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Die Reliquien der Heiligen Rosa

gespenst [1]Ein Gespenst geht um in der Hauptstadt: Eine Frauenleiche ohne Kopf. Und wenn Sie bei einer kopflosen Leiche spontan an die Nachfolger des gescheiterten  SED-Regimes denken, stimmt schon die Richtung. Honeckers Erben, denen die gerade wieder aktuellen Enthüllungen über die Machenschaften der Stasi so garnicht in den Wahlkampf passen, behaupten nämlich, es handele sich um den Leichnam der heiligen Rosa Luxemburg, die 1919 tot umgefallen ist.

Die Morgenpost berichtet [2]:

Das Rätselraten um die kopflose Frauenleiche in der Charité hat nun auch die Linke auf den Plan gerufen. Sie fordert eine „umfassende Aufklärung“ darüber, ob es sich tatsächlich um die sterblichen Überreste von Rosa Luxemburg handelt. Einschalten müssten sich höchste Stellen.

Die Spitze der Linkspartei fordert, die Unklarheiten um den Leichnam von Rosa Luxemburg aufzuklären. „Wir verlangen eine vollständige Aufklärung unter Verantwortung des Bundespräsidenten und der Bundesregierung“, sagten Linksfraktions-Chef Gregor Gysi, Linksparteichef Oskar Lafontaine und der Linke- Vorsitzende Lothar Bisky am Freitag in Berlin. „Die gesamte Bevölkerung hat darauf Anspruch, da die 1919 mit Karl Liebknecht ermordete Rosa Luxemburg eine herausragende Persönlichkeit der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung war.“

Hören wir richtig? Der Bundespräsident soll die Ermittlungen leiten? Ja hat sich denn noch niemand getraut, den Genossen mitzuteilen, dass ihr Versuch, den Tatortkommissar zum Bundespräsidenten zu machen, am kleinbürgerlichen Widerstand revanchistischer Kräfte gescheitert ist? Und was die heilige Rosa angeht: Uns, dem Volk, ist das ziemlich egal, welcher Kopf auf das Gespenst gehört. Hauptsache tot – und kommt nicht wieder.

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Die Kirchennovela aus Kopenhagen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Was haben irakische durchweg kriminelle Muslime in einer dänischen christlichen Kirche zu suchen? Das fragt richtigerweise die Integrationsministerin Birthe Roenn Hornbech. Sie ist darüber erfreut, dass man doch nun wenigstens weiß, wo sich diese (kriminellen) Iraker aufhalten und wo demzufolge die Polizei sie abholen kann.

Sie fragt auch logischerweise, warum die muslimischen Iraker nicht Zuflucht in einer Moschee suchen. Warum kommen Muslime in christliche Kirchen, wo sie doch Christen verfolgen? Folgerichtig sagt sie, dass der „Asylkrieg“ eigentlich ein politischer Religionskrieg ist.

Demzufolge fragt sie ganz richtig, warum der kirchliche Gemeinderat der Brorsom Kirche den Irakern nicht angeraten hat, in einer Moschee um Asyl zu bitten. Sie weist darüber hinaus darauf hin, dass christliche Asylsucher aus dem Irak eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben.

Dazu zunächst ein kirchennovelamäßiger Rückblick [4] auf die Eingangsproblematik. Neben den Irakern läuft der Kirchenbetrieb weiter, im folgenden Video findet eine Hochzeit statt:

Der alte Herr, der die Iraker fragt, ob sie auch Toiletten und Waschwasser haben und ihnen anbietet, alles zu besorgen, wenn etwas fehlt, ist sinnigerweise ein ehemaliger dänischer Politiker jüdischer Herkunft, sein Bruder ist Oberrabbiner Bent Melchior.

Nachdem die Gefängnisstrafe von Taleb Ansari [5] öffentlich wurde, fungiert er nicht mehr als Sprecher der Iraker. In dem obigen Video antwortet er auf die Frage, warum sie nicht nach Hause in den Irak fahren: sie würden lieber sterben, und es sei zudem ungerechtfertigt, sie abzuschieben.

