf. Nur dank der Hilfe von Passanten, wurde Breninek nicht schwerer verletzt als er schon auf dem Boden lag. Dies geschah im Herzen von Köln, doch das hinderte die „Jugendlichen“ nicht den 67-jährigen Mann anzugreifen. Er verteilte gerade Informationsblätter auf denen vor der Islamisierung seines Landes und seines Kontinents gewarnt wurde.

Inzwischen vertrat Indonesien, das weltweit größte muslimische Land, die Meinung, dass der Plan eines Antiislamisierungs-Kongresses in Köln am 19. und 20. September 2008 kontraproduktiv sei für einen interreligiösen Dialog. „Jeder Plan, einen Antiislam-Kongress abzuhalten, wäre kontraproduktiv zu interreligiösen Dialogen, dies schließt auch die europäischen Nationen mit ein“, sagte der Sprecher des Außenministeriums Teuku Faizasyah. Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), in der Indonesien ein herausragendes Mitglied ist, äußerte sich tief besorgt über den geplanten Kongress und äußerte die Hoffnung, dass alle Teile der Gesellschaft in Deutschland und dem Rest Europas ausdrücklich gegen den geplanten Kongress vorgehen und „Hass und Rassismus ablehnen“ sollten.

Die OIC hat eine neu gegründete Informationsstelle für Islamophobie mit Sitz in Jeddah, Saudi-Arabien. Gleichzeitig wurden in den letzten Jahren Tausende christlicher Kirchen von muslimischem Mob in Indonesien zerstört und andere Religionen als der Islam sind in Saudi-Arabien gesetzlich verboten. Wer dagegen verstößt, auch in seiner privaten Wohnung, läuft Gefahr abgeschoben zu werden oder schlimmeres.

Gruppen in der Schweiz, darunter auch der Schweizerischen Volkspartei, ist es gelungen, genügend Unterschriften zu sammeln, um ein landesweites Referendum zum Verbot von Minaretten zu erzwingen, die die charakteristischen Türme der islamischen Architektur sind. Der Präsident der Schweiz Pascal Couchepin sagte, die Regierung würde den Wählern empfehlen, gegen das geplante Minarettverbot zu stimmen.

Außenministerin Micheline Calmy-Rey warnte, dass die Anti-Minarett Kampagne muslimische Wut provozieren und die innere Sicherheit gefährden würde. (Schweizerische Konservative hatten Calmy-Rey zuvor für das Tragen eines Kopftuches bei einem Besuch im Iran kritisiert, dies sei ein Zeichen der Unterwerfung.) World Radio Switzerland sagte, es sei ungewöhnlich, dass die Regierung sich so schnell gegen eine Referendums-Initiative wenden würde. Im Radio hieß es: „Schweizer Diplomatie und Wirtschaftsverbände sind besorgt darüber, dass diese Art von Initiative die gleiche Art von Wut entfesseln könnte, wie bei der Veröffentlichung der dänischen Mohammed-Karikaturen, die den Islamgründer darstellten und forderten einen Boykott.“

Die britische Zeitung The Guardian, die wie immer an ihren üblichen proislamischen, multikulturellen Artikeln festhält, veröffentlichte folgende Schlagzeile: „Islamophobie: Rechtsextreme Schweizer wollen über Minarettverbot abstimmen.“ Recep Tayyip Erdogan, Ex-Bürgermeister von Istanbul, nun Ministerpräsident der Türkei und ein „reformierter, moderater Muslim“, hatte zuvor erklärt, „die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Hugh Fitzgerald von Jihad Watch sagte folgendes:

[I]„Das Minarett ist lediglich ein Zeichen der Macht. Es ist ein Zeichen der Herrschaft über die in der Nähe befindlichen Kirchen und Synagogen. Warum, denken Sie, darf nach der Scharia in der Nähe einer Moschee keine Kirche oder Synagoge höher gebaut werden? Warum, glauben Sie, wurden Moscheen immer auf der höchsten Bodenerhebung erbaut? Ein schönes Beispiel dafür ist die Moschee in Grenada, die vor ein paar Jahren eröffnet wurde. Die spanische Regierung dachte, es wäre eine tolle Idee. Sie dachten, es wäre eine Demonstration von gelebter „Toleranz“ für die Muslime, die irgendwie erwidert werden würde. Natürlich wurde sie nicht. Diese Moschee überragt ein Kloster und eine Kirche und stört mit seinem Gebetsruf das ruhige Leben der Nonnen, die es tatsächlich gewagt haben dagegen zu protestieren. Allerdings ohne Erfolg. Natürlich. Minarette sind Machtansprüche. Es handelt sich um Ansprüche einer beherrschenden Stellung. Genau das ist es, was sie sind. Und das ist es, was diese Schweizer, – Sie wissen noch wie man sie nannte – „rechtsextreme“ Schweizer, exakt benannt haben.[/I]

Der „Experte für Rassismus“ der Vereinten Nationen, Doudou Diene erklärte, dass die Schweizer Kampagne ein Beleg für einen „ständig wachsende Trend“ anti-islamischer Aktionen in Europa sei. Im August 2008 sagte der UN-Ausschuss für die „Beseitigung der Rassendiskriminierung“, dass es Raum für Verbesserungen gäbe und dass die Schweizer Behörden motiviert wären die Frage ernst zu nehmen. Während der periodischen Sitzungen des UN-Menschenrechtsrats mussten die Schweizer auf zahlreiche Fragen über das „fremdenfeindliche Klima“ in der Schweiz und der „Anstiftung zum Rassenhass von bestimmten politischen Parteien“ antworten.

