Wolf mit MuslimenAls ich neulich den “Lebensretter“, die Verbandszeitschrift der DLRG, durchblätterte, blieb ich zwangsläufig bei dem Artikel „Erste NRW-Schwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ausgebildet“ stecken. Als ob ich nicht wüsste, was mich erwarten würde, las ich ihn trotzdem.

Dass immer weniger Kinder und Jugendliche in Deutschland schwimmen können, ist leider die logische Konsequenz von Bäderschließungen infolge leerer Kassen der Kommunen (wofür das Geld verwendet wird, darüber will ich hier lieber nicht spekulieren). Das erste Fach, was aus Kostengründen eingestellt wird, ist nun mal der Schwimmunterricht.

Dass die DLRG sich das Ziel gesetzt hat, Kindern das Schwimmen beizubringen und dem Tod durch Ertrinken den Kampf angesagt hat, ist ein hehres Ziel, das ich gerne als ehrenamtlicher Ausbilder (ich besitze den Lehrschein) in meiner Freizeit unterstütze. Ich kenne auch keinen meiner Ausbilderkollegen bzw. den Kollegen beim Wasserrettungsdienst an den Gewässern, die jemanden aufgrund seiner Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit von Schwimmkursen oder dem Wasserrettungsdienst ausschließen würden. Frei nach dem Motto: ob weiß ob schwarz – im Wasser werden alle nass.

Ich las also den Artikel trotzdem weiter und nach dem Einleitungssatz, den jeder von meinen Kollegen unterschreiben kann, kam wieder ein Satz der bestätigte, was jeder weiß. Dass es besonders viele Nichtschwimmer unter den Kindern mit Migrationshintergrund gibt, explizit wurden hier erwartungsgemäß diejenigen mit muslimischen Hintergrund erwähnt. Woran das liegt weiß jeder, die Mädchen dürfen aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen und werden entweder mit Gefälligkeitsattesten von Ärzten vom Schwimmunterricht abgemeldet, oder sie gehen einfach nicht hin. Und dieses Verhalten wird auch noch von unseren Behörden weitestgehend toleriert.

In einem Pilotprojekt hat die DLRG jetzt 15 Frauen und Mädchen zu „Schwimmunterweiserinnen“ ausgebildet. Wieviele den speziellen islamischen Migrationshintergrund haben, zählte ich anhand des Fotos. Es sind zwölf, die ein Kopftuch tragen. Und als ob man das Foto nicht noch toppen könnte, entdeckte ich auch noch unseren Innenminister „Gringo“ Wolf.

Ich recherchierte dann noch weiter über diesen Sachverhalt im Internet und fand heraus, dass die Teilnehmer für zwei Schulungswochenenden lediglich zehn Euro selber bezahlen mussten und dass für Folge-Projekte eine Förderung von bis zu 90 Prozent in Aussicht gestellt wurde. Interessant ist auch, dass egal wie ich googelte – das entlarvende Foto mit den 12 Kopftuchträgerinnen fand ich im Internet nicht wieder, das gab es nur in der Verbandzeitschrift.

Ich fühle mich als Deutscher mit Migrationshintergrund (aber leider dem falschen – ich bin blond und habe blaue Augen) diskriminiert. Jedem steht der Verein offen, wir freuen uns über jeden der kommt und uns in unserer Arbeit unterstützt. Aber was hier gemacht wird, fördert nicht die Integration, sondern Parallelgesellschaften. Und dass für Muslime Extra-Kurse angeboten werden, kann eigentlich nur zwei Gründe haben: entweder sind sie zu doof, um an regulären Seminaren teilzunehmen oder – und das ist wahrscheinlicher – sie wollen ihr eigenes Süppchen kochen, da wir ihnen nicht gut genug sind.

Kontakt:

» Referent für Jugend und Breitensport
Dirk Zamiara
Telefon: 0211 / 53606 – 20
Fax: 0211 / 53606 – 29
Email: Jugend@Nordrhein.DLRG.de

» ingo.wolf@landtag.nrw.de

(Gastbeitrag von Knuesel)

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82 KOMMENTARE

  1. Diese Schleiereulen wollen wahrscheinlich unentdeckt vor den Blicken ungläubiger Männer in Ihren Buirkinis,oder wie die Dinger heißen, das Schwimmen erlernen, sonst ist es nicht halal.