Inzwischen konnte man noch einen anderen Iraker als verurteilten Drogen- und Waffenhändler identifizieren, Ghassan Younis [6], der durch seine Tätowierung aufgefallen ist. Im eigentlichen Sinne sind aber alle anwesenden Iraker kriminell, da sie durch sämtliche Instanzen hindurch das Aufenthaltsrecht verloren haben, sich aber der Ausweisung widersetzen.

Inzwischen sind also die Iraker in die Brorson-Kirche im Stadtteil Noerrebro umgezogen, und ihre Zahl ist auf 60 angestiegen. Sie werden von Gutmenschen und verschiedenen Gruppen versorgt. Die Gruppe “Kirkeasyl” (Kirchenasyl) hat Kontonummern eingerichtet und eine Wunschliste aufgestellt sowie Lichterketten angekündigt.

Heute, kurz vor Pfingsten, ist wohl ungewollt eine Nachricht durchgesickert: Die dänischen Sympathisanten und Unterstützer der Iraker haben ihre Bereitschaft angekündigt, die Iraker privat einzuquartieren und alle zukünftigen Ausgaben zu übernehmen.

(Gastbeitrag von Alster)

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29. Mai 1453 – ein Schicksalstag Europas

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der 29. Mai 1453, ein Schicksalstag Europas. Wer erinnert sich? Für den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig gehörte der Fall Konstantinopels zu denjenigen „schicksalsträchtigen Stunden, in denen eine Zeit überdauernde Entscheidung auf ein einziges Datum, eine einzige Stunde zusammengedrängt ist.“ Keinem anderem Reich hat das Abendland so viel zu verdanken, kein anderes Reich hat Europa so tief geprägt wie das Byzantinische.

In der Türkei wird der 29. Mai jedes Jahr gefeiert, an dem der Christenschlächter Mehmet II. in der christlichen Stadt Konstantinopel einfiel, die Zivilbevölkerung abschlachtete und aus der damaligen weltgrößten Kirche Hagia Sophia eine Moschee machte. Warum erinnert sich Europa nicht an diesen Tag, der nur durch die damalige Uneinigkeit der europäischen Herrscher in der Abwehr der islamischen Invasoren ermöglicht wurde?

» PI v. 29.5.08: 29. Mai 1453: Eroberung von Konstantinopel [8]

(Gastbeitrag von Thorsten)

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Islam begünstigt kriminelles Verhalten

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[9]Die niederländische Regierung hat eine Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt [10] in Auftrag gegeben. Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen [11] für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist „in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben“ sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert.

Niederländische Kinder lernen von ihren Eltern diskutieren, argumentieren und gewaltlose Konfliktlösung, solche Möglichkeiten der Konfliktlösung sind vielen Muslimen völlig unbekannt. Sie kennen nur Befehle und Gehorsam und können mit Konflikten oft nicht ohne physische Gewaltanwendung umgehen. Gegenmaßnahmen müssen daher bei Eltern und Kindern ansetzen, damit ein gewaltfreies Konfliktverhalten entwickelt werden kann.

(Spürnase: FreeSpeech)

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Oberlehrer bis zum Eintritt der Bewußtlosigkeit

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12] Einen wahren Gutmenschen kann nichts abschrecken, nicht mal, wenn er selbst ordentlich in die Fr… bekommt [13] – und zwar von denen, denen er die Hand reichen will. Er sucht brav die Schuld bei uns, der Gesellschaft, und forscht weiter nach Erklärungen für die Gewalt der Täter, die vor allem eins nicht wollen: Dass jemand herumlabert und sie an die Hand nimmt.

Der Mann, der vergangene Woche Sonntag im Luchtenberg-Richartz-Park von Jugendlichen zu Boden geschlagen und getreten worden ist, hat einen Namen und ein Gesicht – und ein bekanntes dazu: Ralph Liebig (43), Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid und einer der Hauptorganisatoren des erfolgreichen Kirchenkurvenfestivals, nimmt noch immer Schmerzmittel und ist krankgeschrieben, um sich von den Folgen der Attacke zu erholen.
(…)
In seinem Inneren arbeitet es nach der schockierenden Erfahrung noch heftig: „Natürlich gehen einem erst einmal Stammtischparolen durch den Kopf: mehr Aufsicht, mehr Strafen! Aber dann denke ich auch, die wirklich armen Gestalten der Geschichte sind diese Jungs, weil sie niemand frühzeitig an die Hand genommen hat.“ Immer wieder frage er sich, was machbar sei, um solche Vorfälle zu vermeiden: „Aber mir fällt auch keine Lösung ein.“

Es ist einer dieser üblichen abendlichen Spaziergänge durch die Stadt. Liebig, seine Frau Gaby (45) und Mischlingshündin Donna sind gerade von der Höhestraße in den Park eingebogen, als sie drei Jugendliche entdecken, die mit Ästen auf die Spielplatzgeräte einschlagen. „Hört mit dem Mist auf“, ruft Liebig und zückt ein Handy, um anzudeuten, dass er die Randalierer fotografieren will.