Der UN-Ausschuss forderte die Schweizer Regierung zu einer „energischen“ Führung auf, um die Mentalität der Bevölkerung zu ändern und als „Meisterstück des Anlasses,“ erging eine eindeutige Aufforderung zu mehr multikultureller Propaganda und Indoktrination durch die öffentlichen Medien und durch das Bildungssystem. Der Ausschuss bemängelte auch das Fehlen eines Antidiskriminierungsgesetzes in der Schweiz. Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU, aber die EU hat in den letzten Jahren in enger Zusammenarbeit mit einigen innereuropäischen Organisationen, wie dem Europarat und internationalen islamischen Organisationen, eine Reihe von drakonischen Antidiskriminierungsgesetzen erlassen, die mehr oder weniger die eingeborenen Europäer zwingen sich weiterer Kolonisierung durch Masseneinwanderung zu unterwerfen.

Norwegen, das kein vollwertiges Mitglied der EU sondern nur assoziiertes Mitglied ist, aber sich den meisten EU-Rechtsvorschriften unterworfen hat, erließ im Jahr 2005 ein radikales Diskriminierungsgesetz, das sich auf alle Bereiche der Gesellschaft erstreckte. Diese Rechtsvorschrift sagt mehr oder weniger explizit, dass bei Verdacht auf Diskriminierung die Einheimischen wegen „Diskriminierung“ von Immigranten bis zum Beweis des Gegenteils als schuldig anzusehen sind. Es wurde durch die nationalen Behörden, die den länderübergreifenden Initiativen und Empfehlungen des Rates von Europa Folge leisteten, buchstäblich ohne öffentliche Debatte verabschiedet. Ähnliche Gesetze wurden von der EU in enger Zusammenarbeit mit dem Europarat, der Arabischen Liga, der Organisation der Islamischen Konferenz und anderen Organisationen, in Schweden, Deutschland, Belgien und einer Reihe anderer Länder, deren ich mir bewusst bin, verabschiedet.

Der Rassismus Wachhund genannt Vereinte Nationen forderte Deutschland und die Schweiz zur Bekämpfung der steigenden Rassendiskriminierung ethnischer Minderheiten auf, speziell erwähnt wurden Muslime. Auch Doudou Diene richtete im Jahr 2007 harte Kritik an die Schweiz indem er in einem Bericht „diskriminierende Tendenzen“ anprangerte. Auf einer internationalen Medien-Konferenz in Oslo im Juni 2007 forderte Herr Doudou Diene, der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen, für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, die Medien auf, sich aktiv an der Schaffung einer multikulturellen Gesellschaft zu beteiligen und äußerte Bedenken, dass der demokratische Prozess dazu führen könnte, dass in den westlichen Ländern Parteien an Einfluss gewinnen könnten, die die Einwanderung restriktiver handhaben würden, wie zum Beispiel Dänemark und die Schweiz.

Diene sagte, dass es sich um eine gefährliche Entwicklung handele, wenn immer mehr Intellektuelle im Westen glaubten, dass manche Kulturen besser seien als andere und er erklärte: [I]“Die Medien müssen Verschiedenheit in Pluralismus verwandeln, sie ist eine Tatsache des Lebens in einer Reihe von gleichwertigen Werten. „[/I] Vielfalt anzunehmen sei eine Aufgabe des Bildungssystems und ihre Akzeptanz sei die Aufgabe der Gesetze.[I] „Förderung und Verteidigung der Vielfalt ist die Aufgabe der Medien.“[/I] Gesellschaften müssten Vielfalt erkennen, akzeptieren und fördern, was aus irgend einem komischen Grund immer die Einführung der Sharia mit einzuschließen scheint.

Herr Diene repräsentiert den Senegal, ein afrikanisches muslimisches Land, das Mitglied der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) ist, dem größten Abstimmungsblock bei den Vereinten Nationen, gefördert von arabischem Öl-Geld. Die OIC ist in den letzten Jahren zunehmend aggressiv infiltrierend in UN-Organe eingedrungen und hat Förderungskonzepte wie „Islamophobie“ als gefährliche Trends auf den Weg gebracht, die nach dem Völkerrecht verboten werden sollten. Die westlichen Staaten sind nach wie vor die größten Beitragszahler der Vereinten Nationen, was bedeutet, dass wir eine zutiefst korrupte Organisation finanzieren sollen, die zunehmend unsere Länder zerstört, indem sie in gehorsame Auffangbecken für das überschüssige Bevölkerungswachstum der islamischen Länder verwandelt werden.