  2. Ob die auch dann noch Engagement zeigen, wenn die ertrinkende kein ganzkörperkondom anhat?

  3. Wie wird man SchwimmunterweiserInnen, wenn man kurz vorher noch rechtglaeubig vom Schwimmunterricht abgemeldet wurde?

  4. Ist doch logisch!

    Für Herrenmenschen ist schon allein der Gedanke, sich mit lebensunwerten Sklavengesindel abzugeben, eine ekelerregende Prozedur.

    religiöse Appartheit bzw. Rassentrennung:

    früher: getrennte Sitzplätze für Weiße und Schwarze,
    heute: getrennte Sitzplätze für göttliche Muslime und Restgesindel

    Und die Wut gegen die Verantwortlichen für diese religiöse Appartheit steigt und steigt.

  5. Und in welchen Schwimmbädern, bzw. unter welchen Bedingungen dürfen diese Schwimmunterweiserinnen dann Mädchen „unterweisen“.
    Richtig, in geschlossenen Bädern mit verhängten Scheiben und ohne anwesende Männer, wie z.B. den Bademeister.

    Kosten für den regulären Schulunterricht, der boykottiert wird plus Bäderkosten.
    Zusatzkosten durch Ausbildung der Kopftücher.
    Kosten durch den dann stattfinden Unterricht.
    Wieder Kosten für die Sperrung der Bäder.

    OT
    Forderungen, Forderungen…………

    SPD im Dialog über Extremismus, Integration und Sozialpolitik

    Eine Reihe türkischer Mitbürger nutzte die Gelegenheit, um Ideen einzubringen……

    Darüber hinaus wurde gefordert, bei jeder rechtsextremen Veranstaltung, sei es ein Stammtisch oder ein Aufmarsch, mit einer Gegenveranstaltung Flagge zu zeigen.

    http://www.az-web.de/lokales/stolberg-detail-az/896755?_link=&skip=&_g=SPD-im-Dialog-ueber-Extremismus-Integration-und-Sozialpolitik.html

    PS: Es darf auch komentiert werden!!!

  6. Man glaubt eben feste, dass Entgegenkommen von Moslems mit Entgegenkommen belohnt wird. Auch der Herr Minister dürfte Opfer der eigenen Propaganda sein. Dass die DLRG keinen blassen Schimmer hat, auf welcher Seite sie hier spielt, kann man ihnen ja fast nicht vorwerfen.

  7. Schritt für Schritt steuern wir langsam aber sicher in die islamische Gesellschaft. Blöd sind sie nicht, die Moslems. Die greifen uns von allen Seiten an. Erst die Abschottung, dann die Probleme mit ihnen (siehe Beitrag), dann die Schuld auf die Mehrheitsgesellschaft abwälzen..wenn auch nicht direkt, so doch indirekt- wie fühlt man sich, wenn ein muslimsiches Kind vor aller Augen absäuft, weil es vorher nie im Schwimmunterricht war? Sagt man, es hätte ja Schwimmen lernen können? Wir sagen das vielleicht, die Gutis sagen, wir seien schuld, weil wir ihnen nicht entgegen gekommen sind,in ihren Sonderwünschen.
    Und wenn man sich überlegt, welchen Anteil die Moslems an der Gesamtgesellschaft stellen (inkl. aller anderen Ausländer), da fragt man sich doch allen Ernstes, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben ob dieser Extrawürste. Die sind doch hysterisch oder wahnsinnig, aber nicht religiös. Oder die wollen uns fertig machen.

  8. Was passiert denn, wenn diese „Schwimmunterweiserinnen“ in die Verlegenheit kommen sollten, einen männlichen, ungläubigen in Not geratenen zu retten ?

  9. Wenn ich nicht selbst schwimmen könnte, würde ich es vorziehen zu ersaufen bevor mich so eine Schleiereule aus dem Wasser holt. Mal abgesehen davon: Denken unsere Gutis gar nicht daran, in was für ein Schlamassel sie diese Rechtgläubigen bringen? Was machen denn diese Schleiereulen wenn Ungläubige und noch dazu womöglich ein Mann im Wasser rumzappelt? Dürfen die uns überhaupt retten? Und wie funktioniert das, wenn gerade Gebetszeit oder gar der Fastenmonat Ramadan ist?

