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Sieben Minuten Meinungsfreiheit

Morgenpost [1]Die Meinungs- und Pressefreiheit ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie. Der Grad der zugestandenen Meinungsfreiheit kann als direktes Maß der Freiheit einer Gesellschaft verstanden werden. So ist ein Kennzeichen von Diktaturen und totalitären Staaten die Zensur, also die Einschränkung eben dieser Meinungsfreiheit.

Das Äußern der eigenen Meinung kann das Gegenüber im harmlosesten Fall unberührt lassen, in anderen Fällen verärgern oder gar beleidigen. Manchmal ist man einer Meinung, manchmal stößt man auf völliges Unverständnis. Basis eines solchen Meinungsaustausches ist immer die Streitkultur. Dabei wird die Meinung des Gegenübers nicht unbedingt geteilt, aber immer toleriert. Der Austausch von Argumenten, das Infragestellen althergebrachter, gesellschaftlicher Normen und das Einbringen neuer Ideen und Alternativen führt zum Überdenken der eigenen Position oder der des Gegenübers. Das Ergebnis eines solchen Meinungsaustausches ist im Idealfall – abhängig vom Gegenstand der Diskussion – eine Position, die sich der Wahrheit wieder ein Stückchen weiter annähert. So kann etwa ein wissenschaftlicher Sachverhalt durch eine angepasste Modellvorstellung besser beschrieben oder moralisch-ethische Leitbilder neu definiert werden. Dies ist die Grundidee einer freiheitlichen und aufgeklärten Gesellschaft. Unterbindet man nun diesen freien Austausch der Meinungen, verstößt man nicht nur gegen ein Menschenrecht, man untergräbt das gesamte Fundament unserer Gesellschaft. Durch die Tabuisierung von Positionen bleiben Argumente unberücksichtigt, Fakten werden unterschlagen. Das Herausarbeiten einer Lösung wird somit unmöglich.

Genau so eine Tabuisierung erleben wir zur Zeit sowohl in der europäischen Gesellschaft, als auch in der Presselandschaft bezüglich des Umgangs mit dem Islam. Islamkritische Meinungen werden unterdrückt, statt zu überprüfen, ob sie einer Gegenargumentation standhalten. Der reflexhafte Schrei nach dem „Kampf gegen Rechts“ ersetzt ein inhaltliches Auseinandersetzen mit der Problematik. Die Presse, die einstige vierte (kontrollierende) Gewalt im Staate, unterwirft sich selbst den Dogmen der „politischen Korrektness“. Welchen Weg wird unsere Gesellschaft nehmen, wenn sämtliche politische Instanzen versagen? Wenn selbst die Presse ihre Funktion als Kontrollorgan nicht mehr wahrnimmt? Was wird uns bleiben von den Errungenschaften, für die unsere Eltern und Generationen vor ihnen gekämpft haben? Was bleibt von den Errungenschaften der Demokratie? Bei mir waren es heute sieben Minuten Meinungsfreiheit.

Anbei der vollständige Text meines Leserbriefes an die HAMBURGER MORGENPOST (MOPO) vom 25.5.2009 zum Artikel „Radikale Moslems unterwandern die Gesellschaft“ [2], der nach ganzen sieben Minuten von der Redaktion gelöscht wurde:

Deutschland und Europa steuern auf eine finstere Zukunft zu. Kritische Berichte wie dieser sind die Ausnahme. Der Regelfall ist das Totalversagen der Presse als vierte, kontrollierende Macht im Staate. Behaftet in einem jahrzehntealten Entnazifizierungsdenken, den Blick starr auf den „rechten“ Rand der Gesellschaft gerichtet und unfähig, neue gesellschaftliche Gefahren zu erfassen. Der Islam mit seiner verzerrten Auffassung von Ehre und der Rolle der Frau, archaischen Schlachtritualen, einem mittelalterlichen Rechtsverständnis und einem religiösen Alleinanspruch wird die europäische Zukunft bestimmen. Die Fakten: es gibt weltweit keinen islamischen Staat, in dem westliche Werte, Ethik und Menschenrechte gelten. Das dramatische Geburtendefizit in den westlichen Ländern führt zu einer rasanten Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse in unserer Heimat. Schon heute ist „Mohammed“ der häufigste Name von männlichen Neugeborenen in: Brüssel, Mailand, Rotterdam, Oslo und laut englischer TIMES 2007 der zweithäufigste in ganz Großbritannien. Diese Fakten sind von jedermann mit GOOGLE überprüfbar. Leider wird das, was früher als das Aufzählen von Fakten galt, heute als „Diskriminierung“ mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt und damit auch gleich die berechtigten Ängste und Bedenken der Bevölkerung.

MOPO-Screenshot vorher:

MOPO-Screenshot nachher:

» Email an die Hamburger Morgenpost: leserbriefe@mopo.de [3]

(Gastbeitrag von Kai1000)

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Rückblende auf den ZDF-Dreiteiler „Morgenland“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die verzerrende und in weiten Teilen realitätswidrige Schönfärberei des ZDF-Dreiteilers über die Geschichte des islamischen Morgenlandes (Teil 1 [5]Teil 2 [6]Teil 3 [7]) war in ihrer zentralen Zielsetzung leicht durchschaubar: Es ging den Auftraggebern und Sendungsmachern primär um manipulative Stimmungsmache sowie das Schüren von Ressentiments gegen faktenorientierte Islamkritik.

Entsprechend wurden folgende suggestiven Stilmittel eingesetzt:

– Eine auf Oberflächenfaszination ausgerichtete Bildersprache in Anknüpfung an naiv-exotische Assoziationen über das sagenumwobene Morgenland;
– Eine einlullend-hypnotisierende Stimme des Sprechers mit dem Klang eines gütigen Märchenerzählers, dem man nicht widersprechen mag; sowie
– Eine darauf abgestimmte anheimelnd-narkotisierende Musikuntermalung.

Zur Bekräftigung des vorgetragenen und so untermalten Gemischs aus Halbwahrheiten, glatten Unrichtigkeiten und wenig aussagekräftigen Vordergründigkeiten bzw. trivialen Nebensächlichkeiten wurden ausnahmslos Statements von befangenen Islamophilen eingeblendet, während keiner der wenigen kritischen Islamwissenschaftler oder gar sachkundige Historiker und Gesellschaftswissenschaftler zu Wort kam(en). Trotz säuselnder Form also harte und parteiliche Unausgewogenheit seitens des ZDF.