In Österreich haben die Behörden Anklage gegen die Politikerin Frau Susanne Winter erhoben, wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren und Agitation, nachdem Frau Winter gesagt hatte, dass Mohammed „ein Kinderschänder“ sei, weil er ein sechs-jähriges Mädchen geheiratet hatte. Sie sagte auch dass er sei „ein Kriegsherr“ gewesen sei. Die Politikerin, Mitglied der Freiheitlichen Partei Österreichs FPÖ fügte hinzu, dass der Islam [I]“ein totalitäres System der Herrschaft sei, der wieder in seine Heimat auf die andere Seite des Mittelmeers zurückgeschickt werden sollten.“[/I] Sie warnte vor einem „muslimischen Einwanderungstsunami“ und sagte, dass [I]“in 20 oder 30 Jahren die Hälfte der Bevölkerung in Österreich muslimisch sein wird“[/I], wenn die gegenwärtige Einwanderungspolitik fortgesetzt werde. Im Anschluss an ihre Ausführungen drohten muslimische Extremisten Frau Winter zu töten und sie wurde unter Polizeischutz gestellt. Später gab das Justizministerium in Wien bekannt, dass gegen Frau Winter ein Verfahren eröffnet werde, wegen „Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren.“

In islamischen, religiösen Texten wird ganz ausdrücklich und wiederholt gesagt, dass Mohammed eine seiner Ehefrauen, nämlich Aisha, heiratetete als sie sechs Jahre alt war und er hatte Sex mit ihr, als sie neun war und er selbst war in den Fünfzigern. Da Mohammed als der „gelebte Koran“ gilt und sein persönliches Beispiel, seine Sunna, gültig ist für ewige Zeiten, ist dies heute noch nach Scharia-Recht erlaubt. Wie Dr. Ahmad Al-Mu’bi, eine saudi-arabische Eheberaterin am 19. Juni 2008 im Fernsehen sagte:

„Der Prophet Mohammed ist das Vorbild, dem wir folgen. Er nahm Aisha zu seiner Frau, als sie sechs Jahre alt war, aber er hatte erst Sex mit ihr als sie neun war.“

Im August 2008 versuchte die saudische Mutter eines achtjährigen Mädchens die Eheschließung ihrer Tochter mit einem viel älteren Mann zu verhindern, eine von vielen ähnlichen Ehen in diesem Land. Die Zustimmung des Vaters ist notwendig, damit eine Ehe zwischen einem Mädchen und einem Mann, der in den Fünfzigern ist, gültig ist. Als Susanne Winter sagte, dass Mohammed Sex mit einem Kind hatte, bestätigte sie eine Tatsache, die in islamischen Quellen belegt ist und dafür wird sie nun rechtlich verfolgt. Muslime waren mehrmals vor den Toren Wiens gewesen. Dieses Mal sind sie bereits darin und diktieren in zunehmendem Maße die Bedingungen, indem sie die lokalen Behörden zu ihren Gunsten verändern, um die Sharia durchzusetzen, so dass die Behörden die Bevölkerung nicht mehr schützen und ihr dienen können. Leider ist Österreich in dieser Hinsicht bei weitem kein Einzelfall.

Beim Lesen zu einem Thema, das scheinbar nichts mit dem Islam zu tun hatte, über die Erfindung der ersten mechanischen Uhren (diese Innovation fand in Europa statt) fand ich heraus, dass die Deutschen im frühen sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert sogenanntes „Türken-Geld“ zahlten, bis sie sich diesem verweigerten. Es ist fast unmöglich die weit reichenden Auswirkungen des Jihad auf die europäische Geschichte seit dem siebten Jahrhundert nach Christus einzuschätzen. Die südliche Hälfte Europas litt natürlich am meisten darunter, aber fast keine Region des Kontinents konnte der islamischen Bedrohung völlig entgehen. Die Deutschen waren nie unter islamischer Herrschaft gewesen, aber auch sie mussten eine Zeit lang Tribut oder Jizya entrichten.

Mir wird immer mehr bewusst, wie stark der Islam Europa vom Rest der Welt isoliert hat. Auch in griechisch-römischer Zeit, vor allem während der Prinzipate, der Hochzeit des römischen Reiches im ersten und zweiten Jahrhundert n. Chr., gab es regelmäßige Kontakte zwischen den europäischen Mittelmeerstaaten und Indien über Ägypten und das Rote Meer. Nach dem siebten Jahrhundert wurde diese Region weitgehend von feindseligen Muslimen kontrolliert, die regelmäßigen Handel mit den wichtigsten asiatischen Zivilisationen über den Nahen Osten sehr schwierig machten.

Es gab nur wenige Europäer, die in den Fernen Osten reisten bevor Marco Polo und andere den mongolischen Eroberungen folgten. Nicht Null aber nur wenige. Europa war während dieser Zeit im Süden und im Osten von weitgehend feindlich gesinnten Muslimen umgeben und im Norden gab es Eis und noch mehr Eis. Die einzige Möglichkeit, die die Europäer hatten, um den Klauen des Islam zu entkommen, war in Richtung Westen oder Südwesten zu gehen, was sie dann auch taten. Kontakt mit Nord- und Südamerika wurde zu einem großen Teil durch den Wunsch beflügelt, dem muslimischen Würgegriff auf dem Kontinent zu entkommen. Die Muslime hielten die Europäer in einem Zustand der künstlichen geografischen Isolation für einen Großteil von tausend Jahren.

Ich weiß, dass viele Österreicher und Deutsche immer noch unter einem Schuldkomplex leiden wegen dem 2. Weltkrieg, aber das ist zutiefst falsch, insbesondere in Bezug auf Muslime und Türken. Die Türken sind Schuld an mehr als tausend Jahren der Verfolgung und dem Völkermord an verschiedenen europäischen Völkern und sind nicht in der Position sich zu beschweren, wenn man all ihre Opfer auf dem Balkan betrachtet. Sie bedrohten die europäische Freiheit jahrhundertelang und viele Muslime sowohl innerhalb als auch außerhalb der Türkei wollen nun offenbar wieder ein Osmanisches Reich errichten und nutzen den Balkan als Startrampe für den Jihad gegen Europa. Hilfe bei diesem Unternehmen bekommen sie von der Europäischen Union.