  10. Sehr guter Artikel.

    Ich bin auch frustriert, dass der Bock zum Gärtner gemacht wird.

    Siehe auch die absolut katastrophale Idee, bei Leuten mit einem ‚bestimmten‘ Migrationshintergrund, die Anforderungschwelle zu erniedrigen.
    Und zwar für die Feuerwehr und Polizei.

    Da muss man doch einfach nur noch bewusstlos werden.

  11. Das ist mit der DLRG wahrscheinlich wie mit den Sicherheitsdiensten heute überall, die Migru’s benötigen das zum Selbstzweck.
    Es gehört wahrscheinlich zu ihrer Existenz, daß sie sich selbst durch Sichertsleute voreinander schützen müssen, bzw. bei ihren Aktivitäten geschützt werden.
    Wahrscheinlich gibt es deshalb im Iran auch diese strenge Religionspolizei.
    Früher hat es sowas fast gar nicht gegeben in Deutschland (ich glaube in sehr großen Konsumhallen gab es sowas wie „schwarze Sherrifs“), heute hat jeder Supermarkt einen Security Angestellten, vor vielen Banken steht
    einer, etc…
    Meistens sehen die auch nicht ganz Deutsch aus, und vom Gefühl her beschützen die mich auch nur vor Nicht-Deutschen.
    Jedenfalls schaut mich selten ein Deutscher böse an, eher nickt man sich Reumütig zu wenn irgendwo wieder ein paar Migru’s stänkern.

    DLRG, natürlich. Die Muselmanen würden ansonsten die Städte verklagen überall abgesperrte Sandbänke und Nichtschwimmerbereiche an jedem Strand Deutschlands einzurichten.
    Wahrscheinlich noch nach Geschlechtern getrennt – und nach Religionen.
    Das Wasser können sie ja dummerweise nicht zur Verantwortung ziehen.
    Das gehört alles zur Toleranz.

    Am Ende wird Deutschland so tolerant sein, daß wir Auslaufgebiete für Gewalt-Psychopathen, Städte für Feuerteufel, Spielplätze für Kinderficker und Schulen für Amokläufer einrichten werden.

    Schöne Neue Welt, tja, so schlau war der Huxley eben doch nicht – da werden Autoren Jahrzehntelang gelobt für ihre Science-Fiction weitsicht, aber daß man einfach von einer anderen Kultur (Religion) überrannt wird, damit haben die damals nicht gerechnet.
    Das ist nämlich Reality-Science-Fiction, das ist so wahnsinnig, da wäre niemals Jemand drauf gekommen.
    Verrückt, oder?

  12. #10 SaekulareWelt

    Die Frage ist auch, in welchen Klamotten?

    Sollte die an einem See/Fluss bemerken, dass jemand ertrinkt, werfen sie sich dann samt Kopftuch und knöchellangem Mantel in die Fluten, oder ziehen sie erst einen Burkini an?

    Fragen über Fragen.

  13. Erste NRW-Schwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ausgebildet

    Ich finde die Überschrift in dem Artikel beleidigend und diskriminierend gegenüber Schwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ohne Muselhintergrund!

    Wenn ich schon wieder lese, daß Migrationshintergrund mit Muselmännin gleichgesetzt wird, kommt mir die Galle hoch.
    Sagt mal, haben die Schreiberlinge in NRW einen total an der Waffel oder geht einer in der Hose ab, wenn die sowas schreiben?
    Das ist ja nicht zu Aushalten! 🙁

  14. #15

    Ganz einfach.
    Die werdenzumindest keinen meännlichen Ungläubigen retten und sich dabei auf ihre Religion berufen.
    Dabei werden die Weiber garantiert straffrei ausgehen.

  15. *Offtopic*
    Zurzeit findet in Wien ein Projekt der Stadt Tel Aviv statt, um den 100jährigen Geburtstag der israelischen Metropole zu feiern. Dabei handelt es sich um ein Stück Sandstrand mit Cocktailbars und traditionellen Verköstigungen aus der Tel Aviver Region. http://www.stadt-wien.at/index.php?id=telavivbeach
    Bislang gab es jeden Abend Störungen durch laut brülende linke Pali-Freunde, die wiedermal ihren Judenhass ausleben können. Sie haben angekübdigt, den ganzen Sommer über für Störungen zu sorgen. Deshalb an alle Wiener und Touristen in Wien, zeigt euch solidarisch mit Israel, schaut vorbei und genießt die Lebensfreude und die Atmosphäre von Tel Aviv.