Dann geht alles blitzschnell. Zwei der Jungs stürmen auf ihn zu, einer wirft sich vorher noch seine Kapuze über den Kopf und maskiert sich. Ohne jede Vorwarnung trifft Liebig zum ersten Mal in seinem Leben ein Schlag mitten ins Gesicht. „Man schlägt nicht ins Gesicht“, ruft er noch verdattert, dann geht er im Gerangel und nach weiteren Schlägen zu Boden. Dort treten die beiden noch mehrfach mit ganzer Kraft auf ihn ein. Die Jacke mit den vollflächigen Fußabdrücken im Rückenbereich hat Liebig noch nicht gereinigt.

„Die Brutalität war erschreckend“, erzählt er. „Da gab es keine Steigerung. Die waren direkt auf 100 Prozent.“ Liebig ist selbst ein kräftiger Mann, „aber bei mir gab es keinen Mechanismus, zuzuschlagen.“ Auch Hündin Donna, Liebling im Kindergarten wie im Altenheim, war viel zu friedfertig, um die Dramatik zu erfassen: „Die hat wahrscheinlich gedacht, wir toben.“

Das ist ein guter Hund! Pazifistisch wie Herrchen hält er auch die andere Wange hin. Nicht ohne Grund heißt es: Zeige mir Deinen Hund, und ich sage Dir, wie Du bist.

Liebig wird ins Remigius-Krankenhaus nach Leverkusen gebracht. Die Ärzte stellen großflächige Prellungen und Blutergüsse am ganzen Rücken und in der Hüfte fest, dazu Abschürfungen am Knie. Die erste Woche kann er trotz Schmerzmitteln nicht durchschlafen, weiß nicht, wie er liegen soll. Mittlerweile gibt es Fortschritte, die Medikamentendosis ist halbiert, aber es wird noch Wochen dauern, bis alles abgeheilt ist.

Dass es türkische Jugendliche waren, die ihn angegriffen haben, sagt er eher zögerlich. Er will weder Vorurteile bedienen noch Ratschläge von falscher Seite erhalten. Aber dass die türkische Jugendszene inzwischen in der Montanusstraße von der Ecke Hauptstraße bis zum Park dominiert, ist offensichtlich. Liebigs Hoffnung: ob es über den aufgeschlossenen Türkisch-Islamischen Kulturverein vielleicht möglich sein könnte, eine Brücke zu den Jugendlichen zu schlagen, präventiv tätig zu werden? „Irgendwas muss man für die Jungs tun. Die haben Frust.“

Und er selbst? Nein, er sei nicht traumatisiert. „Es ist nicht so, dass ich mich nicht mehr auf die Straße traue.“ Dass er künftig anders, vielleicht passiver reagieren würde, kann er sich auch nicht so recht vorstellen: „Ich glaube, das würde wieder genauso ablaufen.“

Na hoffentlich! Es wäre doch interessant, mal zu sehen, wieviel Prügel so ein Oberlehrer braucht, um die geistige Beweglichkeit wieder herzustellen.

(Spürnase: Fritz K.)

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EU-Kommission: Autos zu verschenken

geschrieben von PI am in Hamas,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

€ 55700 [14]Nein, nicht an europäische Steuerzahler. Die müssen diese Geschenkaktion lediglich finanzieren. Die kostenlosen Autos gingen an die „palästinensische Bürgerpolizei“ [15], was immer das sein mag. 80 Stück für fünf Millionen Euro, also pro Auto € 62500. Da bekommt man mehr als nur einen VW Golf.

Die Europäische Kommission hat der palästinensischen Bürgerpolizei rund 80 Autos im Wert von fünf Millionen Euro geschenkt. Dies war bereits die zweite Lieferung im Rahmen des Entwicklungsplans der Polizei.