Die EU ist unter anderem eine Fortsetzung mit den Propaganda-Methoden von Nazi-Deutschland und der zügellosen Bürokratie der Sowjetunion, zwei Ereignisse, die zusammengenommen mehr als hundert Millionen Menschen töteten. Umso kranker, dass die Eurokraten und ihre multikulturellen Cheerleader ihre Kritiker mit dem Begriff „Extremisten“ kennzeichnen. EU-Kommissarin Margot Wallström sagte im Jahr 2005, dass die Europäer mit „Ja“ zur vorgeschlagenen EU-Verfassung abstimmen sollten oder es bestehe die Gefahr eines neuen Holocaust. Beachten Sie die Tatsache, dass sich die EU in einem Prozess der Umwandlung zu einem innereuropäischen totalitären Staat befindet, ein Prozess, der mehr oder weniger mit der vorgeschlagenen Verfassung / Lissabon-Vertrag abgeschlossen ist. Indem die EU demzufolge die Erinnerung an einen früheren totalitären Staat aufrecht erhält, installiert sie einen neuen totalitären Staat. Diese Organisation ist direkt verantwortlich für die Auslösung einer massiven Welle der Gewalt auf der Straße und politischer Gewalt auf dem gesamten europäischen Kontinent, zumindest auf seiner westlichen Hälfte.

Die Deutschen waren – und sind noch – eines der dynamischsten europäischen Völker. Sie sind nicht verpflichtet, ihr Land und ihre Würde zu Gunsten von barbarischen und minderwertige Kulturen aufzugeben und sie haben jedes Recht, Eindringlinge aus ihrem Land zu entfernen und dürfen die Annahme unbegrenzter Massenzuwanderung verweigern. Erbsünde ist ein christliches Konzept und im Christentum gilt es gleichermaßen für alle Völker, nicht nur für eine bestimmte Nation. Junge Deutsche sollten ihre Geschichte kennen, sie tragen aber keine Schuld für das, was Generationen, bevor sie geboren wurden, passiert ist. Ich sehe keinen besonderen Grund, warum die Deutschen diesmal als die bösen Jungs gesehen werden sollten. Sie sind vielleicht schuldig, weil sie die EU zu sehr unterstützen, aber ich bin immer noch der Ansicht, dass die EU ursprünglich eine französische Idee war. Was die Political Correctness angeht, so wurde diese hauptsächlich entwickelt und verbreitet von der englischsprachigen Welt, obwohl sie den Samen früherer europäischer Ideen enhält.

Die gesamte westliche Welt wurde von einem Psychovirus, der politischen Korrektheit, infiziert. Ich glaube nicht, dass Deutschland kränker ist als Frankreich, Großbritannien oder Spanien. Ja, es ist so, Deutschland wird belastet durch seine Geschichte und wird damit daran gehindert, eine frühe, führende Rolle im europäischen Überlebenskampf einzunehmen. Die frühen Phasen werden wahrscheinlich unter Führung der Italiener und kleinerer Länder wie Dänemark und der Schweiz eingeleitet werden. Aber ich würde die Deutschen nicht auf längere Sicht ausschließen. Sie haben eine goldene Gelegenheit, sich selbst zu erlösen und eine Rolle als Verteidiger der europäischen Zivilisation zu spielen.

Als Gandhi die Briten bat, Indien zu verlassen, sagte er:

„Sie müssen verstehen, dass Indien für die Inder das ist, was England für die Engländer ist.“

Wie ein amerikanischer Blog-Leser kommentierte, ist er ein guter Kerl und ein Held, während alle Deutschen, Schweizer, Österreicher, Italiener, Serben oder Griechen, die sagen, dass ihr Land ihnen gehört, verleumdet werden. Es ist Zeit, dass wir aufhören dies hinzunehmen. Wir Europäer haben genau so viel Recht für unsere Existenz zu kämpfen wie jeder andere auch.

(Übersetzung: die-gruene-pest.com [5])

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Sderot: Raketenbeschuss ohne Ende

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[6]Der Raketenbeschuss hat nicht aufgehört. Anstelle Israel unter Druck zu setzen, sollte sich die Welt mit den andauernden Raketenangriffen gegen Israel befassen. Vor ein paar Tagen ruhte ich mich gerade in meiner Wohnung im ersten Stock in Sderot aus, als lautstark an der Tür geklopft wurde. Ein von der Regierung mit dem Bau privater Bombenschutzräume beauftragter Bauunternehmer kam vorbei, um meine Wohnung zu begutachten.

(Dies ist ein Ynetnews Artikel von Jacob Shrybman [7], Sderot Media Center, www.SderotMedia.com [8]. Leicht gekürzte Übersetzung aus dem Englischen.)

Überall in ganz Sderot tauchen derzeit private Bombenschutzräume auf wie die Blumen nach dem Frühlingsregen. Und diese Schutzräume werden auch genutzt, da der Raketenalarm Warnstufe Rot weiterhin erklingt.