  16. Gab es eigentlich schon Fälle, wo ein männlicher Rettungsschwimmer eine ertrinkende Museldame gerettet hat?

    Besonders hartnäckige Fälle werden dann sicher der Retter mit dem Tode bedrohen, da er ja die „Ehre“ der Frau beschmutzt hat.

    Am besten, man hält Muselanten gänzlich vom Wasser fern. Da erspart man sich viele Probleme.

  17. Wer einen Schein zum Rettungsschwimmer erwibt, der erwirbt gleichzeitig die PFLICHT zur Rettung aller Menschen – unabhängig von der Rasse, Religion oder Weltanschauung. Dies ist den Kopftuchkühen sicher nicht klar. Sie beugen sich mit der Ausbildung zum Lebensretter der christlichen Ethik, Weltanschauung und christlicher Tradition.

  18. #12 Mistkerl (11. Mai 2009 11:59)

    Sehr guter Artikel.

    Ich bin auch frustriert, dass der Bock zum Gärtner gemacht wird.

    Siehe auch die absolut katastrophale Idee, bei Leuten mit einem ‘bestimmten’ Migrationshintergrund, die Anforderungschwelle zu erniedrigen.
    Und zwar für die Feuerwehr und Polizei.

    Da muss man doch einfach nur noch bewusstlos werden.

    Hast Du mal „Die Zeitmaschine“ gelesen, wo sich die Menschen in 2 Gruppen entwickeln, die unterirdisch lebenden Barbaren, die die oben lebenden Menschen wegfangen und als Sklaven halten.
    Wo soll man Hinterwäldler auch hinstecken, außer in Militär, Sicherheitsdienste, etc?
    Ist doch logisch, daß die später alle nur dazu gut sind, um auf uns aufzupassen.
    Bzw. sich vor sich selber zu schützen, ihren eigenen Dreck nachzuräumen, usw…
    Wie ich sagte, das ist Selbstzweck.
    Die Barbaren hatten früher auch nur Respekt vor sich selbst udn wenn nicht, dann haben sie sich ordentlich eins auf die Nase gegeben.
    Das muß man schon akzeptieren daß die solche wie uns nicht dulden, wir können zwar Häuser und Maschinen bauen, Wissenschaft betreiben, etc… das hat das römische Reich aber auch nicht vor dem Untergang bewahrt.

    Intelligenz und Moral bedingen sich auf der einen Seite udn fördern den Fortschritt und Wohlstand, führen auf dauer aber gleichzeitig auch wieder in die Katastrophe.
    Wie sagte Paracelcus so schön:
    „Die Dosis macht das Gift“.
    Von der Medizin Toleranz haben wir jedenfalls schon eine giftige Mischung – nach meinem Gefühl.

  19. #17 Rudi Ratlos

    Dessen bin ich mir leider auch sicher.

    Kann mir eine Wiederbelebung von einem Mann durch ein Kopftuch auch nicht vorstellen und im Ramadan ist die Gefahr sowieso zu hoch, dass man einen Schluck Wasser bei der Rettung in den Rachen bekommt.

  20. @ #19 Rudi Ratlos (11. Mai 2009 12:07)

    Sicher gab es die Fälle. In Australien.
    Hier haben die Mohammedaner Krawalle angefangen (in Sydney vor paar Jahren), weil sich ein australischer Rettungsschwimmer angemasst hat, auch die MohammedanerInnen retten zu wollen – das ist haram. Dann haben sich die Idioten zusammengerottet und in Gruppen die Rettungsschwimmer angegriffen. Die glorreiche Abwehr der mohammedanischen Horden wurde in unseren faschistischen Medien als Akt der Fremdenfeindlichkeit ausgelegt. Das sind Zeiten. Dabei war ich selbst ein Jahr vor diesen Vorfällen in Australien. Und ich war auch in der Bucht der Libanesen. Da sprürst du sofort, dass da etwas nicht stimmt. Eklig.

  21. weil sich ein australischer Rettungsschwimmer angemasst hat, auch die MohammedanerInnen retten zu wollen – das ist haram. Dann haben sich die Idioten zusammengerottet und in Gruppen die Rettungsschwimmer angegriffen.