Der Polizei in Ramallah wurden 31 VW Passat und 48 VW Jetta übergeben. Die Fahrzeuge sollen ausschließlich an Polizeistationen im Westjordanland gegeben werden, berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma´an“.

„Da immer mehr Polizei-Präsenz gefordert wird, soll die Möglichkeit, schnell und sicher an den Zielort zu gelangen, aufgebessert werden. Die Autos sollen der Polizei dabei helfen, ihren Pflichten im Westjordanland mit internationalen Standards nachzukommen“, heißt es in einer Stellungnahme der EU. Der Sprecher der Europäischen Kommission, Christian Berger, sagte: „Die EU ist verpflichtet, der Palästinensischen Autonomiebehörde zu helfen. Somit können dort die Gesetze eingehalten werden.“

Die Autos sind unter anderem mit einem digitalen Radio, Lichtern, Sirenen und einer Lautsprecheranlage ausgestattet.

Und bestimmt wird man vor der nächsten Lieferung dann ganz genau von der Polizei in Ramallah wissen wollen, was mit diesen 80 Fahrzeugen passiert ist.

Autos für über € 55 000 kann man sich hier ansehen [16].

Spürnase M. Thatcher

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Das Kosovo wird moslemisch rein werden

geschrieben von PI am in Balkan,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Kirche im Kosovo [17]Die albanische, moslemische Bevölkerungsmehrheit im Kosovo kommt ihrem Ziel, in einem von Ungläubigen gereinigten eigenen Staat zu leben, immer näher. Auch andere als nur die serbische Minderheit haben den Kosovo verlassen oder bereiten sich darauf vor.

Es fehle der politische Wille, Minderheitenrechte zu schützen [18]. Hinzu kommt die schlechte wirtschaftliche Lage. Kirchen werden zerstört. Christliche Enklaven vernichtet. Der Kosovo ist auf dem Weg zurück ins Mittelalter. Problematisch wird dann lediglich seine geographische Nähe zu den demokratischen Ländern Europas sein und das Bild vom giftigen Stachel scheint gar nicht so weit hergeholt.

Spürnase M. Thatcher

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Das Geld der Ungläubigen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

ildaphoto [19]Es steht uns zu, es ist unser Recht. Dies scheint Teil das islamischen Glaubensbekenntnisses zu sein. Ehrliche Arbeit ist nicht notwendig. Wir holen es uns entweder über die Sozialkassen oder, wie im vorliegenden Fall, über die Autoversicherungen.

Das zum einem Drittel von Moslems bewohnte Bradford, UK führt nun die unrühmliche Liste der Orte mit den meisten sogenannten „crash and cash“ Versicherungsbetrugsfällen an.

Mr Beadle, Leiter der Betrugskommission der Versicherungen, drückte dies britisch zurückhaltend [20] aus, er sprach von einem „verstärkten Hinweis auf die Herkunft der Banden, die diese Straftaten begehen was widerum erklären würde, warum Bradford so hoch in der Statistik gelandet sei“.

Bei einem typischen „crash and cash“ Fall führt der Täter mit seinem Auto eine unerwartete Bremsung durch. Danach wird die Versicherung des Unbedarften abgezockt, bis hin zu angeblich verletzten (sehr beliebt ist das Schädeltrauma), fiktiven Beifahrern. Die dann erlangten Geldbeträge werden beim Drogen- und Waffenhandel eingesetzt.

Diese Geldtransferleistungen an moslemische Banden finanzieren übrigens die ehrlichen Versicherungsnehmer durch jährliche um £40 (€ 50) höhere Versicherungsprämien. Auch eine Form der Dhimmi Steuer.

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So klingt´s bei der SPD

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

alpergino [21]

Wie der Herr, so das Gescherr: Wenn Kanzlerkandidat Steinmeier mit einem grauen Wolf [22] um die Wette rappt, will die Parteijugend nicht zurückstehen. Die Jusos in Gelsenkirchen eifern ihrem Außenminister nach und bringen eine CD heraus, die den proletarischen Wurzeln der alten Tante SPD alle Ehren macht.