Sind sich die internationalen politischen Führer, die den nahöstlichen Friedenprozess diskutieren, denn nicht bewusst, dass die terroristischen Raketenangriffe gegen israelische Zivilisten nicht aufgehört haben?

Am 4. Mai berichtete die New York Times unter der Schlagzeile „Hamas teilt USA mit Raketen bleiben am Boden“, dass im April nur sechs Raketen auf Israel abgefeuert worden seien. Und am 5. Mai veröffentlichte Ynetnews einen Artikel, der unter der Überschrift „Dramatischer Rückgang der Kassam-Angriffe“ berichtete, dass im April nur acht Raketen abgeschossen worden seien.

Jedoch durch einen Telefonanruf beim Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte (IDF), der einzigen Quelle, die aus erster Hand Informationen von der Front hat, fand ich heraus, dass die offizielle militärische Zählung für den Monat April 23 Raketenangriffe und drei Angriffe aus Granatwerfern ergeben habe. Das ist bedeutend mehr, als in den Medien berichtet wurde. Die Welt wird dahingehend getäuscht zu glauben, dass der Raketenbeschuss aus Gaza aufgehört habe, obwohl in Wahrheit seit dem Waffenstillstand am 18. Januar über 200 Raketen auf Israel abgeschossen wurden.

Allein schon, weil ich für das Sderot Medien Zentrum arbeite, weiß ich, dass es im vergangenen Monat weitaus mehr als acht Raketenangriffe gab. Ich begann nun, den Statistiken und deren Quellen nachzuspüren. Der Reporter bei Ynetnews zitierte Shin Bet als seine Informationsquelle. (Anm. d. Übersetzers: Der israelische Geheimdienst unterteilt sich in drei Bereiche, neben (1) Aman, dem militärischen Dienst der IDF und (2) Mossad, zuständig für internationale Geheimdienstarbeit, gibt es noch (3) Shin Bet, die israelische Sicherheits-Agentur, kurz ISA.)

Warum gibt es eine solche Diskrepanz zwischen dem, was die Armee und ich beobachten und Tag für Tag berichten, und dem, was einige israelische Offizielle und die Nachrichtenmedien der Welt berichten? Wollen israelische und internationale Politiker den Eindruck aufkommen lassen, dass die Operation Gegossenes Blei die Bedrohung durch Hamas im Gaza Streifen vollständig abgewehrt habe?

In der letzten Aprilwoche verkündete der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas, der Führer der so genannten moderaten Fatah, die ihre Raketen stolz gelb anstreicht, um sie von Hamas‘ roten und grünen Raketen zu unterscheiden, dass er niemals einen jüdischen Staat Israel anerkennen wird.

Angesichts dieses eindeutigen Aufrufs gegen eine friedliche Lösung stellt sich die Frage: Mit wem soll der jüdische Staat auf Druck und Drängen israelischer und internationaler Führer eigentlich zu einer Vereinbarung gelangen?

Der Raketenbeschuss durch die von Iran finanzierte Terror-Organisation Hamas auf israelische Bürger hat nicht aufgehört. Daher sollten die internationalen politischen Führer und die Nachrichtenmedien aufhören, Statistiken zu präsentieren, die diese Täuschung in der Absicht schüren, ein Abkommen zu erzwingen, das nicht Shalom oder Salaam bringt, und das nichts wäre als ein bloßes wertloses Stück Papier. Wer sich der fortdauernden Realität der Raketenangriffe verweigert, sollte einmal nach Sderot kommen und meine Wohnung anschauen, wo jetzt auch staatliche Sicherheitsmaßnahmen gegen den Raketenbeschuss getroffen werden.


Im Zusammenhang mit diesem Artikel eine Aussage der FAZ [9]: „Es war das erste Mal seit Wochen, dass eine Rakete wieder in ein israelisches Wohngebiet einschlug“ impliziert, dass es ansonsten kaum Raketenbeschuss geben würde.

(Gastbeitrag von Renate)

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Muslimisches „Vertrauen“ durch „Toleranz“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Der britische Außenminister David Miliband [10] (Foto) will das durch den Irak-Krieg (er verwendet bereits den Begriff „Kreuzzug“) beschädigte Image Britannistans in der islamischen Welt aufpolieren [11], indem sein Land ihr „mehr Respekt“ zollen soll. Er ist sich damit auch einig mit US-Präsident Obama, dessen Rede nächste Woche in Kairo [12] nach Angaben Milibands in die selbe Richtung gehen wird. Der „Krieg gegen den Terror“ soll beendet und die Beziehungen zum Islam „rebootet“ werden – vorauseilende Unterwerfung, getarnt als respektvolle Toleranz, statt Verteidigung der freien Welt.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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Mit dem Zweiten verschleiert man besser, Teil 3

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,TV-Tipp,Video | Kommentare sind deaktiviert

[13]Heute Abend (19.30 – 20.15 Uhr) zeigt das ZDF den dritten und letzten Teil seiner Dokumentationsreihe “Morgenland [14]” – ein Loblied auf die Überlegenheit des Islam gegenüber dem „stumpfen“ Westen. In der Folge “Imperien am Scheideweg” wird erklärt, wie das goldene islamische Zeitalter durch die minderbemittelten Kräfte des Abendlandes zum Niedergang gebracht wurde und wie sich Abend- und Morgenland „auseinander gelebt“ haben.