    Ja wenn das so ist, dann hilft nur eins: Ersaufen lassen.

  22. Wie Hoch ist die Ausbildung einer „Lebensretterin“ zu bewerten, an deren Zielqualitäten ganz augenscheinlich und offenbar größte Bedenken bestehen ?

    Die Wahrscheinichkeit, daß diese „Lebensretterinnen“ männliche Zeitgenossen stehenden Fußes absaufen lassen, oder bei Erste-Hilfe-Ma0nahmen nicht bstmöglich sach- und fach-gerecht arbeiten (können und wollen) liegt für mich auf der Hand. Ich muß aus der religiös verbrämten Kleidung schliessen, daß diese Damen einer Auslegung der Scharia die das Berühren von (fremden) Männern verbietet im Ernstfall zugeneigt sind.

    Migrationshintergrund auf verschleierte Religionsspinner zu sublimieren ist hier wieder mal eine Meisterleistung unserer Gesellschaft. Unser System krankt an Eigenhygiene. Es fordert und fördert über Anreizsysteme die falschen Leute und verstärkt damit wiederum den Anreiz für Etablierte verstärkt auf´s falsche Pferd zu setzen.

    Das falsche Pferd sind hier nicht Migranten, sondern die falschen Migranten und die Funktionäre und Journalisten die hier wahrscheinlich in bester Absicht eine Affenshow sondersgleichen anbieten.

    Wie wird eigentlich trainert ?
    Streng nach Geschlecht getrennt oder im „Burkini“ ? Wie und an wem wird Herzmassage,Mund-Zu-Mund-Beatmung, Rettungsgriff etc. … einstudiert ?

    Daneben sie gesagt, daß der Hinweis man hätte nunmehr die ersten Scwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ausgebildet ja wohl eine dummdreiste Lächerlichkeit ist. Seit Jahrzehnten sind Menschen mit MiHu in der DLRG und anderswo aktiv. Möglicherweise sind es die ersten die im moralprotektiven „Affenanzug“ ins Schwimmbad kamen und sich ausbilden ließen. BRAVO ! Was für eine Leistung !

  23. #15 Lamm   (11. Mai 2009 12:00)  

    Oh ja, Fragen über Fragen 😉

    Deshalb meine dringende Bitte an die hiesigen männlichen Menschen.

    Bitte benutzt unbedingt Schwimmflügelchen, wenn ihr euch in die Fluten stürzt. Egal ob im Schwimmbad oder im Baggersee.

    Denn merke: Sollte eine der besagten
    „Schwimmunterweiserinnen“ euch wirklich retten können und wollen…dann habt ihr erst recht schlechte Karten.

    Der Zorn des Vaters, Brüder, Onkel – den Imam nicht zu vergessen. – ist euch gewiss !

  24. OT – Hervorragende Fatwa (gefunden auf achgut.de)- die sagt, warum es religiös gerechtfertigt sei, die Kairoer Müllsammler-schweine zu keulen und warum es Kannibalismus sei, schweinefleisch zu essen – weil nämlich die schweine abkömmlinge von allah verfluchten Juden seien – das ganze stammt von einem ministeriumsmitglied:

    http://www.albawaba.com/en/news/245488

    Man lese selbst und staune.

  25. Erste NRW-Schwimmausbilderinnen mit Migrationshintergrund ausgebildet

    Lesen wir es mal ein bischen anders:

    „Erste NRW-Schwimmausbilderinnen wurden im Fach „Migrationshintergrund“ ausgebildet“

  26. Hallo!!

    Das sind Schwimm-Ausbilder, d.h. Schwimmlehrer

    und

    KEINE Rettungsschwimmer !!!!

  27. #31 Denker (11. Mai 2009 12:25) Hallo!!

    Ich nehme mal an, ein Schwimm-Ausbilder wird auch als Rettungsschwimmer ausgebildet ? !

    Wäre sonst eine etwas einseitige Sache ?