Wie ein Säurebad für die Absicht der Sendungsverantwortlichen wirkte allerdings der Zufall, dass während der Ausstrahlung des dritten Teils im ARD-Weltspiegel gleichzeitig ein Beitrag über den aktuell-konkreten Alltagsislam gesendet wurde, nämlich über das erschütternde Ausmaß und die repressive Realität von Zwangsverheiratungen und Verschleppungen zwischen Großbritannien und Pakistan.

Der ganze Aufwand des Dreiteilers rankte sich letztlich um zwei unhaltbare Botschaften:

1) Der Islam ist tolerant und sogar friedfertiger als das Christentum
2) Die sog. Blüteperiode des Islam ist aus ihm selbst hervorgegangen.

Beides ist falsch und hinreichend widerlegt. Exemplarisch verweise ich auf Ibn Warraq „Warum ich kein Muslim bin“ oder Teil I meines Buches „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft. Eine kritische Bestandsaufnahme“ [8].

Darin heißt es:

Im Gegensatz zu apologetischen Legenden war auch die islamische Herrschaft in Spanien (711-1492) keinesfalls eine Periode der Toleranz und friedlich-gleichberechtigten Koexistenz. Wie im gesamten islamischen Herrschaftsgebiet kam es auch hier immer wieder zu Aufständen, Niederschlagungen dieser Aufstände, größeren und kleineren Kriegen zwischen angrenzenden Hoheitsgebieten, Strafaktionen mit zahlreichen Opfern, Zerfall von Dynastien infolge ethnischer Streitigkeiten innerhalb der jeweiligen Militärverbände etc. Im Emirat und späteren Kalifat von Cordoba hatte sich schon recht bald unter al-Hakam I. (796-822) die besonders strenge malikitische Rechtsschule etabliert. Im Jahr 797 richtete al-Hakam I. ein Massaker mit tausenden Toten unter den Edlen Toledos an, die er zu einem Festmahl in den Alcázar bitten und dann umbringen ließ. Im Jahr 818 brach in Cordoba eine „Vorstadt-Revolte“ aus, an der sich auch Handwerker, Plebejer und Bauern der umliegenden Orte beteiligten. Der Aufstand wurde von den Truppen al Hakams I. grausam niedergeschlagen, die Vorstadt vollständig zerstört, viele Menschen hingerichtet und die gesamte Einwohnerschaft der Vorstadtquartiere ausgewiesen. Die Unterdrückung und Tributbelastung der Nichtmuslime führte zwischen 851 bis 859 erneut zu öffentlichen Schmähungen des Propheten und des Islam – „teils von klerikaler, teils von laizistischer Seite“ (Singer 1987, S.278) -, woraufhin 45 Todesurteile ausgesprochen und vollstreckt wurden. Ein weiteres Zeichen der repressiven Intoleranz der muslimischen Herrschaftsträger war die ständige Abwanderung von christlichen Klerikern und Mönchen, die in der Zeit von 910-940 ihren Höhepunkt erreichte. „Es besteht kein Zweifel, dass sich (auch, H.K.) die Neumuslime, ob zu Recht oder Unrecht, benachteiligt und ungerecht behandelt vorkamen und, obwohl sie Muslime waren, genauso wie die Christen die verstärkte Orientalisierung von al-Andalus als Bedrohung empfanden. Ihr erwachender Widerstand war eine Reaktion auf die Drohung einer gründlicheren Islamisierung.“ (ebenda, S. 279)

Unter al-Mansur, dem es gelungen war, den schwachen Kalifen Hisam II. faktisch zu entmachten, wurde auf Verlangen der Rechtsgelehrten nicht nur die berühmte Bibliothek von Cordoba mit angeblich über 400.000 Bänden „gesäubert“, sondern den christlichen Nachbarreichen in über fünfzig Feldzügen das Fürchten gelehrt, wobei 997 das Grab des Heiligen Apostels in Santiago de Compostela, das Nationalheiligtum des christlichen Spaniens, besetzt und zerstört wurde.

Nachdem in der Niedergangsphase des Kalifats von Cordoba im Zuge zahlreicher Bürgerkriege ebenso zahlreiche Kleinkönigtümer entstanden waren, die sich einerseits gegenseitig zu vernichten suchten und anderseits dem Druck der angrenzenden christlichen Reiche zu erwehren hatten, gewannen zunächst mit den Almoraviden und später dann mit den Almohaden islamisierte Berberstämme die Oberhand in Spanien, die einer rigoros-fanatischen Glaubensauslegung anhingen und somit das gerade Gegenteil von religiöser Toleranz verkörperten. Der Name der Almoraviden „leitet sich von al-Murabitun her, einer Festung für Glaubenskrieger, deren Dienst für Allah aus Gebet und Kampf gegen Andersgläubige bestand und deren Mitglieder sich dadurch auszeichneten, dass sie ihr Gesicht hinter einem Mundschleier (litam) verbargen.“ (Aschmann 2004, S.8).

Folglich handelte es sich bei den Almoraviden um eine Avantgarde bewaffneter Aktivisten, die von einer grenzüberschreitenden Islamisierungskampagne angetrieben wurden. Ihr Eifer richtete sich nicht nur gegen Religionsfremde, sondern ebenso gegen jene Muslime, denen sie religiöse Nachlässigkeit vorwarfen. „In al-Andalus hatten sich die Almoraviden durch ihre Sittenstrenge und ihren Rigorismus, aber auch durch Übergriffe der afrikanischen Soldaten herzlich unbeliebt gemacht.“ (Singer 1987, S.297).

Der Name der Almohaden, die 1147 die Almoraviden besiegten, leitet sich vom arabischen Wort al-Muwahhidun = „Bekenner der Einheit Gottes“ ab. Ihr Führer Ibn Tumart, der sich 1121 zum Mahdi erklärte und Massenexekutionen gegen „unsichere Kantonisten“ befahl, lehnte die islamischen Rechtsschulen insgesamt ab (woraus wohl auch die Feindschaft gegenüber den radikal-malikitischen Almoraviden entsprang) und lehrte einen sittenstrengen und fatalistischen Islam mit Djihad-Zwang, der in seinen Grundzügen an den Wahabismus erinnert.