Weiter heißt es auf der ZDF-Homepage [15]:

„Imperien am Scheideweg“, der dritte Teil der Morgenland-Dokumentation, erzählt vierhundert Jahre Weltgeschichte. Im Jahr 1683 erzittert das Abendland ein letztes Mal vor dem Islam – als der osmanische Großangriff auf Wien verhindert wird. Zugleich tauchen muslimische Piraten an Europas Küsten auf, treiben Sklavenhandel mit Christen.

Gegensätze verhärten sich

Das Zeitalter der Entdeckungen ist in vollem Gange – aber es findet ohne die Muslime statt. Der europäische Kolonialismus erblüht und bedrängt die großen islamischen Imperien Indien, Persien und Osmanisches Reich. Die Gegensätze verhärten sich – aber gleichzeitig steigt in den Salons der Bourgeoisie Europas das schöngeistige Interesse an Poesie und Exotik des Morgenlandes.

Im 19. Jahrhundert häuft der Westen Macht und Kapital an – und in der Wüste Arabiens hat die konservative Bewegung der Wahhabiten Erfolg. Erneuerungs- und Erlösungsbewegungen wie der Aufstand des Mahdi gegen die Engländer zeugen von der Vitalität des Islam. Verzweifelt versuchen Gelehrte auf beiden Seiten, den arabischen Rückstand zu erklären: Blockierte das Bilderverbot die Verbreitung von Wissen? Standen Lebensregeln des Islam dem Fortschritt entgegen? Oder trägt der Westen mit seinem Kolonialismus die Hauptschuld?

Dialog zwischen den Kulturen

Nach dem ersten Weltkrieg vertieft sich die Kluft zwischen Orient und Okzident und führt in die heutige konfliktgeladene Situation. „Morgenland – Imperien am Scheideweg“ will durch überraschende Fakten mit einigen Vorurteilen aufräumen und die Chancen eines Dialogs zwischen den Kulturen aufzeigen.

Wer sich die beiden früheren Folgen noch antun möchte: Video Teil 1 [16] und Teil 2 [17].

Im Anschluss an den dritten Teil der Terra X-Sendung, ab 20.15 Uhr, stehen die Film-Autoren Daniel Gerlach und Georg Graffe im ZDF-Chat Rede und Antwort [18]. Die ideale Gelegenheit, den Herren zu ihrem Machwerk zu „gratulieren“.

» terra-x@zdf.de [19]

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Obamas Stolperstein oder Israels Katastrophe

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

[12]Barack Hussein Obama (Foto mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas) hat außenpolitisch von einigem nicht besonders viel Ahnung und macht islamischen Diktaturen große Versprechungen [20]. Er hat einen „Friedensplan“ aus der Versenkung geholt, der so schon lange gestorben [21] ist und der in der jetzigen von den Saudis propagierten Form für Israel glatter Selbstmord [22] wäre.

In Europa und jetzt auch von US-Präsident Obama wird immer wieder eine „Zweistaatenlösung“ in die Diskussion eingebracht, die nach den ursprünglichen Plänen gar nicht mehr umsetzbar ist und für die sich die Palästinenser eher noch weniger interessieren [21] als die Israelis, da sich Fatah und Hamas untereinander nicht einigen können.

Die Zwei-Staaten-Lösung für die zwei Völker – Israelis und Palästinenser – war nach Einschätzung vieler Politiker in Nahost schon tot, bevor sie der amerikanische Präsident wieder aus der Wiege hob. Real existent sind zwei nicht nur geografisch, sondern in fast allen Belangen getrennte palästinensische Einheiten, und der zionistisch-jüdische Staat. Schlagwortartig ausgedrückt: Fatahland (Westbank), Hamastan (Gazastreifen) und Israel. Mit den Ersteren ist kein gemeinsamer palästinensischer Staat zu machen. Unter diesen Voraussetzungen scheinen „zwei Staaten für zwei Völker“ unvorstellbar.

Recht aufschlussreich über die anti-jüdisch arabischen Meinungen und die weiteren Zusammenhänge ist dieses Video eines arabischen Christen:

Die Obama-„Friedenspläne“, die er mit einem jordanischen (palästinensischen [23]) Team ausgearbeitet hat und die er in Kairo öffentlich verkünden möchte, entsprechen genau den Wünschen und Erwartungen der Saudis [22], vor denen Obama ja bekanntlich höchsten Respekt [24] hat. Israel wurde dazu weder befragt, noch in die Verhandlungen miteinbezogen.

Der Obama-Plan enthält fünf für Israel inakzeptable weil selbstmörderische Hauptpunkte [25]:

1. Die Entfernung aller israelischer Siedlungen aus dem Westjordanland.

2. Die Gründung eines entmilitarisierten palästinensischen Staates im Westjordanland innerhalb der Grenzen von 1967.

3. Das Rückkehrrecht für alle palästinensischen Flüchtlinge in diesen neuen Staat.

4. Die Aufgabe der israelischen Hoheit über Ostjerusalem und die Übergabe an die Palästinenser als palästinensische Hauptstadt.

5. Die Aufgabe der israelischen Hoheit über die Jerusalemer Altstadt, die von der internationalen Gemeinschaft kontrolliert werden soll.