  28. Leute ihr versteht da was falsch, die „Schwimmunterwieserinnen“ sind wohl eher dazu gedacht in einem Lehrschwimmbecken ihren muslimischen Mitgläubigen das Schwimmen näherzubringen.
    Lehrscheininhaber wie ich haben viel mehr drauf neben der Fähigkeit kleinen Kindern beizubringen den Kopf über Wasser zu halten (in zwei Wochenenden kann man denen nicht viel mehr beibringen) kommen noch Kenntisse in der Vermittlung weiterer Schwimmtechniken, dann das Rettungsschwimmen, das bei näherer Betrachtung auch nicht ganz ohne ist. Die haben höchstwahrscheinlich nur ihre Rettungsfähigkeit nachgewisen, was soviel bedeutet, das sie aus dem Becken in dem sie schwimmen lehrern einen Ring (keinen Menschen) raufhohlen können. Rettungsschwimmer haben da viel mehr drauf. Dieser Unterschied wird nur noch von der Differenz zwischen Schwimmunterweiserin (Ausbildung zwei Wochenenden) und Lehrschein (Ausbildung meistens an Wochenden und je nach Zeit (man mach das ja aus Spass an der Freud) fast zwei Jahre).
    Da wird eine Süppchen gekocht, das kleinen Kindern das Leben kosten kann und wird.

  29. Die GRÜNEN fordern höhere Ausgaben für Bildung. Das freut die deutschen Studenten. Dass es sich bei diesen Ausgaben womöglich vor allem um noch mehr muslimische Extrawürste handeln könnte , welcher nichtmuslimische Jungwähler denkt schon daran? Ihnen ist ja auch nicht klar, was der von den GRÜNEN vehement geforderte EU-Beitritt der Türkei für Umwelt- und Tierschutz und die für selbstverständlich genommene soziale Hängematte zu bedeuten hätte.

  30. ich befasse mich bundesweit mit dem Schwimmsport. Klar werden bereits Gelder ausgegeben um die Hallen so herzurichten, dass keiner von außen hineinschauen kann.
    Es gibt sogar Fälle in denn für nächstes jahr den Vereinen Übungsstunden abgenommen werden um extra Muselstunden einzuführen. Es wird bereits in einigen Sport-und Bäderämtern an den Personalplänen gearbeitet, weil in während dieser Muselstunden keine Männer in der Halle /besser Gebäude sein dürfen. Es geht sogar soweit, dass volle Stellenbelegungen gekürzt werden um die neueingestellten Muselmigranten in diese zeiten einsetzen zu können.
    Ihr könnt also Eurer Phantasie freien Luf lassen – es trifft alles ein.

  31. Darf eine „Rettungs-Musella“ einen Dhimmi-Mann überhaupt anfassen, geschweige denn, retten? Und wenn ihr dabei was reisst, wird sie dann gesteinigt? Fragen über Fragen… Gez. Nassauer, DLRG-Rettungsschwimmer

  32. @ #31 Denker

    Also eine/n Schwimmlehrer/in, der/die nicht wenigstens das Seepferdchen-Abzeichen hat, sehe ich nicht als Ausbilder an.

    Ich bin ‚Rettungsschwimmer‘ bzw. musste nach ‚Gold‘ noch eine weitere Prüfung machen, ich weiß gar nicht mehr was das war, aber ich dachte das war das Rettungschwimmerabzeichen und wenn ich mir heutzutage so ansehe, wie die Anforderungen immer geringer werden, dann wird mir schlecht.

    Leute, die nichts drauf haben, ziehen den Rest mit runter und dadurch wird allgemein das Gesamtniveau niedriger, siehe PISA.

    Ohne ‚gewisse‘ Migranten wäre Deutschland unter den Top-5 der Welt.

  33. Es entzückt mich immer wieder, was als Beitrag zur Integration verkauft wird, wenn es der Förderung der Desintegration und der mohammedanischen Geschlechterapatheid gilt.

  34. Dann müssen eben noch ein paar Schwimmbäder schliessen, wir müssen beim Steuerverschwenden Prioritäten setzen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M518557a7a86.0.html?&tx_ttnews%5BbackPID%5D=&tx_ttnews%5Bmode%5D=single

    „Potentiale der Migranten sind oft ein verborgener Schatz“

    Laut der CDU-Politikerin seien „die Potentiale der Migranten“ oft ein „verborgener Schatz“, den es zu heben gelte. Diese Einstellung sei in vielen Behörden jedoch noch nicht verinnerlicht worden. „Die Verwaltungen müssen die Vielfalt der Menschen in unserem Land verstärkt als Chance begreifen und auf die Anliegen der Zuwanderer besser eingehen“, forderte Böhmer.