Dass der islamische Imperialismus keinesfalls nur von historischem Interesse ist, sondern in den Köpfen der islamischen Terroristen von heute immer noch als Antriebsquelle wirkt, zeigte sich unlängst in der Erklärung von „Al Quaida im islamischen Maghreb“, die nach den Terroranschlägen von Algier Mitte April 2007 in einer Erklärung folgendes Ziel propagierte:

Die Befreiung der islamischen Erde von Jerusalem bis nach Al-Andalus.

Auch die Attentäter der Madrider Anschläge vom 11. März 2004 stellten ihr Verbrechen, bei dem 191 Menschen ermordet wurden, in den Kontext einer Wiedereroberung von Al-Andalus.

(Text: Hartmut Krauss)

» terra-x@zdf.de [9]

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„Arschloch, gib Bleistift“

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Spiegel TV hat den Alltag von Schülern im sogenannten berufsvorbereitenden Jahr dokumentiert, an dem die teilnehmen, die an der normalen Schule schon gescheitert sind. Bei den meisten dieser zukünftigen Rentenzahler reicht es nicht mal zum Hauptschulabschluss. Gerechnet und geschrieben wird auf Grundschulniveau. Die Gesellschaft reagiert gewohnt hilflos mit guten Worten und viel Geduld. Hier ansehen… [10]

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TV-Tipp: Hassprediger drillen Krieger für Allah

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Die ARD zeigt heute Abend (21.45-22.13 Uhr) eine Dokumentation über die Gefahr des islamischen Terrors [11] in Deutschland. Immer mehr junge Männer – geborene Muslime und Konvertiten – werden in Afghanistan und Pakistan zu Attentätern gegen den verhassten Westen und die eigene deutsche Heimat ausgebildet. Die Salafisten [12] unterhalten Kontakte zu Terrororganisationen wie Al Kaida. Als Herz des deutschen Netzwerks gilt die Al-Rahman-Moschee in Leipzig mit ihrem Imam Hassan Dabbagh [13] (Foto).

Jetzt mit Video.

» Vorläufiger Verfassungsschutzbericht 2008 [14]

(Spürnasen: Alster, penck, kai1000)

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Vier Gentlemen missverstehen den Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Es handelt sich um die frommen Möchte-Gern-Attentäter Onta Williams, David Williams, James Cromitie und Laguerre Payen, die in der Bronx von New York zwei Synogogen in die Luft jagen wollten, um anschließend Flugzeuge der US Air Force mit Boden-Luft-Raketen abzuschießen (PI berichtete) [16]. Einer ist Migrant aus Haiti, die drei anderen sind im Lande geboren. Bevor die vier Gentlemen fromm wurden und Allahs Lob zu preisen lernten, führten sie ein wechselhaftes Leben zwischen Gelegenheitjobs und Aufenthalten hinter Gittern. Dort, im Knast, fanden drei von ihnen zur Religion des Friedens, ebenso wie die Kindermörder von Beslan. Der vierte wurde in sie hineingeboren.

Aufgrund einer geheimnisvollen Anziehungskraft scheinen Verbrecher und Islam sehr attraktiv füreinander zu sein. Das gilt offenbar auch für geistig und seelisch gestörte Menschen.

Möchte-Gern-Massenmörder Laguerre Payen ist „intellektuell benachteiligt“ – er hat einen grenzwertig niedrigen IQ – und wegen Schizophrenie in ärztlicher Behandlung. Ein Onkel von Onta Williams sagte: „Der Onta, den ich kannte, hätte das nicht gemacht, aber der neue Onta. Er wurde nicht so erzogen. All das passiert, seit er im Gefängnis Muslim wurde.“

So wird es gewesen sein. Vermutlich war er schon verher ein Lump, doch nach der Konvertierung war er ein Lump mit einem Glauben, der ihm für einen Krieg gegen die Ungläubigen unaufhörliche Belohnungen im Paradies versprach.

Einem eingeschleusten FBI-Agenten, der sich als radikaler Pakistani mit Verbindungen zu Al Quiada ausgab, vertraute James Cromitie an: „Ich hasse diese Mutterficker, diese abgefuckten jüdischen Bastarde. Ich würde gerne eine Synagoge zerstören.“ Bei einer anderen Unterhaltung erzählte er, wie sehr es ihn danach verlange, Juden, die er auf der Straße sah, in den Kopf zu schießen. Sein Bruder in der Religion des Friedens, Onta Williams, erklärte, die geplanten Anschläge seien „Vergeltung“ gewesen, da Soldaten der USA „Muslime töten“ würden. Damit bezieht er sich auf den Koran (2,178), der die Muslime zur Vergeltung auffordert.

Hamin RashadaHamin Rashada (Foto l.), Imam der Moschee, die von Laguerre Payen gelegentlich besucht wurde, erklärte, die vier Möchte-Gern-Attentäter hätten den Islam „falsch verstanden“, doch er führte nicht aus, was von ihnen genau „falsch verstanden“ wurde. Je mehr wir vom Islam erfahren, desto mehr wird uns klar, dass dieses „Missverständnis“ des Islam sich weltweit in einem enormen Ausmaße abspielt. Wir müssen leider befürchten, dass die Islam-Missversteher eines Tages die Mehrheit sein werden und der „wahre, friedliche Islam“ ganz verschwindet.

Gutmenschen sind immer noch auf der Suche nach einer Koran-Sure mit dem Titel „Der Frieden“, haben sie aber leider noch nicht finden können. Die Islam-Missversteher dagegen sind schon fündig geworden. Doch ihre Sure heißt: „Der Krieg“. Und die Hass-Verse gegen die Juden haben sie auch schon entdeckt. („Die schlimmsten Feinde der Gläubigen findet ihr unter den Juden.“ Koran, 5,82)

Die vier Verbrecher wurden gefasst, nachdem sie vor einer Synagoge und dem Jüdischen Zentrum Riverdale Autobomben platziert hatten. Sie waren gerade auf dem Weg zur Stewart Air National Guard Base in Newburgh, wo sie mit einer Rakete ein Flugzeug abschießen wollten. Im Falle einer Verurteilung erwartet sie lebenslängliche Haft. Dort haben sie dann alle Zeit der Welt, weitere Verbrecher mit der Religion des Friedens vertraut zu machen. (Quelle: Jihadwatch [17])

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Counterjihad-Treffen Kopenhagen 2009

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[18]Der erste Counterjihad-Gipfel fand im Jahr 2007 [19] in Kopenhagen statt. Die europäischen und nordamerikanischen Netzwerke haben sich seit damals enorm entwickelt. CVF (Center for Vigilant Freedom), das vor kurzem in ein größeres und umfassenderes Netzwerk namens International Civil Liberties Alliance [20] (ICLA) aufgegangen ist, organisierte die Nachfolgekonferenzen Counterjihad Brüssel 2007 [21] und Counterjihad Wien 2008 [22].