Gegen diese Vorstellung von Frieden haben in den USA 250 Kongressabgeordnete, davon 76 (von insgesamt 100) Senatoren aufs heftigste protestiert [26]. Einen „Frieden“ könne es mit dem andauernden Terror der Palästinenser gegen Israel unmöglich geben, beschreiben sie das Offensichtliche. Sie fordern den Präsidenten in einem Brief [27] dazu auf, den politischen Druck gegen Israel sofort aufzugeben. Die Unterstützer Israels fordern [28]:

# Das Land Israel gehört dem jüdischen Volk seit über 3.000 Jahren und darf nicht weg-verhandelt werden.

# Keine andere Nation hatte jemals in seinen Grenzen einen Staat gegründet und von der Zerstörung des heiligen Tempels in Jerusalem vor fast 2.000 Jahren bis 1948 hat niemand jemals dieses Land für sich beansprucht. Zu behaupten, das Land Israel sei „palästinensisch“, ist ein ungeheuerlicher Fehler, der auf Unkenntnis der Geschichte beruht.

# Alle größeren jüdischen Organisationen werden dazu aufgerufen, ihre Verpflichtung gegenüber dem biblischen Erbe und die unzerstörbaren Bindungen zwischen den Juden und ihrem Land zu bekräftigen. Dazu wurde eine Petition in Umlauf gebracht.

Der Kampf um Israel ist letztlich, wie Geert Wilders treffend sagte [29], der Kampf um die freie Welt.

» Eine Petition können auch Sie hier online unterschreiben [30].

(Spürnase: Zahal)

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Ausschreitungen gegen SIAN-Demo in Norwegen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[31]Die Kundgebung der norwegischen Islamisierungsgegner, Stop Islamiseringen Af Norge (SIAN [32]), musste von der Polizei beschützt werden, als sie am Freitag vor dem Parlament in Oslo für Norwegen und gegen die Scharia [33] demonstrierten. Die Bilder aus Oslo könnten genauso gut aus Köln, Berlin, Kopenhagen oder Malmö stammen.

Die sogenannten antirassistischen Kräfte der Antifa und „friedliche Muslime“ skandieren:

„Geht heim“ oder „keine Rassisten auf unseren
Straßen.“

Dabei zeigen sie schon mal, was sie friedlichen Demonstranten antun würden, wenn die Polizei sie nur ließe.

Hier [34] kündigt der Fernsehsender NRK in den ersten zwei Minuten des Berichts die Gegen-Veranstaltung als Demonstration von „Antirassisten“ gegen „Muslimhetzer“ an.

(Gastbeitrag von Alster)

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Islam nach Europa tragen – mit Steuergeldern

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[35]Der Europäische Integrationsfonds und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finanzieren das Projekt „Pro Dialog“. Damit kann die Botschaft, der Islam sei Teil Europas, endlich in jeden Winkel des Landes getragen [36] werden, freut sich der Ditib-DialogLÜGbeauftragte Bekir Alboga.

Dazu sollen in den nächsten drei Jahren rund 1800 Dialogbeauftragte ausgebildet werden, die als Ansprechpartner zum Beispiel für die Politik, Polizei oder Schulen zur Verfügung stehen werden und in den Moscheen Veranstaltungen zu interkulturellen sowie interreligiösen Themen organisieren.

Hmm. Wir alle kennen diese sogenannten „Dialoge“, die einzig den Zweck verfolgen, dem Islam unkritisch und mit „Reschpekt“ zu begegnen, keine Fragen und vor allem keine Forderungen an die Rechtgläubigen zu stellen. Diese Einbahnstraßen-Dialoge sollen jetzt also straff durchorganisiert werden, während Herr Mazyek schon mal über die Vereinbarkeit von Scharia und Grundgesetz schwadroniert [37]

(Spürnasen: Cheesie und SuspirodelMoro)

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Organraub in Ägypten

geschrieben von PI am in Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

agypten2 [38]

Im Westen war es zeitweise ein beliebtes Thrillerthema mit beiläufiger Diskreditierung moderner Forschung, unter den Bedingungen ener präzivilisatorischen Gewaltgesellschaft wird es zur blutigen Realität: Nachdem Indien und die Philippinen dem Organraub den Kampf angesat haben, verlagert sich das Verbrechen zunehmend nach Ägypten. Dort muss der Besucher wie der Einheimische  nun nicht nur wie schon immer mit dem Verlust der Brieftasche, sondern auch mit dem lebenswichtiger Organe rechnen.

Das Hörfunkstudio der ARD in Kairo [39] berichtet über „ausgeschlachtete Entführungsopfer“:

Ingy Hassan ist auf dem Weg zu einer Bekannten, als neben ihr ein Auto bremst. Die Frau am Steuer fragt nach einem islamischen Heiligtum ganz in der Nähe. Ingy beugt sich zum Fenster, um der Frau den Weg zu beschreiben. Was danach geschehen ist weiß sie nicht mehr.

„Irgendwann bin ich wieder aufgewacht und lag in der Wüste. Viel später haben mich Leute gefragt, ob die Frau mir etwas ins Gesicht gesprüht hat, oder in den Händen hatte, aber sie hielt nur das Lenkrad fest“, sagt sie. An mehr kann sie sich nicht erinnern.