BILD-online berichtet [23]:

Auf dieser CD geht’s so richtig zur Sache. Worte wie „Ficken“, „Blasen“, „Bitches“ (deutsch: Schlampen) sind auf der Scheibe zu hören. Herausgegeben wurde sie – von den Gelsenkirchener Jusos!

Die Jung-Genossen veröffentlichten zusammen mit der SPD-nahen Jugendorganisation „Die Falken“ jetzt das Album „GErockt 2009“ (Auflage: 3000). Auf der Scheibe, die aus SPD-Mitgliedsbeiträgen finanziert wurde, sind 12 Titel von Nachwuchskünstlern aus der Region zu hören. Unter anderem von Rüpel-Rapper Alper Gino [24].

Eine seiner fragwürdigen Text-Zeilen: „Kopfnuss statt Kuss, ich bin ja nicht auf Brautschau. Wenn ich mit dir fertig bin, fick‘ ich deine Frau auch.“

Jetzt geht die Junge Union auf die Barrikaden, fordert die Einstampfung der bereits vergriffenen CD.

JU-Kreisvorsitzender Christian Knippschild (26): „Sie ist Gewalt verherrlichend und sexistisch!“ Auch der Gelsenkirchener OB-Kandidat Norbert Mörs (53, CDU) ist entsetzt: „Wenn die Jusos solche Texte akzeptieren, fördern sie damit die Gewaltverherrlichung.“ Die Jusos verstehen die Aufregung nicht. Der Projekt-Verantwortliche Sebastian Kolkau (30): „In dem Song geht es um Kritik am herrschenden System.“

Achso. Na dann ist ja alles in Butter. Wie rappt Alper Gino so treffend: „Nicht der Bus stinkt, sondern die Penner, die im Bus sind.“

(Spürnase: Klabuster)

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Kampf gegen Rechts™ trübt Blick

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Caffier [25]Auch bei der WELT wagt man inzwischen zu erwähnen, dass der allgegenwärtige Kampf gegen Rechts™ das Auge für die wirklichen Gefahren trübt. Und die lauern nicht nur in Berlin [26] vor allem bei den radikalen Moslems (die bei uns bekantlich mit Steuermitteln gefördert [27] werden), sondern auch im „rechtsradikalen“ Mecklenburg-Vorpommern [28] (Foto: Lorenz Caffier).

Bislang sei es in Deutschland gelungen, Anschläge wie die der sogenannten Sauerland-Gruppe zu verhindern, sagte Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Donnerstag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2008. Doch auch in Mecklenburg-Vorpommern hielten sich Personen auf, die der islamistischen Szene zuzuordnen seien. Prediger seien im Land unterwegs und trügen zur Radikalisierung junger Muslime bei, (…) Schwerpunkte seien die Universitätsstädte Rostock und Greifswald, aber auch Schwerin und Wismar.

Die „Vorfeldaufklärung“ sei besonders wichtig, was schwierig ist, da die Mehrheit der friedlichen Moslems ihre extremistischen Brüder, die den Koran falsch verstanden haben, liebevoll vor staatlichen Zugriffen zu schützen pflegt.

(Spürnasen: Puserkatze, gnolf und hoffi)

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Wegen Tricolore ins Krankenhaus geprügelt

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[29]Der aus einer Militärfamilie aus Orange [30] stammende französische Hubschrauber- Pilot Jean-Michel Chapuis (Foto) landete im Krankenhaus [31], weil er auf seiner Hochzeit am 9. Mai – nach Vorbild der Muslime, die bei solchen Anlässen häufig die marokkanische oder algerische Fahnen wehen lassen – die Tricolore schwang. Welch Provokation: Französische Flaggen in Frankreich!

Der Bräutigam, seine zwei Söhne und ein Neffe wurden von etwa 30 Arabern angegriffen und zehn Minuten lang mit Händen und Füßen krankenhausreif geschlagen.

Der Bräutigam, der, als er im Krankenhaus aufwachte, zunächst das Gedächtnis verloren hatte und nicht einmal mehr wusste, dass er frisch verheiratet war, sieht sich sogar noch gezwungen, sich zu rechtfertigen. Er sei zwar ein überzeugter Patriot und stolz auf sein Land, aber:

„Mein bester Freund ist Araber, meine Frau ist gemischter Herkunft und ich wähle nicht Le Pen.“

(Spürnase: Anne)

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