(Text: Baron Bodissey [23], Übersetzung: ESW [24] und KSW)

Im Rahmen des Counterjihad Kopenhagen 2009 traf sich vergangenes Wochenende eine Gruppe von Gleichgesinnten in Kopenhagen. Anders als die vergangenen Treffen war dies eine Arbeitssitzung und wartete nicht mit prominenten Vortragenden in einem Konferenzformat auf, sondern beschränkte sich darauf, das bereits existierende Netzwerk der Anti-Jihadisten und Blogger zu stärken, zu erweitern und zu vertiefen.

Die folgenden Länder waren repräsentiert:

Österreich, Ungarn, Schweden, Dänemark, Norwegen, Schweiz, Finnland, Rumänien, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Serbien, Deutschland, Vereinigte Staaten.

Die Teilnehmer setzen sich aus Autoren, Bloggern, Webmastern, Aktivisten und Mitgliedern von politischen Parteien zusammen:

Aeneas [25] (GB)
– Armance (Rumänien)
Baron Bodissey [26] (USA)
Conservative Swede [27] (Schweden)
– Derius (GB)
ESW [24] (Österreich)
– Gaia (GB)
Holger Danske [28] (Deutschland)
– Jim Lake (GB)
– Kent Ekeroth (Schweden)
– Kepiblanc (Dänemark)
KGS [29] (Finnland)
Multikultur [30] (Deutschland)
– Radu (Frankreich)
Rolf Krake [31] (Dänemark)
Serge Trifkovic [32] (Serbien)
– Sparks (Ungarn)
Steen [33] (Dänemark)
Zonka [34] (Dänemark)

Das Treffen fand am Samstag, dem 16. Mai und Sonntag, dem 17. Mai statt. Die einzelnen Sitzungen fanden als Diskussion in entspannter Atmosphäre in einem Workshop-Format statt. Jeder Abschnitt hatte einen oder zwei Präsentatoren, der gesamte Prozess war jedoch interaktiv, mit einigen ICLA-Führungsmitgliedern als Diskussionsmoderatoren.

ICLA ist wie sein Vorgänger CVF keine primär handlungsorientierte Gruppe. Wir ermöglichen die Bildung von Netzwerken und unser Ziel ist es, verschiedene Gruppen und Unternetzwerke miteinander in Kontakt zu bringen, die Kommunikation zu fördern und die Gesamtkoordination der Counterjihadaktivitäten zu verbessern.

Tag 1 orientierte sich hauptsächlich am Netzwerk und war mehr prozess- als inhaltsorientiert. Die Vortragenden diskutierten verschiedene Aspekte der Organisation und Erhaltung von Counterjihad-Netzwerken in Europa und Nordamerika und wie verschiedene Gruppen sich beeinflussen und welche Reaktionen sie in ihrer jeweiligen Gesellschaft hervorrufen.

Wenn man die Natur unserer Arbeit betrachtet, müssen diese Netzwerke oft unauffällig und unter Ausschluss der Öffentlichkeit agieren. Abhängig von den jeweils betroffenen Ländern, können unsere Aktivitäten der Belästigung durch Regierungsorganisationen, semi-offiziellen Gruppierungen wie Antifa und muslimischen Organisationen ausgesetzt sein. Mehrere Sitzungen behandelten die Besonderheiten der Rekrutierung, der täglichen Geschäfte und der Expansion unter diesen Bedingungen, wobei besonderes Augenmerk auf Sicherheitsbelange gelegt wurde.

Tag 2 war der Handlung gewidmet, die ja das Endresultat all unseres Netzwerkens und unseres organisatorischen Bestrebens sein sollte. Behandelte Themen waren:

Demonstrationen, Öffentlichkeitsarbeit, Gesetzgebungsinitiativen, Petitionen, und ein „Grundbaukasten“ für Leute, die an einer Mitarbeit im Counterjihad interessiert sind.

Eine kurze Zusammenfassung der Sitzungen der zwei Tage folgt anschließend. Detailliertes Material wird in späteren Postings präsentiert.

Tag 1: Das Netzwerk

Ich eröffnete die Tagung mit einer Einführung in das dezentralisierte Counterjihad Netzwerk. In den nächsten Tagen werde ich einen Bericht von meinen Bemerkungen und die begleitende Diskussion veröffentlichen.

Die zweite Sitzung lautete „Unter kriminellen Moslems“. Der Bericht eines dänischen Psychologen mit extensiver persönlicher Erfahrung mit den kriminellsten Jugendlichen Dänemarks. Die Mehrheit dieser Jugendlichen sind Muslime, dies hat wichtige Implikationen bezüglich des Problems der Integration. Er berichtete über seine Erfahrungen, indem er beschreibt, wie das existierende Gefängnissystem die Tendenz zeigt, Extremismus zu fördern und zu verstärken. Die darauf anschließende Diskussion zielte auf die Art und Weise, wie Einheimische gezwungen werden, mit einer muslimischen Bevölkerung, die einen hohen Anteil von gewalttätigen Kriminellen beinhaltet, zu interagieren.

Am Nachmittag gab ein Mitglied der Führungsebene von ICLA einen exzellenten Vortrag über die gegenwärtige Krise der EU, insbesondere über die Finanzkrise und wie sie den wachsenden Widerstand gegen Immigration und gegen die Islamisierung Europas beeinflussen wird.

ESW berichtete und präsentierte einen Diavortrag über die momentanen Bedingungen im Kosovo, wobei Serge Trifkovic Hintergrundinformationen und geschichtliche Getails beisteuerte.

Andere Themen, die an diesem Samstag behandelt wurden:

– Die herannahende Repression in verschiedenen europäischen Ländern, dargestellt am Fall des Jussi Halla-aho aus Finnland.