Offenbar wurde die 40-Jährige betäubt und entführt, um ihr Organe zu entnehmen. Ihre Zuckerkrankheit hat sie gerettet: „Irgendwann, bevor ich richtig wach wurde, habe ich ein Flüstern und Geräusche gehört. Eine Frau hat gesagt, ’sie hat Diabetes‘. Als ich dann wieder bei Bewusstsein war, in der Wüste, war mein Geld weg, mein Handy, und ich hatte über sechs Einstiche in den Händen und Unterarmen. Außerdem blutete ich aus zwei Wunden auf dem Kopf.“ Ihre Schwägerin fügt hinzu: „Jemand hat sie bewusstlos geschlagen.“

Ingy schleppt sich zur nächsten Siedlung und erfährt, dass sie am anderen Ende der Stadt ist. Sie ruft zuhause an und beruhigt ihren Mann und die vier Töchter. Bis sie abgeholt wird, kommt Ingy bei einer Bäuerin unter. Die hilft ihr, sich zu waschen und weiß Überraschendes zu berichten: „Du bist nicht die erste. Wir finden hier oft Leichen, immer an der gleichen Stelle. Aber du bist die Erste, die noch lebt.“

Der kriminelle Organhandel braucht nich immer rohe Gewalt. Oft reicht es, die soziale Not der Opfer auszunutzen, um an die begehrte Ware zu gelangen – unter Duldung der Behörden der korrupten islamischen Republik. Hani Hilal ist Sprecherin einer Kinderrechtsinitiative in Ägypten:

Im Moment ist das ganze Gebiet eine Grauzone, sagt Hani Hilal: „Wir befinden uns in einer Krise: Kindesentführungen, Menschenhandel, Handel mit den Organen von Kindern. Und das Innenministerium gibt keine Antwort auf die Fragen der Menschen.“

Das Ministerium äußere sich einfach nicht, weder widerlege es Gerüchte, noch tue es irgend etwas, um die Menschen zu beruhigen. Sie kritisiert: „Selbst in einem Fall, in dem sieben Kinder ohne Organe unter einer Brücke gefunden wurden, konnten wir bei der Polizei kein entsprechendes Protokoll finden. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, das Ganze ist ein Gerücht. Oder eine unsichtbare Hand verbirgt die Informationen.“

Seit 2003 hat das Innenministerium keine Statistiken mehr über Zahlen entführten Kinder veröffentlicht, obwohl die Kinderschutz-Stiftung sie immer wieder einfordert. Die Familienministerin sprach neulich für dieses Jahr von 61 Fällen, von denen 48 zurückgekehrt seien. Wieso sagt sie nicht gleich, es sind 65 zurückgekehrt, fragt Hani Hilal sarkastisch, und zeigt Fotos verschwundener Kinder: „Dieser Junge ist viereinhalb und wird seit Februar vermisst, dieses Mädchen hier ist drei. Das Problem ist, die Polizei verdächtigt als erstes die Eltern. Der Vater des Mädchens wurde 24 Stunden festgehalten, als er sie vermisst melden wollte.“

Ingy Hassan hat noch am Abend der Entführung den Versuch gemacht, Anzeige zu erstatten. Blutüberströmt wie sie war ging sie zur Wache. Sie solle in zwei Stunden wiederkommen, sagte man ihr. Sie ging nicht wieder hin.

(Spürnase: Harald)

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Türken fordern von EU Ende der Visumpflicht

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[40]Im Februar hatte der Europäische Gerichtshof entschieden, dass von türkischen Fernfahrern künftig kein Visum für ihre Einreise in die EU mehr verlangt werden dürfe. Im Umkehrschluss erklärten Rechtsexperten, auch Empfänger von Dienstleistungen ohne Visum einreisen [41] dürfen – also jeder, der bei seinem Besuch in Deutschland zum Beispiel etwas einkauft. Also jeder.

In der Türkei mehren sich die Forderungen, visafrei nach Deutschland und andere EU-Länder einreisen zu dürfen. Auf einer internationalen Integrationstagung in Ankara warfen mehrere Rechtsexperten der EU und insbesondere Deutschland vor, geltendes Recht zu missachten, weil sie von Türken in der Regel weiter Visa verlangten. Hintergrund ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom Februar, wonach Deutschland die Visavorschriften lockern muss. Umstritten ist, wie viele Türken deshalb von der Visapflicht befreit werden müssen. Der türkische Europaminister Egemen Bagis vermied es zwar, konkrete Forderungen aufzustellen, rief die Türken jedoch auf, ihre Rechte zu prüfen und nannte das EuGH-Urteil ein positives Beispiel. Der türkische Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, forderte Erleichterungen bei der Visa-Vergabe und beim Ehegattennachzug.

So soll denn auch der Weg für die völlig abhängige, weil „sprachlose“, Importbraut-Sklavin wieder freigemacht werden. Dies stört auch türkischstämmige Migranten.

Der deutsch-türkische EU-Abgeordnete Vural Öger (SPD) kritisierte das Vorgehen der türkischen Seite. Es nütze nichts, nur auf seine Rechte zu pochen, man müsse die Ängste vieler Deutscher vor einer Einwanderungswelle aus der Türkei ernst nehmen. „Wir müssen die Bevölkerung gewinnen“, betonte Öger. Zudem kritisierte er, viele Türken holten ihre Ehepartner aus türkischen Dörfern und schotteten sich in Deutschland ab. Spätestens bei der Einschulung ihrer Kinder zeigten sich dann gravierende Integrationsprobleme.

Ein deutschstämmiger Deutscher dürfte sowas nicht sagen!

(Spürnase: John A.)

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