    Zudem gab die Integrationsministerin bekannt, daß in den vergangenen zwei Jahren mehr als eine halbe Million Menschen an den sogenannten Integrationskursen teilgenommen habe. Wegen des großen Erfolges habe die Bundesregierung daher beschlossen, die Mittel für die Kurse in diesem Jahr um 19 Millionen auf knapp 175 Millionen Euro zu erhöhen. (krk)

  35. ich habe den beiden verantwortlichen einen beschwerdebrief geschrieben.

  36. @ #31 Denker (11. Mai 2009 12:25)
    @ #33 Knuesel (11. Mai 2009 12:30)

    Für Aufsicht beim Schwimmen ist m.V. nach mindestens Rettungsschwimmer Silber nötig. Drunter geht nichts. Es sein denn, man hat den Bekopftuchten einen wertlosen Müll ausgestellt. Alles möglich. Dann würde ich aber den Konkakt zu solchen „Rettungsschwimmern“ lieber meiden.

    Ich sage immer: Ein großer Abstand zu den Mohammedanern rettet leben.

  37. #41 Nordisches Licht (11. Mai 2009 13.00) Das wurde hier auf pi schon mal thematisiert. Ich frage mich allerdings, was diese Superintelligenzbolzen machen, wenn ein Bürger mit dem typisch deutschen Namen Serkan Aygüdül die Buchstaben SA in seinem Nummerschild hat.

  38. Wenn ein Rückflugticket überreicht worden wäre könnte man die Freude der Anzugträger noch verstehen ,aber so?

  39. Ich habe mich entschlossen eine kleine Wochen

    Magazin herauszugeben.

    Ein Paar DIN A4 Seiten gefaltetv und zusammen

    getakert und dann in die Briefkästen !

    Ich werde sie auch zum Download anbieten,

    damit sie jeder drucken und selbst verteilen kann.

    Interesse jemand mitzumachen ?

    Jemand einen Namen für das Blättchen ?

  40. @ #45 Hombre (11. Mai 2009 13:18)

    Eben nicht zum betreuen von Schulklassen reicht es aus wenn man in dem Schwimmbad in dem Gelehrt wird seine Retungsfähigkeit unter beweis stellt, und da ist die schwierigste Übung einen kleinen Ring von der tiefsten Stelle hochzuholen.
    Ich weiß das ganz genau, ich habe Lehrer das schon attestieren müssen, nachdem ich sie dringend daraufhingewisen habe, das die Rettungsfähigkeit bei weitem nicht ausreicht. Als Antwort habe ich bekommen, das sei so Vorschrift und mehr nicht nötig. Und das von offensichtlichen 68er Jüngern.

  41. einfach herrlich, dass hier immer direkt die adressen der zuständigen zu verfügung gestellt werden :)..

  42. Abgesehen davon es gab mit Sicherheit schon „Migranten“ aus anderen Länder als der Türkei welche schon lange vorher ohne so ein TOBAWUH eine solche Ausbildung gemacht haben.

  43. #12 ComebAck

    Ja schon, aber in den anderen Ländern ist es normal dass auch Weibchen ab und an mit Wasser in Berührung kommen…ist schon was besonderes, wenn man als Muslima ineiner Flüssigkeit schwimmt, in welcher auch Ungläubige sich aufhalten.
    Was da wohl der Imam dazu sagt ?
    Muss erst das Wasser im See ausgetauscht werden ?
    Ein Riesenzelt über den Baggersee gestülpt werden wenn die Muslimas Wachdienst haben ?

  44. #63 Nordisches_Licht (11. Mai 2009 14:26)

    #6 ComebAck

    Oder “Rote Pille” ?
    @#63 Nordisches_Licht (11. Mai 2009 14:26)

    das wäre wohl nur am Anfang „hilfreich“ vielleicht ist der Name nicht passend wie Ich den vorgeschlagen hatte…es sollte eine deutlich Abgrenzung zum üblichen MSM geschreibsel darstellen…

    vielleicht die „Die bittere Pille“ 🙂
    oder „Kultur-Crash“…

  45. #64 grausam (11. Mai 2009 14:32)

    #12 ComebAck

    es ging mir darum darauf hinzuweisen das „die“ nicht die ersten waren.

    zum text
    Ja schon, aber in den anderen Ländern ist es normal dass auch Weibchen ab und an mit Wasser in Berührung kommen…ist schon was besonderes, wenn man als Muslima ineiner Flüssigkeit schwimmt, in welcher auch Ungläubige sich aufhalten.