– Sicherheit, insbesondere der Bedarf an verschlüsselter Kommunikation.

– Die Verwendung des Internets und der Aufbau von Websites.

– Die Koordination simultaner Aktivitäten über die nationalen Grenzen hinaus.

– Die Produktion und Verteilung von Videos unter besonderem Augenmerk von Übersetzungen und dem Versehen von Untertiteln

Tag 2: Handlung

Die erste Session des zweiten Tages wurde von Serge Trifkovic geleitet, der sein extensives Wissen und seine Erfahrung in eine Diskussion über den „Grünen Korridor“ am Balkan einbrachte. Der Kosovo sei nur ein Teil eines Mosaiks, das einen gesamten Korridor darstellt, der eine Sammlung von zusammenhängenden muslimischen Gruppierungen geschaffen habe, das in seiner ganzen Länge vom europäischen Teil der Türkei bis nach Nordwest-Bosnien reiche.

Die fehlgeleitete Rolle der Vereinigten Staaten, die sich mit guten Taten für Muslime bei den islamischen Staaten einschmeicheln wollen, ist eine der Hauptgesichtspunkte, die man zu berücksichtigen hat, wenn man das politische Geschehen am Balkan analysieren will.

Der Tagesordnungspunkt war ein Teil der weitaus größeren Diskussion in Bezug auf geopolitische Entwürfe der Jihadisten.

Gesetzgebungsinitiativen stellen die vielleicht wichtigste Form von Handlung/Aktivität dar. Das Entwerfen, Verfassen und Einbringen von Gesetzen – selbst wenn sie scheitern, angenommen zu werden – wirft ein Schlaglicht auf die Scharia und die Gefahren der Islamisierung und trägt dazu bei, öffentliche Aufmerksamkeit auf das Problem zu lenken. Gut informierte Mitglieder des Netzwerks werden Lobbyisten gegen die Scharia, indem sie Arbeitsbeziehungen mit empfänglichen Politikern auf lokaler und nationaler Ebene entwickeln.

Unser österreichischer Korrespondent ESW leitete zwei Sitzungen. Die erste handelte von den mittlerweile legendären 15 Forderungen des Akademikerbund-Manifests, über das hier schon letztes Jahr berichtet wurde. Der österreichische Counterjihad stößt auf Probleme bezüglich der Einführung von Gesetzgebungsinitiative. ESW fasste zusammen, was getan wird, um diese Probleme zu umgehen.

ESW’s zweite Session betraf das Thema „Counterjihad für Anfänger“. Täglich treffen wir Leute, die Interesse zeigen, gegen die Islamisierung anzukämpfen, die mit uns grundsätzlich übereinstimmen und deren dringendste Frage häufig folgende ist: Was kann ich dagegen tun? ESW stellte einen Grundbaukasten vor. Dieser führt eine Vielzahl von sinnvollen Dingen vor, die leicht und kostengünstig gemacht werden können und die ein minimales oder gar kein persönliches Risiko beinhalten.

Während des restlichen Nachmittags behandelten die Vortragenden verschiedene, auf Handlung/Aktivität ausgerichtete Themata, unter anderem das Herausfordern unserer Gegner im Krieg der Ideen, die Notwendigkeit für kontroverse und provozierende Taktiken. Die letzen Stunden wurden mit allgemeiner Diskussion und dem Austausch praktischer Ratschläge verwendet.

Im Anschluss an die Samstag- und Sonntagsitzungen vertagten sich eine Anzahl von Teilnehmern zu Steen’s Salon [35], um die Diskussionen beim Essen und Trinken fortzuführen. Oftmals ist dies der von mir bevorzugte Teil solcher Konferenzen: Die Zusammenkunft einer Anzahl von Personen in einem informellen Umfeld, wo umgehemmt die freie Meinung kundgetan werden kann. Einige unserer besten Ideen werden unter diesen Bedingungen gebrütet.

Als ich so da saß und dem Fluss der Gespräch um mich herum folgte, hörte ich Französisch, Deutsch, Rumänisch, Schwedisch, Dänisch und Englisch. Die Skandinavier kommunizierten untereinander in einer oder mehreren Varianten ihrer eigenen Sprache. Aber wenn die Konversation eine größere Gruppe umfassen sollte, war Englisch Gott sei Dank die gemeinsame Sprache.

Das, dachte ich mir, ist der echte Multikulturalimus an der Arbeit.

Hier war eine Gruppe gleichgesinnter europäischer Freiwilliger versammelt, um für ein gemeinsames Ziel zu arbeiten.

Einige der brilliantesten Köpfe der westlichen Welt waren in Steen’s Appartment in diesen zwei Nächten gegenwärtig. Wenn die Welt nach rationalen Gegebenheiten organisiert wäre, würden diese Leute ein politisches Amt innehaben oder beitragen, die Politik in ihren jeweiligen entsprechenden Ländern zu formen. Aber so wie es ist, haben sie Pseudonyme zu verwenden, haben ihre Aktivitäten zu verstecken und haben unter dem Radar der Aufmerksamkeit zu fliehen, um der Verfolgung für die Bildung eines Widerstandes gegen die Zerstörung ihrer Länder und ihrer Kultur zu vermeiden.

Auf ein trauriges Niveau ist die westliche Zivilisation gesunken.

Bedingt durch meine drohende Arbeitslosigkeit, wird Counterjihad Kopenhagen 2009 mit großer Wahrscheinlichkeit mein letztes derartiges Unterfangen in naher Zukunft gewesen sein. Aber wir haben in den letzten zwei Jahren einen großen Fortschritt gemacht und das Counterjihad-Netzwerk wird in meiner Abwesenheit weiter laufen.

Unsere ursprünglichen Ziele wurden erfüllt: Wir haben ein gut funktionierendes, dezentralisiertes Netzwerk geschaffen, das verschiedene Organisationen und Individuen verbindet, die gleichzeitig auf ein gemeinsames Ziel hinausarbeiten. Informationen werden in diesem Netzwerk und den ihr assoziierten Organisationen schnell und effizient ausgetauscht, was es ermöglicht, Aktivitäten in verschiedenen Ländern zu planen und zu koordinieren. Die Übersetzung von relevantem Material in alle wichtigen europäischen Sprachen ist Routine und gewährleistet, dass örtliche Gruppen nicht isoliert bleiben.

Die Leute kennen die Hürden und Risiken, denen sie gegenüberstehen, wenn sie freiwillig für den Counterjihad arbeiten. Sie werden automatisch als „Rassisten“, „Fremdenfeinde“, „Neonazis“ und „Islamophobe“ stigmatisiert. Sie riskieren ihren Beruf und ihr Wohlergehen, und in manchen Ländern können sie für ihre Meinungen gemäß den Anti-Diskriminierungsgesetzen verfolgt werden.

Trotzdem schließen sie sich dem Widerstand an. Dies ist ein sichtbares Zeichen des tiefen Gefühls innerhalb der normalen Bevölkerung zur willkürlichen Zerstörung der europäischen Kultur durch transnationale Eliten.

Und sogar jetzt ändern sich die Dinge: Überall in Europa gewinnen die „xenophoben“ rechten Parteien in den Umfragen und gewinnen Sitze in den lokalen und nationalen Wahlen. Die im nächsten Monat stattfindenden Wahlen zum Europäischen Parlament werden mit Wahrscheinlichkeit den Einzug der Sverigedemokraterna und der Libertas bringen als auch einen Zugewinne für Vlaams Belang, der PVV, der Dansk Folkepartie und anderer national-konservativer Parteien.

Manche Analysten machen den Fehler, sich auf eine lineare Extrapolation zu verlassen, wenn sie die Zukunft vorhersagen, aber historische Prozesse folgen keinen linearen Mustern. Die Geschäfte scheinen angenehm genug für eine Zeitlang zu laufen. Während dieser ganzen Zeit steigt die Spannung, die Ablehnung und die Wut. Dann kommt ein vergleichsweise geringfügiges Geschehen – Gavrilo Princip [36] zieht den Abzug, zum Beispiel – und die Welt wird auf immer verändert. Wir bewegen uns im Moment auf eine dieser Diskontinuitäten hin, und diese wird in kürzerer Zeit, als die meisten Menschen denken, passieren.

» Counterjihad-Kontakt: missioneuropa@live.at [37]

PI-Beiträge zum Thema:

» Bericht vom Counterjihad-Treffen in Florenz [38]
» Counter Jihad Treffen in Wien: 11.-12. Mai 2008 [39]
» Counterjihad-Konferenz in Brüssel am 18./19.10. [40]

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Britanniens Wut kocht über

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Rechte | 105 Kommentare

[41]Revolutionen geschehen meistens dann, wenn eine Regierung sich nicht um die Probleme der Bevölkerung kümmert und der Leidensdruck für die Menschen zu groß wird. Aktuell scheint dieser Siedepunkt in Großbritannien beinahe erreicht. Etwa 500 wütende Briten demonstrierten gestern in Luton [42], einer bereits sehr stark islamisierten Gegend, gegen den Islam mit Bannern wie „Keine Scharia im Vereinten Königreich“ und „Habt Respekt vor unseren Truppen“.

Zu den lokalen Leuten aus Luton und der Organisation „March for England [43]„, die nach eigenen Angaben einen friedlichen Protest geplant hatte, gesellten sich auch Demonstranten der rechtsextremen Szene [44], die vermummt auftraten und gegen die Polizei randalierten [45], neun von ihnen wurden festgenommen. Ein muslimischer Gegendemonstrant wurde mit einem Banner verletzt und kam mit einer blutigen Nase davon.

Die Wut der Briten ist am Überkochen und wird von den Machthabenden konsequent überhört, so dass sich zu den friedlichen Demonstranten gegen die Islamisierung vermehrt Extremisten gesellen, die rechtsaußen genauso gewaltbereit sind wie linksaußen.

Während die einen über die Einführung der Scharia auf der Insel [46] nachdenken und sich überlegen, wie sie den Muslimen gegenüber noch toleranter [47] werden könnten, wird die Stimmung im Volk immer explosiver, was auch die nicht allzu islamfreundlichen Leserkommentare zum Daily Mail-Bericht [45] zeigen.

Kommentator Robin aus South Sarolina in den USA meint treffend:

Ich glaube, dies ist nur der Beginn solcher Proteste. Die Briten wurden durch die ungleichen „Gleichheits“-Gesetze der Labour-Partei an ihre Grenzen gebracht. Die Regierung sollte wissen, dass sie die Leute nur so weit drängen kann, bis sie zurückschlagen.

(Spürnasen: Skeptiker, Sucher und Hausener Bub)

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Christen im Swat: Muslime werden oder sterben

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[48]Aus dem nordpakistanischen Swat-Tal sind fast alle Christen aufgrund der Kämpfe zwischen Taliban und den Regierungstruppen geflohen. Zudem haben sie die Drohungen, Entführungen und Angriffe durch islamische Extremisten sehr eingeschüchtert, berichtete ein christlicher Gemeindeleiter.

Etwa 40 bis 60 christliche Familien, etwa 500 Menschen, lebten bis vor Kurzem in Swat-Tal. Sie gehören überwiegend der „Church of Pakistan [49]“ an. Zuletzt flüchteten aber fast alle in Nachbarbezirke. Die meisten von ihnen leben vorübergehend in einer technischen Schule in der Grenzprovinz, die zur „Church of Pakistan“ gehört.

Etwa 15.000 Soldaten entsandte die Regierung in die Region, nachdem monatelange Friedensverhandlungen zwischen Taliban und Regierung gescheitert waren. Am 10. Mai wies die Armee in einer Kampfpause die Einwohner an, aus dem Swat-Tal zu fliehen. Die Vereinten Nationen sprechen von „einem der größten Flüchtlingsströmen der jüngsten Zeit“. Radio Vatikan berichtet von zwei Millionen Flüchtlingen, die USA haben 100 Millionen Dollar Flüchtlingshilfe versprochen.

Da Christen meist als Tagelöhner arbeiten, haben sie kaum Geld für Transportmöglichkeiten oder um sich für die Flucht ausreichend auszurüsten. Wie bei vorigen Konflikten schnellten die Preise für Transporte und Waren in die Höhe. Die Taliban erreichten im Februar mit Billigung der Regierung die Einführung der Scharia. Somit erhöhte sich der Druck auf religiöse Minderheiten, den islamischen Normen entsprechend zu leben.