    They are free to GO !!!

    Was da wohl der Imam dazu sagt ?

    Was interessiert mich dessen satanisches Gewäsch ??

    Muss erst das Wasser im See ausgetauscht werden ?

    Ja in dem sich 5000 mich M´s an den See stellen und reinshiffen 🙂

    Ein Riesenzelt über den Baggersee gestülpt werden wenn die Muslimas Wachdienst haben ?

    klar soweit kommt das noch im Irrenhaus D-Land ist alles möglich.

  46. Ich recherchierte dann noch weiter über diesen Sachverhalt im Internet und fand heraus, dass die Teilnehmer für zwei Schulungswochenenden lediglich zehn Euro selber bezahlen mussten und dass für Folge-Projekte eine Förderung von bis zu 90 Prozent in Aussicht gestellt wurde.

    Immer dasselbe Schema: Integration? Ohne Moos nix los!

  47. Sehr schön auch das auf dem Foto präsentierte T-Shirt in der Farbe des Propheten. Brav, ihr Dhimmis, gut gemacht!

  48. Vielleicht klingeln die Baywatch-Burkas nach der Einsatzbesprechung am morgen kurz bei den Vorbetern der umliegenden Moscheen durch, wo dann die Einsatzorte der B-B´s am schwarzen Brett angeschlagen werden.

  49. Sehr schön , für DLRG habe ich bisher immer gespendet. Wieder mehr Geld was ich für was besseres gebe.

  50. #39 rabbit

    ich befasse mich bundesweit mit dem Schwimmsport. Klar werden bereits Gelder ausgegeben um die Hallen so herzurichten, dass keiner von außen hineinschauen kann.

    Das ist ja ungefähr so, als wenn du einen vollverglasten Designerbungalow auf der Klippe mit Meerblick hast, und da kommt Besuch, bleibt einfach, und bringt dann eines Tages 70er Jahre Blümchengardinen mit.

  51. @ #20 Rudi Ratlos

    Am besten, man hält Muselanten gänzlich vom Wasser fern. Da erspart man sich viele Probleme.

    Nein, nein, sie sollen ruhig reingehen, ganz viele! Man sollte ihnen das Schwimmen mit großen Plakaten überall schmackhaft machen.

    Dass man das Schwimmen lernen muss, kann man ja später noch erwähnen, ist ja eigentlich selbstverständlich.

  52. Und immer dran denken, wenn ein Kopftuch zu ertrinken droht, unbedingt den Halal-Rettungsring nehmen, unbedingt! Wenn keiner da ist, hat Allah es eben so gewollt. 🙁

  53. Danke für die Info. Man muss schon wissen, ob man Vereine unterstützt, die mit menschenverachtenden Hassideologien politisch korrekt gemeinsame Sache machen.

    „Wir haben doch von nichts gewußt, niemand hatte doch MEIN KAMPF – äh den KORAN gelesen…“

  54. Gibt´s eigentlich auch schon eine fatwa darüber, wie sich ein Rettungsschwimmer zu verhalten hat, der eine ertrinkende Muslima rettet und Mund-zu-Mund-Beatmung anwenden muss?
    – Naja, was frage ich, sowas gibt es bestimmt längst.

  55. @ #32 Maethor

    Gibt´s eigentlich auch schon eine fatwa darüber, wie sich ein Rettungsschwimmer zu verhalten hat, der eine ertrinkende Muslima rettet und Mund-zu-Mund-Beatmung anwenden muss?

    Eine fatwa kenne ich nicht, aber die Empfehlung unserer Justizministerin:

    ‚Gehen Sie in ein anderes Schwimmbecken!‘

  56. Warum muß ich bei „Schwimmbad“ immer an Schweineblut (verflüssigte Blutwurst) denken?
    Bin ich Schweinephilist?

  57. #34 hasti
    Mit Blut vergraulst du auch Tierschützer, vor allem Vegetarier und Veganer – und die kämpfen auf unserer Seite (siehe prohvieh.de). Ich denke lieber an ein lebendes Schweinchen, das mit uns planscht… wär das nicht süss?

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