Um nicht aufzufallen, ließen sich Christen einen Bart wachsen und kleideten sich nach islamischer Tradition. Im vergangenen Jahr verübten Talibananhänger Brand- oder Bombenanschläge auf mehrere Mädchenschulen in Swat. Viele Christen flüchteten zudem, weil sie nicht genug Geld hatten, um die Dschizya zu zahlen, eine Kopfsteuer, die von den Taliban Nichtmuslimen auferlegt wurde – eine Entwicklung, die Open Doors mit großer Sorge beobachtet.

„Die Bedrohung durch die Taliban ist wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Christen“,

sagte Sohail Johnson, Koordinator der Organisation „Sharing Life Ministry Pakistan“.

„Christen müssen sich entscheiden, entweder Muslime zu werden oder zu sterben.“

Johnson befürchtet „eine schreckliche Verfolgung“ gegen Christen, sollte es der Regierung nicht gelingen, die Taliban unter Kontrolle zu bringen. Leicht könnten Kirchen, Schulen und andere christliche Einrichtungen angegriffen werden.

Religiöse Minderheiten befinden sich in dem überwiegend muslimischen Land in einer prekären Lage. Das islamische Rechtssystem diskriminiert sie und in den vergangenen Jahren wurden Dörfer, die mehrheitlich von Christen bewohnt wurden, von Extremisten geplündert.

Willkürlich wurde den Christen häufig die Beleidigung des Islam vorgeworfen. Aufgrund der Bemühungen der Taliban, vom Swat-Tal aus in benachbarte Gebiete vorzudringen, bereitet den etwa drei Millionen Christen Pakistans Sorge.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [50])

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Kreuz verboten wegen „Infektionsgefahr“

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[51]Helen Slatter (Foto), eine 43-jährige christliche Angestellte am Gloucestershire Royal Hospital soll gefeuert werden [52], weil sie eine goldene Kette mit Kruzifix um den Hals trägt – normalerweise unsichtbar unter der Krankenhausuniform. Offiziell besteht das Verbot nicht etwa aus religiösen, sondern aus hygienischen Gründen, weil sich angeblich über das Kreuz Krankheiten verbreiten könnten.

Kugelschreiber, Uhren und Namensschilder, die jeder an der Uniform trägt, ebenso wie die Kopftücher der muslimischen Angestellten, gelten demgegenüber nicht als Infektionsgefahr, nur das böse, 2,5 Zentimeter große Kruzifix aus Gold, das Slatter aus religiösen Gründen trägt und das ihr persönlich viel bedeutet. Sie vermutet, (muslimische) Kollegen könnten das Kreuz einmal zufällig gesehen und sie deswegen bei der Krankenhausleitung gemeldet haben.

Ihr Pfarrer Bernard Massey von der katholischen St. Petersgemeinde erklärt, dass er bei Krankenhausbesuchen auch immer ein Kreuz um den Hals trägt und dies nicht versteckt. Er vermutet, Slatter soll nicht gefeuert wegen, weil sie etwas um den Hals trägt, sondern weil es ein Kreuz ist, das sie trägt.

(Spürnase: moussemanb)

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Hamburg erlebt ein bereichertes Wochende

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

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Der weisen Zuwanderungspolitik unserer „Eliten“ sei Dank: Langweilig war Hamburgs Wochenende nicht. Bilanz: Vier lebensgefährlich Verletzte [54]. Der Sozialstaat wirds richten. Die Opfer werden geflickt, und die Täter erhalten zur Vermeidung künftiger Verbotsirrtümer Gesprächstherapien.

Sie schlugen ihm die Zähne aus, traten ihm in den Bauch und raubten ihn aus. Doch als ob das noch nicht genug wäre, zwangen drei Schläger einen 15-Jährigen in Othmarschen, sich auszuziehen. Nicht die einzige schwere Gewalttat am Wochenende. Bei Messerattacken wurden vier Menschen teils lebensgefährlich verletzt.

Der Überfall auf den 15-Jährigen geschah in der Nacht zum Sonnabend in einem Park am Roosens Weg. Der Schüler war auf dem Weg zu einem Freund gewesen, als sich ihm drei Südländer in den Weg stellten. Sie schlugen ihn nieder, drohten mit einem Messer und raubten 50 Euro, Handy und iPod des Opfers. Dann zwangen sie den 15-Jährigen, sich vollständig zu entkleiden, und flüchteten. Der Überfallene lief nach der Tat zu einem nahe gelegenen Haus und bat um Hilfe.

Am Sonnabend geriet ein 17-Jähriger an der Gründgensstraße (Steilshoop) mit einem Südländer in Streit. Plötzlich zog der etwa 18 Jahre alte Täter ein Messer und stach es dem Jugendlichen in den Rücken. Das Opfer erlitt eine acht Zentimeter tiefe Stichwunde. Der Messerstecher hatte „187“ am Nacken eintätowiert. Hinweise: Tel. 428656789.

Ein Deutscher (16) und ein Serbe (17) erlitten Sonnabend Stich- und Schnittverletzungen bei Schlägereien zwischen Jugendgangs im Stadtpark (Winterhude). Die Polizei nahm am U-Bahnhof Borgweg einen Afghanen (19) und einen Deutschen (17) fest.

Auf dem Bauwagenplatz am Rondenbarg (Bahrenfeld) wurde Sonnabend ein 47-Jähriger lebensgefährlich verletzt. Er war mit einem Bewohner (52) des Platzes in Streit geraten, der dann mit einem unbekannten Gegenstand auf seinen Kontrahenten einstach. Der Stich traf die Leber. Der Täter konnte gefasst werden. Er verweigerte die Aussage.

Was mit den Tätern üblicher Weise geschieht, zeigt dieses Beispiel [55] – nichts:

Wegen des Verdachts des schweren Raubes, gefährlicher Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und anderer Delikte hat die Polizei zwei erst 18 und 20 Jahre alte Intensivtäter dem Haftrichter am Amtsgericht übergeben. Die beiden aus Afghanistan stammenden und bereits mehrfach polizeibekannten Männer kamen in Untersuchungshaft.

Zuletzt hatten die Heranwachsenden aus dem Cesar-Klein-Ring in Steilshoop einen 18 Jahre alten Nachbarn erpresst. Er sollte für sie ein Konto eröffnen. Aus Angst vor den als Schläger bekannten Tätern sagte der Mann zu, versuchte den beiden daraufhin aber aus dem Weg zu gehen.

Am Mittwoch verließ er seine Wohnung, setzte sich in seinen Wagen, als der 18-Jährige plötzlich die Beifahrertür aufriss. Er zwang ihn zu einem Parkplatz am Bramfelder See zu fahren, wo sein 20-jähriger Komplize bereits wartete. Sie zerrten den 18-Jährigen aus dem Wagen und schlugen auf ihn ein. Er musste ihnen sein gesamtes Bargeld aushändigen. Dann wurde er zurück nach Steilshoop gefahren. Sein Auto behielten die beiden Intensivtäter als „Pfand“ für angebliche Schulden.

Der Beraubte informierte die Polizei, die die beiden jungen Afghanen kurz darauf festnehmen konnte. Noch während ihrer Vernehmung auf einer Polizeiwache meldete sich ein 15-Jähriger, der angab, dass ihm die Täter erst am Dienstag 100 Euro und sein Handy geraubt hatten.

Niedlich ist, wie das abendblatt bei einem 18- und einem 20-Jährigen von „Heranwachsenden“ spricht, fast noch Kinder! Die machen schon mal Dummheiten. Da muss man Verständnis haben…

(Danke allen Spürnasen)

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Nur noch Ude kämpft für die Moschee

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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In München-Sendling steht das Projekt einer protzigen Großmoschee vor dem endgültigen Aus, nachdem nun auch an der Spitze des türkischen Bauvereins ein Realist ans Ruder gekommen ist. Durch den Widerstand der Bürger ist auch die Spendenbereitschaft der Türken gegen null gegangen, berichtet der neue Vorsitzende. Nur einer hält an dem unvernünftigen Vorhaben fest – Oberbürgermeister Ude (SPD). „Ude ist begeisterter dabei als viele Türken.“ Sagt der Türke.

Die Abendzeitung berichtet [57]:

In der Schublade liegen schon genehmigte und kostengünstige Pläne, die alte Moschee umzubauen. Vor wenigen Wochen hat die türkische Gemeinde Ditim einen neuen Vorstand gewählt. Mit dem Dolmetscher Recet Dereli wurde ein Moschee-Skeptiker Vorsitzender. „Ich bin Realist. Man kann keine Luftschlösser bauen. Wie konntet ihr so waghalsig sein?“ fragt er die Vorgänger. Die wollen raus aus dem alten Möbellager in der Schanzenbachstraße – und am Gotzinger Platz für zwölf Millionen Euro eine repräsentative Moschee bauen. Für Dereli ist das Projekt schlecht vorbereitet. Er hat auch OB Ude gefragt, warum er die Pläne unterstützt. Dereli: „Ude ist begeisterter dabei als viele Türken.“

Heute hat der Verein leere Kassen und kann nicht einmal die Grunderwerbssteuer von rund 90 000 Euro zahlen. Alle Spenden sind für Architekten, Anwälte und Gerichtskosten draufgegangen. Bislang 500 000 Euro. „Ich könnte mir die Haare raufen“, sagt Dereli. „Wenn ich damals im Vorstand gewesen wäre, hätte ich mich gegen das Projekt gewehrt. Und wenn wir weiter träumen, kommen noch mehr Verluste dazu.“ Seit dem Streit um die Moschee sei die Spendenbereitschaft gleich Null.

Dereli bevorzugt nun den Umbau der bereits in einem Gewerbegebiet vorhandenen Moschee, um Platz für den erhöhten Zulauf zum Freitagsgebet zu schaffen. Baulich und rechtlich gibt es dabei keine Probleme, und die Kosten wären mit 1,2 Millionen auch überschaubar. Dass die Türken jetzt bereit sind, auf den Prunkbau am Gotzinger Platz zu verzichten, ist ein klarer Erfolg des bürgerlichen Widerstands der Anwohner:

Zu dem Neubau am Gotzinger Platz meint der Ditim-Vorsitzende: „Ich hätte kleiner angefangen, ich bin gegen Protzbauten.“ Vor allem dort, wo es Widerstand aus der Bevölkerung gibt. Denn Dereli legt großen Wert auf gute Nachbarschaft. „Man muss auch nicht schon von weitem sehen, dass dort eine Moschee steht.“ Die hohen Minarette brauche es nicht – und die Kaufhaus-Fassade mag er nicht. OB Ude hatte immer für die Moschee gekämpft – ein Aus für das Projekt würde ihn treffen: „Ich wäre persönlich enttäuscht“, sagt er. „Ich habe immer unterstellt, dass der Bauherr sein Projekt realisieren kann.“ Der Verein habe das finanzielle Problem früher als lösbar dargestellt. Die Stadt habe gezeigt, dass das Projekt nicht an ihr scheitern werde. „Für die Finanzierung ist der Moscheeverein zuständig.“ Ditim-Chef Dereli will nicht sofort kapitulieren. „Es wäre leicht für mich zu sagen, es ist aus.“ Er setzt auf den neuen Religionsattaché im türkischen Konsulat in München und dessen Kontakte zum türkischen Religionsamt. „Ich werde überall hingehen und für das Projekt werben.“ Er hat noch zehn Monate, dann muss die Finanzierung stehen.

„Wollen würde ich schon, nur muss man es realistisch einschätzen“, sagt Dereli. „Vielleicht kommt ja einmal eine reifere und reichere Zeit, um eine Moschee zu bauen, die passt. Aber nicht am Gotzinger Platz. Irgendwann werden wir salonfähig sein, um nicht in einem Hinterhof eine Moschee zu bauen.“ Dereli spielt auf Zeit: „Wir sind keine obdachlose Gemeinde, wir haben auch jetzt eine Moschee.“

Salonfähig sind die Muslime spätestens, wenn sie einen Großteil der Bevölkerung stellen. Allerdings muss man dann keine Moscheen mehr bauen, sondern übernimmt die Kirchen der Christen, die dann wegen des Verbotes nichtislamischer Religionen ohnehin nicht mehr benötigt werden. Grund genug, dem aussichtsreichen Widerstand der Münchner auch weiterhin zu helfen – beispielsweise mit Unterschriften unter einen Widerspruch [58], den Bürger aus ganz Deutschland unterstützen können.

(Spürnase: Erwin M.)

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